31 Antworten auf „Der noch. Wegen des geilen Fotos“

  1. Waaaahhhh!
    Erschreck mich doch nicht so am letz­ten Tag. 😉

    Ich wün­sche einen geschmei­di­gen über­gang ins Neue!

    Nur den ReGIERenden wün­sche ich, dass sie um Mitternacht aus­rut­schen und voll auf die Schnauze fliegen.
    Ja, ich bin echt sau­er auf die Politik!

  2. Kalle spie­gelt Konstanz in Sachen Lobbyismus gepaart mit Stümpertum wider. Stupide Wiederholung des immer glei­chen Satzes. Lernfähigkeit zur "Verbesseruzng" des Unterhaltungswertes gleich Null. Kalle, hörst du nicht, wie sich der polit-phar­ma­zeu­ti­sche Komplex schlapplacht?

  3. Ob man hier die Erklärung für die bei­den Ereignisse fin­den könnte?

    https://​www​.how​ba​dis​my​batch​.com/

    "Dr. JamesE.Olsson@DrJamesOlsson
    14h

    Second ABC News Producer DEAD within a Week…

    Erica Gonzalez, 28, "died overnight"…

    This fol­lows the death of pro­du­cer Dax Tejera, 37, from a heart attack last Friday, December 23rd…

    - 10news San Diego, New York Post, celebwikicorner"

    https://​nit​ter​.net/​D​r​J​a​m​e​s​O​l​s​son

  4. Britischer Kardiologe zum Thema Nbw der mRNA-Vaxx:

    "DrAseemMalhotra
    @DrAseemMalhotra 3h

    BREAKING :

    The World Health Organisation endor­sed a list of poten­ti­al serious adver­se effects of the mRNA jab

    ‘Anything & ever­ything that can go wrong with the heart is on that list from heart attacks, peri­car­di­tis, arrhyth­mi­as, heart fail­ure & that’s what we’re seeing’"

    https://​nit​ter​.net/​D​r​A​s​e​e​m​M​a​l​h​o​tra

    1. Ich hielt das Foto für eine Fotomontage. Wenn das echt ist, ist es eine super Anti-Werbung 😉 Könnte man ein Kinderbuch draus machen: "Kallemann, der klei­ne Angsthase…"

    1. Heute an einer Bushaltestelle sah ich einen Aufkleber, der ziem­lich pro­fes­sio­nell aus­sah, auf dem eine zer­ris­se­ne Maske abge­bil­det war und er Spruch "nehmt die Masken ab! – die Pandemie ist vor­bei". Er war von einer Organisation mit einer 1 im Namen und drei Buchstaden, sowas wie ORF1, aber ich hab es mir lei­der nicht mer­ken können.
      Fand ich gut die­sen Aufkleber. Auch erstaun­lich, dass ihn hier noch nie­mand abge­ris­sen hat­te. Meine eige­nen Aufkleber kle­be ich seit eini­gen Monaten nicht mehr, weil mir die Puste aus­ge­gan­gen ist bzw. ich erst­mal ver­schnau­fen muss­te und schon eini­ges erreicht wur­de. Aber am ÖPNV müs­sen wir dran­blei­ben und an der Lappenpflicht und Testpflicht bei Ärzten, KRankenhäusern, Altenheimen etc. auch.

    2. gera­de las ich einen Artikel bzw. die Überschrift bei Reitschuster. Dort wur­de haar­ge­nau der Sender genannt, von dem ich heu­te den "Anti-Masken-Aufkleber" sah. Der Sender heißt AUF1!
      Hatte ich vor­her noch nie gehört. Der Anti-Masken-Aufkleber war wirk­lich gut gemacht.
      Im vor­bei­fah­ren­den Bus saßen jedoch von den gut 20 Fahrgästen 19 FFP2-Maskierte (hier könn­te man auch OP-Maske auf­set­zen) und ein jun­ger Araber, der kei­ne Maske im Gesicht hat­te, allen­falls unter dem Kinn.
      Das Bild war mal wie­der abscheu­lich, wie die zuge­rich­te­ten Lemminge da drin saßen. Wieso zur Hölle muss man sich so ver­skla­ven? Wie hörig kann man sein? Was ist aus Herdentrieb alles mög­lich? Aber wir ken­nen die Antworten ja, es sind nur rhe­to­ri­sche Fragen. Dem jun­gen Mann hät­te ich eigent­lich "Daumen hoch" zei­gen kön­nen, aber dann wären die ande­ren Fahrgäste ver­mut­lich auf ihn auf­merk­sam gewor­den. Einfach nur trau­rig, was in die­sem Land immer noch abgeht, gera­de hier die Region ist ein­fach nur zum Kotzen. 

