"Es handelt sich hier also um zwei völlig verschiedene Methoden"

In einer Gegendarstellung zu einem Bericht in der "Welt" (s. hier) erklärt Dr. Kirchner/Fischer, wie die von PEI und Prof. König unter­schied­lich ermit­tel­ten Anteile von DNA in den Biontech-"Impfstoffen" erklärt werden:

gen​impf​stof​fe​.com (28.12.23)

34 Antworten auf „"Es handelt sich hier also um zwei völlig verschiedene Methoden"“

  1. Vor gut einer Woche hat­te ich schon beschrie­ben, wel­che gro­ße Unsicherheit aus der Verwendung der PCR-Methode zur Bestimmung einer Menge von DNS und RNS durch die gro­ße Anzahl an Zyklen und die damit ein­her­ge­hen­de (ange­nom­men) Verdopplung der Menge nach jedem Zyklus resul­tiert. Das Problem liegt dar­in, dass der Vervielfältigungsfaktor pro Zyklus nur geschätzt wer­den kann und dass die Schätzung einen enor­men Einfluss auf das Ergebnis hat. Das habe ich an einem Beispiel (1,5 statt 2) gezeigt. Jeder kann das mit belie­bi­gen Schätzungen zwi­schen 1 und 2 selbst nachrechnen.
    https://​www​.coro​dok​.de/​d​e​r​-​q​p​c​r​-​r​e​s​t​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​7​200

    Nun lese ich in Dr. Kirchners Schreiben an die Axel Springer Deutschland GmbH und deren "Welt" Redaktion:
    "… und der angeb­li­che DNA-Gesamtgehalt allein auf die­ser Basis nur theo­re­tisch errech­net wird."

    Abgesehen davon, dass man den Begriff "theo­re­tisch" nicht als Synonym für spe­ku­la­tiv oder der­glei­chen ver­wen­den soll­te, fin­de ich es erstaun­lich, dass das von Biontech ver­wen­de­te Verfahren noch eine wei­te­re Drehschraube zur Bestimmung des gewünsch­ten Ergebnisses hat. Gibt es irgend­wo eine voll­stän­di­ge Beschreibung der "Messung", wie sie Biontech durchführt?

    Warum ver­lässt sich das PEI auf eine so unsi­che­re und leicht mani­pu­lier­ba­re Methode der Messung durch den Hersteller und führt die­se nicht selbst durch?

    Warum hat das PEI die bei­den Messverfahren nicht gegen­über gestellt und ver­sucht, unter­schied­li­che Ergebnisse zu ver­ste­hen? Warum kommt das PEI sei­ner gesetz­lich gefor­der­ten Verantwortung nicht nach und über­lässt statt­des­sen die Diskussion den Berufslügnern der Qualitätsmedien, die nichts bes­se­res im Sinn haben, als kri­ti­sche Wissenschaftler sogar mit­hil­fe von Fälschungen zu diskreditieren?

    Was ist das für ein Regime, in dem wir leben (nicht nur in Deutschland)?

    1. @Peter Pan: Na ja, beim TÜV kann ich auch nicht sagen, ich habe da eine viel bes­se­re ASU-Meßmethode, war­um ver­wen­det das Regime sie nicht? Ich bin mir nicht sicher, ob aus dem Mißbrauch von PCR bei der Ermittlung von "Infektionen" geschlos­sen wer­den kann, daß das Verfahren gene­rell für Laboruntersuchungen nichts taugt. Die unver­däch­ti­ge Prof. Kämmerer sagt in einem Gutachten:

      Ȋfix
      Die Polymerase-Chain-Reaktion (Polymerase Kettenreaktion; PCR) ist eine phantastische
      mole­ku­la­re Methode, mit der sich im Labor win­zig­ste Spuren einer gesuch­ten Nukleinsäure
      (DNA oder RNA, je nach Variante der PCR) nach­wei­sen las­sen. Diese macht die Technik zu
      einer wert­vol­len Hilfe in der Analyse von Genmustern in klein­sten Proben in der Forschung
      aber auch in der Routinediagnostik wie bei der foren­si­schen Spurensicherung…«
      https://​kri​ti​sches​-netz​werk​.de/​s​i​t​e​s​/​d​e​f​a​u​l​t​/​f​i​l​e​s​/​u​l​r​i​k​e​_​k​a​e​m​m​e​r​_​-​_​g​u​t​a​c​h​t​e​n​_​v​o​m​_​1​.​_​j​a​n​u​a​r​_​2​0​2​3​_​z​u​r​_​t​a​u​g​l​i​c​h​k​e​i​t​_​d​e​r​_​r​t​-​q​p​c​r​-​t​e​s​t​m​e​t​h​o​d​e​_​-​_​p​c​r​-​t​e​s​t​_​2​.​pdf

      1. Winzigste Spuren nach­wei­sen und die vor­han­de­ne Menge zu mes­sen sind zwei­er­lei. Die unsin­ni­ge Aussage wie "na ja TÜV bla bla" zeigt eigent­lich nur, dass Sie es noch immer nicht ver­stan­den haben, obwohl ich dar­auf bereits in mei­nem ersten Kommentar unter
        https://​www​.coro​dok​.de/​d​e​r​-​q​p​c​r​-​r​e​s​t​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​7​200
        ein­ge­gan­gen bin.

      2. @aa: In der von dir zitier­ten Aussage spricht Frau Kämmerer von "nach­wei­sen" von Nucleinsäuren, "Analyse von Genmustern", "Routinediagnostik" und "foren­si­schen Spurensicherung". Das ist etwas völ­lig ande­res als eine quan­ti­ta­ti­ve Mengenbestimmung, die mit PCR mög­lich, aber nicht sehr prä­zi­se und anfäl­lig für Manipulationen ist. Peter Pan hat dar­auf hingewiesen.

