Nicht nur für Jugendliche überwiegen die Risiken den Nutzen. Das geht aus einer Pressemitteilung der FDA vom 5.5. hervor:
»Heute hat die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA die zugelassene Verwendung des COVID-19-Impfstoffs von Janssen auf Personen ab 18 Jahren beschränkt, für die andere zugelassene oder zugelassene COVID-19-Impfstoffe nicht zugänglich oder klinisch nicht geeignet sind, sowie auf Personen ab 18 Jahren, die sich für den COVID-19-Impfstoff von Janssen entscheiden, weil sie sonst keinen COVID-19-Impfstoff erhalten würden.
Wichtige Punkte:
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- Nach einer aktualisierten Analyse, Bewertung und Untersuchung der gemeldeten Fälle hat die FDA festgestellt, dass das Risiko einer Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom (TTS), ein Syndrom seltener und potenziell lebensbedrohlicher Blutgerinnsel in Kombination mit niedrigen Blutplättchenwerten mit Beginn der Symptome etwa ein bis zwei Wochen nach Verabreichung des Janssen COVID-19-Impfstoffs, eine Einschränkung der zugelassenen Verwendung des Impfstoffs rechtfertigt.
- Die FDA hat festgestellt, dass die bekannten und potenziellen Vorteile des Impfstoffs zur Vorbeugung von COVID-19 die bekannten und potenziellen Risiken für Personen ab 18 Jahren überwiegen, für die andere zugelassene oder genehmigte COVID-19-Impfstoffe nicht zugänglich oder klinisch nicht geeignet sind, sowie für Personen ab 18 Jahren, die sich für den Janssen COVID-19-Impfstoff entscheiden, weil sie sonst keinen COVID-19-Impfstoff erhalten würden…«
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Man hat sich ziemlich Zeit gelassen:
»Hintergrund
Der COVID-19-Impfstoff von Janssen wurde am 27. Februar 2021 für die Notfallverwendung zugelassen. Am 13. April 2021 kündigten die FDA und die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) eine empfohlene Pause bei der Verabreichung des Impfstoffs an, um sechs gemeldete Fälle von TTS zu untersuchen und um sicherzustellen, dass Gesundheitsdienstleister auf das Potenzial für TTS aufmerksam gemacht wurden und aufgrund der besonderen Behandlung, die für TTS erforderlich ist, eine angemessene Erkennung und Behandlung planen können.
Am 23. April 2021 hoben die FDA und die CDC nach einer gründlichen Sicherheitsbewertung, die auch zwei Sitzungen des CDC Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) umfasste, die empfohlene Pause für die Verwendung des COVID-19-Impfstoffs von Janssen auf. Die Behörden bestätigten, dass dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) insgesamt 15 Fälle von TTS gemeldet worden waren, einschließlich der ursprünglich gemeldeten sechs Fälle, und zwar bei etwa 8 Millionen verabreichten Dosen…
Im Dezember 2021 empfahl das ACIP nach Prüfung der aktualisierten Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit des Impfstoffs, bei allen Personen ab 18 Jahren in den Vereinigten Staaten den mRNA-COVID-19-Impfstoff dem Janssen-COVID-19-Impfstoff vorzuziehen. Der ACIP empfahl und das CDC befürwortete, dass der Janssen COVID-19-Impfstoff in einigen Situationen in Betracht gezogen werden kann: wenn eine Person eine Kontraindikation für den Erhalt von mRNA-COVID-19-Impfstoffen hat, wenn eine Person aufgrund des begrenzten Zugangs zu mRNA-COVID-19-Impfstoffen andernfalls nicht gegen COVID-19 geimpft werden würde, und wenn eine Person trotz der festgestellten Sicherheitsbedenken den Janssen COVID-19-Impfstoff erhalten möchte.
Aktueller Stand
Die FDA und die CDC haben alle an VAERS gemeldeten Verdachtsfälle von TTS kontinuierlich überwacht und untersucht. In einer aktualisierten Analyse der TTS-Fälle nach Verabreichung des Janssen COVID-19-Impfstoffs, die VAERS bis zum 18. März 2022 gemeldet wurden, haben die FDA und die CDC 60 bestätigte Fälle, darunter neun tödliche Fälle, ermittelt. Die FDA hat festgestellt, dass die Melderate von TTS bei 3,23 pro Million verabreichter Impfstoffdosen liegt und die Melderate von TTS-Todesfällen bei 0,48 pro Million verabreichter Impfstoffdosen.
