Wurde den Menschen der falsche Impfstoff verabreicht?

Diese Frage stellt Martin Kulldorff, Epidemiologe beim Brownstone Institute, am 22.4.:

»Randomisierte kon­trol­lier­te Studien zei­gen, dass die Covid-Adenovirus-Vektor-Impfstoffe die Gesamtmortalität sen­ken (RR=0,37, 95%CI: 0,19–0,70), nicht aber die mRNA-Impfstoffe (RR=1,03, 95%CI 0,63–1,71).

Dies ist das Ergebnis einer neu­en däni­schen Studie von Dr. Christine Benn und Kollegen. Wurden Menschen mit Impfstoffen geimpft, die nicht funk­tio­nie­ren (Pfizer/Moderna), anstatt mit Impfstoffen, die funk­tio­nie­ren (AstraZeneca/Johnson & Johnson)? Betrachten wir die­se Studie im Zusammenhang und gehen wir dann auf die Zahlen ein.

In der Medizin sind ran­do­mi­sier­te kon­trol­lier­te Studien (RCT) der Goldstandard für Beweise, da sie eine Voreingenommenheit für oder gegen den Impfstoff ver­hin­dern. Außerdem ist das wich­tig­ste Ergebnis der Tod. Retten die­se Impfstoffe Leben? Die däni­sche Studie beant­wor­tet also die rich­ti­ge Frage mit den rich­ti­gen Daten.

Es ist die erste Studie, die dies tut.

Als die mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna von der US Food and Drug Administration (FDA) zuge­las­sen wur­den, beruh­te die­se Entscheidung auf RCTs. Die der FDA vor­ge­leg­ten RCTs zeig­ten, dass die Impfstoffe sym­pto­ma­ti­sche Covid-Infektionen ver­rin­gern. Da vor allem jün­ge­re Erwachsene und Erwachsene mitt­le­ren Alters rekru­tiert wur­den, bei denen es unwahr­schein­lich ist, dass sie an Covid ster­ben, waren die Studien nicht dar­auf aus­ge­legt, fest­zu­stel­len, ob die Impfstoffe auch die Sterblichkeit verringern.

Dies wur­de als logi­sche Folge ange­nom­men, auch wenn es viel­leicht nicht zutrifft. Die RCTs waren auch nicht dar­auf aus­ge­legt, fest­zu­stel­len, ob die Impfstoffe die Übertragung ver­rin­gern, aber das ist eine ande­re Geschichte für ein ande­res Mal.

Die Impfstoffe wur­den für Covid ent­wickelt, aber um einen Impfstoff rich­tig zu bewer­ten, müs­sen wir auch die Todesfälle außer­halb von Covid berück­sich­ti­gen. Gibt es unbe­ab­sich­tig­te uner­wünsch­te Nebenwirkungen, die zum Tod füh­ren? Wir wol­len kei­nen Impfstoff, der eini­gen Menschen das Leben ret­tet, aber eben­so vie­le ande­re Menschen tötet. Es kann auch unbe­ab­sich­tig­te Vorteile geben, wie z. B. einen zufäl­li­gen Schutz vor ande­ren Infektionen. Um einen fai­ren Vergleich zu ermög­li­chen, soll­te auch dies in die Gleichung einfließen.

Während die ein­zel­nen RCTs nicht in der Lage waren, fest­zu­stel­len, ob der Covid-Impfstoff die Sterblichkeitsrate senkt, wur­den in den RCTs alle Todesfälle erfasst, und um den Stichprobenumfang zu erhö­hen, wur­den in der däni­schen Studie meh­re­re RCTs zusam­men­ge­fasst. Es gibt zwei ver­schie­de­ne Arten von Covid-Impfstoffen, Adenovirus-Vektor-Impfstoffe (AstraZeneca, Johnson & Johnson, Sputnik) und mRNA-Impfstoffe (Pfizer und Moderna), und es wur­de für jeden Typ eine gepool­te Analyse durch­ge­führt. Hier sind die Ergebnisse:

(Tabelle zur bes­se­ren Lesbarkeit von mir etwas gestaucht, AA)

Es gibt ein­deu­ti­ge Belege dafür, dass die Adenovirus-Vektor-Impfstoffe die Sterblichkeit ver­rin­gern. Auf 100 Todesfälle bei den Ungeimpften kom­men nur 37 Todesfälle bei den Geimpften, mit einem 95 %-Konfidenzintervall von 19 bis 70 Todesfällen. Dieses Ergebnis stammt aus fünf ver­schie­de­nen RCTs für drei ver­schie­de­ne Impfstoffe, aber es ist in erster Linie auf die Impfstoffe von AstraZeneca und Johnson & Johnson zurückzuführen.