      Mittlerweile wer­den auch Leute, die auf dem Radweg als Fußgänger lau­fen, als Nazis beschimpft. Das ist wohl wirk­lich das "Alles-Wort" des Jahres 2022. Es brüll­te heu­te einer "ey du Nazi, das ist ein Radweg…" Alles was einem nicht in den Kram passt, ist Nazi. Man könn­te an den Deutschen wirk­lich aber­tau­sen­de Stunden mit Charakteranalyse ver­brin­gen. Es ist so beschämend.

      1. Getriebesand, igno­rie­ren Sie Fahrgäste mit Maske und set­zen Sie sich ohne rein. Ein wenig Zivilcourage soll­te man eigent­lich von jedem erwar­ten kön­nen. Als mich im Lockdown nachts um 3 Polizisten anhiel­ten was ich um die­se Zeit auf der Straße ver­lo­ren hat­te (war auf dem Weg zur Arbeit) sah ich dass bei­de Polizisten ohne Masken aus ihrem Dienstwagen aus­ge­stie­gen sind. Sie kon­trol­lier­ten mei­nen Führerschein und als ich sie dabei auf ihre feh­len­den Masken ansprach hät­ten Sie mal sehen sol­len, wie schnell die das Weite gesucht haben und davon gerast sind. Über Boris Reitschuster habe ich Kontakt zu einem Polizeiausbilder auf­ge­nom­men, ob es sich wegen der Masken sinn­voll wäre gegen die bei­den Polizisten Strafanzeige zu stel­len, der mir aber davon abge­ra­ten hat.
        In den zwei Jahren Maskenpflicht habe ich sie nicht ein ein­zi­ges mal getra­gen. Ich habe alles online bestellt. Als ich mit dem Auto in die Werkstatt zum Autohändler muß­te da ich nicht durch den TÜV kam, ging ich trotz rie­si­gem Plakat an der Türe "Hier Maskenpflicht" ein­fach ohne rein und war­te­te drin­nen 3 Stunden ohne Maske bis mein Auto fer­tig war. Kein Mensch hat irgend­was zu mir gesagt. Ich bekam sogar Wasser und Kaffee serviert.
        Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zu Pflicht – also bit­te nicht immer nur meckern. Auch vie­le klei­ne Schritte sind irgend­wann ein grosser.

  5. Das Erstaunliche sind nicht Typen wie Lauterbach, son­dern ein System, dass sol­che offen­sicht­lich gestör­ten Menschen in höch­ste Ämter bringt.

  6. Man kann nur hof­fen, dass Drostens Verkündung vom Ende der sog. Pandemie kein Bluff war, eben­so die Abschaffung der Maulkörbe im Nahverkehr eini­ger Bundesländer, um dann nach dem Jahreswechsel, also einer klei­nen Verschnaufpause, wie­der in alter Manier die Zügel anzu­zie­hen, weil Lauterbach nun in bekann­ter Weise vor bedroh­li­chen Varianten vor­sorg­lich alles dicht machen will. Dass es dazu kei­ner Zahlen, Fakten und Tatsachen bedarf, son­dern ledig­lich Annahmen, Vermutungen und wil­de Spekulationen genü­gen, wird sich auch im nun anbre­chen­den 4. Corona-Jahr nicht signi­fi­kant ändern. Würde mich auch nicht wun­dern, wenn DL hier aber­mals sei­nen eige­nen Weg gehen wird und in die alten Muster zurückfällt.

    Guten Rutsch und Frohes Neues Jahr…

  7. Lieber Artur, Dir und den Deinen einen guten Rutsch. Deine Arbeit hier ist mir seit Herbst 2020 täg­lich eine ganz wich­ti­ge Hilfe und die vie­len lie­ben Menschen, die hier bei­tra­gen, geben mir das Gefühl, eben nicht allein zu sein. Im Gegenteil, wir sind vie­le. 2023 soll ver­mut­lich ein Jahr der Relativierung und des Tilgens wer­den. Das wird aber so nicht funk­tio­nie­ren. Die Lügen haben dick­ste Balken gebro­chen, damit lässt sich viel­leicht Feuer machen, aber kein Neubeginn. Komm gut ins neue Jahr. Danke für Deine Akribie, Deinen Humor, Deine Klarheit, Deine Gelassenheit und Deinen Weitblick.
    Bange machen gil­tet nicht.
    In dem Sinne, fro­hes neu­es Jahr!

  8. Das per­fek­te Foto für eine Klabauterbach loo­ka­li­ke chall­enge auf insta­gram oder so. Auch von mir alles Gute zum Jahreswechsel, beson­ders an den uner­müd­li­chen Artur Aschmoneit

  9. Angenommen, die Annahme, ein künst­lich erzeug­tes Virus könn­te auf bestimm­te Ethnien aus­ge­rich­tet und für ande­re unge­fähr­lich sein.

    Was machen sie, soll­te sich das irgend­wann bewahrheiten? 

    Müssten sie da nicht ihr gesam­tes Gedankengebäude neu aus­rich­ten? Spricht irgend­et­was fun­da­men­tal gegen die­se Hypothese? Wie wür­den sie das mit ihrem Gewissen ver­ein­ba­ren, falls es eins gibt? Insbesondere ihr China-Bashing.

    Denken sie drü­ber nach.

    1. @Zapata: Es gab mal eine Atomwaffe die ver­sprach Anlagen und Gebäude zu erhal­ten und Biologisches Leben zu töten. Ihr Erfinder hielt das für eine sehr mora­li­sche Waffe. 

      Noch kurz vor sei­nem Tod war der Erfinder der Neutronenbombe davon über­zeugt, dass sei­ne Waffe die Welt bes­ser machen könn­te. "Sie ist die ver­nünf­tig­ste und mora­lisch­ste Waffe, die jemals ent­wickelt wur­de", sag­te der 89-jäh­ri­ge Samuel Cohen im September 2010 der "New York Times". "Sie ist die ein­zi­ge Atomwaffe der Geschichte, die in der Kriegführung sinn­voll ist. Wenn der Krieg vor­bei ist, ist die Welt noch intakt."

      Dieses Argument funk­tio­niert frei­lich nur unter der Annahme, dass Krieg im Allgemeinen und der qual­vol­le Strahlentod von Menschen im Besonderen nicht unver­nünf­tig sind. Zumindest tech­nisch gese­hen aber hat­te Cohen, der im Dezember 2010 an Magenkrebs starb, durch­aus recht. Die Bombe, die er 1958 erfand und die 1962 erst­mals gete­stet wur­de, explo­dier­te eini­ge Hundert Meter über dem Boden und ent­fal­te­te im Umkreis von nur etwa einem Kilometer ihre Wirkung. Eine lang­fri­sti­ge radio­ak­ti­ve Verseuchung gab es nicht – angeb­lich konn­te man schon 24 Stunden spä­ter das Gebiet gefahr­los betreten.
      Während die Wirkung ande­rer Atomwaffen vor allem auf der Druck- und Hitzewelle beruht, kon­stru­ier­te Cohen sei­ne Bombe so, dass sie einen Großteil ihrer Energie in Form har­ter Neutronenstrahlung frei­setzt. Genutzt wird dabei die Kernfusion; die Neutronenbombe ist eine spe­zi­el­le Version der Wasserstoffbombe. Die frei­ge­setz­ten Neutronen durch­drin­gen selbst schwe­re Materialien weit­ge­hend unge­hin­dert, haben auf Lebewesen aber eine ver­hee­ren­de Wirkung.

      Das war auch Cohen klar. Wer einen Kilometer vom Explosionsherd ent­fernt steht, sei "phy­sio­lo­gisch die elen­de­ste Kreatur, die man sich vor­stel­len kann", sag­te Cohen in einem TV-Interview "Man kotzt sich die Eingeweide her­aus, und der Kopf fühlt sich an, als wür­de er plat­zen." Da die Neutronenstrahlung auch die Außenhülle sowje­ti­scher Panzer nahe­zu unge­hin­dert durch­drun­gen hät­te, hiel­ten Befürworter die Bombe für ein effek­ti­ves Mittel gegen eine Invasion der Sowjets in Westeuropa.

