Ehrung des Paul-Ehrlich-Instituts. Schäden durch AstraZeneca-Stoff nachgewiesen

Die Firma wird in der Überschrift "Langener Wissenschafts­preisträgerin 2023: Dr. Linda Schönborn erforscht Mechanismen sehr sel­te­ner Immunthrombosen nach COVID-19-Adenovektor-Impfung" auf pei​.de am 10.11.23 unter­schla­gen. Auch sonst ist an der Meldung eini­ges faul.

»Am Freitag, dem 10.11.2023, wur­de Frau Dr. Linda Schönborn im Paul-Ehrlich-Institut mit dem mit 15.000 Euro dotier­ten Langener Wissenschaftspreis aus­ge­zeich­net… "Wir freu­en uns, mit Dr. Linda Schönborn eine Wissenschaftlerin aus­zu­zeich­nen, mit deren Forschung der zugrun­de­lie­gen­de Mechanismus auf­ge­klärt wur­de, der in sehr sel­te­nen Fällen zum Auftreten von Immunthrombosen nach COVID-19-Impfung mit Adenovektor-Impfstoffen gegen COVID-19 geführt hat"…«

So wird Klaus Cichutek, Präsident des PEI zitiert. Die ver­dienst­vol­le Arbeit von Frau Schönborn, die ein­deu­tig den "Impfstoff" als Ursache nach­weist, wird so relativiert:

»COVID-19-Impfstoffe haben wäh­rend der Pandemie vie­le schwe­re Krankheitsverläufe und Todesfälle ver­hin­dert. Die in der EU und in Deutschland zuge­las­se­nen COVID-19-Impfstoffprodukte haben sich als sicher und wirk­sam erwie­sen. Schon kurz nach Beginn der Impfkampagne fiel eine sehr sel­te­ne und bis­her unbe­kann­te uner­wünsch­te Reaktion nach Impfung mit dem COVID-19-Adenovektor-Impfstoff Vaxzevria (COVID-19 Vaccine AstraZeneca) und spä­ter nach Impfung mit Jcovden (COVID-19 Vaccine Janssen) auf. Dabei han­del­te es sich um Thrombosen (Blutgerinnsel) an unge­wöhn­li­chen Körperstellen bei gleich­zei­tig ver­min­der­ter Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie), die als Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom (TTS) bezeich­net wur­den. Auf Hinweis des Paul-Ehrlich-Instituts wur­de die Impfkampagne in Deutschland kurz­zei­tig unter­bro­chen, die Impfempfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) wur­de auf Personen mit gerin­ge­rem Risiko begrenzt. Die Fachgesellschaften gaben Behandlungsempfehlungen für Ärztinnen und Ärzte her­aus. In der Impfaufklärung wur­den zu imp­fen­de Personen auf bestimm­te Symptome auf­merk­sam gemacht, nach deren Auftreten sofort medi­zi­ni­sche Behandlung auf­ge­sucht wer­den soll­te. Mit die­sen Maßnahmen wur­de das gerin­ge TTS-Risiko wei­ter redu­ziert.«

Was stimmt hier?

Geschichte der Vertuschung

Das PEI listet eine Chronik auf. In ihr ist zu erfahren:

Im ver­link­ten Text heißt es zu der beding­ten Zulassung:

»Die bis­lang ermit­tel­te Wirksamkeit des Impfstoffprodukts nach zwei­ma­li­ger Impfung im Abstand von vier bis 12 Wochen ist mit 60 % geeig­net, einen wich­ti­gen Beitrag zur Pandemie­bekämpfung zu lei­sten. Dafür spricht eben­so das gute Sicherheitsprofil des COVID-19-Impfstoffs von Astra Zeneca.«
pei​.de (29.1.21)

Hinter die­ser nichts­sa­gen­den Überschrift ver­birgt sich ein Dokument, in dem zu lesen ist:

