»Nicht die Polizisten, die einen Spaziergänger mit dem Schlagstock zu Boden schlugen, die ihn fesselten und dabei ein Knie auf seinen Hals drückten, saßen auf der Anklagebank, sondern der Spaziergänger«

China? Nein, Hamburg. Auf zeit​.de ist am 29.11. hin­ter der Bezahlschranke zu lesen:

»Ganz am Ende, nach zwei Prozesstagen, geht es auf ein­mal sehr schnell. Gerade noch steht Aussage gegen Aussage, da reicht Rechtsanwalt Jonas Hennig der Richterin einen Stick her­über und bit­tet sie, das Video dar­auf abzu­spie­len. Nur weni­ge Minuten ist der Film lang. Anschließend spricht die Richterin den Angeklagten sofort mit knap­pen Worten frei. "Was auf dem Video zu sehen ist", sagt sie, "erschreckt mich sehr."

Viel mehr muss­te wohl nicht gesagt wer­den nach die­sem Film. Denn dar­auf zu sehen ist unzwei­fel­haft ein Fall von Polizeigewalt. Aber nicht die Polizisten, die einen Spaziergänger mit dem Schlagstock zu Boden schlu­gen, die ihn fes­sel­ten und dabei ein Knie auf sei­nen Hals drück­ten, saßen auf der Anklagebank, son­dern der Spaziergänger Robert B.

Robert B, Feuerwehrmann von Beruf, ist am Nachmittag des 5. Februar 2022 mit Freunden an der Hamburger Binnenalster unter­wegs. Es ist die Hochphase der Proteste gegen die Corona-Maßnahmen. Jedes Wochenende gehen Protestierende auf die Straße, in ange­mel­de­ten Demonstrationen oder auf ver­ab­re­de­ten Spaziergängen in klei­nen Gruppen. Auch Robert B. schlen­dert an die­sem Tag mit sei­ner Lebensgefährtin und Freunden am Jungfernstieg ent­lang, in der Hand eine Packung Bratreis vom Asia-Schnellimbiss. Ob sie zufäl­lig oder bewusst gera­de dort ent­lang­lau­fen, wo sich auch die Demonstrierenden ver­sam­meln – das weiß man nicht. Was man weiß: Sie sto­ßen dort auf Polizisten und weni­ge Minuten spä­ter liegt Robert B. mit Handschellen gefes­selt auf dem Boden, über ihm uni­for­mier­te Beamtinnen und Beamte.

Polizisten wird mehr geglaubt

Es gibt zwei Versionen davon, was in den Minuten davor geschah. Die erste trägt die Staatsanwältin am 22. November vor, als sie in Saal 297 des Hamburger Amtsgerichts die Anklage ver­liest. Sie wirft Robert B. vor, dass er einen Polizisten attackiert und Widerstand gegen ihn gelei­stet habe…

Ganz anders die Version des Angeklagten… 

Aussage gegen Aussage. Das ist die klas­si­sche Konstellation in Fällen, in denen Polizisten Demonstrierende beschul­di­gen und umge­kehrt. Wirft jemand Polizeibeamten eine Grenzüberschreitung vor, kon­tern die oft mit einer Anzeige wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt. In der Regel sind es dann die Demonstrierenden, die vor Gericht gebracht wer­den – Vertretern der Staatsgewalt wird oft schlicht­weg mehr geglaubt. Das beste Beispiel dafür kommt aus Hamburg, wo nun auch Robert B. auf der Anklagebank sitzt. Nach den Ausschreitungen beim G20-Staatsgipfel 2017 klag­te die Staatsanwaltschaft 449 Gipfel-Gegnerinnen und ‑Gegner wegen mut­maß­li­cher Gewalt- und Widerstandshandlungen an. Es gab Hunderte Prozesse, man­che G20-Gegnerinnen und ‑Gegner kamen für Monate oder gar Jahre in Haft. Es gab zwar auch 157 Strafanzeigen und Ermittlungsverfahren gegen Polizistinnen und Polizisten wegen Gewaltvorwürfen – aber kei­ne ein­zi­ge Anklage…

Der Fall sollte nicht in den Akten verschwinden

… Es gibt die­ses Video, das eine Passantin an jenem Februartag mit ihrem Handy auf­nahm und das zeigt, dass nicht er den Polizisten ange­grif­fen hat­te, son­dern umgekehrt…

Am ersten Verhandlungstag wird Matz H. als Zeuge in den Saal geru­fen, ein kräf­ti­ger Mann mit brei­tem Kreuz und dunk­lem Haar. Der 34-Jährige ist der Polizist, der die klei­ne Gruppe damals am Jungfernstieg ange­hal­ten und der Robert B. schließ­lich mit sei­nem Schlagstock zu Boden gebracht hat. "Wir hat­ten den Auftrag, Leute anzu­spre­chen, die sich den Spaziergängen anschlie­ßen woll­ten", sagt er aus. Bei der Personengruppe rund um Robert B. habe er das Gefühl gehabt, sie kön­ne zu den Protestierenden dazu­ge­hö­ren. Also stopp­te er sie. "Ich hat­te gleich das Gefühl, dass die Grundstimmung aggres­siv war. Die woll­ten gleich eine Konfrontation auf­bau­en", behaup­tet der Polizist. Deshalb habe er zusam­men mit ande­ren Beamtinnen und Beamten einen "Sicherungskreis" um Robert B. gezo­gen. Der aber habe eine Faust gegen den Beamten erho­ben – Matz H. spielt den angeb­li­chen Faustschlag im Gerichtssaal sogar vor – und erst dar­auf­hin sei die Situation dyna­misch gewor­den, wie er sagt. Kurz dar­auf lag Robert B. gefes­selt am Boden.

Ermittlungen wegen Körperverletzung und Falschaussage

Eine Aussage, die an ein­zel­nen Punkten wider­sprüch­lich erscheint, in sich aber schlüs­sig ist und von einem Kollegen des Polizisten am zwei­ten Verhandlungstag bestä­tigt wird. Es sieht nicht gut aus für den Angeklagten Robert B., aber da holt sein Anwalt den Stick mit dem Video her­vor und das Blatt wen­det sich: Freispruch für Robert B.

Abgeschlossen ist die Sache damit nicht. Jetzt geht ein zwei­tes Kapitel der Geschichte los…

Die Staatsanwältin wird nun gegen die betei­lig­ten Polizisten wegen des Verdachts einer Falschaussage vor Gericht und gefähr­li­cher Körperverletzung ermit­teln. Das kün­digt sie im Gerichtssaal an. Und die Richterin, sicht­lich erschrocken über das, was sie soeben erlebt hat, wen­det sich mit ihren letz­ten Worten direkt an Robert B. "Ich fin­de es rich­tig, wie Sie sich ent­schie­den haben", sagt sie zu ihm. "Was wir hier gese­hen haben, muss an die Öffentlichkeit."«

24 Antworten auf „»Nicht die Polizisten, die einen Spaziergänger mit dem Schlagstock zu Boden schlugen, die ihn fesselten und dabei ein Knie auf seinen Hals drückten, saßen auf der Anklagebank, sondern der Spaziergänger«“

  1. Man könn­te mei­nen das sei­en Erzählungen aus irgend­ei­ner süd­ame­ri­ka­ni­schen Witzfigurendiktatur. Aber nein, Deutschland im Jahr 2022. Die Polizisten schla­gen und lügen. Gute Nacht Deutschland.

    1. @Chrissie
      Polizeigewalt und unglaub­li­che Willkür auf Demos gab es lei­der schon immer in die­sem Land.
      Ich habe auf eini­gen C‑Demos in Hamburg und S‑H die Polizei eher zurück­hal­tend erlebt. Kein Vergleich mit frü­he­ren Erlebnissen auf Anti-AKW und lin­ken Demos…

      1. Welch ein Glück, dass die Corona-Demos rächts sind, viel­leicht beim näch­sten G20-Gipfel zur eige­nen Sicherheit eine kl. Reichsflagge einpacken 😉

    1. Das ist wirk­lich schlau. Aber das Verfahren wird ver­mut­lich eh ein­ge­stellt wer­den gegen die Polizisten. 

      Ich fin­de super, dass die Richterin so deut­li­che Worte gespro­chen hat.

      Nur schlimm, dass man auf Demonstranten oder Passanten ange­wie­sen ist, die das alles auf­ge­nom­men haben. Was macht man, wenn man es nicht bewei­sen kann? Der Mann wird ver­mut­lich durch das gan­ze Verfahren trau­ma­ti­siert sein, aber was wäre mit jeman­dem, dem wirk­lich nicht geglaubt wird und gegen den sich die Polizei mit Falschaussagen erhebt? Das ist doch eine Form von Gewalt, diei kaum schlim­mer geht. Das muss einen Menschen doch voll­kom­men ver­zwei­feln, wenn er erst von den soge­nann­ten Freunden und Helfern zusam­men­ge­schla­gen wird und dann tun die sich noch zusam­men, lügen vor Gericht und stel­len es so hin, als hät­te er sich das nur aus­ge­dacht. Meiner Meinung nach gehö­ren die Polizisten vom Dienst sus­pen­diert. Das ist ein MIssbrauch der Amtsfunktion und beschä­digt das Image (das eh schon Schlechte) der Polizei ganz ehr­heb­lich. Die soll­ten ver­pflich­tet wer­den, min­de­stens 100.000 Schmerzensgeld an den Geschädigten zu zah­len. So dreist die Wahrheit zu ver­dre­hen und ein Verbrechen zu ver­tu­schen, gehört geahndet.

    2. @Johannes Schumann

      Sehr gut, mit dem Video erst vor Gericht rauszurücken

      Sehr inter­es­sant vor allem, denn eigent­lich darf man das in Deutschland nicht. Alle Beweise müs­sen schon in der schrift­li­chen Beweisaufnahme vor­lie­gen. Einfach so einen Stick aus der Tasche zie­hen – schön, daß es funk­tio­niert hat, hät­te aber auch vom Gericht abge­wie­sen wer­den kön­nen. Zumindest soweit ich weiß.

    1. Oh Gott, wenn ich die­se alten Zeitungsartikel lese wird mir bewusst, dass die­se Schande nie ver­ges­sen wer­den wird. Ein klei­nes Trostpflaster.

  2. Passt doch. Die Chinesen haben ja begon­nen, Teile von Hamburg auf­zu­kau­fen. Die Bestätigung, daß die Polizei auch schon dabei war, steht jedoch noch aus…

  3. Aya Velázquez
    @aya_velazquez
    ·
    4h
    In der Spät-Merkel-Ära über­schlu­gen sich die Medien förm­lich in Begeisterung für chinesische/ asia­ti­sche Maßnahmenregimes – auch weil Merkel ein gro­ßer China-Fan war. Weil China aller­dings ein Geschmäckle hat­te, prä­fe­rier­te man das süd­ko­rea­ni­sche Regime – eine Art "China light".
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    Aya Velázquez
    @aya_velazquez
    ·
    4h
    Georg Fu Gao, der Chef der chi­ne­si­schen Seuchenschutzbehörde, ist seit Juli 2020 festes Mitglied der @Leopoldina
    . Gao ist auch im Vorstand der hoch­kor­rup­ten Gendatenbank @GISAID
    , die seit 2010 vom deut­schen Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft @bmel
    geho­stet wird.
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    Aya Velázquez
    @aya_velazquez
    Angela Merkel rei­ste im Herbst 2019 nach China, inklu­si­ve einem Zwischenstopp in der bis dato noch voll­kom­men unbe­kann­ten Provinzstadt Wuhan. Sogar dem @welt
    ‑Journalisten @robinalexander_
    ist die Verwunderung über die­sen "Zufall" retro­spek­tiv anzumerken.
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    3:21 PM · Dec 1, 2022
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    Aya Velázquez
    @aya_velazquez
    ·
    4h
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    @aya_velazquez
    Heinz Bude, der Soziologe der COVID-19 Taskforce, ela­bo­rier­te in der @zeitonline
    dar­über, dass deut­sche CEOs längst das chi­ne­si­schen Modell befür­wor­te­ten Angeblich sei dies "erschreckend" – doch er selbst setz­te sich für chi­ne­si­sche Maßnahmen/#NoCovid ein. https://zeit.de/politik/ausland/2020–03/sars-cov-2-ausbruch-suedkorea-taiwan-japan-singapur-strategie
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    Aya Velázquez
    @aya_velazquez
    ·
    4h
    Der China-Lobbyist und Nicht-Mediziner Maximilian @mayer_iras
    wur­de in der COVID-19 Taskforce sei­tens des @rki_de
    regel­recht hofiert: "Können Sie dazu noch etwas aus Ihrer Erfahrung in Asien sagen, Dr. Mayer?“ Asien meint China, denn Mayer ver­brach­te vor Covid 5 Jahre in China.
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    Aya Velázquez
    @aya_velazquez
    ·
    3h
    Maximilian @mayer_iras
    über­gab dem @BMI_Bund
    und @rki_de
    eine umfang­rei­che Datenbank mit Dokumenten zur Pandemiebewältigung direkt von sei­nem Informanten in China, @1NRSmith
    von der University of Nottingham Ningbo @UNNCHome
    , mit dem Mayer vor­her unter­rich­tet und publi­ziert hatte.
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    Aya Velázquez
    @aya_velazquez
    ·
    3h
    Kurzfassung mei­nes Mammutthreads, mit den wich­tig­sten Belegen zu China als Vorbild für das deut­sche Maßnahmenregime: To be continued.

    https://​twit​ter​.com/​a​y​a​_​v​e​l​a​z​q​u​e​z​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​9​8​3​3​6​3​8​7​9​0​3​9​0​1​6​9​8​?​c​x​t​=​H​H​w​W​h​M​C​-​i​b​-​e​t​6​4​s​A​AAA

