Das teilte das PEI auf Anfrage der Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. (ÄFI) am 19.10.23 mit. Anlaß waren Berichte über Verunreinigungen in einzelnen Chargen. Das Institut macht es sich einfach. Es überläßt die Prüfung beispielsweise des zulässigen DNA-Gehalts den Herstellern. In dem Dokument des PEI heißt es:
»… Zu den in der Zulassung festgelegten Spezifikationen gehört ein Rest-DNA-Grenzwert und jeder Hersteller eines in der EU zugelassenen COVID-19-mRNA-Impfstoffprodukts hat also die Pflicht, bei der Herstellung für jede Charge zu prüfen, ob der in der Zulassung festgelegte entsprechende Grenzwert eingehalten wird…
Bei den Parametern wie dem Rest-DNA-Gehalt im Impfstoff, die nur vom Hersteller experimentell geprüft werden, überprüft das OMCL [Official Medicines Control Laboratory, AA]die Testergebnisse des Herstellers daraufhin, ob die in der Zulassung festgelegten Grenzwerte in jeder Charge eingehalten wurden…«
Wie wenn sich AutofahrerInnen selbst eine ASU-Bescheinigung über den Schadstoffausstoß ihres Fahrzeugs ausstellen würden, wird in einem verlinkten Dokument des European Directorate for the Quality of Medicines lediglich diese Erklärung verlangt:
Innerhalb von Stunden geliefert
Die zugrunde liegenden Leitlinien wurden 2020 eigens verabschiedet, um nach der überstürzten bedingten Zulassung schnellstmöglich den Markt zu bedienen (s. pei.de). Dort ist auch zu lesen:
»Die Qualitätsprüfungen liefen durch die hohe Nachfrage nach COVID-19-Impfstoffdosen unter hohem Zeitdruck ab. Statt innerhalb der üblichen Frist von 60 Tagen wurden valide Ergebnisse innerhalb von Tagen, manchmal von Stunden eingefordert und geliefert. Gleichzeitig überprüften die Labore wie vor der Pandemie die Qualität der Chargen anderer Impfstoffprodukte und von aus menschlichem Blut und Plasma hergestellten Arzneimitteln – diese Arbeiten wurde nicht eingeschränkt. Die OMCL arbeiteten sieben Tage pro Woche und konnten so die Anforderungen erfüllen…
Möglich wurden diese Erfolge durch enge Zusammenarbeit von Arzneimittelbehörden, OMCL und Herstellern…«
Hinzu kommt, daß die Hersteller frei sind in der Auswahl der OMCL-Labore (nature.com). Deren Prüfergebnisse sind bindend für die gesamte EU und von vielen Behörden außerhalb Europas anerkannt. Auf dieser Grundlage erklärt das PEI:
»Das Paul-Ehrlich-Institut ist ein amtliches Kontrolllabor im europäischen OMCL-Netzwerk und hat die meisten Chargen des von der EU-Kommission zugelassenen COVID-19-Impfstoffprodukts Comirnaty (in allen Indikationen und Konzentrationen) entsprechend OMCL-Leitfaden und Zulassungsvorgaben geprüft und ggf. die staatliche Chargenfreigabe für Deutschland erteilt.
Die vom Paul-Ehrlich-Institut geprüften und freigegebenen Chargen wiesen keine Beanstandungen auf. Daher waren keine Maßnahmen wie weitere Sicherheitsvorkehrungen erforderlich. Chargen, die nicht alle Kriterien erfüllen, werden nicht für den deutschen Markt zugelassen.«
So lange also Biontech nichts von Verunreinigungen erwähnt, vergibt das PEI den Stempel für die Zulassung der Chargen.
Mehr Informationen zu dem Schreiben gibt es unter dem Titel "PEI und BMG: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen" auf individuelle-impfentscheidung.de.
Ist schon das Verfahren des Paul-Ehrlich-Institus höchst fragwürdig, so stellen sich darüber hinaus mehrere Fragen. Wenn die meisten Chargen geprüft und für unbedenklich gehalten wurden, was ist dann mit den übrigen passiert? Wie kann es sein, daß es keinerlei Beanstandungen gab, während sie in anderen Ländern zahlreich auftraten? Einige Beispiele:
-
- Moderna: Über 300.000 Impfungen sollen zurückgehalten werden (19.1.21)
- "Es könnte sein, dass es ein Chargen-Problem ist." (Karl Lauterbach zu Todesfällen nach AstraZeneca, 15.3.21)
- Ulmer Forscher finden Verunreinigungen in Astrazeneca-Impfstoff (26.5.21)
- Chargen des Covid-19-Impfstoffs der Firma Janssen (Johnson & Johnson) werden in der EU zunächst nicht ausgeliefert(11.6.21)
- Mehrere Chargen im Umfang von jeweils mehreren Millionen Dosen seien wegen einer möglichen Kontamination unbrauchbar (13.6.21, Johnson & Johnson, USA)
- Impfdosen in der BRD verfallen: Verdacht einer Verunreinigung (12.8.21)
- Japan setzt Verwendung von etwa 1,63 Millionen Dosen von Moderna aus (26.8.21)
- Vietnam: 120 Kinder im Krankenhaus, Provinz setzt Impfstoffcharge von Pfizer aus. 4 Tote durch Überreaktion des Immunsystems (2.12.21)
- Moderna ruft Tausende von COVID-Impfdosen in Europa zurück (8.4.22)
- Johnson & Johnson ruft Impfstoffcharge zurück (22.4.22)
- Paul-Ehrlich-Institut schießt sich ins Knie. Mehr als 4 Nebenwirkungen pro Spritze (18.8.23)
Das Paul-Ehrlich-Institut hält sich an die Rezepte eines Handbuchs, in dem genau die Art von Vertuschungen beschrieben werden:
(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)
Nun ist Heidelinde Weis gestorben.
