"Wir impfen grundsätzlich ja gesunde Menschen, die wirklich keinerlei Vorerkrankungen haben"

Sci­ence Media Cen­ter Ger­ma­ny, eine völ­lig von der Phar­ma­in­dus­trie abhän­gi­ge Orga­ni­sa­ti­on (s. Wir lie­ben Auf­klä­rung.), ver­öf­fent­lich­te am 7.4. ein "press brie­fing" zum The­ma "Mög­li­che Neben­wir­kun­gen und Impf­emp­feh­lun­gen für Astra­Ze­ne­ca-Impf­stoff in Deutsch­land und in der EU". Es han­delt sich dabei um das Tran­skript einer Podi­ums­dis­kus­si­on mit "Exper­tIn­nen". Zwei von ihnen sind Mit­glie­der der Stän­di­gen Impf­kom­mis­si­on des RKI. Einer von ihnen ist Chris­ti­an Bog­dan. Er legt dar, war­um es Wochen dau­er­te, bis die STIKO die gefähr­li­chen Impf­re­ak­tio­nen wahr­nahm und führt dann aus:

»Nach den bis­he­ri­gen Mor­ta­li­täts­da­ten bei COVID-19 ist es sicher so, dass mit dem 60. Lebens­jahr auf­wärts das COVID-19-Risi­ko, schwer zu erkran­ken und zu ver­ster­ben, kon­ti­nu­ier­lich ansteigt, wäh­rend wir jetzt bei der jun­gen Alters­grup­pe, spe­zi­ell in der Grup­pe auch nur 20- bis 50-Jäh­ri­gen sehr gerin­ges Mor­ta­li­täts­ri­si­ko hat [sic]. Das hat dazu geführt, dass wir gesagt haben, wir imp­fen grund­sätz­lich ja gesun­de Men­schen, die wirk­lich kei­ner­lei Vor­er­kran­kun­gen haben, die sich eigent­lich „nur“ vor COVID schüt­zen wol­len und wenn man ein sol­ches Ver­hält­nis hat unab­hän­gig von der Fra­ge der Pan­de­mie­be­kämp­fung, das geht es um das Indi­vi­du­um, dann ist das erst­mal nicht akzeptabel. 

Das ist eine ent­schei­den­de Über­le­gung für die Ein­schrän­kung die­ser Impf­emp­feh­lung auf die Grup­pe ab 60-Jäh­ri­gen gewe­sen. Was man natür­lich beden­ken muss: Wir sind in der posi­ti­ven Situa­ti­on, dass es mehr als einen Impf­stoff gibt und dass bis­her die­se Situa­ti­on in die­ser Inten­si­tät und Schär­fe in kei­ner Wei­se bei den mRNA-Impf­stof­fen in Erschei­nung getre­ten ist. Das heißt, man hat jetzt hier nicht die Situa­ti­on, dass man jeman­den eine Imp­fung vor­ent­hält, son­dern man hat eine Umver­la­ge­rung der vor­han­de­nen Impf­stof­fe ent­spre­chend der bis­her bekann­ten Risikokonstellationen.«

Zwanzigmal mehr Sinusthrombosen als zu erwarten

»Mode­ra­to­rin [00:09:08] Vie­len Dank schon mal für die Aus­füh­rung. Ich habe direkt eine Anschluss­fra­ge, und zwar hat­ten Sie jetzt gera­de, um das noch­mal zu prä­zi­sie­ren, gesagt zwan­zig­fach war das Sicher­heits­si­gnal. Das bedeu­tet noch­mal über­setzt: Sie haben unter den Geimpf­ten zwan­zig­fach mehr Sinus­throm­bo­sen ent­deckt, als eigent­lich zu erwar­ten gewe­sen wären. 

