37 Antworten auf „EU-Kommission zu Myokarditis nach Biontech-"Impfung": "Es wurden Fälle mit Todesfolge beobachtet"“

  1. Ach, die­se Schwurbler von der EU wie­der. Hätten sie mal den Klabauterbach gefragt. Der wuss­te wenig­stens noch, dass die­ser Spritzen-Schuss kei­ne Nebenwirkungen haben kann.

  2. "p3likan@p3likaan 32m

    Hier mei­ne Recherche zum Thema Globale Gesundheit, CEPI, #WHO, #Impfstoff, #PEI , Lehren aus der Pandemie, #Aufarbeitung, #Corona

    Im Zuge der Recherche bin ich auf das Protokoll der 9. Sitzung des Unterausschuss "Globale Gesundheit" gesto­ßen und die­ses hat es in sich!

    Ein

    Am 6. April 2022 hat sich der Unterausschuss "Globale Gesundheit" im deut­schen Bundestag konstituiert.
    Bestehend aus 17 ordent­li­chen Mitgliedern unter dem Vorsitz von Andrew Ullmann.
    Bis dato wur­den 15 Sitzungen abgehalten. "

    "Im DZIF beglei­ten Experten der Infrastruktur „Produk­tentwicklung“ Forschende von der Projektidee bis zu ersten kli­ni­schen Prüfungen.
    Ziel ist es, die Entwicklung inno­va­ti­ver Konzepte bis zu einer mög­li­chen Übernahme und Weiterentwicklung durch die phar­ma­zeu­ti­sche Industrie zu unter­stüt­zen. In die­sem part­ner­schaft­li­chen Modell über­neh­men Biotechnologie- oder Pharmafirmen die nach­ge­la­ger­ten Ent­wicklungsschritte bis zur Zulassung und Vermarktung des Produktes. 

    Und wer ist Koordinator Produktentwicklung im DZIF?
    Klaus Cichutek vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) !!

    dzif​.de/​d​e​/​i​n​f​r​a​s​t​r​u​k​t​u​r​/​pro…

    Bereits am 31.5.22 sag­te Cichutek bzgl. der Zulassung des Sars-Cov-2-Impfstoffs und der Entwicklung eines zukünf­ti­gen Impfstoffes in 100 Tagen:
    "Es gab eine unge­wöhn­lich enge Kooperation mit den Zulassungsbehörden. Das Paul-Ehrlich-Institut hat mit den ein­zel­nen Firmen und Herstellern und Entwicklern sehr vie­le Gespräche geführt.
    Auch die Zulassung wird in einer näch­sten Pandemie wie­der sehr schnell gehen. Da haben wir jetzt Erfahrung gesam­melt, was genau zu machen ist."
    Ist es nicht inter­es­sant, dass Klaus Cichutek jetzt schon weiß, dass eine zukünf­ti­ge Zulassung wie­der sehr schnell gehen würde?? 

    deutsch​land​funk​.de/​i​m​p​f​s​t​off…

    Ich den­ke, hier wer­den die mög­li­chen Interessenskonflikte bzgl. Klaus Cichutek > PEI > Impfstoffentwicklung/Impfstoffsicherheit > CEPI ganz klar ersicht­lich und soll­ten m.E. deut­lich hin­ter­fragt werden!"

    "Dr. Richard Hatchett (CEPI) behaup­tet und erzählt den Abgeordneten
    „Wir hät­ten mög­li­cher­wei­se die Entstehung der gefähr­li­chen Virusvarianten ver­hin­dern kön­nen, wäre es gelun­gen, in 100 Tagen Impfstoff zu entwickeln.“
    Hatchett sug­ge­riert hier also tat­säch­lich, dass man mit einem Impfstoff, wäre er nur schnel­ler ent­wickelt wor­den, wel­cher aber nicht die Übertragung hemmt, die Entstehung der gefähr­li­chen Virus-Varianten ver­hin­dern hät­te können?
    Really?? 

    Weiter gehts:
    "Ziel ist es, siche­re, wirk­sa­me Impfstoffe in 100 Tagen zu schaffen."
    Man will also die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen in nur 100 Tagen fest­stel­len könnnen??
    Was schon bei der über 300 Tage dau­ern­den Entwicklung des Sars-Cov-2-Impfstoffs von BioNtech m.E. nicht funk­tio­niert hat. 

