»Das Paul-Ehrlich-Institut hat die meisten Chargen des COVID-19-Impfstoffprodukts Comirnaty geprüft«

Das teil­te das PEI auf Anfrage der Ärztinnen und Ärzte für indi­vi­du­el­le Impfentscheidung e. V. (ÄFI) am 19.10.23 mit. Anlaß waren Berichte über Verunreinigungen in ein­zel­nen Chargen. Das Institut macht es sich ein­fach. Es über­läßt die Prüfung bei­spiels­wei­se des zuläs­si­gen DNA-Gehalts den Herstellern. In dem Dokument des PEI heißt es:

»… Zu den in der Zulassung fest­ge­leg­ten Spezifikationen gehört ein Rest-DNA-Grenzwert und jeder Hersteller eines in der EU zuge­las­se­nen COVID-19-mRNA-Impfstoffprodukts hat also die Pflicht, bei der Herstellung für jede Charge zu prü­fen, ob der in der Zulassung fest­ge­leg­te ent­spre­chen­de Grenzwert ein­ge­hal­ten wird…

Bei den Parametern wie dem Rest-DNA-Gehalt im Impfstoff, die nur vom Hersteller expe­ri­men­tell geprüft wer­den, über­prüft das OMCL [Official Medicines Control Laboratory, AA]die Testergebnisse des Herstellers dar­auf­hin, ob die in der Zulassung fest­ge­leg­ten Grenzwerte in jeder Charge ein­ge­hal­ten wurden…«

Wie wenn sich AutofahrerInnen selbst eine ASU-Bescheinigung über den Schadstoffausstoß ihres Fahrzeugs aus­stel­len wür­den, wird in einem ver­link­ten Dokument des European Directorate for the Quality of Medicines ledig­lich die­se Erklärung verlangt:

Innerhalb von Stunden geliefert

Die zugrun­de lie­gen­den Leitlinien wur­den 2020 eigens ver­ab­schie­det, um nach der über­stürz­ten beding­ten Zulassung schnellst­mög­lich den Markt zu bedie­nen (s. pei​.de). Dort ist auch zu lesen:

»Die Qualitätsprüfungen lie­fen durch die hohe Nachfrage nach COVID-19-Impfstoffdosen unter hohem Zeitdruck ab. Statt inner­halb der übli­chen Frist von 60 Tagen wur­den vali­de Ergebnisse inner­halb von Tagen, manch­mal von Stunden ein­ge­for­dert und gelie­fert. Gleichzeitig über­prüf­ten die Labore wie vor der Pandemie die Qualität der Chargen ande­rer Impfstoffprodukte und von aus mensch­li­chem Blut und Plasma her­ge­stell­ten Arzneimitteln – die­se Arbeiten wur­de nicht ein­ge­schränkt. Die OMCL arbei­te­ten sie­ben Tage pro Woche und konn­ten so die Anforderungen erfüllen…

Möglich wur­den die­se Erfolge durch enge Zusammenarbeit von Arzneimittelbehörden, OMCL und Herstellern…«

Hinzu kommt, daß die Hersteller frei sind in der Auswahl der OMCL-Labore (natu​re​.com). Deren Prüfergebnisse sind bin­dend für die gesam­te EU und von vie­len Behörden außer­halb Europas aner­kannt. Auf die­ser Grundlage erklärt das PEI:

»Das Paul-Ehrlich-Institut ist ein amt­li­ches Kontrolllabor im euro­päi­schen OMCL-Netzwerk und hat die mei­sten Chargen des von der EU-Kommission zuge­las­se­nen COVID-19-Impfstoffprodukts Comirnaty (in allen Indikationen und Konzentrationen) ent­spre­chend OMCL-Leitfaden und Zulassungsvorgaben geprüft und ggf. die staat­li­che Chargenfreigabe für Deutschland erteilt. 

Die vom Paul-Ehrlich-Institut geprüf­ten und frei­ge­ge­be­nen Chargen wie­sen kei­ne Beanstandungen auf. Daher waren kei­ne Maßnahmen wie wei­te­re Sicherheitsvorkehrungen erfor­der­lich. Chargen, die nicht alle Kriterien erfül­len, wer­den nicht für den deut­schen Markt zugelassen.«

So lan­ge also Biontech nichts von Verunreinigungen erwähnt, ver­gibt das PEI den Stempel für die Zulassung der Chargen.

Mehr Informationen zu dem Schreiben gibt es unter dem Titel "PEI und BMG: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen" auf indi​vi​du​el​le​-impf​ent​schei​dung​.de.


Ist schon das Verfahren des Paul-Ehrlich-Institus höchst frag­wür­dig, so stel­len sich dar­über hin­aus meh­re­re Fragen. Wenn die mei­sten Chargen geprüft und für unbe­denk­lich gehal­ten wur­den, was ist dann mit den übri­gen pas­siert? Wie kann es sein, daß es kei­ner­lei Beanstandungen gab, wäh­rend sie in ande­ren Ländern zahl­reich auf­tra­ten? Einige Beispiele:

finanz​nach​rich​ten​.de (3.3.21)

Das Paul-Ehrlich-Institut hält sich an die Rezepte eines Handbuchs, in dem genau die Art von Vertuschungen beschrie­ben werden:

Aus dem “Kommunikationshandbuch Vakzin-Krise” der WHO

(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)

32 Antworten auf „»Das Paul-Ehrlich-Institut hat die meisten Chargen des COVID-19-Impfstoffprodukts Comirnaty geprüft«“

  1. "Wie wenn sich AutofahrerInnen selbst eine ASU-Bescheinigung über den Schadstoffausstoß ihres Fahrzeugs aus­stel­len wür­den, wird in einem ver­link­ten Dokument des European Directorate for the Quality of Medicines ledig­lich die­se Erklärung verlangt:"

