Unter der Überschrift "Nebenwirkungen? Ja, es gibt sie. Immerhin das ist bekannt" ist auf welt.de am 23.12.22 zu lesen (Bezahlschranke):
»Vor wenigen Tagen wandte sich die ehemalige Präsidentin des australischen Ärzteverbandes, Kerryn Phelps, mit bewegenden Worten an den Corona-Untersuchungsausschuss des Parlaments. „Meine Ehefrau und ich, wir beide leiden an schwerwiegenden Nebenwirkungen der Corona-Impfung, seit anderthalb Jahren.“ Wer in Australien als Arzt das Thema „Impfnebenwirkungen“ zur Sprache bringe, riskiere seine berufliche Existenz, zitieren mehrere australische Medien die Ärztin und parteilose Abgeordnete, darunter Associated Press. Tatsächlich hatte die ärztliche Standesvertretung Australian Health Practitioner Regulation Agency offen gedroht: Wer als Arzt die Verbreitung des Covid-Impfstoffs „untergrabe“, dem drohe strafrechtliche Verfolgung und Verlust der Approbation.«
Einzelheiten zu dem Fall sind zu erfahren auf news.com.au am 20.12.22. Eine ABC-Journalistin hat sich dadurch ermutigt gefühlt, ihren "Impf"-Schaden öffentlich zu machen:

Im Artikel der "Welt" liest man weiter:
»Derart rabiat ist es in Deutschland nicht zugegangen. Aber es gibt politische Parallelen. In beiden Ländern galt „No-Covid“ als gute Idee. Australien setzte das wörtlich um, Deutschland mäßigte sich auf eine Inzidenz unter 10. Aber vor allem fällt in beiden Ländern das Herumdrucksen, Verschleppen, Verschweigen bis hin zur Leugnung auf, wenn es um Nebenwirkungen, Folgen, um die schwer erträglichen Hinterlassenschaften der Impfungen geht. Weltweit klaffen teils riesige Wissenslücken über das, was Millionen durch die Impfstoff-Nebenwirkungen erleiden.
Die Datenlage dazu ist in Deutschland derart erbärmlich, die Ausflüchte von Behörden und Ministern derart flau, dass in Institutionen, unter Fachleuten und Betroffenen ein argwöhnischer Verdacht wächst: Die wollen und die wollten es nicht so genau wissen…
Hat Deutschland also tatsächlich kein Problem mit den Impfnebenwirkungen? Laut Paragraf 13 des Infektionsschutzgesetzes ist es Aufgabe des Robert-Koch-Instituts (RKI), dies zu erforschen, sowie des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), beide dem Gesundheitsministerium untergeordnet. Wie Statistik-Experte Lausen hätten PEI und RKI die Zahlen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung auswerten müssen, es besteht die Pflicht dazu – beide Behörden haben es aber nicht getan. Zu besonderer Eile gab es intern offenbar auch keinen Grund. Im August 2021 hatte Karl Lauterbach (SPD) die Öffentlichkeit darüber aufgeklärt, es könne überhaupt keine Nebenwirkungen geben, die Impfung sei nebenwirkungsfrei. Sollte das heißen, er hielte Untersuchungen hierzu für überflüssig bis sinnlos?…
„Wenn ich mir die Datenlage ansehe, bleibt nur Resignation“
„Es ist offensichtlich, dass die eine Hand nicht weiß, was die andere tut“, sagt der vormalige Chef des Verbandes der pneumologischen Kliniken, Professor Dieter Köhler. Und für Thomas Voshaar, Chefarzt des Lungenzentrums Moers und Vorsitzender des Verbandes Pneumologischer Kliniken, ergibt sich unterm Strich der „Eindruck eines überkomplexierten Systems mit vielen Eigeninteressen, auch einer gewissen Abschottung der Player gegeneinander“. An brauchbaren Vorschlägen zur Erhebung Daten habe es sicher nicht gelegen, sagt Voshaar, nur eben: „Ich kann nicht erkennen, dass man entschlossen reagiert, um etwas zu ändern“.
