In der Überschrift des Artikels vom 30.12.22 auf berliner-zeitung.de heißt das erste Wort in Wirklichkeit "Pandemie". Das dümmliche "adé" gibt es aber ebenso wie die Lobhudelei auf eine Firma "Biontec" im späteren Text. Der Autorin Maritta Adam-Tkalec mangelte es in den letzten drei Jahren offenbar an nichts, und so kann sie wie die Weißen, die ihren Rassismus in Südafrika einst aufgeben mußten, nur ein paar kleine Übertreibungen feststellen. Und sie freut sich auf das "nächste Mal":
»Die deutsche Corona-Bilanz ist im Vergleich zu anderen Ländern nicht schlecht. Jetzt gilt: Aus dem Unheil lernen, heißt siegen lernen. Fürs nächste Mal.«
Die Frau, die Ende 2020 meinte "Weder steht die Demokratie auf dem Spiel noch stirbt die Kultur. Die harten Freizeiteinschränkungen, die großen Opfer sind begründet. Es muss leider sein.", rümpft nun die Nase über China:
»… Das stumpfe Zusperren ganzer Städte war spätestens sinnlos geworden, als die hoch ansteckende Omikron-Variante Dominanz erlangte. Die ideologische Blockade, gepaart mit zögerlicher Impfpolitik und schwacher Immunität, führte das Land tief in die Sackgasse – so tief, dass die Führung die aufflammenden Proteste zur kompletten Kehrtwende nutzte.«
Wie wir wisssen, hat die deutsche Führung alles getan, "aufflammende Proteste" zu diffamieren und zu kriminalisieren und sie gerade nicht für eine "Kehrtwende" genutzt.
Wie während aller seiner Irrungen und Wirrungen hängt die Autorin an den Lippen von Papst Drosten:
»Der Virologe Christian Drosten sieht den chinesischen Fehler darin, „dass in der Bevölkerung, insbesondere in der älteren, kein Bewusstsein für das Impfen entstanden ist“. In Deutschland und Europa sei die Impfkampagne der entscheidende Schritt bei der Bekämpfung der Pandemie gewesen.«
Nicht, daß mir das sympathisch wäre, aber was sagen diese Grafiken eigentlich aus?
Ugur, ich will ein Kind von dir!
»Jetzt, da das Ende der Pandemie in Deutschland ausgerufen ist und der ferne Nachhall anstrengender Zeiten in China gelassen analysiert werden kann, darf man sagen: Wir sind vergleichsweise gut durchgekommen, und wir haben viel über unser Land, über Nachbarn, Freunde, Familie gelernt. Über die Fähigkeit zu solidarischem und besonnenem Handeln, über das Glück, mit Vernunft und Bedacht agierende Politiker zu haben (Man erinnere sich an Angela Merkels Mahnung: „Es ist ernst. Nehmen Sie es auch ernst.“)
Dankbar können wir auf die Leistungen hier arbeitender Wissenschaftler blicken: Hier wurde der erste Covid-Test bereitgestellt (Drosten), einer der wirksamsten Impfstoffe entwickelt (Biontec) [sic] und in Rekordtempo produziert…
Sogar die Demokratie hat überlebt. Düstere Gesänge vom Ende der Freiheit erweisen sich als ebenso übertrieben wie manche Corona-Einschränkung, etwa das Verbot, auf Parkbänken sitzend zu verweilen. Den Bürgern wurden Freiheiten genommen, mehr als erforderlich. Doch zu behaupten, dies sei in der Absicht geschehen, Freiheiten dauerhaft zu beschneiden, war immer absurd und hat sich längst als Verschwörungsgeschwätz erwiesen.
Die Konflikte waren hart, viele Familien und Freunde arbeiten noch heute an der Versöhnung. Jens Spahn sagte einst ganz richtig: „Wir werden einander viel zu verzeihen haben.“ Das war zu einer Zeit, als man nichts bis wenig über das Virus wusste und Fehleinschätzungen kursierten. Man denke nur an die Maskendebatte. Jetzt bestreitet kaum einer mehr die Wirksamkeit im Ernstfall. Im Nachhinein ist man immer klüger…«
Vielleicht hätte man die Schwarzen doch nicht versklaven sollen. Im Nachhinein ist man immer klüger…
Ältere Erkenntnisse von Berlins wohl schlimmster Vakzinistin:
Das und mehr ist zu finden auf berliner-zeitung.de.