    Waere das nicht ein Ansatzpunt, um die noch vor­be­stell­ten Dosen *nicht* abneh­men zu mues­sen und hohen Schadenersatz fuer bereits geie­fer­te Dosen ein­zu­for­dern? Der Hersteller hat *ver­bind­lich* bestae­tigt, alle Chargen auf Einhaltung der DNA Grenzwerte geprueft zu haben und kei­ne dabei durch­ge­fal­le­nen Dosen gelie­fert zu haben. Wenn nun Dosen aus ver­schie­de­nen Chargen unahaen­gig geprueft wur­den und *alle* unab­haen­gig gepruef­ten Dosen einen um ein viel­fa­ches zu hohen DNA Gehalt auf­wie­sen, sind die­se Chargen ja offen­sict­lich feh­lerhhaft und die Vertraege wur­den ja anschei­nend bzgl. der Chargenpruefung auf DNA Gehalt *nicht* ein­ge­hal­ten. Da Pfizer (und ver­mut­lich auch Moderna) die Vertraege nicht ein­ge­hal­ten hat, muss dann die EU die bereits von den Herstellern gebro­che­nen Vertraege ein­hal­ten? Koennte die EU von den Herstellern nicht min­de­stens fuer die Chargen, bei denen man einen zu hohen DNA Gehalt fest­ge­stellt hat, den Kaufpreis zurueck­ver­lan­gen und einen Schadenersatz fuer den Einsatz feh­ler­haf­ter aber als ein­wand­frei dekla­rier­ter Chargen ver­lan­gen? Nicht, dass ich ernst­haft damit rech­ne, dass die EU Kommission das ver­sucht, aber bestuen­de nicht die­se Moegllichkeit?

    1. Wozu über­haupt eine ASU? Wo es doch gar kei­ne CO2-Grenzwerte gibt!

      Also hat mein Benziner prak­tisch NULL CO2 weil weder in den Papieren noch in der EURO-Norm irgend­wel­che CO2-Werte drinstehen.

      Einzig beim Ausatmen muß ich ein bischen auf­pas­sen daß ich nicht all­zu­viel CO2 ausatme 😉

  2. "Das Paul-Ehrlich-Institut hält sich an die Rezepte eines Handbuchs, " nach "@rosenbusch_ v". 

    Die Anweisung der WHO wie man eine Covid-19 Gentheratpie medi­al beglei­ten soll, das Handbuch, ist ver­füg­bar unter dem Link:

    - https://iris.who.int/bitstream/handle/10665/352029/WHO-EURO-2022–3471-43230–60590-eng.pdf?sequence=1

    Der Titel ist viel versprechend:
    "VACCINE CRISIS
    COMMUNICATION MANUAL
    A STEP-BY-STEP GUIDANCE FOR NATIONAL IMMUNIZATION PROGRAMMES"
    der Inhalt nicht weniger.
    Hat jemand noch Zweifeln, dass die Massengentherapie Covid-19 sehr genau geplant wurde ?
    (Akacjaz)

  3. Das ori­gi­nal Bild von WHO auf der Seite "WHO-Newsroom"

    -https://cdn.who.int/media/images/librariesprovider2/default-album/about-us/newsroom—who-europe.tmb-1366v.jpg?sfvrsn=774fdb1e_13

    Schreck in den Augen der Frau ist berech­tigt, erschreckend.
    (Akacjaz)

  4. "A Hope for Vaccinated People

    This blog never takes cheap shots at vac­ci­na­ted peo­p­le and does not make unfoun­ded, dire pre­dic­tions not sup­port­ed by evi­dence. I would rather for­go addi­tio­nal clicks and sub­scri­bers than mis­in­form my rea­ders. Let me sum­ma­ri­ze my rea­sons for hope that the­se bio­lo­gi­cal fin­dings will hop­eful­ly lea­ve some peo­p­le unscathed:

    We are only begin­ning to under­stand the effects of IgG4 anti­bo­dies on cancer

    Only about half of vac­ci­na­ted peo­p­le pro­du­ce IgG4 anti­bo­dies in quantity

    No evi­dence to date sug­gests that IgG4 anti­bo­dies cau­se can­cer – the evi­dence only points to them enhan­cing and spee­ding up exi­sting cancers.

    Even though expe­ri­ments show­ed increa­ses in IgG4 over time, the­se anti­bo­dies may wane over the long run

    What the evi­dence shows is that some can­cers, pos­si­bly treata­ble befo­re mRNA injec­tions, may beco­me aggres­si­ve and dif­fi­cult to tre­at, a con­di­ti­on that the BMJ stu­dy aut­hors call ‘hyper­pro­gres­si­ve disease.’

    I hope and pray that the num­ber of peo­p­le affec­ted by ‘hyper­pro­gres­si­ve dise­a­se’ will be low – and I hope that my rea­ders will agree with this statement."

    https://​www​.igor​-chu​dov​.com/​p​/​h​y​p​e​r​p​r​o​g​r​e​s​s​i​v​e​-​c​a​n​c​e​r​s​-​d​u​e​-​t​o​-​c​o​vid

  5. "a_concerned_amyloidosis@a_nineties 14h

    pfi­zer biontech nut­zen ana­ly­se­ver­fah­ren, die syste­ma­tisch ver­fälsch­te ergeb­nis­se zugun­sten der kri­te­ri­en-ein­hal­tung erge­ben. fluo­ro­me­trie mit einem kreuz­re­ak­ti­ven färb­stoff um den RNA-anteil zu bestim­men, und qPCR, das DNA-frag­men­te ab gewis­ser län­ge nicht erkennt."

