Depressive Katzen: Bisher kein Zusammenhang mit Covid-19 entdeckt

Dafür bekom­men sie aber "Präparate aus Beständen, die man nicht mehr ein­setzt", nament­lich Remdesivir und Molnupiravir. Das ist einem Artikel unter der Überschrift "Gefährliche Coronavariante: Katzenvirus aus Zypern erst­mals in Großbritannien nach­ge­wie­sen" vom 12.11.23 im Veterinär-Fachmagazin spie​gel​.de zu ent­neh­men. Es geht um die irre­gu­lä­re Migration eines Exemplars von Zypern in das Königreich. 14 ForscherInnen mach­ten sich nach die­ser bedroh­li­chen Entdeckung dar­an, ein Preprint zu ver­fas­sen. Darin lesen wir:

»Zusammenfassung
Die arten­über­grei­fen­de Übertragung von Coronaviren (CoVs) stellt eine ernst­haf­te Bedrohung für die Gesundheit von Mensch und Tier dar… Die Infektion brei­tet sich schnell aus und infi­ziert Katzen jeden Alters…

Nach zwei Epidemien, SARS-CoV 2002–4 und MERS-CoV 2012-fort­fol­gend, und einer Pandemie bis­her unbe­kann­ten Ausmaßes, SARS-CoV‑2 2019-fort­fol­gend, bedür­fen Coronaviren kei­ner lang­wie­ri­gen Einführung in ihre Bedeutung und ihr Ausmaß mehr…«

So ist es. Der Boden ist berei­tet für Unfug jeg­li­cher Art, der von einer gespon­ser­ten Journaille (s. Spiegelgates. Erneut 2,9 Millionen der Gates-Stiftung für den "Spiegel") als Wissenschaft aus­ge­ge­ben wird. In der "Studie" heißt es weiter:

»In den Jahren 2021 und 2022 wur­den in Zypern drei bzw. vier RT-qPCR-bestä­tig­te FIP-Fälle regi­striert, im Jahr 2023 (Januar-August) wur­den bis­her 165 Fälle bestä­tigt. Dies ent­spricht einem Anstieg um mehr als das 40-fache…

Die Dunkelziffer in Zypern ist sehr hoch, nicht zuletzt wegen der hohen Zahl ver­wil­der­ter Katzen. Schätzungen der Pancyprian Veterinary Association gehen von etwa 8.000 Todesfällen auf­grund von FIP bis Mitte Juli 2023 aus. Außerdem wur­de im Oktober 2023 ein erster impor­tier­ter Fall von FIP im Vereinigten Königreich bestätigt.«

Wie üblich greift der "Spiegel" nicht etwa die 165 angeb­lich bestä­tig­ten Fälle auf, bei denen es nicht um ver­en­de­te Tiere geht, son­dern nimmt die Schätzung für die Wirklichkeit:

»Auf Zypern sind in den ver­gan­ge­nen Monaten Tausende Katzen auf­grund einer neu­en Form eines für Menschen unge­fähr­li­chen Coronavirus gestorben.«

"Risiko ist erheblich". Wer hat's bezahlt?

Mit einer Vielzahl beein­drucken­der Diagramme wird in der Arbeit belegt:

»Wie der erste bestä­tig­te Fall im Vereinigten Königreich zeigt, ist das Risiko einer Ausbreitung die­ses Ausbruchs erheb­lich. Dies wird durch die jüng­ste Bestätigung eines ersten aus dem Vereinigten Königreich impor­tier­ten Falles ver­deut­licht; wei­te­re Untersuchungen zu ande­ren Fällen laufen.«

Finanziert wur­de das Opus u.a. von der "EveryCat Health Foundation", von deren groß­her­zi­gen Art "jede Katze jeden Tag" pro­fi­tiert. Beispielsweise durch Studien, die zei­gen, wie gut Remdesivir für die Tierchen ist. Für Menschen hat­te die WHO vom Einsatz abge­ra­ten, was FDA und EMA nicht dar­an hin­der­te, eine "beding­te Zulassung" zu ertei­len (s. fle​xi​kon​.doc​check​.com). Die mild­tä­ti­ge Stiftung weiß:

Remdesivir und Molnupiravir: Was dem Menschen schadet, ist immer noch für die Katz

»Remdesivir wur­de in Australien von der Therapeutic Goods Administration (TGA) für die Verwendung bei COVID-19 bei Erwachsenen und Kindern zuge­las­sen. Durch gut durch­ge­führ­te Anordnungen des öffent­li­chen Gesundheitswesens hat Australien COVID-19 so gut wie aus­ge­rot­tet und hat­te nur wenig Verwendung für sein Remdesivir. Dies macht Australien zum per­fek­ten Ort, um die kli­ni­schen Ergebnisse der Remdesivir-Verwendung bei Katzen zu analysieren.«
ever​ycat​.org

Eine wei­te­re geför­der­te Studie soll einen ande­ren Ladenhüter pushen:

»Mehrere anti­vi­ra­le Wirkstoffe wur­den kürz­lich für die ora­le Anwendung beim Menschen zuge­las­sen. Eines die­ser Virostatika ist das Nukleosidanalogon EIDD-2801 (Molnupiravir). EIDD-2801 führt zu einer Hypermutation der sich ent­wickeln­den vira­len RNA, wodurch die vira­le Replikation für eine Reihe ver­schie­de­ner RNA-Viren effek­tiv been­det wird. Dieser anti­vi­ra­le Wirkstoff wur­de für die ora­le Anwendung bei mensch­li­chen Patienten zu Hause ent­wickelt. Die Verwendung von EIDD-2801 in der Humanmedizin könn­te die Anwendung in der Tiermedizin erleich­tern. Ein oral ver­ab­reich­ter anti­vi­ra­ler Wirkstoff wäre für die Behandlung von Katzen mit FIP durch den Patienten von Vorteil.«
ever​ycat​.org

Dieses Merck-Produkt war nach einer "beding­ten Zulassung" der EMA vom Bundesgesundheitsministerium ange­kauft wor­den und muß­te nach einem Jahr im Einsatz vom Markt genom­men wer­den (sie­he "Der Herbst wird ver­mut­lich sehr schwie­rig." Nicht zuge­las­se­nes Medikament von Merck im Einsatz). Hersteller ist Gilead Science, dem wir auch das Milliardengrab mit dem Produkt Tamiflu ver­dan­ken (s. coro​dok​.de/​?​s​=​t​a​m​i​flu).

Zu den "Partners in Cat Health" zäh­len:

Sie ermög­lich­ten im Jahr 2022 die Summe von fast 300.000 $, die die Stiftung für völ­lig unab­hän­gi­ge und neu­tra­le Studien aus­ge­ge­ben konn­te (ever​ycat​.org).

Hauptsponsor der Studie war der BBSRC (Biotechnology and Biological Sciences Research Council). Er för­dert so nütz­li­che Arbeiten wie die "BBSRC Innovation zur Kommerzialisierung von Universitätsforschung" mit 420.000 Pfund. Deutlich mehr Gelder wer­den zur Verfügung gestellt für aben­teu­er­li­che Projekte:

»BBSRC stellt 12 Millionen Pfund für bahnbrechende biowissenschaftliche Pionierforschung zur Verfügung

… Zweiundsechzig Forscher aus dem Vereinigten Königreich erhal­ten einen Anteil von 12 Millionen Pfund, um neu­ar­ti­ge bio­wis­sen­schaft­li­che Forschung zu betreiben…

Den Code der Unsterblichkeit knacken

In der Welt der Biologie ist es unum­strit­ten, dass Tiere, sobald sie das Erwachsenenalter erreicht haben, die Uhr nicht mehr zurück­dre­hen kön­nen. Das liegt dar­an, dass sich ihre Zellen in bestimm­te Typen ver­wan­deln und sich nicht mehr zurück­ver­wan­deln können.

