Biontech "hätte die Diskussionen leicht beenden können, wenn es von sich aus offengelegt hätte, wie viel Rest-DNA in seinen Chargen enthalten ist"

Das ist zu lesen in einem Interview mit Dr. med. vet. Susanne Wagner
auf welt​.de am 21.12.23 (Bezahlschranke). Es steht unter der Überschrift "Der Streit lenkt ab von den wah­ren Problemen beim mRNA-Impfstoff". Wagner sieht das eigent­li­che Problem dar­in, daß "die Hersteller bis heu­te nicht zei­gen muss­ten, wie lan­ge die mRNA im mensch­li­chen Körper ver­weilt und wann sie abge­baut wird".

Frau Wagner hat meh­re Publikationen, u.a. mit Andreas Sönnichsen, zur Schädlichkeit von Masken ver­faßt, von denen eine durch die Redaktion von "Frontiers in Public Health" zurück­ge­zo­gen wur­de (rese​arch​ga​te​.net). Im September 2022 refe­rier­te sie auf der "Corona-Konferenz" der AfD Brandenburg (you​tube​.com).

Zu den Vorwürfen des "Medizinischen Behandlungsverbunds" (über des­sen Zusammensetzung ich nichts habe her­aus­fin­den kön­nen; einer der bei­den Unterzeichner des "Schwarze-Hand-Briefs" ist Sönnichsen) meint Wagner:

»Die Messung des DNA-Gehalts ist sehr feh­ler­an­fäl­lig. In Europa geschieht das in zer­ti­fi­zier­ten Labors, die nach den glei­chen vali­dier­ten Methoden arbei­ten, die auch Biontech ver­wen­det. Wenn die­se Protokolle nicht streng befolgt wer­den, kann das pas­sie­ren, was eine kana­di­sche Forschergruppe nach­ge­wie­sen hat. Sie kam mit ver­schie­de­nen Nachweismethoden auf extrem unter­schied­li­che DNA-Mengen im Impfstoff – sie lagen übri­gens alle inner­halb der Grenzwerte. Anders als jetzt die deut­sche Gruppe „Medizinischer Behandlungsverbund“ legen die Kanadier aber offen, wie sie gear­bei­tet haben. Solange die deut­sche Gruppe ihre Messmethoden nicht auf­deckt, muss man die Anschuldigungen infra­ge stel­len. Mindestens eine Fehlerquelle steht schon jetzt fest: Das Labor hat die Messung in den Impfstofffläschchen vor­ge­nom­men, also nach­dem Nanocarrier her­ge­stellt und ande­re Substanzen hin­zu­ge­fügt wur­den. Das ver­zerrt das Ergebnis stark, es macht es sogar unbrauch­bar. Biontech misst den DNA-Gehalt direkt in der rei­nen mRNA im Rahmen der Herstellung.

WELT: Gegenüber WELT erklär­te die ver­ant­wort­li­che Forscherin, die Versuche jetzt wie­der­ho­len zu wol­len. Sie ver­si­cher­te auch, bei der DNA-Bestimmung nach einem vali­dier­ten Verfahren gear­bei­tet zu haben, zum Teil aller­dings mit ande­ren Ingredienzien, als Biontech sie ver­wen­det. Das Protokoll wer­de gera­de ange­fer­tigt, heißt es.

Wagner: Normalerweise doku­men­tiert man doch sämt­li­che Versuchsschritte wäh­rend der Arbeit oder sogar schon vor­her. Damit ver­mei­det man Fehler, die zu gro­tes­ken Ergebnissen füh­ren kön­nen. Es ist üblich, dass die tech­ni­schen Assistenten sol­che Prüfungen erle­di­gen, und dabei doku­men­tie­ren sie jeden Schritt. Bei einem sol­chen Ergebnis, das der­art außer­halb von Gut und Böse liegt, wie­der­holt man die Messungen mehrfach…

WELT: Angenommen, die Gruppe „Medizinischer Behandlungsverbund“ hät­te recht, und die DNA-Verunreinigungen lägen im mRNA-Impfstoff über den Grenzwerten – mit wel­chen Folgen müss­ten Geimpfte rechnen?

Wagner: Impfstoffe wer­den in den Muskel gespritzt und gelan­gen in die Lymphknoten. Die neu­en mRNA-Impfstoffe ent­hal­ten Nanocarrier, die das Genmaterial in die Zelle trans­por­tie­ren. Sie schmel­zen sich dabei durch die Zellmembranen hin­durch. In den Lymphknoten gibt es Zellen, die sehr leicht mutie­ren kön­nen. Wenn solch ein Nanocarrier die DNA in eine Lymphknotenzelle trans­por­tiert, kann die Zelle ent­ar­ten und als Langzeitfolge Lymphknotenkrebs erzeu­gen. Insofern ist es schon wich­tig, dass die Grenzwerte ein­ge­hal­ten werden…

WELT: Biontech hat zwei ver­schie­de­ne Herstellungsprozesse ver­wandt. Der Impfstoff für die kli­ni­schen Studien und der für die Massenimpfung wur­den unter­schied­lich her­ge­stellt. Ist an den Spekulationen etwas dran, das könn­te zu Verunreinigungen geführt haben?