        1. @taspie: Ich bin fach­lich über­haupt nicht in der Lage zu beur­tei­len, wel­che Meßmethode die sinn­vol­le­re ist. Mir erschließt sich nicht, wo die von Frau Kämmerer beschrie­be­ne Würdigung der PCR zu ande­ren Zwecken als der Bestimmung angeb­li­cher Infektiosität hier völ­lig unge­eig­net sein soll. Hier noch ein­mal les­ba­rer ihre Worte:

          »Die Polymerase-Chain-Reaktion (Polymerase Kettenreaktion; PCR) ist eine phan­ta­sti­sche mole­ku­la­re Methode, mit der sich im Labor win­zig­ste Spuren einer gesuch­ten Nukleinsäure (DNA oder RNA, je nach Variante der PCR) nach­wei­sen las­sen. Diese macht die Technik zu einer wert­vol­len Hilfe in der Analyse von Genmustern in klein­sten Proben in der Forschung aber auch in der Routinediagnostik wie bei der foren­si­schen Spurensicherung, der Kontaminationsüberwachung gro­ßer Chargen von Lebensmitteln und Getränken, der Spurensuche nach nicht zuge­las­se­nen Tierarten z.B. in Fleisch/Wurstprodukten (Stichwort Pferdefleisch im Hackfleisch) oder der Überwachung von Blutprodukten auf vira­le Genome von HIV und Hepatitis-Viren.«

          Wenn PCR zur Kontaminationsüberwachung sinn­voll ist, dann wird das doch ver­mut­lich nicht ohne quan­ti­ta­ti­ve Mengenbestimmung gesche­hen. Was Peter Pan beschreibt, ist die all­seits bekann­te Willkür, mit denen Labore die Zyklen beim PCR-Test ver­wen­det haben.

          Übrigens spricht Kirchner von einer "ein­fa­chen foren­sisch moti­vier­ten Auftragsanalyse" (über das Wort kann man in die­sem Zusammenhang strei­ten) und davon, "bei ent­spre­chen­der Überschreitung des anzu­wen­den­den Grenzwerts Strafanzeigen zu erstat­ten". Hier liegt für mich die Krux. Wenn es recht­lich eta­blier­te Methoden gibt, einen Grenzwert zu ermit­teln, dann hilft es juri­stisch nicht, eine ande­re Methode zur Berechnung zu ver­wen­den. Das wäre ähn­lich, wie wenn ein Gericht für die Bestimmung des Alkoholgehalts im Blut einen PCR-Nachweis nut­zen wür­de, von dem Frau Kämmerer weiß:

          »Der Gennachweise mit­tels PCR ist so sen­si­tiv, wie wenn ein Alkoholmeßgerät noch 0,0000000008-Promille Alkohol im Blut nach­wei­sen könn­te und als „alko­ho­li­siert“ aus­ge­ben und damit einen Autofahrer bei einer Kontrolle in Bedrängnis brin­gen wür­de, obwohl er kei­nen Tropfen Alkohol kon­su­miert und auch kei­ner­lei Anzeichen für Alkoholkonsum hat.«

          Man kann über die Höhe der Grenzwerte sicher strei­ten wie über die Promillegrenze beim Alkohol. Aus mei­ner Sicht geht das an der Hauptsache vor­bei: Gentherapie, zumal völ­lig uner­prob­te, hat bei einer Bekämpfung einer Atemwegserkrankung und Prophylaxe völ­lig gesun­der Menschen in Form einer "Impfung" nichts zu suchen. Auch dann, wenn bei den mei­sten Chargen Grenzwerte wel­cher Höhe auch immer ein­ge­hal­ten werden.

          1. @aa: Die Antwort hat­te ich dir eigent­lich schon in obi­gem Post gege­ben: Die von dir, bzw. Frau Kämmerer ange­führ­ten Einsatzgebiete haben nichts mit quan­ti­ta­ti­ver Analyse zu tun. Vielleicht gibt es in der Kontaminationsüberwachung in Lebensmittelbetrieben Szenarien, in denen man par­al­lel eine Mengenbestimmung lau­fen lässt, das weiß ich nicht. Aber wie gesagt: Das Ergebnis ist unge­nau, mani­pu­la­ti­ons­an­fäl­lig und hängt von vie­len Faktoren ab, nicht nur der Anzahl der Zyklen. Darauf hat auch Peter Pan hin­ge­wie­sen, in des­sen Ausführungen es auch nicht um die Willkür der Zykluszahlen geht.
            Was macht denn eigent­lich Illa? Ist die nicht vom Fach? Lass dich doch bei sol­chen Fragen mal ein biss­chen coachen.

              1. @aa: Du miss­ver­stehst die Ausführungen eines ande­ren Foristen und ver­suchst dei­ne Meinung mit einem Text oder Zitat zu bele­gen, die dafür unge­eig­net sind. Vielleicht fehlt dir das nöti­ge Wissen.

          2. Wenn man eine Menge (Anzahl oder Masse) mit einem Grenzwert ver­glei­chen möch­te, dann muss man nicht nur wis­sen, dass etwas gefun­den wird, son­dern wie viel. Das ist nicht dasselbe.

            Das Vorhandensein einer gerin­gen Menge kann die PCR in den Grenzen ihrer Sensitivität und Spezifität sehr gut nach­wei­sen. Das reicht aber nicht, weil man für den Vergleich mit einem Grenzwert die tat­säch­lich vor­han­de­ne Menge bestim­men muss. – Die Aussage dass wir einen Historiker im Raum haben ist nicht iden­tisch mit der Aussage, dass wir die Anzahl der Historiker im Raum ken­nen. (Das ist die ein­zi­ge Analogie, die ich mir hier erlaube.)

            Nun kommt die Messung der Menge (!) mit der PCR. Das Problem hat nichts mit einer Willkür der Labore bei der Festlegung der Zyklen zu tun. Es ist die Tatsache, dass die Verdopplung der Menge in meh­re­ren Zyklen über­haupt benö­tigt wird, was zu kata­stro­pha­len Messfehlern der Menge führt.

            Im Alltag akzep­tie­ren wir Messfehler in der Größenordnung von 10 % (man möge sich das als Beispiel vor­stel­len). Führt man eine Messung mit die­sem Messfehler mehr­mals durch, erhält man für die Verteilung des Messwertes eine Gaußkurve. Es lie­gen 65 % der Messwerte inner­halb des Intervalls von ±10 %, 95 % inner­halb von der dop­pel­ten Breite des Intervalls und 99 % inner­halb der drei­fa­chen Breite.

            Angenommen wird hät­ten eine zu mes­sen­de Menge m₀ und woll­ten die­se Menge per mehr­fa­cher Verdopplung über n Zyklen als Menge m₁ mes­sen. Die Menge m₀ sei extrem klein, die Menge m₁ sei abzähl­bar. Dann gilt:
            m₁ = x^n * m
            wobei
            für die Basis x all­ge­mein ange­nom­men wird, dass x = 2 sei (Verdopplung mit jedem Zyklus).

            Nun ist jedoch x = 2 der Maximalwert. Der rea­le Wert für x liegt irgend­wo zwi­schen 1 und 2, Verluste (x < 1) nicht berück­sich­tigt. Zur Vereinfachung der Argumentation ver­nach­läs­si­ge ich Verluste, was man in der Realität jedoch eben­so berück­sich­tigt müss­te und das Problem verstärkt.

