Sander, Leif Erik vs. Lauterbach, Karl?

Stritten sich die Top-Experten im März 2021? Lauterbach leug­ne­te die schwe­ren Nebenwirkungen nach dem AstraZeneca-"Impfstoff" nicht. Sander schon. Aber…

Das Video wird gezeigt in einem Post von S. Homburg auf Twitter, bei dem wie so oft Links zu den Originalen feh­len. Die Aussagen von Sander gibt es hier, die von Lauterbach hier.

Die voll­stän­di­gen Behauptungen von Sander im Kontext des Tagesthemen-Berichts vom 12.3.21:

Die Ausschnitte aus "Hart aber fair" vom 15.3.21 zei­gen, daß Lauterbach trotz der schwe­ren Fälle wei­ter "imp­fen" wollte:

Es kommt ein Tweet von Lauterbach zur Sprache, mit dem er die Sicherheit des "Astra Zenica"-Stoffes illu­strie­ren will. Gezeigt wer­den Zahlen aus Großbritannien. Dieses Verhältnis war damals der Grund dafür, in vie­len Ländern die "Impfung" aus­zu­set­zen. Im letz­ten Bericht des Paul-Ehrlich-Instituts vom 31.3.23 ist zu lesen:

»In 56.432 Fällen wur­de der Verdacht einer schwer­wie­gen­den Impfnebenwirkung gemeldet.«

Bezogen auf 192.208.062 "Impfungen" bedeu­tet das: Auf die hier gezeig­ten 10 Mio. "Impfungen" kom­men rech­ne­risch fast 3.000 schwer­wie­gen­de Verdachtsfälle bei allen Stoffen.

Niemand stutzt, als Lauterbach behaup­tet, für Schäden haf­te­ten die Hersteller:

Alle Diskussionsteilnehmer beto­nen: Sie wür­den sich jeder­zeit mit AstraZeneca sprit­zen lassen.

Der Journalist der "Welt", der ein wenig pikiert wirkt, erin­nert sich nicht an einen Artikel in sei­nem Blatt, in dem unter der Überschrift "Geimpfte wohl nicht ansteckend – „Große Bedeutung“, sagt Lauterbach" noch am 21.2.21 Herr Cichutek vom PEI so zu Wort kam:

Nicht ganz rich­tig ist die­se Erinnerung von Homburg: "Als AstraZeneca infol­ge vie­ler Impfschäden vom Markt muss­te, lie­fer­ten sich @Sander_Lab  und Lauterbach ein inter­es­san­tes Fernduell." Siehe dazu

AstraZeneca-Aktie steigt: Coronaimpfstoff Vaxzevria hat in der EU die vol­le Marktzulassung erhalten

Das spiel­te kei­ne Rolle:

Nach Johnson & Johnson: Jetzt auch bei Astra Zeneca Guillain-Barré-Syndrom offi­zi­ell “sehr sel­ten” Nebenwirkung

Paul-Ehrlich-Institut: Thrombosen kau­sal auf “Impfstoffe” zurückzuführen

Und viel mehr unter coro​dok​.de/​t​a​g​/​a​s​t​r​a​z​e​n​e​ca/

2 Antworten auf „Sander, Leif Erik vs. Lauterbach, Karl?“

  1. Die Aussage Lauterbachs bezüg­lich der Haftung durch die Impfstoffhersteller ist eine Frechheit. Nicht unbe­dingt weil er etwas ver­spricht was rea­li­ter nicht zutref­fend ist. Normalerweise hät­te der Moderator sofort nach­ha­ken müs­sen was den Betroffenen das Geld bei gesund­heit­li­chen Schäden denn brin­gen soll. So wird die nai­ve Sichtweise ver­mit­telt, Geld sei eine Art Heilmittel, ein Heftpflaster das man nur auf­zu­kle­ben braucht und alles ist wie­der gut. In Anbetracht der zum Teil hef­ti­gen Nebenwirkungen der Impfstoffe (sogar mit Todesfolge) hilft dage­gen kein noch so gigan­ti­scher Geldbetrag. Niemand wird davon wie­der gesund, kei­ner der Verstorbenen steht wie­der auf. Darüber hät­ten die Menschen nach­den­ken sol­len bevor sie sich das Zeug für eine Bratwurst oder einen Kinobesuch appli­zie­ren ließen.

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