Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
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Vor gut einer Woche hatte ich schon beschrieben, welche große Unsicherheit aus der Verwendung der PCR-Methode zur Bestimmung einer Menge von DNS und RNS durch die große Anzahl an Zyklen und die damit einhergehende (angenommen) Verdopplung der Menge nach jedem Zyklus resultiert. Das Problem liegt darin, dass der Vervielfältigungsfaktor pro Zyklus nur geschätzt werden kann und dass die Schätzung einen enormen Einfluss auf das Ergebnis hat. Das habe ich an einem Beispiel (1,5 statt 2) gezeigt. Jeder kann das mit beliebigen Schätzungen zwischen 1 und 2 selbst nachrechnen.
https://www.corodok.de/der-qpcr-rest/#comment-197200
Nun lese ich in Dr. Kirchners Schreiben an die Axel Springer Deutschland GmbH und deren "Welt" Redaktion:
"… und der angebliche DNA-Gesamtgehalt allein auf dieser Basis nur theoretisch errechnet wird."
Abgesehen davon, dass man den Begriff "theoretisch" nicht als Synonym für spekulativ oder dergleichen verwenden sollte, finde ich es erstaunlich, dass das von Biontech verwendete Verfahren noch eine weitere Drehschraube zur Bestimmung des gewünschten Ergebnisses hat. Gibt es irgendwo eine vollständige Beschreibung der "Messung", wie sie Biontech durchführt?
Warum verlässt sich das PEI auf eine so unsichere und leicht manipulierbare Methode der Messung durch den Hersteller und führt diese nicht selbst durch?
Warum hat das PEI die beiden Messverfahren nicht gegenüber gestellt und versucht, unterschiedliche Ergebnisse zu verstehen? Warum kommt das PEI seiner gesetzlich geforderten Verantwortung nicht nach und überlässt stattdessen die Diskussion den Berufslügnern der Qualitätsmedien, die nichts besseres im Sinn haben, als kritische Wissenschaftler sogar mithilfe von Fälschungen zu diskreditieren?
Was ist das für ein Regime, in dem wir leben (nicht nur in Deutschland)?
@Peter Pan: Na ja, beim TÜV kann ich auch nicht sagen, ich habe da eine viel bessere ASU-Meßmethode, warum verwendet das Regime sie nicht? Ich bin mir nicht sicher, ob aus dem Mißbrauch von PCR bei der Ermittlung von "Infektionen" geschlossen werden kann, daß das Verfahren generell für Laboruntersuchungen nichts taugt. Die unverdächtige Prof. Kämmerer sagt in einem Gutachten:
Ȋfix
Die Polymerase-Chain-Reaktion (Polymerase Kettenreaktion; PCR) ist eine phantastische
molekulare Methode, mit der sich im Labor winzigste Spuren einer gesuchten Nukleinsäure
(DNA oder RNA, je nach Variante der PCR) nachweisen lassen. Diese macht die Technik zu
einer wertvollen Hilfe in der Analyse von Genmustern in kleinsten Proben in der Forschung
aber auch in der Routinediagnostik wie bei der forensischen Spurensicherung…«
https://kritisches-netzwerk.de/sites/default/files/ulrike_kaemmer_-_gutachten_vom_1._januar_2023_zur_tauglichkeit_der_rt-qpcr-testmethode_-_pcr-test_2.pdf
Winzigste Spuren nachweisen und die vorhandene Menge zu messen sind zweierlei. Die unsinnige Aussage wie "na ja TÜV bla bla" zeigt eigentlich nur, dass Sie es noch immer nicht verstanden haben, obwohl ich darauf bereits in meinem ersten Kommentar unter
https://www.corodok.de/der-qpcr-rest/#comment-197200
eingegangen bin.
@aa: In der von dir zitierten Aussage spricht Frau Kämmerer von "nachweisen" von Nucleinsäuren, "Analyse von Genmustern", "Routinediagnostik" und "forensischen Spurensicherung". Das ist etwas völlig anderes als eine quantitative Mengenbestimmung, die mit PCR möglich, aber nicht sehr präzise und anfällig für Manipulationen ist. Peter Pan hat darauf hingewiesen.
@taspie: Ich bin fachlich überhaupt nicht in der Lage zu beurteilen, welche Meßmethode die sinnvollere ist. Mir erschließt sich nicht, wo die von Frau Kämmerer beschriebene Würdigung der PCR zu anderen Zwecken als der Bestimmung angeblicher Infektiosität hier völlig ungeeignet sein soll. Hier noch einmal lesbarer ihre Worte:
»Die Polymerase-Chain-Reaktion (Polymerase Kettenreaktion; PCR) ist eine phantastische molekulare Methode, mit der sich im Labor winzigste Spuren einer gesuchten Nukleinsäure (DNA oder RNA, je nach Variante der PCR) nachweisen lassen. Diese macht die Technik zu einer wertvollen Hilfe in der Analyse von Genmustern in kleinsten Proben in der Forschung aber auch in der Routinediagnostik wie bei der forensischen Spurensicherung, der Kontaminationsüberwachung großer Chargen von Lebensmitteln und Getränken, der Spurensuche nach nicht zugelassenen Tierarten z.B. in Fleisch/Wurstprodukten (Stichwort Pferdefleisch im Hackfleisch) oder der Überwachung von Blutprodukten auf virale Genome von HIV und Hepatitis-Viren.«
Wenn PCR zur Kontaminationsüberwachung sinnvoll ist, dann wird das doch vermutlich nicht ohne quantitative Mengenbestimmung geschehen. Was Peter Pan beschreibt, ist die allseits bekannte Willkür, mit denen Labore die Zyklen beim PCR-Test verwendet haben.