Chris­ti­an Bog­dan [00:09:26] In einem fes­ten Zeit­fens­ter bei einer bestimm­ten Alters­grup­pe. Ganz genau…

Man muss ja ganz klar zwi­schen Effek­ten unter­schei­den, die durch die Imp­fung selbst, also zum Bei­spiel durch den Vek­torimpf­stof­fe bedingt wäre, und eben Din­gen, die durch die Immun­ant­wort bedingt sind. Momen­tan gibt es kei­nen Hin­weis, basie­rend auf den bis­her bekann­ten und publi­zier­ten Daten, dass es genu­in der eigent­li­che Impf­stoff ist. Es kann sein, dass es der Impf­stof­fe ist, aber dafür haben wir bis­her wirk­lich kei­ne Evi­denz. Eine Mög­lich­keit ist die Impf­ant­wort an sich, das heißt, man kriegt Immun­sti­mu­la­ti­on und die­se Immun­sti­mu­la­ti­on geht über das hin­aus, was bei der Imp­fung inten­diert ist, näm­lich die Immun­ant­wort gegen das eigent­li­che Ziel-Anti­gen, das heißt hier gegen das Spike-Pro­te­in. Das ist ein bekann­tes immu­no­lo­gi­schen Phä­no­men, das sich durch das Anschie­ben einer Immun­ant­wort im Zuge einer Infek­ti­on oder eben auch einer Imp­fung auch ande­re immu­no­lo­gi­sche Pro­zes­se, die bereits prä­exis­tent sind, die schon vor­han­den sind, auch ent­spre­chend ver­stär­ken können…«

Glatte Grenzen in der Handhabbarkeit besser

Die­ser Mei­nung ist das zwei­te Mit­glied der STIKO.

»Mode­ra­to­rin [00:14:48] Wie genau sind Sie zu der Alters­gren­ze gekom­men, 59, 60, ich habe schon gehört, als wenn eine 60-Jäh­ri­ge kom­plett ande­res Risi­ko hät­te als 59-Jäh­ri­ge. Klar, irgend­wo muss man eine Gren­ze set­zen, aber wie genau sind sie da hin­ge­kom­men. Haben Sie gesagt, ab da über­wiegt, kippt das Risi­ko oder wie waren die Berech­nun­gen da?

Mari­an­ne Röbl-Mathieu [00:15:05] Wir haben gese­hen, dass in 95 Pro­zent der Fäl­le die­se Ereig­nis­se bei Men­schen [unter] 60 Jah­ren auf­ge­tre­ten sind (Frau Röbl-Mathieu sagt fälsch­li­cher­wei­se über 60 Jah­ren; Anm. d. Red.). Das war erkenn­bar. Wir haben uns ja die Zah­len von Paul-Ehr­lich-Insti­tut ange­schaut, die bis dahin vor­la­gen. Wir haben gese­hen, es gab ins­ge­samt nur zwei Fäl­le, wo Per­so­nen über 60 Jah­ren betrof­fen waren. Dann spie­len durch­aus auch prak­ti­sche Über­le­gun­gen eine Rol­le, weil das auch in der Hand­hab­bar­keit bes­ser ist, wenn da sol­che Ziel­grup­pen mit glat­ten Gren­zen genannt wer­den, so sind wir da draufgekommen.«

Ich kann Ihnen leider nicht sagen, ob Sie irgendwelche relevanten Risikofaktoren haben

Frau Röbl-Mathieu ist Frau­en­ärz­tin. So klärt sie auf:

»Wir haben ja in der Impf­emp­feh­lung auch betont, dass es ein­zel­nen Per­so­nen unbe­nom­men bleibt, auch in der jün­ge­ren Alters­grup­pe, sich mit Astra­Ze­ne­ca imp­fen zu las­sen, sowohl bei der ers­ten als auch bei der zwei­ten Impf­stoff­do­sis nach Risi­ko­auf­klä­rung und indi­vi­du­el­ler Nut­zen-Risi­ko-Abwä­gung. Nur fra­ge ich mich da als bera­ten­de Ärz­tin: Wor­an kann ich das fest­ma­chen? Bis­her sind kei­ne spe­zi­fi­schen Risi­ko­fak­to­ren iden­ti­fi­ziert und das ist etwas, was natür­lich eine Bera­tung schwie­rig macht. Und dann kann die sich eigent­lich nur dar­auf beschrän­ken, dass man eine Risi­ko­auf­klä­rung macht und sagt: So sind die Fak­ten, es han­delt sich um ein sel­te­nes Risi­ko und ich kann dir, Ihnen lei­der nicht sagen, ob Sie irgend­wel­che rele­van­ten Risi­ko­fak­to­ren haben, son­dern Sie müss­ten dann eben bereit sein, die­ses klei­ne Risi­ko für sich in Kauf zu nehmen.«