Zur Erinnerung: https://youtu.be/vrmp51VJRpI
@Johannes Schumann: Wir sterben alle irgendwann, egal, wie gut oder böse wir waren. Tröstet Häme?
@aa, ein flüchtiger Blick aufs Geburtsdatum tröstet nicht. Erklärt aber Einiges 😉
"Wie wenn sich AutofahrerInnen selbst eine ASU-Bescheinigung über den Schadstoffausstoß ihres Fahrzeugs ausstellen würden, wird in einem verlinkten Dokument des European Directorate for the Quality of Medicines lediglich diese Erklärung verlangt:"
Waere das nicht ein Ansatzpunt, um die noch vorbestellten Dosen *nicht* abnehmen zu muessen und hohen Schadenersatz fuer bereits geieferte Dosen einzufordern? Der Hersteller hat *verbindlich* bestaetigt, alle Chargen auf Einhaltung der DNA Grenzwerte geprueft zu haben und keine dabei durchgefallenen Dosen geliefert zu haben. Wenn nun Dosen aus verschiedenen Chargen unahaengig geprueft wurden und *alle* unabhaengig geprueften Dosen einen um ein vielfaches zu hohen DNA Gehalt aufwiesen, sind diese Chargen ja offensictlich fehlerhhaft und die Vertraege wurden ja anscheinend bzgl. der Chargenpruefung auf DNA Gehalt *nicht* eingehalten. Da Pfizer (und vermutlich auch Moderna) die Vertraege nicht eingehalten hat, muss dann die EU die bereits von den Herstellern gebrochenen Vertraege einhalten? Koennte die EU von den Herstellern nicht mindestens fuer die Chargen, bei denen man einen zu hohen DNA Gehalt festgestellt hat, den Kaufpreis zurueckverlangen und einen Schadenersatz fuer den Einsatz fehlerhafter aber als einwandfrei deklarierter Chargen verlangen? Nicht, dass ich ernsthaft damit rechne, dass die EU Kommission das versucht, aber bestuende nicht diese Moegllichkeit?
Wozu überhaupt eine ASU? Wo es doch gar keine CO2-Grenzwerte gibt!
Also hat mein Benziner praktisch NULL CO2 weil weder in den Papieren noch in der EURO-Norm irgendwelche CO2-Werte drinstehen.
Einzig beim Ausatmen muß ich ein bischen aufpassen daß ich nicht allzuviel CO2 ausatme 😉
Ja Logisch. Genauso wie beim Gammelfleisch. Nur Veganer glauben daß sie besser dran sind. MFG
"Das Paul-Ehrlich-Institut hält sich an die Rezepte eines Handbuchs, " nach "@rosenbusch_ v".
Die Anweisung der WHO wie man eine Covid-19 Gentheratpie medial begleiten soll, das Handbuch, ist verfügbar unter dem Link:
- https://iris.who.int/bitstream/handle/10665/352029/WHO-EURO-2022–3471-43230–60590-eng.pdf?sequence=1
Der Titel ist viel versprechend:
"VACCINE CRISIS
COMMUNICATION MANUAL
A STEP-BY-STEP GUIDANCE FOR NATIONAL IMMUNIZATION PROGRAMMES"
der Inhalt nicht weniger.
Hat jemand noch Zweifeln, dass die Massengentherapie Covid-19 sehr genau geplant wurde ?
(Akacjaz)
@Verweise auf die Quelle: Danke. Die Quelle und übersetzte Auszüge gibt es in dem gezeigten Beitrag.
Das original Bild von WHO auf der Seite "WHO-Newsroom"
-https://cdn.who.int/media/images/librariesprovider2/default-album/about-us/newsroom—who-europe.tmb-1366v.jpg?sfvrsn=774fdb1e_13
Schreck in den Augen der Frau ist berechtigt, erschreckend.
(Akacjaz)
"A Hope for Vaccinated People
This blog never takes cheap shots at vaccinated people and does not make unfounded, dire predictions not supported by evidence. I would rather forgo additional clicks and subscribers than misinform my readers. Let me summarize my reasons for hope that these biological findings will hopefully leave some people unscathed:
We are only beginning to understand the effects of IgG4 antibodies on cancer
Only about half of vaccinated people produce IgG4 antibodies in quantity
No evidence to date suggests that IgG4 antibodies cause cancer – the evidence only points to them enhancing and speeding up existing cancers.
Even though experiments showed increases in IgG4 over time, these antibodies may wane over the long run
What the evidence shows is that some cancers, possibly treatable before mRNA injections, may become aggressive and difficult to treat, a condition that the BMJ study authors call ‘hyperprogressive disease.’
I hope and pray that the number of people affected by ‘hyperprogressive disease’ will be low – and I hope that my readers will agree with this statement."
https://www.igor-chudov.com/p/hyperprogressive-cancers-due-to-covid
"a_concerned_amyloidosis@a_nineties 14h
pfizer biontech nutzen analyseverfahren, die systematisch verfälschte ergebnisse zugunsten der kriterien-einhaltung ergeben. fluorometrie mit einem kreuzreaktiven färbstoff um den RNA-anteil zu bestimmen, und qPCR, das DNA-fragmente ab gewisser länge nicht erkennt."
