Aus dem "Kommunikationshandbuch Vakzin-Krise" der WHO

apps​.who​.int (21.2.22)

»ABSTRACT
Dieses Handbuch wur­de ent­wickelt, um Länder bei der wirk­sa­men Reaktion auf Ereignisse zu unter­stüt­zen, die das Vertrauen der Öffentlichkeit in Impfstoffe und die Behörden, die sie bereit­stel­len, unter­gra­ben können.
.
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Darüber hin­aus befasst sich ein klei­ner Teil des Handbuchs mit der best­mög­li­chen Vorbereitung auf eine mög­li­che Krise und bie­tet eini­ge Einblicke in die Durchführung von Bewertungen nach einer Krise. Für die Reaktionsphase wird eine schritt­wei­se Anleitung zum Umgang mit den Kommunikationsaspekten einer Impfstoffkrise gege­ben…«

Dank an Kirgisistan und Usbekistan

»Besonderer Dank gilt den WHO-Länderbüros und den Mitarbeitern der Immunisierungsprogramme in Kirgisistan und Usbekistan, die an zahl­rei­chen regio­na­len und lan­des­in­ter­nen Workshops zur Kommunikation über die Sicherheit von Impfstoffen und zur Einführung neu­er Impfstoffe mit­ge­wirkt und dazu bei­getra­gen haben, die­ses Handbuch an die Bedürfnisse des Landes anzupassen.

Das Handbuch wur­de vom Programm "Durch Impfung ver­meid­ba­re Krankheiten und Immunisierung" des WHO-Regionalbüros für Europa ent­wickelt…«

Ungenutzte Ratschläge

In dem Papier wer­den ver­schie­de­ne Ratschläge gege­ben. Von den nach­ste­hen­den wur­de kein ein­zi­ger befolgt:

»Wichtigste Grundsätze für die Vorbereitung von Nachrichten:
SEIEN SIE AKKURAT. Nennen Sie Fakten, Beweise und Daten.
SEIEN SIE AUFRICHTIG. Versuchen Sie nicht, Fakten zu verschleiern.
SEIEN SIE EINFACH. Verwenden Sie eine kla­re, nicht-tech­ni­sche Sprache und kei­ne Akronyme. Wenn Sie Fachsprache ver­wen­den, ach­ten Sie dar­auf, dass sie dem Verständnis der Zielgruppe entspricht.
UNTERSTREICHEN Sie den Wert der Impfung auf der Grundlage einer Risiko-Nutzen-Analyse.

Um das Vertrauen in Impfstoffe und die Behörden, die sie bereit­stel­len, auf­zu­bau­en und zu erhal­ten, ist ein regel­mä­ßi­ger Dialog mit der Bevölkerung uner­läss­lich. Die bidi­rek­tio­na­le Kommunikation über ver­trau­ens­wür­di­ge Kanäle und Plattformen (z. B. sozia­le Medien, Fernsehinterviews, Printmedien) ist ein wich­ti­ger ver­trau­ens­bil­den­der Mechanismus…«

Bidirektional war die Kommunikation zu kei­ner Zeit. Wie wären die fol­gen­den Behauptungen kom­pa­ti­bel zu den genann­ten Grundsätzen?

      • Die "Impfung" schützt zu 95%, 80%, 65%, 48%…
      • "Geimpfte" sind nicht ansteckend
      • Infiziert = erkrankt
      • Es gibt kei­ne Nebenwirkungen
      • Aber "asym­pto­ma­tisch" Erkrankte

AHA+L, 2G, 3G sind wohl doch eher zu ver­mei­den­de Akronyme.

VORBEREITUNG AUF IMPFSTOFFKRISEN. EINSCHÄTZUNG, WANN UND WIE KOMMUNIZIERT WERDEN SOLL

Für ver­schie­de­ne Gefahrenstufen wer­den Vorschläge unterbreitet.

Brenzlige Situationen (high impact) wer­den so beschrieben:

»HOHES WIRKUNGSPOTENZIAL

BEISPIELE: Todesfall nach einer Impfung (Ermittlungen lau­fen); Häufung klei­ne­rer AEFI; Ereignisse, die Kinder, älte­re Menschen, schwan­ge­re Frauen oder gefähr­de­te Gruppen betref­fen; Einführung eines neu­en Impfstoffs; Rückruf eines Impfstoffs; Aussetzung des Impfstoffs; Massenimpfkampagne; irre­füh­ren­de, aber wir­kungs­vol­le Geschichte/Publikation, die viel nega­ti­ve (sozia­le) Medienaufmerksamkeit erregt.