Für die mRNA-Impfstoffe hin­ge­gen gab es kei­ne Hinweise auf eine Verringerung der Sterblichkeit. Auf 100 Todesfälle bei den Ungeimpften kom­men 103 Todesfälle bei den Geimpften, mit einem 95 %-Konfidenzintervall von 63 bis 171 Todesfällen. Das heißt, die mRNA-Impfstoffe könn­ten die Sterblichkeit ein wenig sen­ken oder sie könn­ten sie erhö­hen; wir wis­sen es nicht. Die Impfstoffe von Pfizer und Moderna tru­gen glei­cher­ma­ßen zu die­sem Ergebnis bei, so dass es kei­nen Hinweis dar­auf gibt, dass der eine bes­ser oder schlech­ter ist als der andere.

Obwohl die Gesamtmortalität für die öffent­li­che Gesundheit von Bedeutung ist, besteht ein wis­sen­schaft­li­ches Interesse dar­an zu erfah­ren, wie sich die ver­schie­de­nen Impfstoffe auf die ver­schie­de­nen Arten der Mortalität aus­wir­ken. Die däni­schen Wissenschaftler setz­ten sich mit den Forschern der RCTs in Verbindung, um Informationen dar­über zu erhal­ten, ob die ein­zel­nen Todesfälle auf Covid, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Unfälle oder ande­re Ursachen zurück­zu­füh­ren waren.

Bei den mRNA-Impfstoffen kam es zu einem Rückgang der Covid-Todesfälle, aber zu einem Anstieg der kar­dio­vas­ku­lä­ren Todesfälle, wobei kei­nes der Ergebnisse sta­ti­stisch signi­fi­kant war. Beide Ergebnisse könn­ten also auf einen Zufall zurück­zu­füh­ren sein. Es kann aber auch sein, dass die Impfstoffe das Risiko für Covid-Todesfälle ver­rin­gern, wäh­rend sie das Risiko für kar­dio­vas­ku­lä­re Todesfälle erhö­hen. Wir wis­sen es nicht, und Pfizer und Moderna haben die RCTs nicht so ange­legt, dass wir es wis­sen können.

Bei den Adenovirus-Vektor-Impfstoffen war ein sta­ti­stisch signi­fi­kan­ter Rückgang sowohl der Covid-Todesfälle als auch der kar­dio­vas­ku­lä­ren Todesfälle zu ver­zeich­nen, was wahr­schein­lich nicht auf einen Zufall zurück­zu­füh­ren ist. Bei den ande­ren Todesfällen war ein leich­ter Rückgang zu ver­zeich­nen, der mög­li­cher­wei­se auf Zufall zurück­zu­füh­ren ist.

Die Stärke der däni­schen Studie ist, dass sie auf ran­do­mi­sier­ten kon­trol­lier­ten Studien beruht. Der größ­te Schwachpunkt ist die kur­ze Nachbeobachtungszeit. Dies ist dar­auf zurück­zu­füh­ren, dass die Hersteller die kli­ni­schen Studien vor­zei­tig been­de­ten, nach­dem die Impfstoffe eine Notfallzulassung erhal­ten hatten.

Ein wei­te­rer Schwachpunkt ist, dass sich anhand der Daten nicht fest­stel­len lässt, wie sich die Ergebnisse je nach Alter unter­schei­den. Zwar kann sich jeder infi­zie­ren, aber das Risiko, an Covid zu ster­ben, unter­schei­det sich zwi­schen alten und jun­gen Menschen um mehr als das Tausendfache.

Reduzieren die Impfstoffe vor allem die Todesfälle bei älte­ren Menschen? Das ist eine begrün­de­te Vermutung. Was ist mit jün­ge­ren Menschen? Wir wis­sen es nicht. Das ist nicht die Schuld der däni­schen Forscher. Sie haben her­vor­ra­gen­de Arbeit gelei­stet und so vie­le Informationen wie mög­lich aus den von der Industrie gespon­ser­ten RCTs extrahiert.

Einige mögen die däni­sche Studie dafür kri­ti­sie­ren, dass sie noch kein Peer-Review erhal­ten hat, aber das hat sie bereits. Sie wur­de von mir und meh­re­ren Kollegen begut­ach­tet, und wir alle haben jahr­zehn­te­lan­ge Erfahrung mit die­ser Art von Studien. Dass sie noch nicht von anony­men Gutachtern einer Fachzeitschrift über­prüft wur­de, ist uner­heb­lich [nicht fol­ge­rich­tig? "incon­se­quen­ti­al", AA].

Die mRNA-Impfstoffe wur­den auf der Grundlage eines Rückgangs der sym­pto­ma­ti­schen Infektionen und nicht der Sterblichkeit zuge­las­sen. Dass Pfizer und Moderna ihre RCTs nicht so ange­legt haben, dass sie fest­stel­len konn­ten, ob die Impfstoffe die Sterblichkeit ver­rin­gern, ist unent­schuld­bar, denn das hät­ten sie leicht tun können.