"Pfizer verwendet RiboGreen zur Messung von RNA, das liefert aber ein 2‑fach höheres Signal für DNA als für RNA.
Da qPCR die DNA unterschätzt (laut Moderna-patenten) und RiboGreen DNA doppelt als RNA zählt, ist die Regelung ein Anreiz, zu verunreinigen"
https://nitter.net/a_nineties/
@Feiser…: Die Logik erschließt sich mir nicht.
Der RNA-Gehalt der Plörre wird in Anwesenheit von DNA-Verunreinigungen überschätzt.
https://nitter.net/pic/orig/media%2FF_zlkQNXYAA7j0T.png
Originalquelle:
https://nitter.net/Kevin_McKernan/status/1728475764041900317#m
Ist wohl alles nicht so schlimm:
FDA shuts down enquiries about DNA contamination in covid vaccines
After months of enquiries, the FDA says it will not provide further comment on DNA contamination
Maryanne Demasi, PhD
21.11.2023
@Feiser bleibt sich treu!: Danke, das wiederholt die Argumentation, geht auf meine Verunsicherung aber nicht ein. Ich traue Pfizer alles Schlechte zu. Einen Anreiz, die "Impfstoffe" zu verunreinigen, kann ich mir nicht richtig vorstellen. Ich verstehe, es gibt unterschiedliche Verfahren zur Bestimmung des DNA-Restgehalts in den Stoffen. Wenn es um die Überschreitung von Grenzwerten geht, wäre wichtig zu wissen, welche Verfahren EMA und FDA nutzen bzw. wie das regulatorisch insgesamt gehandhabt wird. Weiß das jemand?
(Ich habe McKernan von heute gelesen: https://anandamide.substack.com/p/fluorometry-deep-dive. Dort ist unter "Schlußfolgerungen" die Rede von einer Verfälschung um den Faktor 2 beim Verfahren, das Pfizer verwendet haben soll. Waren nicht viel höhere Werte im Gespräch?)
Quelle:
https://blog.maryannedemasi.com/p/fda-shuts-down-enquiries-about-dna
"stefanie@Quo_vadis_BRD 3h
17/ Wenn heute also die #EMA in ihrem Brief an die EU-Abgeordneten in drei kurzen Zeilen schreibt, das Unternehmen habe „mittlerweile“ alle erforderlichen Auskünfte erteilt um die konkreten Pflichten seien erfüllt worden, so möge sie die Fragesteller doch bitte auch konkret …
18/ … darüber informieren, WANN GENAU diese Erfüllung der Specific Obligations, insbesondere SO1 (a) stattgefunden hat, und was natürlich noch viel wichtiger ist, zu WELCHEM ERGEBNIS die Unternehmen bzgl. der Besorgnis der #EMA im Hinblick auf die mgl. gesundheitlichen …
stefanie
19/ … Auswirkungen von verkürzten #mRNA-Stücken gekommen war.
Denn es ist doch so:
Wir beobachten in der Tat autoimmunologische Nebenwirkungen der #mRNA-Impfstoffe, und auch die #Myokarditis bzw. #Perikarditis sind u. U. auf eine Autoimmunreaktion zurückzuführen. …
20/ Dass trotz solcher Bedenken der europ. Zulassungsbehörde, die zum Impfstart und noch Monate danach nicht ausgeräumt waren und die hier schwarz auf weiß dokumentiert sind, Vertreter der Behörden, u. a. Klaus #Cichutek vom #PEI stets behaupten, man habe keine Abstriche bei …
stefanie
21/ … der Sicherheit der genetischen Impfstoffe gemacht, ist doch mehr als erstaunlich und hiermit als Falschbehauptung enttarnt.
Dass man sich bei diesem Thema zunächst weitestgehend auf die Annahmen der Unternehmen selbst verließ, wonach diese erwarteten, dass es durch …
s
22/ … verkürzte #mRNA-Stücke NICHT zu Sicherheits- oder Wirksamkeit-Bedenken komme, zeugt erneut von einem nicht gerechtfertigten, blinden Vertrauen in die Hersteller und von einer mangelnden Bereitschaft, den eigenen Pflichten und der Verantwortung gegenüber den Bürgern …
23/ … nachzukommen.
Es ist zudem sehr fragwürdig, wenn das #PEI bislang das Auftreten des sog. #PostVac-Syndroms als Sicherheitssignal nach #mRNA-Impfung ablehnt, und dies mit „mangelnder Plausibilität“ begründet. Die #EMA liefert in ihrer SO1(a) selbst einen plausiblen …
24/ … autoimmunologischen Pathomechanismus, der diesem teils schweren Krankheitsbild zugrundeliegen könnte.
Ende.
Nov 26, 20"
https://nitter.net/Quo_vadis_BRD/
@ aa
Das Problem der Pharma war schon immer – von der Produktion für die Studie in die Massenproduktion zu gehen.
Dies beschrieb die NZZ in einem Artikel zu Tamiflu "Das Rennen um GS4104" – leider heute hinter der Bezahlschranke.