SOFORTIGE REAKTION: Befolgen Sie die in Phase 2: Krisenreaktion beschrie­be­nen Schritte.
Spezifische Fallbeispiele für jede Kategorie von Ereignissen sind in Anhang 1 aufgeführt…«

Fast alle beschrie­be­ne Beispiele gab es wäh­rend der "Impfkampagne" in der Realität. Zur genann­ten Phase 2 – Krisenreaktion – gehören:

      • Definition von Kommunikationszielen und ‑maß­nah­men

»Das Hauptziel soll­te dar­in bestehen, das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Impfung als lebens­ret­ten­de Gesundheitsmaßnahme zu erhal­ten oder wie­der­her­zu­stel­len…«

Erinnern wir uns an die Beispiele. Es ging um Todesfälle nach "Impfung", um "Ereignisse" in gefähr­de­ten Gruppen, um Rückrufe von "Impfstoffen". Hauptziel der Kommunikation ist dabei nicht etwa, die Ursachen zu ermit­teln und ggf. die Kampagne aus­zu­set­zen, bis sie geklärt sind. Im Gegenteil soll mit allen Mitteln die Erzählung der "Impfung als lebens­ret­ten­de Gesundheitsmaßnahme" auf­recht erhal­ten wer­den. Dummerweise kol­li­diert auch das mit den oben auf­ge­stell­ten Grundsätzen, eben­so dum­mer­wei­se ist man aber genau so verfahren.

Das fol­gen­de Beispiel macht das Vorgehen deutlich:

»BEISPIEL
Ein Säugling ist inner­halb von 24 Stunden nach der Impfung in einem ört­li­chen Gesundheitszentrum am plötz­li­chen Kindstod (SIDS) gestor­ben. Vorläufige Erkenntnisse deu­ten dar­auf hin, dass es kei­nen kau­sa­len Zusammenhang zwi­schen dem Tod und dem Impfstoff gibt.

ZIEL: Aufrechterhaltung (oder Wiederherstellung) des Vertrauens der Öffentlichkeit in den ver­ab­reich­ten Impfstoff und in das natio­na­le Immunisierungsprogramm, ein­schließ­lich des Gesundheitspersonals.

BESTIMMUNG DER ZU ERGREIFENDEN MASSNAHMEN: Mögliche Maßnahmen, die in die­sem Beispiel zu ergrei­fen sind, könn­ten die fol­gen­den sein:

        • Kommunikation über den Vorfall und so bald wie mög­lich über das Ergebnis der vor­läu­fi­gen Untersuchung zur Kausalitätsbewertung;
        • Einrichtung einer 24-Stunden-Hotline zur Beantwortung von Fragen zur Sicherheit von Impfstoffen und zur Immunisierung.
        • Einbindung von Gemeindevertretern;
        • Zusammenarbeit mit den loka­len Medien;
        • Bereitstellung von Informationen über die all­ge­mei­ne Risiko-Nutzen-Skala für Impfungen und den jewei­li­gen Impfstoff in den ört­li­chen Gesundheitsstationen und Gemeindezentren.«

Für völ­lig undenk­bar wird gehal­ten, daß die vor­läu­fi­ge Erkenntnis (die gesetzt ist), "dass es kei­nen kau­sa­len Zusammenhang zwi­schen dem Tod und dem Impfstoff gibt" falsch sein könn­te. Das "Vertrauen der Öffentlichkeit in den ver­ab­reich­ten Impfstoff" darf auf kei­nen Fall in Frage gestellt werden.

Noch nicht ein­mal die fol­gen­den Phrasen gegen­über Geschädigten durch die "Impfung" wur­den in der Wirklichkeit ver­wen­det; sie wur­den im Gegenteil nicht ernstgenommen:

»Mögliche Meldungen im Zusammenhang mit verschiedenen potenziell folgenschweren Ereignissen

WENN SIE KEINE ODER NUR SEHR WENIGE INFORMATIONEN HABEN
Unser tief­stes Mitgefühl gilt den Betroffenen.

Wir set­zen alle ver­füg­ba­ren Ressourcen für die Untersuchung die­ses bedau­er­li­chen Vorfalls ein und tun unser Möglichstes, um die Ursache so schnell wie mög­lich zu finden. 

