Science Media Center Germany, eine völlig von der Pharmaindustrie abhängige Organisation (s. Wir lieben Aufklärung.), veröffentlichte am 7.4. ein "press briefing" zum Thema "Mögliche Nebenwirkungen und Impfempfehlungen für AstraZeneca-Impfstoff in Deutschland und in der EU". Es handelt sich dabei um das Transkript einer Podiumsdiskussion mit "ExpertInnen". Zwei von ihnen sind Mitglieder der Ständigen Impfkommission des RKI. Einer von ihnen ist Christian Bogdan. Er legt dar, warum es Wochen dauerte, bis die STIKO die gefährlichen Impfreaktionen wahrnahm und führt dann aus:
»Nach den bisherigen Mortalitätsdaten bei COVID-19 ist es sicher so, dass mit dem 60. Lebensjahr aufwärts das COVID-19-Risiko, schwer zu erkranken und zu versterben, kontinuierlich ansteigt, während wir jetzt bei der jungen Altersgruppe, speziell in der Gruppe auch nur 20- bis 50-Jährigen sehr geringes Mortalitätsrisiko hat [sic]. Das hat dazu geführt, dass wir gesagt haben, wir impfen grundsätzlich ja gesunde Menschen, die wirklich keinerlei Vorerkrankungen haben, die sich eigentlich „nur“ vor COVID schützen wollen und wenn man ein solches Verhältnis hat unabhängig von der Frage der Pandemiebekämpfung, das geht es um das Individuum, dann ist das erstmal nicht akzeptabel.
Das ist eine entscheidende Überlegung für die Einschränkung dieser Impfempfehlung auf die Gruppe ab 60-Jährigen gewesen. Was man natürlich bedenken muss: Wir sind in der positiven Situation, dass es mehr als einen Impfstoff gibt und dass bisher diese Situation in dieser Intensität und Schärfe in keiner Weise bei den mRNA-Impfstoffen in Erscheinung getreten ist. Das heißt, man hat jetzt hier nicht die Situation, dass man jemanden eine Impfung vorenthält, sondern man hat eine Umverlagerung der vorhandenen Impfstoffe entsprechend der bisher bekannten Risikokonstellationen.«
Zwanzigmal mehr Sinusthrombosen als zu erwarten
»Moderatorin [00:09:08] Vielen Dank schon mal für die Ausführung. Ich habe direkt eine Anschlussfrage, und zwar hatten Sie jetzt gerade, um das nochmal zu präzisieren, gesagt zwanzigfach war das Sicherheitssignal. Das bedeutet nochmal übersetzt: Sie haben unter den Geimpften zwanzigfach mehr Sinusthrombosen entdeckt, als eigentlich zu erwarten gewesen wären.
Christian Bogdan [00:09:26] In einem festen Zeitfenster bei einer bestimmten Altersgruppe. Ganz genau…
Man muss ja ganz klar zwischen Effekten unterscheiden, die durch die Impfung selbst, also zum Beispiel durch den Vektorimpfstoffe bedingt wäre, und eben Dingen, die durch die Immunantwort bedingt sind. Momentan gibt es keinen Hinweis, basierend auf den bisher bekannten und publizierten Daten, dass es genuin der eigentliche Impfstoff ist. Es kann sein, dass es der Impfstoffe ist, aber dafür haben wir bisher wirklich keine Evidenz. Eine Möglichkeit ist die Impfantwort an sich, das heißt, man kriegt Immunstimulation und diese Immunstimulation geht über das hinaus, was bei der Impfung intendiert ist, nämlich die Immunantwort gegen das eigentliche Ziel-Antigen, das heißt hier gegen das Spike-Protein. Das ist ein bekanntes immunologischen Phänomen, das sich durch das Anschieben einer Immunantwort im Zuge einer Infektion oder eben auch einer Impfung auch andere immunologische Prozesse, die bereits präexistent sind, die schon vorhanden sind, auch entsprechend verstärken können…«
Glatte Grenzen in der Handhabbarkeit besser
Dieser Meinung ist das zweite Mitglied der STIKO.
