Überzeugende Impfgespräche

Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline betreibt ein eige­nes Portal impf​aka​de​mie​.de. Dort soll, natür­lich rein wis­sen­schaft­lich begrün­det, Gesundheitspersonal hilf­rei­che Informationen erhal­ten. Unter genann­ter Überschrift fin­det man dort die­se Handreichung:

»Auf einen Blick

      • Das Prinzip der Positiven Beachtung der Person für eine gelin­gen­de Patientenkommunikation: Zu 90 % geht es in jeder Kommunikation um die pos. Beachtung der Person und zu 10 % um die Sache, um die es zu gehen scheint.
      • Die „Ja-Spirale“ aus dem kom­mu­ni­ka­ti­ven Schatzkästchen: Wenn im Laufe des Arzt-Patienten-Gesprächs bereits 3 Fragen mit „Ja“ beant­wor­tet wur­den, so wird der Patient zu 80 % die 4te Frage auch mit „Ja“ beant­wor­ten.«

83 Millionen machen erst das Große

impf​aka​de​mie​.de

9 Antworten auf „Überzeugende Impfgespräche“

  1. Ich las­se mihh auch mit sol­chen "kom­mu­ni­ka­ti­ven Kniffen" weder zu einer Impfung gegen Influenza noch zu einer Gentherapie gegen Covid ueber­re­den. Und wenn dem­naechst die Gentherapie gegen RSV kommt, wer­de ich mich auch die­ser ver­wei­gern. Ausserdem habe ich auf­grund der Erfahrung mit der ersten Dosis gegen Guertelrose ent­schlos­sen, mir die zwei­te Dosis *nicht* ver­ab­rei­chen zu las­sen. Da wird kein "guter Tip der Impfakademie" etwas dran aen­dern. Ich bin fuer mich zu dem Schluss gekom­men, dass viel zu viel geimpft wird, und sehr vie­le Impfungen heut­zu­tae nicht wirk­lich sinn­voll (in man­chen Faellen ggfs. sogar schaed­lich) sind. Die "natuer­li­che Stimulation des Immunsystems" durch regel­maess­si­gen Kontakt mit Keimen ist oft­malls auf Dauer viel sinn­vol­ler als das dau­ern­de Impfen. Wer es nicht glaubt, moe­ge sich doch mal den aktu­el­len "Impfkalender" ansehen. 

    https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​K​o​m​m​i​s​s​i​o​n​e​n​/​S​T​I​K​O​/​E​m​p​f​e​h​l​u​n​g​e​n​/​A​k​t​u​e​l​l​e​s​/​I​m​p​f​k​a​l​e​n​d​e​r​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​ile

    Wenn das alles not­wen­dig wae­re, wie habe ich (der ich nur einen Bruchteil des­sen ver­ab­reicht bekom­men habe) ueber­haupt mehr als 55 Jahre alt wer­den koennen???

    Es exi­stiert seit vie­len Jahren ein Trend, immer frue­her immer mehr zu imp­fen. Aber nie­mand scheint ernst­haft zu fra­gen, wie sich deenn die gan­ze Impferei auf ein sich noch in der Entwicklung befind­li­ches Immunsystem aus­wirkt und ob sich dadurch die Entwicklung des Immunsystem nicht nach­hal­tig verae­en­derr )und falls das der Fall ist, wie sich die Entwicklung des Immunsystems veraendert).

    Ich gehoe­re noch zu einer Generation, in der erheb­lich weni­ger geimpft wur­de, und die trotz­dem ueber­lebt hat (mein Jahrgang ist der gebur­ten­staerk­ste in der Bundesrepublik Deutschland, und die mesten haben ueberlebt …).

  2. Es gibt ja gera­de die­sen Hype um die­sen Chat-Roboter ChatGPT, der mit künst­li­cher Intelligenz alle Fragen die­ser Welt beant­wor­ten will. Erinnert mich an die­ses IBM Watson, das Jeopardy spie­len kann. Also viel­leicht könn­te man die­sen Chat-Roboter auch für Impfgespräche phar­ma­freund­lich trainieren.

  3. Sehr lustig, das "Quiz". Ich habe bei den mei­sten Fragen absicht­lich "falsch" geant­wor­tet (zum Beispiel bei der Notwendigkeit der Aspiration), bei ande­ren ein­fach will­kür­lich, kom­me auf 33,3 Prozent rich­ti­ge Antworten und erhal­te als Auswertung, ich sei "auf dem rich­ti­gen Weg, ein ech­ter Impfprofi zu werden".

  4. —– Booster und Übersterblichkeit nach Bundesland —–

    https://​vigi​lan​ce​.per​vaers​.com/​p​/​b​o​o​s​t​e​r​-​u​n​d​-​u​b​e​r​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​n​ach

    Booster ver­ur­sa­chen Übersterblichkeit indem sie die Empfänglichkeit der Impflinge für einen schwe­ren COVID-19-Verlauf erhöhen

    1.) Auf jede der 3 deut­schen Boosterwellen folg­te mit 13 Wochen Verzögerung eine COVID-19-Welle und mit 15–16 Wochen Verzögerung eine Sterbewelle.

    2.) Berichte über COVID-19-Pneumonien in der US Phamakovigilanzdatenbank VAERS gip­feln in der 14ten Woche nach Verabreichung eines Boosters, nicht jedoch nach Zweitimpfungen.

    3.) Der Pearson-Korrelationskoeffizient zwi­schen dem geboo­ster­ten Bevölkerungsanteil und der durch­schnitt­li­chen wöchent­li­chen Übersterblichkeit im Jahr 2022 beträgt 0.63 (stark).

    4.) Die zwei Bundesländer mit der nied­rig­sten Übersterblichkeit für 2022 (Sachsen und Thüringen) sind auch die­je­ni­gen mit den zwei nied­rig­sten Boosterraten.

    5.) Wiederholte Verabreichung von Boostern indu­ziert humo­ra­le und zel­lu­lä­re Immuntoleranz in Mäusen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert