Hinter der Bezahlschranke von zeit.de versteckt sich am 8.4. diese Perle:
»Seit Kurzem impfen Hausärzte bundesweit mit. Hier erzählen drei von ihnen, wie viele Dosen Impfstoff sie zur Verfügung haben – und wie sie entscheiden, wer sie bekommt…
Petra Reis-Berkowicz, 61, Hausärztin in Gefrees (Oberfranken)
Ich impfe seit vier Wochen – und wie ich impfe! Mit den 80-Jährigen aus meiner Kartei bin ich durch, mit den 70-Jährigen auch beinahe. Jetzt sind die 60-Jährigen dran. Wir rufen diejenigen an, die auf unserer Liste stehen, und bitten sie, in die Praxis zu kommen. In meinem System kann ich nach dem Alter sortieren, so lässt sich leicht eine Reihenfolge erstellen. Als erstes habe ich allerdings mein Praxisteam geimpft. Ich kann es als Arbeitgeberin nicht verantworten, dass eine von meinen Mitarbeiterinnen erkrankt… «
Sie berichtet, wie es so zugeht in der fränkischen Provinz:
»Ein paar sagten mir auch Sätze wie: "Also, hören Sie mal, jetzt habe ich monatelang meine Enkel nicht gesehen, habe mir das Essen vor die Tür stellen lassen, dann gehe ich doch nicht in ein Impfzentrum mit zahlreichen Menschen! Ich stecke mich ja dort an!"«
Ein Arzt in Heinsberg impft nur einem Kollegen zuliebe, dessen Bruder an Covid-19 gestorben ist:
»Ekkehart Walter, seit 40 Jahren Hausarzt in Heinsberg
Wenn es nach mir ginge, würden wir in unserer Gemeinschaftspraxis gar nicht impfen, die Vorgaben der Kassenärztlichen Vereinigung sind mir viel zu wirr. Jedes Mal, wenn bei uns das Faxgerät anfängt zu rumoren, wissen wir schon, jetzt kommt wieder eine neue Verordnung der Kassenärztlichen Vereinigung. Mal sollen wir Ärzte uns sofort als Impfpraxis registrieren, dann sollen wir es wieder lassen – und am Ende gibt es nicht genügend Dosen. Das ist so ein riesiges Chaos…
In einer Hausarztpraxis können wir niemals so effizient sein wie in einem Impfzentrum. Das ist auch so eine Empfehlung der Kassenärztlichen Vereinigung, bei der ich nur den Kopf schütteln kann. Die schreiben, wir sollten einfach einen ganzen Tag die Praxis schließen und nur impfen. Das ist realitätsfern. Was sage ich denn der Patientin, die mittwochs mit Fieber vor der Tür steht, oder dem Patienten, der mit zugekniffenen Pobacken im Wartezimmer sitzt? Tut mir leid, heute impfen wir nur? Das geht doch nicht…
Alle vor 1940 Geborenen schauen wir uns genauer an. Manchmal merken wir dann, dass die Patientin vor fünf Jahren verstorben ist. Wir müssen die Akten zehn Jahre lange aufbewahren, das heißt, da sind einige Verstorbene in der Kartei. Die nächste Frage ist, ob die Leute schon woanders geimpft wurden. Um das zu erfahren, müssen wir sie anrufen. Es ist ein irrwitziger Aufwand. Damit das alles funktioniert, arbeiten unsere Praxishelferinnen gerade ihre Mittagspausen durch und opfern ihre freien Tage…
Eine Praxis im Nachbarort hatte in einem Alten- und Pflegeheim geimpft und festgestellt, dass sie viel zu viel Impfstoff hatten. Die haben dann alle Kollegen und Kolleginnen angerufen, aber auch Rettungsstellen und Feuerwehren in der Umgebung und so etliche Leute geimpft, die noch nicht an der Reihe gewesen wären. Sonst wäre der Stoff im Müll gelandet und das wäre bedauerlich.«
Wo hat Dr. Katzenstein die Dosen her?