Übrigens spricht Kirchner von einer "einfachen forensisch motivierten Auftragsanalyse" (über das Wort kann man in diesem Zusammenhang streiten) und davon, "bei entsprechender Überschreitung des anzuwendenden Grenzwerts Strafanzeigen zu erstatten". Hier liegt für mich die Krux. Wenn es rechtlich etablierte Methoden gibt, einen Grenzwert zu ermitteln, dann hilft es juristisch nicht, eine andere Methode zur Berechnung zu verwenden. Das wäre ähnlich, wie wenn ein Gericht für die Bestimmung des Alkoholgehalts im Blut einen PCR-Nachweis nutzen würde, von dem Frau Kämmerer weiß:
»Der Gennachweise mittels PCR ist so sensitiv, wie wenn ein Alkoholmeßgerät noch 0,0000000008-Promille Alkohol im Blut nachweisen könnte und als „alkoholisiert“ ausgeben und damit einen Autofahrer bei einer Kontrolle in Bedrängnis bringen würde, obwohl er keinen Tropfen Alkohol konsumiert und auch keinerlei Anzeichen für Alkoholkonsum hat.«
Man kann über die Höhe der Grenzwerte sicher streiten wie über die Promillegrenze beim Alkohol. Aus meiner Sicht geht das an der Hauptsache vorbei: Gentherapie, zumal völlig unerprobte, hat bei einer Bekämpfung einer Atemwegserkrankung und Prophylaxe völlig gesunder Menschen in Form einer "Impfung" nichts zu suchen. Auch dann, wenn bei den meisten Chargen Grenzwerte welcher Höhe auch immer eingehalten werden.
@aa: Die Antwort hatte ich dir eigentlich schon in obigem Post gegeben: Die von dir, bzw. Frau Kämmerer angeführten Einsatzgebiete haben nichts mit quantitativer Analyse zu tun. Vielleicht gibt es in der Kontaminationsüberwachung in Lebensmittelbetrieben Szenarien, in denen man parallel eine Mengenbestimmung laufen lässt, das weiß ich nicht. Aber wie gesagt: Das Ergebnis ist ungenau, manipulationsanfällig und hängt von vielen Faktoren ab, nicht nur der Anzahl der Zyklen. Darauf hat auch Peter Pan hingewiesen, in dessen Ausführungen es auch nicht um die Willkür der Zykluszahlen geht.
Was macht denn eigentlich Illa? Ist die nicht vom Fach? Lass dich doch bei solchen Fragen mal ein bisschen coachen.
@taspie: Ach, wie oft habe ich Argumente wie das letzte von Coronagläubigen gehört.
@aa: Du missverstehst die Ausführungen eines anderen Foristen und versuchst deine Meinung mit einem Text oder Zitat zu belegen, die dafür ungeeignet sind. Vielleicht fehlt dir das nötige Wissen.
Wenn man eine Menge (Anzahl oder Masse) mit einem Grenzwert vergleichen möchte, dann muss man nicht nur wissen, dass etwas gefunden wird, sondern wie viel. Das ist nicht dasselbe.
Das Vorhandensein einer geringen Menge kann die PCR in den Grenzen ihrer Sensitivität und Spezifität sehr gut nachweisen. Das reicht aber nicht, weil man für den Vergleich mit einem Grenzwert die tatsächlich vorhandene Menge bestimmen muss. – Die Aussage dass wir einen Historiker im Raum haben ist nicht identisch mit der Aussage, dass wir die Anzahl der Historiker im Raum kennen. (Das ist die einzige Analogie, die ich mir hier erlaube.)
Nun kommt die Messung der Menge (!) mit der PCR. Das Problem hat nichts mit einer Willkür der Labore bei der Festlegung der Zyklen zu tun. Es ist die Tatsache, dass die Verdopplung der Menge in mehreren Zyklen überhaupt benötigt wird, was zu katastrophalen Messfehlern der Menge führt.
Im Alltag akzeptieren wir Messfehler in der Größenordnung von 10 % (man möge sich das als Beispiel vorstellen). Führt man eine Messung mit diesem Messfehler mehrmals durch, erhält man für die Verteilung des Messwertes eine Gaußkurve. Es liegen 65 % der Messwerte innerhalb des Intervalls von ±10 %, 95 % innerhalb von der doppelten Breite des Intervalls und 99 % innerhalb der dreifachen Breite.
Angenommen wird hätten eine zu messende Menge m₀ und wollten diese Menge per mehrfacher Verdopplung über n Zyklen als Menge m₁ messen. Die Menge m₀ sei extrem klein, die Menge m₁ sei abzählbar. Dann gilt:
m₁ = x^n * m₀
wobei
für die Basis x allgemein angenommen wird, dass x = 2 sei (Verdopplung mit jedem Zyklus).