            Wir ken­nen das wah­re x nicht. Wir müs­sen es schät­zen und das für jeden Zyklus über die jeweils vor­han­de­ne Menge. Tatsächlich hängt das x von der Zyklus-Nummer (1 .. n) ab. Diese Schätzung von x ist der Kern des Problems. Wir haben kei­ne Möglichkeit das zu mes­sen. Nun geht das x nicht line­ar in m₁ ein, son­dern als Term x^n; hier liegt der Hund begra­ben. Das liegt an der Methode selbst, nicht an irgend­ei­nem Pfusch in einem Labor. Kleinste Abweichungen zwi­schen dem geschätz­ten x und dem rea­len x (bei jeder ein­zel­nen Messung) führt zu rie­si­gen Abweichungen im jeweils bestimm­ten Wert von m₁ und wir kön­nen den Messfehler von m₁ noch nicht ein­mal ordent­lich bestim­men (weil uns der Fehler von x nicht bekannt ist), was sich neben­bei auch erüb­rigt auf­grund sei­ner gro­ßen Werte. Messungen müs­sen einen aus­rei­chend klei­nen Messfehler lie­fern und repro­du­zier­bar sein. Beides ist mit der Mengenmessung per PCR nicht möglich.

            Die PCR als Grundlage für die Messung einer Menge ist erstens voll­kom­men unge­eig­net und zwei­tens (oben­drauf, wenn auch nicht zwin­gend) leicht manipulierbar.

            Das PEI (im Gegensatz zum Historiker vom Dienst) soll­te sich des Problems mit der Messung einer Menge von DNS oder RNS mit­hil­fe der PCR sehr wohl bewusst sein.

          3. @ aa: Danke, exakt das ist der Punkt. Die Einwände gegen Messverfahren mögen noch so berech­tigt sein. Sie ändern an der Logikkette nichts. Gab es über­haupt eine Pandemie oder eine Infektionsgefahr mit einem Virus – wo es auch immer her­kom­men mag – das all die­se Zwangsmaßnahmen auch nur ansatz­wei­se für die Bevölkerungen recht­fer­tig­te? Inklusive und ins­be­son­de­re der soge­nann­ten "Impfung"? Und dem von soge­nann­ten Behörden "gedul­de­ten" Aussagen zur Immunität (zumin­dest über einen recht lan­gen Zeitraum) und der voll­kom­men unde­fi­nier­ten "Verhinderung von schwe­ren Verläufen". 

            Über den Erprobungsgrad von mRNA-basier­ten Gentherapien kann man ewig dis­ku­tie­ren. Wo waren denn die kli­ni­schen Phase 3‑Studien in der Vergangenheit? Was ist mit den sagen­um­wo­be­nen Krebstherapeutika?

            1. Was die Argumentation für bzw. gegen den Spritzmitteleinsatz angeht, kann ich Ihnen nur zustim­men. Ich hat­te das­sel­be Argument schon zu einem frü­he­ren Zeitpunkt gebracht und Ihr Kommentar unter
              https://​www​.coro​dok​.de/​n​e​h​m​e​n​-​p​e​i​-​w​o​r​t​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​7​553
              ist mir auch nicht entgangen.
              Ich habe immer wie­der wohl begrün­det betont, was für ein Wahnsinn hin­ter dem Ansatz die­ser "Impfung" steckt und dass wir dies nicht ver­ges­sen sollten.

              Wenn jedoch das PEI ein vom Spritzmittelhersteller ein­ge­setz­tes unbrauch­ba­res Messverfahren akzep­tiert und die Ergebnisse des Herstellers offen­sicht­lich noch nicht ein­mal selbst prüft, dann soll­ten wir die­sen Punkt the­ma­ti­sie­ren und zwar bit­te rich­tig, zumal Kritik (von Kirchner) schon vorliegt.

      3. Als rela­ti­ver Laie ver­ste­he ich das so: PCR ist her­vor­ra­gend geeig­net, um zwi­schen "nichts" und "etwas" zu unter­schei­den, weil selbst klein­ste Spuren gefun­den wer­den (wozu es die bekann­ten meh­re­ren Zyklen braucht).
        Im Extremfall "blinkt" die PCR also auch schon bei einem Molekül. Aber wenn sie schon beim ersten oder zwei­ten Durchlauf blinkt, läßt sich dar­aus nicht schlie­ßen, ob es hun­dert, hun­dert­tau­send oder hun­dert Milliarden Moleküle sind. Man könn­te höch­stens einen fik­ti­ven Höchstwert fest­le­gen, ab dem die PCR zu feh­ler­an­fäl­lig wird (wie beim sog. "Text" gesche­hen). Mengenanteile las­sen sich dar­aus aber nicht erschließen.
        So habe ich die­ses Verfahren verstanden.

  2. https://​twit​ter​.com/​h​e​i​l​a​_​s​o​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​2​9​3​4​2​6​2​6​3​6​9​6​5​4​786

    Auch hier han­delt es sich um zwei völ­lig ver­schie­de­ne Methoden der Manipulation.

    Maske auf, wenn die Kamera läuft für die dum­men Deppen drau­ßen, Maske ab, wenn es um die Realität des Geldverdienens geht. In dem Video wird gesagt, sie hät­ten Jahre, Jahrzehnte lang geforscht, um den Weg zu fin­den raus aus der kurz­fri­stig insze­nier­ten "Pandemie". Witzig, nicht wahr? Jahrzehnte lang for­schen, dann kommt end­lich die "Pandemie" und schon kön­nen alle neben­wir­kungs­frei für ca. 2 Monate vor Atemwegsviren "geschützt" werden.

    Dagegen kann sich "das gro­ße Geschäft mit der Corona-Wut" (T‑Online.de ) nur ver­stecken. Big Pharma hat nichts oder kaum was ver­dient, wie auch? 

    https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100304830/-querdenker-anwalt-ralf-ludwig-das-geschaeft-mit-der-wut-um-corona.html

    Nein, nein, nein, ganz anders: kri­ti­sche Querdenker sind die näch­sten Milliardäre. Sie sam­meln Spenden. Na gut, sol­len sie doch. Niemand wird gezwun­gen, zu spen­den. Spenden ist frei­wil­lig. Muss ich nicht machen. War "Impfenlassen" auch über­all frei­wil­lig in Deutschland? 