»Sibylle Katzenstein, 53, Hausärztin aus Berlin
… 220 Dosen AstraZeneca habe ich in der vergangenen Woche verimpft. Die Impfeinladungen sind jedoch schwieriger als gedacht. Die Verunsicherung ist groß. Viele der Risikopatienten warten lieber auf einen noch weit entfernten Impftermin mit dem vermeintlich besseren Impfstoff. Sie haben gehört, dass AstraZeneca erst nur für Jüngere und jetzt nur für Ältere empfohlen wird und mit großen Risiken behaftet ist.
Der Impfstoff trägt Risiken für jüngere Frauen, ältere Männer waren nicht betroffen von den gefürchteten Komplikationen. Dagegen steht das Risiko, sich mit Corona zu infizieren und Folgeschäden zu erleiden. Ängste lassen sich mit Statistiken nicht beheben. Mit AstraZeneca impfe ich fast nur noch Akademiker, die sich selbst belesen haben.«
Außer AkademikerInnen impft sie, was das Zeug hält:
»Ich finde auch: Eine Frau, deren Mutter im Sterben liegt und mit ihr Zeit verbringen möchte, sollte geimpft werden, unabhängig von ihren Grunderkrankungen.«
Warum sollte auch nur die Mutter sterben?
Sie würde gerne im Supermarkt impfen
»Mein Bruder lebt in Mexiko, dort werden die Menschen Stadtteil für Stadtteil geimpft. Die Bürokratie beschränkt sich auf einen Zettel, in dem der Name, die Wohnadresse und das Alter vermerkt werden. Jeder, der impfen kann, egal, ob Arzt, Pflegekraft, Rettungssanitäter oder Hebamme, wird in Anspruch genommen. In Schulen, in Supermärkten und auf öffentlichen Plätzen werden Impfungen durchgeführt. Ich wäre gerne Teil einer solchen Impfkampagne.«
Seltsame Aussagen. 1. Als Akademiker, der "sich selbst belesen" hat –Wurden die nicht akademischen AstraZeneca-Skeptiker "fremd belesen"? Oder können die vielleicht gar nicht lesen?–, würde ich mich, gerade weil ich mich zum Thema belesen habe, zuallerletzt mit AstraZeneca impfen lassen, und das, obwohl angeblich für "ältere Männer" —Gehöre ich mit 57 in diese Kategorie?— kein Risiko besteht (Liegt das daran, dass man die Toten gar nicht erst obduziert, weil man in ihrem Alter ja sowieso irgendwann an irgendetwas stirbt, bloß nicht an Covid, wenn man geimpft ist, und an der Impfung schon gar nicht?). 2. Von der Familie meiner mexikanischen Frau höre ich vom täglichen Chaos in Mexiko, aber das Impfen soll dort vorbildlich funktionieren. Auch dazu höre und lese ich das Gegenteil (aber dazu muss man Spanisch verstehen). 3. Ängste lassen sich mit Statistiken sehr wohl beheben: Dank der Statistiken, die ich seit einem Jahr täglich vorgesetzt bekomme, habe ich keine Angst vor Covid, denn, egal wie man die Zahlen dreht, es kommt immer dabei heraus, dass nur wenige Menschen schwer erkranken, vor allem solche, die schon krank sind, und die Sterblichkeit sehr tief ist. Vor dem "kleinen Pieks" muss natürlich niemand Angst haben, aber Bedenken gegenüber dem, was nach dem Pieks kommen könnte, halte ich für durchaus angebracht, nicht zuletzt, weil andere –ebenfalls selbst belesene?– Akademiker vor eventuellen Nebenwirkungen und Folgeschäden warnen.