Die Qualle Turritopsis dohr­nii wider­setzt sich jedoch die­ser Regel. Sie kann ihre erwach­se­nen Zellen in einen jugend­li­chen Zustand zurück­ver­wan­deln, also im Grunde wie­der jung wer­den und sich selbst eine Art Unsterblichkeit verleihen.

In einer Forschungspremiere wer­den Wissenschaftler der Universität Cardiff die gene­ti­schen Geheimnisse die­ses bemer­kens­wer­ten Phänomens erfor­schen, um die mole­ku­la­ren Mechanismen zu ent­schlüs­seln, die die­sem erstaun­li­chen phy­sio­lo­gi­schen Prozess zugrun­de liegen.

Diese bahn­bre­chen­de Forschung könn­te unser Verständnis des Alterns, der rege­ne­ra­ti­ven Medizin und der Entwicklungsbiologie verändern…

BBSRC Pioneer Awards Projekte

Universität Aston
Eine neu­ar­ti­ge glio­vas­ku­lä­re Schnittstelle auf einem Chip zur Untersuchung der mole­ku­la­ren Mechanismen der Abfallbeseitigung im Gehirn
Geleitet von Roslyn Bill

Dieses Projekt wird die Forschung zum Verständnis der genau­en mole­ku­la­ren Details, wie das Gehirn Abfallprodukte aus­schei­det, beschleu­ni­gen. Dieses grund­le­gen­de Wissen könn­te genutzt wer­den, um den kogni­ti­ven Abbau im Alter zu verlangsamen.

Babraham-Institut
Klärung des Beitrags der mRNA-Oxidation zur Proteinaggregation
Leitung: Ian McGough

Der Funktionsverlust altern­der Gewebe wird durch die Bildung alters­ab­hän­gi­ger Proteinaggregate beschleu­nigt. In die­sem Projekt soll unter­sucht wer­den, ob modi­fi­zier­te Boten-RNAs (mRNA) der Ursprung von Proteinaggregaten sind, was die the­ra­peu­ti­schen Strategien zur Verhinderung von Proteinaggregaten revo­lu­tio­nie­ren könnte…

Imperial College London
Ein drei­di­men­sio­na­ler Blick auf das zen­tra­le Dogma der Molekularbiologie
Geleitet von Jose Jimenez

In die­sem Projekt wird unter­sucht, wie der phy­si­sche Ort von Genen inner­halb einer Zelle eine Rolle bei der Steuerung ihrer Expression spielt und ob die­se Verteilung durch die Evolution geformt wird…

Universität Northumbria
Eine über­prüf­ba­re Hypothese für die von Lipoproteinen ange­trie­be­ne Evolution der bak­te­ri­el­len Außenmembran
Geleitet von Professor Iain Sutcliffe

In die­sem Projekt wird die Freisetzung von Lipid-modi­fi­zier­ten Proteinen aus einem Modellbakterium gesteu­ert. Es wird erwar­tet, dass dies zu einer Anhäufung die­ser Proteine an der Oberfläche führt, die die frü­he Evolution der bak­te­ri­el­len Außenmembranen nach­ah­men könnte…

Universität von Aberdeen
Erforschung der Rolle von Wechselwirkungen höhe­rer Ordnung in leben­den Systemen
Geleitet von Francisco Perez-Reche

Das Projekt wird empi­ri­sche und mathe­ma­ti­sche Arbeiten kom­bi­nie­ren, um die Rolle von Wechselwirkungen höhe­rer Ordnung zwi­schen drei oder mehr Individuen auf die Dynamik und die Entwicklung von Merkmalen leben­der Systeme zu untersuchen…

Spinal effort: Die Signale der Wirbelsäule, die der mensch­li­chen Motivation zugrun­de liegen
Geleitet von Matthew Apps

In die­sem Projekt wird mit­tels simul­ta­ner Bildgebung (funk­tio­nel­le Magnetresonanztomographie) unter­sucht, ob die Kommunikation zwi­schen dem Gehirn und der Wirbelsäule die Motivation des Menschen beein­flusst.