    "Pfizer ver­wen­det RiboGreen zur Messung von RNA, das lie­fert aber ein 2‑fach höhe­res Signal für DNA als für RNA.
    Da qPCR die DNA unter­schätzt (laut Moderna-paten­ten) und RiboGreen DNA dop­pelt als RNA zählt, ist die Regelung ein Anreiz, zu verunreinigen"

    https://​nit​ter​.net/​a​_​n​i​n​e​t​i​es/

      1. Der RNA-Gehalt der Plörre wird in Anwesenheit von DNA-Verunreinigungen überschätzt.

        https://nitter.net/pic/orig/media%2FF_zlkQNXYAA7j0T.png

        Originalquelle:
        https://​nit​ter​.net/​K​e​v​i​n​_​M​c​K​e​r​n​a​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​7​2​8​4​7​5​7​6​4​0​4​1​9​0​0​3​1​7#m

        Ist wohl alles nicht so schlimm:

        FDA shuts down enqui­ries about DNA con­ta­mi­na­ti­on in covid vaccines
        After months of enqui­ries, the FDA says it will not pro­vi­de fur­ther com­ment on DNA contamination
        Maryanne Demasi, PhD
        21.11.2023

        1. @Feiser bleibt sich treu!: Danke, das wie­der­holt die Argumentation, geht auf mei­ne Verunsicherung aber nicht ein. Ich traue Pfizer alles Schlechte zu. Einen Anreiz, die "Impfstoffe" zu ver­un­rei­ni­gen, kann ich mir nicht rich­tig vor­stel­len. Ich ver­ste­he, es gibt unter­schied­li­che Verfahren zur Bestimmung des DNA-Restgehalts in den Stoffen. Wenn es um die Überschreitung von Grenzwerten geht, wäre wich­tig zu wis­sen, wel­che Verfahren EMA und FDA nut­zen bzw. wie das regu­la­to­risch ins­ge­samt gehand­habt wird. Weiß das jemand?
          (Ich habe McKernan von heu­te gele­sen: https://​anan​da​mi​de​.sub​stack​.com/​p​/​f​l​u​o​r​o​m​e​t​r​y​-​d​e​e​p​-​d​ive. Dort ist unter "Schlußfolgerungen" die Rede von einer Verfälschung um den Faktor 2 beim Verfahren, das Pfizer ver­wen­det haben soll. Waren nicht viel höhe­re Werte im Gespräch?)

      2. "stefanie@Quo_vadis_BRD 3h

        17/ Wenn heu­te also die #EMA in ihrem Brief an die EU-Abgeordneten in drei kur­zen Zeilen schreibt, das Unternehmen habe „mitt­ler­wei­le“ alle erfor­der­li­chen Auskünfte erteilt um die kon­kre­ten Pflichten sei­en erfüllt wor­den, so möge sie die Fragesteller doch bit­te auch konkret …

        18/ … dar­über infor­mie­ren, WANN GENAU die­se Erfüllung der Specific Obligations, ins­be­son­de­re SO1 (a) statt­ge­fun­den hat, und was natür­lich noch viel wich­ti­ger ist, zu WELCHEM ERGEBNIS die Unternehmen bzgl. der Besorgnis der #EMA im Hinblick auf die mgl. gesundheitlichen …
        stefanie

        19/ … Auswirkungen von ver­kürz­ten #mRNA-Stücken gekom­men war. 

        Denn es ist doch so:

        Wir beob­ach­ten in der Tat auto­im­mu­no­lo­gi­sche Nebenwirkungen der #mRNA-Impfstoffe, und auch die #Myokarditis bzw. #Perikarditis sind u. U. auf eine Autoimmunreaktion zurückzuführen. …

        20/ Dass trotz sol­cher Bedenken der europ. Zulassungsbehörde, die zum Impfstart und noch Monate danach nicht aus­ge­räumt waren und die hier schwarz auf weiß doku­men­tiert sind, Vertreter der Behörden, u. a. Klaus #Cichutek vom #PEI stets behaup­ten, man habe kei­ne Abstriche bei …
        stefanie

        21/ … der Sicherheit der gene­ti­schen Impfstoffe gemacht, ist doch mehr als erstaun­lich und hier­mit als Falschbehauptung enttarnt. 

        Dass man sich bei die­sem Thema zunächst wei­test­ge­hend auf die Annahmen der Unternehmen selbst ver­ließ, wonach die­se erwar­te­ten, dass es durch …
        s
        22/ … ver­kürz­te #mRNA-Stücke NICHT zu Sicherheits- oder Wirksamkeit-Bedenken kom­me, zeugt erneut von einem nicht gerecht­fer­tig­ten, blin­den Vertrauen in die Hersteller und von einer man­geln­den Bereitschaft, den eige­nen Pflichten und der Verantwortung gegen­über den Bürgern …

        23/ … nachzukommen. 

        Es ist zudem sehr frag­wür­dig, wenn das #PEI bis­lang das Auftreten des sog. #PostVac-Syndroms als Sicherheitssignal nach #mRNA-Impfung ablehnt, und dies mit „man­geln­der Plausibilität“ begrün­det. Die #EMA lie­fert in ihrer SO1(a) selbst einen plausiblen …

        24/ … auto­im­mu­no­lo­gi­schen Pathomechanismus, der die­sem teils schwe­ren Krankheitsbild zugrun­de­lie­gen könnte. 

        Ende.

        Nov 26, 20"

        https://​nit​ter​.net/​Q​u​o​_​v​a​d​i​s​_​B​RD/

  6. @ aa

    Das Problem der Pharma war schon immer – von der Produktion für die Studie in die Massenproduktion zu gehen.

    Dies beschrieb die NZZ in einem Artikel zu Tamiflu "Das Rennen um GS4104" – lei­der heu­te hin­ter der Bezahlschranke.

    Was für eine Studie noch in gro­sser Menge vor­han­den ist, kann bei einer Massenproduktion zu Engpässen füh­ren. Damit auch teu­rer wer­den und/oder durch ande­re "Zusatzstoffe" ersetzt werden.

    Woher kam die Menge an Nanolipiden, die vor­her nur zu Forschungszwecken her­ge­stellt wur­den!? Für die bereits in der Produktinformation für Comirnaty zu lesen war:

    "ANHANG II …

    E. SPEZIFISCHE VERPFLICHTUNG ZUM ABSCHLUSS VON MASSNAHMEN NACH DER ZULASSUNG UNTER „BESONDEREN BEDINGUNGEN“

    Um das Reinheitsprofil zu bestä­ti­gen und eine umfas­sen­de Qualitätskontrolle
    sowie eine Konsistenz von Charge zu Charge wäh­rend des gesam­ten Lebenszyklus des Endprodukts zu gewähr­lei­sten, soll­te der
    Zulassungsinhaber zusätz­li­che Informationen über den Syntheseprozess und die Kontrollstrategie für den Hilfsstoff ALC-0315 bereitstellen"

    Fällig am: Juli 2021.
    Zwischenberichte; Januar 2021, April 2021"

    Dito galt für ALC-159. Wer hat die Qualität der Hilfsstoffe geprüft, die erst den Transport zu den Zellen ermög­lich­ten!? Wie konn­te man die Produktion die­ser Stoffe über­haupt inner­halb kür­ze­ster Zeit hoch­fah­ren – bei hoher Qualität!?