»Moderatorin [00:14:48] Wie genau sind Sie zu der Altersgrenze gekommen, 59, 60, ich habe schon gehört, als wenn eine 60-Jährige komplett anderes Risiko hätte als 59-Jährige. Klar, irgendwo muss man eine Grenze setzen, aber wie genau sind sie da hingekommen. Haben Sie gesagt, ab da überwiegt, kippt das Risiko oder wie waren die Berechnungen da?
Marianne Röbl-Mathieu [00:15:05] Wir haben gesehen, dass in 95 Prozent der Fälle diese Ereignisse bei Menschen [unter] 60 Jahren aufgetreten sind (Frau Röbl-Mathieu sagt fälschlicherweise über 60 Jahren; Anm. d. Red.). Das war erkennbar. Wir haben uns ja die Zahlen von Paul-Ehrlich-Institut angeschaut, die bis dahin vorlagen. Wir haben gesehen, es gab insgesamt nur zwei Fälle, wo Personen über 60 Jahren betroffen waren. Dann spielen durchaus auch praktische Überlegungen eine Rolle, weil das auch in der Handhabbarkeit besser ist, wenn da solche Zielgruppen mit glatten Grenzen genannt werden, so sind wir da draufgekommen.«
Ich kann Ihnen leider nicht sagen, ob Sie irgendwelche relevanten Risikofaktoren haben
Frau Röbl-Mathieu ist Frauenärztin. So klärt sie auf:
»Wir haben ja in der Impfempfehlung auch betont, dass es einzelnen Personen unbenommen bleibt, auch in der jüngeren Altersgruppe, sich mit AstraZeneca impfen zu lassen, sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Impfstoffdosis nach Risikoaufklärung und individueller Nutzen-Risiko-Abwägung. Nur frage ich mich da als beratende Ärztin: Woran kann ich das festmachen? Bisher sind keine spezifischen Risikofaktoren identifiziert und das ist etwas, was natürlich eine Beratung schwierig macht. Und dann kann die sich eigentlich nur darauf beschränken, dass man eine Risikoaufklärung macht und sagt: So sind die Fakten, es handelt sich um ein seltenes Risiko und ich kann dir, Ihnen leider nicht sagen, ob Sie irgendwelche relevanten Risikofaktoren haben, sondern Sie müssten dann eben bereit sein, dieses kleine Risiko für sich in Kauf zu nehmen.«
Keine Daten zum Impfmix, trotzdem empfohlen
Zur Verabreichung eines anderen Stoffes als AstraZeneca nach der ersten Impfung führt Bogdan aus:
»Heterologe Impfserien haben einen gewissen Charme, und es ist immunologisch plausibel, denke ich, dass das gut funktionieren kann. Aber Sie haben recht: Wir haben im Moment noch nicht die Daten. Erst Ende Mai, Anfang Juni werden die ersten Daten zu diesen heterologen Impfstudien publiziert sein oder zumindest öffentlich oder halböffentlich verfügbar sein…
Wir haben noch keine Daten zur Wirksamkeit und auch nicht zur Sicherheit einer heterologen Impfserie. Aber in der momentanen Situation erschien uns das aus vielerlei Gründen jetzt doch ein nicht nur gangbarer Weg, sondern auch ein sinnvoller Weg. Und dementsprechend haben wir das gemacht und nicht gewartet, bis irgendwann dann doch später – man weiß ja nie, was passiert – die entsprechenden Studiendaten da sind. Das wäre einfach auch nicht zu verantworten gewesen, weil spätestens Ende April die ersten Impflinge buchstäblich vor der Tür stehen und sagen: Ich habe vor zwölf Wochen meine AstraZeneca-Impfung bekommen, ich möchte jetzt wissen, wie es weitergeht. Und insofern, denke ich, war das schon notwendig, dass man hier eine entsprechende Entscheidung trifft.«
Auch die Nachfrage der Moderatorin kann die "ExpertInnen" nicht erschüttern:
»Marleen Halbach [00:34:48] Haben Sie da noch etwas hinzuzufügen? Wie würden Sie das denn jemandem erklären, wenn Sie jetzt eine Aufklärung machen? Denn ich habe auch schon aus dem Bekanntenkreis gehört: Sind wir jetzt Versuchskaninchen, für die erste und die zweite Impfung mal was anderes zu nehmen? Wie würden Sie das in der Kommunikation rüberbringen?«
Beide wiederholen, es gebe kein Risiko.