Keine Daten zum Impfmix, trotzdem empfohlen

Zur Ver­ab­rei­chung eines ande­ren Stof­fes als Astra­Ze­ne­ca nach der ers­ten Imp­fung führt Bog­dan aus:

»Hete­ro­lo­ge Impf­se­ri­en haben einen gewis­sen Charme, und es ist immu­no­lo­gisch plau­si­bel, den­ke ich, dass das gut funk­tio­nie­ren kann. Aber Sie haben recht: Wir haben im Moment noch nicht die Daten. Erst Ende Mai, Anfang Juni wer­den die ers­ten Daten zu die­sen hete­ro­lo­gen Impf­stu­di­en publi­ziert sein oder zumin­dest öffent­lich oder halb­öf­fent­lich ver­füg­bar sein…

Wir haben noch kei­ne Daten zur Wirk­sam­keit und auch nicht zur Sicher­heit einer hete­ro­lo­gen Impf­se­rie. Aber in der momen­ta­nen Situa­ti­on erschien uns das aus vie­ler­lei Grün­den jetzt doch ein nicht nur gang­ba­rer Weg, son­dern auch ein sinn­vol­ler Weg. Und dem­entspre­chend haben wir das gemacht und nicht gewar­tet, bis irgend­wann dann doch spä­ter – man weiß ja nie, was pas­siert – die ent­spre­chen­den Stu­di­en­da­ten da sind. Das wäre ein­fach auch nicht zu ver­ant­wor­ten gewe­sen, weil spä­tes­tens Ende April die ers­ten Impf­lin­ge buch­stäb­lich vor der Tür ste­hen und sagen: Ich habe vor zwölf Wochen mei­ne Astra­Ze­ne­ca-Imp­fung bekom­men, ich möch­te jetzt wis­sen, wie es wei­ter­geht. Und inso­fern, den­ke ich, war das schon not­wen­dig, dass man hier eine ent­spre­chen­de Ent­schei­dung trifft.«

Auch die Nach­fra­ge der Mode­ra­to­rin kann die "Exper­tIn­nen" nicht erschüttern:

»Mar­leen Hal­bach [00:34:48] Haben Sie da noch etwas hin­zu­zu­fü­gen? Wie wür­den Sie das denn jeman­dem erklä­ren, wenn Sie jetzt eine Auf­klä­rung machen? Denn ich habe auch schon aus dem Bekann­ten­kreis gehört: Sind wir jetzt Ver­suchs­ka­nin­chen, für die ers­te und die zwei­te Imp­fung mal was ande­res zu neh­men? Wie wür­den Sie das in der Kom­mu­ni­ka­ti­on rüberbringen?«

Bei­de wie­der­ho­len, es gebe kein Risiko.

Ethikrat drängt auf Astra-Stoff

»Mode­ra­to­rin [00:36:30] In Ord­nung. Ich habe noch gehört, viel­leicht kön­nen Sie dazu etwas sagen, viel­leicht aber auch nicht, dass der Ethik­rat und die Leo­pol­di­na, in der Sie ja auch 12 Mit­glied sind Herr Bog­dan, habe ich noch gese­hen, auch noch qua­si eine Stel­lung­nah­me gege­ben haben oder vor­ab dazu gezo­gen wur­den. Was haben die bei­den Gre­mi­en denn noch mit eingebracht? 

