Vor einem Jahr mußte ich einen Spendenaufruf starten, um ein teures Gerichtsverfahren durchzustehen. Eine Impfärztin hatte sich durch einen Kommentar einer Leserin beleidigt gefühlt. Der Prozeß endete mit einem Vergleich. Die Kosten stehen noch nicht abschließend fest, werden aber wohl durch die damaligen Spenden abzudecken sein.
Im Dezember hatte ich ein youtube-Video der "Volksverpetzer" veröffentlicht und dabei mit Farb- und Geschwindigkeitsveränderungen die größten Absurditäten gekennzeichnet. Ein Verfahren wegen Verstoßes gegen das Urheberrecht endete mit Kosten von fast 2.000 € für mich. Ich mußte auf die Schnelle einen Anwalt finden und hatte dabei Pech. Er agierte ähnlich wie der im Warener Drosten-Prozeß.
Darüber hinaus werde ich von einer Abmahnkanzlei ins Visier genommen. „Spendenaufruf: "Volksverpetzer" darf corodok nicht ruinieren“ weiterlesen