»ABSTRACT
Dieses Handbuch wurde entwickelt, um Länder bei der wirksamen Reaktion auf Ereignisse zu unterstützen, die das Vertrauen der Öffentlichkeit in Impfstoffe und die Behörden, die sie bereitstellen, untergraben können.
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Darüber hinaus befasst sich ein kleiner Teil des Handbuchs mit der bestmöglichen Vorbereitung auf eine mögliche Krise und bietet einige Einblicke in die Durchführung von Bewertungen nach einer Krise. Für die Reaktionsphase wird eine schrittweise Anleitung zum Umgang mit den Kommunikationsaspekten einer Impfstoffkrise gegeben…«
Dank an Kirgisistan und Usbekistan
»Besonderer Dank gilt den WHO-Länderbüros und den Mitarbeitern der Immunisierungsprogramme in Kirgisistan und Usbekistan, die an zahlreichen regionalen und landesinternen Workshops zur Kommunikation über die Sicherheit von Impfstoffen und zur Einführung neuer Impfstoffe mitgewirkt und dazu beigetragen haben, dieses Handbuch an die Bedürfnisse des Landes anzupassen.
Das Handbuch wurde vom Programm "Durch Impfung vermeidbare Krankheiten und Immunisierung" des WHO-Regionalbüros für Europa entwickelt…«
Ungenutzte Ratschläge
In dem Papier werden verschiedene Ratschläge gegeben. Von den nachstehenden wurde kein einziger befolgt:
»Wichtigste Grundsätze für die Vorbereitung von Nachrichten:
SEIEN SIE AKKURAT. Nennen Sie Fakten, Beweise und Daten.
SEIEN SIE AUFRICHTIG. Versuchen Sie nicht, Fakten zu verschleiern.
SEIEN SIE EINFACH. Verwenden Sie eine klare, nicht-technische Sprache und keine Akronyme. Wenn Sie Fachsprache verwenden, achten Sie darauf, dass sie dem Verständnis der Zielgruppe entspricht.
UNTERSTREICHEN Sie den Wert der Impfung auf der Grundlage einer Risiko-Nutzen-Analyse.
Um das Vertrauen in Impfstoffe und die Behörden, die sie bereitstellen, aufzubauen und zu erhalten, ist ein regelmäßiger Dialog mit der Bevölkerung unerlässlich. Die bidirektionale Kommunikation über vertrauenswürdige Kanäle und Plattformen (z. B. soziale Medien, Fernsehinterviews, Printmedien) ist ein wichtiger vertrauensbildender Mechanismus…«
Bidirektional war die Kommunikation zu keiner Zeit. Wie wären die folgenden Behauptungen kompatibel zu den genannten Grundsätzen?
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- Die "Impfung" schützt zu 95%, 80%, 65%, 48%…
- "Geimpfte" sind nicht ansteckend
- Infiziert = erkrankt
- Es gibt keine Nebenwirkungen
- Aber "asymptomatisch" Erkrankte
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AHA+L, 2G, 3G sind wohl doch eher zu vermeidende Akronyme.
VORBEREITUNG AUF IMPFSTOFFKRISEN. EINSCHÄTZUNG, WANN UND WIE KOMMUNIZIERT WERDEN SOLL
Für verschiedene Gefahrenstufen werden Vorschläge unterbreitet.
Brenzlige Situationen (high impact) werden so beschrieben:
»HOHES WIRKUNGSPOTENZIAL
BEISPIELE: Todesfall nach einer Impfung (Ermittlungen laufen); Häufung kleinerer AEFI; Ereignisse, die Kinder, ältere Menschen, schwangere Frauen oder gefährdete Gruppen betreffen; Einführung eines neuen Impfstoffs; Rückruf eines Impfstoffs; Aussetzung des Impfstoffs; Massenimpfkampagne; irreführende, aber wirkungsvolle Geschichte/Publikation, die viel negative (soziale) Medienaufmerksamkeit erregt.
SOFORTIGE REAKTION: Befolgen Sie die in Phase 2: Krisenreaktion beschriebenen Schritte.