Es ist ver­ständ­lich, dass die FDA das Medikament den­noch für den Notfalleinsatz zuge­las­sen hat. Viele älte­re Amerikaner star­ben an Covid, und sie muss­ten sich bei ihrer Entscheidung auf die damals ver­füg­ba­ren Informationen stützen.

Jetzt wis­sen wir mehr. Wenn Pfizer und Moderna die­se Impfstoffe wei­ter­hin ver­kau­fen wol­len, soll­ten wir ver­lan­gen, dass sie eine ord­nungs­ge­mä­ße ran­do­mi­sier­te kli­ni­sche Studie durch­füh­ren, die beweist, dass die Impfstoffe die Sterblichkeit verringern.

Ebenso wich­tig ist, dass die Regierung, die Unternehmen und die Universitäten auf­hö­ren soll­ten, Impfstoffe vor­zu­schrei­ben, wenn ran­do­mi­sier­te kon­trol­lier­te Studien ein Null-Ergebnis für die Sterblichkeit zei­gen.«
brown​s​tone​.org (22.4.(

16 Antworten auf „Wurde den Menschen der falsche Impfstoff verabreicht?“

  1. – Opfer wer­den zum Psychologen geschickt
    TE​.de Mi, 27. April 2022
    Auszug:

    Es sind schlim­me Bilder, die eine neue Dokumentation des MDR zei­gen: Die Hände der 15-jäh­ri­gen Lea zit­tern so stark, dass sie sie nicht mehr kon­trol­lie­ren kann. Wenn sie aus dem Rollstuhl auf­ste­hen will, bre­chen unter ähn­li­chem Zittern ihre Beine weg. Sie hofft, dass sie irgend­wann wie­der lau­fen kön­nen wird. Vor der Impfung war sie kern­ge­sund – jetzt Pflegestufe drei. 

    Die Mutter berich­tet, sie sei­en bei Ärzten abge­bü­gelt und für ver­rückt erklärt wor­den. Da Ärzte von einer Impfnebenwirkung nichts hören woll­ten, sei Lea gar eine psy­cho­so­ma­ti­sche Klinik emp­foh­len wor­den. Doch im MRT bestä­tig­te sich: Lea lei­det an einer Nebenwirkung der – laut Gesundheitsminister Lauterbach ja angeb­lich prak­tisch neben­wir­kungs­frei­en – Corona-Impfung. Die Mutter spricht in Bezug auf den Umgang mit ihrer Tochter von „unter­las­se­ner Hilfeleistung“.
    -
    Zahlreiche wei­te­re Opfer hät­ten sich bei der MDR-Redaktion nach Veröffentlichung einer ersten Dokumentation zum Thema Impfschäden gemeldet. 

    https://​www​.tichys​e​inblick​.de/​d​a​i​l​i​-​e​s​-​s​e​n​t​i​a​l​s​/​m​d​r​-​d​o​k​u​-​i​m​p​f​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​o​p​f​e​r​-​p​s​y​c​h​o​l​o​ge/

  2. Ohne mir den gan­zen Text durch­zu­le­sen. Wenn über­haupt dann war die Kampagne die Studie. Ein nicht erlaub­ter Massenversuch, eine über­be­wer­te­te "Pandemie". Gegen den "Nürnberger Code". Ganz schön dreist, so eine Abhandlung.
    Akzeptiert man die Ergebnisse uner­laub­ter Versuche, ani­miert man die Pharmaindustrie immer wie­der auf's Neue.

  3. Wesentlich rele­van­ter und wich­ti­ger scheint mir die­se MIT-Studie: http://​www​.sci​en​ce​di​rect​.com/​s​c​i​e​n​c​e​/​a​r​t​i​c​l​e​/​p​i​i​/​S​0​2​7​8​6​9​1​5​2​2​0​0​2​06X

    Sie ist weit­ge­hend eine Literaturauswertung zu schwe­ren Impf-Nebenwirkungen und schreibt den mRNA-Impfstoffen hohe Toxizität zu:

    Abstract: The mRNA SARS-CoV‑2 vac­ci­nes were brought to mar­ket in respon­se to the public health cri­ses of Covid-19. The uti­lizati­on of mRNA vac­ci­nes in the con­text of infec­tious dise­a­se has no pre­ce­dent. The many altera­ti­ons in the vac­ci­ne mRNA hide the mRNA from cel­lu­lar defen­ses and pro­mo­te a lon­ger bio­lo­gi­cal half-life and high pro­duc­tion of spike pro­te­in. However, the immu­ne respon­se to the vac­ci­ne is very dif­fe­rent from that to a SARS-CoV‑2 infec­tion. In this paper, we pre­sent evi­dence that vac­ci­na­ti­on indu­ces a pro­found impair­ment in type I inter­fe­ron signal­ing, which has diver­se adver­se con­se­quen­ces to human health. Immune cells that have taken up the vac­ci­ne nano­par­tic­les release into cir­cula­ti­on lar­ge num­bers of exo­so­mes con­tai­ning spike pro­te­in along with cri­ti­cal microRNAs that indu­ce a signal­ing respon­se in reci­pi­ent cells at distant sites. We also iden­ti­fy poten­ti­al pro­found distur­ban­ces in regu­la­to­ry con­trol of pro­te­in syn­the­sis and can­cer sur­veil­lan­ce. These distur­ban­ces poten­ti­al­ly have a cau­sal link to neu­ro­de­ge­nera­ti­ve dise­a­se, myo­car­di­tis, immu­ne throm­bo­cy­to­pe­nia, Bell’s pal­sy, liver dise­a­se, impai­red adap­ti­ve immu­ni­ty, impai­red DNA dama­ge respon­se and tumo­rig­e­ne­sis. We show evi­dence from the VAERS data­ba­se sup­port­ing our hypo­the­sis. We belie­ve a com­pre­hen­si­ve risk/benefit assess­ment of the mRNA vac­ci­nes que­sti­ons them as posi­ti­ve con­tri­bu­tors to public health.

    Mehr in die­sem Kontext auch unter http://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​m​r​n​a​_​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​_​d​i​e​_​k​a​t​a​s​t​r​o​p​h​a​l​e​n​_​f​o​l​g​e​n​_​w​e​r​d​e​n​_​s​i​c​h​t​bar

    Nun ein schnel­ler Kommentar zur däni­schen (Meta-)Studie (https://​papers​.ssrn​.com/​s​o​l​3​/​p​a​p​e​r​s​.​c​f​m​?​a​b​s​t​r​a​c​t​_​i​d​=​4​0​7​2​489 ), die dem Text von Kulldorff-Text zugrun­de liegt: „Do Adenovirus-Vector Vaccines Have Beneficial Non-Specific Effects?“

    Es geht also um einen Vergleich zwi­schen mRNA- und Vektorimpfstoffen im Rahmen einer Meta-Analyse der bereits bekann­ten Zulassungsstudien, die däni­sche Studie basiert nicht auf „neu­en“ Zahlen.

    Aus mei­ner Sicht sind die Erläuterungen von Kulldorff ein net­ter Anfang, eine Gesamtbetrachtung ein­zu­for­dern und die Impfpflicht zu been­den, jedoch lie­fert auch die däni­sche Studie mehr oder weni­ger nur eine "Zeitpunktbetrachtung" mit einem sehr kur­zen Beobachtungszeitraum, der weder Mutanten noch abneh­men­de Immunität berück­sich­tigt, und kei­ne gene­ra­li­sier­ba­ren Ergebnisse:

    – Die bekann­ten struk­tu­rel­len Probleme der zugrun­de­lie­gen­den Studien mit in Folge hoher Unzuverlässigkeit der Daten und anzu­neh­men­der Untererfassung von „adver­se events“ wird zwangs­läu­fig über­nom­men (Multiplikation der Fehlerwahrscheinlichkeiten).

    – Keine Normalisierung der Daten in Bezug auf „durch­schnitt­li­che Sterbewahrscheinlichkeit“ (Alter, Geschlecht, Land, Jahreszeit) und auf Beobachtungszeit (Teilnehmerjahre), so dass auch bei die­ser Studie nur Ergebnisse rela­tiv zu den design­ten „Laborbedingungen“ der Zulassungsstudien mög­lich sind.

    – Es gibt kei­ne gemein­sa­me (!) Kontrollgruppe über alle Impfstoffe, son­dern nur viel zu klei­ne und hete­ro­ge­ne Teilnehmergruppen der ein­zel­nen Zulassungsstudien, wodurch sich auch die Struktur der jewei­li­gen Kontrollgruppen unter­schei­det. Bei der gerin­gen Anzahl von Covid-Todesfällen, deren Verteilung nach Alter auch inner­halb der Einzelstudien nicht bekannt ist, ist über mul­ti­fak­to­ri­ell unter­schied­li­che Szenarien eine Signifikanz für sinn­vol­le Aussagen wohl kaum zu erreichen.

    – Die gro­be Daumenregel, nach der in west­li­chen Gesellschaften rund 1 % der Population pro Jahr ver­stirbt, wür­de bei den in Summe knapp 200.000 ein­be­zo­ge­nen Studienteilnehmern schon rund 2.000 Todesfälle bedeu­ten, wenn die Beobachtungsdauer pro Teilnehmer im Schnitt ein Jahr wäre und die Teilnehmerverteilung der Bevölkerungsstruktur ent­sprä­che. Anders her­um: Auf 100 Beobachtungsjahre käme unge­fähr ein Todesfall, plus Erhöhung durch Covid und Impfschäden.