Wagner: Nein. Das ist für Therapeutika, die in ver­gleich­ba­ren Prozessen her­ge­stellt wer­den, völ­lig nor­mal. Bei medi­zi­ni­schen Antikörpern bei­spiels­wei­se ver­fah­ren die Hersteller ähnlich…

WELT: Alles in Ordnung also?

Wagner: Nein. Grundsätzlich ver­ste­he ich nicht, war­um Biontech die Vorwürfe nicht selbst aus­ge­räumt hat. Das Unternehmen hät­te die Diskussionen leicht been­den kön­nen, wenn es von sich aus offen­ge­legt hät­te, wie viel Rest-DNA in sei­nen Chargen ent­hal­ten ist und mit wel­cher Methode dies bestimmt wird. Das Ärgerlichste an die­sem gan­zen Streit sehe ich aber dar­in, dass er von den ernst­haf­ten Impfstoff-Problemen ablenkt.

WELT: Sie mei­nen die unbe­kann­ten Risiken der mRNA-Technik?

Wagner: Ich ver­ste­he nicht, war­um die Hersteller bis heu­te nicht zei­gen muss­ten, wie lan­ge die mRNA im mensch­li­chen Körper ver­weilt und wann sie abge­baut wird. Auch das hät­te die EMA ver­lan­gen müs­sen. Bei Gentherapeutika ist die­ser Nachweis Pflicht.

WELT: Auch die Ständige Impfkommission kri­ti­sier­te die­sen Punkt gegen­über Gesundheitsminister Karl Lauterbach.

Wagner: Zu Recht. Schließlich wur­de immer behaup­tet, dass die mRNA allen­falls einen Tag lang im Körper über­dau­ert. Mittlerweile zei­gen aber Publikationen, dass sie auch Monate nach der Impfung noch in den Lymphknoten nach­weis­bar ist und immer wei­ter Spikeprotein erzeugt.…

Ich ver­ste­he auch nicht, war­um man die­ses Risiko bei jun­gen Menschen in Kauf genom­men hat. Und da kom­me ich zu einer sehr wich­ti­gen Arbeit, sie erschien Anfang des Jahres. In die­ser Studie zeig­ten US-Forscher, dass im Körper von Kindern, die nach der Impfung eine Herzmuskelentzündung ent­wickel­ten, hohe Mengen an Spikeprotein unter­wegs waren. Das Bizarre war, dass die Kinder nicht aus­rei­chend Antikörper gegen das Spike ent­wickel­ten hat­ten. Hier stellt sich die Frage, war­um bis heu­te der Anfangsfehler der Impfkampagne nicht kor­ri­giert wor­den ist. Immer noch wer­den die Impfstoffe in Einheitsdosen ver­ab­reicht, obwohl sie nach Alter gestaf­felt dosiert wer­den müssten…«

Der letz­te Punkt ist nicht ganz rich­tig, sie­he u.a. pei​.de. Den Rest möch­te ich hier nicht kommentieren.

Über die Firmen "MSL-Management Wagner" und "Susanne Wagner's Lab", die auf rese​arch​ga​te​.net ange­ge­ben wer­den, konn­te ich kei­ne wei­te­ren Informationen fin­den. Vermutlich steht MSL Management für "Medical Science Liaison Manager". Diese "beglei­ten die Markteinführung neu­er Arzneimittel und bil­den eine kom­mu­ni­ka­ti­ve Schnittstelle zwi­schen ver­schie­de­nen Abteilungen eines Pharmaunternehmens" (phar​maaka​de​mie​.com). In die­se Richtung gehend stell­te sich Wagner auch auf der AfD-Veranstaltung vor.

39 Antworten auf „Biontech "hätte die Diskussionen leicht beenden können, wenn es von sich aus offengelegt hätte, wie viel Rest-DNA in seinen Chargen enthalten ist"“

  1. Zitat,: "Mindestens eine Fehlerquelle steht schon jetzt fest: Das Labor hat die Messung in den Impfstofffläschchen vor­ge­nom­men, also nach­dem Nanocarrier her­ge­stellt und ande­re Substanzen hin­zu­ge­fügt wur­den. Das ver­zerrt das Ergebnis stark, es macht es sogar unbrauch­bar. Biontech misst den DNA-Gehalt direkt in der rei­nen mRNA im Rahmen der Herstellung."
    Wenn die Lebensmittelkontrolle bei uns Sahneteilchen auf Mikroben unter­sucht, nimmt sie die Probe vom Endprodukt und nicht von der gelie­fer­ten Sahne.
    Was wur­de den Leuten denn gespritzt? Allen wur­de doch der Impfstoff aus den Flässchen ver­ab­reicht, dann muss doch auch hier beprobt wer­den, oder?