Spezifische Fallbeispiele für jede Kategorie von Ereignissen sind in Anhang 1 aufgeführt…«
Fast alle beschriebene Beispiele gab es während der "Impfkampagne" in der Realität. Zur genannten Phase 2 – Krisenreaktion – gehören:
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- Definition von Kommunikationszielen und ‑maßnahmen
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»Das Hauptziel sollte darin bestehen, das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Impfung als lebensrettende Gesundheitsmaßnahme zu erhalten oder wiederherzustellen…«
Erinnern wir uns an die Beispiele. Es ging um Todesfälle nach "Impfung", um "Ereignisse" in gefährdeten Gruppen, um Rückrufe von "Impfstoffen". Hauptziel der Kommunikation ist dabei nicht etwa, die Ursachen zu ermitteln und ggf. die Kampagne auszusetzen, bis sie geklärt sind. Im Gegenteil soll mit allen Mitteln die Erzählung der "Impfung als lebensrettende Gesundheitsmaßnahme" aufrecht erhalten werden. Dummerweise kollidiert auch das mit den oben aufgestellten Grundsätzen, ebenso dummerweise ist man aber genau so verfahren.
Das folgende Beispiel macht das Vorgehen deutlich:
»BEISPIEL
Ein Säugling ist innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung in einem örtlichen Gesundheitszentrum am plötzlichen Kindstod (SIDS) gestorben. Vorläufige Erkenntnisse deuten darauf hin, dass es keinen kausalen Zusammenhang zwischen dem Tod und dem Impfstoff gibt.
ZIEL: Aufrechterhaltung (oder Wiederherstellung) des Vertrauens der Öffentlichkeit in den verabreichten Impfstoff und in das nationale Immunisierungsprogramm, einschließlich des Gesundheitspersonals.
BESTIMMUNG DER ZU ERGREIFENDEN MASSNAHMEN: Mögliche Maßnahmen, die in diesem Beispiel zu ergreifen sind, könnten die folgenden sein:
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- Kommunikation über den Vorfall und so bald wie möglich über das Ergebnis der vorläufigen Untersuchung zur Kausalitätsbewertung;
- Einrichtung einer 24-Stunden-Hotline zur Beantwortung von Fragen zur Sicherheit von Impfstoffen und zur Immunisierung.
- Einbindung von Gemeindevertretern;
- Zusammenarbeit mit den lokalen Medien;
- Bereitstellung von Informationen über die allgemeine Risiko-Nutzen-Skala für Impfungen und den jeweiligen Impfstoff in den örtlichen Gesundheitsstationen und Gemeindezentren.«
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Für völlig undenkbar wird gehalten, daß die vorläufige Erkenntnis (die gesetzt ist), "dass es keinen kausalen Zusammenhang zwischen dem Tod und dem Impfstoff gibt" falsch sein könnte. Das "Vertrauen der Öffentlichkeit in den verabreichten Impfstoff" darf auf keinen Fall in Frage gestellt werden.
Noch nicht einmal die folgenden Phrasen gegenüber Geschädigten durch die "Impfung" wurden in der Wirklichkeit verwendet; sie wurden im Gegenteil nicht ernstgenommen:
»Mögliche Meldungen im Zusammenhang mit verschiedenen potenziell folgenschweren Ereignissen
WENN SIE KEINE ODER NUR SEHR WENIGE INFORMATIONEN HABEN
Unser tiefstes Mitgefühl gilt den Betroffenen.
Wir setzen alle verfügbaren Ressourcen für die Untersuchung dieses bedauerlichen Vorfalls ein und tun unser Möglichstes, um die Ursache so schnell wie möglich zu finden.
Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig Informationen über unsere Website www.xxxxx.zz und die täglichen Pressegespräche im Gesundheitsministerium zur Verfügung stellen.
WENN MEHR ÜBER DAS EREIGNIS BEKANNT IST
Unser tiefes Mitgefühl gilt den Betroffenen.
