Die US-amerikanische Ärztin und Biowaffen-Expertin Meryl Nass schrieb unter Bezug auf eine Meldung der WHO vom 18. Juli: „Die Biosicherheitsagenda ist bereits in Afrika angekommen. Sie sehen, die Globalisten haben nicht auf die Verabschiedung des Vertrags und der Zusatzartikel gewartet: Sie haben das Biosicherheitsnetzwerk jahrelang still und unermüdlich mit Ihren Steuergeldern installiert.“ Sie schrieb von „tax dollars“, aber es sind auch einige „Steuer-Euros“ dabei, denn eine tragende Institution ist das Berliner Robert-Koch-Institut (RKI) mit dem weisungsbefugten Gesundheitsminister, dem Karlatan.
„Africa CDC, WHO und RKI starten eine Gesundheitssicherheits-Partnerschaft, um die Krankheitsüberwachung in Afrika zu stärken“ war der Titel der Meldung und während die WHO und das RKI allgemein bekannt sind, sollte Africa CDC kurz vorgestellt werden. Die Gründung erfolgte 2016 als Organisation der Afrikanischen Union. Zu seinen „Partnern“ zählen u.a. die „Bill and Melinda Gates Foundation“, das britische „Chatham House – The Royal Institute of International Affairs“, das „Chinese Center for Disease Control and Prevention“ (kurz China CDC), CEPI („New Vaccines for a Safer World“), die Mastercard Foundation, die „London School of Hygiene and Tropical Medicine“ (LSHTM, Direktor: Peter Piot), die Weltbank und selbstverständlich die US-amerikanischen CDC, nach deren Vorbild das Africa CDC aufgebaut wurde. Die Weltbank war im Dezember 2019 so weitsichtig, eine Zusage über 250 Millionen Dollar zur „Stärkung der kontinentalen und regionalen Erkennungs- und Reaktionssysteme für Infektionskrankheiten“ zu machen und der Fokus der Geldgeber liegt immer noch jenseits der Realität auf ihrem aktuellen Lieblingsspielzeug C19.
Dies ist die WHO-Meldung in vollständiger Übersetzung:
„Die Africa Centers for Disease Control and Prevention (Africa CDC), die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Robert Koch-Institut (RKI) haben heute eine Gesundheitssicherheitspartnerschaft zur Stärkung der Krankheitsüberwachung und epidemischen Aufklärung [Disease Surveillance and Epidemic Intelligence] in Afrika ins Leben gerufen. Die Partnerschaft zielt darauf ab, Afrikas Fähigkeiten zur Gesundheitssicherheit in den Bereichen Biosicherheit [biosecurity], integrierte Krankheitsüberwachung, ereignisbasierte Überwachung, genomische Überwachung und epidemische Aufklärung zu stärken. Ziel der Partnerschaft ist es, eine starke Führung des Landes zu fördern. Die erste Phase wird in sechs Mitgliedstaaten der Afrikanischen Union umgesetzt, darunter Gambia, Mali, Marokko, Namibia, Tunesien und Südafrika, und später auf weitere Länder ausgeweitet.
Eine verstärkte Krankheitsüberwachung ist eine Grundvoraussetzung für die Gesundheitssicherheit. In den letzten zehn Jahren wurden in ganz Afrika erhebliche Fortschritte bei der Krankheitsüberwachung erzielt. Es ist jedoch erwähnenswert, dass es dort mehr Ausbrüche und andere gesundheitliche Notfälle gibt als in anderen Ländern, von denen viele durch bewährte Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit vermeidbar oder kontrollierbar sind. Die COVID-19-Pandemie hat die entscheidende Rolle des öffentlichen Gesundheitslabors bei der Überwachung sowie die Notwendigkeit von Fortschritten bei der Datenerfassung, ‑verwaltung, ‑berichterstattung und ‑verbreitung verdeutlicht, um eine evidenzbasierte Politikgestaltung bei Notfällen im Bereich der Gesundheitssicherheit sicherzustellen.
Als Reaktion darauf arbeitet die Health Security Partnership in Africa daran, die integrierten Fähigkeiten zur Krankheitsüberwachung auf dem gesamten Kontinent zu verbessern, um Bedrohungen der Gesundheitssicherheit besser erkennen, bestätigen und melden zu können. ‚Das länderübergreifende Projektkonsultations- und Starttreffen ist ein wichtiger Meilenstein zur Stärkung der Überwachungs- und Epidemie-Intelligence-Fähigkeiten in Afrika. Es bietet eine Plattform für den Austausch von Erfahrungen und Best Practices, die für den Erfolg des Projekts von entscheidender Bedeutung sein werden‘, sagte Dr. Yenew Kebede, Leiter Laborsysteme und Netzwerke bei Africa CDC.
Mit dem gemeinsamen Engagement, afrikanische Länder bei der Stärkung der Gesundheitssysteme und dem Schutz der öffentlichen Gesundheit zu unterstützen, haben die WHO-Regionalbüros für Afrika und den östlichen Mittelmeerraum im Rahmen des Joint Emergency Action Plan (JEAP) eng mit Africa CDC zusammengearbeitet, um die Überwachung der öffentlichen Gesundheit zu stärken, die regionale Zusammenarbeit zu fördern und die gesundheitlichen Herausforderungen in Afrika anzugehen. Die Gesundheitssicherheitspartnerschaft in Afrika wird zum allgemeinen Rahmen der Zusammenarbeit beitragen, indem sie konkrete Ergebnisse in den Bereichen Notfallvorsorge und ‑reaktion, Überwachung und Laborkapazitäten liefert und durch ein besser koordiniertes und widerstandsfähigeres Gesundheitssystem zum Schutz der Gesundheit der Menschen in Afrika beiträgt.
