Was können wir erreichen und was sind Kriterien für Erfolge? Welche Zwischenschritte kann es geben, die einen demokratischen und sozial verträglichen Weg aus der Krise weisen? In welchem Maße können wir zögerliche und inkonsequente Schritte der anderen Seite nutzen?
Dieser Beitrag soll lediglich dazu dienen, eine Debatte über das Thema anzustoßen.
Ein Beispiel für kontroverse Einschätzungen könnte das Interview mit dem US-Epidemiologen Arnold Monto geben („Das wird ähnlich laufen wie mit der Influenza“). Lassen sich kritische Sätze von ihm für die Argumentation nutzen oder stehen die Positionen z.B. pro Maske im Vordergrund?
Es sind nicht nur die Masken. Monto widerspricht sich selber mehrfach, propagiert Massentestungen, Impfungen und PCR-Tests, und fabuliert bedenkenlos von Corona-Toten. Gibt es in den USA eigentlich eine relevante Übersterblichkeit, oder eine ungewöhnliche Sterblichkeit durch Atemwegserkrankungen in der Gesamtbevölkerung?
Wenn jemand das Maskentragen bewirbt, sollte man genau hinschauen, mit wessen Geistes Kind man es zu tun hat. Bei Arnold Monto fällt diese Begutachtung nicht zu seinen Gunsten aus. Man kann sich ja auf ihn berufen, und anfügen, dass man in anderen Dingen nicht seiner Meinung ist, wenn es unbedingt sein muss. Ich persönlich halte ihn aber aus den genannten Gründen für keinen guten Bezugspunkt.
Wir müssen uns ueberlegen, wie wir die Politik unter Druck setzen können. Und wir müssen alles mögliche unternehmen, die Absurdität der Massnahmen vorzuführen.
Wenn es nach mir ginge würden alle MASSNAHMEN SOFORT BEENDET.
Bisher sind 2,4 Millionen Menschen an Covid gestorben. 1957 bei der asiatischen Grippe starben weltweit 2 Millionen Menschen. Aber zu dieser Zeit lebten nur 3 Milliarden Menschen auf unserem Planeten. Heute sind es 7,8 Milliarden. Wenn also 4,7 Millionen Mensvjhen an Covid sterben würden, ja dann hätten wirbeine Pandemie vom Ausmaße der asiatischen Grippe. Doch davon sind wir weit entfernt. Seit dem 8. Januar hat sich die Zahl der täglichen Neuinfektionen auf ein Drittel reduziert.Das bedeutet, dass die Pandemie (Mutationen hin oder her) auf dem Rückzug ist. Grund ist sicherlich nicht einLockdown oder die Impfungen, sondern die Tatsache, dass es in weiten Teilen der Bevölkerung eine Immunität gibt und dass die Minimale Herden Immunität erreicht ist. Impfungen sind lediglich ein Riesengeschaeft. Die Pandemie wird genau so wieder verschwinden, wie die asiatische Grippe. Im nächsten Jahr kommen dann wieder ein paar Mutanten und die altbekannten Coronaviren. Diese Pandemie wird dann wesentlich moderater ausfallen.
Was ich mir bisher nicht vorstellen konnte ist, dass es eine weltweite Massenhysterie geben könne. Aber da bin ich eines Besseren belehrt worden. Über diesen Sachverhalt sollten wir uns Sorgen machen, nicht um ein saisonalesb Erkseltungsvirus, das mal etwas virulenter geworden ist. Es ist normal, dass jedes Jahr bis zu 7 Millionen Menschen an Infektionskrankheiten sterben. Letzten Endes sterben wir alle. Über diese verdrängte Tatsache sollten wir uns Gedanken machen, etwas mehr Reekt vor der Natur entwickeln und uns von der Vorstellung verabschieden, wir könnten alles kontrollieren.
Um darüber zu räsonieren, was wir erreichen können, wäre es m.E. wichtig, sich die Ausgangssiguation schonungslos klar zu machen. Allzu viele Menschen glauben nach meiner Beobachtung nämlich immer noch, dass, wenn "Corona vorbei ist", der Zustand vor Corona wiederhergestellt worden ist.
Und das wird definitiv NICHT so sein!
Die wirtschaftlichen Schäden, die mit den getroffenen Maßnahmen angerichtet wurden, haben weitreichende Konsequenzen auf unseren Alltag. Zudem sind bereits jetzt Ansätze erkennbar, dass mit der notwendigen Neugestaltung unserer Gesellschaft auch als "klimafreundlich" erkannte Ziele durchgesetzt werden sollen.
- massiver Anstieg der Arbeitslosenzahlen (die bis zur Bundestagswahl noch als "Kurzarbeiter" geschönt sein werden)
- grundlegende Veränderung der Struktur des Einzelhandels, d.h. Verschwinden vieler kleiner, Inhaber geführter Läden und weitere Durchseuchung der Innenstädte mit Filialen von großen Handelsketten
- Mit der stark zunehmenden Konzentration im Einzelhandel verbunden weitere Verminderung des angebotenen Warenspektrums, was schon seit langem im Bereich Obst und Gemüse zu beobachten ist, in dem – zumindest im konventionellen Bereich – nur die Arten und Sorten angeboten werden, die auch zur Verarbeitung in der Lebensmittelindustrie angebaut werden. Weshalb das Angebot im konventionellen Bereich schon jetzt überall gleich ist.
Diese Entwicklung wird sich auf die Convenience-Produkte (industriell vorverarbeitete Nahrungsmittel) ausdehnen, so dass dem Verbraucher die Auswahl weiter genommen werden wird.