Die Impfung rettet Leben und verhindert Leiden. Das Risiko schwerer Nebenwirkungen ist äußerst gering. Zu den leichteren und häufigeren Nebenwirkungen, die auftreten können, gehören leichter Hautausschlag und Fieber. Die Vorteile der Impfung überwiegen bei weitem das minimale Risiko eines schweren unerwünschten Ereignisses nach der Impfung.
Ein Beispiel: Bei 1 von 1 000 000 Geimpften kann es zu einer schweren allergischen Reaktion (Anaphylaxie) kommen.
Der Impfstoff ist präqualifiziert, das heißt, er wurde von der WHO zugelassen. Vor der Präqualifizierung wurde er in klinischen und Feldversuchen eingehend getestet. Nach der Präqualifizierung inspiziert die WHO regelmäßig die Produktionsanlagen, um die Einhaltung der guten Herstellungspraxis sicherzustellen.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Kombinationsimpfstoffe Zeit und Geld sparen, da weniger Klinikbesuche erforderlich sind, dass sie für das Kind weniger unangenehm sind, da weniger Injektionen erforderlich sind, und dass sie die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass das Kind alle Impfungen gemäß dem nationalen Impfplan erhält.
Trotz der hohen Durchimpfungsrate für [Name der durch Impfung vermeidbaren Krankheit einfügen] werden einige Kinder immer noch nicht geimpft und sind somit weiterhin gefährdet.
Unser Land hat alle notwendigen Schritte unternommen, um einen künftigen Ausbruch von [Name der durch Impfung vermeidbaren Krankheit einfügen] zu verhindern, indem es eine Nachholimpfkampagne für [Name der durch Impfung vermeidbaren Krankheit einfügen] gestartet hat.«
Egal, was passiert, und unabhängig von einer Analyse von Nebenwirkungen – das Paul-Ehrlich-Institut gibt mehr als 50.000 Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen zu (s. hier) – soll behauptet werden, Beschwerden seien sehr selten. Sogar eine Rate für Anaphylaxien wird vorab genannt, unabhängig von den konkreten "Impfstoffen".
Auf dieses Dokument wurde ich aufmerksam durch einen Tweet von @rosenbusch_ vom 10.1.23. Dort werden Abbildungen gezeigt, die in dem Text nicht enthalten sind. Es wird sie wohl geben, aber nicht in dieser Quelle.
" .. Ein Säugling ist innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung in einem örtlichen Gesundheitszentrum am plötzlichen Kindstod (SIDS) gestorben. Vorläufige Erkenntnisse deuten darauf hin, dass es keinen kausalen Zusammenhang zwischen dem Tod und dem Impfstoff gibt. .."
Ein Zusammenhang von SIDS und Impfungen wird von Behörden, Medien, Ärzten usw. grundsätzlich abgestritten und, wie die zitierte Passage nahelegt, soll solch ein Zusammenhang auch künftig niemals öffentlich zugegeben werden.
Kein neues Thema, hier ein Artikel aus dem Jahr 2000.
Impfungen verursachen plötzlichen Kindstod
https://www.impfkritik.de/sids/
Suche nach Diagnose
Susanne Hoellen hat sich gegen Corona impfen lassen. Kurz nach ihrer zweiten Impfung traten Symptome auf, an denen sie heute noch leidet, sagt sie.
SWR: Ein Jahr nach Corona-Impfung: Suche nach Diagnose (Audiobeitrag, ca. 2 Minuten)
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/ein-jahr-nach-corona-impfung-suche-nach-diagnose-100.html
ZDF: Long Covid nach Corona-Impfung (Video, 19. Dezember, ca. 6 Minuten)
https://www.zdf.de/nachrichten/drehscheibe/corona-impfung-long-covid-post-vac-syndrom-100.html
TKP: . Das „Post Vac“-Syndrom sei ein „unspezifischer Begriff“ und es gebe auch keinen kausalen Hinweis für einen solchen Impfschaden. Genauer überwacht soll es nicht werden. Das geht aus einer Anfrage der CDU/CSU an die Bundesregierung hervor.
https://tkp.at/2023/01/09/deutsche-bundesregierung-will-von-post-vac-syndrom-nichts-wissen/
2022 starben 3,4 Prozent respektive 35’000 mehr Menschen als 2021. Gegenüber dem Pandemiejahr 2020 handelt es sich gar um eine Zunahme von fast 8 Prozent.
https://transition-news.org/deutschland-anzahl-todesfalle-nahm-2022-markant-zu
s.a.