Was für eine Studie noch in grosser Menge vorhanden ist, kann bei einer Massenproduktion zu Engpässen führen. Damit auch teurer werden und/oder durch andere "Zusatzstoffe" ersetzt werden.
Woher kam die Menge an Nanolipiden, die vorher nur zu Forschungszwecken hergestellt wurden!? Für die bereits in der Produktinformation für Comirnaty zu lesen war:
"ANHANG II …
E. SPEZIFISCHE VERPFLICHTUNG ZUM ABSCHLUSS VON MASSNAHMEN NACH DER ZULASSUNG UNTER „BESONDEREN BEDINGUNGEN“
Um das Reinheitsprofil zu bestätigen und eine umfassende Qualitätskontrolle
sowie eine Konsistenz von Charge zu Charge während des gesamten Lebenszyklus des Endprodukts zu gewährleisten, sollte der
Zulassungsinhaber zusätzliche Informationen über den Syntheseprozess und die Kontrollstrategie für den Hilfsstoff ALC-0315 bereitstellen"
Fällig am: Juli 2021.
Zwischenberichte; Januar 2021, April 2021"
Dito galt für ALC-159. Wer hat die Qualität der Hilfsstoffe geprüft, die erst den Transport zu den Zellen ermöglichten!? Wie konnte man die Produktion dieser Stoffe überhaupt innerhalb kürzester Zeit hochfahren – bei hoher Qualität!?
Laut NZZ-Artikel ist es normal, dass Stoffe ausgetauscht werden, weil sie über den Lebenszyklus des Impfstoffs in den Mengen nicht mehr lieferbar sind oder zu teuer werden. Auch werden bereits "billigere Alternativen" geprüft, um diese später zu verwenden.
Letztendlich stellt sich die zentrale Frage, wie konnte man überhaupt – bei höchster Qualität – die Produktion der Inhaltsstoffe in so kurzer Zeit hochfahren!?
Ein Zitat von Ugur Sahin – März 2021
"Die Nanopartikel, in denen messenger-RNA (mRNA) nach der Impfung zu ihrem Zielort gelangt, sind der Flaschenhals für Produktionskapazitäten. Das erklärte Biontech-Chef Ugur Sahin gestern auf einem virtuellen Symposium des Max-Delbrück-Centers und der Helmholtz Gesellschaft.
Der Onkologe und Impfstoffforscher betonte, der eigentliche Wirkstoff des Vakzins, die mRNA, ließe sich „innerhalb von Stunden herstellen“. Die Herausforderung liege vielmehr in der Herstellung der Nanopartikel, die die mRNA umhüllten und an ihren Zielort – vor allem Dendritische Zellen in Lymphknoten – transportieren sollen."
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/121745/Biontech-Nanopartikel-sind-schwieriger-herzustellen-als-mRNA
"Evonik will Lipidproduktion für Biontech-Impfstoff hochfahren
Freitag, 12. Februar 2021
Der Essener Chemiekonzern Evonik baut seine Produktion von Lipiden aus, die der Hersteller Biontech für seinen COVID-19-Impfstoff benötigt. Evonik werde kurzfristig in die Lipidherstellung an seinen Standorten Hanau und Dossenheim investieren, teilte das Unternehmen gestern mit.
Bereits in der zweiten Jahreshälfte sollen dort im Rahmen einer Partnerschaft mit Biontech „kommerzielle Mengen“ produziert werden."
Auch interessant – sich mit EVONIK zu beschäftigen!
@Manne G: Siehe https://www.corodok.de/?s=evonik. Ansonsten Zustimmung.
@aa
Das ist der eine Teil von EVONIK!
Aber was hatten Scholz und Altmaier bzw. was haben Lindner und Habeck mit EVONIK zu tun!?
Alle 4 überwach(t)en im Kuratorium die Geschicke der RAG Stiftung. Die RAG Stiftung ist für die Ewigkeitsaufgabe – Schäden durch den Bergbau – gegründet worden. Dafür hält sie 53% der Aktien von EVONIK. Die finanzielle Situation der Stiftung hängt stark vom Erfolg von EVONIK und deren Aktienwert ab. Ein Blick auf den Chart.
Der Ausgabekurs der Aktie war am 26.04.2013 32,25 Euro – aktuell steht der Kurs bei 17,71 Euro. Ein Minus von 45%. Interessanter aber, das Allzeittief am 18.03.2020 von 15,55 Euro. Danach stieg der Kurs auf 30,40 Euro am 23. April 2021. Seit dem 04. Februar 2022 (28,96 Euro) sank der Wert wieder auf 15,97 Euro am 25.10.2023 von.
Wie wirkt sich der Verfall der Aktie auf die finanzielle Situation der Stiftung und ihre Aufgaben aus!? Zudem kommt noch – 24.11.2023:
"Insolvenz in Benkos Imperium
Deutsche Sigma Tochter pleite
Viele Investoren involviert: Kühne, Toeller und die RAG-Stiftung."
Scholz – RAG – Benko
"Scholz lobte Benkos Signa einst in den höchsten Tönen und schlug Warnungen über Benkos undurchsichtige Finanzierung und Kritik am Elbtower, die auch aus der Hamburger SPD kamen, in den Wind.