    Man kann doch ganz aktu­ell an den mut­maß­lich mit DNA ver­un­rei­nig­ten Impfstoffen sehen, wie wich­tig lang­fri­sti­ge und gründ­li­che Studienphasen und vor allem eine lücken­lo­se Überwachung und Kontrolle der Impfstoffe sind!
    Und da wären wir wie­der bei den o.g. Interessenskonflikten PEI, BMBF, CEPI, Bundesregierung!!
    Alles erst in post mar­ke­ting Studien her­aus­fin­den zu wol­len, ist mMn skan­da­lös, hoch­gra­dig gefähr­lich und im höch­sten Maße unethisch! 

    Laut Aussage von Hatchett plant CEPI zudem aus­schließ­lich Biomarker zu iden­ti­fi­zie­ren und zu bestim­men, um dar­an die Wirksamkeit zu mes­sen. Unfassbar!
    Hatchett spricht wei­ter von einem "Paradigmenwechsel“, der nötig ist für das 100 Tage-Ziel, und der schon teils voll­zo­gen wird, indem die FDA ange­pass­te Covid-Vakzine ähn­lich behan­delt, wie die jähr­li­che Grippeimpfung. 

    Völlig absurd, denn das zwi­schen einem ange­pass­ten Covid-Impfstoff und einem ange­pass­ten Grippe-Impftstoff ein gra­vie­ren­der Unterschied besteht, hat­te Vinay Prasad hier ein­drucks­voll dargelegt. "

    https://​nit​ter​.net/​p​3​l​i​k​aan

  3. Ach so, jetzt habe ich es verstanden.

    Die beob­ach­ten Herzmuskelentzündungen mit und ohne Todesfolge ste­hen im Unbedenklichkeitsbericht. 

    Ja, dann ist es ja gut. Ich hat­te schon ange­fan­gen, mir Sorgen zu machen.

  4. Die auto­im­mun-indu­zier­ten Erkrankungen der mRNA-Substanzen waren bereits lan­ge vor der Entwicklung der "Impfstoffe" aus jahr­zehn­te­lan­gen Studien bekannt. Neben den übri­gen toxi­schen "Zusatzfeatures", z.B. dem Spike-Protein.

    Es gibt kei­ne harm­lo­se Myokarditis oder Perkarditis. Sie hin­ter­las­sen gene­rell immer Schäden, z.B. Verdickung der Herzmuskel durch fibro­ses und nekro­ses "Material". Die Frage ist eher, wie lan­ge es dau­ert, bis die­se Folgen (Herzinsuffizienz) ein­tre­ten. Wieviel "mil­de" Entzündungen wohl nicht ent­deckt wer­den und zu "plötz­li­chem Herztod" inner­halb des näch­sten Jahrzehnts füh­ren werden? 

    Ein drei­fa­ches Hoch auf die auf­klä­ren­den Impfärzte! Echte Helden! Eine Tour durch eine Abteilung Herz- und Thoraxchirurgie mit auf Transplationsorgane war­ten­den plus ein Treffen mit deren Angehörigen soll­te für Covid-Impfärzte ver­pflich­tend sein.

  5. "Prof. Karl Lauterbach @Karl_Lauterbach
    19h

    Wunderbares Treffen bei mei­nem Doktorvater Amartya Sen und sei­ner Frau Emma Rothschild. Amartya, Nobelpreis für Ökonomie 1998, unter­rich­tet mit 89 J noch immer in Harvard. Sein gan­zes Leben hat er dem Thema sozia­le Gerechtigkeit gewid­met. Ein Vorbild für mich bis heute."

    https://​nit​ter​.net/​K​a​r​l​_​L​a​u​t​e​r​b​ach

    "️ ️@oliverbeige 2h
    Replying to @KochID19 @LeoMuehring @contra_ineptias @Karl_Lauterbach

    Sen war auch nicht sein Doktorvater. Ping @KuboVerlag."

    https://​nit​ter​.net/​o​l​i​v​e​r​b​e​ige

    1. @Pinocchio:
      wer wird denn so klein­lich sein! Im Belge-Beleg aus KLautis Arbeit wird Sen immer­hin dan­kend erwähnt.
      Aus dem Englischen Original geht aber nicht her­vor, ob Sen etwa "mem­ber" von KLautis "rese­arch com­mit­tee" (eher nicht) war, und/oder in wel­cher Form die wich­ti­gen "comm­ents and cri­ti­cism" erfolgten.
      Hier
      https://​www​.karl​lau​ter​bach​.de/​k​a​r​l​-​l​a​u​t​e​r​b​ach
      erwähnt er ihn ("nur") als (Mit-)"Betreuer" – was er, ohne des­sen Nobelpreis, von dem er 1995 ja noch nichts wis­sen konn­te(?), wahr­schein­lich unter­las­sen hätte.

