Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline betreibt ein eigenes Portal impfakademie.de. Dort soll, natürlich rein wissenschaftlich begründet, Gesundheitspersonal hilfreiche Informationen erhalten. Unter genannter Überschrift findet man dort diese Handreichung:
»Auf einen Blick
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- Das Prinzip der Positiven Beachtung der Person für eine gelingende Patientenkommunikation: Zu 90 % geht es in jeder Kommunikation um die pos. Beachtung der Person und zu 10 % um die Sache, um die es zu gehen scheint.
- Die „Ja-Spirale“ aus dem kommunikativen Schatzkästchen: Wenn im Laufe des Arzt-Patienten-Gesprächs bereits 3 Fragen mit „Ja“ beantwortet wurden, so wird der Patient zu 80 % die 4te Frage auch mit „Ja“ beantworten.«
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Propaganda total außer Kontrolle.
https://www.youtube.com/watch?v=S44J3vU_WYQ&t=9s
Stattdessen müsste sich dieses Wissen verbreiten, um die Impflobby endlich einzudämmen…
Ich lasse mihh auch mit solchen "kommunikativen Kniffen" weder zu einer Impfung gegen Influenza noch zu einer Gentherapie gegen Covid ueberreden. Und wenn demnaechst die Gentherapie gegen RSV kommt, werde ich mich auch dieser verweigern. Ausserdem habe ich aufgrund der Erfahrung mit der ersten Dosis gegen Guertelrose entschlossen, mir die zweite Dosis *nicht* verabreichen zu lassen. Da wird kein "guter Tip der Impfakademie" etwas dran aendern. Ich bin fuer mich zu dem Schluss gekommen, dass viel zu viel geimpft wird, und sehr viele Impfungen heutzutae nicht wirklich sinnvoll (in manchen Faellen ggfs. sogar schaedlich) sind. Die "natuerliche Stimulation des Immunsystems" durch regelmaesssigen Kontakt mit Keimen ist oftmalls auf Dauer viel sinnvoller als das dauernde Impfen. Wer es nicht glaubt, moege sich doch mal den aktuellen "Impfkalender" ansehen.
https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Aktuelles/Impfkalender.pdf?__blob=publicationFile
Wenn das alles notwendig waere, wie habe ich (der ich nur einen Bruchteil dessen verabreicht bekommen habe) ueberhaupt mehr als 55 Jahre alt werden koennen???
Es existiert seit vielen Jahren ein Trend, immer frueher immer mehr zu impfen. Aber niemand scheint ernsthaft zu fragen, wie sich deenn die ganze Impferei auf ein sich noch in der Entwicklung befindliches Immunsystem auswirkt und ob sich dadurch die Entwicklung des Immunsystem nicht nachhaltig veraeenderr )und falls das der Fall ist, wie sich die Entwicklung des Immunsystems veraendert).
Ich gehoere noch zu einer Generation, in der erheblich weniger geimpft wurde, und die trotzdem ueberlebt hat (mein Jahrgang ist der geburtenstaerkste in der Bundesrepublik Deutschland, und die mesten haben ueberlebt …).
Ich führe grundsätzlich mit niemandem 'Impfgespräche'!
Es gibt ja gerade diesen Hype um diesen Chat-Roboter ChatGPT, der mit künstlicher Intelligenz alle Fragen dieser Welt beantworten will. Erinnert mich an dieses IBM Watson, das Jeopardy spielen kann. Also vielleicht könnte man diesen Chat-Roboter auch für Impfgespräche pharmafreundlich trainieren.
Sehr lustig, das "Quiz". Ich habe bei den meisten Fragen absichtlich "falsch" geantwortet (zum Beispiel bei der Notwendigkeit der Aspiration), bei anderen einfach willkürlich, komme auf 33,3 Prozent richtige Antworten und erhalte als Auswertung, ich sei "auf dem richtigen Weg, ein echter Impfprofi zu werden".
—– Booster und Übersterblichkeit nach Bundesland —–
https://vigilance.pervaers.com/p/booster-und-ubersterblichkeit-nach
Booster verursachen Übersterblichkeit indem sie die Empfänglichkeit der Impflinge für einen schweren COVID-19-Verlauf erhöhen
1.) Auf jede der 3 deutschen Boosterwellen folgte mit 13 Wochen Verzögerung eine COVID-19-Welle und mit 15–16 Wochen Verzögerung eine Sterbewelle.
2.) Berichte über COVID-19-Pneumonien in der US Phamakovigilanzdatenbank VAERS gipfeln in der 14ten Woche nach Verabreichung eines Boosters, nicht jedoch nach Zweitimpfungen.
3.) Der Pearson-Korrelationskoeffizient zwischen dem geboosterten Bevölkerungsanteil und der durchschnittlichen wöchentlichen Übersterblichkeit im Jahr 2022 beträgt 0.63 (stark).
4.) Die zwei Bundesländer mit der niedrigsten Übersterblichkeit für 2022 (Sachsen und Thüringen) sind auch diejenigen mit den zwei niedrigsten Boosterraten.
5.) Wiederholte Verabreichung von Boostern induziert humorale und zelluläre Immuntoleranz in Mäusen.
Alter Hut (https://de.wikipedia.org/wiki/ELIZA) auf neuen (Dumm?)Köpfen?
Die Ja-Spirale war früher der heilige Gral für Versicherungsvertreter.…