Wir wer­den Sie auf dem Laufenden hal­ten und regel­mä­ßig Informationen über unse­re Website www.xxxxx.zz und die täg­li­chen Pressegespräche im Gesundheitsministerium zur Verfügung stellen.

WENN MEHR ÜBER DAS EREIGNIS BEKANNT IST
Unser tie­fes Mitgefühl gilt den Betroffenen.

Die Impfung ret­tet Leben und ver­hin­dert Leiden. Das Risiko schwe­rer Nebenwirkungen ist äußerst gering. Zu den leich­te­ren und häu­fi­ge­ren Nebenwirkungen, die auf­tre­ten kön­nen, gehö­ren leich­ter Hautausschlag und Fieber. Die Vorteile der Impfung über­wie­gen bei wei­tem das mini­ma­le Risiko eines schwe­ren uner­wünsch­ten Ereignisses nach der Impfung.

Ein Beispiel: Bei 1 von 1 000 000 Geimpften kann es zu einer schwe­ren all­er­gi­schen Reaktion (Anaphylaxie) kommen.

Der Impfstoff ist prä­qua­li­fi­ziert, das heißt, er wur­de von der WHO zuge­las­sen. Vor der Präqualifizierung wur­de er in kli­ni­schen und Feldversuchen ein­ge­hend gete­stet. Nach der Präqualifizierung inspi­ziert die WHO regel­mä­ßig die Produktionsanlagen, um die Einhaltung der guten Herstellungspraxis sicherzustellen.

Es ist wis­sen­schaft­lich erwie­sen, dass Kombinationsimpfstoffe Zeit und Geld spa­ren, da weni­ger Klinikbesuche erfor­der­lich sind, dass sie für das Kind weni­ger unan­ge­nehm sind, da weni­ger Injektionen erfor­der­lich sind, und dass sie die Wahrscheinlichkeit erhö­hen, dass das Kind alle Impfungen gemäß dem natio­na­len Impfplan erhält.

Trotz der hohen Durchimpfungsrate für [Name der durch Impfung ver­meid­ba­ren Krankheit ein­fü­gen] wer­den eini­ge Kinder immer noch nicht geimpft und sind somit wei­ter­hin gefährdet.

Unser Land hat alle not­wen­di­gen Schritte unter­nom­men, um einen künf­ti­gen Ausbruch von [Name der durch Impfung ver­meid­ba­ren Krankheit ein­fü­gen] zu ver­hin­dern, indem es eine Nachholimpfkampagne für [Name der durch Impfung ver­meid­ba­ren Krankheit ein­fü­gen] gestar­tet hat.«

Egal, was pas­siert, und unab­hän­gig von einer Analyse von Nebenwirkungen – das Paul-Ehrlich-Institut gibt mehr als 50.000 Verdachtsfälle schwer­wie­gen­der Nebenwirkungen zu (s. hier) – soll behaup­tet wer­den, Beschwerden sei­en sehr sel­ten. Sogar eine Rate für Anaphylaxien wird vor­ab genannt, unab­hän­gig von den kon­kre­ten "Impfstoffen".

Auf die­ses Dokument wur­de ich auf­merk­sam durch einen Tweet von @rosenbusch_ vom 10.1.23. Dort wer­den Abbildungen gezeigt, die in dem Text nicht ent­hal­ten sind. Es wird sie wohl geben, aber nicht in die­ser Quelle.

22 Antworten auf „Aus dem "Kommunikationshandbuch Vakzin-Krise" der WHO“

  1. " .. Ein Säugling ist inner­halb von 24 Stunden nach der Impfung in einem ört­li­chen Gesundheitszentrum am plötz­li­chen Kindstod (SIDS) gestor­ben. Vorläufige Erkenntnisse deu­ten dar­auf hin, dass es kei­nen kau­sa­len Zusammenhang zwi­schen dem Tod und dem Impfstoff gibt. .."

    Ein Zusammenhang von SIDS und Impfungen wird von Behörden, Medien, Ärzten usw. grund­sätz­lich abge­strit­ten und, wie die zitier­te Passage nahe­legt, soll solch ein Zusammenhang auch künf­tig nie­mals öffent­lich zuge­ge­ben werden.

    Kein neu­es Thema, hier ein Artikel aus dem Jahr 2000.