    Laut NZZ-Artikel ist es nor­mal, dass Stoffe aus­ge­tauscht wer­den, weil sie über den Lebenszyklus des Impfstoffs in den Mengen nicht mehr lie­fer­bar sind oder zu teu­er wer­den. Auch wer­den bereits "bil­li­ge­re Alternativen" geprüft, um die­se spä­ter zu verwenden.

    Letztendlich stellt sich die zen­tra­le Frage, wie konn­te man über­haupt – bei höch­ster Qualität – die Produktion der Inhaltsstoffe in so kur­zer Zeit hochfahren!?

    Ein Zitat von Ugur Sahin – März 2021

    "Die Nanopartikel, in denen mes­sen­ger-RNA (mRNA) nach der Impfung zu ihrem Zielort gelangt, sind der Fla­schenhals für Produktionskapazitäten. Das erklär­te Bion­tech-Chef Ugur Sahin gestern auf einem virtu­ellen Symposium des Max-Delbrück-Centers und der Helmholtz Gesellschaft.

    Der Onkologe und Impfstoffforscher beton­te, der eigent­li­che Wirkstoff des Vakzins, die mRNA, lie­ße sich „inner­halb von Stunden her­stel­len“. Die Herausforderung lie­ge viel­mehr in der Herstellung der Nanopar­tikel, die die mRNA umhüll­ten und an ihren Zielort – vor allem Dendritische Zellen in Lymphknoten – trans­por­tie­ren sollen."

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​2​1​7​4​5​/​B​i​o​n​t​e​c​h​-​N​a​n​o​p​a​r​t​i​k​e​l​-​s​i​n​d​-​s​c​h​w​i​e​r​i​g​e​r​-​h​e​r​z​u​s​t​e​l​l​e​n​-​a​l​s​-​m​RNA

    "Evonik will Lipidproduktion für Biontech-Impfstoff hochfahren
    Freitag, 12. Februar 2021

    Der Essener Chemiekonzern Evonik baut sei­ne Produktion von Lipiden aus, die der Hersteller Biontech für sei­nen COVID-19-Impfstoff benö­tigt. Evonik wer­de kurz­fri­stig in die Lipidherstellung an sei­nen Standorten Hanau und Dossenheim inve­stie­ren, teil­te das Unternehmen gestern mit.

    Bereits in der zwei­ten Jahreshälfte sol­len dort im Rahmen einer Partnerschaft mit Biontech „kommer­zi­el­le Men­gen“ pro­du­ziert werden."

    Auch inter­es­sant – sich mit EVONIK zu beschäftigen!

      1. @aa

        Das ist der eine Teil von EVONIK!
        Aber was hat­ten Scholz und Altmaier bzw. was haben Lindner und Habeck mit EVONIK zu tun!?

        Alle 4 überwach(t)en im Kuratorium die Geschicke der RAG Stiftung. Die RAG Stiftung ist für die Ewigkeitsaufgabe – Schäden durch den Bergbau – gegrün­det wor­den. Dafür hält sie 53% der Aktien von EVONIK. Die finan­zi­el­le Situation der Stiftung hängt stark vom Erfolg von EVONIK und deren Aktienwert ab. Ein Blick auf den Chart.

        Der Ausgabekurs der Aktie war am 26.04.2013 32,25 Euro – aktu­ell steht der Kurs bei 17,71 Euro. Ein Minus von 45%. Interessanter aber, das Allzeittief am 18.03.2020 von 15,55 Euro. Danach stieg der Kurs auf 30,40 Euro am 23. April 2021. Seit dem 04. Februar 2022 (28,96 Euro) sank der Wert wie­der auf 15,97 Euro am 25.10.2023 von.

        Wie wirkt sich der Verfall der Aktie auf die finan­zi­el­le Situation der Stiftung und ihre Aufgaben aus!? Zudem kommt noch – 24.11.2023:

        "Insolvenz in Benkos Imperium
        Deutsche Sigma Tochter pleite

        Viele Investoren invol­viert: Kühne, Toeller und die RAG-Stiftung."

        Scholz – RAG – Benko

        "Scholz lob­te Benkos Signa einst in den höch­sten Tönen und schlug Warnungen über Benkos undurch­sich­ti­ge Finanzierung und Kritik am Elbtower, die auch aus der Hamburger SPD kamen, in den Wind.

        Scholz, der „beschei­de­ne Hanseat“, erweck­te noch kurz vor sei­nem Wechsel ins Finanzministerium im Jahr 2018 den Eindruck als habe er das Hochhaus per­sön­lich am Zeichenbrett ent­wor­fen und wol­le sich ein Denkmal set­zen. So tön­te er: „Ich habe vie­le Stunden über­legt, wie ein sol­ches Hochhaus aus­se­hen könn­te. Dieser Turm passt in sei­ner klas­si­schen Haltung zu Hamburg, er ist nicht extra­va­gant, son­dern ele­gant und raf­fi­niert zugleich.“ Scholz wei­ter: „Ich als Bürgermeister möch­te, dass die Hamburger sagen, das hat Scholz gut gemacht (…) wenn das fer­tig ist.“ Er schwärm­te, dass Signa ein „her­vor­ra­gen­des Immobilienunternehmen“ sei."

        https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​-​v​e​r​a​n​t​w​o​r​t​u​n​g​/​f​a​b​i​o​-​d​e​-​m​a​s​i​-​b​u​n​d​e​s​k​a​n​z​l​e​r​-​o​l​a​f​-​s​c​h​o​l​z​-​u​n​d​-​r​e​n​e​-​b​e​n​k​o​s​-​e​i​n​s​t​u​e​r​z​e​n​d​e​-​n​e​u​b​a​u​t​e​n​-​l​i​.​2​1​5​7​702

        Wo man hin­schaut – ein gigan­ti­scher Filz – und natür­lich immer mit­ten drin – Herr Scholz!