Gehirnmechanismen, die der emo­tio­na­len Verarbeitung bei Säuglingen zugrun­de liegen
Unter der Leitung von KyungMin An

Die uralte Debatte über die Frage, ob die mensch­li­chen Emotionen von der Natur oder von der Veranlagung her­rüh­ren, hält seit über 150 Jahren an. Diese Forschungsarbeit wird die frü­he emo­tio­na­le Entwicklung mit Hilfe von OPM-MEG, einer inno­va­ti­ven, kind­ge­rech­ten Bildgebungstechnik für das Gehirn, auf­decken…

University of Leeds
Entwicklung der Blut-Hirn-Schranke in Assembloiden
Geleitet von Dr. Heiko Wurdak

Durch die Erzeugung von "BHS-Assembloiden" aus Stammzellen sol­len in die­sem Projekt neue Erkenntnisse über die Entwicklung und Funktion der mensch­li­chen Blut-Hirn-Schranke gewon­nen wer­den, indem selbst­or­ga­ni­sie­ren­de Gehirn‑, Herz- und Gefäßgewebe in einer Schale kom­bi­niert werden…

Universität Southampton
Einsatz von AI zur Erweiterung des Universums der Zelltypen
Leitung: Dr. Owen Rackham

In die­sem Projekt wird KI ein­ge­setzt, um künst­li­che Genexpressionsprofile zu erstel­len und zu vali­die­ren, was unser Verständnis von Zelltypen über das natür­li­che Vorkommen in unse­rem Körper hin­aus erwei­tern könnte.

Universität von Warwick
Wie eini­ge Tiere ihr Genom bearbeiten
Unter der Leitung von Dr. Andre Pires da Silva

Dieses Projekt wird die mole­ku­la­ren Grundlagen der Regulierung der Genomgröße wäh­rend der Entwicklung auf­decken, was zu neu­en bio­tech­no­lo­gi­schen Werkzeugen für die Genom-Editierung füh­ren könn­te.«
ukri​.org

Im Hintergrund wirkt UK Research and Innovation (UKRI). Das Konstrukt stellt sich so vor:

»UK Research and Innovation (UKRI) wur­de im April 2018 gegrün­det und ist eine nicht-mini­ste­ri­el­le öffent­li­che Einrichtung, die vom Ministerium für Wissenschaft, Innovation und Technologie (DSIT) geför­dert wird.«
ukri​.org


Was braucht es da die "Weltregierung"?

Betrachtet man die­se Art von Wissenschafts- bzw. Wirtschaftsförderung, die in Deutschland ganz ähn­lich abläuft, muß man sich fra­gen: Woher kommt der merk­wür­di­ge Gedanke, man müs­se die Nationalstaaten stär­ken und vor einer ver­meint­li­chen Weltregierung durch die WHO schüt­zen? Wir sehen hier 62 Projekte, die auf Überwachung und Manipulation von Menschen hin­aus­lau­fen und in jedem Fall für die pri­va­te Nutzung natio­na­ler Konzerne durch­ge­führt wer­den. Das Verhältnis von Konzernen und WHO scheint doch eher das von Herrchen und Hund zu sein.

(Hervorhebungen in blau nicht in den Originalen.)

14 Antworten auf „Depressive Katzen: Bisher kein Zusammenhang mit Covid-19 entdeckt“

  1. Ich kann dem Artikel lei­der nicht folgen.
    Zusammenhang? Für mich nicht greifbar.
    aber ja, lang ist er, und verwirrend.

    Die tra­gi­sche Geschichte der FIP-Panik die schon irgend­wann in den Achtzigern dazu führ­te, dass rei­hen­wei­se sym­ptom­lo­se Katzen ein­ge­schlä­fert wur­den, nur weil sie Freigänger oder Streuner (und damit "hoch­ge­fähr­det"), waren. Die aus mei­ner Sicht (ich hab's live erlebt), tier­quä­le­ri­sche Abnahme von Tests und auch die Praktizierung der "Impfung", durch die Nasen der Tiere, hat erstens nix ver­hin­dert und zwei­tens die Patientenbesitzer rich­tig viel Geld geko­stet, inkl. der Angst ihre Lieblinge zu verlieren.

    Jetzt also wie­der eine neue Runde.
    Und gut, Medikamentenmüll noch per Tier*medizin* zu ver­mark­ten ist nicht ver­wun­der­lich, heutzutage.
    Bloß, alles was da noch drun­ter­her kommt, wo ist da bit­te der Zusammenhang mit Katzen und dem amtie­ren­den FIP-Verursacher FlCV (Felines Coronavirus)?

    Ich woll­te den Artikel eigent­lich gern tei­len, als ich den Teaser auf Telegram las.
    Aber dann fol­gen abhand­lun­gen über einen Jungbrunnen den man aus Quallen extra­hie­ren will, und was weiß ich noch.
    Das, obwohl das Katzen-/Hunde-Corona-Thema gera­de dem Unwissenden pres­se­üb­lich um die Ohren gehau­en wird, wer­de ich den Mitlesern bei uns ganz sicher nicht präsentieren.

    Ich habe die­se, dei­ne Seite bes­ser in Erinnerung.
    So what.

    1. @Susanne Stein: Vielen Dank für die kri­ti­sche Rückmeldung! Es tut mir leid, wenn der Versuch schief­ge­gan­gen ist, finan­zi­el­le und inhalt­li­che Verbindungen dar­zu­stel­len. Machmal gibt es ein Zuviel an Information, vor allem, wenn sie als unstruk­tu­riert wahr­ge­nom­men wird. Ich ver­su­che meist, neben der Empörung über Erscheinungen Hintergründe auf­zu­zei­gen. Um so mehr bedaue­re ich es, daß es mir nicht gelun­gen ist, sie nach­voll­zieh­bar zu for­mu­lie­ren, son­dern sie als kon­stru­iert erschei­nen zu lassen.

      1. "Konstruiert" will ich gar nicht sagen. Meinte ich auch nicht.
        Die vie­len unter dem Haupthema ange­führ­ten Ausschnitte und Projekte/Studien erstrecken sich über zu vie­le Bereiche von Forschungen im Rahmen der Molekularbiologie und Genforschung.
        Führen lei­der nicht tie­fer­ge­hend zum Thema des Artikels.
        Lustig fand ich es übri­gens den Spiegel als "Veterinär-Fachmagazin" zu verhohnepipeln. 🙂

    2. @Susanne, der Zusammenhang ist immer der­sel­be: Es geht um Maximalprofite und um neue Unterdrückungsmethoden.

      Um was es nicht geht und auch nie­mals gehen wird ist unse­re Gesundheit. 

      MFG

  2. Was die Studien betrifft: Der Handel von Tieren ist natür­lich pro­fit­ori­en­tiert. Von daher stecken da auch die Pharmaunternehmen drin. Weil jeder Handel mit einem Tierchen auch Handel mit Zertifikaten, Impfnachweisen usw. ist. 

  3. Schwahnsinn!

    Wer nach Worten sucht, um den Irrsinn zu erklä­ren, der ver­liert sich schon­mal. Einfach: F.U.C.K. Das sagt manch­mal mehr als tau­send Worte. Und wei­ter geht's .….

    Unsere schö­nen "Rehgierungsparteien" ver­bin­den Aufklärung mit dem häss­li­chen Entlein des Bundestages. Meine bös­ar­ti­ge Frage ( 😀 ) an CDU, SPD, FDP und Gruene wäre:

    Tja, was soll ich denn wäh­len. Was meint denn Ihr so dazu? 

    https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​c​o​r​o​n​a​-​s​y​m​p​o​s​i​u​m​-​i​m​-​b​u​n​d​e​s​t​a​g​-​u​n​d​-​m​a​i​n​s​t​r​e​a​m​-​s​c​h​a​u​t​-​w​eg/

    [Hat die AFD eigent­lich auch eige­ne Werbeausgaben? Zwangswahl fehl­te wohl noch. Obwohl, Druck gibt's ja schon, odernich?]

    1. 315 Kommentare aktu­ell unter dem zitier­ten Reitschuster-Artikel.

      ——————–

      https://​www​.tier​ver​su​che​-ver​ste​hen​.de/​t​i​e​r​a​r​t​e​n​-​u​n​d​-​i​h​r​-​e​i​n​s​a​t​z​-​i​n​-​d​e​r​-​f​o​r​s​c​h​u​ng/

      Zu den Katzen. Ich fra­ge mich, wie viel "Impf"-MOD-rna-Experimente schon lan­ge vor der Plan_demie, vor 2020, mit den armen Kreaturen ange­stellt wer­den? Hat nicht Wolfgang Wodarg vor län­ge­rer Zeit über Versuche mit Katzen berich­tet? Wo war das? Das fin­de ich gera­de nicht. Er schrieb damals sinn­ge­mäß, nach­dem (NACHDEM!!) man die Katzen "geimpft", also den Substanzen aus­ge­setzt hat­te, waren sie eine Zeitlang kom­plett gesund. Erst, als die behan­del­ten Versuchskatzen gezielt mit Coronaviren in Kontakt gebracht wur­den, wur­den sie lan­ge sehr krank und sind danach gestor­ben. Wenn das stimmt, hät­ten sie dann eben­so im Versuch schon Longcovid-Postvac-Symptome gehabt, richtig?

      ~ ~ ~

      1. https://www.bundestag.de/resource/blob/827940/cb0f78bdc022e555dc0b10aa6eb5a10f/WD‑9–119-20-pdf-data.pdf

        Auszug:
        Als Argumente füh­ren die Petenten unter ande­rem feh­len­de Langzeitstudien sowie dro­hen­de Nebenwirkungen an: So sei bei Studien zu mRNA-Impfstoffen gegen Coronaviren bei Katzen eine soge­nann­te anti­kör­per­ab­hän­gi­ge Verstärkung (ADE) auf­ge­tre­ten, wodurch die Katzen bei spä­te­rem Kontakt mit dem Virus gestor­ben seien. 

        Zudem droh­ten die Unfruchtbarkeit von Frauen für einen unbe­stimm­ten Zeitraum sowie all­er­gi­sche Reaktionen auf ent­hal­te­nes Polyethylenglykol (PEG), da 70 Prozent der Bevölkerung hier­ge­gen Antikörper bildeten.

        Ende Auszug

  4. Endlich mal wie­der eine "ernst­haf­te Bedrohung".
    Hatten wir in der letz­ten Zeit ja so selten…
    Aber irgend­wie fehlt mir da der Verweis auf den syri­schen Goldhamster.
    "Every cat health foundation" ?
    Für mich ein wei­te­rer unschlag­ba­rer Beweis dafür, daß Monty Python das World Wide Web infil­triert haben.

  5. Die näch­ste Plandemie soll doch auch von (Haus)tieren aus­ge­hen, habe ich vor eini­ger Zeit gele­sen, lei­der weiß ich die Quelle nicht mehr. Wer weiß, viel­leicht stecken sich auch Rinder und Schweine an… und uns soll ja das Fleischessen ver­bo­ten, par­don, ver­gällt wer­den. Niedliche Haustiere sind auch out, pas­sen viel­leicht auch nicht so gut in die Kasernen der 15-Minuten-Städte.

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