Karlatan goes Africa

Die US-ame­ri­ka­ni­sche Ärztin und Biowaffen-Expertin Meryl Nass schrieb unter Bezug auf eine Meldung der WHO vom 18. Juli: „Die Biosicherheitsagenda ist bereits in Afrika ange­kom­men. Sie sehen, die Globalisten haben nicht auf die Verabschiedung des Vertrags und der Zusatzartikel gewar­tet: Sie haben das Biosicherheitsnetzwerk jah­re­lang still und uner­müd­lich mit Ihren Steuergeldern instal­liert.“ Sie schrieb von „tax dol­lars“, aber es sind auch eini­ge „Steuer-Euros“ dabei, denn eine tra­gen­de Institution ist das Berliner Robert-Koch-Institut (RKI) mit dem wei­sungs­be­fug­ten Gesundheitsminister, dem Karlatan.

„Africa CDC, WHO und RKI star­ten eine Gesundheitssicherheits-Partnerschaft, um die Krankheitsüberwachung in Afrika zu stär­ken“ war der Titel der Meldung und wäh­rend die WHO und das RKI all­ge­mein bekannt sind, soll­te Africa CDC kurz vor­ge­stellt wer­den. Die Gründung erfolg­te 2016 als Organisation der Afrikanischen Union. Zu sei­nen „Partnern“ zäh­len u.a. die „Bill and Melinda Gates Foundation“, das bri­ti­sche „Chatham House – The Royal Institute of International Affairs“, das „Chinese Center for Disease Control and Prevention“ (kurz China CDC), CEPI („New Vaccines for a Safer World“), die Mastercard Foundation, die „London School of Hygiene and Tropical Medicine“ (LSHTM, Direktor: Peter Piot), die Weltbank und selbst­ver­ständ­lich die US-ame­ri­ka­ni­schen CDC, nach deren Vorbild das Africa CDC auf­ge­baut wur­de. Die Weltbank war im Dezember 2019 so weit­sich­tig, eine Zusage über 250 Millionen Dollar zur „Stärkung der kon­ti­nen­ta­len und regio­na­len Erkennungs- und Reaktionssysteme für Infektionskrankheiten“ zu machen und der Fokus der Geldgeber liegt immer noch jen­seits der Realität auf ihrem aktu­el­len Lieblingsspielzeug C19.

Dies ist die WHO-Meldung in voll­stän­di­ger Übersetzung:

„Die Africa Centers for Disease Control and Prevention (Africa CDC), die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Robert Koch-Institut (RKI) haben heu­te eine Gesundheitssicherheitspartnerschaft zur Stärkung der Krankheitsüberwachung und epi­de­mi­schen Aufklärung [Disease Surveillance and Epidemic Intelligence] in Afrika ins Leben geru­fen. Die Partnerschaft zielt dar­auf ab, Afrikas Fähigkeiten zur Gesundheitssicherheit in den Bereichen Biosicherheit [bio­se­cu­ri­ty], inte­grier­te Krankheitsüberwachung, ereig­nis­ba­sier­te Überwachung, geno­mi­sche Überwachung und epi­de­mi­sche Aufklärung zu stär­ken. Ziel der Partnerschaft ist es, eine star­ke Führung des Landes zu för­dern. Die erste Phase wird in sechs Mitgliedstaaten der Afrikanischen Union umge­setzt, dar­un­ter Gambia, Mali, Marokko, Namibia, Tunesien und Südafrika, und spä­ter auf wei­te­re Länder ausgeweitet.
Eine ver­stärk­te Krankheitsüberwachung ist eine Grundvoraussetzung für die Gesundheitssicherheit. In den letz­ten zehn Jahren wur­den in ganz Afrika erheb­li­che Fortschritte bei der Krankheitsüberwachung erzielt. Es ist jedoch erwäh­nens­wert, dass es dort mehr Ausbrüche und ande­re gesund­heit­li­che Notfälle gibt als in ande­ren Ländern, von denen vie­le durch bewähr­te Maßnahmen im Bereich der öffent­li­chen Gesundheit ver­meid­bar oder kon­trol­lier­bar sind. Die COVID-19-Pandemie hat die ent­schei­den­de Rolle des öffent­li­chen Gesundheitslabors bei der Überwachung sowie die Notwendigkeit von Fortschritten bei der Datenerfassung, ‑ver­wal­tung, ‑bericht­erstat­tung und ‑ver­brei­tung ver­deut­licht, um eine evi­denz­ba­sier­te Politikgestaltung bei Notfällen im Bereich der Gesundheitssicherheit sicherzustellen.
Als Reaktion dar­auf arbei­tet die Health Security Partnership in Africa dar­an, die inte­grier­ten Fähigkeiten zur Krankheitsüberwachung auf dem gesam­ten Kontinent zu ver­bes­sern, um Bedrohungen der Gesundheitssicherheit bes­ser erken­nen, bestä­ti­gen und mel­den zu kön­nen. ‚Das län­der­über­grei­fen­de Projektkonsultations- und Starttreffen ist ein wich­ti­ger Meilenstein zur Stärkung der Überwachungs- und Epidemie-Intelligence-Fähigkeiten in Afrika. Es bie­tet eine Plattform für den Austausch von Erfahrungen und Best Practices, die für den Erfolg des Projekts von ent­schei­den­der Bedeutung sein wer­den‘, sag­te Dr. Yenew Kebede, Leiter Laborsysteme und Netzwerke bei Africa CDC.
Mit dem gemein­sa­men Engagement, afri­ka­ni­sche Länder bei der Stärkung der Gesundheitssysteme und dem Schutz der öffent­li­chen Gesundheit zu unter­stüt­zen, haben die WHO-Regionalbüros für Afrika und den öst­li­chen Mittelmeerraum im Rahmen des Joint Emergency Action Plan (JEAP) eng mit Africa CDC zusam­men­ge­ar­bei­tet, um die Überwachung der öffent­li­chen Gesundheit zu stär­ken, die regio­na­le Zusammenarbeit zu för­dern und die gesund­heit­li­chen Herausforderungen in Afrika anzu­ge­hen. Die Gesundheitssicherheitspartnerschaft in Afrika wird zum all­ge­mei­nen Rahmen der Zusammenarbeit bei­tra­gen, indem sie kon­kre­te Ergebnisse in den Bereichen Notfallvorsorge und ‑reak­ti­on, Überwachung und Laborkapazitäten lie­fert und durch ein bes­ser koor­di­nier­tes und wider­stands­fä­hi­ge­res Gesundheitssystem zum Schutz der Gesundheit der Menschen in Afrika beiträgt.
‚Unsere kol­lek­ti­ve Fähigkeit, gesund­heit­li­che Notfälle zu ver­hin­dern, sich dar­auf vor­zu­be­rei­ten und dar­auf zu reagie­ren, bleibt für die Sicherheit unse­rer Gemeinschaften von ent­schei­den­der Bedeutung‘, sag­te Sara Hersey, Direktorin für kol­la­bo­ra­ti­ve Intelligenz beim WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence. ‚Durch die­se Partnerschaft ist die WHO wei­ter­hin bestrebt, mit den Mitgliedstaaten zusam­men­zu­ar­bei­ten, um unse­re Fähigkeiten und Zusammenarbeit über Interessengruppen, Sektoren und Grenzen hin­weg syste­ma­tisch zu stär­ken, um eine effek­ti­ve­re und gemein­schaft­li­che­re Krankheitsüberwachung in Afrika zu erreichen.‘
Die von der kana­di­schen Regierung im Rahmen des Weapons Threat Reduction Program finan­zier­te und auf die Gesundheitssicherheitsziele der von der G7 geführ­ten Globalen Partnerschaft gegen die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen und ‑mate­ria­li­en aus­ge­rich­te­te Gesundheitssicherheitspartnerschaft in Afrika steht für ein kol­lek­ti­ves Engagement für die Zusammenarbeit an der Schnittstelle zur Gesundheitssicherheit und wird eine Katalysatorrolle bei der Beschleunigung des Aufbaus und der Bündelung von Fähigkeiten und Fachwissen für die Krankheitsüberwachung und die Aufklärung über Epidemien in und für Afrika spielen. “