  2. Sehr infor­ma­tiv. Allerdings kann ich nicht ver­ste­hen, war­um die­se Diskussion "ablen­ken" soll. Ich sehe es als zusätz­li­chen Punkt, der zeigt, wie sträf­lich man mit der Gesundheit von Menschen umge­gan­gen ist. Dass die "Impfung" immer noch emp­foh­len wird, ist der Skandal.

    Zum Thema DNA-Verunreinigungen gab es bei der GGI-Initiative meh­re­re Links, auch im öster­rei­chi­schen TV gab es Diskussionen dazu. Ich habe die Links noch nicht ange­se­hen. Man fin­det sie hier:

    "PM: #82 Impfstoff-Skandal: Experten for­dern Klarheit über DNA-Verunreinigungen"
    https://​ggi​-initia​ti​ve​.at/​w​p​/​p​m​-​8​2​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​s​k​a​n​d​a​l​-​e​x​p​e​r​t​e​n​-​f​o​r​d​e​r​n​-​k​l​a​r​h​e​i​t​-​u​e​b​e​r​-​d​n​a​-​v​e​r​u​n​r​e​i​n​i​g​u​n​g​en/

    1. @Wieso: Ich lese dort "Entdeckt und erst­mals ver­öf­fent­licht wur­den die Verunreinigungen von der Arbeitsgruppe rund um den US-Wissenschafter Kevin McKernan. Acht wei­te­re Gruppen haben die­se Ergebnisse im Lauf des Jahres unab­hän­gig bestä­tigt." Von die­sen acht Gruppen wür­de ich ger­ne mehr wis­sen, erfah­re dort aber nichts.

        1. @Wieso: Wieso? 🙂
          Im Ernst. Das ist eine Pressemitteilung. Die soll­te schon belast­ba­re Inhalte habe. Die Redaktionen soll­ten dazu nicht unbe­dingt selbst recher­chie­ren müs­sen. Das gilt auch für die Behauptung "Bereits seit Anfang 2023 wird in Fachkreisen das soge­nann­te 'Plasmidgate' hef­tig diskutiert."
          Die Forderung, die Behörden müß­ten end­lich tätig wer­den und bis dahin müß­ten die "Impfungen" gestoppt wer­den, hal­te ich trotz­dem für berechtigt.

          1. @aa "Das gilt auch für die Behauptung "Bereits seit Anfang 2023 wird in Fachkreisen das soge­nann­te 'Plasmidgate' hef­tig diskutiert.""

            Stimmt das nicht? Ich mei­ne, davon schon vor län­ge­rer Zeit etwas gehört zu haben.

            Mir fällt gera­de noch etwas ein:

            "Korrektur und Ergänzung 9.11.: Ein Leser wies die Redaktion dar­auf hin, dass grund­le­gen­de Informationen, die in die­sem Interview zur Sprache kom­men, bereits 2021 von der Zellbiologin Vanessa Schmidt-Krüger öffent­lich gemacht wur­den. Daher haben wir die Formulierung im Einleitungsabsatz „neue Dokumente zei­gen“ geän­dert in „neue Dokumente bestä­ti­gen“. Die ent­spre­chen­den Aussagen Schmidt-Krügers fie­len in einem Videointerview des Corona-Ausschusses vom 5. Februar 2021 (hier ab der Zeitmarke 3 Stunden 45 Minuten) und wur­den schrift­lich zusam­men­ge­fasst in einem am 6. Juni 2021 bei RT ver­öf­fent­lich­ten Artikel. Darin heißt es unter ande­rem:" …(sie­he Link)
            https://multipolar-magazin.de/artikel/process‑2

            Es ist ein Verbrechen und es ist so kom­plex, es wur­de auf so vie­len Ebenen fahr­läs­sig bzw. eher mit Vorsatz ver­ant­wor­tungs­los gehan­delt. Ein Aspekt geht mE immer etwas unter: Der "Impfstoff" kon­te über­haupt nur die beding­te Zulassung erhal­ten, weil man alles, was es an Prophylaxe und rüh­be­hand­lung gibt negier­te oder sogar in der Anwendung ver­bot. Auch dadurch hat man sicher­lich eine gro­ße Zahl an Toten zu verantworten.

      1. Auf einer rum­ble-Präsentation hat McKernan selbst mit­ge­teilt, wel­che Labors sei­ne Prüfungen nach­voll­zo­gen haben: 

        https://​rum​ble​.com/​v​3​z​5​8​r​g​-​k​e​v​i​n​-​m​c​k​e​r​n​a​n​-​p​r​e​s​e​n​t​a​t​i​o​n​-​t​o​-​t​h​e​-​c​r​o​a​t​i​a​n​-​p​a​r​l​i​a​m​e​n​t​.​h​tml. (ab 8:00)

        Didier Raoult
        Hiroshi Arikawa
        Willem Engel
        Phillipp Buckhaults
        Sin Lee
        Brigitte König
        David Speicher

        Gut, das sind nur 7, kei­ne 8 – soll­te trotz­dem reichen.