Nun ist jedoch x = 2 der Maximalwert. Der reale Wert für x liegt irgendwo zwischen 1 und 2, Verluste (x < 1) nicht berücksichtigt. Zur Vereinfachung der Argumentation vernachlässige ich Verluste, was man in der Realität jedoch ebenso berücksichtigt müsste und das Problem verstärkt.
Wir kennen das wahre x nicht. Wir müssen es schätzen und das für jeden Zyklus über die jeweils vorhandene Menge. Tatsächlich hängt das x von der Zyklus-Nummer (1 .. n) ab. Diese Schätzung von x ist der Kern des Problems. Wir haben keine Möglichkeit das zu messen. Nun geht das x nicht linear in m₁ ein, sondern als Term x^n; hier liegt der Hund begraben. Das liegt an der Methode selbst, nicht an irgendeinem Pfusch in einem Labor. Kleinste Abweichungen zwischen dem geschätzten x und dem realen x (bei jeder einzelnen Messung) führt zu riesigen Abweichungen im jeweils bestimmten Wert von m₁ und wir können den Messfehler von m₁ noch nicht einmal ordentlich bestimmen (weil uns der Fehler von x nicht bekannt ist), was sich nebenbei auch erübrigt aufgrund seiner großen Werte. Messungen müssen einen ausreichend kleinen Messfehler liefern und reproduzierbar sein. Beides ist mit der Mengenmessung per PCR nicht möglich.
Die PCR als Grundlage für die Messung einer Menge ist erstens vollkommen ungeeignet und zweitens (obendrauf, wenn auch nicht zwingend) leicht manipulierbar.
Das PEI (im Gegensatz zum Historiker vom Dienst) sollte sich des Problems mit der Messung einer Menge von DNS oder RNS mithilfe der PCR sehr wohl bewusst sein.
@ aa: Danke, exakt das ist der Punkt. Die Einwände gegen Messverfahren mögen noch so berechtigt sein. Sie ändern an der Logikkette nichts. Gab es überhaupt eine Pandemie oder eine Infektionsgefahr mit einem Virus – wo es auch immer herkommen mag – das all diese Zwangsmaßnahmen auch nur ansatzweise für die Bevölkerungen rechtfertigte? Inklusive und insbesondere der sogenannten "Impfung"? Und dem von sogenannten Behörden "geduldeten" Aussagen zur Immunität (zumindest über einen recht langen Zeitraum) und der vollkommen undefinierten "Verhinderung von schweren Verläufen".
Über den Erprobungsgrad von mRNA-basierten Gentherapien kann man ewig diskutieren. Wo waren denn die klinischen Phase 3‑Studien in der Vergangenheit? Was ist mit den sagenumwobenen Krebstherapeutika?
Was die Argumentation für bzw. gegen den Spritzmitteleinsatz angeht, kann ich Ihnen nur zustimmen. Ich hatte dasselbe Argument schon zu einem früheren Zeitpunkt gebracht und Ihr Kommentar unter
https://www.corodok.de/nehmen-pei-wort/#comment-197553
ist mir auch nicht entgangen.
Ich habe immer wieder wohl begründet betont, was für ein Wahnsinn hinter dem Ansatz dieser "Impfung" steckt und dass wir dies nicht vergessen sollten.
Wenn jedoch das PEI ein vom Spritzmittelhersteller eingesetztes unbrauchbares Messverfahren akzeptiert und die Ergebnisse des Herstellers offensichtlich noch nicht einmal selbst prüft, dann sollten wir diesen Punkt thematisieren und zwar bitte richtig, zumal Kritik (von Kirchner) schon vorliegt.
Als relativer Laie verstehe ich das so: PCR ist hervorragend geeignet, um zwischen "nichts" und "etwas" zu unterscheiden, weil selbst kleinste Spuren gefunden werden (wozu es die bekannten mehreren Zyklen braucht).
Im Extremfall "blinkt" die PCR also auch schon bei einem Molekül. Aber wenn sie schon beim ersten oder zweiten Durchlauf blinkt, läßt sich daraus nicht schließen, ob es hundert, hunderttausend oder hundert Milliarden Moleküle sind. Man könnte höchstens einen fiktiven Höchstwert festlegen, ab dem die PCR zu fehleranfällig wird (wie beim sog. "Text" geschehen). Mengenanteile lassen sich daraus aber nicht erschließen.
So habe ich dieses Verfahren verstanden.
https://twitter.com/heila_so/status/1429342626369654786
Auch hier handelt es sich um zwei völlig verschiedene Methoden der Manipulation.
Maske auf, wenn die Kamera läuft für die dummen Deppen draußen, Maske ab, wenn es um die Realität des Geldverdienens geht. In dem Video wird gesagt, sie hätten Jahre, Jahrzehnte lang geforscht, um den Weg zu finden raus aus der kurzfristig inszenierten "Pandemie". Witzig, nicht wahr? Jahrzehnte lang forschen, dann kommt endlich die "Pandemie" und schon können alle nebenwirkungsfrei für ca. 2 Monate vor Atemwegsviren "geschützt" werden.