Germany
Partner in global health
Credits
This content was last updated on 10 August 2022.
Shaping global health
Germany is a strong public health leader, as demonstrated by its global health strategy and policies, and the experience, expertise, and funding it provides to WHO.
In 2018, Chancellor Merkel, with other global leaders, called on WHO to spearhead the development of a Global Action Plan for Healthy Lives and Well-being for All, to accelerate progress on the health-related Sustainable Development Goals. The Plan was launched in September 2019 at the UN General Assembly.
WHO and Germany are working side by side to strengthen global health security, combat antimicrobial resistance and strive for universal health coverage, driving impact in countries and helping to build systems which save lives and protect the vulnerable. Germany has consistently positioned health as a priority in international fora such as the G7 and G20. The Hamburg G20 meeting was the first to include a comprehensive health track in its discussions, where governments met to advance global health goals.
Germany is a staunch advocate for health, leveraging global platforms such as the UN Security Council, and other opportunities such as its EU Presidency in 2020 and its upcoming G7 Presidency in 2022.
Confronting COVID-19, Germany contributed to the G20 Finance Ministers economic action plan, agreed with global counterparts, to tackle the world-wide outbreak. Germany is also a collaborator in the ACT-Accelerator – to rapidly scale up the development, production and equitable access to new COVID-19 health technologies. Germany plays a crucial role in emergency preparedness and response, and is a top donor to the Contingency Fund for Emergencies and to the international COVID-19 response.
In May 2021, the WHO and the Federal Republic of Germany established a new global hub and platform for pandemic and epidemic intelligence, data, surveillance and analytics innovation, based in Berlin.
[DrTedros and Germany]
23 October 2020
Partner impact – Germany 2018–2019
Germany: top WHO donor in 2020–2021
WHO is proud to partner with Germany, which has significantly increased its funding to WHO during the 2020–2021 biennium. Overall contributions from Germany rose from US$ 359.2 million in 2018–2019 to more than US$ 1.26 billion in the 2020–2021 biennium, making Germany the largest donor to WHO for the period
Long-term strategic agreements between Germany and WHO allow for alignment and focus on key needs of global public health and a shared commitment to achieve results. The agreements strengthen WHO, as they allow strategic allocations towards the WHO programme budget and, consequently, more sustainable, predictable funding for WHO.
Funding from Germany has triggered additional support from other contributors in key areas.
For the 2020–2021 biennium, Germany supports a broad range of technical areas with an emphasis on flagship priorities: Global Action Plan for healthy lives and well-being for all for achieving Sustainable Development Goal 3, antimicrobial resistance, universal health coverage, noncommunicable diseases, WHO's emergency programme and the International Health Regulations.
…
https://www.who.int/about/funding/contributors/deu
aus
https://twitter.com/Quo_vadis_BRD/status/1612848425376309250
stefanie Retweeted
Robert Koch-Institut
@rki_de
An der @ChariteBerlin
entsteht eine neue Plattform für Globale Gesundheit:
das Charité Centrum #GlobalHealth (CCGH).
Das RKI, vor allem unser Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz #ZIG, freut sich auf die Zusammenarbeit in Berlin. Alles Gute zum Start, @BeateKampmann
!
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Charité – Universitätsmedizin Berlin
@ChariteBerlin
·
Jan 3
Gesundheit global denken: Internationale Kooperation, innovative Ideen und weltweite Forschung sollen #GlobalHealth voranbringen.
An der #CharitéBerlin jetzt mit @Einstein_Berlin-Professorin @BeateKampmann am Institut für Internationale Gesundheit.
https://charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/gesundheit_und_chancen_auf_gesundheit_weltweit_voranbringen/
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https://pbs.twimg.com/media/FljO3C0X0AIWix9?format=jpg&name=small
2:52 PM · Jan 9, 2023
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https://twitter.com/rki_de/status/1612462217265565704?cxt=HHwWkMDSnf31zuAsAAAA
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Vorher verbreiten sie noch schnell ein paar gedruckte Studien damit die Passagiere der 2. und 3. Klasse an eine Rettung glauben sollen.