»Zur Entscheidung der däni­schen Gesundheitsbehörden, mit der Impfung des COVID-19-Impfstoffs von AstraZeneca zu pau­sie­ren, erklärt das Paul-Ehrlich-Institut:

Bislang gibt es kei­ne Hinweise, dass der Todesfall in Dänemark mit der Corona-Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca in kau­sa­ler Verbindung steht. Nach einer ersten Prüfung hält die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) an der posi­ti­ven Bewertung des zuge­las­se­nen AstraZeneca-Impfstoffs fest…

In Deutschland sind bis zum 11.03.2021 ins­ge­samt elf Meldungen über unter­schied­li­che throm­bo­em­bo­li­sche Ereignisse bei etwa 1,2 Millionen Impfungen berich­tet wor­den. Vier Personen ver­star­ben. In der Zusammenschau der der­zeit ver­füg­ba­ren Informationen zu den deut­schen und inter­na­tio­na­len Meldungen zu throm­bo­em­bo­li­schen Ereignissen nach Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca gibt es der­zeit kei­nen Hinweis, dass die Impfung die­se Erkrankungen ver­ur­sacht hat. In Übereinstimmung mit der EMA über­wiegt aus Sicht des Paul-Ehrlich-Instituts der Nutzen der Impfung die bekann­ten Risiken…«
pei​.de (11.3.23)

»Das Paul-Ehrlich-Institut emp­fiehlt nach inten­si­ven Beratungen zu den in Deutschland und Europa auf­ge­tre­te­nen schwer­wie­gen­den throm­bo­ti­schen Ereignissen die vor­über­ge­hen­de Aussetzung der Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca.

Gegenüber dem Stand vom 11.03.2021 sind inzwi­schen wei­te­re Fälle (Stand: Montag, den 15.03.2021) in Deutschland gemel­det wor­den. Bei der Analyse des neu­en Datenstands sehen die Expertinnen und Experten des Paul-Ehrlich-Instituts jetzt eine auf­fäl­li­ge Häufung einer spe­zi­el­len Form von sehr sel­te­nen Hirnvenenthrombosen (Sinusvenenthrombosen) in Verbindung mit einem Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie) und Blutungen in zeit­li­cher Nähe zu Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca…«
pei​.de (16.3.23)

Nur weni­ge Tage spä­ter gab das Cichutek-Institut im Auftrag von AstraZeneca Entwarnung:

Man liest:

pei​.de

»Sterberisiko durch AstraZeneca größer als bei der Krankheit«

Zu die­sem Zeitpunkt reagier­ten ande­re Länder verantwortlicher:

»Kanada hat­te ursprüng­lich 20 Millionen Dosen von AstraZeneca bestellt, stell­te die Verteilung die­ses Produkts jedoch im Frühjahr 2021 ein, nach­dem Berichte aus ande­ren Ländern auf­tra­ten, die das Produkt mit gefähr­li­chen Blutgerinnseln bei einer klei­nen Zahl von Patienten in Verbindung brachten.«
natio​nal​post​.com (11.11.22), coro​dok​.de (15.11.22)

13,6 Millionen des gefähr­li­chen Stoffes wur­den dort in der Folge ent­sorgt – zum Teil an ärme­re Länder: »Kanadas über­schüs­si­ge Dosen sol­len an COVAX gehen, ein Projekt von GAVI, einer inter­na­tio­na­len Impfstoffallianz.«

Österreich kün­dig­te im Mai an, die "Impfung" mit dem Stoff im Mai aus­lau­fen zu las­sen. In Norwegen erklär­ten die Behörden im April, daß "das Risiko, durch die Impfung mit dem AstraZeneca-Impfstoff zu ster­ben, grö­ßer [ist ]als das Risiko, an der Krankheit zu ster­ben".