        1. @Woody Box: Ich bin da alt­mo­disch und hät­te ger­ne etwas zum Nachlesen. Zustimmende Tweets in einem Video mögen gut für den Glauben sein, von Wissenschaft erwar­te ich mehr.

          1. Was heisst hier "zustim­men­de Tweets"? 

            Das sind Namen von Wissenschaftlern, die ihre Ergebnisse öffent­lich gemacht haben, wenn auch nicht immer – aber teil­wei­se – in wis­sen­schaft­li­chen Papern. Dafür sind die Prüfungen zu sim­pel und zu ein­fach nachvollziehbar. 

            McKernan hat immer wie­der betont, dass der peer-review-Prozess ange­sichts der Dringlichkeit – das Zeug muss run­ter vom Markt! – zu lang­wie­rig ist, und des­halb hat er sei­ne Kollegen auf­ge­for­dert, die­se wie gesagt simp­len Experimente kurz­fri­stig zu repli­zie­ren und damit sei­ne eige­nen Ergebnisse zu verifizieren.

  3. "Summary: a stu­dy of humans suf­fe­ring from Long Covid ana­ly­zed their cel­lu­lar DNA. The aut­hors unex­pec­ted­ly found genes uni­que­ly spe­ci­fic to the Pfizer COVID vac­ci­ne in human blood cells. This fin­ding pro­ves that mRNA COVID vac­ci­nes per­ma­nent­ly inte­gra­te into the DNA of some COVID-vac­ci­na­ted people."

    https://​www​.igor​-chu​dov​.com/​p​/​c​o​v​i​d​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​i​n​t​e​g​r​a​t​e​-​i​n​t​o​-​h​u​man

    1. Die Autoren schrei­ben selbst, dass die zusätz­lich gewon­nen Daten bzgl. der beob­ach­te­ten Integration der Spritzmittel-RNS in der DNS der Patienten als vor­läu­fi­ge Ergebnisse zu betrach­ten sind und einer genaue­ren Betrachtung bedürfen.

      Sie wei­sen in ihrer Zusammenfassung dar­auf hin, dass ihre Befunde nach ihrer Einschätzung wei­te­re Untersuchungen recht­fer­ti­gen. Ich den­ke, die wer­den genau das machen. Vielleicht könn­te Lauterbach mit sei­ner 150 Millionen Euro Förderung für Long Drinks finan­zi­ell hel­fen, z. B. über die Einbindung eines deut­schen Instituts. Das PEI müss­te doch dar­an inter­es­siert sein, schon auf­grund des gesetz­li­chen Auftrags. Keine Sorgen, jch habe nichts von Lauterbach geraucht. Einen Dreck wird das PEI machen.

  4. Eine Stimme – ein Gesicht: Carolin (16.12.2023)

    " Dann hat mei­ne eige­ne Familie ange­fan­gen Druck zu machen. Ich bin immer noch nicht gegan­gen. Aber dann gab es Situationen, in denen mir vor­ge­wor­fen wur­de, ich brin­ge mei­ne Mutter um, die alt ist.

    Man hat mich & mei­nen Sohn aus­ge­la­den von Familienfesten, weil wir nicht geimpft waren. Das hat wirk­lich sehr geschmerzt und weh­ge­tan, auch mei­nem Sohn. 

    Wir haben auch Weihnachten nicht mit­fei­ern dür­fen, nur die Geimpften. Wir haben uns wie Menschen 2. Klasse gefühlt. 

    Und dann war es wie­der kurz vor Weihnachten und es hieß, nein, ihr nicht. Irgendwann hat­te ich dann einen schwa­chen Moment, eine Ausnahmesituation und ich dach­te mir, ich hal­te das nicht mehr aus. Ich kann nicht mehr und bin ins Impfzentrum gefah­ren. In mir hat alles geschrien: nein, nein. Geh weg, dreh dich um, du musst weg hier. Ich mach das aber jetzt, dass ich end­lich mei­ne Ruhe habe, die­se dau­ern­de psy­chi­sche Belastung, Penetration ein Ende hat. 

    http://​www​.ody​see​.com/​@​C​O​L​L​A​T​E​RAL "

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​n​b​2​y​s​p​Y​o​z3E

    1. @ Info: Das ist sehr trau­rig. Ich habe es genau anders her­um gemacht: Alle Lieben unter Druck gesetzt: lasst Euch das Zeug nicht geben. Und wenn es auch nur IRGENDEINER macht und davon krank wird, ich pfle­ge den oder die­je­ni­ge dann NICHT. Auf mei­ne Hilfe kann er oder sie dann nicht zäh­len. Ja, das war damals schon bru­tal von mir so ca. Mitte/ Ende 2021. Der Druck war aber nicht nötig, denn sie sind alle klar den­ken­de Menschen. Und das Beste: sie haben auch die Kleinsten vor den Spritzen geschützt! Kluge Väter, Onkel, Tanten und Mütter. Und heu­te? Alle top fit, nie krank geschrie­ben, falls sie berufs­tä­tig sind, und / oder als Mama und gleich­zei­tig Berufstätige immer für die Family da.