      Alles in allem: ganz "nor­ma­les", gesell­schafts­fä­hi­ges Aufhübschen eines Lebenslaufs. Die Grenzen zur Hochstapelei sind fließend.

  6. "'Turbokrebs': Ärzte und Wissenschaftler machen Corona-Impfstoffe verantwortlich"
    "Während das PEI wei­ter­hin die Ungefährlichkeit der Corona-Impfstoffe pro­pa­giert, wer­den kri­ti­sche Stimmen lau­ter. Immunologen fällt der Anstieg von Turbokrebs auf, der sich bei Patienten nach Corona-Impfungen ent­wickelt. Wissenschaftliche Arbeiten zu dem Thema wür­den zu wenig beachtet. "

    https://​de​.rt​.com/​i​n​l​a​n​d​/​1​8​1​6​4​2​-​t​u​r​b​o​k​r​e​b​s​-​a​e​r​z​t​e​-​u​n​d​-​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​l​e​r​-​m​a​c​h​en/
    https://​www​.evan​ge​li​sche​-zei​tung​.de/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​a​e​r​z​t​e​-​u​n​d​-​f​o​r​s​c​h​e​r​-​a​e​u​s​s​e​r​n​-​b​e​d​e​n​ken

    "Europäische Arzneimittel-Agentur bestä­tigt Todesfälle nach COVID-Impfung – im Kleingedruckten"
    "Es gibt sie, die bedenk­li­chen Aus- und Nebenwirkungen des neu­ar­ti­gen mRNA-Wirkstoffs. Die EMA gab nun auch der jüng­sten BioNTech-Anpassung grü­nes Licht zur mög­li­chen Injektion. Die "Zusammenfassung der Produktmerkmale" ver­steckt dabei die Information töd­li­cher Ereignisse bei Wirkstoff-Empfängern. "

    https://​de​.rt​.com/​m​e​i​n​u​n​g​/​1​8​1​6​3​2​-​e​u​r​o​p​a​e​i​s​c​h​e​-​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​-​a​g​e​n​t​u​r​-​b​e​s​t​a​e​t​i​g​t​-​im/

  7. "… es wur­den Fälle mit Todesfolge beob­ach­tet." … das ist doch eine sehr tref­fen­de Formulierung, die das Verhalten der offi­zi­el­len Stellen ziem­lich gut beschreibt: Man hat taten­los dabei zuge­schaut. Denn bloß nicht den Profit … ähm … das Vertrauen in die "Impfstoffe" beschädigen.

    1. @rainer unsinn: Die berich­te­te Anhörung war hier vor Wochen bereits Thema. Die Behauptung "Wir erfah­ren, dass vie­le Eliten eine ande­re 'Impfung' erhiel­ten als der Rest von uns", kann sich nicht auf die­se Anhörung bezie­hen (und wer ist hier "wir"??). Ebenso geht aus ihr nicht her­vor, daß sich die an Pfizer-Beschäftigte aus­ge­ge­be­nen Chargen "wesent­lich von dem Impfstoff unter­schei­det, der an die übri­ge Bevölkerung ver­teilt wird". Das mag viel­leicht so sein, nur ist dies nicht hier­mit zu bele­gen. Völliger Unsinn ist, daß der Biontech-Chef zuge­ge­ben hät­te, "dass er sich gegen den Covid-Impfstoff ent­schie­den hat".

  8. „Diese Erkrankungen … tra­ten haupt­säch­lich inner­halb von 14 Tagen auf“.
    Wie prak­tisch, dass man inner­halb der ersten 14 Tage als unge­impft gilt und nach die­ser Definition die Myokarditis daher haupt­säch­li­che „unge­impf­te“ betrifft.