    Und ich? Ich darf hier schrei­ben und mich wun­dern über Widersprüche.

      1. Das ist schon ver­blüf­fend, oder? Von sol­chen Filmchen gibt es viel im Netz. Die Politiker, Lobbyisten und Pharmaproduzenten unter­hal­ten sich in einer "extrem gefähr­li­chen, extrem anstecken­den, töd­li­chen Pandemie" ent­spannt, ca. 0,50 Meter Abstand (wenn über­haupt) lachend, plaudernd. 

        Oder: Fototermin Start: schnell alle die Maske auf. Fototermin Ende: sofort erleich­tert Masken ab, Tenor: "Das Volk muss nicht wis­sen, unse­re Inszenierung, unse­re Panikshow ist nur Maskerade."

        Alle ande­ren wur­den von der Polizei von Demos weg­ge­prü­gelt, inhaf­tiert, es wur­den und wer­den Strafverfahren geführt, Bußgelder ver­hängt gegen böse, gefähr­li­che "Maskenverweigerer". Ich mag sol­che ent­lar­ven­den Filmsequenzen, sehr hübsch.

        Zitat, SoHeila von "X":

        ‼️Kamera aus Maske ab ❗

        Alles Show

        Und der dum­me Pöbel glaubt eh alles. 

        ➡️ Sie ver­la­chen Euch 

        ➡️ Sie ver­höh­nen Euch❗

        ➡️ Sie schei­ßen auf Euch !❗

        So lan­ge Ihr es mit macht. 

        Zitat Ende
        —————————————-
        🙂

        Mir gefal­len die Märchen gut, Grimms Märchen, zum Beispiel

        https://​www​.goe​the​.de/​l​r​n​/​p​r​j​/​m​l​g​/​m​a​d​/​g​r​i​/​d​e​9​1​1​4​3​7​1​.​htm

    1. Merkel hat­te / hat sicher ein tem­po­rä­res Maskenatest. Das erfor­dert das Maske tra­gen nur im Reinraum und für ganz bestimmm­te Kameraeinstellungen. Ansonsten droht eine Zitterattacke oder ein Bildausfall. 🙂

  3. Die näch­sten Puppen sind unter­wegs zu ihnen, sie Dreckschwein. Denken sie dar­an, dass wir ihnen auch die Fresse polie­ren kön­nen, sie staat­lich enga­gier­tes Schwein. MfG

    1. Das bleibt hier mal ste­hen als Beispiel dafür, wie mit­un­ter auf Meinungsverschiedenheiten reagiert wird. Vermutlich han­delt es sich um die freund­li­che Person, die in mei­nem Namen mehr­fach Sexpuppen bestellt und einen Brief mit Kot zuge­schickt hat.

      1. Nur gut, dass die­se Sau kei­ne Handschuhe oder Hüte ver­schickt und es sich nicht um die gebrauch­ten Sexpuppen aus dem Keller sei­nes gehei­men Forschungslabors gehan­delt hat. So kön­nen Sie die hygie­nisch unbe­denk­li­chen Sexpuppen wenig­stens noch ohne schlech­tes Gewissen an Ihre Kollegen weiterverschenken.

        Wahrscheinlich ist die Sau sogar ein Freund staat­li­cher Fürsorge und bezieht unge­niert Bürgergeld, anstatt sich auf den Tag XY vorzubereiten.

        Wetten, dass die Sau am lieb­sten ein groß karier­tes hell­brau­nes Tweedsakko und rost­brau­ne Cordhosen trägt.

      2. Da muss ich doch erst­mal ein biss­chen lachen
        Aber ist auch inter­es­sant, sowas mal zu lesen. Der has­si­ge Kommentator scheint ja extrem mit den Nerven am Ende zu sein, der kann einem ja fast leid tun. Aber nur fast.
        PS kann natür­lich auch ne Kommentatorin sein! 😉

      3. @aa: Das begrün­det eine Anzeige. Wenn man den Strafverfolgungsbehörden etwas Zeit lässt, bekom­men sie auch raus, wer sol­che Kommentare schreibt, oder unge­frag­te Sendungen schickt. Die sind da cle­ve­rer, als man­cher denkt.

        1. Der Blogbetreiber sieht die IP. Wir sind nicht anonym. Nur, wer an dem Internetanschluss kon­kret sitzt und schreibt, weiß nie­mand. Ich kann es sein oder mei­ne Schwester zu Besuch oder mein Onkel aus Nürnberg oder mein Nachbar oder mein 5jähriger Enkel oder die 99jährige seni­le Tante. Wer schreibt? Ein Einbrecher hat mir den PC, den Laptop, das Handy gestoh­len, das Passwort gehackt und schreibt. Oder es war die K.I. . Der mein Passwort gehackt hat, kann unter mei­ner IP den größ­ten Schwachsinn schwa­feln. Bin ich schon über 18?

          Wer bin ich? Was bin ich? Ich bin eine IP. Ich bin ein PC oder Smartphone, das Buchstaben erzeugt. Mehr nicht. Buchstaben oder Zahlen.

    2. Bitte kein Aufruf zur Selbstjutiz (und auch kei­ne Andeutungen dazu). Mit solchenMethhoden wae­re man­nicht bes­ser als die Verbrecher, die fahhr­laes­sig (oder schlimm­sten­falls sogar vor­saetz­lichh) Menschen geschae­digt haben.

  4. Wenn zwei Verfahren für die­sel­be Meßgröße stark unter­schied­li­che Ergebnisse lie­fern, dann ist min­de­stens eines der Verfahren ungeeignet.

    Dem ist nach­zu­ge­hen. Nicht zuletzt des­halb, weil es Gründe für den Unterschied geben muß, und wenn man die fin­det, lernt man mög­li­cher­wei­se noch mehr zum Thema als nur den kor­rek­ten Meßwert.

    Man kann hier nur noch den Kopf schütteln…

    1. Die Gruende fuer die unter­schied­li­chen Produktionsverfahren sind die Kosten und die "Ungeeignetheit" des "Prozess 1" fuer die Massenproduktion. Das ist doch bereits lan­ge bekannt.

      Dass jedoch die Praeparate aus dem Prozess 2 nicht in kli­ni­schen Studien gete­stet wur­den und auch nicht einer hin­rei­chend genau­en Inhaltsanalyse unter­zo­gen wurden,ist eine Riesensauerrei (ins­be­son­de­re von den Zulassungsbehoerden, die von den ver­schie­de­nen Produktionsprozessen wussten,und den­noch kei­ne eige­nen­in­halt­li­chen Analysen durch­ge­fuehrt haben …

  5. @ aa

    Professor Bergholz bringt es zum PCR auf den Punkt – in …

    "10.04.2021
    – Stellungnahme zu den geplan­ten Pflicht-Covid-19-Schnelltests an Schulen

    … Eine Probennahme in nicht dafür vor­ge­se­he­nen Räumen (Schule) stellt eine signi­fi­kan­te Abweichung von einer defi­nier­ten Testumgebung statt. Ein geeig­ne­ter Raum ist Voraussetzung dafür, dass kein Eintrag von Fremdmaterial, das zu falsch posi­ti­ven Ergebnissen füh­ren kann, ver­hin­dert bzw. redu­ziert wird.

    … Jede Messtechnik ist mit einer Messunsicherheit behaf­tet. Die
    Messunsicherheit führt zu einer Abweichung des Messwerts von dem wah­ren Wert. Eine Messung ohne die Angabe der Messunsicherheit, in die­sem Fall der
    falsch posi­tiv Rate, ist eigent­lich wert­los. In der Wissenschaft ist ein
    Messwert ohne Angabe der Unsicherheit nicht akzep­ta­bel und hat kei­ne Aussagekraft. Nach Ergebnissen des Ringversuchs war im April die durch­schnitt­li­che falsch posi­tiv Rate 1,4% bei Proben, die viren­frei waren, und über 7% (!) bei Proben, die ende­mi­sche Coronaviren ent­hiel­ten, die z.B. einen gewöhn­li­chen Schnupfen ver­ur­sa­chen. Man darf also anneh­men, dass in der Erkältungszeit die falsch posi­tiv Rate deut­lich höher als 1,4% ist.
    Bemerkenswert ist, dass das RKI die Ergebnisse aktu­el­ler Ringversuche zu dem Nachweis von SARS Cov 2 nicht ver­öf­fent­licht, son­dern unter Verschluss hält.

    … Die Handlungsempfehlung kann also nur lauten: 

    Den Einsatz einer offen­sicht­lich unge­eig­ne­ten Teststrategie in einem Setting, das für
    die Infektion kei­ne Rolle spie­len, ist nicht zu emp­feh­len, es wäre, um die Worte der Medizinerin aus Oxford (sie­he Abschnitt 3 II), auf­zu­grei­fen, poin­tiert aus­ge­drückt, „unsci­en­ti­fic Madness“.

    Wo sind also die Studien zur Messungenauigkeit – über den gesam­ten Bereich – von der Probennahme, Lagerung, Transport bis zum Befund des Laborarztes!?

    Welchen Einfluss auf den Abstrich hat es, wenn die­ser im "Drive in" – bei Minusgraden – oder im wohl­tem­pe­rier­ten Sprechzimmer genom­men wird!?

    Es ist die Präanalytik, die das Ergebnis wesent­lich bestimmt! Wie stellt man aber eine Messungenauigkeit beim Abstrich fest!? Denn gera­de hier gilt …

    "Garbage In, Garbage Out"

    (wört­lich „Müll rein, Müll raus“)

    Zum Alkoholtest

    "Atemalkoholtester bei der Polizei zeich­nen sich durch eine sehr hohe Messgenauigkeit aus. Sie sind in der Lage, den Alkoholgehalt im Atem in weni­gen Sekunden zu bestim­men. Die Genauigkeit der Messung liegt bei +/- 0,1 Promille."

    1. @Manne G: Darüber, daß ein PCR-Test nicht geeig­net ist, "Infektionen" zu bestim­men, gibt es hier hun­der­te Beiträge. Darum geht es hier aber nicht.

      1. Richtig, es geht hier um die Bestimmung des DNA Anteils mit­tels PCR, und da steigt (nach dem was ich gele­sen habe) die Messungenauigkeit erheb­lich mit zuneh­mend klei­ne­ren DNA Fragmenten (und zwa­rist die sobe­stimm­te DNA Menge dann wohl deut­lich klei­ner als der wirk­li­che NA Gehalt). Frueher ging man mal davoon aus, dass sehr kur­ze DNA Stuecke kei­nen Schaden anrich­ten koen­nen, aber das ist mei­nes Wissens nach bereits lan­ge wider­legt. Hier koenn­te man in der PCR Methode zur Bestimmung des DNA Gehalts (wo zumin­dest der her­stel­ler *wuss­te*, dass DNA nicht "aus­ge­fil­tert" wur­de, son­dern ver­sucht wur­de, sie zu zer­stoe­ren) einen Versuch ver­mu­ten, den wah­ren DNA Gehalt zu verschleiern …

  6. Der Vergleich mit dem Alkoholmeßgerät ist irreführend:

    Würde ein Alkoholnachweis mit­tels PCR erfol­gen, dann wäre die­ser auf­grund der PCR-Methode hoch­spe­zi­fisch. Man wür­de also rich­ti­ger­wei­se immer nur das Molekül Ethanol mes­sen, egal ob Bier oder Rotwein kon­su­miert wor­den ist.

    Eine Vergleichbarkeit wäre aber nur dann gege­ben, wür­de mit­tels PCR auf­grund der Spezifität der Methode nur gemes­sen, wie viel Liter eines alko­hol­hal­ti­gen Getränks einer ganz bestimm­ten Sorte wie z. B. Château Mouton-Rothschild kon­su­miert wor­den ist.

    Im Fall Barschel hät­te man heu­te zwar mit­tels PCR den Konsum der Sorte des Rotweins nach­wei­sen kön­nen, die er im Beisein des Kellners in sei­nem Zimmer im Hotel „Beau Rivage“ pro­biert haben soll, aber die übri­gen toxi­ko­lo­gisch rele­van­ten Moleküle wären mit der Methode nicht erfasst worden.

    https://​www​.bert​hold​.com/​d​e​/​b​i​o​a​n​a​l​y​t​i​k​/​a​n​w​e​n​d​u​n​g​e​n​/​d​n​a​-​q​u​a​n​t​i​f​i​z​i​e​r​u​n​g​/​m​e​t​h​o​d​en/

    Das Thema inter­es­siert mich nun auch per­sön­lich: Wer war beim PEI für die Überprüfung der Comirnaty-Charge ver­ant­wort­lich, deren Anwendung bei mir zu der an das PEI gemel­de­ten Impfnebenwirkung (über Tage stark jucken­des Erythem) geführt hat.

