Wie stets hat t‑online.de sorgfältig recherchiert:
»… Cholesterinsenkende Mittel können helfen, der Gefahr vorzubeugen. Ein neuer, gentechnisch hergestellter Wirkstoff namens Inclisiran könnte einen Durchbruch für die Dauertherapie bedeuten. Er muss per Spritze nur zweimal pro Jahr verabreicht werden.
"Herzinfarktspritze" mit RNA-Wirkstoff
"Das Besondere an der neuen Substanz ist, dass sie direkt und hochspezifisch in den genetisch programmierten und über RNA vermittelten Produktionsprozess des Enzyms PCSK9 eingreift", erklärt der Kardiologe Professor Ulrich Laufs vom wissenschaftlichen Beirat der Deutschen Herzstiftung und Direktor der Klinik und Poliklinik für Kardiologie am Universitätsklinikum Leipzig. Im Herzstiftungs-Podcast erklärt der Experte, dass das Erbgut der DNA dabei nicht berührt oder verändert wird…
Allerdings sollte die Therapie in jungen Lebensjahren beginnen und dauerhaft durchgeführt werde. Nebenwirkungen scheinen kaum relevant zu sein. Bisherige Studien konnten nur leichte bis mäßige Reaktionen an der Injektionsstelle beobachten, die rasch ohne Folgeschäden abklangen.
Ein Piks alle sechs Monate
Nach einer initialen Dosis – und einer weiteren nach drei Monaten – wird Inclisiran in der Dauertherapie alle sechs Monate gespritzt…
Das Medikament Inclisiran (Handelsname Leqvio) ist zwar schon seit Dezember 2020 zugelassen, die Verordnung auf Kassenrezept ist jedoch derzeit nur für bestimmte Patientengruppen möglich…
Endpunktstudie steht noch aus
Bis die "Herzinfarktspritze" einer größeren Patientengruppe angeboten werden kann, sind weitere Studien notwendig…
In einer klinischen Endpunktstudie soll geprüft werden, ob es neben der Cholesterinsenkung auch zu einer Verminderung von Herzinfarkten und Schlaganfällen kommt…
»Zulassung
Der Wirkstoff wurde Ende 2020 von der europäischen Arzneimittelagentur zugelassen und ist seit 2021 in Deutschland verfügbar.
Die Substanz wurde ursprünglich von Alnylam Pharmaceuticals entwickelt. Später gingen die Rechte an The Medicines Company über. Dieses Unternehmen wurde wiederum für 9,7 Mrd US$ an Novartis verkauft.«
flexikon.doccheck.com
»… Alnylam Pharmaceuticals ist ein US-amerikanisches, medizinisches Forschungsunternehmen…
Alnylam ist eine Ausgründung aus dem Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie.
Das Unternehmen Alnylam überführt seit einigen Jahren die RNA-Interferenz (RNAi oder auch RNA-Silencing) bzw. die Gen-Stilllegung in eine neue Klasse von Medikamenten…
Die Verluste ("GAAP operating loss") von Alnylam betrugen Ende 2020 circa 650 Mio. US-Dollar. Alnylam rechnet aber damit, 2022 oder 2023 finanziell Nettogewinne zu erzielen..«
de.wikipedia.org, ohne Fußnoten zitiert
Hier gibt es die Beschreibung der EMA. Sie paßt nicht ganz zum optimistischen Bericht. Mir reicht das: "Inclisiran wurde in der Milch von säugenden Ratten gefunden; es liegen jedoch keine Hinweise für eine systemische Resorption bei gesäugten neugeborenen Ratten vor."
Woher die Deutsche Herzstiftung ihre erheblichen Gelder bezieht, mit denen sie auch Forschungsprojekte finanziert, habe ich bislang nicht recherchiert.
Von ihr stammen Artikel wie dieser:
»Empfehlungen zu Myokarditis und Covid-19
Wie lässt sich eine Myokarditis bei Covid-19 oder nach Impfung sicher erkennen? Wann ist Sport wieder erlaubt? Ein Update zu Diagnose und Therapie.