- Stattdessen werden Pharmaindustrie und Hersteller von sog. Nahrungsergänzungsmitteln massiv ihre Produkte als "Ersatz" für dann in der Breite fehlende gesunde Ernährung in den Markt drücken (Thema: Astronautenkost für alle)
- Die Indoktrination durch die Systemmedien, speziell des ÖRFernsehens, wird sich enorm verstärker, u.a. indem auch in Serien und Spielfilmen umwelt-korrektes Verhalten offensichtlich und unterschwellig propagiert und ständig wiederholt wird.
Und das alles sind erst die Anfänge.
Mir vergeht gerade die Lust, auch noch die Auswirkungen des oben Genannten auf das Privatleben jedes Einzelnen, auf Familienleben und Freundeskreise, auszubreiten. Da möge bitte jeder die begonnenen Gedanken selbst zuende spinnen.
Als Antwort auf die Frage, was wir erreichen können, will ich schließen mit: Alles. Wir können alles erreichen, wenn wir uns nur klar darüber werden, was wir wirklich wollen. (Als Gegensatz zu: Illusionen hinterherlaufen.)
@Kirsten:
"Um darüber zu räsonieren, was wir erreichen können, wäre es m.E. wichtig, sich die Ausgangssiguation schonungslos klar zu machen. Allzu viele Menschen glauben nach meiner Beobachtung nämlich immer noch, dass, wenn "Corona vorbei ist", der Zustand vor Corona wiederhergestellt worden ist.
Und das wird definitiv NICHT so sein!"
Das sehe ich auch so – die Ausgangssituation wird aus den von Ihnen genannten Gründen (weitere Konzentration des Kapitals mit marktbeherrschender Stellung) nicht mehr so sein, wie vor Corona – aber meiner Meinung nach auch aus vielen weiteren Gründen:
Diese "Pandemie" hat den Regierenden gezeigt, wieviel Macht sie durch Erzeugung von Angst auf uns ausüben können und wie bereitwillig die meisten "Untertanen" (denn so agieren sie uns gegenüber) ihre Anordnungen befolgen, wie bereitwillig wir akzeptieren, dass die Gewaltenteilung abgeschafft wird (natürlich nur im "Notstand"), die Grundrechte, als die Basis einer Demokratie, ausser Kraft gesetzt werden – nicht nur zeitweise, sondern immer wieder in Verlängerung – auch wenn überhaupt kein "rechtfertigender Notstand" besteht. Im Hintergrund, dieser uns alle in Beschlag nehmenden "Pandemie" wird kräftig militärisch aufgerüstet, es werden verbale Angriffe in Richtung Rußland gestartet, der Bundestag verabschiedet das ID-2020-Gesetz für Deutschland und während der Bundestag vor 10 Jahren forderte, dass die letzten US-Atomwaffen auf deutschem Boden verschwinden sollen, werden sie jetzt sogar "modernisiert".
Auch nach den "RAF- und Terrorgesetzen" sind uns einige Maßnahmen geblieben: der Schutz des Post- und Fernmeldegeheimnis (Art. 10 Grundgesetz) wurde durchlöchert, Lauschangriffe eingeführt, die Unverletzlichkeit der Wohnung durch Wanzen verletzt, das V‑Mann-Unwesen wurde ausgebaut und Kronzeugen eingeführt. Man hat auch damals mit „Zeitgesetzen“ gearbeitet und gesagt, die Einschränkungen gelten nur für eine bestimmte Zeit, dann wurden sie verlängert und verlängert und verlängert.
Ich habe Angst, dass den Regierenden das Regieren ohne Parlament, oder als "Einheitsparlament" auf Dauer gut gefällt. Und wenn ich mir die Möglichkeiten von Id-2020 ausmale, macht mir der "gläserne Mensch" Angst, der dann in einem "Sozialkreditsystem" seine Punkte durch wohlgefälliges Verhalten erwerben kann (z.B. wenn er sich brav impfen lässt).….grob gesagt: ich habe momentan kein gutes Gefühl, in welche Richtung sich das alles entwickelt! Ich weiß aber auch noch keine "Lösung".
Vor den "Erfolg" (neoliberal?) hat der Geist (Gehirn) die selbstkritische Analyse und wenn möglich auch Einsicht gesetzt in all das, was bisher schon in Kauf genommen und wobei zugesehen wurde – es betraf ja immer nur andere!
Dazu gehört die Einsicht in die Dimension, die sich nicht auf Pharma und Covid beschränkt.
Es gilt, selbstkritisch zu prüfen, wie, wobei und warum dieses Land all die Jahrzehnte denen gefolgt ist, die jetzt auch ihm ans Leder wollen, weil es so, wie es ist, nicht mehr gebraucht wird aus deren Sicht.
Im Zentrum die Fragen:
1. wie abhängig ist dieses Land schon heute von den "Wohltaten" der zerstörerischen Verwöhnung?
2. wie fähig und willens ist dieses Land, bestimmte dieser alten Wohltaten entweder ersatzlos zu streichen oder selbst auf die Beine zu stellen – und was muss es tun und worauf künftig verzichten (!) um die Freiheit zu gewinnen, die davor in Wahrheit ja keine war, sondern ein fallweises "noch Inruhelassen", das jetzt kippt.
3. Hat man hierzulande vor Ort konkrete Vorstellungen davon, wie man den absehbaren wirtschaftlichen Zusammenbruch nicht abwenden (er IST nicht abwendbar!) , sondern sich so auf eigene Beine stellen kann, dass man künftig nicht existenziell auf amazon&Co. oder irgendeine "Regierung" angewiesen sein wird?
4. Wie will man andernfalls verhindern, dass eine solche Abhängigkeit nicht dazu führt, dass man doch wohlgenährtes Versuchstier in den Laboren der BioTEch wird?
5. Und zuletzt auch: wo dämmert es einem vielleicht sogar, dass die alte Ideologie kein Hinderungsgrund, sondern sogar die Geburtshilfe für die heutige Entwicklung gewesen ist?
