Die "taz" zeigt sich am 27.12.23 maximal irritiert:
»Wer sich die Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer:innen ansieht, kann nur zu diesem Schluss kommen: Eine Pandemie hat es nie gegeben, jedenfalls nicht in den Jahren 2020 und 2021. Durchschnittlich 11,2 Fehltage registrierte das Statistische Bundesamt in den beiden ersten Coronajahren. Von einem sprunghaften Anstieg gegenüber dem Vorjahr ist in den Daten nichts zu sehen – im Gegenteil.
Seit dem Jahr 2007 mit einem Tiefststand von 8,1 Fehltagen war der Krankenstand mit kleinen Schwankungen immer weiter nach oben geklettert. Inmitten der ersten Coronawellen flachte die Kurve dagegen sogar ab. Eine ernsthafte Gesundheitskrise ließe sich aus dieser Statistik also nicht ablesen. Wenn, dann für das Jahr 2022, als die Fehltage plötzlich auf 15 anstiegen, oder für 1995, dem bisherigen Rekordjahr mit einem Krankenstand von durchschnittlich 13 Tagen – wer erinnert sich noch, welche Erreger uns damals plagten?«
Aber: »Natürlich ist das nur eine statistische Spielerei.« Denn:
»Aus den Daten zum Krankenstand lässt sich… mitnichten auf die Existenz einer Pandemie schließen. Dennoch machen wir praktisch denselben Fehler erneut: Bei Long Covid.«
Denn auch hier gibt es keine belastbaren Zahlen. Da aber a priori feststeht, es gab eine Pandemie, auch wenn weder die Krankheitstage noch die Sterblichkeitszahlen das hergeben, muß eine andere Erklärung gefunden werden:
»Vereinfacht gesagt: Stottert die Konjunktur, hustet der Arbeitnehmer seltener. Denn muss er sich Sorgen um seinen Job machen, geht er auch schon mal angeschlagen zur Arbeit.«
Prinzipiell ist an dem Argument etwas dran, es galt bestimmt bis 2020. In einer Zeit des "stay at home", von telefonischen Krankschreibungen und der millionenfachen Anerkennung positiver Tests als Erkrankung kann davon keine Rede sein. Doch selbst wenn der Autor hier Recht hätte, bliebe seine Feststellung bestehen, daß es 2020 "eine ernsthafte Gesundheitskrise" nicht gab.
Trugschlüsse
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, gilt auch für Long Covid:
»Im Wunsch nach greifbaren Werten prägen Trugschlüsse auch die Diskussion über die Corona-Langzeitfolgen. Im Frühjahr unternahm das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) den Versuch, die Zahl der Long-Covid-Fälle irgendwie aus den Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen abzuleiten, und kam zu dem Schluss: Es gebe nur „wenige Betroffene“. Unter den AOK-Versicherten waren es weniger als 1 Prozent…
Über wesentliche Verzerrungsfaktoren setzte sich die Analyse hinweg: Wer nach Corona nicht wieder gesund wird, erhält, wenn überhaupt, oft erst spät die Diagnose Long Covid – taucht erst einmal also in einer solchen Statistik gar nicht auf…
So gibt es Menschen, die unter Corona-Langzeitfolgen leiden, aber keine Long-Covid-Diagnose haben, und wohl ebenso Menschen, deren ungeklärte Beschwerden irrtümlich als Long Covid bescheinigt wurden. Dass die Datenlage auch jenseits der ärztlichen Diagnosen schlecht ist, hängt mit einem politischen Versäumnis zusammen. Zu Beginn der Pandemie wurde keine aussagekräftige Studienkohorte eingerichtet, um bei den Teilnehmenden Infektionsverläufe, Spätfolgen und Impfstatus zu verfolgen. Damit hätte sich sehr viel besser sagen lassen, wie viele Menschen wie lange und wie schwer von Long Covid betroffen sind und welche Rolle die Impfung spielte…«
Ob dem "Verbraucherrechtsaktivisten" Martin Rücker, der den Artikel verfaßt hat, irgendwann dämmern wird, daß es sich hier nicht um ein Versäumnis handelt? Daß im Gegenteil nur durch den bewußten Verzicht auf Datenerhebungen das Gespenst einer Pandemie und die Erzählung von die Menschheit rettenden "Impfungen" aufgebaut werden konnte?
»Dennoch scheint es paradox: Auf der einen Seite gibt es erste Berechnungen, die Long Covid mit volkswirtschaftlichen Schäden in Milliardenhöhe verbinden – auf der anderen Seite werden die Ausfälle auf dem Arbeitsmarkt bislang kaum sichtbar. Müssten die Arbeitgeber nicht aufschreien, wenn ihnen überdurchschnittlich viele Leute ausfielen? Oder anders gefragt: Wo sind all die Long-Covid-Betroffenen, wenn es sie gibt?
Astrid-Weber, Leiterin der Long-Covid-Ambulanz in Koblenz, begegnet diesen Fällen in ihrer Sprechstunde. „Viele reduzieren freiwillig ihre Stunden und gehen in Teilzeit. Andere schleppen sich nur noch zur Arbeit. Das geht gerade so, aber Hobby, Freizeit und Familie fahren sie auf Null. Es sind ganz viele, die außer dem Job alles kappen – und die erscheinen in keiner Statistik“, meint die Ärztin…
Wirklich valide Zahlen, wie viele Menschen wie stark betroffen sind, gibt es derzeit schlichtweg nicht. Jüngere Studien legten zumindest nahe, dass eher weniger als fünf Prozent der Infizierten an Long Covid erkrankten…«
Long Covid ohne Corona-Infektionen?