Erstellt: 05.04.2022
… Die US-Autoren gehen in ihren Empfehlungen auch explizit auf impfassoziierte Fälle einer Myokarditis ein. Da diese in der Regel milde verliefen, sei z.B. bei rascher Beschwerdebesserung, normalen/sinkenden Troponin-Werten und einer normalen Herzleistung eine Behandlung auch nicht unbedingt nötig. Prinzipiell gelte das gleiche Vorgehen wie bei einer Myokarditis durch SARS-CoV‑2, so dass bei anhaltenden Beschwerden die Behandlung etwa mit Kortikosteroiden oder NSAID erwogen werden könnte.
Eher vorsichtig äußern sich die Experten zu weiteren Impfungen nach einer impfassoziierten Myokarditis. Die Entscheidung dazu müsse individuell in Abhängigkeit des Risiko für schwere Covid-19-Verläufe getroffen werden. Die Wissenschaftler betonen zugleich, dass insgesamt der Nutzen der Impfung durch diese seltene Impfkomplikation deutlich überwiegt.«
Eine Quelle der Erkenntnisse wird nicht angegeben auf herzstiftung.de.
Die 92-jährige Mutter des "Ethikrat"-Mitglieds hätte kein Verständnis
Das ist zu lesen in einem Interviewmit Prof. Wolfram Henn auf herzstiftung.de am 23.3.21:
»…„Es gibt kein risikofreies Leben“
Schwere Nebenwirkungen in sehr seltenen Einzelfällen beim Impfstoff der Firma Astra-Zeneca hat bei vielen Menschen die Verunsicherung gegenüber der Covid-19-Schutzimpfung verstärkt. Wie steht der Medizinethiker zu Personen, die sich nicht impfen lassen wollen? „Jede Impfung, egal mit welchem zugelassenen Impfstoff, ist um vieles risikoärmer als Impfverzicht“, betont Henn und räumt zugleich ein: „Wir müssen aber schon lernen, dass es kein risikofreies Leben gibt.“ Zu sehr würden wir, so Henn, auf die Wirksamkeit der Impfstoffe in der Verhinderung auftretender Infektionen schauen, nicht aber nach dem viel wichtigeren Kriterium, dem Schutz vor einem schweren Covid-19-Verlauf. „Und da sind nach den bisherigen Daten die verschiedenen Impfstoffe gleichwertig“, bekräftigt Henn. Seine 92-jährige geimpfte Mutter und ihre Altersgenossen, die den Zweiten Weltkrieg noch erlebten, hätten „überhaupt kein Verständnis dafür, dass es Leute gibt, die sich weigern, ein minimales Impfrisiko auf sich zu nehmen, und stattdessen lieber die Pandemie weiterlaufen lassen.“…«
Er gab auch grünes Licht für die Kinder-Spritze, selbst ohne Zulassung:
»Besteht aber für Eltern in der aktuellen Phase ein Dilemma mit einem gefährdeten, sehr schwer herzkranken Kind, hält Henn es medizinisch und ethisch für vertretbar, einen Heilversuch zu definieren und eine Impfung „als Einzelmaßnahme nach einer medizinischen Abwägung, vergleichbar einer riskanten Herzoperation“ vorzunehmen.«
Weitere erschreckende Beiträge zu Henn sind zu lesen in https://www.corodok.de/?s=Wolfram+Henn.
Cholesterinsenkende Mittel sind lebensgefährlich!
Denn der Körper braucht Cholesterin zum Zellenaufbau. Im Übrigen sind HDL und LDL im Blut keine Fette und deren ppm-Werte von der Ernährung unabhängig. Der Körper produziert diese Stoffe nämlich selbst.
Nahrungsfett hingegen wird in Form kleinster Fetttröpfchen im Blut transportiert. Nur das ist von der Ernährung direkt abhängig.
Die Spritze für die Spritze…einfach genial…
Wo bleibt eigentlich die Revolution?!
Beginnt am 23. März 2023.