  4. Prof. Freedom Retweeted
    Efrat Fenigson
    @efenigson
    @OzraeliAvi
    with Dr. @YaffaRaz
    : Israel Ministry of Health LIED to the Israeli public, to the FDA & the world.
    Israel had NO effec­ti­ve moni­to­ring system for vaxx adver­se reac­tions in 2021 when the world RELIED on its data for vac­ci­ne poli­cy & mandates.
    rebel​news​.com
    LEAKED VIDEO:
    World MISLED by fal­si­fi­ed data, says Israeli jour­na­list – Rebel News
    Israeli health repor­ter reve­als a shocking sto­ry about the data govern­ments around the world used to justi­fy vac­ci­ne mandates
    6:46 AM · Dec 1, 2022
    https://​twit​ter​.com/​e​f​e​n​i​g​s​o​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​9​8​2​0​6​8​2​4​5​1​9​7​2​0​9​6​1​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​o​D​T​0​f​S​o​_​K​0​s​A​AAA

    1. @Fake…: Märchenstunde? Wichtigtuerei? Was wird da "gele­akt" von der "Journalistin, deren Mutter eine Holocaust-Überlebende war"? Was wäre neu? Wo sind die Fakten? Wer ein sol­ches Video besä­ße, täte gut dar­an, nicht sol­che Versatzstücke anzubieten.

  5. Corona-Ausbruch auf Forschungsstation in Antarktis - Wie d Coronavirus d Antarktis erreichte, ist unklar, denn d Sicherheitsvorkehrungen sind mit Impfung, Quarantäne und PCR-Test hoch sagt:

    Mrs M ❤️
    @MrsMertes
    Vor etwa einem Jahr kam es zu einem Coronaausbruch auf der bel­gi­schen Prinzessin-Elisabeth-Forschungsstation in der Antarktis. Voraussetzung für die Arbeit in der Station waren Impfung, Quarantäne vor Abflug und ein nega­ti­ver PCR-Test. Allesamt unwirk­sa­me, unnö­ti­ge Maßnahmen.
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    1:28 PM · Dec 1, 2022
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    Mrs M ❤️
    @MrsMertes
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    6h
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    @MrsMertes
    Addendum:
    tages​schau​.de
    Corona-Ausbruch auf Forschungsstation in der Antarktis
    Wie das Coronavirus die Antarktis erreich­te, ist unklar, denn die Sicherheitsvorkehrungen sind mit Impfung, Quarantäne und PCR-Test hoch: Dennoch haben sich zwei Drittel der Mitarbeiter auf einer…
    https://​twit​ter​.com/​M​r​s​M​e​r​t​e​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​9​8​3​0​8​0​9​4​5​8​4​4​2​2​4​0​3​?​c​x​t​=​H​H​w​W​h​o​C​w​t​c​2​v​q​q​4​s​A​AAA

  6. Dieses gewohn­heits­mä­ßi­ge Gelüge der Polizisten vor Gericht ist uner­träg­lich. Wer das mal gese­hen hat weiß wie rou­ti­niert die dabei sind. Kaum noch Nervosität zu erkennen.

  7. https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​t​o​p​i​c​s​/​c​o​r​ona

    "Proteste in China: Polizei nimmt zwei Menschen in Shanghai fest"

    wow! 2 Menschen! Wieviele waren es in D? Wieviele Hausdurchsuchungen etc. gab es ? Es ist wirk­lich erstaun­lich, wie man so ver­zer­rend die Realität dar­stel­len kann.

    Zur Erinnerung: in Göttingen wur­de ein Wohnblock zuge­sperrt und abge­rie­gelt (selbst­ver­ständ­lich nicht im Villenviertel). Niemand durf­te rein oder raus. Ebenso zahl­rei­che Flüchtlingsunterkünfte, Altenheime etc.

  8. was ist denn eigent­lich mit der Staatsanwältin? Die hat doch mit­ge­macht und wech­selt jetzt schnell die Seite, weil es auf­ge­flo­gen ist. Jetzt wer­den wie­der nur die Kleinen gehängt. Die gan­ze HH- Justiz ist kor­rupt. Der Fisch stinkt vom Kopf (Scholz)

  9. Kann gar nicht sein.
    Wie wir ja von der Bundes-Eule wis­sen, hat der Spaziergang (und mit­hin die Spaziergänger) sei­ne Unschuld verloren.
    Der Täter hat sich also dem­entspre­chend rechts­of­fen, anti­se­mi­tisch und Cocolores-leug­nend mut­wil­lig dem Schlagstock ent­ge­gen­ge­wor­fen, sich scham­los fes­seln las­sen (immer die­se Perversen…) und noch viel mut­wil­li­ger sei­nen Hals gegen das unschul­di­ge Knie des Freund und Helfers gedrückt.
    Ich hof­fe instän­dig, daß der Beamte ob der trau­ma­ti­sie­ren­den Situation nicht berufs­un­fä­hig wird…

  10. Und natür­lich soll­te man nicht ver­ges­sen, daß die glei­chen Spaziergänger der ZEIT vie­le Monate lang kei­nen ein­zi­gen posi­ti­ven Artikel wert waren!

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