Erkenntnisse von Frau Schönborn heruntergespielt

Sie kommt in der Meldung nament­lich nicht vor, und auch die Erkenntnisse ihrer Studien an der Universitätsmedizin Greifswald wer­den verschwurbelt:

»Nach dem Auftreten von Hirnvenenthrombosen in sehr sel­te­nen Fällen nach Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca hat ein Wissenschaftler der Universitätsklinik Greifswald in Zusammenarbeit mit euro­päi­schen Forschern und im wis­sen­schaft­li­chen Austausch mit dem Paul-Ehrlich-Institut einen immu­no­lo­gi­schen Prozess untersucht…

Die Erkennung der mög­li­chen Ursache für das Auftreten der sehr sel­te­nen Thrombosen nach Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca ist eine Voraussetzung für mög­li­che zukünf­ti­ge Therapieoptionen und bis­lang nicht geklärt. Die beson­de­re Form der beob­ach­te­ten Gerinnungsstörungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoff AstraZeneca muss anders behan­delt wer­den als „gewöhn­li­che“ Thrombosen. Das Paul-Ehrlich-Institut hat Hinweise auf die zu beach­ten­den Symptome für Geimpfte und zur Diagnostik und Therapie für Ärztinnen und Ärzte auf sei­ner Internetseite publiziert.«
pei​.de (22.3.21)

Nach ins­ge­samt 5 "Rote-Hand-Briefen" von AstraZeneca, in denen Todesfälle bestä­tigt wer­den, berich­tet das PEI in einem letz­ten Eintrag:


Auf der Seite der Behörde, die für Impfstoffsicherheit zustän­dig ist, fehlt in die­ser Übersicht zu "Vaxzevria – COVID-19 Vaccine AstraZeneca" völ­lig die­se Nachricht:

wdr​.de (1.12.21)

»Wir beant­wor­ten Ihre Fragen zu den Corona-Impfungen. Hier: Warum ist Schluss mit den Astrazeneca-Impfungen in Deutschland?

Der Astrazeneca-Impfstoff wird in Deutschland grund­sätz­lich nicht mehr ver­impft. Die letz­ten Impfdosen, die an Arztpraxen aus­ge­lie­fer­ten wur­den, hat­ten das Verfallsdatum 30. November, so das Bundesgesundheitsministerium nach Angaben der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.

Astrazeneca war kaum noch nachgefragt
Die Nachfrage nach dem Astrazeneca-Impfstoff (genau­er Name Vaxzevria) war in den Wochen davor stark zurück­ge­gan­gen. In der Kalenderwoche 46 hat­ten die Ärztinnen und Ärzte nach Angaben der Bundesregierung ins­ge­samt nur noch 580 Dosen bestellt. Zum Vergleich: Im gesam­ten Zeitraum davor waren es fast 6,5 Millionen Dosen. Impfzentren, mobi­le Teams und ande­re Impfstellen hat­ten ohne­hin kaum Astrazeneca ver­impft – zuletzt gin­gen von dort gar kei­ne Bestellungen mehr ein.

Trotzdem lie­fert der bri­tisch-schwe­di­sche Konzern Astrazeneca im Dezember noch 2,8 Millionen Dosen an Deutschland aus, wie die Bundesregierung mit­teil­te (Stand 18.11.2021). Diese gehen aber alle an die glo­ba­le Impfstoffinitiative Covax. Dadurch sol­len auch ärme­re Staaten an aus­rei­chend Corona-Impfstoff kom­men…«

Da wird sich #ZeroCovid halb tot­ge­freut haben.