Im Originaltext sind fol­gen­de Schlüsselbegriffe ent­hal­ten: 14 x sur­veil­lan­ce (davon 1 x als geno­mic sur­veil­lan­ce), 13 x secu­ri­ty (davon 1 x als bio­se­cu­ri­ty, alles ande­re als health secu­ri­ty) und 6 x intel­li­gence (immer ver­bun­den mit epi­de­mic). Das ist Militär-Jargon, was zur Finanzierung durch das „Weapons Threat Reduction Program der kana­di­schen Regierung“ passt. Die Rolle des RKI, das 2 x im Text genannt wird, bleibt unklar, doch kann die Bundesbehörde selbst Auskunft geben: „Africa CDC and RKI begin­nen lang­fri­stig Partnerschaft“ hieß es dort schon am 16. Dezember 2020:

„Das Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) am RKI und die Africa Centres [sic] for Disease Control and Prevention (Africa CDC) ver­an­stal­te­ten im November einen zwei­tä­gi­gen Online-Workshop mit mehr als 40 Teilnehmenden. Ziel war es, Bereiche für die Zusammenarbeit im Rahmen einer insti­tu­tio­nel­len Partnerschaft zwi­schen Africa CDC und RKI zu defi­nie­ren, die im neu­en Jahr in einem Memorandum of Understanding fest­ge­hal­ten werden. […]
Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) beauf­trag­te das RKI mit der Gestaltung der Zusammenarbeit mit der [sic] Africa CDC, nach­dem Bundesgesundheitsminister Jens Spahn anläss­lich einer Ebola-Geberkonferenz der Afrikanischen Union Ende 2019 in Addis Abeba eine ver­tief­te Zusammenarbeit für die Weiterentwicklung von Frühwarnsystemen zuge­sagt hatte.“

Das ZIG ist direkt der RKI-Chefetage unter­stellt und wird von Johanna Hanefeld gelei­tet, die von der LSHTM erst zur Charité ging, wo sie Leiterin der frisch ein­ge­rich­te­ten Berliner LSHTM-Außenstelle wur­de. Von dort aus kam die „aus­ge­bil­de­te Politikanalytikerin“ im Januar 2020 zum ZIG und seit­dem unter­ste­hen ihr die vier ZIG-Einheiten. Am 1. Dezember 2020 wur­de ein wis­sen­schaft­li­cher Beirat mit 14 Mitgliedern eingesetzt:

Hier sol­len kur­ze Zusatzinformationen zu einer Handvoll die­ser Personen aus­rei­chen, um die Ausrichtung des ZIG zu zeigen:

Zu Christian Drosten wur­de auch auf coro­dok schon viel geschrieben.

Generalstabsarzt Hans-Ulrich Holtherm war vor­her bei der NATO und lei­te­te die Anfang 2020 neu geschaf­fe­ne Abteilung für Gesundheitssicherheit im Bundesgesundheitsministerium sowie den Corona-Krisenstab und beriet Jens Spahn; mehr über ihn hier.

Ilona Kickbusch ist u.a. bei der Charité (als Honorarprofessorin) und der WHO (dafür mit der „WHO-Medaille" aus­ge­zeich­net) für „Global Health“ zustän­dig; mehr über sie hier.

John Nkengasong war seit 2020 einer der Sondergesandten des Generaldirektors der WHO für C‑19 und wur­de nach der Nominierung durch US-Präsident Biden im Juni 2022 „U.S. Global AIDS Coordinator and Special Representative for Health Diplomacy The United States President’s Emergency Plan for AIDS Relief“; beim RKI wird er aktu­ell (mit Stand vom 10.2.2022) immer noch als Direktor von Africa CDC geli­stet. In die­ser Funktion tweete­te er sei­nen Dank für eine Werbeveranstaltung von TIB Molbiol.