Dagegen kann sich "das große Geschäft mit der Corona-Wut" (T‑Online.de ) nur verstecken. Big Pharma hat nichts oder kaum was verdient, wie auch?
https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100304830/-querdenker-anwalt-ralf-ludwig-das-geschaeft-mit-der-wut-um-corona.html
Nein, nein, nein, ganz anders: kritische Querdenker sind die nächsten Milliardäre. Sie sammeln Spenden. Na gut, sollen sie doch. Niemand wird gezwungen, zu spenden. Spenden ist freiwillig. Muss ich nicht machen. War "Impfenlassen" auch überall freiwillig in Deutschland?
Und ich? Ich darf hier schreiben und mich wundern über Widersprüche.
@Rumpelstilzchens…: Ich vermute stark, die Aufnahmen von Merkel ohne Maske wurden mit einer Kamera gemacht. 🙂
Das ist schon verblüffend, oder? Von solchen Filmchen gibt es viel im Netz. Die Politiker, Lobbyisten und Pharmaproduzenten unterhalten sich in einer "extrem gefährlichen, extrem ansteckenden, tödlichen Pandemie" entspannt, ca. 0,50 Meter Abstand (wenn überhaupt) lachend, plaudernd.
Oder: Fototermin Start: schnell alle die Maske auf. Fototermin Ende: sofort erleichtert Masken ab, Tenor: "Das Volk muss nicht wissen, unsere Inszenierung, unsere Panikshow ist nur Maskerade."
Alle anderen wurden von der Polizei von Demos weggeprügelt, inhaftiert, es wurden und werden Strafverfahren geführt, Bußgelder verhängt gegen böse, gefährliche "Maskenverweigerer". Ich mag solche entlarvenden Filmsequenzen, sehr hübsch.
Zitat, SoHeila von "X":
‼️Kamera aus Maske ab ❗
Alles Show
Und der dumme Pöbel glaubt eh alles.
➡️ Sie verlachen Euch
➡️ Sie verhöhnen Euch❗
➡️ Sie scheißen auf Euch !❗
So lange Ihr es mit macht.
Zitat Ende
—————————————-
🙂
Mir gefallen die Märchen gut, Grimms Märchen, zum Beispiel
https://www.goethe.de/lrn/prj/mlg/mad/gri/de9114371.htm
Merkel hatte / hat sicher ein temporäres Maskenatest. Das erfordert das Maske tragen nur im Reinraum und für ganz bestimmmte Kameraeinstellungen. Ansonsten droht eine Zitterattacke oder ein Bildausfall. 🙂
Die nächsten Puppen sind unterwegs zu ihnen, sie Dreckschwein. Denken sie daran, dass wir ihnen auch die Fresse polieren können, sie staatlich engagiertes Schwein. MfG
Das bleibt hier mal stehen als Beispiel dafür, wie mitunter auf Meinungsverschiedenheiten reagiert wird. Vermutlich handelt es sich um die freundliche Person, die in meinem Namen mehrfach Sexpuppen bestellt und einen Brief mit Kot zugeschickt hat.
Nur gut, dass diese Sau keine Handschuhe oder Hüte verschickt und es sich nicht um die gebrauchten Sexpuppen aus dem Keller seines geheimen Forschungslabors gehandelt hat. So können Sie die hygienisch unbedenklichen Sexpuppen wenigstens noch ohne schlechtes Gewissen an Ihre Kollegen weiterverschenken.
Wahrscheinlich ist die Sau sogar ein Freund staatlicher Fürsorge und bezieht ungeniert Bürgergeld, anstatt sich auf den Tag XY vorzubereiten.
Wetten, dass die Sau am liebsten ein groß kariertes hellbraunes Tweedsakko und rostbraune Cordhosen trägt.
Da muss ich doch erstmal ein bisschen lachen
Aber ist auch interessant, sowas mal zu lesen. Der hassige Kommentator scheint ja extrem mit den Nerven am Ende zu sein, der kann einem ja fast leid tun. Aber nur fast.
PS kann natürlich auch ne Kommentatorin sein! 😉
@aa: Das begründet eine Anzeige. Wenn man den Strafverfolgungsbehörden etwas Zeit lässt, bekommen sie auch raus, wer solche Kommentare schreibt, oder ungefragte Sendungen schickt. Die sind da cleverer, als mancher denkt.
Der Blogbetreiber sieht die IP. Wir sind nicht anonym. Nur, wer an dem Internetanschluss konkret sitzt und schreibt, weiß niemand. Ich kann es sein oder meine Schwester zu Besuch oder mein Onkel aus Nürnberg oder mein Nachbar oder mein 5jähriger Enkel oder die 99jährige senile Tante. Wer schreibt? Ein Einbrecher hat mir den PC, den Laptop, das Handy gestohlen, das Passwort gehackt und schreibt. Oder es war die K.I. . Der mein Passwort gehackt hat, kann unter meiner IP den größten Schwachsinn schwafeln. Bin ich schon über 18?
Wer bin ich? Was bin ich? Ich bin eine IP. Ich bin ein PC oder Smartphone, das Buchstaben erzeugt. Mehr nicht. Buchstaben oder Zahlen.