Ethikrat drängt auf Astra-Stoff
»Moderatorin [00:36:30] In Ordnung. Ich habe noch gehört, vielleicht können Sie dazu etwas sagen, vielleicht aber auch nicht, dass der Ethikrat und die Leopoldina, in der Sie ja auch 12 Mitglied sind Herr Bogdan, habe ich noch gesehen, auch noch quasi eine Stellungnahme gegeben haben oder vorab dazu gezogen wurden. Was haben die beiden Gremien denn noch mit eingebracht?
Christian Bogdan [00:36:50] Naja, gut, da ging es eigentlich nicht um diese Aspekte, die wir gerade diskutiert haben… Es heißt, wenn jemand sagt, ich habe ein ganz großes Interesse geimpft zu werden, vielleicht weil ich auch ein gewisses Erkrankungsrisiko habe, dann sollte auch die Möglichkeit gegeben sein, dass wenn jemand sich wirklich aktiv selbst entscheidet, ob er jetzt eben den AstraZeneca-Impfstoff haben will oder nicht oder eben einen anderen [, das dies dann ermöglicht werden kann.] Und die Einführung dieser Öffnungsklausel, das war ein besonderes Anliegen des Ethikrates.«
Der Paracetamol-Trick bei der Astra-Studie
Um die Nebenwirkungen statistisch zu minimieren, wurde in der Studie von AstraZeneca häufig Paracetamol verabreicht. Bogdan sieht das durchaus kritisch:
»Aus, ich sage jetzt mal, immunologischer Sicht ist immer die prophylaktische Einnahme einer Entzündungsbremse in gewisser Hinsicht schon auch ein Spiel mit der Immunantwort und der möglicherweise dann etwas geringeren Immun-Stimulation. Also das ist nichts, was wir favorisieren. Und man kann natürlich jetzt auch noch kritisch anmerken, dass in der AstraZeneca-Studie es nicht klar und eindeutig deklariert worden ist, wer welches Paracetamol exakt wann in welcher Dosis eingenommen hat. Aber die prophylaktische Einnahme war zumindest in einen einigen der Teilstudien erlaubt. Und das könnte natürlich jetzt auch ein Punkt sein, warum dann letztlich die Reaktogenität nicht anders ausgesehen hat als bei den mRNAImpfstoffen. Vielleicht wäre sie sogar wirklich höher gewesen, wenn das nicht möglich gewesen wäre. Aber was die Menschen machen, das wissen sie im Einzelfall dann sowieso nicht. Also es gibt ja auch Leute, die Paracetamol aus anderen Gründen einnehmen und nicht in Voraussicht auf eine mögliche Impfreaktion. «
Am 12.3. hatte das SMC eine ähnliche "Experten-Anhörung" veranstaltet. Sie waren damals sämtlich zu dem Schluß gekommen: Thrombosen treten als Impffolge nicht auf…
Siehe auch Wer sitzt in der "Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut"?
Die Gesunden ohne Vorerkrankungen brauchen die Giftbrühe erst recht nicht. Logik?
Ach ja, es geht ja gar nicht um Gesundheit und Viren, sondern um Feudalismus 2.0 im imperialen Gewand, heute eher als Globalismus bezeichnet. Eingeführt mit Hilfe von Digital ID, Totalüberwachung und Privilegien für die vorbildlichen Leibeigenen, die sich als Zeichen des Gehorsams und der Unterordnung alle sechs Monate besagte Giftbrühe mit phallischen Instrumenten injizieren und sich auf diese Weise gleich noch "optimieren" lassen dürfen. So filtert man gleich potentielle Unruhestifter raus, die nach einiger Zeit als Volksschädlinge vernichtet werden dürfen, wenn sie die omnipräsenten Torturen und Stigmatisierungen überlebt haben.