DANN erst würde man womöglich beginnen können zu begreifen, welche Bedeutung das Wort Erfolg in diesem Kontext haben kann oder muss.
Jedenfalls ist jede Lösung, die nicht dazu führt, sich von dieser internationalen Bande abzukoppeln, lediglich kurzfristiger fauler Kompromiss und dient dem erneuten Anlauf des Netzwerks der Abhängigkeit. Mit diesem Kompromisse schließen zu wollen, wäre lächerlich – denn das Netzwerk hat keine Kompromisse nötig.
zu @ Felix (siehe Teil I) – Frage in die Runde
Im I. Teil brachte Felix seine Verwunderung darüber zum Ausdruck, dass es dem Kapitalismus so lange gelungen ist, die Illusion einer demokratischen Beteiligung aufrecht zu erhalten. Da stimme ich ihm zu, denn außer dem Schein war da schon zuvor zunehmend keine Substanz mehr, sondern nur Verfahren ohne Inhalt. Gewundert habe ich mich jedoch über seine ansatzweise Verteidigung des "Sozialismus".
Ich verstehe nach wie vor nicht, wie der eigentlich funktionieren soll? Wenn ich Sieber, dem Ex-Grünen der Basis-Partei jedenfalls zuhöre, wir mir sehr schnell übel. Diese Phalanx ständiger jederzeitiger Abstimmungen über alles und jedes plus Themenvorgabe "durch andere" plus Marionettenfunktion der Repräsentanten leuchtet mir nicht ein und wirkt als perfekte Realisation umfassender Chaotik mit der Möglichkeit, wenn nicht Notwendigkeit, der Vorteilsnahme – genau so, wie bisherige demokratische Institutionen eben auch abseits des Kapitals schon lange versagen, indem sie einfach an der eigenen Dysfunktionalität zu Grunde gehen.
Ich würde eine analoge Frage auch gerne an einen Rechten / Konservativen stellen, denn auch deren Vorstellungen sind mir nicht wirklich klar.
Schön wäre, wenn die Frage nach dem Erfolg mal beleuchten könnte, WIE man denn da – jeweils – hinzukommen gedenkt.
Die Systemfrage ist eine sehr grundsätzlich, die auch ins philosophische geht, nämlich die Frage, was richtig und was falsch ist.
Hier wäre unser Moderator als Historiker auch gefragt.
Es gab in der Menschheitsgeschichte schon immer gut funktionierende Gesellschaften, die man heute wohl als "kommunistisch" bezeichnen würde. Nun haben es vor allem westliche Regime bestens geschafft, Begriffe wie Sozialismus oder Kommunismus negativ zu besetzen, obwohl sie das nicht zwangsläufig sein müssen. Sogar manche Diktaturen wie zB Stämme, deren Häuptlinge das Sagen hatten, hatten zufriedene "Bürger", weil alle ein Auskommen hatten und man sich gegenseitig unterstützt hat – was wiederum eine kommunistische bzw. sozialistische Lebensform war.
Tatsächlich kann in unserer aktuellen Gesellschaft weder Kommunismus noch Sozialismus funktionieren, weil die Voraussetzungen dafür nicht vorhanden sind bzw. vor allem auch die mentale Bereitschaft eben nicht gegeben ist.
Allerdings ist ja auch sehr deutlich zu sehen, dass der Kapitalismus nicht dauerhaft für alle eine lebenswerte Herrschaftsform ist – im Gegenteil!
Der Versuch der "sozialen Marktwirtschaft" war damals sicherlich sehr gut gemeint – und über viele Jahre hat er sich ja auch als erstaunlich tragfähig erwiesen.
Vor diesem Hintergrund könnte der Begriff des "Great Reset" vor allem für aktuell Unterpriviligierte auch eine große Hoffnung bedeuten, wenn, ja wenn aus diesem "Reset" eine echte, wahre Demokratie entstehen würde, die die Würde aller achtet und jeden aufgrund seiner individuellen Fähigkeiten fördert und fordert.
Vorausgesetzt natürlich, jeder würde mitmachen…ein bisschen Träumen ist immer erlaubt…
Wenn man den Satz »Geld ist Macht« ernst nimmt und einem etwas an demokratischen Idealen liegt, weiß man immerhin schon mal, dass das Geld weg muss. Und wie sieht eine Gesellschaft ohne Geld aus? Es geht um das wesentliche: Die Arbeit. In meinem Verständnis geht es um einen Umsturz in eine Versorgungsökonomie.
Ich würde in einem ersten Schritt sagen, dass man von einem angebotsorientierten Wirtschaften zu einem bedürfnisorientierten kommen muss. Nicht mehr das, was sich am Markt finanziell ausnutzen lässt, wird erarbeitet, sondern das wonach ein allgemeines Bedürfnis besteht.
Das heißt: Das wichtigste zuerst. Für alle. Dann ist es angesagt sich zu einigen, was auf diese Weise erarbeitet werden soll. Das tut man am besten regional. Diese Arbeit wird dann auf möglichst viele Menschen zu möglichst gleichen Anteilen verteilt. Auf diese Weise fällt ein riesengroßer Anteil von Arbeiten, die im weitesten Sinn mit Wettbewerb, Geld und Handel zu tun haben, einfach restlos weg. Damit opfert man auch den allgegenwärtigen Zwang zur Entwicklung und zum Fortschritt, aber das Niveau von heute ist in der Hinsicht sowieso soweit absehbar genug – das gilt es dann zu halten. Die Leistungen aus diesem Sektor sind folglich fortan kostenlos, da sich ja sowieso jeder beteiligt. Und was erarbeitet wurde, kann ja auch verkonsumiert werden. Jedes reele Bedürfnis hat ja ohnehin sein Maß in sich (niemand trinkt 200L Bier an einem Abend oder hat 20 Fernseher in der Wohnung etc).
