Protokolle "Expertenrat": Es sieht nicht gut aus für Lauterbach

Unter der Überschrift "Jetzt wird klar, war­um das Kanzleramt die­sen Prozess lie­ber ver­mei­den woll­te" berich­tet welt​.de am 13.5.24 über den Prozeß am Verwaltungsgericht Berlin vom glei­chen Tag. Es ging um die gefor­der­te voll­stän­di­ge Entschwärzung der Protokolle des "Corona-Expertenrats". Hinter der Bezahlschranke ist zu lesen:

»Montag, 13. Mai, Verwaltungsgericht Berlin, Saal 1103. Es rücken an: vier Rechtsanwälte, geschickt vom Bundeskanzleramt. Man könn­te mei­nen, sie hät­ten leich­tes Spiel, denn die Gegenseite ist nur mit einem Anwalt ver­tre­ten. Dazwischen der Richter, der hier etwas klä­ren soll. Es ist vor allem die Frage, ob alle Mitglieder des Corona-Expertenrats der Bundesregierung nament­lich zu dem ste­hen müs­sen, was sie in dem Pandemie-Gremium zu Protokoll gege­ben haben. Das Bundeskanzleramt meint: auf kei­nen Fall, die Namen in den Sitzungsdokumenten blei­ben geschwärzt. Rechtsanwalt Patrick Heinemann, der im Auftrag sei­nes Mandanten Ross und Reiter genannt haben will, ist damit nicht ein­ver­stan­den… „Protokolle "Expertenrat": Es sieht nicht gut aus für Lauterbach“ weiterlesen