    Sediri-Schön H, Lange J, Grabski E, Wagner R, Hildt E. Chargenprüfung als wesent­li­che Säule der Versorgung mit siche­ren und wirk­sa­men Impfstoffen [Batch test­ing as an essen­ti­al pil­lar of the sup­p­ly of safe and effec­ti­ve vac­ci­nes]. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz. 2022 Dec;65(12):1244–1250. German. doi: 10.1007/s00103-022–03611‑1. Epub 2022 Oct 20. PMID: 36264321; PMCID: PMC9582401.

    Milne C, Wagner R, Cano F, Bruysters M, Waeterloos G, Pullirsch D, Wierer M, Mallet L. Independent con­trol of COVID-19 vac­ci­nes by EU Official Control Authority Batch Release: chal­lenges, strengths and suc­ce­s­ses. NPJ Vaccines. 2023 Feb 23;8(1):22. doi: 10.1038/s41541-023–00617‑x. PMID: 36823287; PMCID: PMC9950138.

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    ISO/IEC 17025

    The main chan­ges

    The revi­si­on of ISO/IEC 17025 takes into account the acti­vi­ties and new ways of working of labo­ra­to­ries today. The main chan­ges are as follow: 

    • The pro­cess approach now matches that of newer stan­dards such as ISO 9001 (qua­li­ty manage­ment), ISO 15189 (qua­li­ty of medi­cal labo­ra­to­ries) and ISO/IEC 17021–1 (requi­re­ments for audit and cer­ti­fi­ca­ti­on bodies). The revi­sed stan­dard puts the empha­sis on the results of a pro­cess instead of the detail­ed descrip­ti­on of its tasks and steps. 

    • With a stron­ger focus on infor­ma­ti­on tech­no­lo­gies, the stan­dard now reco­gnizes and incor­po­ra­tes the use of com­pu­ter systems, elec­tro­nic records and the pro­duc­tion of elec­tro­nic results and reports. Modern-day labo­ra­to­ries work incre­a­sing­ly with infor­ma­ti­on and com­mu­ni­ca­ti­on tech­no­lo­gies and the working group felt it was neces­sa­ry to deve­lop a chap­ter on this topic. 

    • The new ver­si­on of the stan­dard inclu­des a chap­ter on risk-based thin­king and descri­bes the com­mo­n­a­li­ties with the new ver­si­on of ISO 9001:2015, Quality manage­ment systems – Requirements. 

    • The ter­mi­no­lo­gy has been updated to be more in step with today’s world and the fact that hard-copy manu­als, records and reports are slow­ly being pha­sed out in favour of elec­tro­nic ver­si­ons. Examples include chan­ges to the International Vocabulary of Metrology (VIM)and ali­gnment with ISO/IEC ter­mi­no­lo­gy, which has a set of com­mon terms and defi­ni­ti­ons for all stan­dards dedi­ca­ted to con­for­mi­ty assessment. 

    • A new struc­tu­re has been adopted to ali­gn the stan­dard with the other exi­sting ISO/IEC con­for­mi­ty assess­ment stan­dards such as the ISO/IEC 17000 series on con­for­mi­ty assessment. 

    • The scope has been revi­sed to cover all labo­ra­to­ry acti­vi­ties inclu­ding test­ing, cali­bra­ti­on and the sam­pling asso­cia­ted with sub­se­quent cali­bra­ti­on and testing. 

    https://​www​.iso​.org/​n​e​w​s​/​r​e​f​2​2​1​2​.​h​tml

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  8. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist Teil des Europäischen Netzwerks der Offiziellen Medizinischen Kontrolllaboratorien (Official Medicines Control Laboratory, OMCL). Seit zwei Jahrzehnten arbei­ten die Prüflabore des PEI mit einem Qualitätsmanagementsystem (QM-System), das den Anforderungen der DIN EN ISO/IEC 17025 (ISO 17025) entspricht. (…) 

    Im Zusammenhang mit der Norm „Allgemeine Anforderungen an die Kompetenz von Prüf- und Kalibrierlaboratorien" (ISO 17025) beach­tet das PEI die Vorgaben der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) sowie des European Directorate for the Quality of Medicines & HealthCare (EDQM). Daneben wer­den Qualitätsmanagement-Aspekte gemäß der Normenreihe DIN EN ISO 9000ff umge­setzt. In das inter­ne Auditsystem des PEI flie­ßen Vorgaben der DIN EN ISO 19011 ein. 

    Die regel­mä­ßi­ge Überwachung und Akkreditierung der Labore des PEI durch die DAkkS und die Auditierung durch die EDQM stel­len sicher, dass die rele­van­ten Normen kor­rekt und wirk­sam ange­wen­det wer­den. Das PEI ist seit Jahren für eine Vielzahl von Prüfmethoden akkreditiert. 

    Zusammen mit ande­ren euro­päi­schen Arzneimittelbehörden setzt sich das PEI inner­halb von Europa für die Gesundheit von Mensch und Tier (One Health) ein. Es betei­ligt sich auch im Bereich der Qualitätssicherung am Benchmarking der Europäischen Arzneimittelagenturen (BEMA), das inner­halb des EU-Netzwerks der Behörden (Heads of Medicines Agencies, HMA) eta­bliert wurde. (…) 

    https://​www​.pei​.de/​D​E​/​r​e​g​u​l​a​t​i​o​n​/​q​m​/​q​u​a​l​i​t​a​e​t​s​m​a​n​a​g​e​m​e​n​t​-​i​n​h​a​l​t​.​h​tml

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    SABS/ISO 17025 Testing and Calibration Laboratories

    Steve Sidney, Convenor of the ISO/IEC working group revi­sing ISO/IEC 17025:2005 explains the main changes. 

    https://​www​.face​book​.com/​s​a​b​s​a​p​p​r​o​v​e​d​/​v​i​d​e​o​s​/​s​a​b​s​i​s​o​-​1​7​0​2​5​-​t​e​s​t​i​n​g​-​a​n​d​-​c​a​l​i​b​r​a​t​i​o​n​-​l​a​b​o​r​a​t​o​r​i​e​s​/​7​4​1​5​8​2​9​2​3​4​9​0​6​55/

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    ISO/IEC 17025 – Standard for the test­ing and cali­bra­ti­on of labs under revi­si­on

    Did you know ISO/IEC 17025:2005, the stan­dard that gives requi­re­ments for the com­pe­tence of test­ing and cali­bra­ti­on labo­ra­to­ries is being revi­sed? Steve Sidney, Convenor of the ISO/IEC working group revi­sing ISO/IEC 17025:2005 explains the main changes. 

    “This stan­dard now brings an ele­ment of risk assess­ment in what is being done. So, in other words, alt­hough many users are very are fami­li­ar with risk assess­ment, this stan­dard does not adress risk asses­ment in [that sen­se?], but does requi­re labo­ra­to­ries to assist to the risk, to the result, to the cus­to­mers, to them­sel­ves when per­forming [direc­ti­vi­ties (?)]. And … of the results of being wrong is part of the thin­king … behind … and how we do approach to the review. [?] The stan­dard … we have a … flow[?] pro­cess … quite dif­fe­rent … The pro­cess ori­en­ta­ti­on of the stan­dard is such that as I men­tio­ned ear­lier, we now have resour­cing[?] and pro­cess and manage­ment qua­li­ty con­trol. … rather than focus on tech­ni­cal elements …” 

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​g​U​B​p​G​S​p​A​fcM

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    Revision von ISO/IEC 17025 für Prüf- und Kalibrierlaboratorien

    CASCO Working Group 44 
    Convenors:
    Heribert Schorn (IEC), Warren Merkel (ILAC), Steve Sydney (SABS)
    WG mit 140 Experten
    • 122 Mitglieder von CASCO Mitgliedern
    • 18 Mitglieder von Liasons 

    DIN Unterausschuss NA 147–00-03–44 UA 
    • Obmann: Heribert Schorn
    • 31 Experten 

    (…)

    • Scope: labo­ra­to­ry acti­vi­ties (test­ing, cali­bra­ti­on, sam­pling with sub­se­quent testing) 

    • Betonung von „impar­tia­li­ty“ vs. “inde­pen­den­cy“

    • Prozess-Orientierung

    • Ergebnisse von Prozessen anstel­le von Prozessschritten
    und wie etwas gemacht wer­den muss 

    • Reduzierung der not­wen­di­gen Dokumentation 

    • Keine Stellvertreter von Schlüsselpositionen 

    • Betonung der Kompetenz des Personals 

    • Scope vs. „ongo­ing subcontracting“ 

    • Gleiche Regeln für “extern­al­ly pro­vi­ded ser­vices” und “sub­con­trac­ting”

    • Risiken und Chancen (kein Risikomanagement !) 

    • Informationstechnologie: Risikobetrachtung, Datenintegrität, Datensicherheit, Datenschutz, Vertraulichkeit, Software und deren Validierung 

    • Berücksichtigung elek­tro­ni­scher Dokumente 

    • Metrologische Rückführung incl. Messunsicherheit 

    • Entscheidungsregeln für bestan­den / nicht bestan­den {state­ment of conformity} 

    Neue Struktur

    1. Scope
    2. Normative references
    3. Terms and definitions
    4. General requirements
    5. Structural requirements
    6. Resource requirements
    7. Process requirements
    8. Management requirements
    Annex A Metrological traceability
    Annex B Management system 

    (…)

    1. Introduction / Scope 

    Risk based thin­king – jedoch kein Risikomangementsystem 

    “…. requi­res the labo­ra­to­ry to plan and imple­ment actions to address risks and oppor­tu­ni­ties. Addressing both risks and oppor­tu­ni­ties estab­lishes a basis for incre­a­sing the effec­ti­ve­ness of the qua­li­ty manage­ment system, achie­ving impro­ved results and pre­ven­ting nega­ti­ve effects. The labo­ra­to­ry is respon­si­ble for deci­ding which risks and oppor­tu­ni­ties need to be addressed.” 

    (…)

    4 General requirements 

    4.2 Confidentiality

    The labo­ra­to­ry shall ensu­re the pro­tec­tion of its cus­to­mers‘ con­fi­den­ti­al infor­ma­ti­on and pro­prie­ta­ry rights, inclu­ding pro­tec­ting the elec­tro­nic sto­rage and trans­mis­si­on of results… 

    (…)

    7.12 Control of data – Information management 

    • The labo­ra­to­ry infor­ma­ti­on manage­ment system shall be: 

    ‒ pro­tec­ted from unaut­ho­ri­zed access; 

    ‒ safe­guard­ed against tam­pe­ring or loss; 

    ‒ ope­ra­ted in an envi­ron­ment that com­plies with sup­plier or labo­ra­to­ry specifications … 

    ‒ main­tai­ned in a man­ner that ensu­res the inte­gri­ty of the data and infor­ma­ti­on and inclu­des the recor­ding of system fail­ures and the appro­pria­te imme­dia­te and cor­rec­ti­ve actions; 

    ‒ in com­pli­ance with natio­nal or inter­na­tio­nal requi­re­ments regar­ding data pro­tec­tion and security 

    Gilt auch bei Outsourcing ! 

    (Institute for International Product Safety GmbH) 

    https://​vup​.de/​d​o​k​u​m​e​n​t​e​_​1​4​/​1​9​8​5​_​P​1​_​S​c​h​o​r​n​_​A​k​k​r​e​d​i​t​i​e​r​u​n​g​s​k​o​n​f​e​r​e​n​z​_​2​0​1​6​.​pdf

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    Revisionen ISO/IEC 17011 – ISO/IEC 17025 – ISO 17034 

    (Aktuelle Projekte von ISO CASCO. Institute for International Product Safety GmbH.) 

    https://​www​.ptb​.de/​c​m​s​/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​i​n​t​e​r​n​e​t​/​d​i​e​n​s​t​l​e​i​s​t​u​n​g​e​n​/​v​o​l​l​v​e​r​s​a​m​m​l​u​n​g​/​V​V​2​0​1​5​/​0​6​_​R​e​v​-​I​S​O​-​I​E​C​-​1​7​0​2​5​.​pdf

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    Bundesanstalt für Materialforschung und –prü­fung (BAM)

    AQS Jahrestagung 2016/2017, Stuttgart, 8. März 2017 

    Was ändert sich bei der Revision der DIN EN ISO/IEC 17025?

    Neues von der DAkkS

    Dr. Gabriele Dudek, Bundesanstalt für Materialforschung und –prü­fung (BAM)

    • Teil 1: Was ändert sich bei der Revision der DIN EN ISO/IEC 17025? 