Der Medizinstatistiker Gerd Antes hat schon aufgegeben: „Wenn ich mir die Datenlage in Deutschland ansehe, bleibt nur Resignation“…
Erst vor wenigen Tagen berichtete das Fachmagazin Vaccine von einem um 54 Prozent erhöhten Risiko von Lungenembolien nach der Biontech-Impfung. An der US-Studie mit 30 Millionen Senioren hatten sich auch Mitarbeiter der FDA-Zulassungsbehörde als Autoren beteiligt…
Über ihre monatelangen Muskelschmerzen und neurologischen Störungen nach der zweiten Dosis hatte auch die australische Ärztin Kerryn Phelps der Fach-Behörde berichtet. Doch die Therapeutic Goods Administration (TGA), zuständig für die Sicherheit von Impfstoffen, zeigte kein Interesse. Für die Immunologieprofessorin Julie Leask von der Universität Sydney ist das nichts Neues. In Australien gebe es eine Tendenz, „übertrieben auf alles zu reagieren, was den Anschein einer Impfstoff-Kritik hat“. Einschließlich auf Fragen zur Sicherheit von Impfstoffen.«
Tja, und jetzt? Es geht munter weiter mit den Sauereien und nichts passiert. Oder wird uns das Jahr 2023 verblüffen?…
—– Booster und Übersterblichkeit nach Bundesland —–
https://vigilance.pervaers.com/p/booster-und-ubersterblichkeit-nach
Booster verursachen Übersterblichkeit indem sie die Empfänglichkeit der Impflinge für einen schweren COVID-19-Verlauf erhöhen
1.) Auf jede der 3 deutschen Boosterwellen folgte mit 13 Wochen Verzögerung eine COVID-19-Welle und mit 15–16 Wochen Verzögerung eine Sterbewelle.
2.) Berichte über COVID-19-Pneumonien in der US Phamakovigilanzdatenbank VAERS gipfeln in der 14ten Woche nach Verabreichung eines Boosters, nicht jedoch nach Zweitimpfungen.
3.) Der Pearson-Korrelationskoeffizient zwischen dem geboosterten Bevölkerungsanteil und der durchschnittlichen wöchentlichen Übersterblichkeit im Jahr 2022 beträgt 0.63 (stark).
4.) Die zwei Bundesländer mit der niedrigsten Übersterblichkeit für 2022 (Sachsen und Thüringen) sind auch diejenigen mit den zwei niedrigsten Boosterraten.
5.) Wiederholte Verabreichung von Boostern induziert humorale und zelluläre Immuntoleranz in Mäusen.
@Impfadmiral: Ich habe ja nichts dagegen, wenn Leute hier auf ihre eigenen Seiten verlinken. Aber bitte nicht unter jedem Beitrag! Ich setze jetzt mal autoritär eine Grenze von drei Wiederholungen.
@Impfadmiral: Tut mir leid, aber wenn ich den Pearson Korrelationskoeffizienten für die Daten, die auf der angegebenen Website angegeben sind (Boosterraten und Übersterblichkeiten für die 16 Bundesländer) ausrechne, komme ich auf einen Wert von 0.54. Wie kann das sein?
Sicher wieder ein lesenswerter Artikel, aber welcher dieser Experten traut sich dann auch mal hinaus über das „Ich kann nicht erkennen, dass man entschlossen reagiert, um etwas zu ändern.… "?
Es bleibt dabei: Die Gewalten haben letztlich die Bevölkerung für ein "Massen-Menschenexperiment" und die Zwangseinführung der mRNA-Technologie de facto an die Impfstoffindustrie überstellt. Impfschäden im erheblichen Umfang mit schwerwiegendsten Verkrüppelungen einzugestehen, wäre letztlich nichts anderes, als exakt den Fakt der de facto Überstellung anzuerkennen. Mit ein paar "Rücktritten" und der Zahlung von Entschädigungen aus der Staatsschatulle, die letztlich von den "Verschonten" kommen, dürfte es nicht getan sein.