    Impfungen ver­ur­sa­chen plötz­li­chen Kindstod
    https://​www​.impf​kri​tik​.de/​s​i​ds/

  2. Suche nach Diagnose
    Susanne Hoellen hat sich gegen Corona imp­fen las­sen. Kurz nach ihrer zwei­ten Impfung tra­ten Symptome auf, an denen sie heu­te noch lei­det, sagt sie.
    SWR: Ein Jahr nach Corona-Impfung: Suche nach Diagnose (Audiobeitrag, ca. 2 Minuten)

    https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​/​t​r​i​e​r​/​e​i​n​-​j​a​h​r​-​n​a​c​h​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​u​n​g​-​s​u​c​h​e​-​n​a​c​h​-​d​i​a​g​n​o​s​e​-​1​0​0​.​h​tml

  3. TKP: . Das „Post Vac“-Syndrom sei ein „unspe­zi­fi­scher Begriff“ und es gebe auch kei­nen kau­sa­len Hinweis für einen sol­chen Impfschaden. Genauer über­wacht soll es nicht wer­den. Das geht aus einer Anfrage der CDU/CSU an die Bundesregierung hervor.

    https://​tkp​.at/​2​0​2​3​/​0​1​/​0​9​/​d​e​u​t​s​c​h​e​-​b​u​n​d​e​s​r​e​g​i​e​r​u​n​g​-​w​i​l​l​-​v​o​n​-​p​o​s​t​-​v​a​c​-​s​y​n​d​r​o​m​-​n​i​c​h​t​s​-​w​i​s​s​en/

  4. 2022 star­ben 3,4 Prozent respek­ti­ve 35’000 mehr Menschen als 2021. Gegenüber dem Pandemiejahr 2020 han­delt es sich gar um eine Zunahme von fast 8 Prozent. 

    https://​tran​si​ti​on​-news​.org/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​a​n​z​a​h​l​-​t​o​d​e​s​f​a​l​l​e​-​n​a​h​m​-​2​0​2​2​-​m​a​r​k​a​n​t​-zu

  5. s.a.

    Germany

    Partner in glo­bal health
    Credits

    This con­tent was last updated on 10 August 2022.
    Shaping glo­bal health

    Germany is a strong public health lea­der, as demon­stra­ted by its glo­bal health stra­tegy and poli­ci­es, and the expe­ri­ence, exper­ti­se, and fun­ding it pro­vi­des to WHO. 

    In 2018, Chancellor Merkel, with other glo­bal lea­ders, cal­led on WHO to spear­head the deve­lo­p­ment of a Global Action Plan for Healthy Lives and Well-being for All, to acce­le­ra­te pro­gress on the health-rela­ted Sustainable Development Goals. The Plan was laun­ched in September 2019 at the UN General Assembly. 

    WHO and Germany are working side by side to streng­then glo­bal health secu­ri­ty, com­bat anti­mi­cro­bi­al resi­stance and stri­ve for uni­ver­sal health covera­ge, dri­ving impact in count­ries and hel­ping to build systems which save lives and pro­tect the vul­nerable. Germany has con­sist­ent­ly posi­tio­ned health as a prio­ri­ty in inter­na­tio­nal fora such as the G7 and G20. The Hamburg G20 mee­ting was the first to include a com­pre­hen­si­ve health track in its dis­cus­sions, whe­re govern­ments met to advan­ce glo­bal health goals. 

    Germany is a staunch advo­ca­te for health, lever­aging glo­bal plat­forms such as the UN Security Council, and other oppor­tu­ni­ties such as its EU Presidency in 2020 and its upco­ming G7 Presidency in 2022. 

    Confronting COVID-19, Germany con­tri­bu­ted to the G20 Finance Ministers eco­no­mic action plan, agreed with glo­bal coun­ter­parts, to tack­le the world-wide out­break. Germany is also a col­la­bo­ra­tor in the ACT-Accelerator – to rapid­ly sca­le up the deve­lo­p­ment, pro­duc­tion and equi­ta­ble access to new COVID-19 health tech­no­lo­gies. Germany plays a cru­cial role in emer­gen­cy pre­pared­ness and respon­se, and is a top donor to the Contingency Fund for Emergencies and to the inter­na­tio­nal COVID-19 response. 

    In May 2021, the WHO and the Federal Republic of Germany estab­lished a new glo­bal hub and plat­form for pan­de­mic and epi­de­mic intel­li­gence, data, sur­veil­lan­ce and ana­ly­tics inno­va­ti­on, based in Berlin.
    [DrTedros and Germany]
    23 October 2020
    Partner impact – Germany 2018–2019
    Germany: top WHO donor in 2020–2021

    WHO is proud to part­ner with Germany, which has signi­fi­cant­ly increa­sed its fun­ding to WHO during the 2020–2021 bien­ni­um. Overall con­tri­bu­ti­ons from Germany rose from US$ 359.2 mil­li­on in 2018–2019 to more than US$ 1.26 bil­li­on in the 2020–2021 bien­ni­um, making Germany the lar­gest donor to WHO for the period

    Long-term stra­te­gic agree­ments bet­ween Germany and WHO allow for ali­gnment and focus on key needs of glo­bal public health and a shared com­mit­ment to achie­ve results. The agree­ments streng­then WHO, as they allow stra­te­gic allo­ca­ti­ons towards the WHO pro­gram­me bud­get and, con­se­quent­ly, more sus­tainable, pre­dic­ta­ble fun­ding for WHO.

    Funding from Germany has trig­ge­red addi­tio­nal sup­port from other con­tri­bu­tors in key areas.

    For the 2020–2021 bien­ni­um, Germany sup­ports a broad ran­ge of tech­ni­cal are­as with an empha­sis on flag­ship prio­ri­ties: Global Action Plan for healt­hy lives and well-being for all for achie­ving Sustainable Development Goal 3, anti­mi­cro­bi­al resi­stance, uni­ver­sal health covera­ge, non­com­mu­ni­ca­ble dise­a­ses, WHO's emer­gen­cy pro­gram­me and the International Health Regulations.

    https://​www​.who​.int/​a​b​o​u​t​/​f​u​n​d​i​n​g​/​c​o​n​t​r​i​b​u​t​o​r​s​/​deu

    aus
    https://​twit​ter​.com/​Q​u​o​_​v​a​d​i​s​_​B​R​D​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​2​8​4​8​4​2​5​3​7​6​3​0​9​250

  6. ste­fa­nie Retweeted
    Robert Koch-Institut
    @rki_de
    An der @ChariteBerlin
    ent­steht eine neue Plattform für Globale Gesundheit: 

    das Charité Centrum #GlobalHealth (CCGH).

    Das RKI, vor allem unser Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz #ZIG, freut sich auf die Zusammenarbeit in Berlin. Alles Gute zum Start, @BeateKampmann
    !
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    Charité – Universitätsmedizin Berlin
    @ChariteBerlin
    ·
    Jan 3
    Gesundheit glo­bal den­ken: Internationale Kooperation, inno­va­ti­ve Ideen und welt­wei­te Forschung sol­len #GlobalHealth voranbringen. 

    An der #CharitéBerlin jetzt mit @Einstein_Berlin-Professorin @BeateKampmann am Institut für Internationale Gesundheit. 

    https://​cha​ri​te​.de/​s​e​r​v​i​c​e​/​p​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​e​t​a​i​l​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​_​u​n​d​_​c​h​a​n​c​e​n​_​a​u​f​_​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​_​w​e​l​t​w​e​i​t​_​v​o​r​a​n​b​r​i​n​g​en/
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    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​l​j​O​3​C​0​X​0​A​I​W​i​x​9​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​s​m​all
    2:52 PM · Jan 9, 2023
    ·24.5K Views
    https://​twit​ter​.com/​r​k​i​_​d​e​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​2​4​6​2​2​1​7​2​6​5​5​6​5​7​0​4​?​c​x​t​=​H​H​w​W​k​M​D​S​n​f​3​1​z​u​A​s​A​AAA

  7. Die Ratten ver­las­sen das sin­ken­de Schiff. Vorher ver­brei­ten sie noch schnell ein paar gedruck­te Studien damit die Passagiere der 2. und 3. Klasse an eine Rettung glau­ben sollen.

    1. Es wird zu klä­ren sein müs­sen, ob es nicht viel­mehr der Zulassungsinhaber Biontech ist, der haupt­ver­ant­wort­lich ist.
      Dazu kom­men noch die gan­zen Subunternehmen, die die Studien durch­ge­führt haben und als Oberverantwortliche selbst­ver­ständl. die Institutionen wie FDA, EMA, EU Kommission, etc. pp. 

      Und an der Front selbst­re­dend die begei­ster­ten Impfärzte, die mög­lichst vie­le Dosen, in mög­lichst vie­le Arme in mög­lichst kur­zer Zeit ver­impft haben, und sich an den guten Honoraren erfreu­en durf­ten, ohne auch nur ein­mal zu hin­ter­fra­gen, ob solch ein Vorgehen mit der guten alten ärzt­li­chen Sorgfaltspflicht kol­li­die­ren könnte.