‚Unsere kollektive Fähigkeit, gesundheitliche Notfälle zu verhindern, sich darauf vorzubereiten und darauf zu reagieren, bleibt für die Sicherheit unserer Gemeinschaften von entscheidender Bedeutung‘, sagte Sara Hersey, Direktorin für kollaborative Intelligenz beim WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence. ‚Durch diese Partnerschaft ist die WHO weiterhin bestrebt, mit den Mitgliedstaaten zusammenzuarbeiten, um unsere Fähigkeiten und Zusammenarbeit über Interessengruppen, Sektoren und Grenzen hinweg systematisch zu stärken, um eine effektivere und gemeinschaftlichere Krankheitsüberwachung in Afrika zu erreichen.‘
Die von der kanadischen Regierung im Rahmen des Weapons Threat Reduction Program finanzierte und auf die Gesundheitssicherheitsziele der von der G7 geführten Globalen Partnerschaft gegen die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen und ‑materialien ausgerichtete Gesundheitssicherheitspartnerschaft in Afrika steht für ein kollektives Engagement für die Zusammenarbeit an der Schnittstelle zur Gesundheitssicherheit und wird eine Katalysatorrolle bei der Beschleunigung des Aufbaus und der Bündelung von Fähigkeiten und Fachwissen für die Krankheitsüberwachung und die Aufklärung über Epidemien in und für Afrika spielen. “
Im Originaltext sind folgende Schlüsselbegriffe enthalten: 14 x surveillance (davon 1 x als genomic surveillance), 13 x security (davon 1 x als biosecurity, alles andere als health security) und 6 x intelligence (immer verbunden mit epidemic). Das ist Militär-Jargon, was zur Finanzierung durch das „Weapons Threat Reduction Program der kanadischen Regierung“ passt. Die Rolle des RKI, das 2 x im Text genannt wird, bleibt unklar, doch kann die Bundesbehörde selbst Auskunft geben: „Africa CDC and RKI beginnen langfristig Partnerschaft“ hieß es dort schon am 16. Dezember 2020:
„Das Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) am RKI und die Africa Centres [sic] for Disease Control and Prevention (Africa CDC) veranstalteten im November einen zweitägigen Online-Workshop mit mehr als 40 Teilnehmenden. Ziel war es, Bereiche für die Zusammenarbeit im Rahmen einer institutionellen Partnerschaft zwischen Africa CDC und RKI zu definieren, die im neuen Jahr in einem Memorandum of Understanding festgehalten werden. […]
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) beauftragte das RKI mit der Gestaltung der Zusammenarbeit mit der [sic] Africa CDC, nachdem Bundesgesundheitsminister Jens Spahn anlässlich einer Ebola-Geberkonferenz der Afrikanischen Union Ende 2019 in Addis Abeba eine vertiefte Zusammenarbeit für die Weiterentwicklung von Frühwarnsystemen zugesagt hatte.“
Das ZIG ist direkt der RKI-Chefetage unterstellt und wird von Johanna Hanefeld geleitet, die von der LSHTM erst zur Charité ging, wo sie Leiterin der frisch eingerichteten Berliner LSHTM-Außenstelle wurde. Von dort aus kam die „ausgebildete Politikanalytikerin“ im Januar 2020 zum ZIG und seitdem unterstehen ihr die vier ZIG-Einheiten. Am 1. Dezember 2020 wurde ein wissenschaftlicher Beirat mit 14 Mitgliedern eingesetzt:
Hier sollen kurze Zusatzinformationen zu einer Handvoll dieser Personen ausreichen, um die Ausrichtung des ZIG zu zeigen:
Zu Christian Drosten wurde auch auf corodok schon viel geschrieben.
Generalstabsarzt Hans-Ulrich Holtherm war vorher bei der NATO und leitete die Anfang 2020 neu geschaffene Abteilung für Gesundheitssicherheit im Bundesgesundheitsministerium sowie den Corona-Krisenstab und beriet Jens Spahn; mehr über ihn hier.
Ilona Kickbusch ist u.a. bei der Charité (als Honorarprofessorin) und der WHO (dafür mit der „WHO-Medaille" ausgezeichnet) für „Global Health“ zuständig; mehr über sie hier.
John Nkengasong war seit 2020 einer der Sondergesandten des Generaldirektors der WHO für C‑19 und wurde nach der Nominierung durch US-Präsident Biden im Juni 2022 „U.S. Global AIDS Coordinator and Special Representative for Health Diplomacy The United States President’s Emergency Plan for AIDS Relief“; beim RKI wird er aktuell (mit Stand vom 10.2.2022) immer noch als Direktor von Africa CDC gelistet. In dieser Funktion tweetete er seinen Dank für eine Werbeveranstaltung von TIB Molbiol.