Bitte kein Aufruf zur Selbstjutiz (und auch keine Andeutungen dazu). Mit solchenMethhoden waere mannicht besser als die Verbrecher, die fahhrlaessig (oder schlimmstenfalls sogar vorsaetzlichh) Menschen geschaedigt haben.
Wenn zwei Verfahren für dieselbe Meßgröße stark unterschiedliche Ergebnisse liefern, dann ist mindestens eines der Verfahren ungeeignet.
Dem ist nachzugehen. Nicht zuletzt deshalb, weil es Gründe für den Unterschied geben muß, und wenn man die findet, lernt man möglicherweise noch mehr zum Thema als nur den korrekten Meßwert.
Man kann hier nur noch den Kopf schütteln…
Die Gruende fuer die unterschiedlichen Produktionsverfahren sind die Kosten und die "Ungeeignetheit" des "Prozess 1" fuer die Massenproduktion. Das ist doch bereits lange bekannt.
Dass jedoch die Praeparate aus dem Prozess 2 nicht in klinischen Studien getestet wurden und auch nicht einer hinreichend genauen Inhaltsanalyse unterzogen wurden,ist eine Riesensauerrei (insbesondere von den Zulassungsbehoerden, die von den verschiedenen Produktionsprozessen wussten,und dennoch keine eigeneninhaltlichen Analysen durchgefuehrt haben …
@ aa
Professor Bergholz bringt es zum PCR auf den Punkt – in …
"10.04.2021
– Stellungnahme zu den geplanten Pflicht-Covid-19-Schnelltests an Schulen
… Eine Probennahme in nicht dafür vorgesehenen Räumen (Schule) stellt eine signifikante Abweichung von einer definierten Testumgebung statt. Ein geeigneter Raum ist Voraussetzung dafür, dass kein Eintrag von Fremdmaterial, das zu falsch positiven Ergebnissen führen kann, verhindert bzw. reduziert wird.
… Jede Messtechnik ist mit einer Messunsicherheit behaftet. Die
Messunsicherheit führt zu einer Abweichung des Messwerts von dem wahren Wert. Eine Messung ohne die Angabe der Messunsicherheit, in diesem Fall der
falsch positiv Rate, ist eigentlich wertlos. In der Wissenschaft ist ein
Messwert ohne Angabe der Unsicherheit nicht akzeptabel und hat keine Aussagekraft. Nach Ergebnissen des Ringversuchs war im April die durchschnittliche falsch positiv Rate 1,4% bei Proben, die virenfrei waren, und über 7% (!) bei Proben, die endemische Coronaviren enthielten, die z.B. einen gewöhnlichen Schnupfen verursachen. Man darf also annehmen, dass in der Erkältungszeit die falsch positiv Rate deutlich höher als 1,4% ist.
Bemerkenswert ist, dass das RKI die Ergebnisse aktueller Ringversuche zu dem Nachweis von SARS Cov 2 nicht veröffentlicht, sondern unter Verschluss hält.
… Die Handlungsempfehlung kann also nur lauten:
Den Einsatz einer offensichtlich ungeeigneten Teststrategie in einem Setting, das für
die Infektion keine Rolle spielen, ist nicht zu empfehlen, es wäre, um die Worte der Medizinerin aus Oxford (siehe Abschnitt 3 II), aufzugreifen, pointiert ausgedrückt, „unscientific Madness“.
Wo sind also die Studien zur Messungenauigkeit – über den gesamten Bereich – von der Probennahme, Lagerung, Transport bis zum Befund des Laborarztes!?
Welchen Einfluss auf den Abstrich hat es, wenn dieser im "Drive in" – bei Minusgraden – oder im wohltemperierten Sprechzimmer genommen wird!?
Es ist die Präanalytik, die das Ergebnis wesentlich bestimmt! Wie stellt man aber eine Messungenauigkeit beim Abstrich fest!? Denn gerade hier gilt …
"Garbage In, Garbage Out"
(wörtlich „Müll rein, Müll raus“)
Zum Alkoholtest
"Atemalkoholtester bei der Polizei zeichnen sich durch eine sehr hohe Messgenauigkeit aus. Sie sind in der Lage, den Alkoholgehalt im Atem in wenigen Sekunden zu bestimmen. Die Genauigkeit der Messung liegt bei +/- 0,1 Promille."
@Manne G: Darüber, daß ein PCR-Test nicht geeignet ist, "Infektionen" zu bestimmen, gibt es hier hunderte Beiträge. Darum geht es hier aber nicht.
Richtig, es geht hier um die Bestimmung des DNA Anteils mittels PCR, und da steigt (nach dem was ich gelesen habe) die Messungenauigkeit erheblich mit zunehmend kleineren DNA Fragmenten (und zwarist die sobestimmte DNA Menge dann wohl deutlich kleiner als der wirkliche NA Gehalt). Frueher ging man mal davoon aus, dass sehr kurze DNA Stuecke keinen Schaden anrichten koennen, aber das ist meines Wissens nach bereits lange widerlegt. Hier koennte man in der PCR Methode zur Bestimmung des DNA Gehalts (wo zumindest der hersteller *wusste*, dass DNA nicht "ausgefiltert" wurde, sondern versucht wurde, sie zu zerstoeren) einen Versuch vermuten, den wahren DNA Gehalt zu verschleiern …
Gute Nachricht: Die Reichweite vom Volksverhetzer auf Facebook bricht zusammen. Sagt Laschyk selbst https://youtu.be/TQi0Q4LjT1w?t=140
Die App hat nun auch eine Dark Mode… Wahnsinn! Laschyks Buch kommt am 05. Februar raus.