      Wobei ich auch mal sagen will, für Familien mit klei­nen Kindern wird extrem zu wenig getan. Was sind schon lächer­li­che 250 Euro Kindergeld! Lächerlich. 500 Euro pro Kind pro Monat wären das Mindeste. Aber das ist ein ande­res Thema, gehört hier nicht rein.

      @ Boris Büche: hüb­sche Story vom Umgang mit durch­ge­knall­ten Staatsdienern an Plötzensee 🙂

      Zitat, Boris Büche:
      ICH habe mich am Tag zwo des Lockdowns am Plötzensee mit Ordnungsbeamten ange­legt, die gra­de ein Pärchen anbölk­ten. Die jun­gen Leute saßen zu zweit auf einer Decke, wie es sich für Verliebte gehört – 

      "Wohnen Sie zusammen?"
      "Ähh – noch nicht …"
      "Aha – zwei Haushalte also! Den vor­ge­schrie­be­nen Abstand hal­ten Sie nicht ein – 25 Euro pro Person dann …"
      Ich: "Geht ein­fach – die dür­fen euch nicht festhalten!"
      Beamter: "Halten Sie sich da raus!"
      Ich: "Ganz bestimmt nicht – was Sie hier machen, ver­stößt gegen das Recht, und da habe ich als Bürger die Pflicht, ihr unge­setz­li­ches Treiben zu ver­hin­dern, soweit ich kann."
      —————
      Das ist so der­art absto­ßend und unglaub­lich, wie sich Polizisten da auf­ge­spielt haben. Und trotz­dem wird es genau­so gewe­sen sein, unfassbar. 

      ~ ~ ~

      1. https://​twit​ter​.com/​A​n​w​a​l​t​U​l​b​r​i​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​7​3​8​2​5​2​5​8​7​8​2​2​9​8​9​595

        Und wenn ich das lese, wie die Geschädigten jetzt um Anerkennung kämp­fen, bin ich dop­pelt-drei­fach-ZEHNFACH froh, dass ich damals im engen Umfeld Skepsis und ja: auch Angst vor "Impf"-Folgen ver­brei­tet habe. Man muss auch unter­schei­den zwi­schen gesun­der Skepsis einer mög­li­chen Gefahr gegen­über und kopf­lo­ser Angst. Noch mal, falls irgend­wel­che Gegner hier mit lesen: Ich leug­ne weder Coronaviren, noch ande­re Viren. Ich leug­ne auch nicht, dass alle Arten von Viren jeder­zeit mal schwer, mal leicht krank machen können.

        Ich bin kei­ne "Coronaleugnerin", war ich nie und wer­de es nie sein.

        Ansonsten gesun­de, glück­li­che, fro­he, freie und fried­li­che Weihnachten für alle! 

        ~ ~ ~

      2. @AllerseeNixe: Ich fin­de auch, das wich­tig­ste ist die Kinder davor zu bewah­ren. Die Zeit lässt sich nicht zurückdrehen.

        Selbstkopierender RNA-Impfstoff erhält erste voll­stän­di­ge Zulassung: Wie geht es weiter?
        (06.12.2023)

        ".. "Das ist eine unglaub­li­che Bestätigung für die Branche", sagt Nathaniel Wang, Geschäftsführer und
        Geschäftsführer und Mitbegründer von Replicate Bioscience in San Diego, Kalifornien, einem Unternehmen, das saRNA-Impfstoffe ent­wickelt. Er geht davon aus, dass die saRNA-Technologie mit wei­te­ren Fortschritten zunehmend
        die her­kömm­li­che mRNA in einer Vielzahl von the­ra­peu­ti­schen Kontexten erset­zen wird. "Sie hat ein viel­sei­ti­ge­res Potenzial", sagt Wang.
        Aufgepeppt
        Diese Vielseitigkeit ergibt sich aus ihren ein­zig­ar­ti­gen Eigenschaften. Konventionelle mRNA-basier­te COVID-19-Spritzen bestehen haupt­säch­lich aus den gene­ti­schen Anweisungen für ein vira­les Protein, die von regu­la­to­ri­schen Sequenzen umge­ben sind. Die Maschinerie einer Zelle pro­du­ziert das Protein so lan­ge, wie die­se Anweisungen vor­han­den sind. und die­ses Protein – ein so genann­tes Antigen – sti­mu­liert eine Immunreaktion.
        Im Gegensatz dazu gehen saRNA-Impfstoffe einen Schritt wei­ter und inte­grie­ren die Gene, die für die Replikation und Synthese der Antigen-kodie­ren­den RNA benö­tigt wer­den, wodurch qua­si eine bio­lo­gi­sche Druckerpresse zur Herstellung des Impfstoffs in den Zellen geschaf­fen wird. .. " (Übersetzer)

        https://www.nature.com/articles/d41586-023–03859‑w

        1. Uiii!
          Eine Anzeige aus Nature – na, auch die Wissenschaftspresse nimmt gern Annoncengeld! Besonders "gefiel" mir:
          “saRNA is a total­ly dif­fe­rent beast.”