    Beobachtet wur­den jedoch ins­ge­samt nur 107 Todesfälle und nicht rund 2.000 plus eine erheb­li­che Schiefe zula­sten der Placebo-Gruppen. In den Placebo-Gruppen waren es nur 60 Todesfälle bei 87.109 Ungeimpften, also nur 0,07 %, dabei began­nen die Zulassungsstudien über­wie­gend im Frühjahr 2020.

    Das weist dar­auf hin, dass die durch­schnitt­li­che Beobachtungsdauer absurd nied­rig ist oder die Teilnehmerstruktur weit von der Bevölkerungsstruktur ent­fernt ist und vor allem die ster­be­star­ken Jahrgänge (75+), die auch vor allem von Corona betrof­fen sind, so gut wie nicht rea­li­stisch abge­bil­det wur­den. Auch wer­den Todesfälle unter Studienteilnehmern gar nicht erfasst, die bereits zuvor wegen „adver­se events“ aus den Originalstudien aus­ge­schlos­sen wurden.

    Mit ande­ren Worten: Aus einem Vergleich der Zulassungsstudien abge­lei­te­te Meta-Erkenntnisse erschei­nen mir weit­ge­hend als Makulatur und sind leicht geeig­net, die wah­ren Probleme zu ver­decken. Abgesehen davon gibt es bekannt­lich auch ein paar medi­zi­ni­sche Gründe bzw. mani­fe­stier­te (nichtt­öd­li­che) Nebenwirkungen, war­um AstraZeneca und Janssen kaum nach­ge­fragt wur­den und AZ in vie­len Ländern eine (par­ti­el­le) Sperre erlangte.

    Insofern soll­te nicht nur „Todesfall“ ein rele­van­ter Endpunkt bei einer Gesamtbetrachtung sein, son­dern auch die Zahl der auf­ge­tre­te­nen schwe­ren und per­si­sten­ten Nebenwirkungen, die natür­lich noch gar nicht bekannt ist.

    Aus den Zahlen der däni­schen Analyse zu spe­ku­lie­ren, ob eine Impfung mit Vektorimpfstoffen bes­ser gewe­sen wäre als mit mRNA-Impfstoffen, erscheint mir daher gro­tesk. Folgen der absicht­li­chen Flutung des Körpers mit Spike-Proteinen gibt es bei bei­den Impfstoff-Arten, wenn­gleich unter­schied­lich. Es müss­te um die Gesamt-Toxizität der Impfstoffe gehen, wozu die anfangs genann­te MIT-Studie viel mehr Substanz bietet.

    1. @Graf Zahl: Bei allen für mich nach­voll­zieh­bar genann­ten Schwächen der däni­schen Studie und der not­wen­di­gen Kritik an den Vektorstoffen bleibt für mich die Frage aus­schlag­ge­bend "Warum wur­den die Nicht-mRNA-Stoffe vom Markt gebis­sen?". Nach der Marktbereinigung, die in Wirklichkeit poli­tisch gesteu­ert war, haben wir es fast aus­schließ­lich mit mRNA-Stoffen zu tun. Um das zu Recht geschwun­de­ne Vertrauen noch wei­ter zu mini­mie­ren, kann jedes Argument, das die Zweifel ver­stärkt, hilf­reich sein.
      Daß die "MIT"-Studie hilf­rei­cher ist, wage ich zu bezweifeln.

      1. @aa: Ich den­ke nicht, dass da noch viel gebis­sen wer­den musste.

        Laut EMA-Nebenwirkungsdatenbank hat AstraZeneca die mit Abstand höch­ste Nebenwirkungsquote, grob gesagt drei- bis vier­mal so hoch wie Moderna. Janssen fällt erheb­lich gerin­ger aus, jedoch immer noch deut­lich höher als Biontech und Moderna. https://​impf​ne​ben​wir​kun​gen​.net/​e​m​a​/​t​a​b​e​l​l​e​n​/​e​u​.​h​tml

        Der poli­ti­sche Druck zum Erfolg von mRNA-Impfstoffen und ins­be­son­de­re Biontech als deut­scher Hoffnung für den beab­sich­tig­ten Impfbaukasten-Milliardenmarkt ist eben­so bekannt, wie die mas­si­ve „Jubelperser“-PR für eben die­se Impfstoffe durch die Leitmedien. Die Notfallzulassung war „Formsache“, eine Verzögerung nicht vor­ge­se­hen, und für die Massenimpfung stand schon vor­her alles bereit. Wie wir wis­sen, hat die Bundesregierung bereits im Sommer 2020 mit drei­stel­li­gen Millionenbeträgen ver­sucht, die Ausweitung der Biontech-Zulassung für vul­nerable Personengruppen (Kinder und Schwangere) zu beschleu­ni­gen. Die Bande zwi­schen Biontech und Bundesregierung waren bekannt­lich bereits vor Corona eng. Und „First to mar­ket“, wenn die Infektionszahlen gera­de nach oben schie­ßen, ist bei einem Saison-Impfstoff ent­schei­dend, wobei die mRNA-Technologie prin­zip­be­dingt und wie beab­sich­tigt für einen Zeitvorsprung sorgte.