"We Now Have Key Evidence Pfizer Committed Fraud
What Pfizer claimed is in the vaccines is not what’s there."
https://amidwesterndoctor.substack.com/p/we-now-have-definitive-proof-pfizer?utm_source=profile&utm_medium=reader2
Es wird zu klären sein müssen, ob es nicht vielmehr der Zulassungsinhaber Biontech ist, der hauptverantwortlich ist.
Dazu kommen noch die ganzen Subunternehmen, die die Studien durchgeführt haben und als Oberverantwortliche selbstverständl. die Institutionen wie FDA, EMA, EU Kommission, etc. pp.
Und an der Front selbstredend die begeisterten Impfärzte, die möglichst viele Dosen, in möglichst viele Arme in möglichst kurzer Zeit verimpft haben, und sich an den guten Honoraren erfreuen durften, ohne auch nur einmal zu hinterfragen, ob solch ein Vorgehen mit der guten alten ärztlichen Sorgfaltspflicht kollidieren könnte.
Rats are not humans,
so sagt man in Wissenschaftskreisen.
Wissen aber – wie hier gezeigt – viele Vakzinentwickler offenbar nicht…
Von den "Wissenschaftlern" in den Zulassungsbehörden ganz zu schweigen.
"41/
The answer is: #ACE2.
ACE2 is the receptor used by #SARSCoV2 RBD, and as you can see the ACE2 receptors of humans, mice, and especially rats, responds VERY differently.
Did #Pfizer/#BioNTech knew about it? As you will see in the next post, they did… SINCE 2004!
43/
I believe #Pfizer/#BioNTech, who wanted to get the emergency use authorization (EUA), has designed their experiments to use animals that they knew would have a very low chances of having severe adverse response to the spike protein created by their "vaccine".
44/
I believe #Pfizer/#BioNTech used rhesus (rh) macaques because they "do not usually develop SARS after SARS-CoV infection…Rh-ACE2…is more polymorphic than hu-ACE2…and did not support viral entry effectively".
It was known since 2008."
https://nitter.net/eh_den/
"Vorläufige Erkenntnisse deuten darauf hin, dass es keinen kausalen Zusammenhang zwischen dem Tod und dem Impfstoff gibt."
"Vorläufige Erkenntnisse" = die Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen
"deuten darauf hin" = ich glaube
"keinen kausalen Zusammenhang" = nicht gerichtsfest beweisbar
Richtig gelesen sind diese Meldungen unfreiwillig ehrlich.
S.P.
Fein, und nun soll das das Vertrauen in die WHO so wiederherstellen, dass wir beim nächsten geplanten Mal der Regierung und unseren behörden immer dann glauben, wenn die sagen: "Laut WHO ist die Impfung sicher, haben wir ganz bestimmt Millionen schnupfen-Tote usw…" -
Keine Macht DIESER privatisierten WHO über unsere Staaten!
Eine Lösung für ein Problem, das man ohne die Lösung nicht hätte…
"Chief Nerd@TheChiefNerd
8h
Moderna CEO Stéphane Bancel Announces New mRNA Shot to Treat Heart Failure Patients
“We are now in a super exciting program where we inject mRNA in people's heart after a heart attack to grow back new blood vessels and re-vascularize the heart"
investors.modernatx.com/news"
Aspartam, Glutamahd, Flourid, Jod, Chia-Samen…, – keine Ahnung, was sich die Leute noch alles aufschwatzen lassen wollen.
Bald gibt es Joghurt, Semmeln, Handcreme oder Deo mit mRNA.
