Paul-Ehrlich-Institut verweigert weiter die Arbeit. 50.833 Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen

Dar­über, daß das PEI sei­ner gesetz­li­chen Auf­ga­be nicht nach­kommt, Daten zu mög­li­chen "Impf­ne­ben­wir­kun­gen" ein­zu­ho­len, war hier mehr­fach infor­miert wor­den. Auch die Bericht­erstat­tung über ihm direkt gemel­de­te Ver­dachts­fäl­le wird immer mehr aus­ge­dünnt. Inzwi­schen wird nur noch vier­tel­jähr­lich und auf sechs anstatt über 30 Sei­ten infor­miert. Im aktu­el­len "Bul­le­tin zur Arz­nei­mit­tel­si­cher­heit" wird wei­ter­hin von einem "güns­ti­gen Nut­zen-Risi­ko-Pro­fil" gespro­chen. Es heißt dort mit Daten­stand vom 31.10.22:

»Das Paul-Ehr­lich-Insti­tut (PEI) berich­tet über 444 gemel­de­te Ver­dachts­fäl­le von Neben­wir­kun­gen oder Impf­kom­pli­ka­tio­nen im zeit­li­chen Zusam­men­hang mit Boos­ter-Imp­fun­gen mit den kürz­lich zuge­las­se­nen mRNA-Impf­stoff­pro­duk­ten Comirnaty

Original/Omicron BA.1, Comirna­ty Original/Omicron BA.4–5 (BioNTech Manu­fac­tu­ring GmbH) bzw. Spik­evax bivalent/Omicron BA.1 (COVID-19 Vac­ci­ne Moder­na, MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.). Die­se biva­len­ten Omi­kron-adap­tier­ten COVID-19-Impf­stoff­pro­duk­te wer­den nach­fol­gend auch als biva­len­te Impf­stof­fe bezeich­net. Der Impf­stoff Spik­evax bivalent/BA.4–5 wur­de am 20.10.2022 zuge­las­sen. Bis zum Datum der Aus­wer­tung am 31.10.2022 wur­den dem Paul-Ehr­lich-Insti­tut kei­ne Mel­dun­gen über den Ver­dacht einer Neben­wir­kung zu die­sem Impf­stoff mit­ge­teilt. Bis zum 31.10.2022 wur­den laut Anga­ben des Robert Koch-Insti­tuts (RKI) 1.907.923 Imp­fun­gen mit den oben genann­ten biva­len­ten Impf­stof­fen durch­ge­führt. Die Mel­de­ra­te zu Ver­dachts­fäl­len von Neben­wir­kun­gen oder Impf­kom­pli­ka­tio­nen betrug nach den biva­len­ten COVID-19-Impf­stof­fen 0,23 pro 1.000 Imp­fun­gen und zu Ver­dachts­fäl­len von schwer­wie­gen­den Neben­wir­kun­gen 0,03 pro 1.000 Impfungen. 

Ins­ge­samt wur­den dem Paul-Ehr­lich-Insti­tut nach Grund­im­mu­ni­sie­rung plus Boos­ter-Imp­fun­gen 333.492 Ver­dachts­fäl­le von Neben­wir­kun­gen und 50.833 Ver­dachts­fäl­le schwer­wie­gen­der Neben­wir­kun­gen berich­tet. Die Mel­de­ra­te betrug für alle Ein­zel­fall­mel­dun­gen 1,78 pro 1.000 Impf­do­sen, für schwer­wie­gen­de Ein­zel­fall­mel­dun­gen 0,27 pro 1.000 Impf­do­sen.

Neue Sicher­heits­si­gna­le wur­den nach Gabe der biva­len­ten mRNA-Impf­stof­fe nicht detektiert.«

Da es für das PEI nie­mals Sicher­heits­si­gna­le gab, ist die­se Aus­sa­ge nicht über­ra­schend. Es läßt sich auch durch sei­ne eige­ne Gra­fik nicht beir­ren. Sie zeigt, daß trotz stark gesun­ke­ner "Impf­quo­te" der Anstieg der Zahl der Ver­dachts­fäl­le erheb­lich ist:

Geringes mittleres Alter, fast 70 Prozent weiblich

Das Alter der ver­mut­lich Geschä­dig­ten liegt wesent­lich unter dem der Covid-Erkrank­ten. Beim über­wie­gend "ver­impf­ten" Stoff von Biontech beträgt der Anteil von Mel­dun­gen zu Schä­den bei Frau­en und Mäd­chen bei über 70 Prozent:

»Das mitt­le­re Alter der betrof­fe­nen Per­so­nen in den gemel­de­ten Ver­dachts­fäl­len zu biva­len­ten mRNA­Impf­stof­fen war 49 Jah­re (Medi­an 53 Jah­re). Die Geschlechts­ver­tei­lung der Ein­zel­fall­be­rich­te über den Ver­dacht einer Neben­wir­kung weist auf ein deut­li­ches Über­ge­wicht des weib­li­chen Geschlechts für alle COVID-19-Impf­stof­fe mit Aus­nah­me des Impf­stof­fes Jcov­den hin, was sich nicht durch die geschlechts­stra­ti­fi­zier­ten Impf­quo­ten erklä­ren lässt (sie­he Tabel­le 2).«

Update: Aus einem Kom­men­tar ler­ne ich, daß in der ers­ten Zei­le dem PEI der Dezi­mal­punkt ver­rutscht ist… Was sich wie Drei­zehn­tau­send liest, sind 136.235.

Frauen melden zu oft

Die­se Daten wer­den gleich relativiert:

»Bei einer Ana­ly­se der Ein­zel­fall­mel­dun­gen über den Ver­dacht einer schwer­wie­gen­den Neben­wir­kung durch einen Ange­hö­ri­gen der Gesund­heits­be­ru­fe (Health Care Pro­fes­sio­nal, HCP, zumeist Arzt/Ärztin) nach Imp­fung mit Comirna­ty, dem am meis­ten in Deutsch­land ver­wen­de­ten COVID-19-Impf­stoff, fällt der Unter­schied deut­lich gerin­ger aus. So betra­fen schwer­wie­gen­de Ver­dachts­fäl­le von Neben­wir­kun­gen nach Imp­fung mit Comirna­ty­ga­be zu 57,49 Pro­zent Frau­en und zu 41,12 Pro­zent Män­ner. Bei schwer­wie­gen­den Ver­dachts­fäl­len, die von einem HCP an das Paul-Ehr­lich-Insti­tut gemel­det wor­den waren, ent­fie­len 53,23 Pro­zent auf Frau­en und 45,82 Pro­zent auf Män­ner (bei den übri­gen Mel­dun­gen war das Geschlecht nicht ange­ge­ben). Das weist dar­auf hin, dass das Ungleich­ge­wicht der Mel­dun­gen von Ver­dachts­fäl­len bei Frau­en und Män­nern über­wie­gend auf Ver­dachts­fall­mel­dun­gen nicht schwer­wie­gen­der Neben­wir­kun­gen durch die geimpf­ten Per­so­nen (bzw. durch Ange­hö­ri­ge) bedingt ist.«

Tote waren "vorerkrankt"

Ganz im Gegen­satz zum Umgang mit "Covid-Toten" wird erheb­li­ches Gewicht gelegt auf die Erwäh­nung von Vor­er­kran­kun­gen Ver­stor­be­ner. Unter den 444 Ver­dachts­fäl­len nach den "ange­paß­ten Impf­stof­fen" gab es zwei Todesfälle.

»Betrof­fen waren zwei älte­re Per­so­nen (≥80 Jah­re) mit mul­ti­plen, schwe­ren Vor­er­kran­kun­gen, die jeweils einen Tag nach der Imp­fung mit Comirna­ty Original/Omicron BA.1 bzw. Spik­evax bivalent/Omicron BA.1 ver­star­ben. Als Todes­ur­sa­chen wur­de in einem Fall ein Herz­in­farkt, im ande­ren Fall der Ver­dacht auf eine Lun­gen­em­bo­lie ange­ge­ben. Ein ursäch­li­cher Zusam­men­hang mit der jewei­li­gen Imp­fung sieht das Paul-Ehr­lich-Insti­tut in bei­den Fäl­len auf­grund der vor­lie­gen­den Infor­ma­tio­nen und der Grund­er­kran­kun­gen nicht. In einer Stu­die aus Frank­reich wur­de nach der ers­ten und zwei­ten Imp­fung mit Comirna­ty kein erhöh­tes Risi­ko für einen Myo­kard­in­farkt oder eine Lun­gen­em­bo­lie bei Per­so­nen fest­ge­stellt, die 75 Jah­re und älter waren. Auch Bar­da et al. fan­den nach der Gabe der ers­ten bei­den Impf­do­sen in Isra­el kein erhöh­tes Risi­ko eines Moy­kard­in­fark­tes bzw. einer Lun­gen­em­bo­lie nach Comirnaty.

Epi­de­mio­lo­gi­sche Daten nach der Zulas­sung zum Risi­ko arte­ri­el­ler und venö­ser Throm­bo­sen der biva­len­ten Impf­stof­fe lie­gen der­zeit noch nicht vor.

Auch wenn Todes­fäl­le in zeit­li­cher Nähe zur der COVID-19-Imp­fung welt­weit berich­tet wur­den, wur­de in meh­re­ren Stu­di­en gezeigt, dass COVID-19-Imp­fun­gen ins­ge­samt und ins­be­son­de­re auch bei älte­ren Per­so­nen nicht zu einer Über­sterb­lich­keit führen…«

Myokarditis und Perikarditis auch nach Booster

"Ist halt so", scheint das PEI sagen zu wollen:

»Myo­kar­di­tis und Peri­kar­di­tis sind sehr sel­te­ne Neben­wir­kun­gen der mRNA-Impf­stof­fe, die nicht nur nach der Grund­im­mu­ni­sie­rung, und hier ins­be­son­de­re nach der zwei­ten Imp­fung, son­dern auch nach Boos­ter-Imp­fun­gen vor­kom­men kön­nen…«

Eine Ver­höh­nung der Opfer stellt der Schluß­satz dar:

»Wei­te­re Mel­dun­gen über den Ver­dacht einer Neben­wir­kung bzw. Impf­kom­pli­ka­ti­on wer­den vom Paul-Ehr­lich-Insti­tut auch wei­ter­hin kon­se­quent recher­chiert und bewertet.«

(Her­vor­he­bun­gen in blau nicht im Ori­gi­nal. Fuß­no­ten wur­den hier weggelassen.)

Für die, die es noch nicht kennen;

War­um die Ver­tu­schun­gen des Paul-Ehr­lich-Insti­tuts fol­ge­rich­tig sind und wel­che Rol­le Klaus Cichutek dabei spielt

11 Antworten auf „Paul-Ehrlich-Institut verweigert weiter die Arbeit. 50.833 Verdachtsfälle schwerwiegender Nebenwirkungen“

  1. Tab. 2 Ich muß­te zwei­mal hingucken…in der ers­ten Spal­te bei den weib­li­chen "Ver­dachts­fäl­len" ist der Punkt ver­rutscht und auf den ers­ten Blick ließt sich die Zahl wie 13 tsd 632 häh…werden die­se Punk­te nicht auto­ma­tisch an die rich­ti­ge Stel­le gesetzt und kann so ein Punkt ver­se­hent­lich verrutschen?

  2. Frau­en wer­den älter als Män­ner im Durch­schnitt, dadurch gibt es bei den Alten logi­scher­wei­se auch mehr Mel­dun­gen von Ver­dachts­fäl­len bei Frau­en. Eine Auf­tei­lung nach Alters­klas­sen wäre hilfreich.

    Dan­ke Artur, fürs zusammentragen!

    1. Der Medi­an lag bei Frau­en bei 53 Jah­ren, in dem Alter wirkt sich die­un­ter­schied­li­che Lebens­er­war­tung­zwi­schen Frrau­en und­Maen­nern kaum bis gar nicht aus …

  3. Es könn­te auch ein­fach dar­an lie­gen, daß Frau­en eher zum Arzt gehen als Männer…

    Aber bei dem gan­zen Coro­na-Daten­müll, den man uns vor­setzt kommt es auf sol­che Details sowie­so nicht mehr an.

  4. Die Coro­na-Mehr­fach­im­pung kann aber nicht mit den i.d.R. Ein­fach­imp­fun­gen ver­gan­ge­ner Jah­re sta­tis­tisch ver­gli­chen wer­den, da ja die Zahl der Geimpf­ten von der Zahl der Dosen erheb­lich abweicht und das per­sön­li­che Risi­ko für NW daher ca 3x höher liegt, als bei nur ein­ma­li­ger Prozedur.
    D.h. es han­delt sich hier um eine sta­tis­ti­sche Baga­tel­li­sie­rung um den Fak­tor 3.
    Auf 1000 Geimpf­te berech­net (-statt auf Dosen) wäre das näm­lich eine Mel­de­ra­te von ins­ge­samt 5,34. Bei den schwe­ren NW auf 1000 Geimpf­te wäre sie 0,81 ‼️
    Ganz zu schwei­gen davon, dass die Ärz­te bei Coro­na-Impf­schä­den lie­ber kei­ne Mel­dung machen und daher von einer noch deut­li­che­ren Unte­r­er­fas­sung aus­zu­ge­hen ist.

    1. Ich ken­ne kei­ne Imp­fung, bei der man nach einer Spit­ze immun ist. 2x wird eigent­lich immer geimpft. Oft dann noch ein 3. Mal nach einem Jahr.

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    26.12.2022 · Der tra­gi­sche Fall des jun­gen Stu­den­ten und Leis­tungs­sport­lers Ste­phan Hai­der · Gesell­schaft der Medi­zi­ner und Wis­sen­schaft­ler für Gesund­heit, Frei­heit und Demo­kra­tie · MWGFD 

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    Frei­tod nach „Impfschaden“—Ein Weck­ruf

    https://​rum​ble​.com/​v​2​2​0​w​1​i​-​f​r​e​i​t​o​d​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​s​c​h​a​d​e​n​-​e​i​n​-​w​e​c​k​r​u​f​.​h​tml

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    Auf der Sei­te der Gesellschaft
    der
    Medi­zi­ner und Wis­sen­schaft­ler für Gesund­heit, Frei­heit und Demokratie
    MWGFD 

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    Frei­tod nach „Impf­scha­den“ · Der tra­gi­sche Fall des jun­gen Stu­den­ten und Leis­tungs­sport­lers Ste­phan Hai­der

    https://​www​.mwgfd​.org/​2​0​2​2​/​1​2​/​f​r​e​i​t​o​d​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​s​c​h​a​d​e​n​-​e​i​n​-​w​e​c​k​r​uf/

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    Frei­tod nach „Impfschaden“—Ein Weck­ruf (I)—Teaser

    Dr. Ronald Weikl im Gespräch mit dem Rechts­an­walt Dr. Roman Schiess­ler, dem Vater von Ste­phan, sowie dem Patho­lo­gen Prof. Arne Burkhardt. 

    In die­sem Video wird der sehr tra­gi­sche, trau­ri­ge Fall des jun­gen 22-jäh­ri­gen Stu­den­ten und Leis­tungs­sport­lers Ste­phan Hai­der vor­ge­stellt, der sich im August die­ses Jah­res das Leben genom­men hat, wohl aus dem Grund, weil er so mas­si­ve Schä­den durch die sog. „Covid-Imp­fung“ erlit­ten hat, dass es ihm nicht mehr mög­lich war, sei­ner Lei­den­schaft dem Leis­tungs­schwim­men nach­zu­ge­hen, und er des­we­gen für sich den Frei­tod gewählt hat. 

    Der Arzt und stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de der MWGFD spricht hier­zu mit dem Vater des Ver­stor­be­nen, dem öster­rei­chi­schen Rechts­an­walt Dr. Roman Schiess­ler sowie dem Patho­lo­gen Prof. Arne Burk­hardt, der mit sei­nem Team die Gewebs­pro­ben des Ver­stor­be­nen unter­sucht hat und dabei ein­deu­tig als Grund für die schwe­ren Schä­den an Herz und Aor­ta des jun­gen Man­nes die Fol­gen der Imp­fung ver­ant­wort­lich machen konnte. 

    Ste­phan Hai­der ist kein Ein­zel­fall. Er teilt die­ses Schick­sal mit Tau­sen­den ande­ren jun­gen Men­schen, die durch die gen­ba­sier­ten sog. „Impf­stof­fe“ schwer geschä­digt oder gar zu Tode gekom­men sind. 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​o​R​2​O​T​1​I​K​nAY

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    1. @Edward von Roy: Wie an ande­rer Stel­le erwähnt, hal­te ich sol­che Dar­stel­lun­gen für ähn­lich bil­li­ge Pro­pa­gan­da wie die umge­kehr­te mit "Covid-Opfern". "Wohl aus dem Grund", spricht für sich.

  6. Selbst Lau­tik­la­bau­ti muss­te es nun offi­zi­ell zugeben.

    Er sprach aller­dings nur von "1" schwe­ren Impf­ne­ben­wir­kung pro 10.000 Impfungen.

    Beim PEI hin­ge­gen liest man:

    Dezem­ber 2022: durch­schnitt­lich 0,29 schwe­re Impf­ne­ben­wir­kun­gen pro 1.000 Dosen

    März 2023: 194.440.166 ins­ge­samt in Deutsch­land ver­ab­reich­te Impfdosen.

    => bis­lang mehr als 56.000 schwer gesund­heit­lich Geschädigte.

    Und das ist wahr­schein­lich nur der Gip­fel des Eisbergs.

    https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/bulletin-arzneimittelsicherheit/2022/4–2022.pdf?__blob=publicationFile&v=4

    Es wur­de behaup­tet, die Sprit­ze schüt­ze einen selbst und ande­re – #Soli­da­ri­tät .

    Die Sprit­ze sei sicher und wirk­sam und wür­de vor "schwe­ren Ver­läu­fen" schützen.

    Ich kann nur jedem raten:

    Fra­gen Sie nicht Ihren Arzt oder Apo­the­ker. Fra­gen Sie lie­ber unab­hän­gi­ge Daten­ana­lys­ten, wenn Sie etwas über die Impf­stoff­si­cher­heit wis­sen möchten :

    https://​you​tu​.be/​i​q​x​2​Q​t​L​y​4M4

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