Er hat das erkannt "an der Universi::tät in Köln und auch in Boston, wenn Sie so wollen". Offenbar handelt es sich um einen Ausschnitt von "Peter Voß fragt Karl Lauterbach" vom 16.04.2012 (programm.ard.de). Das Original habe ich nicht finden können. (Update: Ich bitte um Entschuldigung für die ursprünglich verstümmelte Überschrift!. Außerdem hat ein Leser die Quelle gefunden: mediathekviewweb.de.)
»Am 21. November gab Novavax eine Aktualisierung seiner Vereinbarung mit Gavi, der Vaccine Alliance, bekannt, die sich auf das Advanced Purchase Agreement (APA) für 350 Millionen Dosen des Impfstoffs COVID-19 bezieht.
Novavax hat sich bereit erklärt, seine Verpflichtung zur Herstellung und Lieferung von Dosen für die COVAX-Einrichtungen zu erfüllen. Angesichts der Tatsache, dass die Impfraten in den Entwicklungsländern nach wie vor unter den von den Gesundheitsbehörden gesetzten Zielen liegen, hatten wir die Hoffnung, dass der Impfstoff von Novavax dazu beitragen könnte, das verfügbare COVAX-Impfstoffportfolio zu diversifizieren und durch die Kühlschranktauglichkeit unseres Impfstoffs und die traditionellere Impfstofftechnologie die wichtigsten logistischen Herausforderungen zu bewältigen und die Akzeptanz zu erhöhen.„Novavax: Beendigung des COVID-19-Impfstoffvertrags mit Gavi“ weiterlesen
Offenbar hat der MDR etwas gut zu machen bei Pfizer. Nach der Dokumentation von "Imfpschäden" in verschiedenen Beiträgen mußte deshalb am 16.11.22 unter obiger Überschrift auf mdr.de atemberaubender Unsinn verfaßt werden:
»Unter 5‑jährige Kinder mussten mit Covid-19 häufiger ins Krankenhaus, wenn ihre Eltern nicht geimpft waren. Laut Daten aus Frankreich galt das vor allem während Delta, teilweise aber auch für Omikron…
Bei der statistischen Analyse zeigte sich, dass das Risiko einer Klinikeinweisung von Kindern mit geimpften Eltern nur drei Prozent des Risikos betrug, das Kinder ungeimpfter Eltern hatten. Während Omikron stieg dieses Risiko auf 21 Prozent…«
»… Wir benötigen in Deutschland alle Maßnahmen, um eine Fallreduktion wie von V. Priesemann, M. Brinkmann, S. Ciesek et al in "The Lancet" gefordert zu erreichen..
[Wir] benötigen eine "Green-Zone"-Strategie mit Öffnung in allen Regionen ohne Fälle und selektiven Einschränkungen von Einreise und interregionaler Mobilität…
Faktenleugnung und Verwässerung wissenschaftlicher Vorschläge dürfen politische Entscheidungen nicht weiter negativ beeinflussen. Es bedarf einer gewaltigen gemeinsamen Anstrengung, eine Zero-Covid-Strategie zu etablieren…«
Das forderte nicht nur ein Dr. Hanefeld im Januar 2021, sondern zahlreiche MedizinerInnen, die in dem "Offenen Brief" erwähnt werden. Bitte gerne nachlesen! Hanefeld ist der, über den im April hier berichtet wurde:
Es mag bessere Quellen geben. Hier der Einfachheit halber, was Wikipedia zum Begriff "asozial" weiß:
»In der Zeit des Nationalsozialismus wurden „Asoziale“ Opfer verschärfter Verfolgung.[1] Die Aktion „Arbeitsscheu Reich“ markiert den Höhepunkt der „Asozialenverfolgung“ im Nationalsozialismus. Seit 1938 drängten die Wohlfahrtsämter die Polizeibehörden geradezu zur Verhaftung von „Asozialen“. An die Stelle der Schikanen und der Vertreibung von Bedürftigen traten ihre Erfassung und Vernichtung. Die Sozialutopie von der endgültigen Beseitigung abweichenden Verhaltens wurde in die Tat umgesetzt. Die Aktion „Arbeitsscheu Reich“ war dabei das bedeutendste Einzelereignis der NS-Politik gegen „Asoziale“. Nach dem Erlass vom 26. Januar 1938 folgten eine Gestapo-Aktion am 21. April 1938 und eine Kriminalpolizei-Aktion am 13. Juni 1938. Zirka 20.000 „Asoziale“ wurden in Konzentrationslager eingeliefert. Als „asozial“ galten Straftäter, Trinker, Prostituierte und Heimzöglinge. Sie trugen den schwarzen Winkel auf ihrer Kleidung als Kennzeichnung und standen in der KZ-Hierarchie ganz unten.« de.wikipedia.org
Komme mir niemand damit, der Mann meine es nicht so. Ich sollte erwähnen, daß er promovierter Arzt ist…
Sie wollten einen Maulkorb verpassen
In etwa die gleiche Personengruppe, die den Offenen Brief 2021 unterzeichnete, hatte sich schon im Oktober 2020 zu Wort gemeldet. Es ging mit voller Breitseite gegen ein Papier zahlreicher Verbände und der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, über das hier berichtet wurde.
Dort war zu lesen:
»… Wir kritisieren die jüngsten Stellungnahmen der Spitzen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) durch Herrn Gassen, der Bundesärztekammer (BÄK) durch Herrn Reinhardt, sowie das gemeinsame Positionspapier mit den Virologen Streeck und Schmidt-Chanasit.
Im Gegenzug unterstützen wir ausdrücklich die aktuelle Entscheidung der Bundesregierung für einen Wellenbrecher-Lockdown..-
Wir halten deshalb auch im Moment, schnelles und entschlossenes Handeln für geboten, anstelle von realitätsfernen Appellen. Die Akzeptanz für Corona- Maßnahmen lässt sich nicht durch Inkonsequenz oder halbherziges Handeln verbessern, sondern nur indem „Ärzteschaft“ und „Wissenschaft“ sich bemühen, öffentlich weitgehend mit einer Stimme zu sprechen. Das ist auch bei unterschiedlichen Auffassungen im Detail möglich, wenn verschiedene Akteure künftig darauf verzichten, sich aus Einzelinteressen heraus zu profilieren…«
Übrigens war die Aktion erfolgreich. Wie im oben verlinkten Beitrag erklärt wird, verschwand das KBV-Papier sehr schnell. Auf der anderen Seite wurden auch die Maulkorb-Aufrufe recht bald aus dem Netz zurückgezogen.
Was unter dieser Überschrift auf wiwo.de zu lesen ist, kann nur eine miese Verleumdung der Lügenpresse sein. Am 1.12. heißt es dort:
»Das Neurotechnologieunternehmen Neuralink von Tesla-Chef Elon Musk will in voraussichtlich sechs Monaten mit klinischen Studien seiner seine drahtlosen Gehirncomputerchips an Menschen beginnen.
„Wir sind extrem vorsichtig und wollen sichergehen, dass es gut funktioniert, bevor wir ein Gerät in einen Menschen einsetzen, aber wir haben, glaube ich, die meisten unserer Unterlagen bei der FDA eingereicht“, sagte Musk während einer Präsentation des Implantats am Mittwoch. Mit den Schnittstellen will Musk neurologische Erkrankungen wie Alzheimer, Demenz und Rückenmarksverletzungen heilen.„Musks Neuralink will in sechs Monaten Tests am Menschen beginnen“ weiterlesen
Ohne Moos nix los, sagen sie und bringen auf den Punkt, worum es bei den "Impfungen" schon immer ging. "Ab Januar: Kein Geld mehr für Corona-Impfungen". Unter dieser Überschrift ist auf apotheke-adhoc.de am 29.11.22 zu lesen:
»Berlin – Der Bund will die Corona-Impfungen nicht länger finanzieren, schon ab Januar sollen die Kassen übernehmen. Doch das gibt die Rechtslage überhaupt nicht her – in Windeseile müssten in den kommenden Wochen entsprechende Gesetzesänderungen aufgesetzt und verabschiedet werden. Dazu ist die Sache aber viel zu komplex. Die Ärzteverbände warnen bereits, dass es im neuen Jahr zunächst gar keine Impfungen mehr geben könnte…„»Ärzteverbände warnen bereits, dass es im neuen Jahr zunächst gar keine Impfungen mehr geben könnte«“ weiterlesen
Das sagt der Münchener Immunologe Dr. Peter Schleicher laut bild.de am 2.12.22:
»IMMUNOLOGE ÜBER DEN ANSTIEG VON RSV-INFEKTIONEN DARUM sind jetzt so viele Kinder krank … Dr. Peter Schleicher: „Kinder brauchen bis zu 16 Infekte im Jahr, damit sie überhaupt erst ein intaktes Immunsystem aufbauen können. Das ist das 1‑und‑1 der Immunologie. Tragen sie Masken, können sie sich nicht infizieren. In der Folge können sie keine Immunabwehr und kein Immun-Gedächtnis entwickeln. Deshalb werden heute so viele Kinder schwer krank.“…
Heute ist Dr. Peter Schleicher richtig sauer: „Diese Entwicklung war wirklich vorhersehbar, die Masken-Entscheidung war ein großer Fehler. Die Politik hat sich blöd beraten lassen. Das war eine Katastrophe.“…«
Er war nicht der einzige, der gewarnt hatte. Und "Bild" ist durchaus nicht unschuldig:
»Der erste bundesweite Warntag vor zwei Jahren war ein Flop. Mal sehen, ob es beim zweiten Warntag am Donnerstag, 8. Dezember 2022, klappt. Bund, Länder und Kommunen erproben ihre Mittel zur Warnung der Bevölkerung – durch Sirenen, Warn-Apps, TV‑, Radio- oder Lautsprecherdurchsagen und in diesem Jahr erstmals auch durch eine bundesweit per Cell Broadcast über das Mobilfunknetz übermittelte Probewarnmeldung…« kreiszeitung-wochenblatt.de (30.11.22)
"Die deutsche Politik 2022 in Zitaten «Wer eine Möglichkeit hat, sich impfen zu lassen, sollte da nicht hingehen, sondern eher hinrennen.» (Bundeskanzler Olaf Scholz, SPD, am 7. Januar in Berlin nach den Bund-Länder-Beratungen zum weiteren Vorgehen in der Corona-Pandemie.)
«Für Milliardäre gleicht die Pandemie einem Goldrausch. Regierungen haben Milliarden in die Wirtschaft gepumpt, doch ein Großteil ist bei Menschen hängengeblieben, die von steigenden Aktienkursen besonders profitieren. Während ihr Vermögen so schnell wächst wie nie zuvor (..), hat die weltweite Armut drastisch zugenommen.» (Manuel Schmitt, Referent für soziale Ungleichheit bei Oxfam Deutschland, zu den Folgen der Corona-Pandemie in einer Pressemitteilung vom 17. Januar vor dem Weltwirtschaftsforum.)…" krankenkassen.de„Aktuelles aus den Tollhäusern (1.12.21)“ weiterlesen