        Es stel­len sich mir zwei Fragen: Warum konn­te EVONIK mit sei­ner Erfahrung mit Nanolipiden und als Partner von BionTech nicht mehr her­aus­ho­len? Bedenkt man dabei den von Sahin ange­spro­che­nen "Flaschenhals" bei der Herstellung von Nanolipiden. Und – war­um die­ser Einbruch der Aktie – obwohl die kom­men­den mRNA Impfstoffe auch wei­ter­hin wohl auf Nanolipide ange­wie­sen sind? Sicherlich dürf­ten dabei auch die Energiekosten und eine undurch­sich­ti­ge Firmenstruktur bei­getra­gen haben.

        1. @Manne G: Danke! Trotz des Niedergangs an der Börse hat die RAG-Stiftung 2022 306,8 Mio. € an Dividende ein­sacken kön­nen. Und aus ihren 120.000 Wohnungen über das Unternehmen Vivawest hat sie 59,6 Mio. Gewinn gene­riert. "Neben der Erwirtschaftung lau­fen­der Erträge ist das Beteiligungsziel der RAG-Stiftung auf einen mit­tel- bis lang­fri­sti­gen Wertzuwachs des ein­ge­setz­ten Kapitals aus­ge­rich­tet." (https://​www​.rag​-stif​tung​.de/​k​a​p​i​t​a​l​a​n​l​a​g​en/)

  7. "Ist das Wissenschaftsbetrug im gro­ßen Stil?

    Mit dem Fachanwalt für Medizinrecht Carlos A. Gebauer sprach ich dar­über, was die Tatsache unter­schied­li­cher Herstellungsprozesse für die Aufklärungsgespräche vor den Impfungen bedeu­tet, die – kor­rekt durch­ge­führt – medi­zi­ni­sche Eingriffe über­haupt erst lega­li­sie­ren. Er publi­zier­te in der auf­la­gen­stärk­sten Zeitschrift für juri­sti­sche Theorie und Praxis, der Neuen Juristischen Wochenschrift, über die ärzt­li­chen Aufklärungsgesprächen bei den Corona-Impfungen. Seine Meinung:

    „Spätestens ab dem Zeitpunkt, zu dem die Information der EMA vom 19. 2. Februar 2021 der Fachliteratur imp­fen­der Ärzte bekannt war und von imp­fen­den Ärzten sorg­fäl­tig zur Kenntnis genom­men wer­den konn­te, bestand Anlass, die Patienten von der mög­li­chen qua­li­ta­ti­ven Abweichung durch den nicht mehr ursprüng­li­chen Herstellungsprozess in Kenntnis zu setzen.“

    Das heißt im Klartext: Wer nicht über die unter­schied­li­chen Herstellungsmethoden auf­ge­klärt wur­de, hät­te nicht geimpft wer­den dür­fen. Wurde irgend­ein Patient dar­über aufgeklärt? "

    https://​www​.nius​.de/​C​o​r​o​n​a​/​z​w​e​i​-​p​r​o​d​u​k​t​i​o​n​s​v​e​r​f​a​h​r​e​n​-​v​e​r​i​m​p​f​t​e​r​-​p​f​i​z​e​r​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​w​u​r​d​e​-​n​i​e​-​g​e​t​e​s​t​et/

  8. Da gab es auch noch die­ses Foto, mit den Chefs und dem Plakat mit der Überschrift: 'Impfstoffprüfung, eine Erfolgsgeschichte' oder so ähn­lich, vor meh­re­ren Monaten – das gan­ze Projekt mRNA Substanzen und das drum­her­um war so gestal­tet, daß es nicht schei­tern durf­te, wie ja die links auch schon zeigen.

    Es ist wirk­lich trau­rig. Jegliche Einsicht auch in mei­nem Umfeld scheint zu fehlen. 

    Danke fürs Weitermachen.

  9. @ In einem… & aa

    Wer weiss über­haupt was drin ist, von der Qualität ganz zu schwei­gen! Ist es eine Illusion, zu glau­ben, die Hersteller hät­ten alles unter Kontrolle!? Oder die Aufsichtsbehörden!?

    Aus einem offen Brief von Albert Bourla an sei­ne Mitarbeiter – 10. Mai 2021

    "… haben wir in Rekordzeit die effi­zi­en­te­ste Produktionsmaschine für einen lebens­ret­ten­den Impfstoff ent­wickelt, die es je auf der Welt gab. Derzeit ist die Infrastruktur nicht der Engpass für eine schnel­le­re Produktion. Die Einschränkung liegt in der Knappheit an hoch­spe­zia­li­sier­ten Rohstoffen, die zur Herstellung unse­res Impfstoffs benö­tigt wer­den. Diese 280 ver­schie­de­nen Materialien oder Komponenten wer­den von vie­len Lieferanten in 19 ver­schie­de­nen Ländern pro­du­ziert. Viele von ihnen brauch­ten unse­re umfang­rei­che Unterstützung (tech­nisch und finan­zi­ell), um ihre Produktion hoch­zu­fah­ren. Derzeit wird prak­tisch jedes ein­zel­ne Gramm des pro­du­zier­ten Rohmaterials sofort in unse­re Produktionsanlagen gelie­fert und sofort und zuver­läs­sig in Impfstoffe umge­wan­delt, die sofort in die gan­ze Welt (bis­her 91 Länder) ver­schickt wer­den. Die vor­ge­schla­ge­ne Ausnahmeregelung für COVID-19-Impfstoffe droht den Rohstofffluss zu stö­ren. Es wird einen Kampf um die ent­schei­den­den Inputs aus­lö­sen, die wir benö­ti­gen, um einen siche­ren und wirk­sa­men Impfstoff her­zu­stel­len. Unternehmen mit wenig oder gar kei­ner Erfahrung in der Herstellung von Impfstoffen wer­den wahr­schein­lich genau den Rohstoffen nach­ja­gen, die wir für den Ausbau unse­rer Produktion benö­ti­gen, und gefähr­den so die Sicherheit aller."

    280 ver­schie­de­ne Materialien – deren Qualität geprüft wer­den muss – und Unternehmen, die einen die Rohstoffe abja­gen wollen!