Also nun auch Genmanipulierte Spritze gegen Herzinfarkt!. Soll das heißen wer diese Gen Spritze bekommt hat gar keinen Zeit mehr einen Herzinfarkt zu bekommen.? Was für ein Fortschritt. Wer an den Nebenwirkungen noch nicht gestorben ist kann es jetzt ganz schnell, der muss gar nicht erst auf den Infarkt warten, er braucht nur die neu angepriesenen Gen Spritzen.
Laufs hat auch rausgefunden, daß Masken sowohl gesunde, als auch Menschen mit Bluthochdruck oder Herzinsufizzienz stark
beeinträchtigen.
Das war aber nicht so wichtig wie PR für Gentherapie.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32632523/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35418332/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9397906/
Na, da muss die Stiftung aber noch ne Menge Waschgeld einnehmem, bis sich bei dem Herrn Henn sowas wie ein menschenfreundliches Herz stabilisiert, das scheint ziemlich entzündet zu sein. Wir können ihn aber trösten: Das heilt ganz bestimmt ohne jegliche Spätfolgen aus und wenn nicht, kann man sich ja auf Leute wie ihn und die Mama verlassen und im Zweofelsfalle piekspiekspieks…
Damit diese Spritze bzw. Cholesterin Senker im allgemeinen überhaupt einem Herzinfarkt vorbeugen können, müsste der kausale Zusammenhang zwischen hohem Cholesterinspiegel und erhöhtem kardiovaskulären Risiko überhaupt erstmal feststehen.
Dass dieser Zusammenhang gar nicht so unstrittig ist, kann man sogar in einer arte Dokumentation erfahren:
Cholesterin – Der große Bluff
https://youtu.be/JfiaYLl6EA4
'Der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, hat ein Ende aller noch verbliebenen Corona-Eindämmungsmaßnahmen in Deutschland gefordert. „Wir erleben seit Monaten dank der guten Immunitätslage der Bevölkerung, dank der Impfungen und erfolgten Infektionen eine sehr viel niedrigere Krankheitslast als 2021, eben eine endemische Krankheitslast“, sagte Gassen am Freitag der Zeitung Welt. Risikogruppen könnten und sollten sich weiter schützen, Pflichtmaßnahmen für alle seien aber nicht mehr nötig.' https://www.berliner-zeitung.de/news/kassenaerzte-chef-andreas-gassen-will-ende-aller-corona-massnahmen-auch-keine-maskenpflicht-in-arztpraxen-und-krankenhaeusern-mehr-li.302508 – Rückzug aus der SackGASSEN mit dem Impffanatiker Andreas… #andreasgassenhatmitgemacht
Kalle empfiehlt da Lipobay…
Lipobay von Lipoboy. 🙂
https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/soeder-ruft-menschen-zu-zuversicht-und-optimismus-auf-18569822.html
Volkskrankheit Denkschwäche?
Einschüchterung durch Schockvideos und unausgesprochene Androhungen.
Das lässt sich auf keinen Fall vergleichen!
https://www.youtube.com/watch?v=6dRj29UTXzY
Schreckliche Fotos aufgetaucht: Neuartiges Corona-Virus lässt Frauen plötzlich Hörner wachsen: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.dildo-schere-und-pussy-hat-die-dinge-der-frauen.4d2c19ec-4c6f-48f7-9a10-2378272245f6.html?reduced=true
Solange es Menschen gibt, die einfach und bequem die eigene Verantwortung für ihren Körper an andere abgeben wollen, gibt es auch eine Pharmaindustrie, die mit nutzlosen und sogar schädlichen Medikamenten ordentlich Gewinn in die eigene Tasche stecken.
Die Welt – ein Irrenhaus. Und wir sind mittendrin.
Leider.-
(Ernstgemeinte Frage: Können sich die Bekloppten (oder wahlweise Scharlatane) nicht gegenseitig ihre Substanzen injizieren und uns in Ruhe lassen?)
Wenn "Omas gegen Rechts" den nationalsozialistischen "Zusammenhalt" im völkermordenden WK ll beschwören, um die "Impfung" unter die Leute zu bringen, weißt du,daß SIE nichts verlernt/gelernt haben.
@Keine Roten…: Tun sie nicht.