  9. Deutschland zwi­schen Covid und Klima

    In der Pandemie wur­den die Grundrechte in Deutschland so dra­stisch ein­ge­schränkt wie noch nie seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland.
    In eini­gen Bereichen – etwa im Umgang mit Kindern und Jugendlichen sowie Ungeimpften oder in Bezug auf die Dauer der Einschränkungen – 

    gehör­te Deutschland damit zu den Staaten in der west­li­chen Welt, die sich für einen beson­ders rigo­ro­sen Kurs beim Versuch der Eindämmung der Pandemie entschieden.

    https://​denk​fa​brik​-r21​.de/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​z​w​i​s​c​h​e​n​-​c​o​v​i​d​-​u​n​d​-​k​l​i​ma/

    aus
    Dr. Norbert Häring
    Ehemaliger Verfassungsgerichtspräsident dia­gno­sti­ziert Verletzung rechts­staat­li­cher Prinzipien durch das Gericht

    23. 09. 2023 | Hans-Jürgen Papier, ehe­ma­li­ger Präsident des Bundesverfassungsgerichts,
    hat am 18.9. auf einer Veranstaltung der
    Denkfabrik R21
    das höch­ste Gericht scharf dafür gerügt, dass es nach dem Prinzip „Not kennt kein Gebot“ eine Blankovollmacht für Grundrechtseinschränkungen jeder Intensität in der Corona-Zeit gege­ben und vom Gesetzgeber dafür kei­ne ange­mes­se­ne Sachverhaltsaufklärung gefor­dert habe.

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​/​p​a​p​i​e​r​-​b​v​e​r​fg/

  10. Aus dem zitier­ten Dokument der EU-Kommission vom 29.8.23:

    Der Zulassungsinhaber hat einen regel­mä­ßi­gen aktua­li­sier­ten Unbedenklichkeitsbericht für das Arzneimittel vor­ge­legt. Dieser Bericht wur­de vom Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz dar­auf­hin bewer­tet, ob die betref­fen­de Zulassung auf­recht­erhal­ten, geän­dert, aus­ge­setzt oder wider­ru­fen wer­den sollte.

    Der Spritzmittelhersteller (genannt Zulassungsinhaber) stellt sich selbst einen "Unbedenklichkeitsbericht" aus. Das Regime ist zu 100 % korrupt.

  11. Die Dahmenqual (21.09.2023)

    "Das Impfwerbevideo mit dem Grünenpolitiker Janosch Dahmen in der Morgenmagazin-Sendung, die gar nicht als Dauerwerbesendung beschrie­ben war, wirkt wie aus einer ver­gan­ge­nen, alten Zeit.

    Herr Dahmen bemüht wirk­lich jedes bereits wis­sen­schaft­lich wider­leg­te Narrativ der letz­ten drei Jahre, um den neu ange­pass­ten Impfstoff der Firma Pfizer/BioNTech zu bewer­ben. Er bemüht sogar die Mär' des safe and effec­ti­ve und das, obwohl wir die Zahlen alle doch mitt­ler­wei­le kennen. .."

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​U​x​v​F​4​O​a​k​BTM

    https://​indi​vi​du​el​le​-impf​ent​schei​dung​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​.​h​tml

  12. Natascha, 33 Jahre alt, erzählt … (23.09.2023)

    "Ärztemarathon, Klinikaufenthalte… Eine Ärztin im Krankenhaus rief mich unter 4 Augen ins Zimmer und mein­te: las­sen Sie sich ent­las­sen. Suchen sie nach alter­na­ti­ven Behandlungen. Sie wer­den von uns nicht behan­delt wer­den, es wir auch kei­ner was in einen Brief nie­der­schrei­ben, kei­ner zuge­ben, was hier pas­siert ist. Wir sind von oben ange­hal­ten, wir dür­fen nichts äußern. .. "

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​1​5​C​l​w​Y​V​6​jSQ

    https://t.me/Collateral2024/

  13. "Bastian Barucker@BBarucker
    19h

    Impfstoffe wer­den also zukünf­tig inner­halb von 100 Tagen ent­wickelt und zuge­las­sen und dann bald "nadel­frei" ver­ab­reicht. Die Cambrige Universität forscht seit April 2023 an einem nadel­frei­en Coronavirus-Impfstoff. cam​.ac​.uk/​r​e​s​e​a​r​c​h​/​n​e​w​s​/​c​amb…"

    https://​nit​ter​.net/​B​B​a​r​u​c​k​er/

  14. "Drei Eltern haben bei der spa­ni­schen Regierung Beschwerde ein­ge­legt, weil ihre Kinder nach der Impfung mit dem Covid-Impfstoff plötz­lich gestor­ben sind. Die Kinder waren vor der Impfung “völ­lig gesund”. Die Klage lau­tet auf Mord wegen schwe­rer Fahrlässigkeit, Genmanipulation, Bedrohung, Nötigung, Gefährdung der öffent­li­chen Gesundheit, Täuschung, Verstoß gegen die mora­li­sche Integrität mit Schädigung des Lebens und Amtsmissbrauch.

    Sie waren 12, 13 bzw. 14 Jahre alt. Sie hat­ten kei­ne Vorgeschichte von Krankheiten. Sie star­ben plötz­lich an hyper­tro­pher Kardiopathie – die ersten bei­den – und an Herzrhythmusstörungen. Ihre Eltern ver­si­chern, dass sie vor der Impfung “voll­kom­men gesund” waren. Sie machen den Covid-19-Impfstoff dafür ver­ant­wort­lich und haben am Donnerstag bei der Staatsanwaltschaft eine Anzeige wegen grob fahr­läs­si­ger Tötung, Genmanipulation, Bedrohung, Nötigung, Gefährdung der öffent­li­chen Gesundheit, Täuschung, Verstoß gegen die mora­li­sche Integrität mit Schädigung des Lebens und Amtsmissbrauch eingereicht.

    “Wir wol­len, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wird und dass sich wei­te­re Eltern unse­rer Klage anschlie­ßen“, sagen sie gegen­über The Objective. Daniel starb plötz­lich, als er zu Hause auf dem Sofa lag. “Ich dach­te, er sei ein­ge­schla­fen, aber dann woll­te er nicht mehr auf­ste­hen“, erin­nert sich Diana, sei­ne Mutter. Ihr Sohn war mit der Charge FG7898 geimpft wor­den, von der uner­wünsch­te Wirkungen gemel­det wur­den. Marvellous und Juan José hin­ge­gen waren mit der glei­chen Charge des Impfstoffs von Pfizer, FG9428, geimpft wor­den. Beide star­ben plötz­lich, der eine beim Fußballspielen und der ande­re auf dem Schulhof.

    Die Eltern ver­su­chen schon seit einem Jahr Gerechtigkeit und Anerkennung der „Impfung“ als Ursache zu errei­chen. Die Gesundheitsbehörden haben sich aber bis­her gewei­gert die­se Todesfälle anders als natür­li­che Todesfälle ein­zu­stu­fen. Sie zogen nicht ein­mal die Möglichkeit der aner­kann­ten uner­wünsch­ten Wirkung der COVID-19-Impfstoffe in Betracht."

    https://tkp.at/2023/09/25/drei-spanische-eltern-klagen-wegen-impftod-ihrer-12–13-und-14-jahre-alten-kinder/

  15. DNA-Plasmide in den Corona-Impfstoffen:

    Könnte eine von Shakesbier geschrie­be­ne Prügelorgie auf twit­ter zwi­schen wei­ßen und schwar­zen Rittern sein.
    Es tre­ten auf­rech­te Aufklärer gegen die ewi­gen Vernebler und Vertuscher an.
    Eine Schar uner­schrocke­ner Wissenssucher gegen eine dah­men­haf­te Zusammenrottung von grob agie­ren­den Aufklärungsverhinderern.

    Team Weiß (u.a):
    https://​nit​ter​.net/​K​e​v​i​n​_​M​c​K​e​r​nan
    https://​nit​ter​.net/​P​_​J​_​B​u​c​k​h​a​u​lts
    https://​nit​ter​.net/​S​c​i​e​n​c​e​T​h​o​r​s​ten
    https://​nit​ter​.net/​V​B​r​u​t​tel
    https://​nit​ter​.net/​a​_​n​i​n​e​t​ies
    https://​nit​ter​.net/​n​a​r​fgb

    Team Schwarz:
    Bitte sel­ber zusamenstellen.

    1. @Das Flakfeuer…: Unerschrockenheit allein macht noch kei­nen guten Ritter. Ein wenig inhalt­li­cher Substanz wäre in einer sol­chen Schlacht vonnöten.