Peter Piot lei­tet die LSHTM, unter­stützt seit Mai 2020 „von der Leyen bei gemein­sa­mer Reaktion auf Coronavirus-Pandemie“ und ist Mitglied des „European Commission’s advi­so­ry panel on COVID-19“, dem auch Drosten und Lothar Wieler von Anfang an ange­hör­ten. Parallel dazu kämpft Piots Frau gegen „Impfzögerlichkeit“ und zusam­men sind die bei­den angeb­lich ein „Public Health power cou­ple“. Mehr über ihn gibt es hier und da sein Beratungbedürfnis nicht mit C19 erschöpft ist, wird er uns wohl wei­ter erhal­ten bleiben.

Das ZIG hat eine Geschäftsstelle, deren Aktivitäten beschrie­ben wer­den wie die einer PR-Agentur:

„Die ZIG Geschäftsstelle lei­tet das Programmbüro des Global Health Protection Programme (GHPP) des Bundesministeriums für Gesundheit und koor­di­niert das Deutsche Biosicherheitsprogramm (BioS) des Auswärtigen Amtes am Robert Koch-Institut. Weiterhin unter­stützt und koor­di­niert sie die stra­te­gi­sche Entwicklung des ZIG und der inter­na­tio­na­len Aktivitäten des RKI. Die ZIG Geschäftsstelle betreut außer­dem die Kommunikations- und Outreach-Aktivitäten des ZIG, inklu­si­ve der ZIG-Talks, einer öffent­li­chen Vortragsreihe zu aktu­el­len Themen des glo­ba­len Gesundheitsschutzes. Und schließ­lich unter­stützt die ZIG Geschäftsstelle auch die Zusammenarbeit mit exter­nen Beratern wie dem wis­sen­schaft­li­chen Beirat des ZIG und Kooperationspartnern wie dem Africa CDC.“

Außerdem gibt es die­se vier Zentren: ZIG 1 ist die „Informationsstelle für Internationalen Gesundheitsschutz“ mit u.a. „Public Health Intelligence“, ZIG 2 soll „Evidenzbasierte Public Health“ bie­ten, ZIG 3 macht „Notfallvorsorge und Einsatzunterstützung“ und ist für Auslandseinsätze zustän­dig, ZIG 4 bie­tet „Public Health Laborunterstützung“. Das war im Zusammenhang mit C‑19 von gro­ßer Bedeutung, als ZIG 4 noch von Heinz Ellerbrok gelei­tet wur­de, der es Ende 2020 zu einer vor­über­ge­hen­den Bekanntheit gebracht hat­te, als Zweifel an sei­ner Unabhängigkeit auf­ge­kom­men waren.

Damals gab es noch das Firmengeflecht von Olfert Landt, zu dem u.a. TIB Molbiol und GenExpress gehör­ten, die im sel­ben Gebäude ansäs­sig waren. Inzwischen wur­de letz­te­re in erste­re inte­griert, die wie­der­um von Roche auf­ge­kauft wur­de. Ellerbrok war Gesellschafter bei GenExpress und wur­de u.a. ange­wie­sen, „nicht bei Bestellungen, die das RKI ggf. bei der Firma GenExpress Gesellschaft für Proteindesign mbH tätigt, mitzuwirken“.

ZIG 4 war unter Ellerbrock aus­ge­spro­chen umtrie­big, die Testkits von TIB Molbiol in alle Welt zu ver­brei­ten, sei es nun allein oder im Verbund, von Berlin aus oder vor Ort, wie in Entwicklungshilfe für Test-Hersteller und „Global Health“ à la ZIG, GIZ & TIB Molbiol aus­führ­li­cher beschrie­ben wird.

Am Anfang stan­den vor allem Lieferungen und Online-Schulungen, die deut­lich erkenn­bar mit Testkits von TIB Molbiol durch­ge­führt wurden.

„Das RKI belie­fert unse­re inter­na­tio­na­len Partner der­zeit mit Coronavirus-Diagnostika, vor allem mit PCR-Primern, Sonden und Kontrollen, aber auch mit ande­ren Produkten, wenn die­se benö­tigt wer­den‘, sag­te Dr. Heinz Ellerbrok, stell­ver­tre­ten­der Leiter der Abteilung für hoch­in­fek­tiö­se Krankheiten am Robert Koch-Institut, einem GVN-Kompetenzzentrum. ‚Wir haben am 6. Februar mit dem Versand von PCR-Sets an das CDC in Nigeria begon­nen. In der Zwischenzeit hat das RKI 13 Partnerinstitutionen in 10 ver­schie­de­nen Ländern, haupt­säch­lich in Afrika, unter­stützt oder ist dabei, die­se zu unter­stüt­zen, dar­un­ter die Elfenbeinküste, die Demokratische Republik Kongo, Namibia und auch Länder wie Sri Lanka und Jemen.‘“

Dies war unter dem Datum 18. Februar 2020 auf der Website des von Robert Gallo gegrün­de­ten Global Virus Network zu lesen, wo das RKI als „Kompetenzzentrum“ geführt und so dar­ge­stellt wird:

Das Operationsgebiet des ZIG liegt vor allem in Afrika, wo eini­ge Schulungen an Ort und Stelle durch­ge­führt wur­den. Ein frü­her Schwerpunkt war Namibia, wo das ZIG zunächst allein und dann ver­stärkt durch die SEEG tätig wur­de, die „Schnell ein­setz­ba­re Expertengruppe Gesundheit“, an der die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), die Charité, das RKI und das Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin betei­ligt sind. Die SEEG über­nahm danach Lateinamerika, wobei Personal aus Drostens Virologischem Institut gut erkenn­bar Pakete von TIB Molbiol über­brach­ten. Auch hier waren „Steuer-Euros“ am Werk.

In die­sem Zusammenhang ist der Beschaffungsbericht der GIZ für das Jahr 2020 von Interesse: TIB Molbiol schaff­te es unter die Top Three und erhielt über 8 Millionen Euro.

Der Nutzen für die Empfänger ist mehr als zwei­fel­haft, für TIB Molbiol dage­gen ein Gewinn, zumal wei­te­re öffent­li­che Gelder flossen.