Ich, selber Akademikerin und mit AZ geimpft, sehe es eher als einen Akt der Selbstlosigkeit. Ich bin mit meinen 39 Jahren relativ jung, gesund, habe keine Allergien und nehme daher das Risiko auf mich, durch die Impfung irgendwelche unbekannten Schäden davon zu tragen, wenn ich damit andere in meiner Umgebung, die sich nicht impfen lassen können/dürfen (wie zB meine Kinder), schützen kann. Allerdings vertraue ich auch auf die Medizin und mein Bauchgefühl, dass es die richtige Entscheidung war. Am Ende ist man immer schlauer…
"Mit AstraZeneca impfe ich fast nur noch Akademiker, die sich selbst belesen haben."
Akademiker sind halt besonders schlau.
In der NS-Zeit waren auch die Akademiker, gerade Ärzte und Juristen, die kritischen Geister, während der dumme Pöbel sofort dem Führer folgte.
*hust*
Der Dumme Pöbel von Morgen, das sind die Kinder von heute die nicht mehr in die Schule dürfen.
Its not a bug, its a feature!
Erneut Datenleck bei Corona-Tests festgestellt
Powidatschl/ April 9, 2021/ alle Beiträge, Datenschutz in Zeiten von Corona, Patientenrechte / Patientendatenschutz/ 0Kommentare
Wegen einer Sicherheitslücke sind aus Testzentren der Firma Eventus Media International (EMI)
https://www.eventus-media-international.de/
in Berlin, Dortmund, Hamburg, Leipzig und Schwerte (NRW) Corona-Testergebnisse und persönliche Daten von mehreren Tausend Kund*innen des Unternehmens ungeschützt ins Netz gelangt. Das Unternehmen betreibt in Deutschland insgesamt neun Einrichtungen in den Städten Berlin, Hamburg, Leipzig, Dortmund und Schwerte. Die Anmeldung für die Tests ist über die Webseite
testcenter-corona.de
https://testcenter-corona.de/
möglich.
Der Grund des Datenlecks war eine Sicherheitslücke. Sicherheitsexperten des IT-Kollektivs Zerforschung
https://zerforschung.org/posts/eventus-testzentren/
(Selbstdarstellung: „Zerforschung ist eine freundliche Gruppe an Menschen, die Spaß daran haben, Technik auseinander zu nehmen um zu verstehen, wie diese funktioniert“) stellten fest: „Es begann ähnlich
wie das letzte Mal:
https://zerforschung.org/posts/medicus/
Ein zerforschungs-Angehöriger war beim Corona-Schnelltest und bekam danach eine E‑Mail mit einem Link zu seinem Ergebnis. Das kam ihm irgendwie fischig vor, also haben wir uns das mal angeschaut…“
https://ddrm.de/erneut-datenleck-bei-corona-tests-festgestellt/
Datensicherheit wird im Kapitalismus niemals geben genauso wenig wie gleichberechtigung und gerechte Löhne.
Und jeder Idiot verweist auf die Datensicherung. Ich kann es nicht mehr hören.
Rufe ich die Bank an, braucht die erst ihre "Datensicherheit" und fragt mich den größten Unsinn.
Wir haben doch schon längst keine Datensicherung mehr, wenn überhaupt je gehabt.
@WeißerRabe
Der Schutz digital vorliegender Daten vor unberechtigtem Zugriff aller Art ist schwierig. Wer nicht will, dass seine Daten ausgebeutet werden, muss seinen Tod vortäuschen und in den Wald ziehen.
Ruft an und bittet sie, in die Praxis zu kommen. Impfpropaganda per Telefon. Meine Antwort, so mich denn jemand anruft, was schon an die Grenze des rechtlich zulässigen gehen dürfte: Nein, danke. Ich kaufe dies nicht. Bitte behalten Sie ihr Schlangenöl. Und streichen Sie mich aus Ihrer Kartei, ich suche mir einen Arzt, keinen Ideologen oder Pharmavertreter.