"Man muss dazu auch wissen, dass nicht der Impfstoff für den eigentlichen Schutz sorgt, sondern die Reaktion des eigenen Immunsystems auf die Impfung. Während der Pandemie sind sehr viele Menschen geimpft worden, mit ganz unterschiedlichen und teilweise auch seltenen medizinischen Leiden. Natürlich hat man vorher nicht explizit jeden Sonderfall untersuchen können. Deshalb kann es vorkommen, dass bei einer sehr grossen Zahl an geimpften Personen bestimmte Nebenwirkungen auch erst nach einer gewissen Zeit sichtbar werden. Das betrifft insbesondere die Wirkstoffverstärker von Impfungen, im Fall der mRNA-Impfungen also die Lipidnanopartikel. Natürlich muss man das alles weiter genau untersuchen, aber das wird ja auch gemacht.»"
https://transition-news.org/mrna-pionierin-raumt-korrelation-zwischen-impfung-und-krebs-ein-sieht-das
Das Zentralorgan der Rechtgläubigen
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/uebersterblichkeit-sterbefallzahlen-im-dezember-deutlich-hoeher-als-vor-der-pandemie-a-0d4b3802-0f70-426d-8985–6a8a41d7936e
"berichtet" und dessen "Moderations-Team" empfiehlt im "Forum" dazu (bis jetzt) genau einen Diskussionsbeitrag:
"Für alle Corona-Leugner: Es bleibt festzuhalten: Die Corona-Pandemie hat – über verschiedene Effekte – zu einer signifikanten Erhöhung der Übersterblichkeit geführt – im Klartext „Corona hat vielen Menschen auch in Deutschland das Leben gekostet“. Man mag sich jetzt vielleicht mal ausmalen, wie übel es erst ohne die einschneidenden, aber offensichtlich notwendigen Maßnahmen gewesen wäre."
(Stand 11.1.2023 14:00 fanden das 119 "Lesende" gut und 93 schlecht)
Die Einleitung geht natürlich nicht an die "Corona-Leugner" (wer oder was auch immer das ist), sondern an die Gemeinschaft der standhaft Rechtgläubigen.
Das "über verschiedene Effekte" impliziert immerhin, dass der Prediger die "Kollateralschäden" der "einschneidenden Maßnahmen" nicht (mehr gänzlich) "leugnet".
Es ist aber zu befürchten, dass der letzte Satz der empfohlenen Wortmeldung nicht ironisch gemeint war – denn alles war ja "offensichtlich notwendig".
Immerhin hat es der Au-Tor geschafft, das heilige "i" (das wohl noch mehr Übel verhindert hat) nicht zu erwähnen.
@Kassandro: Die Antworten darauf zeigen das nach unten völlig offene Niveau der "Spiegel"-KonsumentInnen, übrigens beider Seiten. Und wieder mal bin ich etwas stolz auf die Kommentare auf corodok.
@aa:
manchmal ist ein Pfeifchen Selbstbeweihräucherung durchaus angemessen.
Ebenso wie SPON-Bashing.
(Mittlerweile werden sogar noch 2 weitere Beiträge "empfohlen", die vermuten lassen, dass das Niveau des "Moderations-Teams" sogar noch unter dem der KonsumentInnen anzusiedeln ist)
Schon der erste Satz des Abstracts reicht aus, um sich den Rest sparen zu können.
Da fehlt noch was zu: Was tun, wenn zuviele Impfstoffe bei sinkender Nachfrage vorhanden sind?
Antwort: Suggerieren Sie einen Mangel in anderen Ländern und entsorgen sie in altruistischer Weise:
https://www.bundeswehr.de/de/organisation/sanitaetsdienst/aktuelles-im-sanitaetsdienst/der-groesste-covid19-impfstoffverteiler-deutschlands-5232072
"Nun hat sich dieser Auftrag in den vergangenen Wochen erheblich geändert. Zusätzlich zu den eben genannten Impfstoffen werden nunmehr auch die Impfstoffe des Herstellers BioNTech/Pfizer einzig über Quakenbrück in die Bundesrepublik eingeführt, bewirtschaftet und verteilt. Die Verteilung der Impfstoffe des Herstellers Astra Zeneca wurde hingegen auf nationaler Ebene beendet. Die Impfstoffverteilzentren der Bundesländer haben ihren Betrieb eingestellt. Die hier noch vorhandenen Impfstoffe hat unser Zentrum zurückgenommen.