    Beispiel der Inhaltsstoffs Cholesterol:

    "28.05.2021 – Pharmazeutisches Cholesterol aus pflanz­li­chen Rohstoffen für mRNA-basier­te Impfstoffe

    Damit wird es künf­tig mög­lich, gro­ße Mengen des drin­gend für die Produktion und Verabreichung der moder­nen mRNA-basier­ten Impfstoffe nöti­gen Moleküls ver­füg­bar zu machen, um welt­weit die COVID-19-Pandemie bekämp­fen zu können.

    Cholesterol ist ein wesent­li­cher Teil des "Lipid-Cocktails", der für die Verabreichung der fer­ti­gen Impfstoffe not­wen­dig ist.

    Momentan kom­men die Hauptmengen des indu­stri­ell benö­tig­ten Cholesterols aus tie­ri­schen Quellen: ent­we­der durch Extraktion aus Fett von Schafwolle oder aus tie­ri­schem Gewebe. Über huma­ne und vete­ri­nä­re Medizinprodukte besteht dadurch ein Risiko zur Übertragung der spon­gi­for­men Encephalopathie (TSE), einer irrever­si­blen Schädigung des Gehirns. "Bei der Produktion von Cholesterol aus pflanz­li­chen Rohstoffen kön­nen sol­che Verunreinigungen und Kontaminationen nicht auftreten"

    Wer hat dar­über auf­ge­klärt!? Und wie vie­le Studien gibt es zu pflanz­li­chem Cholesterol? 04. Mär. 2022 – auch

    "Evonik erwei­tert Kapazität für pflanz­li­ches Cholesterol"

    Wenn Placebo nicht mehr Kochsalzlösung ist – son­dern nur der Impfstoff ohne Wirkstoff (RNA). Siehe …

    "„Impf“-Chargen: Studie belegt Erschreckendes – mit Prof. Dr. Gerald Dyker und Prof. Dr. Jörg Matysik" ab 17:30 Min.

    https://​punkt​-pre​ra​do​vic​.com/​i​m​p​f​-​c​h​a​r​g​e​n​-​s​t​u​d​i​e​-​b​e​l​e​g​t​-​e​r​s​c​h​r​e​c​k​e​n​d​e​s​-​m​i​t​-​p​r​o​f​-​d​r​-​g​e​r​a​l​d​-​d​y​k​e​r​-​u​n​d​-​p​r​o​f​-​d​r​-​j​o​e​r​g​-​m​a​t​y​s​ik/

    Wie konn­te es also sein, dass in so kur­zer Zeit aus einem Nieschenprodukt für die Forschung – Nanolipide – ein Blockbuster für die Pharma wird!? Oder – war­um EVONIK erst 2022 noch wei­ter in den Cholesterolmarkt investiert?

    Was wur­de als Placebo in der Studie verwendet!?

    1. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​4​5​1​8​.​h​tml

      Pharmastandort Deutschland?
      Auf ein­mal muss die geplan­te Deindustrialisierung gestoppt werden?

      Zitat:
      Konkret ist Bürokratieabbau geplant: So sol­len unter ande­rem bestimm­te kli­ni­sche Studien künf­tig nur noch bei einer Stelle beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) bean­tragt wer­den müs­sen. Innerhalb von 25 Tagen soll der Genehmigungsprozess abge­schlos­sen wer­den. Insbesondere vor­ge­schrie­be­ne Prüfungen zu Fragen der Ethik, des Strahlen- und des Datenschutzes soll­ten ver­ein­facht werden.

      Zitat Ende

      Aha, bloß nicht so viel prü­fen, das muss alles viel, viel schnel­ler gehen? Was inter­es­siert uns die Gesundheit der Leute, Hauptsache, die Firmen inve­stie­ren hier in Deutschland?
      ?

      Und noch ein Zitat:

      Im Einklang sei­en die Pläne für eine Stärkung des Pharmastandorts mit den Ergebnissen eines Spitzengesprächs bei Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Vortag. Bei dem soge­nann­ten Pharmagipfel hat­ten unter ande­rem Spitzenvertreter der Pharmaindustrie, Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) teil­ge­nom­men. Ergebnisse waren nicht mit­ge­teilt worden. 

      Zitat Ende.

      ~ ~ ~

  10. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/runder-tisch-beraet-zur-versorgung-von-long-covid-erkrankten-pm-12–09-23.html

    Habt Ihr das schon im Blog? Diese bedau­erns­wer­ten "Impf-Infektions-wieder"Impf"-Longcovid-Postvac"-Patienten sol­len tat­säch­lich behan­delt wer­den mit hel­fen­den (?) Medikamenten außer­halb der Zulassung. Das Spiel geht also weiter. 

    Sie wis­sen nicht, wie man den Longcovid-Postvac-Opfern hel­fen kann, also testen sie mun­ter drauf los. Irgendwas wird schon funk­tio­nie­ren, nur was? – das weiß kei­ner. Aber es soll geforscht und gete­stet wer­den an den Opfern. Und die haben kei­ne ande­re Wahl, als mit­zu­ma­chen, wenn sie irgend­wann wie­der gesund wer­den wollen.

    Text aus dem Artikel:

    Danach soll eine Kommission beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eine Liste mit Medikamenten erar­bei­ten, die für Long-COVID-Patienten auch außer­halb der Zulassung ver­ord­net und bezahlt wer­den können. 

    Text Ende.

    1. Damit sind die Longcovid-Postvac-Opfer wie­der Versuchskaninchen. Erst haben sie in 2021 und 2022 kaum gete­ste­te "Impfungen" bekom­men, dann wer­den sie wei­ter mit ihren Folgeschäden vor­ge­führt, ana­ly­siert, gemes­sen, unter­sucht, begut­ach­tet, gete­stet. Sie sind damit Dauerkunden, Dauergäste in der Pharmaforschung am Forschungsstandort Deutschland. Die Forschung schafft sich ihre Kinder.