Scholz, der „bescheidene Hanseat“, erweckte noch kurz vor seinem Wechsel ins Finanzministerium im Jahr 2018 den Eindruck als habe er das Hochhaus persönlich am Zeichenbrett entworfen und wolle sich ein Denkmal setzen. So tönte er: „Ich habe viele Stunden überlegt, wie ein solches Hochhaus aussehen könnte. Dieser Turm passt in seiner klassischen Haltung zu Hamburg, er ist nicht extravagant, sondern elegant und raffiniert zugleich.“ Scholz weiter: „Ich als Bürgermeister möchte, dass die Hamburger sagen, das hat Scholz gut gemacht (…) wenn das fertig ist.“ Er schwärmte, dass Signa ein „hervorragendes Immobilienunternehmen“ sei."
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/fabio-de-masi-bundeskanzler-olaf-scholz-und-rene-benkos-einstuerzende-neubauten-li.2157702
Wo man hinschaut – ein gigantischer Filz – und natürlich immer mitten drin – Herr Scholz!
Es stellen sich mir zwei Fragen: Warum konnte EVONIK mit seiner Erfahrung mit Nanolipiden und als Partner von BionTech nicht mehr herausholen? Bedenkt man dabei den von Sahin angesprochenen "Flaschenhals" bei der Herstellung von Nanolipiden. Und – warum dieser Einbruch der Aktie – obwohl die kommenden mRNA Impfstoffe auch weiterhin wohl auf Nanolipide angewiesen sind? Sicherlich dürften dabei auch die Energiekosten und eine undurchsichtige Firmenstruktur beigetragen haben.
@Manne G: Danke! Trotz des Niedergangs an der Börse hat die RAG-Stiftung 2022 306,8 Mio. € an Dividende einsacken können. Und aus ihren 120.000 Wohnungen über das Unternehmen Vivawest hat sie 59,6 Mio. Gewinn generiert. "Neben der Erwirtschaftung laufender Erträge ist das Beteiligungsziel der RAG-Stiftung auf einen mittel- bis langfristigen Wertzuwachs des eingesetzten Kapitals ausgerichtet." (https://www.rag-stiftung.de/kapitalanlagen/)
"Ist das Wissenschaftsbetrug im großen Stil?
Mit dem Fachanwalt für Medizinrecht Carlos A. Gebauer sprach ich darüber, was die Tatsache unterschiedlicher Herstellungsprozesse für die Aufklärungsgespräche vor den Impfungen bedeutet, die – korrekt durchgeführt – medizinische Eingriffe überhaupt erst legalisieren. Er publizierte in der auflagenstärksten Zeitschrift für juristische Theorie und Praxis, der Neuen Juristischen Wochenschrift, über die ärztlichen Aufklärungsgesprächen bei den Corona-Impfungen. Seine Meinung:
„Spätestens ab dem Zeitpunkt, zu dem die Information der EMA vom 19. 2. Februar 2021 der Fachliteratur impfender Ärzte bekannt war und von impfenden Ärzten sorgfältig zur Kenntnis genommen werden konnte, bestand Anlass, die Patienten von der möglichen qualitativen Abweichung durch den nicht mehr ursprünglichen Herstellungsprozess in Kenntnis zu setzen.“
Das heißt im Klartext: Wer nicht über die unterschiedlichen Herstellungsmethoden aufgeklärt wurde, hätte nicht geimpft werden dürfen. Wurde irgendein Patient darüber aufgeklärt? "
https://www.nius.de/Corona/zwei-produktionsverfahren-verimpfter-pfizer-impfstoff-wurde-nie-getestet/
@In einem…: Der Link funktioniert: https://www.nius.de/Corona/zwei-produktionsverfahren-verimpfter-pfizer-impfstoff-wurde-nie-getestet/977f6321-b903-4a7d-b2a4-9f97f085187d
Da gab es auch noch dieses Foto, mit den Chefs und dem Plakat mit der Überschrift: 'Impfstoffprüfung, eine Erfolgsgeschichte' oder so ähnlich, vor mehreren Monaten – das ganze Projekt mRNA Substanzen und das drumherum war so gestaltet, daß es nicht scheitern durfte, wie ja die links auch schon zeigen.
Es ist wirklich traurig. Jegliche Einsicht auch in meinem Umfeld scheint zu fehlen.
Danke fürs Weitermachen.
@ In einem… & aa
Wer weiss überhaupt was drin ist, von der Qualität ganz zu schweigen! Ist es eine Illusion, zu glauben, die Hersteller hätten alles unter Kontrolle!? Oder die Aufsichtsbehörden!?
Aus einem offen Brief von Albert Bourla an seine Mitarbeiter – 10. Mai 2021
"… haben wir in Rekordzeit die effizienteste Produktionsmaschine für einen lebensrettenden Impfstoff entwickelt, die es je auf der Welt gab. Derzeit ist die Infrastruktur nicht der Engpass für eine schnellere Produktion. Die Einschränkung liegt in der Knappheit an hochspezialisierten Rohstoffen, die zur Herstellung unseres Impfstoffs benötigt werden. Diese 280 verschiedenen Materialien oder Komponenten werden von vielen Lieferanten in 19 verschiedenen Ländern produziert. Viele von ihnen brauchten unsere umfangreiche Unterstützung (technisch und finanziell), um ihre Produktion hochzufahren. Derzeit wird praktisch jedes einzelne Gramm des produzierten Rohmaterials sofort in unsere Produktionsanlagen geliefert und sofort und zuverlässig in Impfstoffe umgewandelt, die sofort in die ganze Welt (bisher 91 Länder) verschickt werden. Die vorgeschlagene Ausnahmeregelung für COVID-19-Impfstoffe droht den Rohstofffluss zu stören. Es wird einen Kampf um die entscheidenden Inputs auslösen, die wir benötigen, um einen sicheren und wirksamen Impfstoff herzustellen. Unternehmen mit wenig oder gar keiner Erfahrung in der Herstellung von Impfstoffen werden wahrscheinlich genau den Rohstoffen nachjagen, die wir für den Ausbau unserer Produktion benötigen, und gefährden so die Sicherheit aller."