Peter Piot leitet die LSHTM, unterstützt seit Mai 2020 „von der Leyen bei gemeinsamer Reaktion auf Coronavirus-Pandemie“ und ist Mitglied des „European Commission’s advisory panel on COVID-19“, dem auch Drosten und Lothar Wieler von Anfang an angehörten. Parallel dazu kämpft Piots Frau gegen „Impfzögerlichkeit“ und zusammen sind die beiden angeblich ein „Public Health power couple“. Mehr über ihn gibt es hier und da sein Beratungbedürfnis nicht mit C19 erschöpft ist, wird er uns wohl weiter erhalten bleiben.
Das ZIG hat eine Geschäftsstelle, deren Aktivitäten beschrieben werden wie die einer PR-Agentur:
„Die ZIG Geschäftsstelle leitet das Programmbüro des Global Health Protection Programme (GHPP) des Bundesministeriums für Gesundheit und koordiniert das Deutsche Biosicherheitsprogramm (BioS) des Auswärtigen Amtes am Robert Koch-Institut. Weiterhin unterstützt und koordiniert sie die strategische Entwicklung des ZIG und der internationalen Aktivitäten des RKI. Die ZIG Geschäftsstelle betreut außerdem die Kommunikations- und Outreach-Aktivitäten des ZIG, inklusive der ZIG-Talks, einer öffentlichen Vortragsreihe zu aktuellen Themen des globalen Gesundheitsschutzes. Und schließlich unterstützt die ZIG Geschäftsstelle auch die Zusammenarbeit mit externen Beratern wie dem wissenschaftlichen Beirat des ZIG und Kooperationspartnern wie dem Africa CDC.“
Außerdem gibt es diese vier Zentren: ZIG 1 ist die „Informationsstelle für Internationalen Gesundheitsschutz“ mit u.a. „Public Health Intelligence“, ZIG 2 soll „Evidenzbasierte Public Health“ bieten, ZIG 3 macht „Notfallvorsorge und Einsatzunterstützung“ und ist für Auslandseinsätze zuständig, ZIG 4 bietet „Public Health Laborunterstützung“. Das war im Zusammenhang mit C‑19 von großer Bedeutung, als ZIG 4 noch von Heinz Ellerbrok geleitet wurde, der es Ende 2020 zu einer vorübergehenden Bekanntheit gebracht hatte, als Zweifel an seiner Unabhängigkeit aufgekommen waren.
Damals gab es noch das Firmengeflecht von Olfert Landt, zu dem u.a. TIB Molbiol und GenExpress gehörten, die im selben Gebäude ansässig waren. Inzwischen wurde letztere in erstere integriert, die wiederum von Roche aufgekauft wurde. Ellerbrok war Gesellschafter bei GenExpress und wurde u.a. angewiesen, „nicht bei Bestellungen, die das RKI ggf. bei der Firma GenExpress Gesellschaft für Proteindesign mbH tätigt, mitzuwirken“.
ZIG 4 war unter Ellerbrock ausgesprochen umtriebig, die Testkits von TIB Molbiol in alle Welt zu verbreiten, sei es nun allein oder im Verbund, von Berlin aus oder vor Ort, wie in Entwicklungshilfe für Test-Hersteller und „Global Health“ à la ZIG, GIZ & TIB Molbiol ausführlicher beschrieben wird.
Am Anfang standen vor allem Lieferungen und Online-Schulungen, die deutlich erkennbar mit Testkits von TIB Molbiol durchgeführt wurden.
„Das RKI beliefert unsere internationalen Partner derzeit mit Coronavirus-Diagnostika, vor allem mit PCR-Primern, Sonden und Kontrollen, aber auch mit anderen Produkten, wenn diese benötigt werden‘, sagte Dr. Heinz Ellerbrok, stellvertretender Leiter der Abteilung für hochinfektiöse Krankheiten am Robert Koch-Institut, einem GVN-Kompetenzzentrum. ‚Wir haben am 6. Februar mit dem Versand von PCR-Sets an das CDC in Nigeria begonnen. In der Zwischenzeit hat das RKI 13 Partnerinstitutionen in 10 verschiedenen Ländern, hauptsächlich in Afrika, unterstützt oder ist dabei, diese zu unterstützen, darunter die Elfenbeinküste, die Demokratische Republik Kongo, Namibia und auch Länder wie Sri Lanka und Jemen.‘“
Dies war unter dem Datum 18. Februar 2020 auf der Website des von Robert Gallo gegründeten Global Virus Network zu lesen, wo das RKI als „Kompetenzzentrum“ geführt und so dargestellt wird:
Das Operationsgebiet des ZIG liegt vor allem in Afrika, wo einige Schulungen an Ort und Stelle durchgeführt wurden. Ein früher Schwerpunkt war Namibia, wo das ZIG zunächst allein und dann verstärkt durch die SEEG tätig wurde, die „Schnell einsetzbare Expertengruppe Gesundheit“, an der die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), die Charité, das RKI und das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin beteiligt sind. Die SEEG übernahm danach Lateinamerika, wobei Personal aus Drostens Virologischem Institut gut erkennbar Pakete von TIB Molbiol überbrachten. Auch hier waren „Steuer-Euros“ am Werk.
In diesem Zusammenhang ist der Beschaffungsbericht der GIZ für das Jahr 2020 von Interesse: TIB Molbiol schaffte es unter die Top Three und erhielt über 8 Millionen Euro.
Der Nutzen für die Empfänger ist mehr als zweifelhaft, für TIB Molbiol dagegen ein Gewinn, zumal weitere öffentliche Gelder flossen.
Zurück zum RKI, wo Johanna Hanefeld seit dem Weggang von Wieler eine der beiden kommissarischen Vizepräsidentinnen des RKI ist und ein Monstrum namens „ZIG RKI WHO HUB Stabsstelle“ leitet:
„Der WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence hat sich zum Ziel gesetzt, den vorausschauenden Umgang mit pandemischen und epidemischen Risiken zu verbessern – durch bessere Daten, bessere Analysen und bessere Entscheidungen. Das Robert Koch-Institut und der WHO-Hub haben eine enge Zusammenarbeit in Berlin vereinbart. Die ‚WHO HUB Stabsstelle‘ am Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz des RKI koordiniert gemeinsame Projekte. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des RKI werden gemeinsam mit der WHO und anderen globalen Partnern in Berlin daran arbeiten, weltweite Gesundheitsgefahren besser vorherzusagen, zu verhindern, aufzuspüren sowie Vorsorge- und Reaktionsmechanismen zu optimieren.
Der WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence nahm seine Arbeit am 1. September 2021 auf. Neben dem RKI fungiert die Charité – Universitätsmedizin Berlin als Gründungspartner. Laut einem initialen Strategiepapier möchte der WHO-Hub Impulsgeber für einen neuen Ansatz werden, um pandemische und epidemische Gefahrenpotenziale frühzeitig zu erkennen und einzuordnen. Entscheidend werde demnach sein, kontinuierlich ein breites Spektrum an Public-Health-Daten zu identifizieren, zu erheben, zu verknüpfen, zu analysieren, zu bewerten und zu interpretieren. Der WHO-Hub betont, dass solche Daten immer im Kontext mit anderen Faktoren wie Geografie, sozialen Bedingungen, Umwelt sowie Tiergesundheit zu sehen sind.“
Womit man wieder ganz am Anfang angelangt ist. Nachdem Robert Koch (1843–1910) in Afrika „grausame Menschenversuche“ durchgeführt und sich „nach der Ideologie der Zeit wohl – wie viele andere – als Übermensch den Afrikanern gegenüber gesehen“ hat, sind es nun seine Urenkel mit ihrem „Pandemic and Epidemic Intelligence“-Kauderwelsch, ihren Testkits und den alten Spritzen mit neuem Inhalt, die den Kontinent heimsuchen, vom Karlatan und seiner Verantwortung dafür ganz zu schweigen. Auch über sie wird die Geschichte früher oder später ihr Urteil fällen.
Die Impfung von Kindern erfordert jetzt ehrgeizige Investitionen. Das ist der Grund (11.07.2023)
".. Die weltweiten Impfraten stagnieren, wobei die Impfungen bei Kindern derzeit den größten Rückgang seit drei Jahrzehnten verzeichnen.
..
Zusammen sind UNICEF und Gavi der weltweit größte Abnehmer von Kinderimpfstoffen und erreichen jedes Jahr etwa die Hälfte aller Kinder unter fünf Jahren. .." (Übersetzer)
https://www.weforum.org/agenda/2023/07/global-childhood-vaccination-needs-ambitious-investment/
++++++++++++++++++++++++
Vertrauen in Kinderimpfstoffe sinkt in Australien und weltweit (20.04.2023)
".. UNICEF hat die Ergebnisse von Umfragen unter mehr als 100.000 Menschen weltweit zusammengetragen, um die Einstellungen von 2015 bis 2019 mit denen von 2021 und 2022 zu vergleichen – also nach Ausbruch der COVID-19-Pandemie. .." (Übersetzer)
Zustimmung zur Wichtigkeit von Impfungen für Kinder:
Australien ‑7,5%
Deutschland ‑8,1%
USA ‑13,6%
Niederlande ‑20,6%
Südafrika ‑29,9%
Japan ‑33,1%
https://www.smh.com.au/national/nsw/confidence-in-childhood-vaccines-declines-in-australia-worldwide-20230419-p5d1ke.html
Die Ergebnisse lassen hoffen, dass sich nun noch mehr Menschen umfassend über das Thema Impfungen informieren. 🙂
Die Begründung für diese "pseudo- caritative" Invasion in Afrika (Zitat: "erwähnenswert, dass es dort mehr Ausbrüche und andere gesundheitliche Notfälle gibt als in anderen Ländern.…") macht den Bock ja eher zum Gärtner, da die reine Behauptung des Segens von Maßnahmen & Impfungen noch längst keine Evidenz ergibt.
Spätestens seitdem die Laborthese für C19 kein Tabu mehr, sondern wahrscheinlich ist, sollte bezüglich der Gain-of-function & Genforschungs-Labore wie zB. Tib-Molbiol, GenExpress oder dasjenige in Wuhan allgemeine Skepsis herrschen, statt von "zufälligen" Ausbrüchen und gesundheitlichen Notfällen auszugehen.
Wie historische Studien belegen, ist der Rückgang von Seuchen in den Industriestaaten mehr der verbesserten technischen Infrastruktur, als einer kontrollierten Versorgung mit sauberem Trinkwasser, dem Bau von Abwasserleitungen, Kläranlagen und der flächendeckenden Müllentsorgung
zu verdanken, als der vielgepriesenen (- aber eher unrühmlichen?!) Erfindung & Versorgung mit Impfstoffen nach Pasteur und Koch.
Jedenfalls hat die ablehnende Haltung der Afrikaner gegenüber +/- deren Unterversorgung mit den C‑19 ‑Spritzen zu einer besseren Pandemie-Bilanz dort geführt, als in allen hochentwickelten Industriestaaten‼️
Die hervorragenden Recherchen des A. Aschmoneit sind umfangreich und geeignet genug, um die Spuren der Tatverdächtigen zu dokumentieren. Vielleicht wäre es deshalb sinnvoll, diese Dokumente in einem Buch festzuhalten, da auf elektronische Medien ‑in den Händen der Täter- kein Verlass ist.
@D. D.: Danke für die Blumen, für diese ausgezeichnete aktuelle Recherche gebührt der Dank aber Illa. An weiteren Büchern sind wir dran.
️
Norbert Häring hat inzwischen zu dem Vorgehen der Verbrecherbande in Afrika viel recherchiert und in seinem Blog veröffentlicht (s. Better Than Cash Alliance usw.)
https://norberthaering.de/?s=Afrika
Vielleicht könnten Sie ihn für den einen oder anderen Beitrag zu ihren Büchern gewinnen.
@info Es wäre der ideale Zeitpunkt endlich mal vergleichende Studien zu machen.
Leider wird dafür kein Geld geben.
@MoW:
Ab 02:04:39 Kennedy zum Thema der fehlenden Placebo-kontrollierten Studien für die derzeit bei Kindern angewandten Impfstoffe.
WATCH LIVE: Robert F. Kennedy Jr. testifies at House hearing on social media and alleged censorship
https://www.youtube.com/watch?v=OokHd05Tq4E
"Es ist jedoch erwähnenswert, dass es dort mehr Ausbrüche und andere gesundheitliche Notfälle gibt als in anderen Ländern, von denen viele durch bewährte Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit vermeidbar oder kontrollierbar sind. Die COVID-19-Pandemie hat die entscheidende Rolle des öffentlichen Gesundheitslabors bei der Überwachung sowie die Notwendigkeit von Fortschritten bei der Datenerfassung, ‑verwaltung, ‑berichterstattung und ‑verbreitung verdeutlicht, um eine evidenzbasierte Politikgestaltung bei Notfällen im Bereich der Gesundheitssicherheit sicherzustellen."
Ich haette mir sehr gewuenscht, dass man hierzulande erheblich weniger "Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit" aangewendet haette. Dann waere den Menschen in unserem Land womoeglich viel Leidd erspart worden.
Und weil es ja bei uns "so toll" funktioniert hat, will man die Menschen Afrika nun auf die selbe Weise quaelen. Na Super!
Man muss nicht jede beliebige Atemwegsinfektion "kontrollieren" und "vermeiden" lassen die sich oftmals ebenfalls nicht.
Wir sollten uns damit abfinnden und leren, mit dieser Erkenntnis zu leben, statt mit immer mehr "Massnahmen" und unzureichend getesteten Medikamenten immer mehr Kollateralschaeden auszuloesen. Ich dachte eigentlich, das waere eine Lehre aus der sogenannten "Pandemie" gewesen, aber offensichtlich sind wir zu lernresistent, um daraus etwas zu lernen …
Aber es reicht ja nicht, die eigene Bevoelkerung auf diese Weise zu drangsalieren, wir muessen diese Feehlentwicklung ja jetzt auch noch nach Afrika exportieren, wo es zumindest einige Zeit lang tatsaechlich noch ein paar venueftiger agierende Staaten gab …
Großen Dank für diesen Beitrag. Am RKI ist man wohl immer noch der Meinung, dass die Welt am deutschen Wesen genesen mag.
Die Dokumentation wird die Verbrechen nicht gleich verhindern können, aber sie ist ein Anfang. Nicht die Impfgegner sind die Nazis, sondern die Impfer. Das muss irgendwie in deutsche Köpfe rein, denn Deutschland ist offenbar eine wichtige Schaltstelle des globalen Impfverbrechens.
@Ehrlicher Handwerker: Neben anderen Monstrositäten war ein Wesensmerkmal der Nazis der aus Rassismus und Fremdenfeindlichkeit erwachsene industrielle Massenmord. Schon deshalb verbietet sich diese Bezeichnung, mit der Leute aus beiden Lagern gerne leichtfertig um sich werfen, für die jeweils andere Seite.
@aa: Schon korrekt. Ich bin mir aber 100%-ig sicher, dass kein einziger Impfgegner irgendeinem Menschen irgendetwas Böses möchte; und trotzdem werden sie als Rechtsextreme, Antisemiten und Nazis diffamiert.
Dagegen bin ich mir bei den Impfern keineswegs so sicher. Viele von ihnen mögen an eine gute Sache glauben; vielen geht es aber auch ums Geld; und dann gibt es die Profiteure und Korrupten, denen es /nur/ ums Geld geht und denen die Opfer egal sind; und schließlich, gerade auch unter den Planern der globalen Impfkampagnen, diejenigen, die die Weltbevölkerung dezimieren wollen. Auf letztere trifft das Schimpfwort Nazi m. M. n. voll zu.
Davon abgesehen gibt es keinen besseren Beleg für die These der frühen Frankfurter Schule, dass der Sozialismus durch einen in der Bevölkerung verbreiteten Sadomasochismus ausgebremst wird, als eben die beiden Wünsche, zu impfen und geimpft zu werden …
@Ehrlicher Handwerker: Außer einem bewußt falsch interpretierten Gates-Video sind mir bisher keine Belege für den Wunsch nach Bevölkerungsreduktion via "Impfung" begegnet. Ohnehin spricht für mich vor allem die Tatsache dagegen, daß in erster Linie in den reichen Ländern gespritzt wurde und Pflichten dazu ausgerechnet für Militärs und andere Staatsbedienstete galten und teilweise noch gelten.
INFERTILITY BY VACCINATION: A DIABOLICAL AGENDA – ROBERT F KENNEDY JR & ANDY WAKEFIELD
https://www.bitchute.com/video/p2ir08ohRm9p/
So hat man sich Demokratie für Deutsche und Afrikaner doch immer vorgestellt – oder?
Auszug
Demasi M. Australia’s own ‘Ministry of Truth.’ Substack 2023; July 13.
https://maryannedemasi.substack.com/p/australias-own-ministry-of-truth?utm_source=substack&utm_medium=email
Demasi M. FDA chief spruiks misinformation while vowing to fight misinformation. Substack 2023; April 26.
https://maryannedemasi.substack.com/p/fda-chief-spruiks-misinformation?utm_source=substack&utm_medium=email
!!!
Demasi M. Serious adverse events from Pfizer’s mRNA vaccine are not “rare”. Substack 2023; June 27.
https://maryannedemasi.substack.com/p/serious-adverse-events-from-pfizers
Demasi M. No more Moderna jab for children under 12 in Australia. Substack 2023; June 30.
https://maryannedemasi.substack.com/p/no-more-moderna-jab-for-children?utm_source=substack&utm_medium=email
Auszug (Masern-Impfung)
YouTube censored correct information about the high-titre measles vaccine
By Peter / July 19, 2023
"…high-titre measles vaccine, which he and his colleagues’ studies showed led to increased mortality in girls."
https://www.scientificfreedom.dk/2023/07/19/youtube-censored-correct-information-about-the-high-titre-measles-vaccine/
https://www.scientificfreedom.dk/research/
https://www.instmikrobiobw.de/int-biosicherheit/g5-sahel/
"Hintergrund
Die politische Lage in vielen Ländern Westafrikas ist weiterhin fragil und die Anzahl terroristischer Anschläge nimmt trotz internationaler Bemühungen unverändert zu. Besonders bedenklich ist dies vor dem Hintergrund, dass gefährliche Infektionskrankheiten wie Lassafieber und Milzbrand natürlicherweise in der westafrikanischen Region vorkommen und ein Missbrauch von Krankheitserregern durch terroristische Gruppen nicht ausgeschlossen werden kann. Hinzu kommen sehr schwach ausgebildete Gesundheitssysteme, ein Mangel an qualifiziertem Laborpersonal und begrenzte technisch-diagnostische Kapazitäten, die – wie der Ebola-Ausbruch 2014/15 zeigte – eine umgehende Erkennung und Bekämpfung von Infektionserkrankungen in der Bevölkerung erschweren.
Auch um diese Situation zu verbessern, wurde das hier vorgestellte Projekt zur Stärkung der Biosicherheitskapazitäten und Gesundheitssysteme in den G5-Sahel-Ländern Mauretanien, Mali, Burkina Faso, Niger und dem Tschad als Teil der Ertüchtigungsinitiative der deutschen Bundesregierung initiiert.
Zielsetzung
Aufbauend auf das 2016 erfolgreich beendete Biosicherheitsprojekt „Deutsch-Französische Biosicherheitsinitiative für Mali: Mobile Laborausrüstung zur Hilfe bei Ausbrüchen gefährlicher Infektionskrankheiten“ realisiert das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr (IMB) zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH ein Ertüchtigungsvorhaben in Kooperation mit Institutionen aus den G5-Sahel-Ländern.
Ziel ist die Stärkung der Reaktionsfähigkeit der G5-Sahel-Länder gegen Bedrohungen durch gefährliche Infektionserreger, indem biologische Risiken schneller erkannt und entsprechende Gegenmaßnahmen gesteigert und nachhaltig gesichert werden.
Maßnahmen
Als zentrale Partnereinrichtungen wurde das Centre d'infectiologie Charles Mérieux du Mali (CICM) in Bamako identifiziert. Gemeinsam mit Fachpersonal aus dem Institut National de Recherches en Santé Publique (Mauretanien), dem Centre Muraz (Burkina Faso), dem Centre de Recherche Médicale et Sanitaire (Niger) und dem Ministère de la Santé Publique de la République du Tchad wird ein Diagnostikteam für die mobile Laboreinheit der G5-Sahel-Länder ausgebildet.
Im Fokus des Vorhabens stehen:
> Ausbildung von Fachpersonal in Diagnostik von gefährlichen biologischen Agenzien
> Auslieferung mobiler Laboreinheiten an die Partnerländer der G5-Sahel-Region
> Ausbildung eines regionalen Diagnostikteams für die mobile Laboreinheit
> Ausbildung eines Trainerteams für das mobile Labor (Train the Trainer-Konzept)
> Untersuchungen zum Vorkommen gefährlicher Krankheitserreger in der G5-Sahel-Region
Publikationen
First Phylogenetic Analysis of Malian SARS-CoV‑2 Sequences Provides Molecular Insights into the Genomic Diversity of the Sahel Region. Kouriba B, Dürr A, Rehn A, Sangaré AK, Traoré BY, et al. Viruses. 2020 Nov. https://doi.org/10.3390/v12111251
Lassa and Crimean-Congo hemorrhagic fever viruses, Mali. Baumann J, Knüpfer M, Ouedraogo J, Traoré BY, Heitzer A, Kané B, et al. Emerg Infect Dis. 2019 May. https://doi.org/10.3201/eid2505.181047"
Die Bundeswehr (Tax Euros) haben sich wohl auf die nördlicheren Länder Afrikas spezialisiert. Wie eng wohl die Beziehungen sind:
https://helendunkel.substack.com/p/ebola-in-africa
Holtherm hat auch am Panel auf dem WHS 2019 teilgenommen. Dessen Leiter war Dauer Talkshow Gast Masala. Finanziert vom Verteidigungsministerium. Zudem die ugandische Gesundheitsministerin, die über die "erfolgreiche " Implementierung des Biosicherheitssystems in Uganda berichtet.
Zu Peter Piot: gibt es hier ausführlich dokumentierte Informationen u.m.
https://escapekey.substack.com/p/larson-piot-and-the-improbable-covid
https://escapekey.substack.com/p/the-global-listening-project
Haben wir es mit einer institutionaliserten Mafia zu tun? Ich denke ja.
Naturheilverfahren und Kunst haben das Thema schon längst für sich thematisiert. Verliert Afrika damit an Charme. Woll.
Ja das Thema zwingt es quasi schon auf. (swingt?) Er nimmt ihr einfach alles voraus, der Karlatan. Klar, als Mann …
Jedenfalls sind die "Naturnahen" auch ihren Prinzipien treu – das kann man sagen – Gesellschaftskritisch. Das geht doch Pharma- und Chemiebranche gänzlich ab. Odr? Das liegt m.E. darin begruendet, dass man Gesellschaft aufzwingen möchte. Wohll.
https://www.youtube.com/watch?v=h7fFb6GKbxY
Das Jawollnasenhorn, ein rechte, runde u. gsunde paleo-prophylaxe Mahlzeit mit Rohmaterialien für Strümpfe und Handschuhe? https://de.wikipedia.org/wiki/Wollnashorn Ja – hätten-hätten wir es eben mal nicht so vorschnell ausgerottet .….. Ist da was dran !?! Die Politik war schon zur Steinzeit nix, Leute – Odr?
Terror ↔ Impfzwang ↔ Zertifikate ↔ digitales Spielgeld ↔ totalitäres Regime ↔ Terror
"Terror must be maintained, or the Empire is doomed. It is the logic of history.", Spock des alternativen Universums, Sternzeit unbekannt, Historische Dokumente, Kapitel "Mirror, mirror".
Dr. Wodarg zu Long-Covid
https://punkt-preradovic.com/es-lohnt-sich-long-covid-zu-diagnostizieren-mit-dr-wolfgang-wodarg/
"Wir werden Dinge erleben, die wir bisher nur aus Fantasie-Filmen kannten .… " Dr. Prof. Christian Drosten
https://www.youtube.com/watch?v=rUdA54Xk8cg
Italien sauer auf Panik-Karl's Hitze-Wahn:
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/klimakrise-bringt-uns-panikkarl-lauterbach-in-den-klimalockdown-li.370489
Verfassungsbeschwerde gegen Pläne der WHO abgewiesen:
https://www.blautopf.net/index.php/politik/politik-corona/item/673-verfassungsbeschwerde-gegen-die-plaene-der-who-eingereicht-machen-sie-mit
@Marc Damlinger:
Schön dass Leute aufpassen und Danke für den Link!
Trotzdem ist der Vorgang Augenwischerei. Die Machtübernahme einer "WHO" [Who??] ist das Delikt. Es ist ein rechtlich leicht bestimmbarer Vorgang, und die Öffentlichkeit wird nur verarscht. Natürlich wird das abgewiesen. M.E. liegt das (Denk-?) Problem beim "Einreicher". Das Recht wird "von Innen" gebrochen, weil es ohne kriegerischen Akt nicht anders möglich iSSt. Die BRD IST ein souveräner, demokratischer Rechtsstaat. Also, entweder so rum oder: Wir leben in Etwas Anderem – wie könnte es heissen?
DAzu darf ich zwar schreiben was ich denke [dürfte ich schreiben was ich denke], hebe aber ehrlich gsgtknnBck auf .….… bsssss .….…beeep .…… rummml .….. boppps .… – HÄH?
"Corona-Schutzmaßnahmen waren lt. RKI wirksam:
https://www.tagesschau.de/inland/rki-bericht-corona-massnahmen-100.html
Anwälte machen Ernst. Es wird aber auch mal Zeit. Hier eine Darlegung von RA Ludwig. Man kann ihm nur Viel Glück wünschen.
https://nuoflix.de/maskenball-koenige-bald-vor-gericht
Vieleicht ist es ja sogar der Anfang von Etwas Mehr – wer weiss. Wir erinnern uns, die "Massnahmen" wurden durch Politiker eingeleitet, verstiessen gegen die Verfassung der BRD, setzten die Grundrechte in verfassungswidriger Art und Weise (!) , willkürlich, m.E. sogar "einschlägig" ausser Kraft. Zudem bewiesen sie, dass Vertreter der Macht "kopflose", nicht durchdachte Entscheidungen, quasi "auf Zuruf" trafen und treffen.
https://www.tagesschau.de/inland/rki-bericht-corona-massnahmen-100.html
das RKI kann zwar nicht zwischen einzelnen maßnahmen differenzieren, aber alles zusammen war toll!
der glaube kann berge versetzen, denn sie schreiben:
die maßnahmen waren schon vor inkraftreten wirksam !
könnten sie eigentlich auch gleich den gottesbeweis liefern.
der expertenrat schreibt auf seite 70 in seinem abschlussbericht vom 30.6.2022 noch etwas anderes.
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/S/Sachverstaendigenausschuss/220630_Evaluationsbericht_IFSG_NEU.pdf
@Ute, @rainer
Die Tagesschau garniert die geliefert-wie-bestellte rki-"Studie" immerhin mit einer bahnbrechenden Erkenntnis:
"Das RKI, das dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt ist"
(wer hätt's geahnt, dass die Panikmacher vom Amt die Berechtigung ihrer Panik bei Untergebenen Experten bestellen dürfen?)
"gab während der Pandemie regelmäßig Risikobewertungen ab sowie Empfehlungen zum Infektionsschutz. Diese sorgten regelmäßig für Diskussionen."
("Diskussionen" fanden in den ÖR-Medien nach meiner Erinnerung lediglich marginal statt: drei bis vier Hardliner dreschen mithilfe von Modera-Toren auf einen Alibi-Pseudo-Softie ein)
Nachtrag:
meine Neugier war denn doch zu groß:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/StopptCOVID-Bericht.pdf?__blob=publicationFile
Toll! (Kostprobe Seite 26)
"Insgesamt ergab sich damit das Modell
log(
) ~((log(
)),
2
)
(log(
)) = θ + β1
sin (2
365) + β2
cos (2
365) + β3
+ β4
+β5
(Impf+
) + ∑ +
∈
Hierbei bezeichnet θ eine Bundesland-spezifische Konstante und β1
, ⋯ , β5
sowie (
)∈
bezeichnen die zu schätzenden Koeffizienten des Modells."
Wissenschaftlicher geht kaum (trotz oder gar wegen der "zu schätzenden Koeffizienten"). Das beeindruckt "Faktenchecker" und Bundestagsabgeordnete hundertpro am meisten.
Die einfache (und nicht nur a posteriori naheliegende) Erkenntnis, dass die Fokussierung auf Ansteckungsverhinderung durch die "Maßnahmen" und deren angeblicher Messbarkeit durch Massentests und die davon abhängigen R‑Werte eher keinen Einfluss auf das (angebliche) Primärziel "Verhinderung einer Überlastung des Gesundheitssystem" hatten, lässt sich ganz gut anhand von wenigen, auch für Laien verständlichen Seiten eines anderen GaGa-Maßnahmenlandes (dort hauptsächlich durch Abriegelung) ablesen:
https://www.health.wa.gov.au/Reports-and-publications/WA-COVID-19-data-update
Dort hat man (verschämt?) die Gaga-Reports im September 2022 eingestellt und bereits ein paar Wochen vorher die "Modellierungskurven" (die trotz ständiger Anpassungen lediglich für die Ansteckungen zutrafen, aber bei Hospitalisierungen irgendwann krass von der Realität abwichen) einfach nicht mehr aufgeführt. (vgl.z.B. Reports vom 1.4.22 und vom Juni 2022).
Es bleibt zu hoffen, dass diese hirnwichsende Beleidigung durchschnittlich aufgeklärter Homo sapiense lediglich der Legendenbildung und (Selbst)absolution der für diesen gemeingefährlichen Unfug Verantwortlichen dienen soll und irgendwann stillschweigend einfach aus den "Pandemieplänen" verschwindet.
Die ‑imho- wichtigste Diskussion (bevor man überhaupt über "Maßnahmen" nachdenkt) hat man noch gar nicht geführt, obwohl die Fragen bis Herbst 2020 (auch bei den ÖR) gestellt wurden:
- wie definiert sich die "Gefährlichkeit" einer Krankheit, kann/soll man diese messen und ab welchem Grenzwert sind (wirksame!!) "Maßnahmen" angesagt? (das hinterfotzige an dem RKI-Bericht ist, dass man einfach behauptet, dass nur das Gesamtpaket hilfreich gewesen sei – also nix da mit "Einzelmaßnahmen"! Übrigens ein auch von Dampfplauderer Dr.osten – mit Verweis auf die "spanische Grippe" gerne abgesonderter Milchbübchen-Mythos)
und
- welche Infektionssterblichkeit ist "akzeptabel" 0,2%, 0,5%? oder falls das Durchschnittsalter der Verstorbenen unter der statistischen Lebenserwartung liegt? (= wann kann man das, wie bei Influenza et al, "durchrauschen lassen") und wer berechnet dies wann und warum nach welchen Kriterien?
“Die Wissenschaft” an WHO: Klima zum Gesundheitsnotstand erklären
26. Oktober 2023von Thomas Oysmüller
Die Klimakrise müsse zum Gesundheitsnotstand erklärt werden,
ruft “die Wissenschaft” an die WHO.
Der Pandemievertrag wird der WHO die entsprechenden Instrumente geben.
https://tkp.at/2023/10/26/die-wissenschaft-an-who-klima-zum-gesundheitsnotstand-erklaeren/
darin
https://qualitysafety.bmj.com/content/qhc/early/2023/10/21/bmjqs-2023–016826.full.pdf