Die ganzen Späße wie Luxusgüter, Spielhallen, bestimmte Formen der Gastronomie, Kunst, Sport, Erfindungen (weiterer Fortschritt) etc. können die Leute dann in ihrer viel großzügiger bemessenen Freizeit bearbeiten. Wenn daraus dann in diesen Bereichen wieder ein kapitalistischer Handel wird, weil den Leuten nichts besseres einfällt … von mir aus. Das wäre dann eine Zweiteilung des Wirtschaftens: Ein Teil kooperative Versorgungsleistung auf einem stabilen Niveau für das unumstößlich Notwendige und ein Teil Marktwirtschaft für alle Bereiche die man unter Luxus verbuchen kann. Für mich steht fest, dass drei Tage Arbeit die Woche pro Kopf im Schnitt für die notwendigste Versorgung (Energie, Transport, Gesundheit, Infrastruktur, Nahrung etc.) ausreichen sollten. Das würde bedeuten: Die 3‑Tage-Woche wäre geboren. Die restlichen 4 kann man sich dann – wenn man möchte – am Markt beteiligen oder die Füße hochlegen. Dazu würde gehören, dass die Menschen auch wieder mehr selbst machen könnten. Kochen, das eigene Klo putzen und ein bisschen Handwerken sollte für jede gesunde Person nicht nur machbar sein, sondern auch zu einem neuen Lebensgefühl beitragen.
Voraussetzungen für Sozialismus sind dementsprechend:
1) Einigkeit in einer Mehrheit der Bevölkerung über grundsätzliche wirtschaftliche Basics.
2) Die Möglichkeit sich über einen Plan zur Durchsetzung dieser Prinzipen und über die Organisation zu verständigen.
Solange man das nicht hat, kann man es eh vergessen. Solange alle von Luxusgütern träumen, die man überhaupt nur haben kann, wenn andere davon ausgeschlossen sind, funktioniert das nicht. Wenn die Leute nichts anderes wollen als Konkurrenzkampf um die eigene Existenz für Vorteile gegenüber anderen, dann geht es eben nicht. Da bin ich recht entspannt. Also, ich bin jedenfalls schon mal bereit und warte …
Erst einmal sollte uns klar werden, wo die Trennlinie zu Ziehen ist zwischen Freund und Feind. Das heißt für mich ganz klar: die Regierung und die grünen und multinational e Konzerne alle. Jeder der sich nicht impft , gehört gefeiert. Hinter dem impfen steht eh nur die Erfassung von allen relevanten Bürgerdaten, darum geht s in erster Linie. Das ist der Punkt , der überall in der westlichenWelt der gleiche ist. Einen Rotz auf die digitale Gesundheitsakte geben. Lebensmittel anbauen, Parallelhandel aufbauen. Sich vom Staat fernhalten. Und ganz wichtig. Nicht an die Unfähigkeit oder Dummheit von Politikern glauben.
Sich solidarisieren mit jedem der weniger besitzt und damit meine ich keine Sonntagsreden, sondern den Obdachlosen zu sich nach Hause einladen. , ErnsthaftHier gehört keiner zu den 1prozent , die profitieren. Also menschlich sein. Von Clans lernen,was Zusammenhalt bedeutet . Damit meine ich ,wenn die Staatsgewalt jemanden einkassieren will, Leute zusammentrommeln und ihm helfen und auf gar keinen Fall denken , dass er kriminell wäre,oder es verdient hätte. Kann gar nicht so schlimm sein, wie das ,was die Staatsmacht gerade abzieht. Nicht auf demokratische Wahlen als Mittel zu Veränderung hoffen. Unsere Demokratie ist ausgehöhlt. Wieder mit den Menschen reden ,die auf Regierungslinie sind . Aber nicht über die Krise , sondern über das was man vorher gemeinsam hatte. Nach den Kindern und nach dem befinden fragen. Der ganze lockdown verursacht bei jedem emotionale Verwerfungen. Die Leute reden aber nicht darüber. Menschlich sein. Nicht politisch. Grundsätzlich jedem.misstrauen der für den Start arbeitet. Auch wenn sie die Maßnahmen auch nicht für gut befinden. Sie sind Teil des Systems und man muss sie motivieren auszusteigen ,oder sich dem widersetzen daran denken. Es gibt in Deutschland wenig Polizisten. Echt wenig. Die Staatsmacht sieht mächtiger aus als sie ist.das bietet gerade auf dem Land eine Menge Möglichkeiten. Medienkonsum Einschränken. Es wird nämlich immer absurder. Und zerstört die innere Balance. Ausserdem denkt man man hätte schon verloren fühlt sich ohnmächtig.
Ich habe da einen interessanten Artikel in einer Regionalzeitung mit einem Interview mit Prof. Dr. Rolf Hilgenfeld.
https://www.wlz-online.de/waldeck/bad-arolsen/professor-hilgenfeld-virus-will-sich-nur-vermehren-nicht-toeten-13649906.html
Zitat:
Das Virus hat nur das eine Ziel, sein Erbgut zu vermehren. Deshalb ist es nicht in seinem Interesse, Menschen umzubringen. Das ist jetzt nur ein Unfall, weil dieses Virus nicht für den Menschen geschaffen wurde, sondern nur durch Zufall in den menschlichen Wirt hineingekommen ist. Daher wird das Virus wahrscheinlich schwächer und saisonal werden, wie das Influenza-Virus. Aber das kann noch Jahre dauern.
Und so lange sind wir alle die Versuchskaninchen der Natur und dieses Virus?
Es gibt jetzt schon Hinweise darauf, dass das Virus schwächer wird. Man spricht jetzt schon von einem S‑Stamm und von einem L‑Stamm. Der eine ist schwächer als der andere. Wenn sich das bewahrheitet, könnte der schwächere Stamm für eine Durchimpfung der Bevölkerung sorgen.