Ich weiß nicht ob das hier schon mal thematisiert wurde, aber Paracetamol ist eigentlich ein Medikament, das man früher hauptsächlich Kindern als fiebersenkende Maßnahme gegeben hat. Bei Erwachsenen war man sehr vorsichtig damit, weil es – vor allem in Kombination mit Alkohol, den Kinder ja eher selten zu sich nehmen – sehr schädlich für die Leber ist.
Als Entzündungshemmer für Erwachsene empfehlen sich hauptsächlich Ibuprofen, Diclofenac oder (wegen der längeren Wirkung) Naproxen; alles generisch in der Apotheke erhältlich, aber auch wegen der Gefahr, die Magenschleimhaut zu schädigen, nicht als Dauermedikation ohne Protonenpumpenhemmer wie Omeprazol o.ä.
(Mal ein bisschen "klassisches" Pharmawissen, das seit Covid19 aber alles ganz anders gesehen wird…;-) ).
Natürliche Entzündungshemmer.
Kennt kaum jemand, wird dir ein schulmedizinisch behandelnder Arzt wohl nie erzählen. In Asien seit tausenden Jahren verwendet.
Ich wende es selber an, sonst würd ich es nicht schreiben. Allergien seit 15 Jahren, chronische Entzündungen. Kein Arzt konnte mir helfen.
Try this! Das sind Mittel die wirklich helfen, verwende ich seit einem Jahr und bin nahezu geheilt. Gott ist groß und die Natur ein Geschenk Gottes.
Ich bin kein Arzt und das hier ist kein medizinischer Ratschlag. Zum Arzt geh ich nur noch für gelbe Zettel. 🙂
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/pilze-uebersicht/reishi-pilz-ia
@Joni
Über das weite Feld sinnvoller alternativer und naturheilkundlicher Medizin brauchen wir natürlich nicht zu diskutieren.
Hier böte sich zb auch noch das "pflanzliche Cortison" Curcuma an… und natürlich Ingwer für alle Lebens- und Immunitätslagen 😉
Das "Zentrum der Gesundheit ist hier ein guter Fundus – man muss ja nicht alles kaufen was sie einem dort andrehen wollen.
"Wir impfen grundsätzlich ja gesunde Menschen, die wirklich keinerlei Vorerkrankungen haben"
Das ist glatt gelogen, ich bekam eine Impfeinladung wegen meiner Vorerkrankung!
… mein‑e Arzt-in hätte auf Basis der Datenlage der KV gemeldet, nächste Lüge: Er, sie, es hat nicht gemeldet meinte jedoch der Senat würde im großen Maßstab die Melderegister abgreifen und mit den KV-Daten vergleichen.
… eine Datenübermittlung zw. der KV u. d. Land Berlin findet nicht statt. AHA! Woher wissen die dann von meiner Erkrankung, die mich berechtigt den Impfstoff in hoher Priorität zu bekommen. Wer 3x lügt … Dilek mich doch am A.
Eine meiner Impfeinladung textidentische ist dort einzusehen:
https://die-anmerkung.blogspot.com/2021/04/wie-mich-eine-dilek-kalyci-einmal.html
Astra macht Thrombosen, Biontec ist statistisch noch übler, Sputnik gegen die neuen Varianten wirkungslos und auch nicht untödlich:
https://euobserver.com/world/151483
Lassen sie mich Arzt, ich bin durch!
Boah, was für gewissenlose, ahnungslose Stümper hier "Empfehlungen" aussprechen dürfen und auch noch für sich in Anspruch nehmen, dass man auf sie hört! Es wird immer schlimmer, was da an die Oberfläche gespült wird.
Was man hier bei allen CORONA DOKS sehen kann: Eine Propaganda zur Verbreitung und Verteidigung falscher Behauptungen wehrt sich gegen die Entschleierung ihrer Unlogik natürlich nicht durch eine wissenschaftlich korrekte Argumentation, sondern durch die ständige Vermehrung ihrer Irreführungen mit nicht schlüssigen Wiederholungen und Hinzufügungen. Diese können zwar auch durch gutgemeinte Inkompetenz entstanden sein, sind aber selbst dann kein angemessener Beitrag zu Wahrheitsfindung oder Rechtmäßigkeit. Ich fürchte, dass selbst viele Regierungsmitglieder*innen nicht mal annähernd verstehen, auf was sie sich da eingelassen haben.