In DE nicht nötig. Ist noch tief im der Psyche verankert. Wir folgen dir oh heiliger xyz Führer/in/es , auch wenn wir sehen das was schiefläuft.
Es war ohnehin bedrückend zu beobachten,dass sich Länder wie Australien, Neuseeland und Kanada, bis 2019 Beispiele für Liberalität und mithin jahrelang Sehnsuchtsziele auch deutscher Auswanderer, seit Beginn der Corona-Plandemie als die schlimmsten Despotien für die dort lebenden Menschen entpuppt haben. Wäre die Demokratie tatsächlich die beste Staatsform, wie von ihren Apologeten ständig behauptet, hätte es nie zu der Vielzahl an Menschenrechtsverletzungen dort und auch in vielen anderen westlichen Ländern kommen dürfen. Und aktuell versagen die „ Demokraten „ wieder, indem statt gesellschaftlicher und juristischer Aufarbeitung eher Verschweigen und Vertuschen angesagt sind.
Eine ABC-Journalistin hat sich dadurch ermutigt gefühlt, ihren "Impf"-Schaden öffentlich zu machen:"
Wird daraus jetzt das #MeToo der "Impfgeschädigten"?
Wohl leider eher nicht.
https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(22)00763–0/fulltext
RSV Antikörper haben "während der Corona-Pandemie" abgenommen. Bleibt die Frage weshalb. Impfung?
Es ist unwahrscheinlich, dass Antikörper schon nach 1 – 2 Jahren komplett von artverwandten Erregern verdrängt werden. Es muss eher vermutet werden, dass die Gentherapeutika das natürliche Immunsystem durcheinander bringen und schwächen. Insofern sind die hohen Krankenstände kein Wunder, mal abgesehen vom erhöhten Myokarditis-Risiko.
Dommermuth schickt (s)eine Expertin für "Gesundheit zwischen Fasten und Fülle" ( https://www.riffreporter.de/de/autorinnen-und-autoren/ulrike-gebhardt ) zum Masken-Endsieg an die Front:
https://web.de/magazine/wissen/wissenschaft-technik/immunsystem-trainiert-wortwahl-fuehrt-missverstaendnis-37586890
Mittels besonders rechtgläubischer Kronzeugen:
– "Allgemeinmediziner Marc Hanefeld auf Twitter (…) mit knapp 54.000 Followern"
– "Alexander Eichholtz, Intensivpfleger und stellvertretender Vorsitzender des Klinikpersonalrates der Berliner Charité"
usw.
Ich weiß, das ist jetzt "nur" ad hominem – aber eine Autorin, die zwar mit viel "einerseits – andrerseits" arbeitet (um angeblich eine "Irreführung" aufzudecken), aber schon durch die Wahl der Zwischenüberschriften und "Kronzeugen" zu erkennen gibt, dass es ihr weniger um Wahrheitsfindung (= "Wissenschaft") geht, sondern (im günstigsten Fall) nur darum, eine weitere Nebelkerze zu zünden (Niveau: https://web.de/magazine/wissen/wissenschaft-technik/covid-19-nervenzellen-gehirn-absterben-37108842 ) hat leider nicht viel anderes verdient.
Probleme mit der C‑Impfung?
Welche Probleme?
"Friedemann Däblitz, Anwalt für Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie
Es gibt Neuigkeiten vom PEI:
„Das Paul-Ehrlich-Institut sieht vor, die Erstellung und Veröffentlichung der regelmäßigen Sicherheitsberichte zu COVID-19-Impfstoffprodukten in der bisherigen Form einzustellen.“"
https://t.me/RA_Friede/4492