Stichwort: Herdenimmunität.
Ja. Das ist wie eine natürliche Impfung.
AUch Prof. erklärne es immer wieder falsch.
EIn Virus will gar nichts.Wenn es aber schnell tötet kann es sich nicht verbreiten.
Genau so wird die Evolution immer wieder falsch erklärt.Es entsteht nichts weil ein Lebewesen es braucht.Es ist Zufall wer überlebt(Geparden sollen von ganz wenigen überlebenden abstammen)und wer überlebt der vermehrt sich.
Wenn alle Pflanzen sterben,z.b. weil wir zu wenig Co2 haben dann überleben erst mal die Fleischfresser.Die Grünen sterben dann auch aus…
@Oliver
Ich bin dafür, aber wovon leben dann die Pflanzenfresser, die von den Fleischfressern verspeist werden?
Wenn man Verlauf und Inhalte der Debatte (I) bisher liest, erledigt sich eigentlich Debatte (II) von selbst.
Offensichtlich hat mit der Initiierung des Coronavirus 19 eine weltweite kollektive Verblödung in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft eingesetzt, denn sonst würden sich die (immerhin mal demokratisch gewählten!) Staatsführer nicht analog zu den Diktaturen verhalten, würden sich nicht überwältigend viele vormals durchaus respektable Wissenschaftler einem gründlich zu hinterfragenden Narrativ unterordnen, würden sich nicht ehemalige Menschenrechtsbewegungen hinter das Denunziatentum stellen, würden nicht vormals einflussreiche Verbände der Wirtschaft tatenlos bei der Verelendung ihrer Mitglieder zusehen usw.
Mir ist bislang auch kein einziges Land bekannt, das angesichts der aktuellen "Bedrohung" und vor allem an der tatsächlich bereits bekannten Bedrohung unserer Gesellschaft durch diverse neue Viren Anstalten macht, zumindest flankierend dafür zu sorgen, daß das nationale Gesundheitssystem den kommenden Herausforderungen gewachsen ist.
In Deutschland werden im Gegenteil Kliniken geschlossen und das immer noch unzureichende Personal in teilweise prekären Arbeitsverhältnissen gehalten.
Es geht also – so mein Fazit – definitiv nicht um Gesundheit, und es müssen derart starke Interessen bedient werden, daß es reichlich naiv ist zu glauben, der einzelne hätte den Hauch einer Chance, daran etwas ändern zu können. Die einzige Möglichkeit besteht darin, wachsam zu bleiben und zu versuchen, so sozial wie möglich die eigene Existenz zu retten.
@Rasso
Glauben Sie wirklich, dass eine plötzlich einsetzende Verblödung eine plausible Erklärung ist?
Rhetorische Frage. 😉
Das größte Problem, das ich sehe ist die Spaltung, die gerade passiert. Menschen wie Sie und ich, die nicht bösartig im eig. Sinne sind, werden meiner Meinung nach vom Mainstream als Geisel gehalten. Die Angst dient dazu Sie "auf Spur" zu halten. Dann gibt es noch welche, die aus Angst öffentlich und medienwirksam geschlachtet zu werden die Klappe halten, ihre Geschäfte geschlossen halten.…
Für diese Menschen sind wir "der Feind". Für diese Menschen sind wir der Grund, warum eine willkürliche Inzidenz oder was auch immer nicht erreicht wird, weil wir nicht mitmachen. Solche Leute glauben an "Bushaltestellen-AFDWähler-Gleichungen" nach denen wir bald von den Mainstream-Medien ganz klar und ohne Zweifel als Grund für Ansteckungen festgemacht werden können, weil wir unsere Rechte wahrnehmen wollen.
Unterm Strich waren das mal Leute, mit denen man in einer Kneipe was zusammen getrunken hätte.
Meiner Meinung nach kann das Pandemietheater erst beendet werden von den Medien, wenn jeder Keim des Zweifels an den Maßnahmen und der Politik restlos vernichtet wurde. Nach dieser These brauchen wir einen langen Atem, viel Geduld und die Fähigkeit, trotz Anfeindung und Verfolgung ( diese wird sich sicher bald ergeben womögl. sogar rechtlich abgesichert durch Gesetze "zum Schutz der Bevölkerung") zielgerichtet zu agieren. Mit Emphatie für diese Menschen, die Angst haben und somit für mich Geiseln des Mainstreams sind. Wir müssen Brücken bauen nur so bekommen wir Kontrolle über diesen Kampf. Der Gegner (Regierung als Exekutive der Pharmaindustrie oder wie auch immer) hat unzählige Waffen zur Verfügung und kann mit Manipulation und Gesetzesänderungen alles durchkriegen. Nur wenn wir die Spaltung in den Griff kriegen, gibt es meiner Meinung nach eine Chance.
Hallo Herr Aschmoneit, ich fände es schön, wenn Sie hier auch selbst etwas zu Ihrer Frage versuchen könnten, zu antworten:
Wie sind denn Ihre Vorstellungen?
(Mussja nichts Fixfertiges sein, aber eine Idee oder zwei.…)
Ich glaube, Sie unterliegen der gleichen falschen Vorstellung über die Haltung des Herrn Aschmoneit wie ich bisher auch:
Herr Aschmoneit sieht sich höchstens als neutraler Vermittler (man denke an die Aufforderung an "Ane" und "Markus" sich hier auszubreiten) oder neutraler "Frontberichterstatter" (er hat selbst das Bild der zwei Fronten gebracht) und nicht etwa als Mit-"Kombattant". Allerdings finde ich, dass er diese Rolle nicht ausreichend deutlich macht und andere gerne im Glauben lässt, er, Herr Aschmoneit, hätte eine Gegenposition zur Regierungs- und Medien-Position. Hat er aber nicht. Zumindest nicht erkennbar.
