Der Brief der EMA-Leiterin und langjährigen Pharmalobbyistin Emer Cooke vom 18.10.23 an die Abgeordneten wird gerade skandalisiert, weil in ihm zugegeben wird, daß durch die Corona-"Impfungen" kein Fremdschutz gegeben ist. Das englischsprachige Original kann hier, eine etwas holperige Übersetzung ins Deutsche hier gelesen werden. Tatsächlich bestätigt Frau Cooke:
»Sie haben in der Tat Recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass COVID-19-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind. Die Indikationen sind nur zum Schutz der geimpften Personen vorgesehen.
In der Produktinformation für COVID-19-Impfstoffe heißt es eindeutig, dass die Impfstoffe zur aktiven Immunisierung gegen COVID-19 bestimmt sind. Darüber hinaus wird in den Bewertungsberichten der EMA über die Zulassung der Impfstoffe darauf hingewiesen, dass keine Daten zur Übertragbarkeit vorliegen.«
Nach allem, was mir bekannt ist, trifft dies zu. Weder die Hersteller noch die Zulassungsbehörden haben in ihren Papieren einen Fremdschutz behauptet. In den Verlautbarungen aus Politik und Medien wurde er dennoch imaginiert.
In den Zeiten, als man nicht händeringend nach willigen Oberarmen suchen mußte, sondern "Impfen nur mit Termin" angesagt war, konnte man beispielsweise auf tagesschau.de am 19.10.22 lesen:
Anlaß war die Antwort von "Janine Small, Präsidentin für internationale Märkte beim Pharmaunternehmen Pfizer" vor einem EU-Parlamentsausschuß auf die Frage,
»ob das Unternehmen den Corona-Impfstoff vor seiner Markteinführung im Dezember 2020 darauf getestet habe, ob es auch die Übertragung des Virus verhindere. Small verneint das mit der Begründung, Pfizer habe sich mit der "Geschwindigkeit der Wissenschaft" bewegen müssen, um zu wissen, was auf dem Markt vor sich gehe.«
So weit, so klar, sollte man denken. Doch Faktenfinder Siggelkow, dem eine gewisse Ähnlichkeit mit dem legendären Wanderprediger Rasputin nicht abzusprechen ist und dessen weitere Erkenntnisse hier zu genießen sind, stellt den korrekten Wissensstand her:
»"Falsch und irreführend"
Dass zum Zeitpunkt der Notfallzulassung des Corona-Impfstoffes von BioNTech/Pfizer keine gesicherten Daten zum Schutz vor einer Übertragung des Virus durch einen Geimpften vorlagen, ist keineswegs eine Neuigkeit – auch wenn die zahlreichen Beiträge zu der Anhörung im EU-Parlament den Anschein erwecken…
Fremdschutz war dennoch gegeben
Dennoch gab es anhand der Studienergebnisse zu der Wirksamkeit der Impfstoffe bereits starke Indizien dafür, dass eine Impfung auch vor einer Weitergabe des Virus schützen kann. Denn bei der Alphavariante, die zum Zeitpunkt der Impfzulassung vorherrschte, zeigten die beiden mRNA-Vakzine von BioNTech/Pfizer und Moderna einen Schutz vor einer symptomatischen Infektion von mehr als 90 Prozent.
"Die Zulassungsstudien haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, sich mit dem Coronavirus zu infizieren, durch die Impfung deutlich geringer waren", sagt Carsten Watzl, Leiter des Forschungsbereich Immunologie an der TU Dortmund und Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie (DGfI). "Und wenn ich mich nicht infiziere, kann ich das Virus auch nicht weitergeben."…«
Das offenkundig Dämliche dieser Argumentation – schließlich gab es schon Berichte über massenhafte "Impfdurchbrüche" und Übertragungen durch "Geimpfte", jedenfalls nach der offiziellen Erhebungsmethode mittels PCR-Tests – ließ man dem Pharmafachverkäufer dennoch durchgehen. Von Watzl ("Der bekannte Immunologe ist trotz Dreifach-Impfung gerade selbst an der Omikron-Variante erkrankt") ist hier noch viel mehr Absurdes zu lesen.
Für Siggelkow sind selbst die "Impfdurchbrüche", also das Versagen der Spritzen, ein Argument.