Wenn man nichts besseres zu tun hat, verblödelt man seine Zeit mit chatbots…
ChatGPT, was würdest Du zu einem solchen Statement sagen, wenn Du an der Wahrheit der Aussage starke Zweifel hast: "Das war zu einer Zeit, als man nichts bis wenig über das Virus wusste und Fehleinschätzungen kursierten. Man denke nur an die Maskendebatte. Jetzt bestreitet kaum einer mehr die Wirksamkeit im Ernstfall. Im Nachhinein ist man immer klüger…"
Ich würde sagen, dass es wichtig ist, die Ereignisse der Vergangenheit in ihrem historischen Kontext zu betrachten und zu verstehen, warum bestimmte Entscheidungen zu einer bestimmten Zeit getroffen wurden. Es ist auch wichtig zu beachten, dass wir immer mehr über ein Virus oder eine Krankheit lernen, je länger es existiert und je mehr Studien durchgeführt werden. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass unsere Einschätzungen und Empfehlungen sich im Laufe der Zeit ändern, wenn wir mehr Informationen erhalten. Es ist jedoch wichtig, die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass wir uns auf soliden wissenschaftlichen Erkenntnissen und Empfehlungen basieren, um die bestmöglichen Entscheidungen für die Öffentlichkeit zu treffen.
Come in, das ist doch nicht Dein Ernst?
Was ist, wenn Du weißt, dass die Aussage über die Masken nicht stimmt?
Wenn ich wüsste, dass die Aussage über die Masken nicht stimmt, würde ich diese korrigieren und die korrekten Informationen bereitstellen. Es ist wichtig, dass wir uns auf verlässliche und genaue Informationen stützen, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Wenn wir falsche oder irreführende Informationen verbreiten, kann dies dazu führen, dass Menschen falsche Vorstellungen haben und falsche Entscheidungen treffen, die möglicherweise negative Auswirkungen haben. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns bemühen, genaue und verlässliche Informationen zu verbreiten und dafür zu sorgen, dass wir uns auf soliden wissenschaftlichen Erkenntnissen und Empfehlungen basieren.
Jetzt werde ich langsam mupfig!
Was ist, wenn Du sogar die Vermutung hast, dass diese Aussagen nur 'Geschichtsklitterung' betreiben und vergangenes Unrecht reinwaschen sollen?
Wenn ich die Vermutung hätte, dass eine Aussage darauf abzielt, vergangenes Unrecht zu verharmlosen oder zu beschönigen, würde ich mich dagegen aussprechen. Es ist wichtig, dass wir die Wahrheit über die Vergangenheit aufzeigen und nicht versuchen, sie zu verdrehen oder zu verbergen. Unrecht sollte nicht beschönigt oder bagatellisiert werden, sondern es ist wichtig, dass wir uns dieser Vergangenheit stellen und uns bemühen, aus ihr zu lernen, um sicherzustellen, dass wir in der Zukunft nicht wieder die gleichen Fehler begehen. Wir sollten auch sicherstellen, dass wir diejenigen, die von Unrecht betroffen waren, respektvoll behandeln und ihre Erfahrungen ernst nehmen.
ChatGPT Dec 15 Version. Free Research Preview. Ou
Danke für die treffenden Kommentare. was für ein Schmierentheater. Nichts verstanden, Thema verfehlt, Note: ungenügend.
Auch wenn ich den Vergleich mit Apartheid nicht treffend finde. Denn der Hautfarbe kann man nicht entgehen, seine "Gesinnung" ändern und anpassen ginge schon. Am ehesten läßt es sich noch mit den Berufsverboten vergleichen. Doch der Vergleich hinkt auch, denn es ging nicht um die eigenen Körper.
@ Wenn Körperverletzung zur Staatsräson wird
Die Gesinnung lässt sich nicht so einfach ändern, wie Sie meinen, allenfalls das öffentlich geäußerte Bekenntnis. Und selbst das ist nicht so einfach und kann zu enormen Belastungen führen.
Im Übrigen ging es nicht nur um ein irrelevantes Bekenntnis, sondern um die Integrität des eigenen Körpers und Geistes.
https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100104146/karl-lauterbach-fuerchtet-reichsbuerger-angriffe-auf-seine-kinder.html
Viele Grüße an die "zwölfte fee"!
Keine Gewalt! Auch wenn sehr viel Mütter und Väter in Deutschland seit zwei Jahren Angriffe per "Impf"-Bus an Schulen, also indirekte oder fast schon direkte Gewalt auf ihre Kinder beobachtet, gefürchtet und real erlebt haben, es ist trotzdem nicht richtig, Politiker mit körperlicher Gewalt zu bedrohen.
Es reicht, wenn sie, die Verursacher und Befürworter der "Corona-Maßnahmen" ANGST haben. Richtig schreckliche Angst um sich selbst und um alle, die ihnen etwas bedeuten.