      1. Die inhalt­li­che Substanz lie­fern McKernan und Buckhaults. Schauen Sie sich doch bit­te Buckhaults Stellungnahme an oder lesen sie den Artikel/das Interview von/mit Maryanne Demasi:

        https://​brown​s​tone​.org/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​r​e​s​e​a​r​c​h​e​r​s​-​a​l​a​r​m​e​d​-​t​o​-​f​i​n​d​-​d​n​a​-​c​o​n​t​a​m​i​n​a​t​i​o​n​-​i​n​-​p​f​i​z​e​r​-​v​a​c​c​i​ne/

        Buckhaults woll­te McKernan wider­le­gen. Er äußert sich sehr umsichtig.

        1. @Ralf Anders: Die Substanz von McKernan beruht auf vier abge­lau­fe­nen Fläschchen von Biontech und Moderna. Wenn Buckhault sagt "Es dau­ert etwa drei Stunden, eine Ampulle Impfstoff zu über­prü­fen, um zu sehen, ob sie das ent­hält – etwa 100 Dollar an Reagenzien", war­um geschieht das nicht? Statt des­sen wird hier die Erzählung grund­sätz­lich groß­ar­ti­ger Gentherapien namens mRNA prä­sen­tiert, die ledig­lich an Kontaminationen lei­den. Die müs­se man ver­mei­den, und schon habe man die "revo­lu­tio­nä­re Plattform", um Krebs zu bekämp­fen. Es tut mir leid (und viel­leicht bin ich ver­bohrt), ich lese hier letz­ten Endes Werbung für Biontechs neue Produkte.

          1. Hmm. Was die betei­lig­ten Personen angeht: McKernan hat dar­um gebe­ten, dass sei­ne Erkenntnisse von ande­ren Wissenschaftlern über­prüft wer­den. Das ist gesche­hen, und sie kom­men zum sel­ben Ergebnis. Buckhaults hat die Impfung ver­tre­ten und ist geimpft. Die neu­en Erkenntnisse haben ihn dazu bewo­gen, öffent­lich Stellung zu neh­men. Ich weiß nicht, ob Sie das mei­nen, aber ich sehe hier defi­ni­tiv nicht die Werbeabteilung von Bionech am Werk, son­dern Wissenschaftler mit beru­fi­chem Ethos. Aber sicher, ihre Stellungnahmen legen nahe, dass womög­lich nur die Verunreinigungen das Problem sind.

            Eine ande­re Frage ist die, ob die Stoffe tau­gen wür­den, wenn man die DNA-Reste ent­fern­te (lohnt sich die Herstellung dann über­haupt noch?). Ich den­ke wie Sie, dass das nicht der Fall ist. Ich glau­be, dass mRNA-Injektionen in jedem Falle zumin­dest für die aller­mei­sten schäd­li­cher sind als uni­ni­ji­ziert zu blei­ben, ob die Stoffe nun DNA-Reste ent­hal­ten oder nicht. Kann ich das letzt­lich beur­tei­len? Nein.

      2. "Dr. Elke_Austenat
        @Elke_Austenat
        21h

        Pfizer weiss um das Vorhandensein von schäd­li­chen DNA Plasmid Resten im Impfstoff, so der ame­ri­ka­ni­sche Molekularbiologe, Dr. Phillip Buckhaults, der auf die Untersuchung von gene­ti­schen Ursachen von Krebserkrankungen spe­zia­li­siert ist:
        „man sehe den DNA-Schnipseln an, dass Pfizer ver­sucht habe, die DNA-Sequenzen zu zer­klei­nern, damit sie weni­ger Auswirkungen auf den mensch­li­chen Körper haben. […]
        Buckhaults emp­fiehlt, als näch­sten Schritt das Knochenmark von zahl­rei­chen Geimpften – mit und ohne Impfschäden – zu unter­su­chen, ob sie die DNA-Schnipsel aus dem Pfizer-Impfstoff enthalten.“
        piped​.video/​I​E​W​H​h​r​H​i​i​T​Y​?​s​i​=​7​NmE…"

        https://​nit​ter​.net/​E​l​k​e​_​A​u​s​t​e​n​at/

      3. @aa:

        "Unerschrockenheit allein macht noch kei­nen guten Ritter" – Wohl Wahr, Wohl Wahr!

        Mein Nebenprojekt: Die Intimität des WWW! – Kaum zu glau­ben, aber wahr. Das "Dokument" ist tot. Es lebe das ????