Chris­ti­an Bog­dan [00:36:50] Naja, gut, da ging es eigent­lich nicht um die­se Aspek­te, die wir gera­de dis­ku­tiert haben… Es heißt, wenn jemand sagt, ich habe ein ganz gro­ßes Inter­es­se geimpft zu wer­den, viel­leicht weil ich auch ein gewis­ses Erkran­kungs­ri­si­ko habe, dann soll­te auch die Mög­lich­keit gege­ben sein, dass wenn jemand sich wirk­lich aktiv selbst ent­schei­det, ob er jetzt eben den Astra­Ze­ne­ca-Impf­stoff haben will oder nicht oder eben einen ande­ren [, das dies dann ermög­licht wer­den kann.] Und die Ein­füh­rung die­ser Öff­nungs­klau­sel, das war ein beson­de­res Anlie­gen des Ethikrates.«

Der Paracetamol-Trick bei der Astra-Studie

Um die Neben­wir­kun­gen sta­tis­tisch zu mini­mie­ren, wur­de in der Stu­die von Astra­Ze­ne­ca häu­fig Par­acet­amol ver­ab­reicht. Bog­dan sieht das durch­aus kritisch:

»Aus, ich sage jetzt mal, immu­no­lo­gi­scher Sicht ist immer die pro­phy­lak­ti­sche Ein­nah­me einer Ent­zün­dungs­brem­se in gewis­ser Hin­sicht schon auch ein Spiel mit der Immun­ant­wort und der mög­li­cher­wei­se dann etwas gerin­ge­ren Immun-Sti­mu­la­ti­on. Also das ist nichts, was wir favo­ri­sie­ren. Und man kann natür­lich jetzt auch noch kri­tisch anmer­ken, dass in der Astra­Ze­ne­ca-Stu­die es nicht klar und ein­deu­tig dekla­riert wor­den ist, wer wel­ches Par­acet­amol exakt wann in wel­cher Dosis ein­ge­nom­men hat. Aber die pro­phy­lak­ti­sche Ein­nah­me war zumin­dest in einen eini­gen der Teil­stu­di­en erlaubt. Und das könn­te natür­lich jetzt auch ein Punkt sein, war­um dann letzt­lich die Reak­to­ge­ni­tät nicht anders aus­ge­se­hen hat als bei den mRNA­Impf­stof­fen. Viel­leicht wäre sie sogar wirk­lich höher gewe­sen, wenn das nicht mög­lich gewe­sen wäre. Aber was die Men­schen machen, das wis­sen sie im Ein­zel­fall dann sowie­so nicht. Also es gibt ja auch Leu­te, die Par­acet­amol aus ande­ren Grün­den ein­neh­men und nicht in Vor­aus­sicht auf eine mög­li­che Impfreaktion. «


Am 12.3. hat­te das SMC eine ähn­li­che "Exper­ten-Anhö­rung" ver­an­stal­tet. Sie waren damals sämt­lich zu dem Schluß gekom­men: Throm­bo­sen tre­ten als Impf­fol­ge nicht auf…

Sie­he auch Wer sitzt in der "Stän­di­gen Impf­kom­mis­si­on am Robert Koch-Institut"?

15 Antworten auf „"Wir impfen grundsätzlich ja gesunde Menschen, die wirklich keinerlei Vorerkrankungen haben"“

  1. Die Gesun­den ohne Vor­er­kran­kun­gen brau­chen die Gift­brü­he erst recht nicht. Logik?

    Ach ja, es geht ja gar nicht um Gesund­heit und Viren, son­dern um Feu­da­lis­mus 2.0 im impe­ria­len Gewand, heu­te eher als Glo­ba­lis­mus bezeich­net. Ein­ge­führt mit Hil­fe von Digi­tal ID, Total­über­wa­chung und Pri­vi­le­gi­en für die vor­bild­li­chen Leib­ei­ge­nen, die sich als Zei­chen des Gehor­sams und der Unter­ord­nung alle sechs Mona­te besag­te Gift­brü­he mit phal­li­schen Instru­men­ten inji­zie­ren und sich auf die­se Wei­se gleich noch "opti­mie­ren" las­sen dür­fen. So fil­tert man gleich poten­ti­el­le Unru­he­stif­ter raus, die nach eini­ger Zeit als Volks­schäd­lin­ge ver­nich­tet wer­den dür­fen, wenn sie die omni­prä­sen­ten Tor­tu­ren und Stig­ma­ti­sie­run­gen über­lebt haben.