Offenkundig igno­riert hat das Paul-Ehrlich-Institut die­se Information:

uni​-greifs​wald​.de (28.6.22)

»… „Heute (27.06.2022) fin­det online ein Treffen der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) statt, auf dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der gan­zen Welt ihre Forschungsdaten zu Thromboseereignissen als Impfnebenwirkung vor­stel­len wer­den“, sag­te der Leiter des Instituts für Transfusionsmedizin an der Universitätsmedizin Greifswald, Prof. Dr. Andreas Greinacher. „Dort wer­den wir auch unse­re neue Studie vor­stel­len kön­nen. Insofern hat sich der gro­ße Aufwand und Einsatz gelohnt. Die Greifswalder Ärztin und Nachwuchswissenschaftlerin Dr. Linda Schönborn betreut seit März 2021 mit gro­ßem Engagement 69 Patientinnen und Patienten aus ganz Deutschland, bei denen wir eine VITT dia­gno­sti­ziert haben.“…

Somit ist klar, dass die sel­te­nen throm­bo­ti­schen Erkrankungen allein ein Problem der Zusammensetzung der Impfstoffe auf Adenovirus-Vektorbasis – also AstraZeneca und Johnson & Johnson – sind…

*Originalpublikation NEJM, New England Journal Medicine
SARS-CoV‑2 infec­tion in pati­ents with a histo­ry of VITT
publ. Monday, June 27, 2022 (7:00 AM ET Monday, June 27 – D: 13.00 Uhr)
https://​www​.nejm​.org/​d​o​i​/​f​u​l​l​/​1​0​.​1​0​5​6​/​N​E​J​M​c​2​2​0​6​601…«


Update: Aus der Studie geht her­vor: Untersucht wurde

»eine Kohorte von 69 Patienten mit VITT in der Anamnese, die den Adenovirus-Vektorimpfstoff Covid-19 erhal­ten hat­ten. Von die­sen Patienten erhiel­ten 24 kei­ne wei­te­ren Dosen des Covid-19-Impfstoffs; die übri­gen 45 Patienten erhiel­ten wei­te­re Dosen eines mRNA-Impfstoffs.«


Dieses Wissen aus Greifswald, das, wie wir sahen, seit über einem Jahr vor­lag, hat­te sich in Greifswald nicht herumgesprochen:

Greifswald: AstraZeneca ist der Renner bei Ü‑60ern


Cichutek: »Er verhindert Krankenhausaufenthalte.«

Als Menschen bereits durch den "Impfstoff" star­ben, ver­kün­de­te Cichutek (welt​.de, 21.2.21)

Nicht nur der Chef des Paul-Ehrlich-Instituts, son­dern auch Christian Dosten ver­brei­te­te gefähr­li­chen Unsinn:

» So ganz groß betrach­tet, wür­den Sie sagen, der AstraZeneca Impfstoff ist eigent­lich bes­ser als sein Ruf, zumin­dest als sein Ruf in Deutschland ist? 

Christian Drosten Ja, das kann ich ohne Zögern sagen… Ich glau­be, was man sagen muss, dass die­ser Astra-Impfstoff ein halb aka­de­mi­scher Impfstoff ist. Der ist ja von der Uni Oxford ent­wickelt wor­den und er wird sehr eng­ma­schig von aka­de­mi­schen Arbeitsgruppen, in sei­ner gan­zen Beforschung, in den Studien beglei­tet.«

Quellen und mehr gibt es hier.

Zu den Ehrenden. Drosten nur indirekt dabei

Zum "sechs­köp­fi­gen Kuratorium des Preises" gehö­ren neben dem aktu­el­len und frü­he­ren Präsidenten des PEI der Bürgermeister und der Geschäftsführer der Stadtwerke Langen sowie die Professoren Schild und Seifried.

Hansjörg Schild ist Direktor des Instituts für Immunologie an der Mainzer Universität (genau der). Schon früh trat er als Werbetreibender für "Impfungen" auf. So am 19.1.21 in einem Podcast der "Apotheken-Umschau"., natür­lich mit einem Schwerpunkt auf den mRNA-Stoffen. Am 25.10.2022 trom­mel­te er für die Viertspritze, war damals aber inso­fern nicht auf der Höhe der heu­ti­gen Zeit, als er vor einer gleich­zei­ti­gen Grippeimpfung abriet (swr​fern​se​hen​.de). Schon am 3.12.20 gra­tu­lier­te er "Prof. Sahin, sei­nen Kolleg*innen und Mitarbeiter*innen zu die­sem bahn­bre­chen­den Erfolg" der "Impfstoffentwicklung" (sfb1292​.uni​-mainz​.de).