Der Vergleich mit dem Alkoholmeßgerät ist irreführend:
Würde ein Alkoholnachweis mittels PCR erfolgen, dann wäre dieser aufgrund der PCR-Methode hochspezifisch. Man würde also richtigerweise immer nur das Molekül Ethanol messen, egal ob Bier oder Rotwein konsumiert worden ist.
Eine Vergleichbarkeit wäre aber nur dann gegeben, würde mittels PCR aufgrund der Spezifität der Methode nur gemessen, wie viel Liter eines alkoholhaltigen Getränks einer ganz bestimmten Sorte wie z. B. Château Mouton-Rothschild konsumiert worden ist.
Im Fall Barschel hätte man heute zwar mittels PCR den Konsum der Sorte des Rotweins nachweisen können, die er im Beisein des Kellners in seinem Zimmer im Hotel „Beau Rivage“ probiert haben soll, aber die übrigen toxikologisch relevanten Moleküle wären mit der Methode nicht erfasst worden.
https://www.berthold.com/de/bioanalytik/anwendungen/dna-quantifizierung/methoden/
Das Thema interessiert mich nun auch persönlich: Wer war beim PEI für die Überprüfung der Comirnaty-Charge verantwortlich, deren Anwendung bei mir zu der an das PEI gemeldeten Impfnebenwirkung (über Tage stark juckendes Erythem) geführt hat.
Sediri-Schön H, Lange J, Grabski E, Wagner R, Hildt E. Chargenprüfung als wesentliche Säule der Versorgung mit sicheren und wirksamen Impfstoffen [Batch testing as an essential pillar of the supply of safe and effective vaccines]. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz. 2022 Dec;65(12):1244–1250. German. doi: 10.1007/s00103-022–03611‑1. Epub 2022 Oct 20. PMID: 36264321; PMCID: PMC9582401.
Milne C, Wagner R, Cano F, Bruysters M, Waeterloos G, Pullirsch D, Wierer M, Mallet L. Independent control of COVID-19 vaccines by EU Official Control Authority Batch Release: challenges, strengths and successes. NPJ Vaccines. 2023 Feb 23;8(1):22. doi: 10.1038/s41541-023–00617‑x. PMID: 36823287; PMCID: PMC9950138.
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ISO/IEC 17025
The main changes
The revision of ISO/IEC 17025 takes into account the activities and new ways of working of laboratories today. The main changes are as follow:
• The process approach now matches that of newer standards such as ISO 9001 (quality management), ISO 15189 (quality of medical laboratories) and ISO/IEC 17021–1 (requirements for audit and certification bodies). The revised standard puts the emphasis on the results of a process instead of the detailed description of its tasks and steps.
• With a stronger focus on information technologies, the standard now recognizes and incorporates the use of computer systems, electronic records and the production of electronic results and reports. Modern-day laboratories work increasingly with information and communication technologies and the working group felt it was necessary to develop a chapter on this topic.
• The new version of the standard includes a chapter on risk-based thinking and describes the commonalities with the new version of ISO 9001:2015, Quality management systems – Requirements.
• The terminology has been updated to be more in step with today’s world and the fact that hard-copy manuals, records and reports are slowly being phased out in favour of electronic versions. Examples include changes to the International Vocabulary of Metrology (VIM)and alignment with ISO/IEC terminology, which has a set of common terms and definitions for all standards dedicated to conformity assessment.
• A new structure has been adopted to align the standard with the other existing ISO/IEC conformity assessment standards such as the ISO/IEC 17000 series on conformity assessment.
• The scope has been revised to cover all laboratory activities including testing, calibration and the sampling associated with subsequent calibration and testing.
https://www.iso.org/news/ref2212.html
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Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) ist Teil des Europäischen Netzwerks der Offiziellen Medizinischen Kontrolllaboratorien (Official Medicines Control Laboratory, OMCL). Seit zwei Jahrzehnten arbeiten die Prüflabore des PEI mit einem Qualitätsmanagementsystem (QM-System), das den Anforderungen der DIN EN ISO/IEC 17025 (ISO 17025) entspricht. (…)
Im Zusammenhang mit der Norm „Allgemeine Anforderungen an die Kompetenz von Prüf- und Kalibrierlaboratorien" (ISO 17025) beachtet das PEI die Vorgaben der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) sowie des European Directorate for the Quality of Medicines & HealthCare (EDQM). Daneben werden Qualitätsmanagement-Aspekte gemäß der Normenreihe DIN EN ISO 9000ff umgesetzt. In das interne Auditsystem des PEI fließen Vorgaben der DIN EN ISO 19011 ein.
Die regelmäßige Überwachung und Akkreditierung der Labore des PEI durch die DAkkS und die Auditierung durch die EDQM stellen sicher, dass die relevanten Normen korrekt und wirksam angewendet werden. Das PEI ist seit Jahren für eine Vielzahl von Prüfmethoden akkreditiert.
Zusammen mit anderen europäischen Arzneimittelbehörden setzt sich das PEI innerhalb von Europa für die Gesundheit von Mensch und Tier (One Health) ein. Es beteiligt sich auch im Bereich der Qualitätssicherung am Benchmarking der Europäischen Arzneimittelagenturen (BEMA), das innerhalb des EU-Netzwerks der Behörden (Heads of Medicines Agencies, HMA) etabliert wurde. (…)
https://www.pei.de/DE/regulation/qm/qualitaetsmanagement-inhalt.html
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SABS/ISO 17025 Testing and Calibration Laboratories
Steve Sidney, Convenor of the ISO/IEC working group revising ISO/IEC 17025:2005 explains the main changes.
https://www.facebook.com/sabsapproved/videos/sabsiso-17025-testing-and-calibration-laboratories/741582923490655/
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ISO/IEC 17025 – Standard for the testing and calibration of labs under revision
Did you know ISO/IEC 17025:2005, the standard that gives requirements for the competence of testing and calibration laboratories is being revised? Steve Sidney, Convenor of the ISO/IEC working group revising ISO/IEC 17025:2005 explains the main changes.
“This standard now brings an element of risk assessment in what is being done. So, in other words, although many users are very are familiar with risk assessment, this standard does not adress risk assesment in [that sense?], but does require laboratories to assist to the risk, to the result, to the customers, to themselves when performing [directivities (?)]. And … of the results of being wrong is part of the thinking … behind … and how we do approach to the review. [?] The standard … we have a … flow[?] process … quite different … The process orientation of the standard is such that as I mentioned earlier, we now have resourcing[?] and process and management quality control. … rather than focus on technical elements …”
https://www.youtube.com/watch?v=gUBpGSpAfcM
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Revision von ISO/IEC 17025 für Prüf- und Kalibrierlaboratorien
CASCO Working Group 44
Convenors:
Heribert Schorn (IEC), Warren Merkel (ILAC), Steve Sydney (SABS)
WG mit 140 Experten
• 122 Mitglieder von CASCO Mitgliedern
• 18 Mitglieder von Liasons
DIN Unterausschuss NA 147–00-03–44 UA
• Obmann: Heribert Schorn
• 31 Experten
(…)
• Scope: laboratory activities (testing, calibration, sampling with subsequent testing)
• Betonung von „impartiality“ vs. “independency“
• Prozess-Orientierung
• Ergebnisse von Prozessen anstelle von Prozessschritten
und wie etwas gemacht werden muss
• Reduzierung der notwendigen Dokumentation
• Keine Stellvertreter von Schlüsselpositionen
• Betonung der Kompetenz des Personals
• Scope vs. „ongoing subcontracting“
• Gleiche Regeln für “externally provided services” und “subcontracting”
• Risiken und Chancen (kein Risikomanagement !)
• Informationstechnologie: Risikobetrachtung, Datenintegrität, Datensicherheit, Datenschutz, Vertraulichkeit, Software und deren Validierung
• Berücksichtigung elektronischer Dokumente
• Metrologische Rückführung incl. Messunsicherheit
• Entscheidungsregeln für bestanden / nicht bestanden {statement of conformity}
Neue Struktur
1. Scope
2. Normative references
3. Terms and definitions
4. General requirements
5. Structural requirements
6. Resource requirements
7. Process requirements
8. Management requirements
Annex A Metrological traceability
Annex B Management system
(…)
1. Introduction / Scope
Risk based thinking – jedoch kein Risikomangementsystem
“…. requires the laboratory to plan and implement actions to address risks and opportunities. Addressing both risks and opportunities establishes a basis for increasing the effectiveness of the quality management system, achieving improved results and preventing negative effects. The laboratory is responsible for deciding which risks and opportunities need to be addressed.”
(…)
4 General requirements
4.2 Confidentiality
The laboratory shall ensure the protection of its customers‘ confidential information and proprietary rights, including protecting the electronic storage and transmission of results…
(…)
7.12 Control of data – Information management
• The laboratory information management system shall be:
‒ protected from unauthorized access;
‒ safeguarded against tampering or loss;
‒ operated in an environment that complies with supplier or laboratory specifications …
‒ maintained in a manner that ensures the integrity of the data and information and includes the recording of system failures and the appropriate immediate and corrective actions;
‒ in compliance with national or international requirements regarding data protection and security
Gilt auch bei Outsourcing !
(Institute for International Product Safety GmbH)
https://vup.de/dokumente_14/1985_P1_Schorn_Akkreditierungskonferenz_2016.pdf
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Revisionen ISO/IEC 17011 – ISO/IEC 17025 – ISO 17034
(Aktuelle Projekte von ISO CASCO. Institute for International Product Safety GmbH.)
https://www.ptb.de/cms/fileadmin/internet/dienstleistungen/vollversammlung/VV2015/06_Rev-ISO-IEC-17025.pdf
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Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM)
AQS Jahrestagung 2016/2017, Stuttgart, 8. März 2017
Was ändert sich bei der Revision der DIN EN ISO/IEC 17025?
