Das macht deshalb nichts, weil wir den Astra-Zeneca-Stoff ja an die armen Länder weitergeben.
»Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat das Guillain-Barré-Syndrom auf die Liste "sehr seltener" Nebenwirkungen des Corona-Impfstoffs Astrazeneca aufgenommen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen der Impfung mit dem Astrazeneca-Vakzin und dem Auftreten der Nervenerkrankung gebe, sei "zumindest begründet", heißt es in einer Erklärung der EMA vom Mittwoch.
Die Wahrscheinlichkeit, nach einer Astrazeneca-Impfung am Guillain-Barré-Syndrom zu erkranken, sei sehr gering, betonte die EMA. Von 10.000 Menschen sei weniger als einer betroffen…«
focus.de (9.9.)
Das wären schließlich nur 8.000 Fälle, wenn wir alle den Stoff genommen hätten. Außerdem: "Die meisten Patienten erholen sich wieder".
Den die Impfung durchführenden Ärzten und den die Impfungen propagandistisch erpressenden Personen sei nicht gewünscht, dass sie jemals mit einem solchen oder ähnlichen neurologischen Befund sich auf einer neurologischen Station wiederfinden. Auch nicht mit chronisch entzündlicher Polyneuropathie. Die Spike-Proteine in den Impfungen. Vor Corona hätte man diese als zytotoxisch klassifiziert.
Die Proteine sind nicht in den Impfungen. Viel schlimmer. Die werden für eine unabsehbare Zeit in unabsehbarer Menge vom Körper der geimpften selbst produziert. Man hofft dann, dass das Immunsystem der Impflinge leistungsfähig genug ist, damit klar zu kommen und diese toxischen Proteine schnell genug entfernt bevor die größere Schäden anrichten können.
Wie's aussieht, klappt das nun ausgerechnet bei denjenigen nicht ganz so gut, die man eigentlich direkt schützen wollte – Leute über 70 und so.
@Hartwin: Ist das so? "eine unabsehbare Zeit in unabsehbarer Menge"