Erhard Seifried ist Ärztlicher Direktor und Medizinischer Geschäftsführer des Instituts für Transfusionsmedizin der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er ist gemein­sam mit Christian Drostens Doktorvater Willi Kurt Roth Verfasser von drei Arbeiten zu Bluttransfusionen. Just die­se drei Arbeiten aus dem Institut, das im Jahr 2000 mit stol­zen 369 000 DM vom Bundesgesundheits­ministerium geför­dert wur­de, sol­len nach einer Darstellung der Goethe-Universität Drostens Doktorarbeit aus­ma­chen (es gibt noch ande­re Interpretationen von dort). Siehe dazu u.a. Was stimmt eigent­lich am aka­de­mi­schen Lebenslauf von C. Drosten?

Öffentliche Äußerungen von Seifried zur Coronapolitik sind nicht bekannt. Er wird in der "Expertendatenbank der Goethe-Universität" neben Sandra Ciesek als einer von sechs "Experten zum Thema Corona" genannt. Was aus einem von Ciesek und Seifried zum Patent ange­mel­de­ten Pool-Testverfahren gewor­den ist (sie­he "Schnellerer Corona-Test" (faz​.net, 31.3.20), ver­hüllt der gnä­di­ge Mantel der Geschichte, nach­dem der "Frankfurt Adjusted COVID-19-Test" von aerz​te​blatt​.de als "Lösung mit Tücken" beschrie­ben wur­de. Da waren Drosten und Landt bes­ser "auf­ge­stellt".


Siehe neben vie­len ande­ren Beiträgen zu AstraZeneca:

Ratgeber für ganz, ganz sel­te­ne Nebenwirkung

„Ich imp­fe mei­ne Familie mit Astra und nicht mit Biontech – ganz klar“

Der Dreck muß weg. Rein in den Arm

Gütersloh: Immer mehr Geimpfte in Notaufnahmen

“Mit AstraZeneca imp­fe ich fast nur noch Akademiker”

(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)

Updaste: Frau Schönborn hat für ihre Arbeit im Februar auch den "Bayer-Forschungspreis" erhal­ten (uni​-greifs​wald​.de, 20.2.23). Korruptionsgefahr?

5 Antworten auf „Ehrung des Paul-Ehrlich-Instituts. Schäden durch AstraZeneca-Stoff nachgewiesen“

  1. Es ist unglaublich!
    „…Somit ist klar, dass die sel­te­nen throm­bo­ti­schen Erkrankungen allein ein Problem der Zusammensetzung der Impfstoffe auf Adenovirus-Vektorbasis – also AstraZeneca und Johnson & Johnson – sind…“

    AstraZeneca allein zum schwar­zen Peter zu machen, ist doch auch nur wie­der eine Nebelkerze des PEI, um von sei­nem Totalversagenden bei der Zulassung und Überwachung der Gen-Therapie und den glei­chen Gefahren und Schäden abzu­len­ken, die vom deut­schen Wunder-"Impfstoff" von Biontech (also dem aus der Goldgrube 12 in Mainz) ausgehen.
    Es ist nahe­zu belang­los für den Hauptwirkungsmechanismus der als „Impfung“ ver­schlei­er­ten modRNA-Gentherapie, ob als Transportcontainer für die modRNA ein Adenovirus (AstraZeneca) oder Nanolipide (Biontech) ver­wen­det werden:
    Beide haben die Eigenschaft, die Zellwände belie­bi­ger Organe zu durch­drin­gen (Transfektion) und ihre poten­ti­ell schäd­li­che Fracht (die modRNA) unkon­trol­liert in Menge und Ort in den trans­fi­zier­ten Zellen abzuladen.
    Bei der nun fol­gen­den Produktion des kör­per­frem­den Spikeproteins und der anschlie­ßen­den Vernichtung die­ser Zellen (die das Spikeprotein expri­mie­ren) durch unser Immunsystem tre­ten des­halb in bei­den Fällen (AstraZeneca UND Biontech) prin­zi­pi­ell die glei­chen Entzündungsreaktionen und Schäden auf. Die Eigentoxizität sowohl des impf­in­du­zier­ten Spikeproteins als auch die der Nanolipide in der Biontech-Geninjektion sind dabei noch gar nicht berücksichtigt!