Bei der Entscheidung, die zugelassene Verwendung des Impfstoffs Janssen COVID-19 einzuschränken, ging die Behörde davon aus, dass die gemeldeten Raten von TTS und TTS-Todesfällen nach Verabreichung des Impfstoffs Janssen COVID-19 nicht nennenswert niedriger sind als die zuvor gemeldeten. Darüber hinaus sind die Faktoren, die das Risiko für ein TTS nach Verabreichung des Janssen COVID-19-Impfstoffs erhöhen, nach wie vor unbekannt. Die FDA berücksichtigte auch, dass sich der Zustand von Personen mit TTS trotz sofortiger Diagnose und Behandlung schnell verschlechtern kann, dass TTS zu langfristigen und schwächenden gesundheitlichen Folgen führen kann und dass TTS eine hohe Sterblichkeitsrate hat. Die Behörde berücksichtigte auch die Verfügbarkeit alternativer zugelassener und genehmigter COVID-19-Impfstoffe, die Schutz vor COVID-19 bieten und nachweislich kein Risiko für TTS darstellen…«
Aber der Deutsche Gesundheitsminister Prof. (LOL) Dr. Karl Lauterbach sagte doch die Impfstoffe seien Nebenwirkungsfrei!?
@ Chrissie: Sind sie doch auch, Neberwirkungsfrei für den Produzenten, Nebenwirkungsfrei für den/die/das Propagandisten*innen*essen, Neberwirkungsfrei für den verabreichenden Arzt/Apotheker. Sie sehen, alles vollkommen frei von Nebenwirkungen.
Wir wissen nicht, was aus Lauterbachs Sicht die gewünschte Wirkung ist. Bekanntlich hat man doch J&J bevorzugt bei Leuten appliziert, die früher den schwarzen Winkel bekommen hätten.
Hier wurde dann irgendwann ab 30 empfohlen. Die Verabreichung von der Resterampe (Umsetzung) war dann dennoch anders-so ist das halt, wenn Menschen unter Druck gesetzt werden, sei es dass sie vom sozialen kulturellen Leben ausgeschlossen werden, oder auch ihren Arbeitsplatz oder Besuchrechte verlieren. Dann waren irgendwann doch 2 Dosen erforderlich, was ich schon ahnte.
Wie war das noch mit dem Inverkehrbringen gesundheitsschädlicher Substanzen?
Aus dem aktuellen Sicherheitsbericht des PEI, Seite 18:
„Die Analyse weist auf ein Risikosignal einer Immunthrombozytopenie (ITP)/ Thrombozytopenie (erniedrigte Zahl der Blutplättchen mit der Gefahr der Blutung bei Unterschreiten sehr niedriger Werte) bei Erwachsenen nach Vaxzevria und Jcovden (COVID-19 Vaccine Janssen) hin. Immunthrombozytopenie ist eine in der Fachinformation beider Impfstoffe aufgeführte Nebenwirkung. Für Comirnaty ist das SMR im Zeitfenster bis 14 Tagen bei Erwachsenen signifikant erhöht, nicht jedoch im Abstand von 30 oder 42 Tagen nach Impfung.“
Schaut man sich die SMR Werte in der Tabelle darüber an, schwanken diese beim Janssen Impfstoff von 3,03–6,26 und bei Vaxzevria (Astra Zeneca) sogar von 7,15–13,95. Alle Werte über 1 bedeuten eine höhere Inzidenz als in der allgemeinen Bevölkerung zu erwarten wäre und sind eigentlich ein Risikosignal.
Dass die FDA nicht die Verwendung von Vaxzevria einschränkt, ist klar, da dieser in den USA gar nicht zugelassen ist. Aber in Europa. Und obwohl selbst das PEI hier Risikosignale sieht, scheint man hier keinen Grund zum Handeln zu sehen.
Eingeschränkt zugelassen ist ungefähr so wie ein bischen schwanger, ein bischen Frieden und ein bischen tot. In Fakt sagt uns diese Pressemitteilung auch nur daß die Spekulationsgeschäfte mit diesen Teufelszeugs munter weiter gehen. Und zwar auf unser aller Kosten insbesondere unserer Gesundheit.
War nicht J&J‑Impfe von Anfang an das mitgeführte Schmuddelkind, dem man dann alles Schlechte zugeschrieben hat? Sowas hat wohl auch Programm und Strategie dahinter. Vielleicht ist sogar J&J noch das Unternehmen, das am ernstlichsten einen harmlosen Imfpstoff herstellen wollte … (was aber bei "Anti-Viren-Impfstoffen" prinzipiell gar nicht geht. Gegen Viren impfen ist wie für Jungfräulichkeit vögeln. Impfungen mögen gegen Bakterien-Infekte vielleicht nützlich sein …)