Ich hatte auch Angst um meine Kinder, ich hatte Angst, sie sind nicht stark und nicht klug genug, ich hatte Angst, sie vertrauen der staatlichen Propaganda und lassen sich behandeln mit den gefährlichen Präparaten: "Corona-Schutzimpfung" genannt. Ich konnte besonders vor einem Jahr sehr schlecht schlafen, weil ich nicht wusste, unter welchem Druck sie durch ihre Arbeitgeber, Auftraggeber etc. standen und ob sie standhalten würden.
Heute bin ich so derart erleichtert und glücklich, dass sie, meine Kinder und noch andere Kinder, die mir sehr nahe stehen, KEIN Gift im Körper durch dubiose Spritzen haben.
Die Angst war für mich das Schlimmste, es war gar nicht so sehr das Ausgegrenztsein durch 2G‑, 3G‑, Testzwang, obwohl das schon schlimm genug war, nein, es war die Angst und Sorge um liebe Menschen. Aber ich hatte Glück – Gott, oder das, was die meisten Menschen "Gott" nennen, hat mir geholfen, nicht zuletzt auch die vielen Informationen hier bei corodok.de, die ich als Links per Email versendet habe.
Hier kann man auch wunderbar blättern und gute Artikel lesen:
https://neue-medien-portal.de/
Ja, ich glaube, es gibt gute Kräfte, gute spirituelle Kräfte, man muss nicht unbedingt an Gott glauben, es reicht, sich mit den guten Kräften zu verbinden. Beim nächsten geplanten Angriff dieser globalen "Pandemie-Planer" in Form von Krankheitserregern, egal ob aus dem Labor oder ob nur herbei getestet, herbei phantasiert, sind wir "gefeit". Und zwar mental gefeit und gewappnet und wissen, wie wir NEIN sagen zu Zwang und zu Gift. Ich bin immun geworden gegen die künstlich herbeigetextete Angst dieser globalen "Planspieler" und ihrer Helfer.
China? Neue Viren? Alles künstliche Panikmache. Alles!
Es ist nur noch lächerlich und wirkt so billig und so derart primitiv, so durchschaubar. Ja, durchschaubare plumpe, hässliche Versuche sind es, Menschen weltweit Angst einzujagen vor Krankheit und Tod.
https://www.corodok.de/ethikrat-was-recht/#comment-171135
Ja, keine physische Gewalt androhen. Jeder, der auf Rache sinnt, schadet sich selbst. Aber es ist nicht verboten, zu wünschen, daß alle Akteure, alle Mitläufer, alle, die aus Habgier, aus niedrigen Instinkten, aus Geldgier, aus Geltungsdrang JA gesagt haben zu den Maßnahmen, in Panik bleiben. Die Angst soll ihnen bleiben. Bis ans Lebensende. Denn auch die sehr, sehr reichen Personen auf dieser Welt sind .… .… .… .…
sterblich.
Es nützt ihnen, den PLAN_DEMIE_SPIELERN nichts bis gar nichts, wenn sie durch ihre absurden Plan_demie_Spiele direkt oder indirekt Menschen getötet haben oder töten und krank machen werden. Dadurch wird ihr eigenes Leben nicht verlängert, auch deren ganz persönliche Uhr tickt in Richtung Tod. Tick-tack, tick-tack, tick-tack, so tickt sie, die Uhr. Diese Uhr nimmt keine Rücksicht auf das Vermögen in Dollar, Rubel, Euro oder sonst einer Währung. Sie tickt einfach.
Der Tod ist groß, wir sind die Seinen.
Mitten in uns wagt er zu weinen.
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https://www.abschiedsfeiern.ch/index.php/nachdenkliches/der-tod-ist-gross
Der Tod ist gross.
Wir sind die Seinen
Lachenden Munds.
Wenn wir uns mitten im Leben meinen
Wagt er zu weinen
Mitten in uns
Rainer Maria Rilke
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Zitat Ende
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Leben ohne Angt vor dem Sterben! Einfach leben! Ist das die Devise?
Vielen Dank für den Blog! Es stimmt wirklich, beim Lesen der vielen Artikel und Kommentare hier wird man – werde ich IMMUN gegen jede Art künstlich erzeugter Panik. Ich kann die "Experten-Warnen-Artikel" besser einordnen, niemand macht mir Angst! Niemand sperrt mich ein! Ich will leben, will mich geben, so wie ich bin! Und was mich kaputt macht, nehm* ich nicht mehr hin!!
🙂
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„… und wir haben viel über unser Land, über Nachbarn, Freunde, Familie gelernt.“
Das ist allerdings richtig.
Und es war der Blick in einen Abgrund.