Die „Vorerkrankungen“ werden erst mit der Impfung verabreicht. Dies können die „armen“ Fachleute, Mediziner und die Pharmaindustrie vorher doch nun wirklich nicht wissen.
„Mit gesunden Menschen lässt sich nun einmal kein Geld verdienen – also machen wir alle erstmal krank und verdienen uns dann eine goldene Nase.“ – meine kurze, freie inhaltliche Übersetzung des Interviews.
Dieses scheinheilige und eklige Verhalten der Mediziner ist kaum noch zu ertragen.
Frau Merkel, ehe Sie das Land noch weiter an die Wand fahren, gucken Sie sich bitte genauestens dieses Urteil an!!!
https://2020news.de/sensationsurteil-aus-weimar-keine-masken-kein-abstand-keine-tests-mehr-fuer-schueler/
Gerade Weimar hat in den letzten Monaten schon so einiges beigetragen zur Entlarvung der Covid-Plandemie …
Danke Weimar!!!!
Entwurf zur Änderung des IFSG ist aufgetaucht
https://t.me/RASattelmaier/635
Schwerste Verletzungen der Menschenrechte für Kinder – Offener Brief an den UN-Sonderberichterstatter für Folter
von
Peter Koenig, ehemaliger Senior Economist bei der Weltbank und der Weltgesundheitsorganisation (WHO)
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/04/08/schwerste-verletzungen-der-menschenrechte-fur-kinder-offener-brief-an-den-un-sonderberichterstatter-fur-folter/
https://www.globalresearch.ca/human-rights-children-saving-children-covid-measures-abuses/5741974
Lange Zeit habe ich mir die vielen Irrwitzigkeiten mit abgrundtiefer Dummheit erklärt. Aber man erkennt immer mehr dass tatsächlich zutiefst verachtenswerte menschenverachtende Bösartigkeit dahintersteckt. Sogar von Medizinern.
Impfstoffanalyse: Lassen Sie uns eine Bestandsaufnahme mit Corvelva machen ( April 09 2021)
https://www.corvelva.it/de/approfondimenti/video/interviste/analisi-dei-vaccini-facciamo-il-punto-con-corvelva.html
".. Nassim verfolgt zusammen mit dem ehemaligen Parlamentarier Ivan Catalano die Schritte, die in den letzten Jahren zur Analyse der wichtigsten Impfstoffe auf dem Markt und zu Aufforderungen der zuständigen Aufsichtsbehörden zur Klärung geführt haben. Klarstellungen, die trotz der störenden Ergebnisse der Analysen völlig außer Acht gelassen wurden: Schwermetalle, unlösliche Polymere, notorisch toxische Substanzen, Retroviren, genomische Elemente, die menschlichen Feten zuzuschreiben sind. Manchmal kam es sogar vor, dass der der Impfung zugrunde liegende Wirkstoff nicht gefunden wurde. .."
"..Wir sind stolz und freuen uns, explosive Neuigkeiten zu überbringen: Unsere Analysen, die nach einem Antrag des Staatsanwalts auf Entlassung und mit unserem anschließenden Widerspruch zu einer Beschwerde bei der Staatsanwaltschaft von Rom geführt hatten, wurden heute als weiter untersuchungswürdig angesehen, und der zuständige Richter erließ einen BESCHLUSS, in dem er weist den Staatsanwalt darauf hin, dass die Ermittlungen fortgesetzt werden müssen. .."
@AA Sehr guter 'excerpt' -> Titel "Wir impfen grundsätzlich ja gesunde Menschen, die wirklich keinerlei Vorerkrankungen haben".
Denn, ab so ca. 60 Jahren (oder vielleicht 70) kann man nicht mehr von einer 100% "Funktionsleistung" sprechen. Ergo quasi eine 'Vorerkrankung', wenn man Grosszuegig ist.
Soll heissen, das Risiko einer Infektion oder Immunreaktion zu erliegen steigt natuerlich mit dem Alter.
Aber hast ja schon die Funds/Altersvorsorgeversicherungen mit auf Deiner Liste 'Geld Scheffeln', gelle? 🙂