»Nach Angaben des RKI liegt der Schutz vor asymptomatischen Infektionen zwischen 80 und 90 Prozent. Bei Menschen, die trotz Impfung positiv getestet wurden, "konnte darüber hinaus eine signifikant geringere Viruslast und auch eine verkürzte Dauer der Virusausscheidung nachgewiesen werden"…«
Die "Impfung" schützt also vor Infektionen, die man gar nicht bemerkt. Und wo nicht, hat man eine bedeutsam klingende "signifikant geringere Viruslast".
In der bewährten Art von Drosten (Man muß die Schulen schließen, womit ich aber keine Forderung nach Schulschließungen erhebe, ich bin ja nur Virologe) kommt auch hier das Gegenteil des lautstark Behaupteten:
»"Man kann im Prinzip nur sagen: Die Impfung schützt dich selber, weil du dann mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit schwer erkranken kannst", sagt Watzl. Generell habe man den Fremdschutz durch die Impfung zu sehr in den Vordergrund gestellt. Denn dieser sei immer nur temporär. "Impfungen sollen gar nicht so sehr vor der Ansteckung schützen, sondern vor der schweren Erkrankung." Das hätte deutlicher kommuniziert werden sollen.«
Ähnliche Beispiele gibt es zuhauf. Zu diesem Zeitpunkt schlug übrigens die "einrichtungsbezogene Impfpflicht" mit ihrer Drohung des Berufsverbots in aller Härte zu.
Wir können also feststellen, daß Medien, Politik und Wissenschaft sogar an den offiziellen Dokumenten der EMA vorbei mit falschen Aussagen Panik verbreiteten, um PR für die Produkte insbesondere von Biondreck zu machen.
Interessanter an dem Brief von Frau Cooke sind deshalb andere Dinge. So ist zu lesen:
»Umweltverträglichkeitsprüfungen für gentechnisch veränderte Organismen (GVO)
Wie ich höre, haben Sie Bedenken gegen die Verordnung (EU) Nr. 2020/1043/EU ("die Verordnung"), die gemäß Artikel 2 der Verordnung die Durchführung einiger klinischer Versuche mit GVO-haltigen Produkten ohne vorherige Umweltverträglichkeitsprüfung erlaubt…
Es ist wichtig, zunächst klarzustellen, dass mRNA-Impfstoffe nicht als gentechnisch veränderte Organismen gelten. Wir gehen davon aus, dass die Verordnung für andere Impfstoffe gedacht war, wie z. B. Impfstoffe, die "abgeschwächte Viren oder lebende Vektoren enthalten, die unter die Definition eines GVO fallen können ".«
Cooke verlinkt auf die Verordnung vom 15.7.2020. Vom Wortsinn her liegt sie hier richtig. Die Verordnung beschäftigt sich mit lebenden Organismen, für die zahlreiche Ausnahmetatbestände geschaffen werden, "da Impfstoffe oder Therapien gegen COVID-19 der Öffentlichkeit unbedingt zur Verfügung gestellt werden müssen, sobald sie für diesen Zweck bereit stehen". Bereits am 14.7.20 hatte die EU dazu veröffentlicht, wie Jens Spahn die Führung übernehmen wollte:
»Ein Impfstoff gegen COVID-19 wird dringend benötigt. Diese Verordnung sorgt dafür, dass unverzüglich klinische Prüfungen in der EU beginnen können und keine wertvolle Zeit verloren geht. Der heute verabschiedete Rechtsakt zeigt, dass die EU bereit ist, bei den weltweiten Anstrengungen zur Entwicklung eines sicheren und wirksamen Impfstoffs die Führung zu übernehmen.
Jens Spahn, deutscher Bundesgesundheitsminister«
Er vertrat damit die deutschen Unternehmen, die nicht etwa zu lebenden Organismen, sondern zur mRNA-Stoffen forschten und dennoch davon profitieren sollten, keine Zeit zu verlieren und Prüfungsverfahren zu "teleskopieren".
»Gentechnik spielt ja eigentlich nur beim Herstellungsprozess eine Rolle«
Halten wir fest: Der Punkt geht an Frau Cooke. Die Verordnung regelt den Umgang mit Organismen, da ist mRNA außen vor. Das heißt aber mitnichten, daß die Verfahren gentechnikfrei sind. Selbst Stiko-Chef Mertens wußte in seiner schwurblerischen Art:
»MERTENS …Wir sollten alle bei den Fakten und Argumenten bleiben. Gentechnik spielt ja eigentlich nur beim Herstellungsprozess eine Rolle. Im Geimpften findet ja keine „Gentechnik“ statt. Die Messenger-RNA, die bei der Impfung eingeführt wird, hat gar nichts mit unserer DNA im Zellkern zu tun. Daher sind Spekulationen darüber, ob dadurch eine genetische Veränderung beim Menschen hervorgerufen werden könne, ziemlich abwegig. Restrisiken gibt es bei uns Menschen immer, aber wir müssen Risiken vernünftig ordnen und reihen. Das fällt uns Menschen immer schwer.«
Mehr zum vernünftigen Ordnen und Reihen in diesem Interview vom 3.12.20 siehe hier.
Auch für Christian Lindner gehören Biontech und Gentechnik zusammen, sie stellen einen Triumph (des Willens?) dar:
»… Die Grünen hätten immer Gentechnik zurückdrängen wollen und seien stolz darauf gewesen, die gentechnische Forschung von BASF aus Deutschland vertrieben zu haben. Die CDU wiederum habe sich „immer dem Gedanken hingegeben, Deutschland sei gar kein Einwanderungsland“. Die Gründer von Biontech seien mit ihrer Zuwanderungsgeschichte „das lebende Gegenbeispiel dafür, dass Deutschland, wenn es offen ist für Spitzentalente, davon profitieren kann“.
Bei der FDP-Veranstaltung, die online stattfand, kritisierte Lindner, dass Deutschland auch ein Jahr nach Beginn der Pandemie immer noch „auf die Einschränkung der Freiheit“ setze. Nachdem es nicht gelungen sei, durch schnelles Impfen die Freiheit wieder zurückzugewinnen, müsse man wenigstens die zweite Chance nutzen.«
Da war wohl mehr als ein Glas im Spiel.
»Dieses Konzept wurde von BioNTech und Pfizer auf die weltweit eingesetzten mRNA-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffe übertragen«
In "Gentherapie 'Made in Germany': Eine historische Perspektive, Analyse des Status Quo und Handlungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Gentherapie" sagen die Fachleute:
»… Eine kurzfristige In-vivo-mRNA-Expression stellt eine interessante Perspektive für die passive Immuntherapie auf der Grundlage einer „Tumorimpfung“ dar. In diese Richtung entwickelten Ugur Sahin und Kollegen in Mainz eine Lipidnanopartikelformulierung von Tumorantigencodierender mRNA und belegten damit den In-vivo-Transfer auf dendritische Zellen sowie AntitumorImmunreaktionen. Dieses Konzept wurde von BioNTech und Pfizer auf die weltweit eingesetzten mRNA-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffe übertragen…«
Und der Präsident der US-Schwestergesellschaft formulierte unmißverständlich:
»Die heutige FDA-Zulassung des COVID-19-Impfstoffs BNT162b2 von Pfizer und BioNTech ist ein großer Tag für die USA und ein wichtiger Meilenstein für den Bereich der Gen- und Zelltherapie…
Der Impfstoff nutzt mRNA, um die Zellen einer Person darauf zu programmieren, viele Kopien eines Fragments des SARS-CoV-2-Virus zu produzieren. Das Fragment veranlasst dann das Immunsystem, den Körper anzugreifen, wenn das echte Virus in den Körper einzudringen versucht…«
asgct.org (11.12.20)
Mehr dazu in Was ist Gentherapie?.
Wie toll eigentlich Gentechnik ist und eine Kritik daran ähnlich verschwörungstheoretisch wie die an Bill Gates, erklären uns der genannte Pascal Siggelkow und die unentbehrliche Pia Lamberty:
Auch zum Thema Gentechnik läßt sich also sagen, Cooke lügt nicht. Ihre Aussagen haben nur wenig mit der Wirklichkeit zu tun.
»Der Nachweis eines Langzeitschutzes ist möglicherweise auch nicht machbar«
Langsam wird es heikler für die EMA. Im Brief ist zu lesen:
»Wirksamkeit
Sie sagen, dass "eine grundlegende Anforderung an einen Impfstoff darin besteht, eine langfristige Immunität zu stimulieren", und stellen fest, dass "ein Impfstoff, der nur für weniger als ein Jahr Schutz bietet, dieses entscheidende Kriterium nicht erfüllt".
Wir entnehmen Ihrer Bemerkung, dass kein Impfstoff ohne den Nachweis eines Langzeitschutzes zugelassen werden sollte.
Ein langfristiger Schutz ist zwar immer wünschenswert, aber eine solche Anforderung hätte schwerwiegende Folgen für die öffentliche Gesundheit und würde gefährdete Menschen in Gefahr bringen. Der Nachweis eines Langzeitschutzes ist möglicherweise auch nicht machbar und wird im Falle von COVID-19 durch die Entwicklung von SARS-CoV‑2 erschwert, eine Situation, die wir auch bei der Influenza beobachten…«
Das ist eine Art Offenbarungseid. Das von vielen Menschen für die Urzeit von Corona akzeptierte Argument "Wir wissen noch nichts, müssen aber schnell handeln", wird fast vier Jahre später immer noch mißbraucht. Was Cooke hier mitteilt, ist nichts weniger als die Information, die Corona-"Impfstoffe" taugen genau so wenig wie die gegen Grippe. Entsprechend ist die Impfquote zu Influenza in der BRD selbst bei den über 60-Jährigen in der Saison 2021/22 auf 43,3% gesunken.
Selbst das Fehlen eines mittelfristigen Schutzes wird zugegeben:
»Es stimmt, dass der Schutz im Laufe der Zeit nachlässt, da sich das Virus selbst weiterentwickelt, und dies ist einer der Gründe, warum angepasste Impfstoffe zugelassen wurden. Es ist wichtig zu beachten, dass Menschen mit SARS-CoV‑2 dem Virus mehrmals ausgesetzt sein können und dass eine wiederholte Exposition das Risiko einer Infektion selbst bei geimpften Personen erhöhen kann.«
Millionen "geimpfter Personen" haben das alleine in diesem Land erfahren müssen. Interessant wären Daten zu Infektionen oder gar Erkrankungen von Menschen, die sich der "Impfung" nicht ausgesetzt haben.
Keine Daten aus klinischen Studien für angepasste Impfstoffe
Jahrelang wurde die Öffentlichkeit über immer bösartigere Varianten, Doppel- und Killer-Mutanten informiert, die durch ihre Neuartigkeit neue "Vakzine", ja "Impfabos" erforderlich machten. Die EMA erzählt uns hingegen, eine klinische Prüfung der neuen Stoffe sei niemals nötig gewesen, da ja die Ursprungsmaterialien ausreichend untersucht worden seien (was, wir wir wissen, auch nicht zutrifft). Das klingt wie die Aussage, die Sicherheit von Elektroautos müsse nicht mehr geprüft werden, weil doch bereits Vergaser und Zündanlage der Vorgängermodelle abgenommen wurden.
»Zulassung von Impfstoffen gegen die Subvariante Omicron XBB.1.5
Sie stellen fest, dass keine Daten aus klinischen Studien für angepasste Impfstoffe gegen die Subvariante Omicron XBB.1.5 vorliegen. In Anbetracht dessen und der Tatsache, dass der internationale Gesundheitsnotstand vorbei ist, stellen Sie die Notwendigkeit der Zulassung der angepassten Impfstoffe zum jetzigen Zeitpunkt in Frage.
Wir möchten betonen, dass die Zulassung der angepassten COVID-19-Impfstoffe nicht vom Fortbestehen des öffentlichen Gesundheitsnotstands abhängt. Die zugelassenen Indikationen beschränken die Verwendung der Impfstoffe nicht auf den Notfall.
Außerdem waren Daten aus klinischen Studien keine wissenschaftliche Voraussetzung für die angepassten Omicron XBB.1.5‑Impfstoffe, da die Informationen aus den ursprünglich zugelassenen und früheren angepassten Impfstoffen vorlagen.
Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der EMA hat bei seinen Beschlüssen zur Empfehlung der Zulassung von Impfstoffen, die auf die Subvariante Omicron XBB.1.5 abzielen, alle verfügbaren Daten sowohl zu den ursprünglich zugelassenen als auch zu früheren adaptierten Impfstoffen berücksichtigt, einschließlich Daten zur Sicherheit, Wirksamkeit und Immunogenität (wie gut sie Immunreaktionen auslösen). Darüber hinaus bewertete der Ausschuss Labordaten über die Reaktionen der angepassten Impfstoffe gegen XBB.1.5 und verwandte Stämme von SARS-CoV‑2, dem Virus, das COVID-19 verursacht. Bitte beachten Sie auch, dass der Ausschuss für Spikevax XBB.1.5 einige klinische Daten aus einer laufenden Studie bewertet hat.«
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Vielen Dank aa
Die Nummer ist erst vorbei, wenn das alles juristische Aufarbeitung und Gerichtsurteile erfahren haben wird.
Derweil vernehme ich, dass REWE und Kaufland mit der Absicht spielen, den Maskenzwang wieder einzuführen.
@Prof Dr No: Nein, Kaufland und Rewe spielen nicht mit der Absicht, den Maskenzwang wieder einzuführen. Nichtmal report24 behauptet das.
https://report24.news/mainstream-kuendigt-rueckkehr-des-maskenzwangs-im-supermarkt-an/
@Info: Wenn Clickbait-Artikel andere Clickbait-Artikel entlarven… "Mit Emotionen lässt sich im Medienbetrieb viel Geld verdienen."
Wenn da nicht die rechtliche Immunität von GAVI und der WHO wäre….
– die nicht erst seit 2020 laufenden Gesetzes-Änderungen unter dem Titel Global Health Law am Laufen wäre.
– Gesundheitssicherheit schließlich ein sicherheits politisches Thema ist
– bislang kaum jemand die Ankündigung von Joschka Fischer am 30.3.20 verstanden hat, die nicht nur für Deutschland gilt.
https://m.faz.net/aktuell/politik/inland/nach-der-corona-krise-deutschland-wird-zum-vorsorgestaat-16703795.html
@Prof. No
"Die Nummer ist erst vorbei, wenn das alles juristische Aufarbeitung und Gerichtsurteile erfahren haben wird."
So ist es.
Sehr hörenswertes Interview mit Dr. Frank, Autor des Buches "Das Staatsverbrechen":
https://youtu.be/H9jtNTBlNn4
Biondreck.
Blödsinn.
"Es gab starke Indizien dafür, daß (…) schützen kann."
Immer wieder lustig, wie sich manche Menschen drehen und winden, bloß um ihre absurdesten Argumentationen als richtig darstellen zu müssen.
Aber was will man von einem pflanzenbasierten Sprengstoff-Experten auch anderes erwarten…
Nur zur Erinnerung:
Es ging nie darum Menschen zu schützen!
Brisant wäre wenn das so in dem Brief stehen würde.
Sehr schöne Zusammenfassung der Verlautbarungen und Verwirrung der sogenannten Wissenschaft. Ich finde auch den Sarkasmus sehr gut, dass Thema lässt sich nur mit Humor ertragen. Gerade hat meine Frau zum zweiten Mal Corona und meine Schwester schon viermal. Ich selbst hatte ohne picks nur einmal das Vergnügen.
Aber man darf dies nicht bei den geimpften ansprechen das gibt großen Ärger.
Tausend Dank für ihren Artikel
Der Vergleich mit Vergaser und Zündanlage trifft daneben. Er träfe, wenn Vergaser und Zündanlagen ebenfalls nie untersucht worden wären – oder höchstens in einer "idealisierten" "Modellstudie" unter gänzlich anderen Voraussetzungen: https://sailersblog.de/2023/11/20/periphere-notate-das-hat-alles-niemals-stattgefunden/
"1. Eine Zulassung der EMA für die epidemiologische Verwendung von Covid-19-Impfstoffen bestand zu keinem Zeitpunkt, auch nicht zu Beginn der Tätigkeit der EMA-Chefin Emer Cooke, und sie besteht auch jetzt nicht. Es gibt keinen epidemiologischen Schutz Dritter durch den Versuch der Covid-Immunisierung.
2. Von einer „Pandemie der Ungeimpften“ konnte und kann daher zu keinem Zeitpunkt die Rede sein. Es gab somit auch keinerlei Indikation für die Impfung Gesunder, vor allem gesunder Kinder und Jugendlicher.
3. Breite und wahllose Impfkampagnen fußten offenbar auf einem „Missverständnis“, wobei die EMA nicht weiter ausführt, worin dieses „Missverständnis“ bestand, wie es zustande kam und warum es bei bestehender „Transparenz“ der EMA nicht von ihr verhindert wurde.
