Christian Drosten zu »Es ist nicht Gesundes an meinem Leibe«

Leider ist auch das kei­ne Satire. Der Bach-Liebhaber als idea­ler Reflexionist:

bach300​.de

Als Perkolationalist war uns der Herr bekannt, wobei es bei­de Wörter in Wirklichkeit nicht gibt…

duden​.de
de​.wiki​pe​dia​.org

Warum soll­te jemand, der schon 2020 zu Friedrich Schiller dilet­tier­te, nicht auch Johann Sebastian Bach in den Dreck zie­hen dürfen?

Geistiger Labskaus: Drosten hält Schillerrede

26 Antworten auf „Christian Drosten zu »Es ist nicht Gesundes an meinem Leibe«“

  1. Ich fin­de das sehr pas­send. "Du sollst Gott, dei­nen Herrn, lie­ben" – wen wür­de es ver­wun­dern, falls der Unvergleichliche sich in Bachs Werken refle­xio­ni­siert sehen sollte? 😉
    Der auch in sei­ner Bescheidenheit und Demut Unübertroffene selbst wür­de solch eine Parallele selbst­ver­ständ­lich von sich weisen.
    Außerdem: seit der Meister uns das Wort Perkolationismus schenk­te, bin ich ein begei­ster­ter Anhänger des Gravitationismus und des Demokratienismus. Er hat uns so sehr berei­chert, da soll­ten wir nicht klein­lich wider ihn maulen.

    Labskaus ist übri­gens ein Gericht, bei dem man viel falsch machen kann (vor allem wenn man sol­che Ferkeleien wie Hering hin­ein­tut) und wel­ches viel bes­ser schmeckt als es aus­sieht. Anders also als bei der Regierungsvirologie, bei der es dar­um geht, ein gut aus­se­hen­des Gericht zu zau­bern wel­ches wider­lich schmeckt.

    Hmpf, womög­lich bin ich auch ein Reflexionist…

  2. Danke für den Verweis, es wur­de schein­bar bereits Alles gesagt.

    https://​www​.coro​dok​.de/​g​e​i​s​t​i​g​e​r​-​l​a​b​s​k​a​u​s​-​d​r​o​s​t​e​n​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​3​117

    Einfach ziem­lich obskur die­ser Mann. Manchmal habe ich mich gefragt ob er es selbst ver­steht. Aber manch­mal war­tet er mit Dingen auf, die auf einen schlim­men Humor schlie­ssen las­sen. Dann wie­der­um den­ke ich, dass er ein­fach nur weni­ger intel­li­gent ist als er es glaubt zu sein – wenn schon ich es durch­schaut haben könn­te! – Tja!

  3. Das ist gut für den Ticket-Verkauf. Der Herr mit dem Wasserschaden an der Doktorarbeit ist ja sehr beliebt bei den Gläubigen, und der arme Bach kann sich nicht mehr wehren.

    Solange er dabei kei­nen Rotzfänger unter der Nase trägt oder für Impfzwang und "Maßnahmen" trom­melt, soll er von mir aus schwafeln.

    1. Kabarett-Utensiliensammler duerf­ten in abseh­ba­rer Zukunft (so kein ato­ma­rer Schlag oder ein Vulkanausbruch dazwi­chen kommt) hohe Preise für die­sen Lappen zah­len. Auch ich wuer­de mir die­se durch­aus ernst­ge­mein­te, aber ober­geil­ste Scheisse, rah­men las­sen (oder sel­ber rah­men) und auf­hän­gen. Da kommt kein "Comedian" mehr hin­ter­her, denn die abge­fah­ren­ste Ironie, und wirkt sie noch so intrin­sisch, kann das Leben nur geschrei­ben haben wollen.

      Hammä – eschd!

  4. Wer um alles in der Welt kommt auf die Idee, einen Wirrologen, dem stän­dig der Kaffeesatz durchs Hirn per­ko­la­niert, über Bachs Kantaten schwa­feln zu lassen?!

    Im Ernst: Das ist ein eben­so wider­li­ches wie offen­sicht­li­ches Manöver: Da den "Eliten" die Fachleute aus­ge­hen, machen jetzt von den Eliten alle alles.
    (Dass hier­zu­lan­de nun der Klausi in die­se Gates-Liga der de fac­to Allesmacher&de fac­to Totalversager auf­ge­nom­men wur­de, passt zu den Dimensionen die­ses Landes.)

  5. Gerichtsmedizin sucht nach Erbleiden:
    " Spanien: Eltern klagen wegen des Verdachts auf Impftod ihrer Kinder"
    "Laut den drei Klägern starb einer der Jungen zu Hause auf dem Sofa, die anderen beiden beim Fußballspielen und auf dem Schulhof. Die spanischen Gesundheitsbehörden behaupten, die Jungen seien "auf natürliche Weise" gestorben. "

    https://de.rt.com/europa/181780-spanien-eltern-klagen-wegen-verdachts/

    Wer Google fragt, bleibt dumm:
    "Google Fact Checking Tools"
    "Im August 2023 hat die Google News Initiative (GNI) eine Änderung des Google Fact Checking Tools bekannt gegeben, welche auch das Ranking von Webseiten beeinflusst. Einige Richtlinien für die Erkennung von Fake News bei Google Fact Checking:

    Wer den Aussagen der WHO widerspricht (egal welches Thema), verbreitet Fake News.
    Wer die Aussagen des IPCC zum menschengemachten Klimawandel in Frage stellt oder relativiert, verbreitet Fake News.
    Die UNO Datenbank zur Statistik über CO2 Emmisionen ist die einzige wahre Quelle.
    Außerdem gelten für Googles Fact Checking das FBI und die Weltbank als Quellen der reinen Wahrheit, die nicht hinterfragt werden dürfen."

    https://privacy-handbuch.de/handbuch_14e.htm#240923
    https://expose-news.com/2023/08/13/google-introduces-its-new-global-censorship-tool/

    1. @kuckstdu: Natürlich zen­siert Goggle und steu­ert Meinungen, alles unter dem Mantel des "Kampfes gegen Fake News". Dagegen plum­pe Fake News zu set­zen wie im zwei­ten Link, ist Dasselbe in grün (oder braun oder wel­cher Farbe auch immer).

        1. @kuckstdu: Ich habe nicht die Absicht, irgend etwas an der Google-Politik zu ver­tei­di­gen. Wer sie kri­ti­siert, soll­te das seri­ös tun. Dazu gehö­ren für mich Belege für Behauptungen. Die fin­den sich in dem zitier­ten Artikel nicht. (Putzig ist die­se Angabe "Einige Webseiten wie z. B. die World Socialist Web Site der 4. Internationale berich­ten von einem Rückgang der Besucher bis zu 70% durch die­se Änderung." Natürlich bin ich gegen Zensur auch die­ser Seite, die bis heu­te glü­hend­ste Beiträge für ZeroCovid bringt und gegen "faschi­sti­sche Ideologen, die seit lan­gem dafür ein­tre­ten, dass sich das Coronavirus unbe­grenzt aus­brei­ten kann" (https://​www​.wsws​.org/​d​e​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​2​0​2​3​/​0​9​/​0​1​/​p​e​r​s​-​s​0​1​.​h​tml, 2.9.23).

          1. @aa: Das ist OK. Wenn du der Meinung bist, die ange­ge­be­nen Quellen sind nicht seri­ös oder ergie­big, kannst du das ja begründen.

            Das Thema WSWS fin­de ich eher trau­rig. Aber das hat uns Corona ja gelehrt: Die ver­schie­de­nen Haltungen zur "Pandemie", zie­hen sich durch alle gesell­schaft­li­chen und poli­ti­schen Lager, und die Welt lässt sich nicht in schwarz-weiß einteilen.

  6. "Problematisch am Verfahren ist, dass kei­ner der Verantwortlichen sich erklä­ren möch­te: Ombudsperson Prof. Dr. Martin Avenarius, der als neu­tra­ler Vermittler im Verfahren zwi­schen­ge­schal­tet ist, schweigt. Er gehört der Kommission mit bera­ten­der Stimme an, kennt die Ordnung und hat gleich­wohl nichts zu sagen. Ebenso schweigt der zustän­di­ge Mitarbeiter aus der Geschäftsstelle für Gute Wissenschaftliche Praxis (GWP), Dr. Oliver Höing, der zwar mein „Ansprechpartner“ ist, aber von mir offen­bar nicht ange­spro­chen wer­den möch­te. Er reagier­te jeden­falls erst­mals am 13. September 2023, ging jedoch auf kei­nen ein­zi­gen Punkt ein. Abschließend bat er mich, „von wei­te­ren Nachfragen“ „abzu­se­hen“. Die GWP-Geschäftsstelle war damit befasst, die Vorwürfe für die Kommission auf­zu­be­rei­ten. Die ver­mu­te­ten Kommissionsmitglieder, deren all­ge­mei­ne Zusammensetzung Welt-Journalist Tim Röhn auf Twitter14 ver­öf­fent­licht hat­te, deren kon­kre­te Zusammensetzung im betref­fen­den Verfahren mir aber immer noch unbe­kannt ist, wur­de von mir ange­schrie­ben, aber auch die­se reagie­ren nicht. Einer schweigt sowie­so: der Gesundheitsminister selbst. Er hat gleich­zei­tig die Deutungshoheit behal­ten, denn das Schreiben aus dem Rektorat, das ihn über den Ausgang des Verfahrens infor­mier­te, hat er mit dem Spiegel geteilt, noch bevor ich als Hinweisgeber Kenntnis vom Verfahren erlang­te. Die Kenntnis ist bis heu­te lücken­haft. Anstelle die man­geln­de Waffengleichheit zu bekla­gen, kön­nen wir mit Lauterbachs eige­nen Worten schlie­ßen: „Danke für die auf­wän­di­ge Prüfung“.15

    Der Aufwand war in der Tat beträcht­lich. Die Prüfung steht indes noch aus."

    https://​www​.hin​ter​grund​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​i​n​l​a​n​d​/​c​o​l​o​n​i​a​-​i​n​s​a​n​a​-​m​a​u​e​r​n​-​b​i​s​-​d​e​r​-​a​r​z​t​-​f​e​h​lt/

  7. Mit Sicherheit wird auch die­ser Aspekt an dem Abend nicht aus­ge­klam­mert wer­den können:
    Verlangt unse­re histo­ri­sche Verantwortung als gebür­ti­ge Deutsche, dass wer über Bach refe­riert, auch das Wirken von Mendelssohn Bartholody nicht nicht ausser acht las­sen sollte?
    Dessen "unbe­strit­te­nes Verdienst" war schließ­lich "die Wiederentdeckung der Musik von Johann Sebastian Bach, der in Vergessenheit gera­ten war."

    "Während Mendelssohn, der die Bach-Rezeption wie­der­be­lebt hat­te, von den Nazis dif­fa­miert wur­de, wur­de Johann Sebastian Bach im Dritten Reich als "nor­di­scher" Tonkünstler gefei­ert. Seine Musik erklang auf Reichsparteitagen und die Texte sei­ner Werke wur­den im natio­nal­so­zia­li­sti­schen Sinn umfor­mu­liert. Die "Reichsstelle für Musikbearbeitungen" besorg­te die "Säuberung der Texte" von "jüdi­schen "Begriffen". In einer Vitrine der Ausstellung im Eisenacher Bachhaus liegt ein Choral, der zum Kampflied der Hitlerjugend umge­dich­tet wur­de, ein Foto zeigt den Leipziger Thomanerchor, der 1937 geschlos­sen der Hitlerjugend bei­getre­ten war, und reli­giö­se Oratorien-Texte wur­den zu pro­pa­gan­di­sti­schen Hymnen umgeschrieben."

    "Eine Ausstellung, die Bach und Mendelssohn gewid­met ist, wird in dem trotz des moder­nen Anbaus ver­hält­nis­mä­ßig klei­nen Museum in Eisenach gezeigt. Und hier wird immer wie­der die Frage gestellt, wel­che Rolle Bach im Dritten Reich gespielt habe. Aber war­um wer­den die­se Exponate nicht in Leipzig gezeigt, wo bei­de Komponisten gelebt haben? Weil ‑so erläu­tert der Kurator Jörg Hansen – die­ses schwie­ri­ge Thema noch nie in der Öffentlichkeit gezeigt wor­den sei, und die­se Ausstellung es in Leipzig, wo Bach wie ein Heiliger ver­ehrt wird, wohl schwer haben würde."

    https://www.dw.com/de/blut-und-geist-bach-und-mendelssohn-im-dritten-reich/a‑4248589

    Wie gut, dass die Zeiten, in denen z.B. ein Minderheiten ande­rer Ansichten aus­gren­zen­des oder als gar ein euge­ni­sches Gedankengut in der Gesellschaft noch einen Platz hat­te, end­gül­tig vor­bei sind!

    1. @AnneHelga;@aa:

      War aber trotz­dem gut. Die Einreden der Unterstützer Drostens waren sehr lehr­reich. Wer also kon­fron­tie­ren möch­te, weiss was auf ihn zukommt. Ausserdem wie­der­holt er stän­dig. Der Ältere bezog sich auf den Titel, also Obrigkeitsreflex (?) [Fragezeichen], oft aner­zo­gen, viel­eicht sogar Millieugeschädigt – weiss der Geier. Der Andere woll­te "das mit der Familie" zu einer "spe­zi­fi­schen" Schwäche reden – gemerkt? Es bringt immer was, die Leute direkt anzu­ge­hen. Ausserdem war Drosten ner­vös. Er ist nicht unver­wund­bar. Mich hat das an den Auftritt von Olivia Jones bei der natio­na­li­sti­schen Partei erin­nert. Es wäre aber bestimmt lustig gewor­den, wenn der (Hobby-) Psycho – rein fan­ta­siert jetzt, natür­lich – O.Jones auf den "Defekt in der Familie" ange­spro­chen hät­te. [so die­se ihre "Vita" denn kor­rekt wie­der­gibt, was ich ja vermute]

  8. Aua. Das gehört fast schon in die Rubrik "Makaberes & Makaberes". 

    Ich ent­schul­di­ge mich in aller Form bei J. S. Bach und bei Jesus dafür, dass sie unge­fragt als Schmuck für ein Selfie her­hal­ten müs­sen, damit Stumpfes glän­zend erschei­nen kann.

    1. https://​twit​ter​.com/​S​H​o​m​b​u​r​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​7​0​6​7​2​3​5​8​2​3​0​5​2​9​2​793

      Stefan Homburg ant­wor­tet auf Elon Musk. Elon Musk hat auch ein Musikvideo ins Internet gestellt.

      "Die Impfung im Zeitraffer." 

      Aber es geht ja nicht nur um "Impfen". Es gibt Firmen, die mrna jetzt auch in Medikamenten ein­bau­en wollen.

  9. Verspielte Mischung aus Kalle und Dr. Osten:

    "Inversionism@Inversionism 17h

    Listen to this mother try to kind­ly talk to Peter the wea­sel Hotez about her con­cerns with the COVID vac­ci­ne and her child­ren, and Hotez imme­dia­te­ly calls her a useful idi­ot for the anti-vac­ci­ne move­ment and tells her that she is put­ting other kids in harms way. 

    He then starts spou­ting com­ple­te­ly fal­se sta­tis­tics about the inju­ry rate being 1 in mil­li­on, and when they que­sti­on him on it, he tells her to read his book. Unbelievable. 

    This is a per­fect demon­stra­ti­on for how much abject con­tempt he has for you. He doesn't care if you have a vac­ci­ne inju­red child or how much evi­dence of harm the­re is from the COVID vac­ci­ne or any other vac­ci­ne. He just wants you to buy his book fil­led with phar­ma pro­pa­gan­da and regur­gi­ta­te it mindlessly. 

    He's dis­gu­sting."

    https://​nit​ter​.net/​I​n​v​e​r​s​i​o​n​i​sm/

  10. Des digi­ta­len Wahnsinns fet­te Beute
    und kein Tagesschauender merkst?

    "Die Zahl psy­chi­scher Erkrankungen in Deutschland steigt – die Wartelisten für Therapieplätze sind lang. Können KI-Chatbots, die Betroffene bera­ten, hier helfen?"

    "Trotz ihres Potentials gehen mit einem Einsatz von Chatbots in der Therapie psy­chi­scher Störungen auch gro­ße Risiken ein­her. Ein auf Angsterkrankungen spe­zia­li­sier­ter Chatbot warb bei jeder mög­li­chen Gelegenheit mit einem pflanz­li­chen Präparat gegen Ängste – bei nähe­rem Hinschauen stell­te sich her­aus: Er wur­de von der Herstellerfirma ent­wickelt. Doch Chatbots kön­nen nicht nur mehr oder weni­ger harm­lo­se Kaufentscheidungen beein­flus­sen. Erst kürz­lich hat ein Programm einen sui­zi­da­len Patienten dabei unter­stüt­zen wol­len, Selbstmord zu begehen.

    Außerdem haben Chatbots noch einen wei­te­ren, gro­ßen Nachteil: Sie sind nicht in der Lage, Inhalte wirk­lich zu ver­ste­hen. Mit ChatGPT kann zwar bei­spiels­wei­se ein Gespräch statt­fin­den, das im ersten Moment men­schen­ähn­lich wirkt. Doch auch die­ser Bot ist nicht fähig, indi­vi­du­ell auf die Gesprächspartner ein­zu­ge­hen, da er ihn oder sie nicht "ver­steht", son­dern Daten ana­ly­siert. ChatGPT basiert auf einer Sprach-KI, die dar­auf trai­niert wur­de, sprach­li­che Muster zu erken­nen und ent­spre­chend zu reagie­ren. Eine unüber­leg­te oder fach­lich fal­sche Antwort kann gera­de im Kontext psy­chi­scher Gesundheit fata­le Folgen haben. "

    https://​www​.tages​schau​.de/​w​i​s​s​e​n​/​f​o​r​s​c​h​u​n​g​/​k​i​-​p​s​y​c​h​o​t​h​e​r​a​p​i​e​-​1​0​0​.​h​tml

    Die Ergebnisse die­ses Chats wer­den in ihrer elek­tro­ni­schen Patientenakte ver­ewigt. Der schul­ter­zucken­de Datenschützer weiss dann auch nicht, was er da machen soll.
    Zum Glück sitzt er zumin­de­stens auf einer sehr, sehr gut bezahl­ten Stelle…

  11. Man darf hoffen.
    Vielleicht ver­steht er ja von Bach mehr als von Viren?
    Themenvorschlag für die näch­ste Drosten-Performance:
    "Mein Verhältnis zur Jungfrauengeburt"
    (viel­leicht zu Weihnachten im Peterdom)

    1. Ich den­ke eher, daß sich bald raus­stel­len wird, daß er der wah­re Verfasser der fol­gen­den Zeilen ist :

      Dunkel war’s, der Mond schien helle,
      schnee­be­deckt die grü­ne Flur.
      Als ein Wagen blitzeschnelle
      lang­sam um die Ecke fuhr.
      Drinnen saßen ste­hend Leute,
      schwei­gend ins Gespräch vertieft,
      als ein tot­ge­schos­se­ner Hase
      auf der Sandbank Schlittschuh lief.

      Und auf einer roten Bank,
      die blau ange­stri­chen war,
      saß ein blond­ge­lock­ter Knabe
      mit kohl­ra­ben­schwar­zem Haar.
      Neben ihm ’ne alte Schrulle,
      zähl­te kaum erst sech­zehn Jahr,
      in der Hand 'ne Butterstulle,
      die mit Schmalz bestri­chen war.

      Ich weiß, es gibt noch mehr Zeilen. Aber für den näch­sten Podcast reicht das ja erstmal…

  12. Ist die Veranstaltung ein Hinweis dar­auf, was uns Alles noch blü­hen könn­te und daß ein "musi­ka­li­sches Gebet" dage­gen hel­fen könnte?

    "Dr. Kat Lindley@KLVeritas 7h

    Medical Benefits of Prayer

    Today I read a post on FB writ­ten by someone I don't know about Bach. It real­ly touch­ed me, so I deci­ded to explo­re the power of pray­er. After you read this note you will under­stand why.

    "Did you know? Johan Sebastian Bach lost his litt­le daugh­ter and then three sons and then his wife.
    Then he remar­ried and then he and his second wife, Anna-Magdalena, lost four more daugh­ters and three sons. Eleven bel­oved children…
    Many rese­ar­chers have won­de­red: how Bach mana­ged to hand­le the­se los­ses? How did he not stop breathing, how did his heart not stop? And most important­ly, how could he con­ti­n­ue to wri­te music? Kantati, cel­lo sui­tes, masses, concerts…
    The most beau­tiful music the world has heard. Do you know how he did it?
    At the end of the his music, he always wro­te "Soli Deo glo­ria" (Glory to God alo­ne) and in the begin­ning, "Lord help." Therefore, you can pray during Bach's music becau­se the music its­elf is a pray­er. You could, then, con­sider Bach's music a con­ver­sa­ti­on bet­ween man and God. How do you deal with pain? Worship is the best solace."

    Prayer is a con­side­red a form of medi­ci­ne, and it falls into the com­pli­men­ta­ry, alter­na­ti­ve cate­go­ry. It has simi­lar bene­fits to medi­ta­ti­on. Praying increa­ses release of dopa­mi­ne. (As a side note, dopa­mi­ne plays important roles in exe­cu­ti­ve func­tion, motor con­trol, moti­va­ti­on, arou­sal, rein­force­ment, and reward through signal­ing cas­ca­des that are exer­ted via bin­ding to dopa­mi­ner­gic recep­tors at the pro­jec­tions found in the sub­stan­tia nigra, ven­tral seg­men­tal area, and arcua­te nucleus of the hypo­tha­la­mus of the human brain.) Prayer can calm your ner­vous system, shut­ting down your fight or flight respon­se. It can make you less reac­ti­ve to nega­ti­ve emo­ti­ons and less angry. Prayer eli­ci­ts the rela­xa­ti­on respon­se, which lowers blood pres­su­re and other fac­tors heigh­ten­ed by stress. It also releases con­trol to some­thing grea­ter than ones­elf through secon­da­ry con­trol, which can redu­ce the stress of nee­ding to be in char­ge. Prayer is a go to habit for stress manage­ment becau­se it can impro­ve release of testo­ste­ro­ne and rela­ted andro­gen hor­mo­nes such as DHEA. When we intent­ly and con­sist­ent­ly pray, we increa­se the blood flow to our fron­tal lobes and to our ante­ri­or cin­gu­la­te, which cau­ses the acti­vi­ty in the emo­tio­nal cen­ters of our brain to decrea­se. That helps us deve­lop the capa­ci­ty to make respon­ses that main­tain and even sen­se of peace.

    There is defi­ni­te­ly skep­ti­cism out the­re about the heal­ing power of pray­er, but at the end of the day when your soul needs respi­te few words may make a difference."

    https://​nit​ter​.net/​K​L​V​e​r​i​t​as/

  13. "Es gibt nichts gesun­des an mei­nem Leib" wäre, für Herrn Drosten per­sön­lich genom­men, ein fal­scher Umkehrschluss. Menschlich-ver­ständ­lich. Man ersucht nach ent­la­sten­der Vergebung – waum auch nicht.

    Es heisst da: "In einem gesun­den Körper, ruht ein gesun­der Geist"

    bedeu­tet im Umkehrschluss nicht etwa:
    "Eine Durch-den-wolf gePreSSte, zer­schun­de­ne und TOTAL-kaput­te Psyche, wie auch gemansch­te Seele, auch wohl­ha­bens, lässt auf phy­si­sche und kör­per­li­che Leiden schlie­ssen" – NEIN!

    Sooo nicht! Wenn's H.D. unter der Perücke juck­te (Konj.) lae­ge das an dem Fett dass er schein­bar dem Haupthaar unter­massiert, und per­haps (konj), gar rein spe­ku­la­ti­ve, min­ders aus­zu­wa­schen gedaech­te, so es denn so wae­re (konj). Was er ver­bal so emit­tiert, juckt meist die Anderen nur, zwi­chen den Lauscherpaartigeln – so denn ohne salar!

    Dann schlie­sse ich, dem Stande gezol­let lyrisch: Hedewitzka Herr Kapitän, wer kann das bezahle?

    [I näht, – muass awwer woll dooch (okkult­sprl. chiffriert) ]

    Den ??? (wasauch­im­mer) geschuldet

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