  8. Rats are not humans,
    so sagt man in Wissenschaftskreisen.

    Wissen aber – wie hier gezeigt – vie­le Vakzinentwickler offen­bar nicht…
    Von den "Wissenschaftlern" in den Zulassungsbehörden ganz zu schweigen.

    "41/
    The ans­wer is: #ACE2.

    ACE2 is the recep­tor used by #SARSCoV2 RBD, and as you can see the ACE2 recep­tors of humans, mice, and espe­ci­al­ly rats, responds VERY differently.

    Did #Pfizer/#BioNTech knew about it? As you will see in the next post, they did… SINCE 2004!
    43/
    I belie­ve #Pfizer/#BioNTech, who wan­ted to get the emer­gen­cy use aut­ho­rizati­on (EUA), has desi­gned their expe­ri­ments to use ani­mals that they knew would have a very low chan­ces of having seve­re adver­se respon­se to the spike pro­te­in crea­ted by their "vac­ci­ne".

    44/
    I belie­ve #Pfizer/#BioNTech used rhe­sus (rh) maca­ques becau­se they "do not usual­ly deve­lop SARS after SARS-CoV infection…Rh-ACE2…is more poly­mor­phic than hu-ACE2…and did not sup­port viral ent­ry effectively". 

    It was known sin­ce 2008."

    https://​nit​ter​.net/​e​h​_​d​en/

  9. "Vorläufige Erkenntnisse deu­ten dar­auf hin, dass es kei­nen kau­sa­len Zusammenhang zwi­schen dem Tod und dem Impfstoff gibt."

    "Vorläufige Erkenntnisse" = die Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen
    "deu­ten dar­auf hin" = ich glaube
    "kei­nen kau­sa­len Zusammenhang" = nicht gerichts­fest beweisbar 

    Richtig gele­sen sind die­se Meldungen unfrei­wil­lig ehrlich. 

    S.P.

  10. Fein, und nun soll das das Vertrauen in die WHO so wie­der­her­stel­len, dass wir beim näch­sten geplan­ten Mal der Regierung und unse­ren behör­den immer dann glau­ben, wenn die sagen: "Laut WHO ist die Impfung sicher, haben wir ganz bestimmt Millionen schnup­fen-Tote usw…" -
    Keine Macht DIESER pri­va­ti­sier­ten WHO über unse­re Staaten!

  11. Eine Lösung für ein Problem, das man ohne die Lösung nicht hätte…

    "Chief Nerd@TheChiefNerd
    8h

    Moderna CEO Stéphane Bancel Announces New mRNA Shot to Treat Heart Failure Patients 

    “We are now in a super exci­ting pro­gram whe­re we inject mRNA in people's heart after a heart attack to grow back new blood ves­sels and re-vas­cu­la­ri­ze the heart"

    inve​stors​.moder​natx​.com/​n​ews"

    1. Aspartam, Glutamahd, Flourid, Jod, Chia-Samen…, – kei­ne Ahnung, was sich die Leute noch alles auf­schwat­zen las­sen wollen.
      Bald gibt es Joghurt, Semmeln, Handcreme oder Deo mit mRNA.

  12. "Man muss dazu auch wis­sen, dass nicht der Impfstoff für den eigent­li­chen Schutz sorgt, son­dern die Reaktion des eige­nen Immunsystems auf die Impfung. Während der Pandemie sind sehr vie­le Menschen geimpft wor­den, mit ganz unter­schied­li­chen und teil­wei­se auch sel­te­nen medi­zi­ni­schen Leiden. Natürlich hat man vor­her nicht expli­zit jeden Sonderfall unter­su­chen kön­nen. Deshalb kann es vor­kom­men, dass bei einer sehr gro­ssen Zahl an geimpf­ten Personen bestimm­te Nebenwirkungen auch erst nach einer gewis­sen Zeit sicht­bar wer­den. Das betrifft ins­be­son­de­re die Wirkstoffverstärker von Impfungen, im Fall der mRNA-Impfungen also die Lipidnanopartikel. Natürlich muss man das alles wei­ter genau unter­su­chen, aber das wird ja auch gemacht.»"

    https://​tran​si​ti​on​-news​.org/​m​r​n​a​-​p​i​o​n​i​e​r​i​n​-​r​a​u​m​t​-​k​o​r​r​e​l​a​t​i​o​n​-​z​w​i​s​c​h​e​n​-​i​m​p​f​u​n​g​-​u​n​d​-​k​r​e​b​s​-​e​i​n​-​s​i​e​h​t​-​das