        AZ und Janssen hat­ten kei­nen guten Start: AZ war erst ab Februar 2021 ver­füg­bar, als der Markt schon zwi­schen Pfizer und Moderna auf­ge­teilt war. Es gab von Anfang an Lieferprobleme, was im April 2021 zu einer Klage der EU gegen AZ führ­te. Dann gab es recht schnell erste Verdachtsfälle auf erhöh­te Nebenwirkungen und in Folge Teil-Sperren in man­chen Ländern, so dass AZ von der Bevölkerung nicht aus­rei­chend ange­nom­men wur­de und die ver­füg­ba­ren AZ-Dosen wie „sau­er Bier“ unters Volk gebracht bzw. bei Staatsbediensteten („Duldungspflicht“) ver­impft wer­den muss­ten. Man erin­ne­re sich an Spahns Versuche, die AZ-Halde abge­baut zu bekom­men. Dann monier­ten Zulassungsbehörden, dass für eine regu­lä­re Zulassung erfor­der­li­che Unterlagen feh­len. Vermutlich gab es wei­te­re nicht ver­öf­fent­lich­te inter­ne Erkenntnisse über (Un-)Wirksamkeit und Nebenwirkungen, so dass AZ Ende 2021 die Reißleine gezo­gen hat. Nicht ver­ges­sen wer­den soll­te, dass ein „ver­bes­ser­ter“ bzw. an neue Varianten ange­pass­ter Impfstoff neu zuge­las­sen wer­den muss. Von meh­re­ren Dutzend ande­ren Impfstoffen in der Pipeline wur­de auch nichts mehr gehört.

        Janssen war mit Zulassung im März, also mit Verfügbarkeit in der Jahreszeit, in der Inzidenzen, Panik und Corona-Fixierung san­ken, noch spä­ter dran. Im von den Redaktionen so ger­ne vor­ge­nom­me­nen „Datenblatt-Vergleich“ („Welcher Impfstoff ist wirk­sa­mer?“) schnit­ten bei­de erheb­lich schlech­ter ab als Pfizer/Biontech und Moderna, was jedoch auch an der gro­ßen Erfahrung von Pfizer mit zulas­sungs­för­dern­der Studiengestaltung, Auswahl geeig­ne­ter Zahlen und „ergeb­nis­ori­en­tier­ter Belletristik“ lie­gen könn­te, vgl. https://​archi​ves​.fbi​.gov/​a​r​c​h​i​v​e​s​/​n​e​w​s​/​s​t​o​r​i​e​s​/​2​0​0​9​/​s​e​p​t​e​m​b​e​r​/​p​f​i​z​e​r​_​s​e​t​t​l​e​m​e​n​t​_​0​9​0​209 Und natür­lich will jeder mit dem „besten“ und „wirk­sam­sten“ Präparat geimpft wer­den, wenn es schon nichts kostet.

        Inzwischen gibt es von der STIKO für AZ und Janssen nur eine Empfehlung ab 60 Jahren, und die­se Personengruppe ist ver­mut­lich längst mit mRNA überimpft.

        Gerade vor/bei den Phase-1-Studien geht es um das Herausfinden der idea­len Wirkstoffmenge (Abstimmung Wirksamkeit zu Nebenwirkungs-Gefahr). Moderna ging vor Biontech/Pfizer in die Phase-1-Studie, muss­te dann aber noch mal nach­ju­stie­ren und war wohl dadurch erst zwei­ter am Markt. Ob sich AZ und Janssen hier in Bezug auf die Wirksamkeit „ver­schätzt“ oder wei­te­re unver­öf­fent­li­che Erkenntnisse haben, ist mir nicht bekannt. Ob Pfizer/Biontech mit „risi­ko­rei­cher“ Dosierung ver­meid­ba­re Schäden ver­ur­sacht haben, müs­sen künf­ti­ge Ermittlungsverfahren zeigen.

        Noch ein Faktor, der in Deutschland weni­ger dis­ku­tiert wur­de als in den USA: Die Ethik der Herstellung. AstraZeneca und Janssen wer­den in Zell-Linien her­ge­stellt (und nicht nur gete­stet, wie Moderna und Biontech), die aus Leberzellen (HEK-293) bzw. Netzhautzellen (PER.C6) abge­trie­be­ner Kinder gewon­nen wur­den. Trotz Angst vor Covid-19 woll­ten sich vie­le mit einem sol­chen Impfstoff nicht imp­fen las­sen, um nicht von der Tötung von Menschen zu pro­fi­tie­ren. Vgl. u. a. https://​lozier​in​sti​tu​te​.org/​w​h​a​t​-​y​o​u​-​n​e​e​d​-​t​o​-​k​n​o​w​-​a​b​o​u​t​-​t​h​e​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​ne/ Die Grenzüberschreitung deut­scher Behörden zur „Zwangsimpfung“ mit AstraZeneca erhält damit noch eine wei­te­re Dimension.