      Alles sind unzäh­li­ge, tau­sen­de Kinder, die in den Brunnen gefal­len sind. Ich schrei­be Longcovid-Postvac in einem Wort, weil ja offi­zi­ell sogar zuge­ge­ben wird, deren Symptome unter­schei­den sich nicht von ein­an­der. Und man kön­ne (vor­der­grün­dig) Longcovid und Postvac sehr, sehr schlecht aus­ein­an­der hal­ten und kaum von ein­an­der trennen.

      Niemand nennt die Zahlen, wie­viel von die­sen Longcovid-Opfern min­de­stens ein­mal "geimpft" wur­den. Das ist DIE Frage über­haupt. Dann sind die Longcovid-Opfer näm­lich auto­ma­tisch Postvac-Opfer, schon des­halb, weil die so genann­te "Impfung" eben nicht vor die­sem Longcovid-Zustand nach Infektion mit Viren geschützt hat, wie versprochen.

      Es ist also wie­der nur die hal­be Wahrheit. Ja, sie sind NACH einer Vireninfektion lan­ge krank = longco­vid, aber waren sie VOR der Vireninfektion "geimpft"? Das muss man die Patienten fragen.

      1. Die "Impfung" schützt angeb­lich vor schwe­rem Verlauf. Auch vor lan­gem Verlauf? Noch eine Frage. Hat es schon jemals nach einer nor­ma­len Grippe-Saison groß ange­leg­te Long-Influenza-Forschungsprojekte für ehe­ma­li­ge Grippekranke mit Langzeitfolgen gege­ben? Wenn Corona- und Influenzaviren ähn­lich harm­los und ähn­lich gefähr­lich sind, war­um hat dann die Corona"Schutz"impfung plötz­lich so viel Longcovid-Postvac-Fälle her­vor­ge­ru­fen? Sogar so viel, dass extrem viel Gelder inve­stiert wer­den müs­sen, um den­je­ni­gen mit Longcovid-Postvac zu hel­fen? SOLL denen über­haupt gehol­fen wer­den oder sind es echt nur unzäh­li­ge will­kom­me­ne Gratis-Versuchskaninchen für die Forschung nach Impfung-nach-Infektion-nach-der-nächsten-Impfung?

        Gibt es über­haupt ein Influenza-Postvac? Gibt es ein Tetanus-Impf-Postvac? Wenn ja, wie oft und wie viel Leute haben so etwas? Was ist also der Unterschied zwi­schen Grippeimpfungung und Covid"schutz"impfung? Ja, ich weiß, die mrna. Aber wie­so hat man nicht sol­che der­ar­ti­ge Panik bei Grippeviren ver­brei­tet? Wieso denn nicht? 

        Was ist an der Covid19"Schutz"-Impfung anders als bei der Influenza-Impfung von den Nebenwirkungen her? Wieviel Leute sit­zen nach einer Influenza-Impfung im Rollstuhl oder stel­len Anträge auf ReHa? Wieviel Leute brau­chen nach einer Influenza-Impfung eine Blutreinigung an den Geräten so wie die Postvac-Geschädigten? Wieviel sind nach Influenza-Impfungen gestorben?

        Ich las­se mich weder gegen Grippe noch gegen Covid "imp­fen", denn ich fin­de es unglaub­lich, dass man Nebenwirkungen von che­mi­schen Stoffen ris­kie­ren soll, nur damit man kei­nen Schnupfen oder kein Fieber von irgend­ei­nem Virus bekommt. Ha, ha, ha. Ich krie­ge (even­tu­ell, auch das ist nicht sicher!!) kei­nen Schnupfen und kei­nen Husten, kei­ne Halsschmerzen nach Einnahme die­ser Spritzen, aber ris­kie­re zur Belohnung für even­tu­ell (Impfversagen nicht gerech­net) "kei­ne Halschmerzen" aber Herzinfarkt, Hirnvenenthrombosen, Myokarditis, bla bla bla, 1000 mög­li­che Nebenwirkungen.

        Ehrlich gesagt, so einen Husten oder Schnupfen oder Fieber hal­te ich gern mal zwei Tage aus. Kriege ich selbst wie­der weg. Wie ich mei­nen neben­wir­kungs­frei­en "Impf-Spritz"-Herzinfarkt selbst behan­deln soll­te, weiß ich nicht so genau. 

        Warme Bäder? Inhalieren? Zwiebeln essen? Geht bei Herzinfarkt das auch? Mit Salzwasser gur­geln? Damit habe ich bis­lang jede Art, jeden Anflug von Halsschmerzen weg gekriegt. Das ist auch sehr preis­gün­stig. Man nimmt einen Teelöffel Salz und ein lau­war­mes Glas Wasser, rührt das Salz rein und gur­gelt damit. Zwei, drei Mal täg­lich. Außerdem muss der Vitamin-D-Spiegel und Vitamin-C-Zufuhr aus­rei­chend sein.

        Wieso soll ich Schnupfen, Husten, Fieber, Halsschmerzen mit Produkten bekämp­fen, an denen ich jeder­zeit ster­ben oder nach Anwendung über vie­le Monate lang sehr krank sein kann? Das krie­ge ich nicht in mei­nen Kopf. Wieso nur? Was ist der Vorteil davon?

        1. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​4​5​5​9​.​h​tml

          Auszug:
          Die Ampel-Koalition hat­te signa­li­siert, dass Fördermittel für die Versorgungsforschung zu Long Covid im Etat 2024 auf 150 Millionen Euro auf­ge­stockt wer­den sollen.
          Ende Auszug

          150 Millionen Euro "Versorgungsforschung" für die Longcovid-Postvac-Opfer, die sich an Weihnachten 2023 mit Masken ver­mummt mit ihren Verwandten tref­fen und sich wei­ter und wei­ter und wei­ter und immer noch mit gefähr­li­chen, poten­ti­ell töd­li­chen "MOD-rna"-Produkten behan­deln las­sen sollen.