  13. Das Zentralorgan der Rechtgläubigen
    https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/uebersterblichkeit-sterbefallzahlen-im-dezember-deutlich-hoeher-als-vor-der-pandemie-a-0d4b3802-0f70-426d-8985–6a8a41d7936e
    "berich­tet" und des­sen "Moderations-Team" emp­fiehlt im "Forum" dazu (bis jetzt) genau einen Diskussionsbeitrag:

    "Für alle Corona-Leugner: Es bleibt fest­zu­hal­ten: Die Corona-Pandemie hat – über ver­schie­de­ne Effekte – zu einer signi­fi­kan­ten Erhöhung der Übersterblichkeit geführt – im Klartext „Corona hat vie­len Menschen auch in Deutschland das Leben geko­stet“. Man mag sich jetzt viel­leicht mal aus­ma­len, wie übel es erst ohne die ein­schnei­den­den, aber offen­sicht­lich not­wen­di­gen Maßnahmen gewe­sen wäre."
    (Stand 11.1.2023 14:00 fan­den das 119 "Lesende" gut und 93 schlecht)

    Die Einleitung geht natür­lich nicht an die "Corona-Leugner" (wer oder was auch immer das ist), son­dern an die Gemeinschaft der stand­haft Rechtgläubigen.
    Das "über ver­schie­de­ne Effekte" impli­ziert immer­hin, dass der Prediger die "Kollateralschäden" der "ein­schnei­den­den Maßnahmen" nicht (mehr gänz­lich) "leug­net".
    Es ist aber zu befürch­ten, dass der letz­te Satz der emp­foh­le­nen Wortmeldung nicht iro­nisch gemeint war – denn alles war ja "offen­sicht­lich notwendig".
    Immerhin hat es der Au-Tor geschafft, das hei­li­ge "i" (das wohl noch mehr Übel ver­hin­dert hat) nicht zu erwähnen.

    1. @Kassandro: Die Antworten dar­auf zei­gen das nach unten völ­lig offe­ne Niveau der "Spiegel"-KonsumentInnen, übri­gens bei­der Seiten. Und wie­der mal bin ich etwas stolz auf die Kommentare auf corodok.

      1. @aa:
        manch­mal ist ein Pfeifchen Selbstbeweihräucherung durch­aus angemessen.
        Ebenso wie SPON-Bashing.
        (Mittlerweile wer­den sogar noch 2 wei­te­re Beiträge "emp­foh­len", die ver­mu­ten las­sen, dass das Niveau des "Moderations-Teams" sogar noch unter dem der KonsumentInnen anzu­sie­deln ist)

  14. Da fehlt noch was zu: Was tun, wenn zuvie­le Impfstoffe bei sin­ken­der Nachfrage vor­han­den sind?
    Antwort: Suggerieren Sie einen Mangel in ande­ren Ländern und ent­sor­gen sie in altru­isti­scher Weise:

    https://​www​.bun​des​wehr​.de/​d​e​/​o​r​g​a​n​i​s​a​t​i​o​n​/​s​a​n​i​t​a​e​t​s​d​i​e​n​s​t​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​-​i​m​-​s​a​n​i​t​a​e​t​s​d​i​e​n​s​t​/​d​e​r​-​g​r​o​e​s​s​t​e​-​c​o​v​i​d​1​9​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​v​e​r​t​e​i​l​e​r​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​s​-​5​2​3​2​072
    "Nun hat sich die­ser Auftrag in den ver­gan­ge­nen Wochen erheb­lich geän­dert. Zusätzlich zu den eben genann­ten Impfstoffen wer­den nun­mehr auch die Impfstoffe des Herstellers BioNTech/Pfizer ein­zig über Quakenbrück in die Bundesrepublik ein­ge­führt, bewirt­schaf­tet und ver­teilt. Die Verteilung der Impfstoffe des Herstellers Astra Zeneca wur­de hin­ge­gen auf natio­na­ler Ebene been­det. Die Impfstoffverteilzentren der Bundesländer haben ihren Betrieb ein­ge­stellt. Die hier noch vor­han­de­nen Impfstoffe hat unser Zentrum zurückgenommen.

    Das VersInstZ SanMat Quakenbrück unter­stützt außer­dem die Länderhilfe des Auswärtigen Amtes, bezie­hungs­wei­se des Bundeskanzleramtes, mit dem Impfstoff des Herstellers Astra Zeneca. Die Ukraine, Ghana, Namibia, Ägypten und Vietnam erhiel­ten bereits Lieferungen aus unse­ren Lagern. Die Abgabe von Impfstoffen an Thailand ist vor­be­rei­tet. Mit den Impfstoffen der Hersteller BioNTech/Pfizer, Jansen und Moderna sind wir auf­ge­for­dert wor­den, eine natio­na­le Impfstoffreserve auf­zu­bau­en. Diese Warenmenge erfor­der­te die Erweiterung des Großhandels um eine wei­te­re Betriebsstätte am Standort Wilhelmshaven.

    Da die Aufgaben der mitt­ler­wei­le geschlos­se­nen Länderverteilzentren durch phar­ma­zeu­ti­sche Großhandlungen über­nom­men wur­den, belie­fern wir nun ins­ge­samt 62 Großhändler.
    Was bedeu­tet dies für Ihr Team?
    Drei Soldaten ver­packen Impfstoffe in Styroporboxen

    Soldaten berei­ten eine Lieferung von Astra-Zeneca-Impfstoff im Auftrag des Auswärtigen Amtes vor
    Bundeswehr/Daniel Wolter

    Mit der Zahl von Aufträgen ist auch die Belastung für das Team deut­lich gestie­gen. Ich will das an ein paar Beispielen verdeutlichen:

    Die Rücknahme der Impfstoffe aus den Impfstoffverteilzentren der Bundesländer und deren Abgabe im Rahmen der Länderhilfen erfor­dern ein Höchstmaß an Organisation, Konzentration und phar­ma­zeu­ti­scher Genauigkeit. Schließlich müs­sen wir als „Absender“ die Kühlkette wäh­rend des gesam­ten Transportes in die ver­schie­de­nen Empfängerstaaten garan­tie­ren. Die par­al­lel lau­fen­den Aufträge waren der soge­nann­te „Ritt auf einer Rasierklinge“. Das heißt, ein Fehler hät­te das gesam­te Versorgungssystem zum Einsturz gebracht. Dieser hoch­kom­ple­xe und poli­tisch eben­so bri­san­te Auftrag hat nur durch das rei­bungs­lo­se Zusammenspiel der ver­schie­de­nen Ministerien, Kommandobehörden und der zivi­len Provider funktioniert.

    Ebenso erfor­der­te die Erweiterung des Kundenkreises auf die oben genann­ten 62 Standorte eine Erstversorgung die­ser Einrichtungen mit einem Grundvorrat an Impfstoffen."

    "Wie skiz­ziert sich der wei­te­re Weg?

    Nach der­zei­ti­gem Kenntnisstand beab­sich­tigt das Bundesgesundheitsministerium, für das wir seit einem Jahr in Amtshilfe tätig sind, zunächst den Auftrag zur Impfstofflagerung, also Annahme, Bewirtschaftung und Bereitstellung zur Abgabe, an einen zivi­len Provider abzu­ge­ben. Voraussichtlich soll dies noch bis Ende die­ses Jahres pas­sie­ren. Zu Beginn des kom­men­den Jahres soll dann auch der Auftrag zur Verteilung an einen zivi­len Anbieter über­ge­ben werden.

    Die Herausforderung wird es sein, die­sen Übergabeprozess so zu pla­nen und zu kom­mu­ni­zie­ren, dass eine bruch­freie Versorgung der Bundesrepublik Deutschland mit COVID19-Impfstoffen gewähr­lei­stet bleibt."

    Also hat sich der Kampf an der Corona-Front wohl für die Bundeswehr erle­digt. Es war sicher­lich ein rund­um­ge­lun­ge­ner Einsatz im Innern. Sie bewach­ten Kliniken vor dem Ansturm der gerin­ge­ren Zahl an Patienten, sie ver­folg­ten Kontake usw. Die Akzeptanz war rie­sig. Soldaten impf­ten im Flecktarn die Alten in den Pflegeheimen. Woanders auch? Wo eigent­lich genau? Hat die Bundeswehr einen Überblick, wie das Resultat aus­sah? Leider fin­det sich so wenig Konkretes. 

    Waren in ande­ren Ländern auch die Militärs so invol­viert, wie hier? Ich fin­de hier ist drin­gend eine öffent­li­che Nacharbeitung notwendig.

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