Das ist halt das gute beim Szientismus, einer Religion basierend auf vermeidlichen Fakten, da bekommt man auch die gebildeten leicht gläubig.…
In Mexiko war das auch vor Corona schon so, daß da z.B. in der U‑Bahn geimpft wurde, Tatsache, ist mir vor einigen Jahren bei einem Aufenthalt in Ciudad de Mexico aufgefallen, fand das damals kurios…
Deutschland 2021: die Akademiker sind die dümmsten.
Die sogenannten "Akademiker" sind diejenigen, die der Propaganda noch am meisten glauben, weil sie sich für zu klug halten darauf herein zu fallen.
Hannah Arendt über Intellektuelle während der Machtergreifung Hitlers: https://m.youtube.com/watch?v=ykVcQ-3MNbQ
Vielen Dank für das großartige Video mit der noch großartigeren Hannah Arendt.
Hannah Arendt. Das war noch ein Zeitalter der Intelligenz.
Heute ist alles Drosten.
Hallo Max M und alle anderen, ich empfehle dringend, nicht nur den Ausschnitt sondern das ganze Gespräch zwischen Günter Gaus und Hannah Arendt anzusehen, das zum besten gehört, was jemals aufgezeichnet wurde (sicher nicht zuletzt deswegen, weil die beiden rauchen wie die Schlote).
https://www.youtube.com/watch?v=iZILhvVX_C0
Hannah Arendt sagt ab 1:06:24: "Der Staatsmann wird umgeben – eingekreist – von einem Heer von Experten. (…) Der Staatsmann muss ja schließlich die Entscheidung treffen, er kann sie sachgemäß ja kaum treffen, er kann ja all das gar nicht wissen, er muss es nehmen von Experten, und zwar von Experten, die sich prinzipiell immer widersprechen müssen. Jeder vernünftige Staatsmann holt sich die entgegengesetzten Expertisen, er muss die Sache ja von allen Seiten sehen, nicht wahr. Dazwischen muss er urteilen und dieses Urteil ist ein höchst mysteriöser Vorgang, in dem äußert sich dann der Gemeinsinn."
These:
Wir haben es heute mit einer Entmystifizierung der Vernunft zu tun, das Urteilen im Sinne Hannah Arendts ist nicht länger die Aufgabe des Staatsmanns, sondern das Auswählen der richtigen Experten, deren Expertise gleichzeitig schon das Urteil ist. Als vom Staat gekaufte liefern die Experten wie bestellt.
Danke für den Hinweis 🙂
Tja, mit vernünftigen Staatsmännern braucht man in Deutschland nicht mehr anzufangen, da werden schon lange diejenigen "Experten" bestellt, die die vorgefasste Meinung bestätigen und dem Pöbel als "Wissenschaft" vorgestellt werden.
@ MaxM zu erstem Kommentar
So sehe ich das auch, bin selber Akademikerin, und habe viele um mich herum, darunter viele Ärzte, besonders die sind der Auffassung, dass sie die Nation retten werden, Helfersyndrom weit verbreitet. Viren, Bakterien, mRNA, Nanopartikel, RKI, finanzielle Anreize im Gesundheitssystem, Risikenabschätzung sind hier kein Gesprächsinhalt.
@Max M
Genau so ist es.
Liest man aber nie auf Autobahnbrücken und Telefonkästen.
Das ist so irre, dazu fällt mir nix mehr ein.
Keine Internierung – keine Maulkörbe – kein Genexperiment.
"Flieht, ihr Narren"
ja schön und gut, aber wohin?
Es ist alles so surreal…
Manchmal denke ich, es ist nur ein Albtraum, aber dann wache ich auf, und…
Ein Alptraum, der noch nicht zu Ende ist – wir stehen erst am Anfang.
„Damit das alles funktioniert, arbeiten unsere Praxishelferinnen gerade ihre Mittagspausen durch und opfern ihre freien Tage…“
Ein klarer Verstoß gegen das Arbeitszeitgesetz!
