Das Kanzleramt sieht aus wie ein gestrandetes UFO, passend dazu verhält sich die Besatzung. Auf WELT-Nachfrage hin wurde bekannt, dass die Entscheidung zu Schwärzungen der Namen in den freigeklagten Protokollen des Corona-Expertenrates dort gefallen ist, ohne die betroffenen Personen überhaupt zu fragen, was nicht nur Konventionen, sondern möglicherweise auch das Gesetz bricht.
„Das Kanzleramt hatte die Schwärzungen vor dem Verwaltungsgericht Berlin mit einer konkreten Gefahrenlage für die ‚körperliche Unversehrtheit, die Freiheit und das Leben der Mitglieder und Gäste des Corona-Expertenrats‘gerechtfertigt.
In Gesprächen mit WELT brachten mehrere Mitglieder des Expertenrats jedoch zum Ausdruck, sie seien auch offen für eine ungeschwärzte Veröffentlichung gewesen oder hätten sich diese sogar gewünscht, um gegenüber der Öffentlichkeit Transparenz herzustellen.
Auch hinsichtlich des Expertenrats würden die ‚Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis‘ nach den Grundsätzen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gelten, betonte ein Mitglied. Da sie jedoch davon ausgegangen seien, dass die Behörde allein über die Herausgabe der Unterlagen entscheide und sie kein Mitspracherecht hätten, seien sie nicht von selbst aktiv geworden.
Dabei heißt es unter Paragraph 8 des IFG: ‚Die Behörde gibt einem Dritten, dessen Belange durch den Antrag auf Informationszugang berührt sind, schriftlich Gelegenheit zur Stellungnahme innerhalb eines Monats.‘ […]
Beim Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (BfDI) vertritt man einen anderen Standpunkt. Ohne sich zu dem konkreten Fall äußern zu wollen, erklärt ein Sprecher, dass kein Drittbeteiligungsverfahren durchzuführen sei, wenn durch die Herausgabe die öffentliche Sicherheit gefährdet ist. Auf diesen Ausschlussgrund beruft sich das Bundeskanzleramt vorliegend, wenn es auf die Bedrohungen gegen die Expertenratsmitglieder in den sozialen Netzwerken hinweist.
Denn wenn der Informationszugang schon zum Schutz öffentlicher Belange zwingend ausgeschlossen sei, könnte die Beteiligung des Dritten an diesem Ergebnis nichts mehr ändern, so die Argumentation des BfDI. Der Dritte könnte eine ablehnende Entscheidung der Behörde mit seiner eigenen Ablehnung zwar bestätigen, aber nicht mit seinem Einverständnis überstimmen, da er keine ‚Dispositionsbefugnis über den zwingend entgegenstehenden öffentlichen Belang‘ habe. […]
Der Oldenburger Staatsrechtler Volker Boehme-Neßler betont, dass der Staat eine Gefahrenlage nicht einfach pauschal behaupten dürfe, sondern zwischen Pöbeleien im Internet und ernstzunehmenden Morddrohungen differenzieren müsse. Das bedeute im Ergebnis, dass zumindest die Äußerungen von Mitgliedern, die nicht so stark wie Drosten gefährdet sind, freigegeben werden hätten müssen. […]
Auch das Verschwinden einer E‑Mail im Zusammenhang mit der Arbeit der Corona-Experten ist bemerkenswert. Am 17. Januar 2022 war bekannt geworden, dass das Robert Koch-Institut (RKI) die Dauer des Genesenenstatus abrupt verkürzt hatte, was aufgrund der damals weit verbreiteten 2G-Regeln Betroffene ohne Vorwarnung von Teilen des öffentlichen Lebens ausschloss.
Am Tag danach kam der Expertenrat zu seiner siebten Sitzung zusammen. Im Protokoll dieses Treffens ist die Rede von einer ‚E‑Mail des BK-Amts mit einem Katalog an Fragen, die im Rahmen der Sitzung besprochen werden sollen‘. In dieser Mail war offensichtlich auch die Anpassung des Genesenenstatus Thema, denn laut Protokoll berieten die Experten ‚mit Blick auf die Fragen der eingangs benannten E‑Mail aus dem BK-Amt‘ auch zur ‚Behandlung von Genesenen‘.
WELT forderte das Bundeskanzleramt daher zur Übersendung dieser Mail auf. Doch nach 13 Tagen Suche teilte das Kanzleramt mit, dass man die Mail nicht finden könne: ‚Die in Bezug genommene E‑Mail (einschließlich übersandtem Fragenkatalog) konnte im Bundeskanzleramt nicht ermittelt werden.‘
Als Info wurde übermittelt, dass Mitarbeiter des Kanzleramts am 17. und 18. Januar 2022 zur Vorbereitung der Expertenratssitzung ‚diverse Fragen zu verschiedenen Schwerpunkten zusammengestellt‘ hätten. Als Schwerpunkte genannt werden: ‚Aktuelle Lage (Anpassungen Surveillance, Kenntnisstand Impfung-Infektion-Immunität, Realisierbarkeit Kontaktpersonennachverfolgung); Entkoppelung zwischen Fallzahlinzidenz und Hospitalisierung; Impfkommunikation; Allgemeine Gesundheits- und Risikokommunikation‘.“
In der Fuldaer Zeitung wurde der Epidemiologe und Virologe Klaus Stöhr zum Expertenrat befragt. Es ist ein langes Interview geworden mit wenig Neuem, hier ein kleiner Zusammenschnitt der besten Stellen:
„Diskutiert wurde in Deutschland damals intensiv auch über Schulschließungen und die Frage, ob Kinder Treiber der Pandemie sind und geimpft werden sollen. Geben die Protokolle zu diesem Thema Auskunft?
Auch im Expertenrat gab es bei diesen Fragen [der Schulschießungen] Meinungsverschiedenheiten; allerdings ist nicht zu erkennen, wie die vorhandenen belastbaren Daten zur Krankheitslast bei Kindern, die ja zum Teil sogar in beispielhafter Weise von Mitgliedern der Kommission gesammelt wurden, auch tatsächlich berücksichtigt wurden. Denn es gab ja in Deutschland schon Ende 2020 sehr gute Studien, die die Rolle der Kinder aufgezeigt haben und bestätigten, dass sich Kinder häufiger durch Erwachsene infizieren als umgekehrt. Das Gremium ist hier nicht aktiv geworden, selbst als dann noch umfänglichere Studienergebnisse vorlagen; nicht nur aus Deutschland. […]
Die Politik hat dann 2G-und 3G-Maßnahmen eingeführt – und Ungeimpfte damit auch unter Druck gesetzt. Im Rückblick ein Fehler?
Ein schwerwiegender handwerklicher Fehler: 2G und 3G war ja unter der Voraussetzung umgesetzt worden, dass Geimpfte das Virus nicht weitergeben …
… und das war ja eine falsche Annahme. Noch bevor sich Geimpfte reihenweise mit Corona infizierten, muss das dem Expertenrat doch klar gewesen sein, oder?
Das war einer der Grundfehler dieses Gremiums: Warum hat man der Politik nicht kommuniziert, welche Wirkung und Grenzen eine parenterale Impfung gegen Atemwegserreger hat? Es war ja schon Allgemeinwissen vor der Pandemie, dass Impfstoffe, die in den Muskel injiziert werden, sehr unwahrscheinlich eine sterile Immunität gegen Atemwegserreger erzeugen.
Dass ein solches Gremium einberufen wurde und sich die Regierung eben nicht nur auf einzelne Wissenschaftler beruft, galt eigentlich als Fortschritt gegenüber der Corona-Politik der Regierung Merkel.
Das stimmt prinzipiell. […] Was für mich völlig unverständlich ist: wie man Leute in ein solches Gremium berufen kann, die eine Null-Covid-Strategie verfolgen.
Warum?
Die Bekämpfung einer Pandemie darf nicht ideologisch sein. Ein solches Gremium muss nach Zahlen, Fakten und Alternativen fragen, Vor- und Nachteile abwägen, Risiken einschätzen. Eine Null-Covid-Strategie ist da theoretisch vielleicht eine der Alternativen. Aber jeder Medizinstudent im sechsten Semester weiß sicherlich, dass eine Null-Covid-Strategie null realistisch ist. Hier wurde die Hoffnung und der Wunsch zur Erwartung stilisiert. […]
Sie haben im Interview im Februar 2022 in unserer Zeitung prognostiziert, dass ab Herbst 2022 keine Maßnahmen mehr notwendig sein werden. Damit haben Sie recht behalten. Wo haben Sie sich geirrt?
Am Anfang bin ich davon ausgegangen, dass die Pandemie in zwei Jahren im Prinzip vorbei ist. Das traf auf viele Länder zu; allerdings nicht auf Deutschland. Falsch lag ich auch bei der Einschätzung, wann Impfstoff in größeren Mengen zur Verfügung stehen wird. Ich dachte, dass das erst im März 2021 der Fall sein wird, es war aber ein, zwei Monate früher möglich. Und eine Sache hätte ich auch nie gedacht.
Die wäre?
Dass Regierungsberater öffentlich eine Null-Covid-Strategie fordern. Damit outet man sich ja sofort als inkompetent. Und dass das dann auch noch ernsthaft diskutiert wird, das wäre mir nie in den Kopf gekommen.“
Das war es noch nicht mit dem Expertenrat, und von einer Aufarbeitung ist das alles Lichtjahre entfernt.
Augeninfarkt nach der Gen-Spritze: Ein Indiz, dass im Körper noch weitere Thrombosen sind:
https://www.welt.de/investigativ/video245287610/Augeninfarkt-WELT-Redakteurin-Elke-Bodderas-zu-Nebenwirkung-von-Corona-Impfung.html
"… und von einer Aufarbeitung ist das alles Lichtjahre entfernt."
Zumal das SQI (Schlangenöl- und Quacksalben-Institut) in seinem "Abschlussbericht" feststellt, dass die Massnahmen (NPI) sogar schon gewirkt haben, bevor sie überhaupt eingeführt wurden.[1] Und in Schweden haben sie, mittels postfaktischer Fernwirkung, zeitgleich ebenfalls gewirkt![2]
"Im StopptCOVID-Projekt wurde untersucht, inwiefern verordnete Maßnahmen einen Anstieg der COVID-19-Inzidenz bremsen konnten."—Eine Inzidenz von dauerhaft 0 wäre erreicht worden, wenn man nicht getestet hätte.
[1] https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/StopptCOVID_studie.html
[2] https://t.me/Propaganda_Analyse/625
@Ulf Martin:
[1] ficht die Propagandisten des wahren Glaubens nicht an – nein, es bestärkt sie sogar: die "Verantwortungsbewussten" wussten ja früh worauf es ankam und hätten sich demnach an alles Empfohlene ohnehin freiwillig gehalten. Nur habe man das wegen der zu hohen Anzahl an Ungläubigen und/oder Verantwortungslosen dann mittels Pflichten für Alle durchsetzen müssen. (im RKI-Nebel-Pamphlet befindet sich übrigens kein Mucks zur mehrfachen Umdeutung/Missbrauch des Begriffs "Inzidenz" – vgl.
https://www.rki.de/DE/Content/Service/Publikationen/Fachwoerterbuch_Infektionsschutz.pdf?__blob=publicationFile -
dort ging es noch um "Erkrankte" und nicht um "positiv Getestete" und um eine "bestimmte Population" (= repräsentative Stichprobe) anstatt der weniger repräsentativen Anzahl Getesteter aus der Menge der selbsternannten "Verantwortungsbewussten", Hysteriker, nebst "Pflichtgetesteten" aus Einrichtungen X, Y, Z.
Immerhin gibt's einen verschämten Hinweis, dass sowohl "Inzidenz" als auch R‑Wert von der "Teststrategie" abhängig seien.
zu [2]:
hier werden nicht "Inzidenzen" sondern Intensivstationsbelegungen verglichen was zwar (vor allem im Hinblick auf die damit begründeten "Maßnahmen") wesentlich aussagekräftiger ist als die verhunzten "Inzidenzen" – aber wiederum auch abhängig von der Anzahl der Intensivbetten pro (Mio) Einwohner: in Schweden um den Faktor 2–3 niedriger als in Germanien (obwohl "wir" uns diesbezüglich im Verlauf der "Pandemie" gut nach unten bewegt haben)
„Ein schwerwiegender handwerklicher Fehler: 2G und 3G war ja unter der Voraussetzung umgesetzt worden, dass Geimpfte das Virus nicht weitergeben …“
Diese Logik erschließt sich mir bis heute nicht. Denn hätten „Geimpfte“ das Virus nicht weitergeben können, dann hätte es erst Recht keinen Grund gegeben, die Welt in „Geimpfte“ und Ungeimpfte aufzuteilen.
Zugangsbeschränkungen nach Impfstatus haben noch nie einen Sinn ergeben. Denn wenn eine sterile Immunität erzeugt wird, brauche ich sie nicht. Und wenn keine erzeugt wird, dann kann ich sie mir erst Recht sparen.
Wenn überhaupt, hätten nur Zugangsbeschränkungen nach Infektionsstatus einen Sinn gehabt. Also einen Test zur Zugangsvoraussetzung für alle zu machen. Unabhängig vom „Impfstatus“. Dazu hätte es aber immer noch taugliche Tests gebraucht, die eine Infektion auch zuverlässig erkennen können. Diese gab und gibt es aber nicht. Von daher war der ganze Zirkus komplett für die Katz. Naja, außer für jene natürlich, die Unmengen an Geld damit verdient haben.
@King Nothing:
"Zugangsbeschränkungen nach Impfstatus haben noch nie einen Sinn ergeben.
Doch – für die Rechtgläubigen schon (s.u.)
"Denn wenn eine sterile Immunität erzeugt wird, brauche ich sie nicht. "
Doch! Hier haben die Strenggläubigen mehrere aus dem Hauptcredo ("Impfen ist der einzige Weg aus der Pandemie") abgeleiteten (Gift-)Pfeile im Köcher:
1. die "Geimpften" hätten (trotz des angeblich 95%igen Eigenschutzes) noch ein Restrisiko durch die "Ungeimpften" (da ja die "Geimpften" auch um Faktor x weniger ansteckend seien)
2. die "Ungeimpften" hingegen seien nicht nur selbst stärker gefährdet (und müssten deswegen "geschützt" werden, wenn sie das nicht mittels Spritze selbst tun), sondern stellten (siehe 1.) auch für einen gewissen Anteil der "Geimpften" ein höheres Risiko dar
3. schon aus 1. und 2. ergebe sich zwingend eine Notwendigkeit von xG, da man ganz allgemein weder die "solidarischen Geimpften" noch die "unsolidarischen Ungeimpften" im Stich lassen dürfe und das Gesundheitssystem nicht überlasten dürfe usw usf
und:
4.. Zugangsbeschränkungen= "Impfanreiz"
"Und wenn keine erzeugt wird, dann kann ich sie mir erst Recht sparen. "
Nee. s.o.
Sehr schön, dass nach den partiell verfügbaren Protokollen über Strategien gestritten worden sein soll. Ob die Protokolle auch nur annähernd das enthalten, was wirklich besprochen wurde, dürfte fraglich sein. Wenn es der Realität entspricht, braucht man kein Experte zu sein. Ein Blick reicht, um zu sehen, dass es sich um ein profanes Virus handelte, wenig gefährlich . Egal, wo es herkommt. Auf diese Disksussion, ob und welche Maßnahmen notwendig waren, kann gerne verzichtet werden. Überflüssig. es brauchte nichts davon. Über solche Experten braucht man nicht zu sprechen, sie sind unterklassig und beruflich kaum sinnvoll einzusetzen (es sei denn, als Ideologen und Elfenbeinturmbewohner).
Einer meiner Mathelehrer (pingelig rundlich doch eher gemütlich) gab die Devise bezügl. Algebra: Scheibchen für Scheibchen, wie bei der Salami.
zu Stöhr schweige ich mal ausnahmsweis, obwohl mich seine pseudooppositionelle Haltung ziemlich ank…t.Sry.
Danke Illa und Artur u.a.m. Bei alldem Wahnsinn ist corodok eine Insel der Vernunft geblieben.
Eine Lüge.
Diese verfassungswidrigen "Maßnahmen" dienten dazu, die Kontrolle der Bevölkerung mit Zertifikaten (digitaler "Impfpass", auch "Green Pass" genannt) einzuführen und zu rechtfertigen (Spritzmitteleinsatz oder Ausschluß vom Leben). Das Projekt "Green Pass" wurde von der EU Kommission Mitte 2019 abschließend beauftragt, vor der Inszenierung der Corona-Pandemie, nachdem es Jahre zuvor dazu von der EU-Kommission beauftragte "Studien" gab. Anfang 2020 verkündete das Coronaregime in Deutschland, man müsse ganz schnell eine "App" schaffen (nach G7 "Beschluss" zuvor) und im Sommer 2020 wurde in der Öffentlichkeit verkündet, man bräuchte auch noch die Zertifikate (digitaler Impfpass), ein Jahr nach dem Start durch die EU Kommission. Das lief so in der gesamten EU und in vielen Ländern außerhalb der EU genauso.
Das Corona-Regime tischt uns laufend die Lüge auf, sie hätten es nicht besser gewusst. Ich bin gespannt, wie die nächste "Pandemie" und die Maßnahmen erklärt werden. Wahrscheinlich heißt es dann, die Maßnahmen hätten sich bewährt.
„Das Kanzleramt hatte die Schwärzungen vor dem Verwaltungsgericht Berlin mit einer konkreten Gefahrenlage für die ‚körperliche Unversehrtheit, die Freiheit und das Leben der Mitglieder und Gäste des Corona-Expertenrats‘gerechtfertigt."
An welcher Stelle hat man den auf die körperliche Unversehrtheit, die Freiheit und das Leben der Bürger Rücksicht genommen?
Noch immer gilt bei der Bw eine Spritzpflicht, die auch mit allen Mitteln durchgesetzt wird.
Heute headet der Fokus (!) mit UFO-Funden und Hinweisen auf Nicht-Menschliche Piloten. Die "Malaber-Front" gibt zur Zeit nichts (oder nicht mehr?) her. Ohrwell hätte vermutlich einen Verlag gründen können, anstatt krank und bei Sauwetter Bestsellerroman um Bestsellerroman zu schreiben. Kollege Huxley schien diesbezueglich ja angenehmer "am Puls der Zeit" zu hafte… äh .… sein! Nunja, die subtilen Daumenschrauben – ein Thema für sich. Doch nun sind beide "lange her", die Karten neu gemischt. Was macht eigentlich Herr von Däniken.
Wie ein im Fokusartikel benannter Ufo-Thema-Experte bereits vorausangedeutet hat. Die Materie bietet "Potenzial". Wer nach der Plandemielüge noch irgend etwas für unmöglich hält, hat m.E. NICHTS verstanden – mit wie ohne Orbitur! Wenn "man" (wer immer das sein mag) nicht aufpasst, war am Ende sogar Karl Marx von Ausserirdischen funktionalisiert. 😉
Herrn "Napoleon" wird ein Zitat untergeschoben, welches eher inhaltlich authentisch auf mich wirkt, als in seiner Zuordnung:
"Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: Die Deutschen glauben sie".
Warten wir's ab. Unsere Regierung könnte vieleicht schon sehr bald ein neues Ablenkungsmanöver sehr gut gebrauchen. In Vorbereitung wäre da(für) ? [?=Fragezeichen; Question-Mark]:
https://www.focus.de/experts/erkenntnisse-der-uap-anhoerung-was-die-zeugen-grusch-graves-und-fravor-unter-eid-zu-protokoll-gaben-und-was-das-bedeutet_id_200115287.html
[Heidewitzka, wir machen durch bis Morgen-Früh, es wird einmal ein Wunder geschehn .…]
Am Ende wird Zarah Lendaer Recht behalten [?] und es werden tausend "reine Fantasie-Filme" [n.DrProfHCDrosten] (Märchen) wahr – Nicht wahr?
@Haben “UFO-Pilots”…: Sone Überraschung, Parlaments-Ausschüsse in den USA werden politisch instrumentalisiert.
@aa: Das "Corona-Geschehen" wird durch so manche mediale Ablenkung in den Hintergrund gedrängt. Gerüchte wie die Ufo-Story, erstickt man am besten im Entstehungsstadium. Wenn man uns im Ausnahmezustand erst aufnötigt Aluhüte gegen Ufo-bestrahlung anziehen zu müssen, ist es zu spät. (siehe Corona) Bei den Affenpocken hat's übrigens prima funktioniert. Von Anfang an maximal geblöckt, und weiss der Geier was wir uns damit alles erspart haben. Ging ja voll in die Hose, die Kampagne. Das klingt von mir aus durchgeknallt – ist es aber keineswegs. – Siehe Die Plandemiemassnahmen! Aber jetzt mal im Ernst, halten Sie Heute nach Corona, noch irgend etwas für abwegig, bloss weil es so klingt? Man betrachte z.B. das Mittelalter, Kirche, Glauben, was Alles geschah und was Leute dabei wohl dachten und warum .…..
Schade dass niemand Danke sagt, wenn etwas nicht eintritt. Man weiss ja nicht .… [leider, oder Gottseidank?] Hätte uns jemand die Corona-Massnahmen und das Alles erspart, jeder hätte ihn doch für bekloppt gehalten. Es wäre ja jedem Alles "Sonnenklar" gewesen. Jetzt aber will kaum Einer zugeben dass er und Millionen Andere sich wirklich saudämlichst abzocken liessen. Oder nicht? – Eben, "Des Kaisers neue Kleider", trotz Schildbürgertendenzen noch und nöcher. Wer lachte als Kind nicht über die Dummheiten der S‑Bürger. 🙂
Herr Wodarg zum Beispiel wurde ja "gezielt" kalt gestellt!
Nix für ungut, ich bin besorgt.
Trotzdem eine neugierige Frage: Wer hält es für unmöglich dass uns unsere Schwätzpolitiker über die Ausserirdischenangst eine Aluhutpflicht aufzudrücken vermögten wenn sie wollten. Ich sage sie können es, "Corona" ist der Beweis.
Und bei dem Thema, ist's schon sehr speziell.
@aa: Ausserdem habe ich den Eindruck Politik hätte noch nie soviel Quark verquackt wie Heute. Man kann es fast nur noch mit Satire verquirlen und aufarbeiten. Mit Rational ist's schwierig. Selbst beim Lügen, gab man sich früher mehr Mühe, was Plausibilität anging. Vieleicht können wir sie niderquacken. Plausibilität scheint ja nutzlos. Das meine ich nicht resigniert. Mein Eindruck: Wir stoeren, der Weg scheint richtig. Logisch.
"Das Kanzleramt sieht aus wie ein gestrandetes UFO … "
Das Kanzleramt IST ein gestrandetes U.F.O.! Und WIR sind Alleine! 😉
U.F.O. -> K.F.O.
Nannu-Nannu [Ork-Begruessung, Fernsehserie "Mork vom Ork] ; kl. Scherz!