@yago
Genau das meine ich mit meiner Formulierung des "so sozial wie möglich die eigene Existenz zu retten".
Das System an sich werden wir in der Veränderung nicht aufhalten können, wohl aber können wir dafür sorgen, zumindest untereinander im Wissen um das Unrecht weiterhin kommunizieren zu können.
Das bedeutet zum einen, sich durch Überzeugungsarbeit konsequent mit möglichst vielen Gleichgesinnten zu umgeben (ich bin nicht in der DDR aufgewachsen, aber dort muss es etwa so gewesen sein, dass man wusste, mit wem man über welche Dinge sprechen konnte und wo man vorsichtig sein musste) und zum anderen natürlich, aktuell denen so gut es geht zu helfen, die in Not geraten. Das kann zB ganz einfach dadurch geschehen, das man die Geschäfte und Restaurants, die man vorher frequentiert hat, auch jetzt und weiterhin unterstützt. Oder dass man selbstverständlich Paketboten großzügige Trinkgelder gibt, wenn man doch etwas online bestellen muss.
Es geht also aus meiner Sicht weniger darum, "die Spaltung in den Griff zu bekommen" (daran arbeitet ja der Staat konsequent, um eine möglichst einheitliche regierbare Masse Untertanen zu erhalten), sondern im Gegenteil das Individuum zu unterstützen.
Maßnahme Nummer eins: So wenig Legitimität zugestehen wie möglich. Mir wird gerade gedroht, weil ich billige, dass mein Sohn den "Unterricht versäumt". Meine Antwort an das Jugendamt von gestern:
Sehr geehrte Damen und Herren, Ihr Anschreiben vom 09.02.2021 habe ich erhalten.
Es ist schön, dass Sie darin dreimal die Bedeutung des Schulbesuchs für die positive Entwicklung und Förderung von Kindern ansprechen. Dass wir uns darin einig sind, hilft leider wenig: Ein Schulbesuch ist auf Verordnung des Landes Berlin, Ihres Dienstherrn, derzeit wie auch schon im Frühjahr 2020, auf längere Zeit nicht gestattet.
Ich halte es hierbei nicht für unerheblich, dass sich Berlin, wie andere Landesregierungen, im Widerspruch zur fachlichen Krisenplanung der zuständigen Bundesbehörde, dem Robert-Koch-Institut, befindet. Der nach wie vor gültige Bundespandemieplan (einsehbar auf der Seite des Instituts) sieht Schulschließungen ausschließlich als Möglichkeit vor, auf ein konkretes Infektionsgeschehen an einer Schule zu reagieren. Eine vorsorgliche, gar generelle Absage von Schulunterricht ohne sachliche Notwendigkeit hat das RKI nie empfohlen, ebensowenig wie die meisten der erlassenen Einschränkungen des privaten wie öffentlichen Lebens.
Die Regierungen sind nicht verpflichtet, den Empfehlungen einer nachgeordneten Behörde gemäß zu handeln, leider. Sie dürfen Kompetenz ignorieren, und müssen die massive Abweichung von der Empfehlung bisher nicht einmal begründen. Als Bürger bin ich in dieser Lage allerdings berechtigt, die Kompetenz der Regierung in Zweifel zu stellen.
Die Teilnahme am zur Verfügung gestellten Surrogat „Distanzunterricht“ ermögliche ich meinem Kind jederzeit. Sie können aber nicht erwarten, dass ich in dieser Hinsicht Zwang ausübe. Der Anordnung des Schulleiters, Herrn XXX, mein Sohn möge sich zur Erledigung des „Distanzunterrichts“ in der Schule einfinden, komme ich nicht nach, wie Ihnen wohl schon bekannt ist, da mein Kind seinen ausdrücklichen Abscheu hierzu bekundet.
Mein Sohn ginge gern zur Schule, wenn Schule stattfände – den „Distanzunterricht“ hingegen mag er nicht leiden, und verweigert sich. Mein Verständnis hat er; mit 14 Jahren hätte ich mir dergleichen auch nicht bieten lassen, und meine Akzeptanz für verordneten Unfug ist seither nicht gewachsen.
Bitte wenden Sie sich mit Ihren begründeten Besorgnissen an den Dienstherrn, der die systematische Gefährdung des Kindeswohls angeordnet hat – im Sinne aller Berliner Schüler_innen und Eltern, anstatt sich am Einzelfall abzuarbeiten.
Falls Sie doch in dieser Richtung weiter vorgehen möchten, bin ich auf die gerichtliche Klärung gespannt,
1) ob der sogenannte „Distanzunterricht“ dem regulären Schulbesuch soweit gleichzusetzen ist, dass er Zwangsmittel rechtfertigte – vor dem Hintergrund einer politischen Entscheidung, die beweisbar ohne Not so getroffen wurde;
2) auf welche Rechtsgrundlage sich die Anordnung von Schulpräsenz im Einzelfall stützen könnte – ich sehe keine.
mit staatsbürgerlichem Gruß, B. Büche
Ziel: ein friedliches, ehrliches, harmonisches Miteinander
Wissen: Altes muss Neuem weichem
Altes: Krieg, Konkurrenz, Spaltung, Lüge, Täuschung, Ausbeutung
Neues: Frieden, Kooperation, Gemeinschaft, Wahrheit, im Einklang
Umsetzung:
1) neue Verfassung in welcher unveränderbar Menschenrechte verbindlich verankert werden, wie z.B. jedes Leben wird frei geboren und hat das Recht ein selbstbestimmtes Leben zu führen
2) Persönliche Haftung für alle ohne Ausnahme
3) gleiches Recht für alle
4) Reorganisation der Gemeinden, Kreise, Länder nach der natürlichen Vorlage "Leben/Körper". Grundversorgung in jeder kleinesten Einheit (siehe Zelle im Körper)
5) Neuorientierung Lebenszweck/-ziel, z.B. Menschlichkeit als neue "Werte-Einheit" statt Euro/Macht.