    • Teil 2: Neues von der DAkkS 

    Neuer Geschäftsführer der Deutschen Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS)

    Dr.-Ing Stephan Finke
    ‒ seit 01.September 2016 

    (…)

    https://​aqs​.iswa​.uni​-stutt​gart​.de/​p​d​f​/​J​T​1​7​_​D​u​d​e​k​_​1​7​0​2​5​_​D​A​k​k​S​.​pdf

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    Mr Steve Sydney Elected as IAC FAC Chair 

    Mr Steve Sydney Elected as IAC FAC Chair. The SADCAS Board, manage­ment and staff would like to extend our hear­ty wis­hes for Mr Steve Bruce Sidney's (…)

    sad​cas​.org

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    The SADCAS Board, manage­ment and staff would like to extend our hear­ty wis­hes for Mr Steve Bruce Sidney’s suc­cessful elec­tion to the posi­ti­on of International Laboratory Accreditation Cooperation’s Finance and Audit Committee (ILAC FAC) Chair for the peri­od 2021 – 2023. ILAC is the world’s prin­ci­pal inter­na­tio­nal forum for the deve­lo­p­ment of labo­ra­to­ry and inspec­tion body accre­di­ta­ti­on prac­ti­ces and pro­ce­du­res, and the pro­mo­ti­on of labo­ra­to­ry and inspec­tion body accre­di­ta­ti­on as a trade faci­li­ta­ti­on tool. 

    sadcas.org/sites/default/files/news-pdf/Steve%20Sidney%20Elected%20as%20IAC%20FAC%20Chair.pdf

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    SADCAS Journey Towards International Recognition 

    (Foto: … Steve Sidney / Steve Bruce Sidney.) 

    Many thanks also go to the pro­fes­sio­nal team of ILAC and AFRAC eva­lua­tors who time­ous­ly exe­cu­ted the eva­lua­ti­on and last but not least to PTB Germany who ful­ly fun­ded the peer eva­lua­ti­on of SADCAS. 

    sadc.int/sites/default/files/2021–05/Journey_Towards_International_Recognition.pdf

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    PTB Germany

    Die Phy­si­ka­lisch-Tech­ni­sche Bun­des­an­stalt, das natio­na­le Metro­log­ie­in­sti­tut, ist eine wis­sen­­schaf­t­­lich-tech­­ni­sche Bun­des­ober­be­hörde im Ge­schäfts­be­reich des Bun­des­min­is­teri­ums für Wirt­schaft und Klimaschutz. 

    https://​www​.ptb​.de/​c​m​s​/​p​t​b​/​f​a​c​h​a​b​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​a​b​t​1​/​f​b​-​1​2​/​a​g​-​1​2​2​/​p​u​b​l​i​k​a​t​i​o​n​e​n​.​h​tml

    Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt ist das natio­na­le Metrologieinstitut der Bundesrepublik Deutschland. Als zweit­größ­tes Metrologieinstitut der Welt genießt sie in der Forschung rund um die Einheiten und das genaue Messen inter­na­tio­nal hohes Ansehen. Sie ist Dienstleisterin für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft, denn in all die­sen Bereichen sind zuver­läs­si­ge Messungen essenziell. 

    Seit Mai 2022 ist Prof. Dr. Cornelia Denz die neue Präsidentin der PTB und wird die Leitlinien die­ser 135-jäh­ri­gen Institution prägen. 

    https://​www​.ptb​.de/​c​m​s​/​u​e​b​e​r​-​u​n​s​-​k​a​r​r​i​e​r​e​/​u​e​b​e​r​-​u​n​s​/​f​a​k​t​e​n​-​z​u​r​-​p​t​b​.​h​tml

    ·

    Das Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und bio­me­di­zi­ni­sche Arzneimittel, hat im Bereich der Produktprüfung sei­ne Prozesse erfolg­reich auf die neue Version der DIN EN ISO 17025 umge­stellt. Die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) begut­ach­te­te im Mai die rele­van­ten Prozesse des Paul-Ehrlich-Instituts, am 22.05.2020 bestä­tig­te eine Urkunde die erfolg­rei­che Akkreditierung. 

    https://​www​.pei​.de/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​h​p​-​m​e​l​d​u​n​g​e​n​/​2​0​2​0​/​2​0​0​6​1​2​-​h​o​e​c​h​s​t​e​-​q​u​a​l​i​t​a​e​t​-​p​r​o​d​u​k​t​p​r​u​e​f​u​n​g​.​h​tml

  9. [ Steve Sydney (SABS) ]

    ·

    ILAC = International Laboratory Accreditation Cooperation 

    SABS = South African Bureau of Standards 

    ·

    06.09.2017

    ISO/IEC 17025 moves to final stage of revision

    Calibration as well as test­ing and ana­ly­sing a sam­ple is the dai­ly prac­ti­ce of more than 60 000 labo­ra­to­ries worldwide 

    (…) The standard’s revi­si­on pro­cess has now rea­ched the Final Draft International Standard (FDIS) stage, the last leg of deve­lo­p­ment befo­re publication.

    https://​www​.iso​.org/​n​e​w​s​/​r​e​f​2​2​1​2​.​h​tml

    2020

    Steve Sydney, chair­per­son of the National Laboratory Association (NLA)

    [ in Pretoria, Südafrika ] 

    https://mg.co.za/business/2020–07-09-ebrahim-patel-mia-as-the-south-african-national-accreditation-system-battles-its-board/

    2019

    Mr. Steve Sidney 

    Chair of the Laboratory Committee at the International Laboratory Accreditation Cooperation (ILAC), NLA, South Africa 

    Steve was appoin­ted a Board Member of both the National Laboratory Association. – South Africa (NLA-SA) as well as SANAS in the ear­ly 90's (…) mem­ber of JCGM WG1at BIPM, and Co-con­ve­nor of ISO WG44 revie­w­ing ISO 17025 

    https://​bio​fo​rum​conf​.com/​W​o​r​k​s​h​o​p​2​0​1​9​/​B​i​o​-​S​i​d​n​e​y​.​pdf

    “STOP COVAX”

  10. "2 ver­schie­de­ne Messmethoden" beant­wor­tet jetzt abber noch nicht die Frage, wel­che Messmethode nun das "rich­ti­ge" Ergebnis lieferte,oder ob viel­leicht sogar bei­de Messergebnisse falsch waren.Nach dem, was ich dar­ueber gele­sen habe, lie­fert de Fluoreszensmessung bei kur­zen DNA Stuecken die genaue­ren Ergebnisse, dem­nach haet­te Frau Prof.Dr. Koenig mit ihren Ergebnissen recht, und wenn Pfizer statt DNA auf­zu­rei­ni­gen, sie "nur zer­truem­mert" hat und dann eine Bestimmungsmethhode ver­wen­det hat, die sehr kur­ze DNA Stuecke nur schwe­rer nach­wei­sen kann, dann koenn­te man auf die Idee kom­men, dass Vorsatz im Spiel war …

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