      Kritiker wand­ten aller­dings früh ein, dass die Idee, Moskaus Panzerarmeen zu stop­pen und zugleich das ange­grif­fe­ne Gebiet – in die­sem Fall vor allem Deutschland – intakt zu las­sen, auf meh­re­ren Trugschlüssen basiert. Zwar setzt eine Neutronenbombe 30 bis 45 Prozent ihrer Energie sofort in Strahlung um, was bis zu zehn­mal mehr ist als bei nor­ma­len Atomwaffen. Doch min­de­stens die Hälfte ihrer Energie fließt nach wie vor in die Druck- und Hitzewelle. Zivile Gebäude wür­den inner­halb des Explosionsradius kaum ste­hen bleiben.

      Da der Wirkungsbereich tak­ti­scher Neutronenwaffen klein ist, hät­te man zudem Hunderte, wenn nicht gar Tausende von ihnen ein­set­zen müs­sen, um einen mas­si­ven Angriff sowje­ti­scher Panzerarmeen spür­bar zu ver­lang­sa­men. Das Ergebnis wären aller Wahrscheinlichkeit nach schwe­re Verwüstungen gewesen.

      "Symbol der Perversion mensch­li­chen Denkens"

      Hinzu kamen wei­te­re ethi­sche Argumente. Denn je nach­dem, wie viel Strahlung Menschen abbe­kom­men, kann ihr Tod noch grau­sa­mer sein als von Cohen beschrie­ben. Akut Strahlenkranke lei­den wochen­lang unter Erbrechen, Durchfall und Lähmungen und wer­den von Krämpfen geschüt­telt, ehe sie ster­ben. Bei gerin­ge­ren Strahlendosen kön­nen sie noch vie­le Jahre spä­ter dem Krebs zum Opfer fal­len. Auch aus die­sem Grund bezeich­ne­te etwa der SPD-Politiker Egon Bahr die Neutronenbombe als "Symbol der Perversion mensch­li­chen Denkens"
      https://​www​.spie​gel​.de/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​/​t​e​c​h​n​i​k​/​a​t​o​m​w​a​f​f​e​n​-​i​m​-​k​a​l​t​e​n​-​k​r​i​e​g​-​w​a​s​-​w​u​r​d​e​-​a​u​s​-​d​e​r​-​n​e​u​t​r​o​n​e​n​b​o​m​b​e​-​a​-​1​0​7​0​0​0​9​.​h​tml

      Ich den­ke das die Erfinder von Viren gegen eine bestimm­te Ethnie – ob exi­stent oder nicht – von dem glei­chen Denken beherrscht sind wie Samuel Cohen. Auch sie wol­len bestimmt die Welt bes­ser machen, auch sie eine töd­li­che Waffe ent­wickeln. Auch sie beden­ken die Seiteneffekte die sich dar­aus erge­ben nicht. Auch sie schaf­fen Symbole der Perversion mensch­li­chen Denkens.

  10. aus "Focus" vom 30.12.22 – Zu lang­sam, zu spät – Lauterbachs Charité-Visite wird unse­re Kinder nicht retten

    " … Heute besuch­te Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ein Kinderkrankenhaus. Präsenz zei­gen, dass man sich küm­mert – Pressekonferenz inklu­si­ve. Seine Kernaussage nach dem Rundgang durch die Kinderklinik der Berliner Charité, an dem auch die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) teil­ge­nom­men hat: Das Niveau sei Weltspitze, aber: „Es gibt nicht genug Platz, es gibt nicht genug Leute.“ Zudem rei­che die Finanzierung nicht aus, da sie über die Fallpauschale bezahlt wer­den. Potzblitz: Das ist bestimmt eine völ­lig neue Erkenntnis, die Ärzte vor Ort noch nie offen aus­ge­spro­chen haben."

    Kommentar: Die "Corona-Billionen" wär'n dann mal weg Herr Lauterspahn. Gut gemacht. Weltspitze!

    1. ich bin froh wenn ich sei­ne Fr…sse nicht sehen muss, er kann sie gern anbe­hal­ten für immer. Auch wegen der Schadstoffrückatmung.

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