6) Fortschritt neu definieren (Technik ist nur künstliches kopieren des Lebendigen)
Umsetzung:
A) 83 Millionen Menschen für eine neue Verfassung begeistern, Workshops gründen, unveränderliche Artikel -> Menschenrechte schaffen, aus Vergangenem lernen, Infiltratoren entfernen
B) Strafrechtliche Verurteilungen gegen jeden Mandatsträger und Beamten und Gewaltrecht-Ausübenden zur persönlichen Haftung gegenüber des Tatbestandes. Wer lügt wird verurteilt, wer täuscht, wird verurteilt, wer vorhersehbares Leid oder Tod befiehlt wird verurteilt, wer prügelt wird verurteilt, wer terrorisiert wird verurteilt … ohne Ausnahme
C) die thüringer Variante des "Konsensierens" in jede Gemeinde tragen, schulen, üben, animieren …
D) lokale Grundversorgungskonzepte (die bereits sequentiell existieren) zusammentragen und lokal anbieten, umsetzen
E) lokale Übergangswährung einführen, Geld als Wertespeicher und Teiler
F) Haftung für jedes Unternehmen (Rohstoff-Erzeuger, Lieferant, Verarbeiter) mit Nachweis der Re-Naturierung
G) Erhöhung der Garantiezeit für technische Produkte auf 20 Jahre nach dem neuen Gleichgewichtsgesetz:
Natur->Jahre der Erzeugung = Mensch->Nutzungszeitx2
So erhält die Natur doppeltes Zeitfenster zur Regenerierung des Rohstoffes, wenn der Mensch sich dessen bedient.
Ein Holzhaus hält locker 50 Jahre, danach bieten die Holzwände locker noch einmal 20–30 Jahre Nutzung in Form von Tischen, Möbeln, Fußböden, etc.
Natur hat 70–80 Jahre Zeit, die entnommene Rohstoffmenge Holz nachwachsen zu lassen. Alle nicht nachwachsenden Stoffe müssen für mindestens 20 Jahre Nutzung verwendet und danach recycled werden.
Erkenntnis: Mit Technik simulieren wir Leben und Lebendiges.
Umsetzung: Wie können wir mit unserem Bewusstsein lernen, was wir mit Technik künstlich simulieren?
Folge: Entfall von Technik wegen lebendiger Fähigkeiten …
Ziel: ein völlig anderes Dasein und Lebensinhalte
1. Abkehr von der Kommerzialisierung aller Lebensbereiche und Beziehungen
2. Abkehr von der Technisierung und Digitalisierung aller Lebensbereiche
3. Abkehr von der Globalisierung, Harmonisierung und dem Eine-Welt-Wahn: niemand braucht McDonald's und Coca Cola
4. Rückkehr zu echter Subsidiarität und Eigenverantwortung in kleineren Gemeinschaften
5. Zerschlagung der Konzerne
6. Rückbau der Schul- und Hochschulreformen
7. Abschaffung des heutigen medizinisch-industriellen Komplexes
…
@fabianus I
Das klingt alles gut – aber dafür müßten wir die "Uhr zurückdrehen".
Vielleicht wäre es auch möglich, von den oben genannten Punkten aus, an einem positiven, nach vorne gerichteten Modell zu arbeiten – also, quasi aus dem bestehenden heraus als Weiterentwicklung neue fortschrittliche & lebenswerte Konzepte zu entwickeln?
@I.B.
Was ich aufliste, sind die Grundvoraussetzungen dafür, dass es wieder besser werden kann. Das sind keine realistischen Optionen, die wir haben.
Ich persönlich glaube an Gated Communities und Slums.
Dazwischen wird es wenig geben.
Wenn ich höre, was Matthias Burchardt, der prinzipiell viele gute Sachen zu sagen hat, zuletzt im Untersuchungsauschuss eloquent vorgetragen hat, kann ich nur noch lachen. Mir ist vollkommen schleierhaft, wie man so unglaublich neben der Spur sein kann.
Er sprach davon, dass die Übeltäter zwar bestraft werden müssen, aber man keine Siegerjustiz üben dürfe usw.
Wie kann man so wenig Ahnung von den wirklichen Machtverhältnissen haben?
Es wird vielmehr für sehr viele Menschen, die nicht reich sind, die Hölle auf Erden kommen, für viele Jahre oder Jahrzehnte.
Wir werden uns sehr hart tun, uns gegen die gnadenlose Zerstörung unseres Lebens zu wehren, wenn wir vollkommen utopischen und unrealistischen Vorstellungen nachhängen.
Denn Gnade kennt die andere Seite nicht. Die weiß, was auf dem Spiel steht. Deshalb herrscht sie. Die meisten Menschen wissen gar nichts und Burchardt lebt immer noch im Wolkenkuckucksheim. Was braucht es noch? Selbst der Widerstand ist verstrahlt.
@fabianus I
Ich teile Ihre Einschätzung.
Beim Ausschuss ist immer ein wenig berliner humanistisch-christliche Bohème mitzudenken: sie denken, wenn sie vormachen, wie das geht mit dem Gutsein, dann werden die anderen irgendwann einsichtig sein und freudig folgen.
Das dürfte zunehmend platzen …
An der zweiteiligen Sitzung war eigentlich nur der Abend informativ – Wodarg, Schwab – man kennt die Standpunkte inzwischen, Burchardt habe ich stumm geschaltet und en Rest noch mit halbem Ohr…
Das ist eben DEREN Weg, und als solcher legitim. Kennedy dürfte aus Erfahrung besser wissen, womit er es da zu tun hat, Giorgiani auch. Man wird sehen.
@some1
Ja, sancta simplicitas.
Nur ein Gott kann uns noch retten.