        Viele Aspekte also, von denen eini­ge mani­pu­liert sein kön­nen oder auch nicht. Ob sei­tens der mRNA-Hersteller oder ande­rer Akteure aktiv gegen die vek­tor­ba­sier­ten Impfstoffe vor­ge­gan­gen wur­de, um sie vom Markt zu drän­gen, mögen ande­re beur­tei­len. Auch Novavax, das ja nach Ansicht der Politik die Impfverweigerer im Gesundheitswesen über­zeu­gen soll­te, ist gefloppt. Zwischen mRNA-Mehrfachgeimpften und auf­ge­klärt Ungeimpften ist in Deutschland wohl fast kein Markt mehr vorhanden.

        Nun ist die Frage, wie schnell sich die Fakten im Land ver­brei­ten und die Manipulationen erkannt wer­den, und ob die Freunde der gepfleg­ten Narrative auf­wa­chen, bevor im Frühsommer die näch­ste Spezialoperation im nächt­li­chen Huckepack-Verfahren gesetz­lich durch­ge­setzt wer­den kann.

  4. Schade
    ich hät­te die Studie ger­ne voll­stän­dig gele­sen aber, nach­dem es erst feh­ler 404 gab muß man nun regi­striert sein um die Studie lesen zu dürfen

      1. Danke für den Hinweis .….… hab noch­mal das Land gewech­selt .…. und kann nun sagen .….. mit einer franz. und us IP – Fehler 404 beim PDF auf­ruf ; mit spa­ni­scher Herkunft dl erfolg­reich .….. mit fin­ni­scher IP soll ich mich vor­her einloggen .….…
        alles mit dem glei­chen Browser .…. nur unter­schied­li­chem Land beim VPN .….…. es wäre ja auch zu ein­fach wenn alles für alle gleich wäre .….…..
        aber lesen tu ich nu erst morgen .….…

  5. Antwort: NEIN

    Es wur­de nicht der fal­sche Impfstoff ver­impft, es hät­te gar kein expe­ri­men­tel­ler sog. 'Impfstoff' ver­impft wer­den sol­len. Weder mRNA noch Vektor.

    Wurde auch nicht.
    Nicht im klas­si­schen Sinne von 'Impfen', weil es gar kei­nen klas­si­schen Impfstoff zuge­las­sen gibt. Es gibt gar kei­nen 'eigent­li­chen' oder 'klas­si­schen' Impfstoff bisher.

    Weiter:
    Man hät­te Prophylaxe und Frühbehandlung emp­feh­len und durch­füh­ren sollen…

  6. Es wird hier ja die Gesamtsterblichkeit betrach­ten, also alle Todesfälle und nicht nur COVID-19. Und vor allem das gute Abschneiden der Vektor Impfstoffe ver­wirrt mich.

    Wieso soll­ten mit Vektor Impfstoffen Geimpfte so viel sel­te­ner ster­ben als Ungeimpfte? Die Impfung mag einen Tod durch COVID-19 ver­hin­dern kön­nen, aber doch nicht, dass Menschen an ande­ren Ursachen versterben.

    Bei Impfungen, die nicht mehr scha­den, als sie nüt­zen, wäre eine ver­gleichs­wei­se gleich hohe Gesamtsterblichkeit zwi­schen Geimpften und Ungeimpften zu erwar­ten. Bei Impfstoffen, die dage­gen vie­le, schwer­wie­gen­de Nebenwirkungen erzeu­gen, eine erhöh­te Sterblichkeit in der Impfgruppe. 

    Aber die gerin­ge­re Gesamtsterblichkeit bei den Vektor Impfstoffen ist mir ein Rätsel. Selbst wenn man ihnen einen effek­ti­ven Schutz gegen COVID-19 unter­stellt, ist der Unterschied in der Sterblichkeit mei­ner Meinung nach trotz­dem zu groß, da es hier ja um die Summe aller Todesursachen geht.

    Ich fra­ge mich, ob es hier nicht irgend­wel­che finan­zi­el­len Verflechtungen gibt und die­se Studie vor allem Vektor Impfstoffe in einem guten Licht erschei­nen las­sen sol­len. Womöglich sol­len die­se ja bald ein uner­war­te­tes Comeback feiern?