          Ein Viech, ihr sagt es offen …

      3. @Allerseenixe: so war es, ich habe einen Zeugen. Wir waren als klei­ne Gruppe an einem ande­ren Plätzchen an der Plötze, als wir durch die Kinder einer Bekannten von dem Herannahen der Ordnungsmacht gewarnt wur­den. Ich, und Alex sind waren dann so ent­ge­gen­kom­mend, nicht zu warten 🙂

        Abstoßend und unglaub­lich ist aller­dings nicht nur das, son­dern auch das will­fäh­ri­ge Verhalten der Meisten. Also, min­de­stens unglaub­lich, wenns nicht wahr wäre. Was ris­kier­te man denn schon, wenn man nicht gehorch­te? Bußgeld wie bei Falschparken, etwa. Mit etwas Widerstandsgeist in der Regel: Gar nix.
        Hätten die Herren O‑Amtler (Damen setz­te man eher nicht ein) pro Tag auch nur 20 Personen getrof­fen, die ihnen gesagt hätten:
        Schreibt mich auf, mir egal, ich lege Widerspruch ein, den müsst ihr dann bear­bei­ten, wie lächer­lich seid ihr und eure "Regeln" eigent­lich? – die Frustration wäre mas­siv gewesen.

        Ich habe mal Cptn. Future gefragt, nach gut einem Jahr, wie teu­er ihn die demon­stra­ti­ve, öffent­li­che Nichtbefolgung der "Regeln", und das pene­tran­te Aufrufen, es ihm gleich­zu­tun, den schon gewor­den wären?
        Antwort: Bis jetzt: Null!
        Spende für die "Kriegskasse" hat er natür­lich trotz­dem gekriegt!

  5. Dr. Norbet Häring

    MDR löscht Beitrag zu ver­un­rei­nig­tem Impfstoff dau­er­haft und gibt dafür eine Nichtbegründung

    21. 12. 2023 | Der MDR hat gegen­über der Epoch-Times begrün­det, war­um die Sendung zu mit Bakterien-DNA ver­un­rei­nig­ten Pfizer-Impfstoffproben dau­er­haft gelöscht blei­ben soll. Epoch Times hat außer­dem von einem im Beitrag zitier­ten Wissenschaftler Interessantes zum Hergang erfahren. 

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​p​r​o​p​a​g​a​n​d​a​-​z​e​n​s​u​r​/​m​d​r​-​n​i​c​h​t​b​e​g​r​u​e​n​d​u​ng/

  6. Die Rest-DNA ist nicht in den dekla­rier­ten Inhaltsstoffen, das ist der juri­sti­sche Knackpunkt.
    https://​www​.the​ca​na​di​an​press​news​.ca/​f​a​c​t​_​c​h​e​c​k​i​n​g​/​h​e​a​l​t​h​-​c​a​n​a​d​a​-​s​t​a​t​e​m​e​n​t​-​o​n​-​d​n​a​-​i​n​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​m​i​s​r​e​p​r​e​s​e​n​t​e​d​-​o​n​l​i​n​e​/​a​r​t​i​c​l​e​_​c​0​b​d​8​3​9​1​-​4​c​a​6​-​5​4​b​f​-​9​0​5​a​-​e​0​c​1​0​5​f​6​6​6​f​3​.​h​tml
    "The public health agen­cy says the vac­ci­ne does not con­tain SV40 virus, but instead an inac­ti­ve frag­ment of that virus DNA, known as SV40 pro­mo­ter enhan­cer, that is not harmful to humans."

    Components of COVID-19 vac­ci­nes aut­ho­ri­zed by Health Canada
    https://​www​.cana​da​.ca/​e​n​/​p​u​b​l​i​c​-​h​e​a​l​t​h​/​s​e​r​v​i​c​e​s​/​d​i​s​e​a​s​e​s​/​2​0​1​9​-​n​o​v​e​l​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​i​n​f​e​c​t​i​o​n​/​a​w​a​r​e​n​e​s​s​-​r​e​s​o​u​r​c​e​s​/​c​o​m​p​o​n​e​n​t​s​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​s​.​h​tml

    1. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist rich­tig, was Health Canada da sagt. Wenn Gefahr, dann durch die Hauptkomponente, oder ihre Verpackung, die nano-Dings.

  7. ja ja "alle" täter tun so als wäre nix gewe­sen … eben­so wie die rich­ter, poli­ti­ker etc.
    das grau­en schlecht hin. und mit der who geht es dann wei­ter, wenn bil­ly the vax und die ande­ren nicht von gerich­ten gestoppt wer­den und da sieht es wohl mau aus. den haag ? muss man abwarten …

    lie­ber aa. schön, dass sie noch dabei blei­ben. es ist nicht zu ende, wie bereits gesagt.

    schö­ne weih­nach­tens­fest und einen guten rutsch!