4. Die EMA behauptet mit der Verwendung des Wörtchens „weiterhin“ nämlich, sie selbst habe stets „transparent“ gehandelt und solche „Bereiche“, in denen es zu „Missverständnissen“ kam, identifiziert. Mit anderen Worten: Es war und ist der EMA bekannt, dass Massenimpfungen in Impfzentren und Arztpraxen eine unzulässige Verwendung der Impfstoffe beinhalteten, ebenso wie die Tatsache, dass Aufrufe dazu von Seiten in den „Bereichen“ der Politik, der Medien, auch der NGOs und Verbände, ein „Missverständnis“ bedeuteten.
5. Dennoch führt die EMA nicht aus, in welcher Weise und in welchem Umfang sie selbst diese unzulässige Verwendung in der Hochphase der Impfkampagne 2021 transparent gemacht hätte. Entsprechende Warnungen oder Korrespondenzen der EMA sind zumindest öffentlich nicht auffindbar. Die EMA verweist auch im weiteren Text lediglich auf ihre eigenen Dokumente und streitet eigene Unterlassungen ab, geht aber nicht auf das Funktionieren ihrer Schnittstellen zu den Gesundheitsbehörden, Regierungen und Ministerien der EU in der Überwachung von Arzneimitteln ein und macht vor allem nicht deutlich, in welcher Weise sie diese Rolle aktiv erfüllt hätte.
5. Wenn eine solche Vorgehensweise der EMA und der EU-weiten Politik möglich ist, wenn also Milliarden von Impfdosen unter nunmehr zugegeben erkennbar irrigen Vorstellungen aufgrund eines „Missverständnissen“ appliziert werden konnten, dann haben sowohl die EMA als auch die Politik versagt oder ihren Richtlinien sogar wissentlich zuwider gehandelt.
6. Dieses Versagen oder Zuwiderhandeln gewinnt für die Politik zusätzliche Bedeutung, falls die implizite Behauptung der EMA, sie habe nicht nur eine solche Zulassung nie erteilt, sondern sei in dieser Hinsicht „transparent“ gewesen, tatsächlich zutrifft. Dann nämlich träfe die EMA keine Schuld, und hätte die Politik nicht nur versagt, sondern wissentlich, flankiert von eigenen Falschbehauptungen und hohem Druck auf die Bevölkerung, medizinisch ungerechtfertigte Handlungen an Millionen Menschen propagiert, gefördert und durchgesetzt, ohne auf ihre eigene Arzneimittelsicherheitsbehörde zu hören.
Ich weise an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass einer der Hauptverantwortlichen für diese Vorgehensweise, auch die ungerechtfertigte Impfung von Kindern und Jugendlichen, sich als „Epidemiologe“ bezeichnet und immer noch deutscher Gesundheitsminister ist."
https://www.achgut.com/artikel/ema_niemand_hatte_die_absicht_eine_massenimpfung_zuzulassen
@Wir haben…: Viele Worte, keine Belege außer drei Sätzen der EMA, den vielleicht einzigen im Brief, die stimmen. Die sechs angeführten Punkte mögen richtig sein, ergeben sich aber nicht aus dem Brief. Es gibt verdammt gute Gründe gegen die "Impfstoffe", was soll aber das Geraune, sie seien nicht zugelassen gewesen, ihre Verwendung unzulässig und ein "Missverständis", was im Brief der EMA natürlich nicht steht. Oder das Gerede von der "impliziten Behauptung der EMA, sie habe eine solche Zulassung nie erteilt"?
Leute, ihr müsst zwischen den Zeilen lesen.
Wenn die Impfstoffe keine Wirkung auf die Übertragung gehabt hätten, dann hätte man mit geschicktem Studiendedign den Eindruck erwecken können, dass es anders wäre.
Es besteht NEGATIVE Wirksamkeit hinsichtlich Übertragung, speziell in den ersten ca. 5 Tagen.
Was bedeutet das? die Impfstoffe haben diese "Wellen" stark exazerbiert.
Kaum zu glauben, dass es nach 3 Jahren noch niemand gecheckt hat. crime of the century.
https://t.me/CoronaAusschussAlleAnhoerungen/12155