In Bayern gilt kein #ZenoMaske

»Geplatz­ter Mas­ken­deal: Unter­frän­ki­scher Unter­neh­mer schei­tert mit Kla­ge gegen den Frei­staat Bayern
Das Land­ge­richt Mün­chen hat die Kla­ge des unter­frän­ki­schen Unter­neh­mers Zeno Busch gegen den Frei­staat Bay­ern wegen eines geplatz­ten Mas­ken­de­als zu Beginn der Pan­de­mie abge­wie­sen. Der Fir­men­chef aus Gau­kö­nigs­ho­fen (Lkr. Würz­burg) habe nicht nach­wei­sen kön­nen, dass ein Ver­trag zwi­schen ihm und dem Frei­staat Bay­ern zustan­de gekom­men sei, ent­schie­den die Rich­ter an die­sem Frei­tag. Auch die For­de­run­gen nach Scha­dens­er­satz wie­sen sie zurück.

Busch hat­te den Frei­staat auf rund 1,5 Mil­lio­nen Euro ver­klagt, weil ein ver­meint­lich siche­rer Deal mit Coro­na-Mas­ken im Früh­jahr 2020 platz­te. Der Unter­neh­mer hat­te damals mit Bay­erns Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um unter ande­rem über die Lie­fe­rung von 400.000 FFP2-Mas­ken ver­han­delt. Er kauf­te die Mas­ken in Chi­na ein, impor­tier­te und blieb auf der Ware sit­zen. Aus Buschs Sicht hat ihn das Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um damals hän­gen las­sen. Der Frei­staat wies die­se Dar­stel­lung zurück – und bekam nun vor Gericht Recht…«
main​post​.de (30.12.22, Bezahlschranke)

5 Antworten auf „In Bayern gilt kein #ZenoMaske“

    1. Es wird kei­ne Auf­ar­bei­tung geben, nicht mit sol­chen "Jour­na­lis­ten".
      Nicht mit sol­chen "Jour­na­lis­ten", die gar nicht mehr wil­lens sind, eigen­stän­dig FAKTEN zu recher­chie­ren und zusammenzufügen.

      Nicht mit sol­ch­hen "Jour­na­lis­ten", die auf ihrer eige­nen Schleim­spur aus­rut­schen müssten.

      Nicht mit sol­chen "Jour­na­lis­ten", die immer wei­ter het­zen und spal­ten und ekel­haf­te­tes­te Mani­pu­la­ti­ons- und Pro­pa­gan­da­me­tho­den ein­set­zen, um Kri­ti­ker immer wei­ter zu diffamieren.

      Nicht mit sol­chen "Jour­na­lis­ten", die nur nach­plap­pern kön­nen, was HERRSCHENDE Mei­nung ist.

      Nicht mit sol­chen "Jour­na­lis­ten", die nicht ver­ste­hen kön­nen (bes­ser: wol­len), dass es auch einen ande­ren WISSENSCHAFTLICHEN Umgang mit die­ser Erkran­kung hät­te geben kön­nen (nein, müs­sen). Usw usf.

      Über die­se Autorin habe ich mich heu­te schon bei einem ande­ren Text geärgert:

      "Bekennt­nis­se deut­scher Nor­ma­los von 1934 jetzt online: „War­um ich Nazi wurde“
      https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​p​o​l​i​t​i​k​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​b​e​k​e​n​n​t​n​i​s​s​e​-​d​e​u​t​s​c​h​e​r​-​n​o​r​m​a​l​o​s​-​v​o​n​-​1​9​3​4​-​j​e​t​z​t​-​o​n​l​i​n​e​-​w​a​r​u​m​-​i​c​h​-​n​a​z​i​-​w​u​r​d​e​-​l​i​.​2​9​4​687

      Die Quel­le, auf die sie ver­weist, ist ganz sicher hoch­in­ter­es­sant, habe ich mir gleich abgespeichert.

      Was mich geär­gert hat, ist die­ser Satz: "Dass die brau­ne Bewe­gung frü­he Stüt­zung durch „das Kapi­tal“ erhal­ten habe, wie in der DDR behaup­tet, ver­wei­sen die Berich­te ins Märchenreich."

      Die­se Berich­te gar über­haupt nichts "bewei­sen", da sie sich weder mit die­sem The­ma beschäf­ti­gen noch die­se Men­schen den Sta­tus hat­ten, dazu über Wis­sen zu ver­fü­gen. Es gibt nach mei­ner Kennt­nis aber genü­gend Quel­len (nicht nur aus der DDR), die die Unter­stüt­zung durch deut­sches und aus­län­di­schen Kapi­tal ein­deu­tig bele­gen. Was für eine dum­me Äuße­rung die­ser soge­nann­ten "Qua­li­täts­jour­na­lis­tin".

  1. Um eini­ge Per­so­nen wird es jetzt sehr ein­sam wer­den. Dros­ten, Lau­ter­bach, ich hof­fe, es trifft auch Wie­ler, Spahn und Merkel
    https://​www​.mer​kur​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​z​u​-​l​a​e​s​s​i​g​-​z​u​-​a​u​s​-​f​u​e​r​-​n​o​t​s​t​a​n​d​s​g​e​s​e​t​z​e​-​9​2​0​0​1​3​7​5​.​h​tml
    "Es trägt fast schon tra­gi­sche Züge: Die Pan­de­mie ist vor­bei – aber Gesund­heits­mi­nis­ter Lau­ter­bach will nicht las­sen von dem Virus, das sein Leben bestimmt und dem er sein Amt ver­dankt. Im „heu­te jour­nal“ des ZDF sag­te der SPD-Poli­ti­ker, ange­spro­chen auf ein Ende der Coro­na-Maß­nah­men, jetzt einen ver­rä­te­ri­schen Satz. Er fra­ge sich, ob es nach drei Jah­ren Pan­de­mie „jetzt wirk­lich auf ein paar Wochen ankommt“. Doch, Herr Minis­ter: Genau das tut es! Wenn die Gefahr vor­bei ist – und selbst Deutsch­lands „Coro­na-Papst“ Chris­ti­an Dros­ten dies klar fest­stellt – , gibt es auch kei­ne Grund­la­ge mehr für Not­ge­set­ze, die unver­hält­nis­mä­ßig in die Grund­rech­te der Bür­ger eingreifen."

  2. Ist doch ganz ein­fach! Ein­Ver­trag kann nur zustan­de­ge­kom­men sein, wenn die Ver­trags­part­ner auch ordent­lich Bestechungs­gel­der beka­men. Nüss­lein und Sau­ter haben also kei­ne "Pro­vi­sio­nen" von Zeno Busch bekommen?
    Selbst schuld!

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