280 verschiedene Materialien – deren Qualität geprüft werden muss – und Unternehmen, die einen die Rohstoffe abjagen wollen!
Beispiel der Inhaltsstoffs Cholesterol:
"28.05.2021 – Pharmazeutisches Cholesterol aus pflanzlichen Rohstoffen für mRNA-basierte Impfstoffe
Damit wird es künftig möglich, große Mengen des dringend für die Produktion und Verabreichung der modernen mRNA-basierten Impfstoffe nötigen Moleküls verfügbar zu machen, um weltweit die COVID-19-Pandemie bekämpfen zu können.
Cholesterol ist ein wesentlicher Teil des "Lipid-Cocktails", der für die Verabreichung der fertigen Impfstoffe notwendig ist.
Momentan kommen die Hauptmengen des industriell benötigten Cholesterols aus tierischen Quellen: entweder durch Extraktion aus Fett von Schafwolle oder aus tierischem Gewebe. Über humane und veterinäre Medizinprodukte besteht dadurch ein Risiko zur Übertragung der spongiformen Encephalopathie (TSE), einer irreversiblen Schädigung des Gehirns. "Bei der Produktion von Cholesterol aus pflanzlichen Rohstoffen können solche Verunreinigungen und Kontaminationen nicht auftreten"
Wer hat darüber aufgeklärt!? Und wie viele Studien gibt es zu pflanzlichem Cholesterol? 04. Mär. 2022 – auch
"Evonik erweitert Kapazität für pflanzliches Cholesterol"
Wenn Placebo nicht mehr Kochsalzlösung ist – sondern nur der Impfstoff ohne Wirkstoff (RNA). Siehe …
"„Impf“-Chargen: Studie belegt Erschreckendes – mit Prof. Dr. Gerald Dyker und Prof. Dr. Jörg Matysik" ab 17:30 Min.
https://punkt-preradovic.com/impf-chargen-studie-belegt-erschreckendes-mit-prof-dr-gerald-dyker-und-prof-dr-joerg-matysik/
Wie konnte es also sein, dass in so kurzer Zeit aus einem Nieschenprodukt für die Forschung – Nanolipide – ein Blockbuster für die Pharma wird!? Oder – warum EVONIK erst 2022 noch weiter in den Cholesterolmarkt investiert?
Was wurde als Placebo in der Studie verwendet!?
https://www.krankenkassen.de/dpa/444518.html
Pharmastandort Deutschland?
Auf einmal muss die geplante Deindustrialisierung gestoppt werden?
Zitat:
Konkret ist Bürokratieabbau geplant: So sollen unter anderem bestimmte klinische Studien künftig nur noch bei einer Stelle beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) beantragt werden müssen. Innerhalb von 25 Tagen soll der Genehmigungsprozess abgeschlossen werden. Insbesondere vorgeschriebene Prüfungen zu Fragen der Ethik, des Strahlen- und des Datenschutzes sollten vereinfacht werden.
Zitat Ende
Aha, bloß nicht so viel prüfen, das muss alles viel, viel schneller gehen? Was interessiert uns die Gesundheit der Leute, Hauptsache, die Firmen investieren hier in Deutschland?
?
Und noch ein Zitat:
Im Einklang seien die Pläne für eine Stärkung des Pharmastandorts mit den Ergebnissen eines Spitzengesprächs bei Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Vortag. Bei dem sogenannten Pharmagipfel hatten unter anderem Spitzenvertreter der Pharmaindustrie, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) teilgenommen. Ergebnisse waren nicht mitgeteilt worden.
Zitat Ende.
~ ~ ~
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/runder-tisch-beraet-zur-versorgung-von-long-covid-erkrankten-pm-12–09-23.html
Habt Ihr das schon im Blog? Diese bedauernswerten "Impf-Infektions-wieder"Impf"-Longcovid-Postvac"-Patienten sollen tatsächlich behandelt werden mit helfenden (?) Medikamenten außerhalb der Zulassung. Das Spiel geht also weiter.
Sie wissen nicht, wie man den Longcovid-Postvac-Opfern helfen kann, also testen sie munter drauf los. Irgendwas wird schon funktionieren, nur was? – das weiß keiner. Aber es soll geforscht und getestet werden an den Opfern. Und die haben keine andere Wahl, als mitzumachen, wenn sie irgendwann wieder gesund werden wollen.
Text aus dem Artikel:
Danach soll eine Kommission beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eine Liste mit Medikamenten erarbeiten, die für Long-COVID-Patienten auch außerhalb der Zulassung verordnet und bezahlt werden können.
Text Ende.
Damit sind die Longcovid-Postvac-Opfer wieder Versuchskaninchen. Erst haben sie in 2021 und 2022 kaum getestete "Impfungen" bekommen, dann werden sie weiter mit ihren Folgeschäden vorgeführt, analysiert, gemessen, untersucht, begutachtet, getestet. Sie sind damit Dauerkunden, Dauergäste in der Pharmaforschung am Forschungsstandort Deutschland. Die Forschung schafft sich ihre Kinder.