  2. Ich weiß nicht ob das hier schon mal the­ma­ti­siert wur­de, aber Par­acet­amol ist eigent­lich ein Medi­ka­ment, das man frü­her haupt­säch­lich Kin­dern als fie­ber­sen­ken­de Maß­nah­me gege­ben hat. Bei Erwach­se­nen war man sehr vor­sich­tig damit, weil es – vor allem in Kom­bi­na­ti­on mit Alko­hol, den Kin­der ja eher sel­ten zu sich neh­men – sehr schäd­lich für die Leber ist.

    Als Ent­zün­dungs­hem­mer für Erwach­se­ne emp­feh­len sich haupt­säch­lich Ibu­profen, Diclo­fe­nac oder (wegen der län­ge­ren Wir­kung) Napro­xen; alles gene­risch in der Apo­the­ke erhält­lich, aber auch wegen der Gefahr, die Magen­schleim­haut zu schä­di­gen, nicht als Dau­er­me­di­ka­ti­on ohne Pro­to­nen­pum­pen­hem­mer wie Ome­pra­zol o.ä.
    (Mal ein biss­chen "klas­si­sches" Phar­ma­wis­sen, das seit Covid19 aber alles ganz anders gese­hen wird…;-) ).

    1. Natür­li­che Entzündungshemmer. 

      Kennt kaum jemand, wird dir ein schul­me­di­zi­nisch behan­deln­der Arzt wohl nie erzäh­len. In Asi­en seit tau­sen­den Jah­ren verwendet. 

      Ich wen­de es sel­ber an, sonst würd ich es nicht schrei­ben. All­er­gien seit 15 Jah­ren, chro­ni­sche Ent­zün­dun­gen. Kein Arzt konn­te mir helfen. 

      Try this! Das sind Mit­tel die wirk­lich hel­fen, ver­wen­de ich seit einem Jahr und bin nahe­zu geheilt. Gott ist groß und die Natur ein Geschenk Gottes.

      Ich bin kein Arzt und das hier ist kein medi­zi­ni­scher Rat­schlag. Zum Arzt geh ich nur noch für gel­be Zettel. 🙂

      https://​www​.zen​trum​-der​-gesund​heit​.de/​e​r​n​a​e​h​r​u​n​g​/​l​e​b​e​n​s​m​i​t​t​e​l​/​p​i​l​z​e​-​u​e​b​e​r​s​i​c​h​t​/​r​e​i​s​h​i​-​p​i​l​z​-ia

      1. @Joni
        Über das wei­te Feld sinn­vol­ler alter­na­ti­ver und natur­heil­kund­li­cher Medi­zin brau­chen wir natür­lich nicht zu diskutieren.
        Hier böte sich zb auch noch das "pflanz­li­che Cor­ti­son" Cur­cu­ma an… und natür­lich Ing­wer für alle Lebens- und Immunitätslagen 😉

        Das "Zen­trum der Gesund­heit ist hier ein guter Fun­dus – man muss ja nicht alles kau­fen was sie einem dort andre­hen wollen.