Das VersInstZ SanMat Quakenbrück unterstützt außerdem die Länderhilfe des Auswärtigen Amtes, beziehungsweise des Bundeskanzleramtes, mit dem Impfstoff des Herstellers Astra Zeneca. Die Ukraine, Ghana, Namibia, Ägypten und Vietnam erhielten bereits Lieferungen aus unseren Lagern. Die Abgabe von Impfstoffen an Thailand ist vorbereitet. Mit den Impfstoffen der Hersteller BioNTech/Pfizer, Jansen und Moderna sind wir aufgefordert worden, eine nationale Impfstoffreserve aufzubauen. Diese Warenmenge erforderte die Erweiterung des Großhandels um eine weitere Betriebsstätte am Standort Wilhelmshaven.
Da die Aufgaben der mittlerweile geschlossenen Länderverteilzentren durch pharmazeutische Großhandlungen übernommen wurden, beliefern wir nun insgesamt 62 Großhändler.
Was bedeutet dies für Ihr Team?
Drei Soldaten verpacken Impfstoffe in Styroporboxen
Soldaten bereiten eine Lieferung von Astra-Zeneca-Impfstoff im Auftrag des Auswärtigen Amtes vor
Bundeswehr/Daniel Wolter
Mit der Zahl von Aufträgen ist auch die Belastung für das Team deutlich gestiegen. Ich will das an ein paar Beispielen verdeutlichen:
Die Rücknahme der Impfstoffe aus den Impfstoffverteilzentren der Bundesländer und deren Abgabe im Rahmen der Länderhilfen erfordern ein Höchstmaß an Organisation, Konzentration und pharmazeutischer Genauigkeit. Schließlich müssen wir als „Absender“ die Kühlkette während des gesamten Transportes in die verschiedenen Empfängerstaaten garantieren. Die parallel laufenden Aufträge waren der sogenannte „Ritt auf einer Rasierklinge“. Das heißt, ein Fehler hätte das gesamte Versorgungssystem zum Einsturz gebracht. Dieser hochkomplexe und politisch ebenso brisante Auftrag hat nur durch das reibungslose Zusammenspiel der verschiedenen Ministerien, Kommandobehörden und der zivilen Provider funktioniert.
Ebenso erforderte die Erweiterung des Kundenkreises auf die oben genannten 62 Standorte eine Erstversorgung dieser Einrichtungen mit einem Grundvorrat an Impfstoffen."
"Wie skizziert sich der weitere Weg?
Nach derzeitigem Kenntnisstand beabsichtigt das Bundesgesundheitsministerium, für das wir seit einem Jahr in Amtshilfe tätig sind, zunächst den Auftrag zur Impfstofflagerung, also Annahme, Bewirtschaftung und Bereitstellung zur Abgabe, an einen zivilen Provider abzugeben. Voraussichtlich soll dies noch bis Ende dieses Jahres passieren. Zu Beginn des kommenden Jahres soll dann auch der Auftrag zur Verteilung an einen zivilen Anbieter übergeben werden.
Die Herausforderung wird es sein, diesen Übergabeprozess so zu planen und zu kommunizieren, dass eine bruchfreie Versorgung der Bundesrepublik Deutschland mit COVID19-Impfstoffen gewährleistet bleibt."
Also hat sich der Kampf an der Corona-Front wohl für die Bundeswehr erledigt. Es war sicherlich ein rundumgelungener Einsatz im Innern. Sie bewachten Kliniken vor dem Ansturm der geringeren Zahl an Patienten, sie verfolgten Kontake usw. Die Akzeptanz war riesig. Soldaten impften im Flecktarn die Alten in den Pflegeheimen. Woanders auch? Wo eigentlich genau? Hat die Bundeswehr einen Überblick, wie das Resultat aussah? Leider findet sich so wenig Konkretes.
Waren in anderen Ländern auch die Militärs so involviert, wie hier? Ich finde hier ist dringend eine öffentliche Nacharbeitung notwendig.
Darauf einen Klassiker … 😉
The WHO – Won't Get Fooled Again
https://youtu.be/UDfAdHBtK_Q