Neues von der DAkkS
Dr. Gabriele Dudek, Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung (BAM)
• Teil 1: Was ändert sich bei der Revision der DIN EN ISO/IEC 17025?
• Teil 2: Neues von der DAkkS
Neuer Geschäftsführer der Deutschen Akkreditierungsstelle GmbH (DAkkS)
Dr.-Ing Stephan Finke
‒ seit 01.September 2016
(…)
https://aqs.iswa.uni-stuttgart.de/pdf/JT17_Dudek_17025_DAkkS.pdf
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Mr Steve Sydney Elected as IAC FAC Chair
Mr Steve Sydney Elected as IAC FAC Chair. The SADCAS Board, management and staff would like to extend our hearty wishes for Mr Steve Bruce Sidney's (…)
sadcas.org
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The SADCAS Board, management and staff would like to extend our hearty wishes for Mr Steve Bruce Sidney’s successful election to the position of International Laboratory Accreditation Cooperation’s Finance and Audit Committee (ILAC FAC) Chair for the period 2021 – 2023. ILAC is the world’s principal international forum for the development of laboratory and inspection body accreditation practices and procedures, and the promotion of laboratory and inspection body accreditation as a trade facilitation tool.
sadcas.org/sites/default/files/news-pdf/Steve%20Sidney%20Elected%20as%20IAC%20FAC%20Chair.pdf
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SADCAS Journey Towards International Recognition
(Foto: … Steve Sidney / Steve Bruce Sidney.)
Many thanks also go to the professional team of ILAC and AFRAC evaluators who timeously executed the evaluation and last but not least to PTB Germany who fully funded the peer evaluation of SADCAS.
sadc.int/sites/default/files/2021–05/Journey_Towards_International_Recognition.pdf
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PTB Germany
Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt, das nationale Metrologieinstitut, ist eine wissenschaftlich-technische Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.
https://www.ptb.de/cms/ptb/fachabteilungen/abt1/fb-12/ag-122/publikationen.html
Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt ist das nationale Metrologieinstitut der Bundesrepublik Deutschland. Als zweitgrößtes Metrologieinstitut der Welt genießt sie in der Forschung rund um die Einheiten und das genaue Messen international hohes Ansehen. Sie ist Dienstleisterin für Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft, denn in all diesen Bereichen sind zuverlässige Messungen essenziell.
Seit Mai 2022 ist Prof. Dr. Cornelia Denz die neue Präsidentin der PTB und wird die Leitlinien dieser 135-jährigen Institution prägen.
https://www.ptb.de/cms/ueber-uns-karriere/ueber-uns/fakten-zur-ptb.html
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Das Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, hat im Bereich der Produktprüfung seine Prozesse erfolgreich auf die neue Version der DIN EN ISO 17025 umgestellt. Die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) begutachtete im Mai die relevanten Prozesse des Paul-Ehrlich-Instituts, am 22.05.2020 bestätigte eine Urkunde die erfolgreiche Akkreditierung.
https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2020/200612-hoechste-qualitaet-produktpruefung.html
[ Steve Sydney (SABS) ]
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ILAC = International Laboratory Accreditation Cooperation
SABS = South African Bureau of Standards
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06.09.2017
ISO/IEC 17025 moves to final stage of revision
Calibration as well as testing and analysing a sample is the daily practice of more than 60 000 laboratories worldwide
(…) The standard’s revision process has now reached the Final Draft International Standard (FDIS) stage, the last leg of development before publication.
https://www.iso.org/news/ref2212.html
2020
Steve Sydney, chairperson of the National Laboratory Association (NLA)
[ in Pretoria, Südafrika ]
https://mg.co.za/business/2020–07-09-ebrahim-patel-mia-as-the-south-african-national-accreditation-system-battles-its-board/
2019
Mr. Steve Sidney
Chair of the Laboratory Committee at the International Laboratory Accreditation Cooperation (ILAC), NLA, South Africa
Steve was appointed a Board Member of both the National Laboratory Association. – South Africa (NLA-SA) as well as SANAS in the early 90's (…) member of JCGM WG1at BIPM, and Co-convenor of ISO WG44 reviewing ISO 17025
https://bioforumconf.com/Workshop2019/Bio-Sidney.pdf
“STOP COVAX”
"2 verschiedene Messmethoden" beantwortet jetzt abber noch nicht die Frage, welche Messmethode nun das "richtige" Ergebnis lieferte,oder ob vielleicht sogar beide Messergebnisse falsch waren.Nach dem, was ich darueber gelesen habe, liefert de Fluoreszensmessung bei kurzen DNA Stuecken die genaueren Ergebnisse, demnach haette Frau Prof.Dr. Koenig mit ihren Ergebnissen recht, und wenn Pfizer statt DNA aufzureinigen, sie "nur zertruemmert" hat und dann eine Bestimmungsmethhode verwendet hat, die sehr kurze DNA Stuecke nur schwerer nachweisen kann, dann koennte man auf die Idee kommen, dass Vorsatz im Spiel war …