  16. Selbst bin ich sehr weit davon ent­fernt, eine einer Schlussfolgerung fol­gen­den Richtung in Worte zu fas­sen. Man befas­se sich mit dem Thema. Zu mehr kann man nicht raten.

    Eine zu erwar­ten­de "Corona-Aufarbeitung" wird "nach hin­ten" los­ge­hen. Warum? – Anhören!!! :

    https://​punkt​-pre​ra​do​vic​.com/​g​e​s​e​t​z​e​-​a​u​f​-​z​u​r​u​f​-​g​e​f​a​e​h​r​d​e​n​-​r​e​c​h​t​s​s​t​a​a​t​-​m​i​t​-​p​r​o​f​-​d​r​-​t​h​o​m​a​s​-​m​i​c​h​a​e​l​-​s​e​i​b​e​rt/

    Die "DSA" kann alle Regierungen, zumin­dest aber die Deutsche, abset­zen. Ohne Rechtsgrundlage. Von "Aussen". So wird es kommen.

    Zum Unvergleich:
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​0​7​o​A​x​E​9​K​uWA

  17. 23.9.2021 - Entwurf einer Entschließung des Europäischen Parlaments zur Einrichtung eines europäischen Fonds zur Entschädigung der Opfer der „COVID-19-Impfstoffe" sagt:

    Europäisches Parlament
    2019–2024
    Plenarsitzungsdokument
    B9-0475/2021
    23.9.2021
    ENTSCHLIESSUNGSANTRAG
    ein­ge­reicht gemäß Artikel 143 der Geschäftsordnung
    zur Einrichtung eines euro­päi­schen Fonds zur Entschädigung der Opfer der
    „COVID-19-Impfstoffe“
    – Comirnaty (Pfizer, BioNTech)
    – COVID-19-Impfstoff Janssen
    – Spikevax (Impfstoff von Moderna)
    – Vaxzevria (Impfstoff von AstraZeneca)

    Entwurf einer Entschließung des Europäischen Parlaments zur Einrichtung
    eines euro­päi­schen Fonds
    zur Entschädigung der Opfer der „COVID-19-Impfstoffe

    Das Europäische Parlament,
    – gestützt auf Artikel 143 sei­ner Geschäftsordnung,
    A. in der Erwägung, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur bereits rund eine Million
    Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen aufführt:
    – 435 779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech,
    – 373 285 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca,
    – 117 243 Fälle beim Impfstoff von Moderna,
    – und 27 694 Fälle beim Impfstoff von Janssen1;

    B. in der Erwägung, dass die­se Nebenwirkungen mit­un­ter schwer­wie­gend aus­fal­len; in der
    Erwägung, dass bei­spiels­wei­se etwa 75 000 Personen nach der Verabreichung des
    Pfizer-Impfstoffs schwer­wie­gen­de neu­ro­lo­gi­sche Nebenwirkungen erlit­ten haben
    sollen;

    C. in der Erwägung, dass nach Angaben der Europäischen Arzneimittel-Agentur die
    Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen für rund 5 000 Personen in der
    Europäischen Union töd­li­che Folgen hatte:
    – bei 4 198 Personen beim Impfstoff von Pfizer2,
    – bei 1 053 Personen beim Impfstoff von AstraZeneca,
    – bei 392 Personen beim Impfstoff von Moderna,
    – und bei 138 Personen beim Impfstoff von Janssen;

    D. in der Erwägung, dass die Europäische Kommission die Kaufverträge aus­ge­han­delt hat
    und dabei kein Interesse an der Haftung der Arzneimittelhersteller zeig­te; in der
    Erwägung, dass die Mitglieder des Europäischen Parlaments bei den Verhandlungen
    kei­nen Zugang zu den Verträgen hatten;
    1. for­dert die Kommission auf, einen Fonds zur Entschädigung der Opfer von COVID-19-
    Impfstoffen einzurichten:
    .…

    https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/B‑9–2021-0475_DE.pdf

    1. @23.9.2021…: Solche dum­men Begründungen für ein eigent­lich sinn­vol­les Anliegen haben uns schon vor zwei Jahren das Leben schwer­ge­macht. Alle, die lesen konn­ten, wuß­ten, daß die EMA nicht ange­ge­ben hat­te, daß »die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen für rund 5 000 Personen in der Europäischen Union töd­li­che Folgen hat­te«. Das geht sogar aus den von der Antragstellerin ver­link­ten Dokumenten hervor.

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