  8. Zuerst soll­te man auf den Wahnsinn hin­ter dem Ansatz die­ses gen­tech­ni­schen Experiments ein­ge­hen (ich habe den bereits beschrie­ben). Alles ande­re kommt nur noch oben drauf.
    Warum ist das für die Qualitätsmedien kein Thema? Weil dort Berufslügner arbei­ten, die Teil eines üblen Regimes sind.

    1. @ Peter Pan: Noch ein­fa­cher: Weil die Mehrheit der Bevölkerung mit­ge­lau­fen ist und kei­ner (die­ser Personen) eine halb­wegs sau­be­re Weste hat. Es gilt der alter Grundsatz: Mache jeden irgend­wie zum Täter und es wird nichts wei­ter gesche­hen. Funktioniert immer und in/ unter/ jedem Regime.

  9. "betabetula@Betabetula 13m

    Aktuelle Information des PEI für medi­zi­ni­sche Fachkreise (22. 12. 23)
    zur "Methodik der Prüfung von COVID-19-mRNA-Impfstoffen bei angeb­li­chen Verunreinigungen"
    akdae​.de/​s​e​r​v​i​c​e​/​n​e​w​s​l​e​t​t​er/…

    https://www.akdae.de/service/newsletter/newsletter-archiv/akdae-news/newsdetail/drug-safety-mail-2023–64
    "
    https://​nit​ter​.net/​B​e​t​a​b​e​t​u​la/

    "Produktionsbedingt sind klei­ne, als unbe­denk­lich gel­ten­de Restmengen von DNA in den COVID-19-mRNA-Impfstoffen ent­hal­ten. Bislang gibt es kei­ne Hinweise dar­auf, dass Nebenwirkungen im Zusammenhang mit die­sen DNA-Resten ste­hen könn­ten. Da jedoch regu­la­to­risch das Prinzip gilt, dass so wenig Verunreinigungen wie mög­lich in Impfstoffen ent­hal­ten sein und auch theo­re­ti­sche Risiken so weit wie mög­lich aus­ge­schlos­sen wer­den sol­len, wur­den sehr kon­ser­va­ti­ve Grenzwerte für die DNA-Reste in COVID-19-mRNA-Impfstoffen festgelegt.

    Im Rahmen der Chargenfreigabe prü­fen amt­li­che Prüflabore expe­ri­men­tell wis­sen­schaft­lich begrün­de­te und evi­denz­ba­sier­te Sicherheits- und Wirksamkeitsparameter. Ferner wird anhand der Herstellungsdokumentation geprüft, ob alle in der Zulassung fest­ge­leg­ten kri­ti­schen Parameter und deren Grenzwerte, ein­schließ­lich des Anteils von DNA-Resten, ein­ge­hal­ten wur­den. In Deutschland wer­den die vom Hersteller mit fest­ge­leg­ter und vali­dier­ter Methode erho­be­nen Untersuchungsdaten vom PEI gegen­ge­prüft, bevor die staat­li­che Chargenfreigabe erfolgt. Details zur Chargenprüfung und ‑frei­ga­be sind der Information des PEI zu entnehmen."

    https://www.akdae.de/service/newsletter/newsletter-archiv/akdae-news/newsdetail/drug-safety-mail-2023–64

    Gut über­wacht, akri­bisch geprüft, alles nicht so schlimm, oder?

  10. Hervorragend, dass Details zum ver­wen­de­ten Genrotz inten­siv und exzes­siv nun­mehr medi­al dis­ku­tiert wer­den. Allerdings fehlt, was immer wie­der erwähnt wer­den muss, die vor­ge­schal­te­te Diskussion: Brauchte es "Impfstoffe" gegen ein Corona-Virus? 

    Die sich dar­an anschlie­ßen­de Diskussion wäre "Durchsetzung der mRNA-Technologie als Hauptanliegen neben Generierung astro­no­mi­scher Profite für aus­ge­wähl­te Konzerneigner sowie die Etablierung einer exzes­si­ven Kontroll- und Überwachungs"demokratrie".

  11. Die Hütte brennt: PEI versucht mit Informationsschreiben Sorgen wegen DNA-verunreinigter Impfstoffe zu zerstreuen sagt:

    Dr. Norbert Häring

    Die Hütte brennt: PEI ver­sucht mit Informationsschreiben Sorgen wegen DNA-ver­un­rei­nig­ter Impfstoffe zu zerstreuen

    22. 12. 2023 | Die hart­näcki­ge Weigerung des für die Impfstoffkontrolle zustän­di­gen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), selbst Chargen des Pfizer-Biontech-Impfstoffs auf DNA-Verunreinigungen zu über­prü­fen, hat die Diskussion um ent­spre­chen­de Befunde von pri­va­ten Wissenschaftlern und Laboren so heiß lau­fen las­sen, dass sich das Institut nach am 22.12. genö­tigt sah, einen Informationsbrief an Fachkreise zu erstel­len, die hel­fen sol­len, „ver­un­si­cher­te Patientinnen und Patienten sowie Impfwillige auf­zu­klä­ren“. Erfolgreich wird die­se Initiative kaum sein.

