EU und PEI wollen »frühe regulatorische Unterstützung für innovative Arzneimittelentwicklungen verbessern«

Auf pei​.de ist am 23.11.22 zu lesen:

»Das SNSA-Verfahren bie­tet Arzneimittelentwicklern aus Industrie und Akademia die Möglichkeit, sich gleich­zei­tig und gemein­sam von meh­re­ren EU-Arzneimittelbehörden aus ver­schie­de­nen EU-Mitgliedstaaten wis­sen­schaft­lich bera­ten zu las­sen (Scientific Advice). Ziel des Formats ist es, die Konsistenz natio­na­ler Beratungen ins­be­son­de­re zur Unterstützung der Entwicklung inno­va­ti­ver Arzneimittel in Europa zu opti­mie­ren und dabei Zeit und Aufwand für Entwickler zu reduzieren…«

Der Behörde geht es nicht etwa um erhöh­te Sicherheit. Sie will den Aufwand der Pharmaindustrie (ver­schämt "Entwickler" genannt) redu­zie­ren, vul­go den Profit erhö­hen. „EU und PEI wol­len »frü­he regu­la­to­ri­sche Unterstützung für inno­va­ti­ve Arzneimittelentwicklungen ver­bes­sern«“ weiterlesen

"Der Impfstoff wird schon ganz gut sein, er wird ja schließlich verwendet", so der Epidemiologe

So wird ein Ben Cowling, Epidemiologe von der Universität Hongkong, auf tages​schau​.de zitiert. Im Artikel "Corona in China. Ist der Impfnebel die Lösung?" heißt es am 1.12.22:

»Ein Impfstoff zum Einatmen – das chi­ne­si­sche Staatsfernsehen preist das neue Vakzin an. Demnach han­delt es sich um eine Aerosol-Variante eines ursprüng­lich per Spritze ver­ab­reich­ten Corona-Impfstoffs des chi­ne­si­schen Unternehmens Cansino. Seit September ist der Impfstoff ver­füg­bar. Damit ist China das erste Land der Welt, das ein Covid-19-Vakzin zum Einatmen zuge­las­sen hat…

Einatmen und den Atem fünf Sekunden halten

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»Nicht die Polizisten, die einen Spaziergänger mit dem Schlagstock zu Boden schlugen, die ihn fesselten und dabei ein Knie auf seinen Hals drückten, saßen auf der Anklagebank, sondern der Spaziergänger«

China? Nein, Hamburg. Auf zeit​.de ist am 29.11. hin­ter der Bezahlschranke zu lesen:

»Ganz am Ende, nach zwei Prozesstagen, geht es auf ein­mal sehr schnell. Gerade noch steht Aussage gegen Aussage, da reicht Rechtsanwalt Jonas Hennig der Richterin einen Stick her­über und bit­tet sie, das Video dar­auf abzu­spie­len. Nur weni­ge Minuten ist der Film lang. Anschließend spricht die Richterin den Angeklagten sofort mit knap­pen Worten frei. "Was auf dem Video zu sehen ist", sagt sie, "erschreckt mich sehr." „»Nicht die Polizisten, die einen Spaziergänger mit dem Schlagstock zu Boden schlu­gen, die ihn fes­sel­ten und dabei ein Knie auf sei­nen Hals drück­ten, saßen auf der Anklagebank, son­dern der Spaziergänger«“ weiterlesen