  3. "Wir imp­fen grund­sätz­lich ja gesun­de Men­schen, die wirk­lich kei­ner­lei Vor­er­kran­kun­gen haben"
    Das ist glatt gelo­gen, ich bekam eine Impf­ein­la­dung wegen mei­ner Vorerkrankung!
    … mein‑e Arzt-in hät­te auf Basis der Daten­la­ge der KV gemel­det, nächs­te Lüge: Er, sie, es hat nicht gemel­det mein­te jedoch der Senat wür­de im gro­ßen Maß­stab die Mel­de­re­gis­ter abgrei­fen und mit den KV-Daten vergleichen.
    … eine Daten­über­mitt­lung zw. der KV u. d. Land Ber­lin fin­det nicht statt. AHA! Woher wis­sen die dann von mei­ner Erkran­kung, die mich berech­tigt den Impf­stoff in hoher Prio­ri­tät zu bekom­men. Wer 3x lügt … Dilek mich doch am A.
    Eine mei­ner Impf­ein­la­dung text­i­den­ti­sche ist dort einzusehen:
    https://​die​-anmer​kung​.blog​spot​.com/​2​0​2​1​/​0​4​/​w​i​e​-​m​i​c​h​-​e​i​n​e​-​d​i​l​e​k​-​k​a​l​y​c​i​-​e​i​n​m​a​l​.​h​tml
    Astra macht Throm­bo­sen, Biontec ist sta­tis­tisch noch übler, Sput­nik gegen die neu­en Vari­an­ten wir­kungs­los und auch nicht untödlich:
    https://​euob​ser​ver​.com/​w​o​r​l​d​/​1​5​1​483
    Las­sen sie mich Arzt, ich bin durch!

  4. Boah, was für gewis­sen­lo­se, ahnungs­lo­se Stüm­per hier "Emp­feh­lun­gen" aus­spre­chen dür­fen und auch noch für sich in Anspruch neh­men, dass man auf sie hört! Es wird immer schlim­mer, was da an die Ober­flä­che gespült wird.

  5. Was man hier bei allen CORONA DOKS sehen kann: Eine Pro­pa­gan­da zur Ver­brei­tung und Ver­tei­di­gung fal­scher Behaup­tun­gen wehrt sich gegen die Ent­schleie­rung ihrer Unlo­gik natür­lich nicht durch eine wis­sen­schaft­lich kor­rek­te Argu­men­ta­ti­on, son­dern durch die stän­di­ge Ver­meh­rung ihrer Irre­füh­run­gen mit nicht schlüs­si­gen Wie­der­ho­lun­gen und Hin­zu­fü­gun­gen. Die­se kön­nen zwar auch durch gut­ge­mein­te Inkom­pe­tenz ent­stan­den sein, sind aber selbst dann kein ange­mes­se­ner Bei­trag zu Wahr­heits­fin­dung oder Recht­mä­ßig­keit. Ich fürch­te, dass selbst vie­le Regierungsmitglieder*innen nicht mal annä­hernd ver­ste­hen, auf was sie sich da ein­ge­las­sen haben.

  6. Die „Vor­er­kran­kun­gen“ wer­den erst mit der Imp­fung ver­ab­reicht. Dies kön­nen die „armen“ Fach­leu­te, Medi­zi­ner und die Phar­ma­in­dus­trie vor­her doch nun wirk­lich nicht wissen.

    „Mit gesun­den Men­schen lässt sich nun ein­mal kein Geld ver­die­nen – also machen wir alle erst­mal krank und ver­die­nen uns dann eine gol­de­ne Nase.“ – mei­ne kur­ze, freie inhalt­li­che Über­set­zung des Interviews.

    Die­ses schein­hei­li­ge und ekli­ge Ver­hal­ten der Medi­zi­ner ist kaum noch zu ertragen.

  7. Frau Mer­kel, ehe Sie das Land noch wei­ter an die Wand fah­ren, gucken Sie sich bit­te genau­es­tens die­ses Urteil an!!!

    https://​2020​news​.de/​s​e​n​s​a​t​i​o​n​s​u​r​t​e​i​l​-​a​u​s​-​w​e​i​m​a​r​-​k​e​i​n​e​-​m​a​s​k​e​n​-​k​e​i​n​-​a​b​s​t​a​n​d​-​k​e​i​n​e​-​t​e​s​t​s​-​m​e​h​r​-​f​u​e​r​-​s​c​h​u​e​l​er/

    Gera­de Wei­mar hat in den letz­ten Mona­ten schon so eini­ges bei­getra­gen zur Ent­lar­vung der Covid-Plandemie …

    Dan­ke Weimar!!!!