    1. @W.Bähring: Thrombosen wur­den für AstraZeneca sehr viel häu­fi­ger gemel­det als für die mRNA-Stoffe, die ande­re und zahl­rei­che­re Erkrankungen her­vor­ru­fen. Allerdings habe ich ger­de in der Studie selbst gele­sen, daß 45 der 69 unter­such­ten PatientInnen nach AstraZeneca "wei­te­re Dosen eines mRNA-Impfstoffs" erhiel­ten.

  2. Eine dep­per­te Studentin, erfand Schwurbelmüll, erhielt Preis.

    Welcher Professor der jun­gen Frau wohl Nachts behilf­lich war, so einen Blödsinn zu verbreiten

    Bayer-Forschungspreis für Dr. Linda Schönborn
    20.02.2023
    Junge Frau im Portrait, sie schaut in die Kamera

    Für ihre Arbeit zu Komplikationen nach Covid-19-Impfungen wur­de Dr. Linda Schönborn nun mit dem „Bayer Thrombosis Research Award“, einem Forschungspreis für Nachwuchs-Wissenschaftler*innen der Bayer-Stiftung ausgezeichnet.

    Dr. Linda Schönborn ist Assistenzärztin im Institut für Transfusionsmedizin und gehört zum Team von Prof. Andreas Greinacher. Die Arbeitsgruppe hat den Mechanismus ent­schlüs­selt, wie es vor allem nach Impfungen mit dem Impfstoff von Astra­Zeneca zu Thrombosen gekom­men war. Die Preisträgerin betreu­te in einer Folgestudie Patient*innen, bei denen nach einer Covid-19-Impfung eine Thrombose fest­ge­stellt wur­de. Sie konn­te somit die Diagnostik der Erkrankung ver­bes­sern und erar­bei­te­te außer­dem inter­na­tio­nal beach­te­te Empfehlungen zur lang­fri­sti­gen Behandlung die­ser Patient*innen.

    Seit letz­tem Herbst ist Dr. Linda Schönborn Mentee im aktu­el­len Mentoring-Programm für Postdoktorandinnen und beton­te anläss­lich ihrer Ehrung, dass sie bereits in die­ser kur­zen Zeit von der Programmteilnahme pro­fi­tiert habe.

    https://​www​.uni​-greifs​wald​.de/​u​n​i​v​e​r​s​i​t​a​e​t​/​o​r​g​a​n​i​s​a​t​i​o​n​/​g​l​e​i​c​h​s​t​e​l​l​u​n​g​/​m​e​n​t​o​r​i​n​g​/​n​e​w​s​-​a​r​c​h​i​v​/​n​e​w​s​-​d​e​t​a​i​l​s​/​n​/​b​a​y​e​r​-​f​o​r​s​c​h​u​n​g​s​p​r​e​i​s​-​f​u​e​r​-​d​r​-​l​i​n​d​a​-​s​c​h​o​e​n​b​o​rn/

    Bei TV und Medien machen die jun­gen Frauen auch so Karriere

    1. @navy: Man muß nicht gleich alle Menschen mit Doktortitel für gute Menschen hal­ten, was sie nach­ge­wie­se­ner­ma­ßen nicht immer sind. Borniert ist es, Frau Schönborn als "dep­per­te Studentin" abzuqualifizieren.

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