„Sie haben gehört, dass AstraZeneca erst nur für Jüngere und jetzt nur für Ältere empfohlen wird und mit großen Risiken behaftet ist.“
Die Impfstoffe sind eben immer für die Gruppe riskant der grade geimpft wird.
Meine Hausärztin habe ich – frisch aus dem Krankenhaus entlassen – mehrmals versucht , anzurufen. Ihr Anrufbeantworter:
"Wegen des hohen Aufkommens der Patienten können wir nicht mehr ans Telefon gehen. Wir rufen sie aber gerne nach der Sprechstunde zurück. "
Mich hat bis heute keiner zurückgerufen.
Sowas nennt sich Hausarztpraxis.
Aber wahrscheinlich hat keiner mehr Zeit , ans Telefon zu gehen, weil alle mit Impfen beschäftigt sind.
Ich bin ja auch Akademiker. Sicherlich ist AstraZeneca nicht riskanter als Biontech, aber beiden Fällen istdas Impfrisiko höher als das einer Covid-19-Infektion mit schweren Verlauf. Bis ja noch U40. Ich habe mich eben belesen. Habe was mit Zahlen studiert und nicht irgendwas mit Medien. Auch schätze ich den Hausverstand vieler Nichtstudierter mitunter höher ein als dumme Gebabbel mancher akademischer Schwätzer.
Ärzte die Corona für eine sehr schwere Erkrankung halten, so dass diese meinen mit einem nicht ausreichend getesteten Impfstoff alle durchimpfen zu müssen… da stellen mir sich alle Haare zu Berge.
Akademiker, welche sich „belesen“ haben, ja die sollen Ihre Impfung haben. Versuchskaninchen werden gebraucht und das sollten nicht arme Bürger sein denen man das blaue vom Himmel erzählt und die eigentlich ihren Ärzten vertrauen. Aber sollten nicht grade diese etwas genauer hinschauen? Das erwarte ich von meinem Arzt- und Gottseidank- der schaut genauer hin. Wegen einer seltenen Erkrankung, sollte nicht die Menschheit als Versuchskaninchen für Pharmaindustrie und Regierungslobbyisten herhalten müssen. Schämt euch Alle!
https://www.hausaerzte-bayern.de/index.php/ueber-uns/organisation/landesvorstand/124-ueber-uns/vorsitzende/560-dr-med-petra-reis-berkowicz
Frau Dr. Reis-Berkowicz ist die 2. stellvertrende Vorsitzende des Bayerischen Hausärzteverbandes.
Dazu ist Frau Reis-Berkowicz auch Vorsitzende der Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
https://www.kbv.de/html/27303.php
Den Medizinern die offenbar den Nürnberger ‑Kodex und Helsinki-Deklaration, in´s Stammbuch geschrieben: Pimum nihil nocere, Secundum cavere, Tertiu sanare.
Akademiker belesen sich selbst und für alle anderen ist kein Aufklärungsgespräch in der Hausarztpraxis vorgesehen – da muss das Vertrauen in den Arzt reichen, oder wie?
@Kirsten
Nichtakademiker kann man weniger mit oberschlauen Rationalisierungen und Zahlenspielereien überzeugen, weil die nicht den intellektuellen Ehrgeiz haben, zu den ganz Schlauen zu gehören. Nichtakademiker sind weniger indoktriniert im rechten Glauben, hören eher auf ihr Bauchgefühl und kennen die ewigen Kontinuitäten, weil sie sie am eigenen Leib spüren:
Löhne sinken Abgaben steigen. Immer neue verrückte Verordungen. Was der Staat eifrigst bewirbt, war für uns noch nie gut…
Die Dame aus Oberfranken sollte ihren Job als Ärztin an den Nagel hängen und als Marktschreierin auf dem nächsten Jahrmarkt, sofern er geöffnet ist,
irgendeinen Müll anbieten. Sicher hätte sie großen Erfolg.