Alles sind unzählige, tausende Kinder, die in den Brunnen gefallen sind. Ich schreibe Longcovid-Postvac in einem Wort, weil ja offiziell sogar zugegeben wird, deren Symptome unterscheiden sich nicht von einander. Und man könne (vordergründig) Longcovid und Postvac sehr, sehr schlecht auseinander halten und kaum von einander trennen.
Niemand nennt die Zahlen, wieviel von diesen Longcovid-Opfern mindestens einmal "geimpft" wurden. Das ist DIE Frage überhaupt. Dann sind die Longcovid-Opfer nämlich automatisch Postvac-Opfer, schon deshalb, weil die so genannte "Impfung" eben nicht vor diesem Longcovid-Zustand nach Infektion mit Viren geschützt hat, wie versprochen.
Es ist also wieder nur die halbe Wahrheit. Ja, sie sind NACH einer Vireninfektion lange krank = longcovid, aber waren sie VOR der Vireninfektion "geimpft"? Das muss man die Patienten fragen.
Die "Impfung" schützt angeblich vor schwerem Verlauf. Auch vor langem Verlauf? Noch eine Frage. Hat es schon jemals nach einer normalen Grippe-Saison groß angelegte Long-Influenza-Forschungsprojekte für ehemalige Grippekranke mit Langzeitfolgen gegeben? Wenn Corona- und Influenzaviren ähnlich harmlos und ähnlich gefährlich sind, warum hat dann die Corona"Schutz"impfung plötzlich so viel Longcovid-Postvac-Fälle hervorgerufen? Sogar so viel, dass extrem viel Gelder investiert werden müssen, um denjenigen mit Longcovid-Postvac zu helfen? SOLL denen überhaupt geholfen werden oder sind es echt nur unzählige willkommene Gratis-Versuchskaninchen für die Forschung nach Impfung-nach-Infektion-nach-der-nächsten-Impfung?
Gibt es überhaupt ein Influenza-Postvac? Gibt es ein Tetanus-Impf-Postvac? Wenn ja, wie oft und wie viel Leute haben so etwas? Was ist also der Unterschied zwischen Grippeimpfungung und Covid"schutz"impfung? Ja, ich weiß, die mrna. Aber wieso hat man nicht solche derartige Panik bei Grippeviren verbreitet? Wieso denn nicht?
Was ist an der Covid19"Schutz"-Impfung anders als bei der Influenza-Impfung von den Nebenwirkungen her? Wieviel Leute sitzen nach einer Influenza-Impfung im Rollstuhl oder stellen Anträge auf ReHa? Wieviel Leute brauchen nach einer Influenza-Impfung eine Blutreinigung an den Geräten so wie die Postvac-Geschädigten? Wieviel sind nach Influenza-Impfungen gestorben?
Ich lasse mich weder gegen Grippe noch gegen Covid "impfen", denn ich finde es unglaublich, dass man Nebenwirkungen von chemischen Stoffen riskieren soll, nur damit man keinen Schnupfen oder kein Fieber von irgendeinem Virus bekommt. Ha, ha, ha. Ich kriege (eventuell, auch das ist nicht sicher!!) keinen Schnupfen und keinen Husten, keine Halsschmerzen nach Einnahme dieser Spritzen, aber riskiere zur Belohnung für eventuell (Impfversagen nicht gerechnet) "keine Halschmerzen" aber Herzinfarkt, Hirnvenenthrombosen, Myokarditis, bla bla bla, 1000 mögliche Nebenwirkungen.
Ehrlich gesagt, so einen Husten oder Schnupfen oder Fieber halte ich gern mal zwei Tage aus. Kriege ich selbst wieder weg. Wie ich meinen nebenwirkungsfreien "Impf-Spritz"-Herzinfarkt selbst behandeln sollte, weiß ich nicht so genau.
Warme Bäder? Inhalieren? Zwiebeln essen? Geht bei Herzinfarkt das auch? Mit Salzwasser gurgeln? Damit habe ich bislang jede Art, jeden Anflug von Halsschmerzen weg gekriegt. Das ist auch sehr preisgünstig. Man nimmt einen Teelöffel Salz und ein lauwarmes Glas Wasser, rührt das Salz rein und gurgelt damit. Zwei, drei Mal täglich. Außerdem muss der Vitamin-D-Spiegel und Vitamin-C-Zufuhr ausreichend sein.
Wieso soll ich Schnupfen, Husten, Fieber, Halsschmerzen mit Produkten bekämpfen, an denen ich jederzeit sterben oder nach Anwendung über viele Monate lang sehr krank sein kann? Das kriege ich nicht in meinen Kopf. Wieso nur? Was ist der Vorteil davon?
https://www.krankenkassen.de/dpa/444559.html
Auszug:
Die Ampel-Koalition hatte signalisiert, dass Fördermittel für die Versorgungsforschung zu Long Covid im Etat 2024 auf 150 Millionen Euro aufgestockt werden sollen.
Ende Auszug
150 Millionen Euro "Versorgungsforschung" für die Longcovid-Postvac-Opfer, die sich an Weihnachten 2023 mit Masken vermummt mit ihren Verwandten treffen und sich weiter und weiter und weiter und immer noch mit gefährlichen, potentiell tödlichen "MOD-rna"-Produkten behandeln lassen sollen.