          Ich könn­te nur noch wei­nen über so viel Lügen, Panikmache und Propaganda. Aber ich wei­ne nicht. Das Recht und die Macht haben die­se trau­ri­gen, ver­blen­de­ten Narrativerzähler nicht mehr, mich zum Weinen zu brin­gen. Meine Antwort: Ich ver­traue denen nicht mehr, ich glau­be kein ein­zi­ges Wort aus die­ser DPA-Meldung! Kein ein­zi­ges. Es kann ein künst­lich for­mu­lier­ter KI – Text sein, ich glau­be nichts mehr. Es sind womög­lich nicht 150 Millionen, son­dern noch viel grö­ße­re Summen, mit denen sie ihre "Impf"-Schäden bei den Longcovid-Postvac-Opfern ana­ly­sie­ren wol­len. Bitte. Mich fas­sen die nicht an.

          Und hal­lo! Ich bin und blei­be genau DIE unge­te­ste­te, un"geimpfte" Dunkelziffer, die seit 2020 bin. Noch nie­mals habe ich mich "testen" las­sen. Kein (even­tu­ell betrü­ge­ri­scher) Testzeltbetreiber hat mich jemals mit sei­nem ekli­gen Plastikstäbchen, mit sei­nen ekli­gen Plastikhandschuhen ange­fasst. Ich habe mir auch nie einen "Test" gekauft, weil ich nicht ein­se­he, für irgend­wel­che Betrüger auch noch Geld aus­zu­ge­ben. Ich besit­ze auch kei­ne Masken mehr oder wenn ich wel­che nut­zen wer­de, dann nur beim Zaunstreichen oder falls ich mich vor Steinstaub durch Steinschneiden schüt­zen will.

          Na ja, und "Versorgungsforschung" ist auch ein augen­wi­schen­der Name. Sie ver­sor­gen sich mit Forschungsgeldern, schon klar.

  11. Und hal­lo! Ich bin und blei­be genau DIE unge­te­ste­te, un“geimpfte“ Dunkelziffer, die seit 2020 bin. 

    ——————————–
    Tippfehler, ich habe in einem Satz das wich­tig­ste Wort ver­ges­sen: ICH, großgeschrieben.

    Und hal­lo! Ich bin und blei­be genau DIE unge­te­ste­te, un“geimpfte“ Dunkelziffer, die ich seit 2020 bin. 

    Genau so. Und ich freue mich, wenn es außer mir noch Millionen ande­re Dunkelziffern wei­ter geben wird.

  12. Noch mal zu dem dubio­sen Forschungsprojekt, das nicht unter­schei­det zwi­schen "Impf"-Schäden und Folgen einer Coronainfektion trotz "Genbehandlung", Longcovid-Postvac:

    https://​www​.bmg​-longco​vid​.de/​z​e​i​t​s​t​r​a​h​l​/​b​m​g​-​v​e​r​a​n​s​t​a​l​t​e​t​e​-​d​e​n​-​r​u​n​d​e​n​-​t​i​sch

    Das ist ein Foto, da sitzt der Mann neben dem Minister, der auch im Brandenburger Untersuchungsausschuss den Befragten die Antworten zuge­flü­stert oder ihre Antworten ver­hin­dert hat.

    https://​www​.bun​des​wehr​.de/​d​e​/​o​r​g​a​n​i​s​a​t​i​o​n​/​s​a​n​i​t​a​e​t​s​d​i​e​n​s​t​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​-​i​m​-​s​a​n​i​t​a​e​t​s​d​i​e​n​s​t​/​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​m​i​t​-​h​e​i​k​o​-​r​o​t​t​m​a​n​n​-​u​n​t​e​r​a​b​t​e​i​l​u​n​g​s​l​e​i​t​e​r​-​i​m​-​b​m​g​-​4​7​4​3​058

    Im Bundestag hat der Gesundheitsminister vor weni­gen Tagen behaup­tet, er weiß nichts über den Untersuchungsausschuss in Brandenburg.

    https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/reden/rede/regierungsbefragung-29–11-23.html

    Zitat:

    Martin Sichert (AfD): Herr Minister, wir wis­sen ja, dass die­se Impfung enorm vie­le Nebenwirkungs- und Todesfallmeldungen her­vor­ge­bracht hat. Die Abteilungsleiterin Keller-Stanislawski vom PaulEhrlich-Institut hat im Untersuchungsausschuss in Brandenburg gesagt: Wir hat­ten wegen die­ser Impfung zeit­wei­lig so vie­le Nebenwirkungs- und Todesfallmeldungen wie nie­mals zuvor und kamen mit der Bearbeitung nicht hinterher. 

    Nun haben wir in Deutschland in einem Bereich – einer beson­ders gesun­den Gruppe – wei­ter­hin die Impfpflicht, näm­lich bei der Bundeswehr. Meine Frage an Sie als Gesundheitsminister ist: Halten Sie es für ver­tret­bar, dass im Rahmen der Impfpflicht bei einer beson­ders gesun­den Gruppe der Tod als Folge der Impfung in Kauf genom­men wird?

    Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach: Sehr geehr­te Frau Präsidentin! Sehr geehr­ter Herr Abgeordneter, ich darf mich für die Frage ganz herz­lich bedan­ken. – Zunächst ein­mal: Sie lesen hier irgend­ei­ne Einlassung aus einem Untersuchungsausschuss vor, von dem ich kei­ne Kenntnis habe. 

    Daher kann ich das nicht kom­men­tie­ren. Solche Einlassungen sind nicht hilf­reich. Und zum Zweiten hat der Bundesverteidigungsminister das Richtige gesagt. Ich stim­me ohne Veränderung, ohne Ergänzung zu und schlie­ße mich sei­ner medi­zi­ni­schen Einschätzung voll­um­fäng­lich an.

    Zitat Ende.

    Wenn also Heiko Rottmann-Großner und Karl Lauterbach sich ken­nen und sich in Ausschüssen tref­fen, wie man sieht auf dem Foto, sie­he Link oben, dann weiß der Minister nichts über den Brandenburger Untersuchungsausschuss, in dem eben genau die­ser Heiko Rottmann-Großner alles über­wacht hat? Ist das die Wahrheit, was der Minister da sagt im Bundestag und in der Pressemitteilung? Das fin­de ich sehr myste­ri­ös und bestä­tigt mich wie­der ein­mal in mei­nem abso­lu­ten Misstrauen gegen­über sämt­li­chen Äußerungen der aktu­el­len Gesundheitsminister in Bund und Ländern.

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