    Denn das PEi ver­sucht auch in diesem
    vier­sei­ti­gen Schreiben
    https://​www​.pei​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​e​n​/​2​3​1​2​2​2​-​p​r​u​e​f​u​n​g​-​m​r​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​v​e​r​u​n​r​e​i​n​i​g​u​n​g​e​n​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​i​l​e​&​v=2

    nicht ein­mal eine ver­nünf­ti­ge Erklärung dafür, war­um es nicht ein­fach eini­ge Impfstoffchargen dar­auf­hin über­prüft. Es beschränkt sich auf die schon oft vor­ge­tra­ge­ne, Nicht-Begründung, dass „die Testung auf Rest-DNA ist nicht Teil der offi­zi­el­len expe­ri­men­tel­len Testung zur Chargenfreigabe“ ist.

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​/​p​e​i​-​n​e​w​s​l​e​t​t​e​r​-​d​n​a​-​v​e​r​u​n​r​e​i​n​i​g​u​ng/

  12. "Aya Velázquez@aya_velazquez 17h

    Einer der besten Substack-Artikel, den ich je gele­sen habe – Must-Read: Wie die drei Lab Leak-alar­mier­ten Top-Virologen K.G. Andersen, @edwardcholmes und Bob Garry „gedreht“ wur­den, so dass sie im "Proximal Origins"-Paper die Laborunfall-Hypothese aus­schlos­sen, obwohl sie pri­vat über­zeugt davon waren: jimhaslam.substack.com/p/6‑i…

    Der Autor wid­met sich auch der zen­tra­len Frage, war­um Zhengli Shi am 24. Januar 2020 die RaTG13-Sequenz aus der Mojiang-Mine von 2012 ver­öf­fent­lich­te – was für sämt­li­che Virologen welt­weit prak­tisch einem fet­ten, roten „Wir waren‘s“-Schild gleichkam. 

    Chronologisch, klar und struk­tu­riert geschrie­ben, mit hau­fen­wei­se Quellen, Email-Screenshots und Beweisen – der Autor Jim Haslam @jhas5 hat mit die­sem Text prak­tisch den kom­plet­ten Virologenstreit zur COVID-Origins-Frage auf­ge­ar­bei­tet, inklu­si­ve der frag­wür­di­gen Rolle von @c_drosten, der inner­halb der inter­na­tio­na­len Virologen-Community wegen eige­ner Interessenkonflikte als ent­schie­de­ner "Bremser" der Lab-Leak-Hypothese auftrat. 

    Wenn ihr die Weihnachtstage EINEN Artikel lesen wollt, dann lest die­sen hier.

    Wärmste Folgeempfehlung: @jhas5
    Jim Haslam auf Substack: jim​has​lam​.sub​stack​.com/"

    https://​nit​ter​.net/​a​y​a​_​v​e​l​a​z​q​uez

  13. Sind die Ergebnisse die­ser geplan­ten Sicherheitsstudien schon veröffentlicht?
    Oder sind sie mit der Berentung zwei­er Hauptakteure eben­falls "beer­digt"?

    "Dr. Brigitte Keller-Stanislawski Paul-Ehrlich-Institut

    Geplante PEI Sicherheitsstudien nach der Zulassung
    COVID-19-Impfstoffe
    Protokolle und Studien zur akti­ven Überwachung der Impfstoffsicherheit

     Kohortenstudie bei Impflingen zur Sicherheit und Effektivität

     Smartphone-App (Aktiv seit 27.12.2020)

     Retrospektive Studien auf Basis von elek­tro­ni­schen Gesundheitsdaten der
    gesetz­li­chen Krankenkassen
     Geplanter Beginn Q2 2021
     Vorteil: Große Population, alle Altersgruppen vertreten

     Sicherheit der Impfungen in der Schwangerschaft
     Zusammenarbeit mit Schwangerschaftsregister"

    https://​www​.pei​.de/​S​h​a​r​e​d​D​o​c​s​/​D​o​w​n​l​o​a​d​s​/​D​E​/​n​e​w​s​r​o​o​m​/​v​e​r​a​n​s​t​a​l​t​u​n​g​e​n​/​2​0​2​1​/​p​r​e​s​s​e​-​b​r​i​e​f​i​n​g​-​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​p​r​a​e​s​e​n​t​a​t​i​o​n​-​k​e​l​l​e​r​-​s​t​a​n​i​s​l​a​w​s​k​i​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​i​l​e​&​v=9

  14. Der Skandal bleibt wei­ter­hin, dass der Bock nach­wei­sen darf, dass er den Garten nicht leer gefres­sen hat. (Landläufig gesagt: den bock zum Gärtner machen).

    Es ist offi­zi­el­le Mitteilung, dass die Hersteller SELBST und völ­lig unab­hän­gig die Qualität ihrer Impfstoffe prü­fen. Und NUR DIE! Und kei­ner Behörde oder auch nur trans­pa­ren­te Stelle.

    Dass AA um die­sen Hauptskandalpunkt text­mäch­tig her­um­schwur­belt, zeigt wie­der, wes­sen Geistes Kind er ist.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert