Derartig alte Beiträge sind in der ARD-Mediathek nicht mehr zu finden.
Dabei liest sich die Ankündigung recht aktuell:
Die hier gezeigte Fassung ist entnommen einem Eintrag auf facebook.com vom 13.4.21.
Das Archiv der "Tagesschau" reicht weiter zurück. 2009 war dort zu lesen:
»HINTERGRUND Auftragsboom für die Pharmaindustrie
Gute Geschäfte dank Schweinegrippe
Stand: 24.07.2009 13:45 Uhr
Eigentlich sah es für die Pharmakonzerne nicht gut aus: Steigende Konkurrenz durch Generika-Verschreibungen drückten auf Umsätze und Gewinne. Doch die Schweinegrippe sorgt für Massenbestellungen für einen Impfstoff und explodierende Nachfrage nach Grippe-Medikamenten.
Von Ralph Sartor, tagesschau.de
Millionen Bestellungen, Milliarden Umsätze – gute Geschäfte mit einem Produkt, das es noch gar nicht gibt: Die Pharmakonzerne rechnen mit rasant steigenden Zahlen durch die Schweinegrippe. Mehrere Hundert Millionen Dosen des noch nicht existierenden Impsfstoffs wurden bereits bestellt, mindestens 50 Staaten unterzeichneten entsprechende Verträge oder sind in Verhandlungen mit den Konzernen.
Allein der britische Konzern GlaxoSmithKline verkaufte nach eigenen Angaben bereits 195 Millionen Dosen. Der Konzern erwarte weiter "erhebliche Bestellungen" für den Impfstoff gegen das H1N1-Virus…
Umsatz bei Grippemitteln verdreifacht
Zwar rechnen Analysten damit, dass sich der weltweite Run auf den Impfstoff erst Ende des Jahres in den Bilanzen niederschlagen wird, doch H1N1 sorgt auch jetzt schon für gute Geschäfte: Glaxo kündigte an, bis Ende des Jahres das Grippemedikament "Relenza" auf 190 Millionen Dosen pro Jahr zu verdreifachen. In der Impfstoffsparte, die durch die Schweinegrippe in den Fokus gerückt ist, stieg der Umsatz bereits im zweiten Quartal um 14 Prozent.
Auch der Tamiflu-Umsatz bei Roche verdreifachte sich auf 1,01 Milliarden Franken, weil sich angesichts der weltweiten Ausbreitung der Schweinegrippe Regierungen und Unternehmen massenhaft mit dem antiviralen Medikament eindecken. Roche will die Produktion hochfahren und Anfang 2010 in der Lage sein, 400 Millionen Packungen jährlich zu liefern. Im gesamten Jahr soll der Tamiflu-Umsatz rund zwei Milliarden Franken erreichen.
Aber auch andere profitieren bereits heute. Der US-Mischkonzern 3M erhöhte seine Prognose. Einer der Hauptgründe: Die Schweinegrippe-Pandemie sorgte für einen höheren Absatz von Atemschutzmasken.«
tagesschau.de (24.7.2009)
Wer es wissen wollte, konnte daran 2020 durch den Beitrag "Für die Vergesslichen" auf corodok erinnert werden.
Allein zur angeblichen Schweinegrippe-Pandemie gibt es hier dutzende Beiträge: corodok.de/?s=schweinegrippe. Die maßgeblichen Akteure waren dieselben wie zu Corona.
(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
schon Video 1 bringt neue Erkenntnisse bzw. Fragen:
– warum sahen die Grippeviren auch schon vor 14Jahren aus wie das Corona-Zeux? (war der Vergleich etwa nicht tabu?) und
– wie konnte so 'ne nette und kompetente Frau (Spelsberg) auf Lauterbach reinfallen? (obwohl sie sich das sicher auch schon vor der Scheidung gefragt hat)
Im Filmausschnitt von 2011 also genau die Angela Spelsberg, die 2010 von Karl Lauterbach geschieden wurde, und die sich dann noch des Öfteren gegen ihren Ex positionierte .…..
und wenn die Humanoiden so sparsam sind:
"Katzen würden Impfstoff kaufen":
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/katzenvirus-aus-zypern-erstmals-in-grossbritannien-nachgewiesen-a-eaacad87-96d3-4600–8620-70ce8418ba46?
für andere Haustiere ist sicher auch schon etwas im Bauchladen.
Alles muss raus!
Marktgeschrei im Staatsfernsehen. Es geht darum die Preise in die Höhe zu treiben und die Menschen in die Apotheken.
Ach ja, 3M
https://www.corodok.de/spitze-eisberges-ewigkeitsstoffe
https://www.corodok.de/deutschland-chemikalien-eu
PFAS und ihre Verwendung
https://de.pfas.3m.com/pfas_uses
Chemische Industrie gab seit 2019 110 Millionen Dollar für Lobbyarbeit aus, um Vorschriften zu unterlaufen (09.11.2023)
"Ein neuer Bericht der nationalen Lobbyorganisation Food & Water Watch zeigt, dass die chemische Industrie von 2019 bis 2022 mehr als 110 Millionen Dollar für Lobbyarbeit ausgegeben hat, um eine Vielzahl von Gesetzesvorlagen im Kongress zu verhindern, darunter viele, die sich mit der Krise der Verunreinigung durch Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) im ganzen Land befassen.
..
Von 2019 bis 2022 tauchen PFAS-bezogene Gesetzesentwürfe und Themen in Lobbying-Berichten von acht großen PFAS-Herstellern auf, darunter die historischen Hersteller Dow und DuPont. Diese Berichte belaufen sich insgesamt auf 55,7 Millionen Dollar an Lobbying-Ausgaben.
Im gleichen Zeitraum tauchten PFAS auch in den Lobbyberichten des American Chemistry Council, dem Lobbying-Arm der Industrie, auf, die sich auf weitere 58,7 Millionen Dollar beliefen.
In diesem Zeitraum brachte der Kongress mehr als 130 Gesetzesentwürfe ein, die sich auf die Sanierung und Eindämmung von PFAS bezogen. Davon wurden nur vier zum Gesetz (zusammen mit vier Gesetzesentwürfen zum National Defense Authorization Act, in denen PFAS erwähnt werden); keiner dieser Gesetzesentwürfe befasste sich mit der grundlegenden Verantwortung der Industrie für die Finanzierung von Sanierungsmaßnahmen.
..
"Chemiekonzerne haben die Öffentlichkeit jahrelang über die alarmierenden gesundheitlichen Auswirkungen von PFAS belogen. Jetzt, da die Wahrheit über die vielen Schäden von PFAS ans Licht gekommen ist, versucht die Industrie, sich mit Hilfe ihres riesigen Lobby-Arsenals vor der Haftung zu drücken. In der Zwischenzeit müssen die Gemeinden von Küste zu Küste die enorme Rechnung für die PFAS-Kontamination in ihrem Trinkwasser, auf ihrem Ackerland und in ihrem Körper bezahlen", sagte Amanda Starbuck, Forschungsleiterin bei Food & Water Watch .. " (Übersetzer)
https://childrenshealthdefense.org/defender/chemical-industry-pfas-contamination-lobbying/
Angela Spelsberg, die Expertin im Beitrag aus 2009, ist Herrn Lauterbachs Ex- Frau.
Die gute alte (Schweine-)Grippe. –– Weiss garnicht, wieviele Leute mir erzählt haben, dass die Arte-Doku «Profiteure der Angst» (2009) kurz vor der «Wir müssen sieben Milliarden impfen»-Osterbotschaft von Onkel Bill lief (am Karfreitag 2020?), sie das zum Abgleich mit dem laufenden Seuchenspektakel genommen haben und dadurch vor der Zeit aus dem Narrennarrativ draussen waren.
Die Arte-Doku ist ebenfalls nicht mehr in der Arte-Mediathek, wohl aber auf der Tube und den bekannten Alternativ-Plattformen zu finden.
Atemschutzmasken | In schwedischen Krankenhäusern war das tatsächlich üblich! – Bei der nächsten Scheinseuche werden nicht mehr Kaffetüten oder Schlabberlätzchen bestellt, sondern gleich ABC-Masken. Bringt den Herstellern mehr Geld und die Kriegswirtschaft hat ja sowieso grad nen Aufschwung.
https://www.telepolis.de/features/Wie-schlimm-ist-Covid-wirklich-4868723.html
ABC-Masken sehen ausserdem gefährlicher aus. –– Wir stellen uns vor, während der Kronenschnupfenscheinseuche hätten alle in den Bussen, Zügen, Supermärkten usw. eine ABC-Maske gegen das Nichts getragen…
@Ulf Martin: Wobei er in dem Artikel eine für die damalige Zeit ziemlich differenzierte Position vertritt. Wir haben manches zu Recht anders gesehen, aber er hebt sich doch vom seinerzeit herrschenden Alarmismus ab. Vermutlich hattest Du den Beitrag auch deshalb publiziert.
Das interessante an Rushworths Blog-Artikeln damals war, dass seine Sicht aus der Praxis eines Notartzes bis September 2020 in etwa der von «oben» (Tegnell) entsprach. Das ist dann allerdings im Herbst des Jahres auseinandergefallen. Siehe meinen Kommentar unten zur Übersetzung von seinem Herdenimmunitäts-Artikel.
https://www.telepolis.de/features/Herdenimmunitaet-ohne-Antikoerper-4919315.html
Seinen Blog hat Rushworth seit langem eingestellt und ich hab auch keinen Kontakt mehr zu ihm. Keine Ahunung, was der Hintergrund ist. – Inzwischen vergibt Karolinska ja Nobelpreise für die Giftbrühe.
https://sebastianrushworth.com/
Was Sebastians damalige Artikel so faszinierend machte war nicht nur, dass da einer aus der schwedischen Praxis sprach, sondern dass er noch keine Ahnung von dem Wahnsinn hatte, der im Rest der Welt lief. Etwa, als er schrieb: «Wenn nur 6000 von fünf Millionen verstorben sind, dann ergibt das eine Infektionssterblichkeit von 0,12%, in etwa dieselbe wie bei der normalen Influenza, vor der niemand auch nur ein bisschen Angst hat, geschweige denn, dass wir unsere Gesellschaft deswegen lahm legen.»
Er hat mich dann über die Situation in Schland gefragt und ich musste ihm erklären, dass hier wirklich ein selbstzerstörerischer Wahnsinn lief. Ich hab meinen Rushworth-Kontakt hier beschrieben:
https://weltexperiment.com/20820.html
Dank der Biontech/Pfizer produzieren viele Körper nun ihre eigene Krankheitserreger.
Es gibt eine sehr sehenswerte kritische arte-Doku "Impfen – Die ganze Geschichte" aus dem Jahr 2022, die in der arte Mediathek nicht zu finden ist, stattdessen auf YT (wo sie zwischenzeitlich gelöscht war):
https://www.youtube.com/watch?v=fL2rGJLBHEQ
U.a. (Corona, HPV Impfung…) geht es auch um Influenza und die Geschäftspraktiken der Pharmaindustrie. Es werden meiner Meinung nach viele richtige Fragen gestellt, die sogar manche "Rechtgläubige" zum Zweifeln bringen könnten…
Video
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Download unter VIDEO – AKTION in versch. Qualitäten möglich
https://mediathekviewweb.de/#query=Impfen&everywhere=true