Zurück zum RKI, wo Johanna Hanefeld seit dem Weggang von Wieler eine der bei­den kom­mis­sa­ri­schen Vizepräsidentinnen des RKI ist und ein Monstrum namens „ZIG RKI WHO HUB Stabsstelle“ leitet:

„Der WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence hat sich zum Ziel gesetzt, den vor­aus­schau­en­den Umgang mit pan­de­mi­schen und epi­de­mi­schen Risiken zu ver­bes­sern – durch bes­se­re Daten, bes­se­re Analysen und bes­se­re Entscheidungen. Das Robert Koch-Institut und der WHO-Hub haben eine enge Zusammenarbeit in Berlin ver­ein­bart. Die ‚WHO HUB Stabsstelle‘ am Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz des RKI koor­di­niert gemein­sa­me Projekte. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des RKI wer­den gemein­sam mit der WHO und ande­ren glo­ba­len Partnern in Berlin dar­an arbei­ten, welt­wei­te Gesundheitsgefahren bes­ser vor­her­zu­sa­gen, zu ver­hin­dern, auf­zu­spü­ren sowie Vorsorge- und Reaktionsmechanismen zu optimieren.
Der WHO Hub for Pandemic and Epidemic Intelligence nahm sei­ne Arbeit am 1. September 2021 auf. Neben dem RKI fun­giert die Charité – Universitätsmedizin Berlin als Gründungspartner. Laut einem initia­len Strategiepapier möch­te der WHO-Hub Impulsgeber für einen neu­en Ansatz wer­den, um pan­de­mi­sche und epi­de­mi­sche Gefahrenpotenziale früh­zei­tig zu erken­nen und ein­zu­ord­nen. Entscheidend wer­de dem­nach sein, kon­ti­nu­ier­lich ein brei­tes Spektrum an Public-Health-Daten zu iden­ti­fi­zie­ren, zu erhe­ben, zu ver­knüp­fen, zu ana­ly­sie­ren, zu bewer­ten und zu inter­pre­tie­ren. Der WHO-Hub betont, dass sol­che Daten immer im Kontext mit ande­ren Faktoren wie Geografie, sozia­len Bedingungen, Umwelt sowie Tiergesundheit zu sehen sind.“

Womit man wie­der ganz am Anfang ange­langt ist. Nachdem Robert Koch (1843–1910) in Afrika „grau­sa­me Menschenversuche“ durch­ge­führt und sich „nach der Ideologie der Zeit wohl – wie vie­le ande­re – als Übermensch den Afrikanern gegen­über gese­hen“ hat, sind es nun sei­ne Urenkel mit ihrem „Pandemic and Epidemic Intelligence“-Kauderwelsch, ihren Testkits und den alten Spritzen mit neu­em Inhalt, die den Kontinent heim­su­chen, vom Karlatan und sei­ner Verantwortung dafür ganz zu schwei­gen. Auch über sie wird die Geschichte frü­her oder spä­ter ihr Urteil fällen.

27 Antworten auf „Karlatan goes Africa“

  1. Die Impfung von Kindern erfor­dert jetzt ehr­gei­zi­ge Investitionen. Das ist der Grund (11.07.2023)

    ".. Die welt­wei­ten Impfraten sta­gnie­ren, wobei die Impfungen bei Kindern der­zeit den größ­ten Rückgang seit drei Jahrzehnten verzeichnen. 

    ..

    Zusammen sind UNICEF und Gavi der welt­weit größ­te Abnehmer von Kinderimpfstoffen und errei­chen jedes Jahr etwa die Hälfte aller Kinder unter fünf Jahren. .." (Übersetzer)

    https://​www​.wefo​rum​.org/​a​g​e​n​d​a​/​2​0​2​3​/​0​7​/​g​l​o​b​a​l​-​c​h​i​l​d​h​o​o​d​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​n​e​e​d​s​-​a​m​b​i​t​i​o​u​s​-​i​n​v​e​s​t​m​e​nt/

    ++++++++++++++++++++++++

    Vertrauen in Kinderimpfstoffe sinkt in Australien und welt­weit (20.04.2023)

    ".. UNICEF hat die Ergebnisse von Umfragen unter mehr als 100.000 Menschen welt­weit zusam­men­ge­tra­gen, um die Einstellungen von 2015 bis 2019 mit denen von 2021 und 2022 zu ver­glei­chen – also nach Ausbruch der COVID-19-Pandemie. .." (Übersetzer)

    Zustimmung zur Wichtigkeit von Impfungen für Kinder:

    Australien ‑7,5%
    Deutschland ‑8,1%
    USA ‑13,6%
    Niederlande ‑20,6%
    Südafrika ‑29,9%
    Japan ‑33,1%

    https://​www​.smh​.com​.au/​n​a​t​i​o​n​a​l​/​n​s​w​/​c​o​n​f​i​d​e​n​c​e​-​i​n​-​c​h​i​l​d​h​o​o​d​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​d​e​c​l​i​n​e​s​-​i​n​-​a​u​s​t​r​a​l​i​a​-​w​o​r​l​d​w​i​d​e​-​2​0​2​3​0​4​1​9​-​p​5​d​1​k​e​.​h​tml

    Die Ergebnisse las­sen hof­fen, dass sich nun noch mehr Menschen umfas­send über das Thema Impfungen informieren. 🙂

    1. Die Begründung für die­se "pseu­do- cari­ta­ti­ve" Invasion in Afrika (Zitat: "erwäh­nens­wert, dass es dort mehr Ausbrüche und ande­re gesund­heit­li­che Notfälle gibt als in ande­ren Ländern.…") macht den Bock ja eher zum Gärtner, da die rei­ne Behauptung des Segens von Maßnahmen & Impfungen noch längst kei­ne Evidenz ergibt.
      Spätestens seit­dem die Laborthese für C19 kein Tabu mehr, son­dern wahr­schein­lich ist, soll­te bezüg­lich der Gain-of-func­tion & Genforschungs-Labore wie zB. Tib-Molbiol, GenExpress oder das­je­ni­ge in Wuhan all­ge­mei­ne Skepsis herr­schen, statt von "zufäl­li­gen" Ausbrüchen und gesund­heit­li­chen Notfällen auszugehen.
      Wie histo­ri­sche Studien bele­gen, ist der Rückgang von Seuchen in den Industriestaaten mehr der ver­bes­ser­ten tech­ni­schen Infrastruktur, als einer kon­trol­lier­ten Versorgung mit sau­be­rem Trinkwasser, dem Bau von Abwasserleitungen, Kläranlagen und der flä­chen­decken­den Müllentsorgung
      zu ver­dan­ken, als der viel­ge­prie­se­nen (- aber eher unrühm­li­chen?!) Erfindung & Versorgung mit Impfstoffen nach Pasteur und Koch. 

      Jedenfalls hat die ableh­nen­de Haltung der Afrikaner gegen­über +/- deren Unterversorgung mit den C‑19 ‑Spritzen zu einer bes­se­ren Pandemie-Bilanz dort geführt, als in allen hoch­ent­wickel­ten Industriestaaten‼️

      Die her­vor­ra­gen­den Recherchen des A. Aschmoneit sind umfang­reich und geeig­net genug, um die Spuren der Tatverdächtigen zu doku­men­tie­ren. Vielleicht wäre es des­halb sinn­voll, die­se Dokumente in einem Buch fest­zu­hal­ten, da auf elek­tro­ni­sche Medien ‑in den Händen der Täter- kein Verlass ist.

      1. @D. D.: Danke für die Blumen, für die­se aus­ge­zeich­ne­te aktu­el­le Recherche gebührt der Dank aber Illa. An wei­te­ren Büchern sind wir dran.

  2. "Es ist jedoch erwäh­nens­wert, dass es dort mehr Ausbrüche und ande­re gesund­heit­li­che Notfälle gibt als in ande­ren Ländern, von denen vie­le durch bewähr­te Maßnahmen im Bereich der öffent­li­chen Gesundheit ver­meid­bar oder kon­trol­lier­bar sind. Die COVID-19-Pandemie hat die ent­schei­den­de Rolle des öffent­li­chen Gesundheitslabors bei der Überwachung sowie die Notwendigkeit von Fortschritten bei der Datenerfassung, ‑ver­wal­tung, ‑bericht­erstat­tung und ‑ver­brei­tung ver­deut­licht, um eine evi­denz­ba­sier­te Politikgestaltung bei Notfällen im Bereich der Gesundheitssicherheit sicherzustellen."

    Ich haet­te mir sehr gewuenscht, dass man hier­zu­lan­de erheb­lich weni­ger "Maßnahmen im Bereich der öffent­li­chen Gesundheit" aan­ge­wen­det haet­te. Dann wae­re den Menschen in unse­rem Land womoeg­lich viel Leidd erspart worden.

    Und weil es ja bei uns "so toll" funk­tio­niert hat, will man die Menschen Afrika nun auf die sel­be Weise quae­len. Na Super!
    Man muss nicht jede belie­bi­ge Atemwegsinfektion "kon­trol­lie­ren" und "ver­mei­den" las­sen die sich oft­mals eben­falls nicht. 

    Wir soll­ten uns damit abfinn­den und leren, mit die­ser Erkenntnis zu leben, statt mit immer mehr "Massnahmen" und unzu­rei­chend gete­ste­ten Medikamenten immer mehr Kollateralschaeden aus­zu­loe­sen. Ich dach­te eigent­lich, das wae­re eine Lehre aus der soge­nann­ten "Pandemie" gewe­sen, aber offen­sicht­lich sind wir zu lern­re­si­stent, um dar­aus etwas zu lernen …

    Aber es reicht ja nicht, die eige­ne Bevoelkerung auf die­se Weise zu drang­sa­lie­ren, wir mues­sen die­se Feehlentwicklung ja jetzt auch noch nach Afrika expor­tie­ren, wo es zumin­dest eini­ge Zeit lang tat­saech­lich noch ein paar venuef­ti­ger agie­ren­de Staaten gab …

  3. Großen Dank für die­sen Beitrag. Am RKI ist man wohl immer noch der Meinung, dass die Welt am deut­schen Wesen gene­sen mag. 

    Die Dokumentation wird die Verbrechen nicht gleich ver­hin­dern kön­nen, aber sie ist ein Anfang. Nicht die Impfgegner sind die Nazis, son­dern die Impfer. Das muss irgend­wie in deut­sche Köpfe rein, denn Deutschland ist offen­bar eine wich­ti­ge Schaltstelle des glo­ba­len Impfverbrechens.

    1. @Ehrlicher Handwerker: Neben ande­ren Monstrositäten war ein Wesensmerkmal der Nazis der aus Rassismus und Fremdenfeindlichkeit erwach­se­ne indu­stri­el­le Massenmord. Schon des­halb ver­bie­tet sich die­se Bezeichnung, mit der Leute aus bei­den Lagern ger­ne leicht­fer­tig um sich wer­fen, für die jeweils ande­re Seite.

      1. @aa: Schon kor­rekt. Ich bin mir aber 100%-ig sicher, dass kein ein­zi­ger Impfgegner irgend­ei­nem Menschen irgend­et­was Böses möch­te; und trotz­dem wer­den sie als Rechtsextreme, Antisemiten und Nazis diffamiert. 

        Dagegen bin ich mir bei den Impfern kei­nes­wegs so sicher. Viele von ihnen mögen an eine gute Sache glau­ben; vie­len geht es aber auch ums Geld; und dann gibt es die Profiteure und Korrupten, denen es /nur/ ums Geld geht und denen die Opfer egal sind; und schließ­lich, gera­de auch unter den Planern der glo­ba­len Impfkampagnen, die­je­ni­gen, die die Weltbevölkerung dezi­mie­ren wol­len. Auf letz­te­re trifft das Schimpfwort Nazi m. M. n. voll zu. 

        Davon abge­se­hen gibt es kei­nen bes­se­ren Beleg für die These der frü­hen Frankfurter Schule, dass der Sozialismus durch einen in der Bevölkerung ver­brei­te­ten Sadomasochismus aus­ge­bremst wird, als eben die bei­den Wünsche, zu imp­fen und geimpft zu werden …

        1. @Ehrlicher Handwerker: Außer einem bewußt falsch inter­pre­tier­ten Gates-Video sind mir bis­her kei­ne Belege für den Wunsch nach Bevölkerungsreduktion via "Impfung" begeg­net. Ohnehin spricht für mich vor allem die Tatsache dage­gen, daß in erster Linie in den rei­chen Ländern gespritzt wur­de und Pflichten dazu aus­ge­rech­net für Militärs und ande­re Staatsbedienstete gal­ten und teil­wei­se noch gelten.

  4. Auszug

    Demasi M. Australia’s own ‘Ministry of Truth.’ Substack 2023; July 13.
    https://​maryan​ne​de​ma​si​.sub​stack​.com/​p​/​a​u​s​t​r​a​l​i​a​s​-​o​w​n​-​m​i​n​i​s​t​r​y​-​o​f​-​t​r​u​t​h​?​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​s​u​b​s​t​a​c​k​&​u​t​m​_​m​e​d​i​u​m​=​e​m​ail

    Demasi M. FDA chief spruiks mis­in­for­ma­ti­on while vowing to fight mis­in­for­ma­ti­on. Substack 2023; April 26.
    https://​maryan​ne​de​ma​si​.sub​stack​.com/​p​/​f​d​a​-​c​h​i​e​f​-​s​p​r​u​i​k​s​-​m​i​s​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​?​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​s​u​b​s​t​a​c​k​&​u​t​m​_​m​e​d​i​u​m​=​e​m​ail

    !!!
    Demasi M. Serious adver­se events from Pfizer’s mRNA vac­ci­ne are not “rare”. Substack 2023; June 27.
    https://​maryan​ne​de​ma​si​.sub​stack​.com/​p​/​s​e​r​i​o​u​s​-​a​d​v​e​r​s​e​-​e​v​e​n​t​s​-​f​r​o​m​-​p​f​i​z​ers

    Demasi M. No more Moderna jab for child­ren under 12 in Australia. Substack 2023; June 30.
    https://​maryan​ne​de​ma​si​.sub​stack​.com/​p​/​n​o​-​m​o​r​e​-​m​o​d​e​r​n​a​-​j​a​b​-​f​o​r​-​c​h​i​l​d​r​e​n​?​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​s​u​b​s​t​a​c​k​&​u​t​m​_​m​e​d​i​u​m​=​e​m​ail

    Auszug (Masern-Impfung)
    YouTube cen­so­red cor­rect infor­ma­ti­on about the high-tit­re meas­les vaccine
    By Peter / July 19, 2023
    "…high-tit­re meas­les vac­ci­ne, which he and his col­le­agues’ stu­dies show­ed led to increa­sed mor­ta­li­ty in girls."
    https://​www​.sci​en​ti​fi​c​f​ree​dom​.dk/​2​0​2​3​/​0​7​/​1​9​/​y​o​u​t​u​b​e​-​c​e​n​s​o​r​e​d​-​c​o​r​r​e​c​t​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​-​a​b​o​u​t​-​t​h​e​-​h​i​g​h​-​t​i​t​r​e​-​m​e​a​s​l​e​s​-​v​a​c​c​i​ne/

    https://​www​.sci​en​ti​fi​c​f​ree​dom​.dk/​r​e​s​e​a​r​ch/

  5. https://​www​.inst​mi​kro​biobw​.de/​i​n​t​-​b​i​o​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​/​g​5​-​s​a​h​el/

    "Hintergrund

    Die poli­ti­sche Lage in vie­len Ländern Westafrikas ist wei­ter­hin fra­gil und die Anzahl ter­ro­ri­sti­scher Anschläge nimmt trotz inter­na­tio­na­ler Bemühungen unver­än­dert zu. Besonders bedenk­lich ist dies vor dem Hintergrund, dass gefähr­li­che Infektionskrankheiten wie Lassafieber und Milzbrand natür­li­cher­wei­se in der west­afri­ka­ni­schen Region vor­kom­men und ein Missbrauch von Krankheitserregern durch ter­ro­ri­sti­sche Gruppen nicht aus­ge­schlos­sen wer­den kann. Hinzu kom­men sehr schwach aus­ge­bil­de­te Gesundheitssysteme, ein Mangel an qua­li­fi­zier­tem Laborpersonal und begrenz­te tech­nisch-dia­gno­sti­sche Kapazitäten, die – wie der Ebola-Ausbruch 2014/15 zeig­te – eine umge­hen­de Erkennung und Bekämpfung von Infektionserkrankungen in der Bevölkerung erschweren.
    Auch um die­se Situation zu ver­bes­sern, wur­de das hier vor­ge­stell­te Projekt zur Stärkung der Biosicherheitskapazitäten und Gesundheitssysteme in den G5-Sahel-Ländern Mauretanien, Mali, Burkina Faso, Niger und dem Tschad als Teil der Ertüchtigungsinitiative der deut­schen Bundesregierung initiiert.
    Zielsetzung

    Aufbauend auf das 2016 erfolg­reich been­de­te Biosicherheitsprojekt „Deutsch-Französische Biosicherheitsinitiative für Mali: Mobile Laborausrüstung zur Hilfe bei Ausbrüchen gefähr­li­cher Infektionskrankheiten“ rea­li­siert das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr (IMB) zusam­men mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH ein Ertüchtigungsvorhaben in Kooperation mit Institutionen aus den G5-Sahel-Ländern.

    Ziel ist die Stärkung der Reaktionsfähigkeit der G5-Sahel-Länder gegen Bedrohungen durch gefähr­li­che Infektionserreger, indem bio­lo­gi­sche Risiken schnel­ler erkannt und ent­spre­chen­de Gegenmaßnahmen gestei­gert und nach­hal­tig gesi­chert werden.
    Maßnahmen

    Als zen­tra­le Partnereinrichtungen wur­de das Centre d'infectiologie Charles Mérieux du Mali (CICM) in Bamako iden­ti­fi­ziert. Gemeinsam mit Fachpersonal aus dem Institut National de Recherches en Santé Publique (Mauretanien), dem Centre Muraz (Burkina Faso), dem Centre de Recherche Médicale et Sanitaire (Niger) und dem Ministère de la Santé Publique de la République du Tchad wird ein Diagnostikteam für die mobi­le Laboreinheit der G5-Sahel-Länder ausgebildet.

    Im Fokus des Vorhabens stehen:
    > Ausbildung von Fachpersonal in Diagnostik von gefähr­li­chen bio­lo­gi­schen Agenzien
    > Auslieferung mobi­ler Laboreinheiten an die Partnerländer der G5-Sahel-Region
    > Ausbildung eines regio­na­len Diagnostikteams für die mobi­le Laboreinheit
    > Ausbildung eines Trainerteams für das mobi­le Labor (Train the Trainer-Konzept)
    > Untersuchungen zum Vorkommen gefähr­li­cher Krankheitserreger in der G5-Sahel-Region
    Publikationen

    First Phylogenetic Analysis of Malian SARS-CoV‑2 Sequences Provides Molecular Insights into the Genomic Diversity of the Sahel Region. Kouriba B, Dürr A, Rehn A, Sangaré AK, Traoré BY, et al. Viruses. 2020 Nov. https://​doi​.org/​1​0​.​3​3​9​0​/​v​1​2​1​1​1​251

    Lassa and Crimean-Congo hemor­rha­gic fever virus­es, Mali. Baumann J, Knüpfer M, Ouedraogo J, Traoré BY, Heitzer A, Kané B, et al. Emerg Infect Dis. 2019 May. https://​doi​.org/​1​0​.​3​2​0​1​/​e​i​d​2​5​0​5​.​1​8​1​047"

    Die Bundeswehr (Tax Euros) haben sich wohl auf die nörd­li­che­ren Länder Afrikas spe­zia­li­siert. Wie eng wohl die Beziehungen sind:

    https://​helen​dun​kel​.sub​stack​.com/​p​/​e​b​o​l​a​-​i​n​-​a​f​r​ica

    Holtherm hat auch am Panel auf dem WHS 2019 teil­ge­nom­men. Dessen Leiter war Dauer Talkshow Gast Masala. Finanziert vom Verteidigungsministerium. Zudem die ugan­di­sche Gesundheitsministerin, die über die "erfolg­rei­che " Implementierung des Biosicherheitssystems in Uganda berichtet. 

    Zu Peter Piot: gibt es hier aus­führ­lich doku­men­tier­te Informationen u.m.
    https://​escape​key​.sub​stack​.com/​p​/​l​a​r​s​o​n​-​p​i​o​t​-​a​n​d​-​t​h​e​-​i​m​p​r​o​b​a​b​l​e​-​c​o​vid

    https://​escape​key​.sub​stack​.com/​p​/​t​h​e​-​g​l​o​b​a​l​-​l​i​s​t​e​n​i​n​g​-​p​r​o​j​ect

    Haben wir es mit einer insti­tu­tio­na­li­ser­ten Mafia zu tun? Ich den­ke ja.

  6. Naturheilverfahren und Kunst haben das Thema schon längst für sich the­ma­ti­siert. Verliert Afrika damit an Charme. Woll.
    Ja das Thema zwingt es qua­si schon auf. (swingt?) Er nimmt ihr ein­fach alles vor­aus, der Karlatan. Klar, als Mann …
    Jedenfalls sind die "Naturnahen" auch ihren Prinzipien treu – das kann man sagen – Gesellschaftskritisch. Das geht doch Pharma- und Chemiebranche gänz­lich ab. Odr? Das liegt m.E. dar­in begruen­det, dass man Gesellschaft auf­zwin­gen möch­te. Wohll.

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​h​7​f​F​b​6​G​K​bxY

    Das Jawollnasenhorn, ein rech­te, run­de u. gsun­de paleo-pro­phy­la­xe Mahlzeit mit Rohmaterialien für Strümpfe und Handschuhe? https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​W​o​l​l​n​a​s​h​orn Ja – hät­ten-hät­ten wir es eben mal nicht so vor­schnell aus­ge­rot­tet .….. Ist da was dran !?! Die Politik war schon zur Steinzeit nix, Leute – Odr?

  7. Terror ↔ Impfzwang ↔ Zertifikate ↔ digi­ta­les Spielgeld ↔ tota­li­tä­res Regime ↔ Terror

    "Terror must be main­tai­ned, or the Empire is doo­med. It is the logic of histo­ry.", Spock des alter­na­ti­ven Universums, Sternzeit unbe­kannt, Historische Dokumente, Kapitel "Mirror, mirror".

    1. @Marc Damlinger:

      Schön dass Leute auf­pas­sen und Danke für den Link!

      Trotzdem ist der Vorgang Augenwischerei. Die Machtübernahme einer "WHO" [Who??] ist das Delikt. Es ist ein recht­lich leicht bestimm­ba­rer Vorgang, und die Öffentlichkeit wird nur ver­arscht. Natürlich wird das abge­wie­sen. M.E. liegt das (Denk-?) Problem beim "Einreicher". Das Recht wird "von Innen" gebro­chen, weil es ohne krie­ge­ri­schen Akt nicht anders mög­lich iSSt. Die BRD IST ein sou­ve­rä­ner, demo­kra­ti­scher Rechtsstaat. Also, ent­we­der so rum oder: Wir leben in Etwas Anderem – wie könn­te es heissen?

      DAzu darf ich zwar schrei­ben was ich den­ke [dürf­te ich schrei­ben was ich den­ke], hebe aber ehr­lich gsgtknnBck auf .….… bss­s­ss .….…bee­ep .…… rummml .….. boppps .… – HÄH?

  8. Anwälte machen Ernst. Es wird aber auch mal Zeit. Hier eine Darlegung von RA Ludwig. Man kann ihm nur Viel Glück wünschen.

    https://​nuo​f​lix​.de/​m​a​s​k​e​n​b​a​l​l​-​k​o​e​n​i​g​e​-​b​a​l​d​-​v​o​r​-​g​e​r​i​cht

    Vieleicht ist es ja sogar der Anfang von Etwas Mehr – wer weiss. Wir erin­nern uns, die "Massnahmen" wur­den durch Politiker ein­ge­lei­tet, ver­stie­ssen gegen die Verfassung der BRD, setz­ten die Grundrechte in ver­fas­sungs­wid­ri­ger Art und Weise (!) , will­kür­lich, m.E. sogar "ein­schlä­gig" ausser Kraft. Zudem bewie­sen sie, dass Vertreter der Macht "kopf­lo­se", nicht durch­dach­te Entscheidungen, qua­si "auf Zuruf" tra­fen und treffen.

    1. @Ute, @rainer
      Die Tagesschau gar­niert die gelie­fert-wie-bestell­te rki-"Studie" immer­hin mit einer bahn­bre­chen­den Erkenntnis:

      "Das RKI, das dem Bundesgesundheitsministerium unter­stellt ist"
      (wer hätt's geahnt, dass die Panikmacher vom Amt die Berechtigung ihrer Panik bei Untergebenen Experten bestel­len dürfen?)
      "gab wäh­rend der Pandemie regel­mä­ßig Risikobewertungen ab sowie Empfehlungen zum Infektionsschutz. Diese sorg­ten regel­mä­ßig für Diskussionen."
      ("Diskussionen" fan­den in den ÖR-Medien nach mei­ner Erinnerung ledig­lich mar­gi­nal statt: drei bis vier Hardliner dre­schen mit­hil­fe von Modera-Toren auf einen Alibi-Pseudo-Softie ein)

      1. Nachtrag:

        mei­ne Neugier war denn doch zu groß:
        https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/​N​e​u​a​r​t​i​g​e​s​_​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​P​r​o​j​e​k​t​e​_​R​K​I​/​S​t​o​p​p​t​C​O​V​I​D​-​B​e​r​i​c​h​t​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​ile
        Toll! (Kostprobe Seite 26)
        "Insgesamt ergab sich damit das Modell
        log(
        ) ~((log(
        )),
        2
        )
        (log(
        )) = θ + β1
        sin (2

        365) + β2
        cos (2

        365) + β3
        + β4

        +β5
        (Impf+
        ) + ∑ +


        Hierbei bezeich­net θ eine Bundesland-spe­zi­fi­sche Konstante und β1
        , ⋯ , β5
        sowie (
        )∈
        bezeich­nen die zu schät­zen­den Koeffizienten des Modells."

        Wissenschaftlicher geht kaum (trotz oder gar wegen der "zu schät­zen­den Koeffizienten"). Das beein­druckt "Faktenchecker" und Bundestagsabgeordnete hun­dert­pro am meisten.
        Die ein­fa­che (und nicht nur a poste­rio­ri nahe­lie­gen­de) Erkenntnis, dass die Fokussierung auf Ansteckungsverhinderung durch die "Maßnahmen" und deren angeb­li­cher Messbarkeit durch Massentests und die davon abhän­gi­gen R‑Werte eher kei­nen Einfluss auf das (angeb­li­che) Primärziel "Verhinderung einer Überlastung des Gesundheitssystem" hat­ten, lässt sich ganz gut anhand von weni­gen, auch für Laien ver­ständ­li­chen Seiten eines ande­ren GaGa-Maßnahmenlandes (dort haupt­säch­lich durch Abriegelung) ablesen:

        https://​www​.health​.wa​.gov​.au/​R​e​p​o​r​t​s​-​a​n​d​-​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​s​/​W​A​-​C​O​V​I​D​-​1​9​-​d​a​t​a​-​u​p​d​ate

        Dort hat man (ver­schämt?) die Gaga-Reports im September 2022 ein­ge­stellt und bereits ein paar Wochen vor­her die "Modellierungskurven" (die trotz stän­di­ger Anpassungen ledig­lich für die Ansteckungen zutra­fen, aber bei Hospitalisierungen irgend­wann krass von der Realität abwi­chen) ein­fach nicht mehr auf­ge­führt. (vgl.z.B. Reports vom 1.4.22 und vom Juni 2022).

        Es bleibt zu hof­fen, dass die­se hirn­wich­sen­de Beleidigung durch­schnitt­lich auf­ge­klär­ter Homo sapi­en­se ledig­lich der Legendenbildung und (Selbst)absolution der für die­sen gemein­ge­fähr­li­chen Unfug Verantwortlichen die­nen soll und irgend­wann still­schwei­gend ein­fach aus den "Pandemieplänen" verschwindet.

        Die ‑imho- wich­tig­ste Diskussion (bevor man über­haupt über "Maßnahmen" nach­denkt) hat man noch gar nicht geführt, obwohl die Fragen bis Herbst 2020 (auch bei den ÖR) gestellt wurden:

        - wie defi­niert sich die "Gefährlichkeit" einer Krankheit, kann/soll man die­se mes­sen und ab wel­chem Grenzwert sind (wirk­sa­me!!) "Maßnahmen" ange­sagt? (das hin­ter­fot­zi­ge an dem RKI-Bericht ist, dass man ein­fach behaup­tet, dass nur das Gesamtpaket hilf­reich gewe­sen sei – also nix da mit "Einzelmaßnahmen"! Übrigens ein auch von Dampfplauderer Dr.osten – mit Verweis auf die "spa­ni­sche Grippe" ger­ne abge­son­der­ter Milchbübchen-Mythos)
        und

        - wel­che Infektionssterblichkeit ist "akzep­ta­bel" 0,2%, 0,5%? oder falls das Durchschnittsalter der Verstorbenen unter der sta­ti­sti­schen Lebenserwartung liegt? (= wann kann man das, wie bei Influenza et al, "durch­rau­schen las­sen") und wer berech­net dies wann und war­um nach wel­chen Kriterien?

  9. “Die Wissenschaft” an WHO: Klima zum Gesundheitsnotstand erklären
    26. Oktober 2023von Thomas Oysmüller

    Die Klimakrise müs­se zum Gesundheitsnotstand erklärt werden,
    ruft “die Wissenschaft” an die WHO. 

    Der Pandemievertrag wird der WHO die ent­spre­chen­den Instrumente geben. 

    https://​tkp​.at/​2​0​2​3​/​1​0​/​2​6​/​d​i​e​-​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​-​a​n​-​w​h​o​-​k​l​i​m​a​-​z​u​m​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​n​o​t​s​t​a​n​d​-​e​r​k​l​a​e​r​en/

    dar­in
    https://qualitysafety.bmj.com/content/qhc/early/2023/10/21/bmjqs-2023–016826.full.pdf

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