Wir sind selbst in der Minderheit noch in der Minderheit.
So eine Art Elite der traurigen naysayer.
Und dennoch bin auch ich sehenden Auges ins Verderben gelaufen. Ein Ausweichen war auch schwierig, wenn man seine Seele nicht verkaufen wollte. Doch im rat race gibt es nur einen Ausweg – nach oben. Der Rest wird zermalmt.
@fabianus I
Nach Oben ist nur scheinbar ein Ausweg, Die trifft es auch – aber zuletzt und schlimmer. Sie kennen die Parabel mit der Maus, die auf die Ecke mit einer Falle zuläuft, dann auf den Rat der Katze hört, umzukehren – und gefressen wird? Die Lösung ist umzukehren, bevor die Katze da ist, die einem "Ratschläge" erteilen kann.
@I.B.
Was wir erleben hat die zeitverzögerte Wirkung einer Neutronenbombe: alles "scheint" noch zu stehen und zu funktionieren, wird aber in Bälde nicht mehr nutzbar sein, da sollte man sich keinen Illusionen mehr hingeben!
Der Reset ist längst vollzogen und der Rückschritt zwangsläufig. man wird vielleicht dann die "Wahl" haben, geimpft bei amazon seine Bezugsscheine einzulösen oder eben zu darben und zu sehen, ob man dem Boden noch selbst eine Rübe entlockt.
Das mag undenkbar klingen – alles, was wir erleben, war jedoch vor einem Jahr auch noch "undenkbar".
Ich sehe als nächsten Schritt das Zumschweigenbringen der alternativen Medien mittels Medienstaatsvertrag. Wir werden sehen, dass Leute wie KenJebsen, Reitschuster u.v.a.m. gem. Art. 18 GG ihr Grundrecht auf Meinungsäußerung verwirkt haben, weil sie die FDGO bekämpfen – im BVerfG sitzt Merkels Parteifreund, der wird das absegnen.
Dann wird sich auch zunehmend abzeichnen, dass "die Dinge knapp" werden und die Grundrechtsverwirkten wird man mit Hilfe von Militär von den Straßen fegen, damit sich auch da keiner mehr blicken lässt.
Zuletzt bekommen Sie in Ihrer Not, die dann spürbar sein wird, ein Angebot…
HIER STEHT ALLES:
https://www.uni-hamburg.de/newsroom/presse/2021/pm8.html
Zitat daraus:
"In einer Studie hat nun der Nanowissenschaftler Prof. Dr. Roland Wiesendanger den Ursprung des Virus beleuchtet. Er kommt zu dem Ergebnis, dass sowohl die Zahl als auch die Qualität der Indizien für einen Laborunfall am virologischen Institut der Stadt Wuhan als Ursache der gegenwärtigen Pandemie sprechen."
Der einzige Fehler hierbei ist das Wort "Unfall" – siehe z.b. das urplötzliche Verschwinden des Virusses aus dem dicht bevölkerten China schon im Frühjahr 2020.…
GUTEN ABEND !
"Welche Zwischenschritte kann es geben, die einen demokratischen und sozial verträglichen Weg aus der Krise weisen?" – Diese kluge Fragestellung, welche hier als introduktorisches aa-Textzitat unter "Debatte (römisch) 2" läuft, fordert mich geradezu heraus zu antworten, bzw. sie erfordert geradeheraus eine direkte Reaktion !
DAHER HIER DIREKT MEINE (die Frage eigentlich) UMGEHENDE ANTWORT:
Corona wirzich mider Zeit schon von selbst totlaufen, daher sollte BITTE NIEMAND NICHT KEINERLEI REAKTION hierherauf zeitigen, außer ich bin Historiker und habe genug Zeit, die Zeitläufte kommentierenZu beobachten, DENN MAN SOLLTE SEINE ENERGIEN BESSER AUF DAS EIGENE FORTKOMMEN UND WOHLERGEHEN HEREINSTECKEN denn in den (futilistischen) Versuch, das sich sowieso wie oben dargelegt durch selbst-Totlauf Erledigende (nämlich ebendiese Coronen-Scheiße) zwischenzubeschritten ! Danke.
24.02.21, Ein Beitrag zur Debatte vom Kollektiv GUI, ein 2021 gegründetes Kollektiv aus Künstlern und Wissenschaftlern, das mittels künstlerischer und wissenschaftlicher Kommunikation über Machtstrukturen und ihre Wirkungen auf die Demokratie aufklären will.
https://www.rubikon.news/artikel/die-ruckkehr-des-ungehorsams
Weitere Informationen zu GUI: gui809413500.wordpress.com.
KRITERIEN FÜR ERFOLGE
„So sagt Epiktet dem Schiffsreisenden: »Du hast Furcht vor dem Sturm. Als ob du das ganze Meer schlucken soltest! Zwei Liter Wasser genügen dich ertrinken zu lassen.« Tatsächlich verstellt das imposante Schauspiel des Sturms die wirkliche Gefahr eher. […] man kann einem Schiffbruch entrinnen; und auch in ruhigem Wasser kann man ertrinken; das einzige wirkliche Problem ist das, ob es dir gelingen wird, den Kopf über Wasser zu halten.“ (S. 160 f.)
„Im Pessimismus spricht die Natur, im Optimismus der Wille.“ (S. 225)
aus: Alain (1982): Die Pflicht, glücklich zu sein. (1. Aufl.). Frankfurt am Main: Suhrkamp
Über den Autor: Alain (d. i. Emile-Auguste Chartier) wurde am 3. März 1868 in der Normandie geboren. Seine schriftstellerische Laufbahn begann er im Jahre 1906 mit täglichen rund zwei Seiten langen Artikeln für die radikalsozialistische Dépêsche de Rouen. Alain starb am 2. Juni 1951 in seinem kleinen Haus in Vesinet be Paris.