Ja, genau so ist es, leider!
Genau: Industriekapital gepaart mit Staatskapital. Agonie!
"Im Ernstfall" heißt es "siegen lernen". Sage niemand, die Deutschen seien (nicht) lernfähig.
Diese rudimentäre Schwundstufe des Parlamentarismus, die die Autorin sich erdreistet, Demokratie zu nennen, hat tatsächlich überlebt, jedoch nicht unbeschadet. Weder im administrativen und formal-juristischen, noch im lebensweltlichen Sinne. Ihr und Ihresgleichen ist das nicht zu verdanken, im Gegenteil.
Dass sich die "[d]üstere[n] Gesänge vom Ende der Freiheit […] als ebenso übertrieben [erweisen] wie manche Corona-Einschränkung," liegt allein und ausschließlich an jener trotzigen Minderheit, die seit fast drei Jahren unermüdlich Widerstand leistet.
Rückblickend fällt es dann natürlich auch jenen leicht, die wiederholten Warnungen als "Verschwörungsgeschwätz" abzutun, die alles dafür getan haben, dass die besagten Einschränkungen verstetigt werden. Und noch sind schließlich eine ganze Reihe derselben, nebst ihrer gesetzlichen Grundlagen in Kraft.
Dieser linientreue (imho: tumbe) Artikel auf Berndt-Niveau lässt sich am besten ad hominem begreifen:
https://www.berliner-zeitung.de/autoren/maritta-adam-tkalec–li.391
(Die Vita der meisten Menschen ist sicher wesentlich langweiliger) lässt so einige Rückschlüsse zu:
– Alter: mindestens Mitte 60 (unterstellter Studienbeginn mit 18 + 5 Jahre Studium + mindestens 2 Jahre Berufserfahrung vor 1984) – fühlte sich wohl (auch) deswegen seit 2020 "vulnerabel" und von den "Maßnahmen" deswegen "geschützt" (logo, ist ja deswegen nicht verstorben – und ab 2021 wegen der "Impf-" und Booster-ung)
– "durfte" in der DDR studieren (wegen Mischung aus: Leistung und unterstellter Linientreue)
– " Lateinamerikawissenschaft"? Hoffte wohl auf einen "NSW-Reisekader"-Status (hat es aber vermutlich nicht ganz geschafft, denn
– "Ihre ersten Berufsjahre verbrachte sie als Dolmetscherin für Portugiesisch und Spanisch in verschiedenen afrikanischen Ländern" was sich auf Mosambik, Angola, Guinea-Bissau und Äquatorialguinea(?) beschränkt haben dürfte – oder halt als Verbindungsmensch zu den überall zu findenden kubanischen Ärzten … (nix Ehrenrühriges, aber sicher nicht ganz das, was sie sich erhofft hatte: Lateinamerika) – letzteres lässt vermuten, dass sich ihre "Infos" mglw. auch von alten kubanische Connections beziehen
– seit 1984 dann bei der https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Zeitung#Gr%C3%BCndung_und_DDR-Zeit
muss also über eine enorme Biegsamkeit verfügen (bei dem gefühlten halben Dutzend Orientierungswechseln des Blattes)
Herr Reitschuster macht im Kern gute Berichterstattung. Bloss die Interpretationen! Es geht immer in Richtung "totalitärer Kommunismus". Er kann es genauso gut – besser sogar, wie ich finde – mit der NSDAP vergleichen. Denn das ist es dem Geschehen nach auch. Was sonst? Der Kommunismus wurde nicht von den führenden Witschaftskomplexen initiiert. Einer Widerstandsbewegung – wie auch immer – nützt es nichts von falschen Voraussetzungen auszugehen. Der "Great-Resetzt" ist faschistisch. Es spielt dabei gar Keine Rolle ob das WEF es aufgegriffen oder erfunden hat. Meiner Meinung nach fehlt es zu letzterem dort vermutlich am Geist.
Scheuklappen des BR oder gar Schlimmeres? Wer weiss, wer weiss.
https://reitschuster.de/post/hinweisgebergesetz-denunziation-als-buergerpflicht/
Danke für die (Kern-) Info Herr Reitschuster.
@Eigentlich Einfach: Ja, danke, daß Reitschuster sich in seinem antikommunistischen Wahn outet als jemand, der das Aufdecken von Korruption und anderen Mißständen durch Whistleblower als "Anschwärzen" diskrediert. Es wäre ja auch fatal, wenn jemand die geheimen Absprachen von EU und Regierungen mit den Pharmakonzernen offenlegte und straflos davonkäme. Das wäre "DDR 2.0", meint Reitschuster und ist damit wieder bei seinen Leisten angekommen.