    1. @King Nothing: "Wieso soll­ten mit Vektor Impfstoffen Geimpfte so viel sel­te­ner ster­ben als Ungeimpfte? Die Impfung mag einen Tod durch COVID-19 ver­hin­dern kön­nen, aber doch nicht, dass Menschen an ande­ren Ursachen versterben."
      Vielleicht ergibt sich ein Sinn dann, wenn man es anders­her­um liest? Bei mRNA-"Impfstoffen" ster­ben mehr Leute an ande­ren Krankheiten, weil sie durch die­se her­vor­ge­ru­fen werden?

      1. @aa: Ja … bei mRNA ist das ver­mut­lich so. Dort kann man ja sogar eine gerin­ge Tendenz zu einer Übersterblichkeit bei den Geimpften erken­nen. Aber die mRNA Vakzine kön­nen ja kei­nen Einfluss auf die Sterblichkeit der Vektor Geimpften haben. 😉

        Die hier gezeig­te gerin­ge­re Sterblichkeit bei den Vektor Geimpften (im Vergleich zur unge­impf­ten Kontrollgruppe) kann ja dann eigent­lich nur dar­in begrün­det sein, dass die­se Vakzine doch eine rele­van­te Schutzwirkung haben. Und eini­ge COVID-19 beding­te Todesfälle ver­hin­dert haben. 

        Und das fin­de ich eben über­ra­schend, da ich immer noch bezweif­le, dass die „Impfstoffe“ über­haupt eine Schutzwirkung haben.

        Nach die­sen Zahlen scheint das bei den Vektor Vakzinen aber der Fall zu sein. Und bei den mRNA Vakzinen ist die­ser Schutzeffekt ent­we­der gar nicht vor­han­den oder er wird durch eine höhe­re Rate an töd­li­chen Folgen der Injektion wie­der ausgeglichen.

        Jedenfalls erstaun­lich, dass die­se Ergebnisse kom­plett dem Ruf der Impfstoffe ent­ge­gen ste­hen. Denn eigent­lich sind die Vektor „Impfstoffe“ ja qua­si aus­ge­mu­stert wor­den und alle sin­gen ein Loblied auf mRNA.

  7. Was für ein Blödsinn: Die Frage, ob ein fal­scher "Impfstoff" ver­ab­reicht wur­de, blen­det doch schon wie­der völ­lig aus, dass das medi­zi­ni­sche Behandeln von Gesunden ("Impfen") immer frag­wür­dig ist und bleibt, so lan­ge nicht nach­ge­wie­sen wur­de, dass geimpf­te Menschen, egal gegen was, all­ge­mein eine bes­se­re Gesundheit auf­wei­sen wür­den als Ungeimpfte.

    Nochmal: der Nutzen von "Impfungen" zu Verbesserung der Gesundheit (ins­ge­samt, nicht nur zum Schutz vor ein­zel­nen Krankheiten) wur­de NOCH NIE NACHGEWIESEN.

    Zugegeben. weil es prak­tisch auch unmög­lich ist. Niemand kann fest­stel­len ob ein Mensch mit oder ohne Impfung ein bes­se­res, gesün­de­res Leben gelebt hätte.

    Und schon allei­ne aus die­sem sogar wis­sen­schafts­fest, fak­ti­schen Grund, kann eine Impfpflicht (genau­so wenig ein gesell­schaft­li­cher "Impfdruck") nie statt­haft sein, da dies gegen die Menschenwürde ver­stößt. Jedem Menschen muss es frei ste­hen, ob er sich dem Glauben (und es ist NICHT ANDERES als ein Glaube, noch­mal: es gibt kei­nen wis­sen­schaft­li­chen Beweis für eine Verbesserung der Gesundheit eines Menschen ins­ge­samt durch auch nur irgend­ei­ne Impfungen) anschließt, oder eine ver­ständ­li­che und natür­lich Skepsis gegen solch einen mas­si­ven, inva­si­ven Eingriff mit undurch­sich­tig ent­wickel­ten und pro­du­zier­ten Stoffen aussetzt.

    Jede Injektion, sogar mit Kochsalzlösung, birgt ein gesund­heit­li­ches Risiko. Von nie­man­dem kann auf der Basis von Grundgesetz und Menschenrechten ver­langt wer­den, sich so einem Risiko aus­zu­set­zen. Vielmehr schützt Grundgesetz und Menschenrechte den Einzelnen vor sol­chen Zumutungen. Eigentlich. Noch viel mehr bei der Injektion uner­prob­ter, schlecht her­ge­stell­ter, unkon­trol­lier­ter, unüber­wach­ter, völ­lig frag­wür­di­ger, in ihrer Wirkung prak­tisch unbe­kann­ter syn­the­ti­scher Stoffe. 

    Jetzt sogar noch in Körper ver­spritz­bar nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums!

    Welche Gesellschaft lässt sich denn sowas gefal­len? Eine tief­kran­ke Gesellschaft!

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