  8. Lan­ge Zeit habe ich mir die vie­len Irr­wit­zig­kei­ten mit abgrund­tie­fer Dumm­heit erklärt. Aber man erkennt immer mehr dass tat­säch­lich zutiefst ver­ach­tens­wer­te men­schen­ver­ach­ten­de Bös­ar­tig­keit dahin­ter­steckt. Sogar von Medizinern.

  9. Impf­stoff­ana­ly­se: Las­sen Sie uns eine Bestands­auf­nah­me mit Cor­vel­va machen ( April 09 2021)

    https://​www​.cor​vel​va​.it/​d​e​/​a​p​p​r​o​f​o​n​d​i​m​e​n​t​i​/​v​i​d​e​o​/​i​n​t​e​r​v​i​s​t​e​/​a​n​a​l​i​s​i​-​d​e​i​-​v​a​c​c​i​n​i​-​f​a​c​c​i​a​m​o​-​i​l​-​p​u​n​t​o​-​c​o​n​-​c​o​r​v​e​l​v​a​.​h​tml

    ".. Nas­sim ver­folgt zusam­men mit dem ehe­ma­li­gen Par­la­men­ta­ri­er Ivan Cata­la­no die Schrit­te, die in den letz­ten Jah­ren zur Ana­ly­se der wich­tigs­ten Impf­stof­fe auf dem Markt und zu Auf­for­de­run­gen der zustän­di­gen Auf­sichts­be­hör­den zur Klä­rung geführt haben. Klar­stel­lun­gen, die trotz der stö­ren­den Ergeb­nis­se der Ana­ly­sen völ­lig außer Acht gelas­sen wur­den: Schwer­me­tal­le, unlös­li­che Poly­me­re, noto­risch toxi­sche Sub­stan­zen, Retro­vi­ren, geno­mi­sche Ele­men­te, die mensch­li­chen Feten zuzu­schrei­ben sind. Manch­mal kam es sogar vor, dass der der Imp­fung zugrun­de lie­gen­de Wirk­stoff nicht gefun­den wurde. .."

    "..Wir sind stolz und freu­en uns, explo­si­ve Neu­ig­kei­ten zu über­brin­gen: Unse­re Ana­ly­sen, die nach einem Antrag des Staats­an­walts auf Ent­las­sung und mit unse­rem anschlie­ßen­den Wider­spruch zu einer Beschwer­de bei der Staats­an­walt­schaft von Rom geführt hat­ten, wur­den heu­te als wei­ter unter­su­chungs­wür­dig ange­se­hen, und der zustän­di­ge Rich­ter erließ einen BESCHLUSS, in dem er weist den Staats­an­walt dar­auf hin, dass die Ermitt­lun­gen fort­ge­setzt wer­den müssen. .."

  10. @AA Sehr guter 'excerpt' -> Titel "Wir imp­fen grund­sätz­lich ja gesun­de Men­schen, die wirk­lich kei­ner­lei Vor­er­kran­kun­gen haben".

    Denn, ab so ca. 60 Jah­ren (oder viel­leicht 70) kann man nicht mehr von einer 100% "Funk­ti­ons­leis­tung" spre­chen. Ergo qua­si eine 'Vor­er­kran­kung', wenn man Gross­zue­gig ist.
    Soll heis­sen, das Risi­ko einer Infek­ti­on oder Immun­re­ak­ti­on zu erlie­gen steigt natuer­lich mit dem Alter.

    Aber hast ja schon die Funds/Altersvorsorgeversicherungen mit auf Dei­ner Lis­te 'Geld Schef­feln', gelle? 🙂

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