Ich könnte nur noch weinen über so viel Lügen, Panikmache und Propaganda. Aber ich weine nicht. Das Recht und die Macht haben diese traurigen, verblendeten Narrativerzähler nicht mehr, mich zum Weinen zu bringen. Meine Antwort: Ich vertraue denen nicht mehr, ich glaube kein einziges Wort aus dieser DPA-Meldung! Kein einziges. Es kann ein künstlich formulierter KI – Text sein, ich glaube nichts mehr. Es sind womöglich nicht 150 Millionen, sondern noch viel größere Summen, mit denen sie ihre "Impf"-Schäden bei den Longcovid-Postvac-Opfern analysieren wollen. Bitte. Mich fassen die nicht an.
Und hallo! Ich bin und bleibe genau DIE ungetestete, un"geimpfte" Dunkelziffer, die seit 2020 bin. Noch niemals habe ich mich "testen" lassen. Kein (eventuell betrügerischer) Testzeltbetreiber hat mich jemals mit seinem ekligen Plastikstäbchen, mit seinen ekligen Plastikhandschuhen angefasst. Ich habe mir auch nie einen "Test" gekauft, weil ich nicht einsehe, für irgendwelche Betrüger auch noch Geld auszugeben. Ich besitze auch keine Masken mehr oder wenn ich welche nutzen werde, dann nur beim Zaunstreichen oder falls ich mich vor Steinstaub durch Steinschneiden schützen will.
Na ja, und "Versorgungsforschung" ist auch ein augenwischender Name. Sie versorgen sich mit Forschungsgeldern, schon klar.
Und hallo! Ich bin und bleibe genau DIE ungetestete, un“geimpfte“ Dunkelziffer, die seit 2020 bin.
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Tippfehler, ich habe in einem Satz das wichtigste Wort vergessen: ICH, großgeschrieben.
Und hallo! Ich bin und bleibe genau DIE ungetestete, un“geimpfte“ Dunkelziffer, die ich seit 2020 bin.
Genau so. Und ich freue mich, wenn es außer mir noch Millionen andere Dunkelziffern weiter geben wird.
Noch mal zu dem dubiosen Forschungsprojekt, das nicht unterscheidet zwischen "Impf"-Schäden und Folgen einer Coronainfektion trotz "Genbehandlung", Longcovid-Postvac:
https://www.bmg-longcovid.de/zeitstrahl/bmg-veranstaltete-den-runden-tisch
Das ist ein Foto, da sitzt der Mann neben dem Minister, der auch im Brandenburger Untersuchungsausschuss den Befragten die Antworten zugeflüstert oder ihre Antworten verhindert hat.
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/sanitaetsdienst/aktuelles-im-sanitaetsdienst/interview-mit-heiko-rottmann-unterabteilungsleiter-im-bmg-4743058
Im Bundestag hat der Gesundheitsminister vor wenigen Tagen behauptet, er weiß nichts über den Untersuchungsausschuss in Brandenburg.
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/reden/rede/regierungsbefragung-29–11-23.html
Zitat:
Martin Sichert (AfD): Herr Minister, wir wissen ja, dass diese Impfung enorm viele Nebenwirkungs- und Todesfallmeldungen hervorgebracht hat. Die Abteilungsleiterin Keller-Stanislawski vom PaulEhrlich-Institut hat im Untersuchungsausschuss in Brandenburg gesagt: Wir hatten wegen dieser Impfung zeitweilig so viele Nebenwirkungs- und Todesfallmeldungen wie niemals zuvor und kamen mit der Bearbeitung nicht hinterher.
Nun haben wir in Deutschland in einem Bereich – einer besonders gesunden Gruppe – weiterhin die Impfpflicht, nämlich bei der Bundeswehr. Meine Frage an Sie als Gesundheitsminister ist: Halten Sie es für vertretbar, dass im Rahmen der Impfpflicht bei einer besonders gesunden Gruppe der Tod als Folge der Impfung in Kauf genommen wird?
Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach: Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrter Herr Abgeordneter, ich darf mich für die Frage ganz herzlich bedanken. – Zunächst einmal: Sie lesen hier irgendeine Einlassung aus einem Untersuchungsausschuss vor, von dem ich keine Kenntnis habe.
Daher kann ich das nicht kommentieren. Solche Einlassungen sind nicht hilfreich. Und zum Zweiten hat der Bundesverteidigungsminister das Richtige gesagt. Ich stimme ohne Veränderung, ohne Ergänzung zu und schließe mich seiner medizinischen Einschätzung vollumfänglich an.
Zitat Ende.
Wenn also Heiko Rottmann-Großner und Karl Lauterbach sich kennen und sich in Ausschüssen treffen, wie man sieht auf dem Foto, siehe Link oben, dann weiß der Minister nichts über den Brandenburger Untersuchungsausschuss, in dem eben genau dieser Heiko Rottmann-Großner alles überwacht hat? Ist das die Wahrheit, was der Minister da sagt im Bundestag und in der Pressemitteilung? Das finde ich sehr mysteriös und bestätigt mich wieder einmal in meinem absoluten Misstrauen gegenüber sämtlichen Äußerungen der aktuellen Gesundheitsminister in Bund und Ländern.
https://www.corodok.de/lothar-wieler-aufpasser/
… und Illa hatte vor einiger Zeit dazu diesen Artikel, habe ich gerade gefunden.