Der Medizinsoziologe und Arbeitsepidemiologe von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Nico Dragano hat Verblüffendes ermittelt:
»Seinen Daten zufolge tritt Long Covid nicht unbedingt dort am stärksten auf, wo es die meisten akuten Corona-Infektionen gab: „Wir haben sehr viele Jobs, die unterdurchschnittliche Long-Covid-Raten haben. Wir haben aber auch Berufe mit sehr hohen Fallzahlen“, so Dragano.
Beim Abgleich von PCR-bestätigten Covid-19-Erkrankungen mit den von Kassenärzten diagnostizierten Long-Covid-Fällen nach Berufsgruppen hatte er auffällige Unterschiede bemerkt. Beispielsweise werden in Fertigungsberufen – man denke an die Masseninfektionen etwa in der Fleischindustrie – weniger Long-Covid-Fälle festgestellt als aufgrund der Infektionen zu erwarten gewesen wäre. Erhöhte Fallzahlen zeigten sich hingegen vor allem bei Frauen in Gesundheits- sowie sozialen und kulturellen Dienstleistungsberufen, wozu Lehr- und Erziehungsberufe gehören.«
Rücker spekuliert über mögliche Erklärungen: »Je unsicherer Arbeitsplätze sind, umso seltener lassen sich Arbeitnehmer krankschreiben.« Und bei den Fleischarbeitern fielen Schäden nicht so leicht auf, "während sich ein Lehrer mit Konzentrationsmängeln im Unterricht besonders schwertut".
Auf eine nicht ganz von der Hand zu weisende Möglichkeit kommt er nicht. Die berichteten erhöhten Fallzahlen werden für Gruppen genannt, die einer "Impfpflicht" unterlagen oder ganz besonders "impffreudig" waren. Dazu paßt seine Beobachtung:
»Manche Untersuchungen beschrieben das Syndrom bereits als ein Phänomen gebildeter Weißer, das zudem in reichen Ländern viel häufiger auftrete.«
Auch hier darf die "Impfquote" kein Hinweis sein. Es muß einfach so sein,
»… dass es in Ländern mit geringem Wohlstand oft auch weniger Forschung, weniger Anlaufstellen für die Versorgung und eine schlechtere Datenerfassung gibt.«
So, und nur so sind für die "taz" solche Zahlen erklärbar:
Die Gegenüberstellung der Daten pro Million fällt noch drastischer aus – man beachte die Skalierung:
hört sich an wie ein aberglaube, der sich seiner selbst vergewissert, indem er sich hermeneutische zirkel baut.
wie verfällt man einem aberglauben?
ein wahn ist ansteckend, heißt es, wie ein virus, wie eine krankheit, es ist giftig.
die leute haben sich nicht unterkühlt angesteckt, sondern aus angst, die angst war der eingang, die wunde.
wie hat man angst bekommen? man muß etwas glauben, an die gefahr.
ich bin kein überlebender, ich war nicht in gefahr.
die anderen aber, das sind die restgeretteten, die überlebenden der sintflut, was sie vielleicht geläutert hat und nun sind sie rechtschaffen, weil sie von gott verschont wurden.
corona war eine offenbarung gottes.
Als ob die taz Anfang 2023 eine Bestellung bei ihm aufgegeben hätte:
"Martin-machma-alle-drei-Monate-was-zu-deeem-Thema"
https://taz.de/Martin-Ruecker/!a113396/
Voilà: 8.3., 18.6., 13.9., 27.12.
(da die taz natürlich nicht hinreichend korrupt ist, wäre auch vorstellbar, dass der Aufrag von jemand anderem stammt und bei der rechtgläubigen taz nur abgenickt wurde):
bin mir allerdings nicht ganz sicher, ob man die ME/CFS-Reportage nicht auch als leicht subversiv werten könnte: schließlich waren Hinweise, dass irgendetwas, vor dem man sich seit März 2020 gefälligst und besonders zu fürchten hatte, auch bereits davor existierte für Rechtgläubige ein besonderer Frevel unter starkem "Coronaleugnungsverdacht" – und lediglich mit Erwähnung des eigenen "Impfstatus" manchmal (als "Meinung") erlaubt.
Nachtrag:
Trotz des o.e. "politischen Versäumnisses, zu Beginn der Pandemie aussagekräftige Studienkohorten einzurichten"
fabuliert der Martini gegen die AOK-et-al-Daten munter auf Kaffeesatzleserniveau: man müsse doch "Untererfassung" und "wesentliche Verzerrungsfaktoren" berücksichtigen – wobei er immerhin auch eine Übererfassung einräumt: "Menschen, deren ungeklärte Beschwerden irrtümlich als Long Covid bescheinigt wurden".
(Hm, könnte es sich bei dem medialen Stakkato zum Thema etwa auch um einen "Verzerrungsfaktor" handeln?
I wo!).
Tja:
"Fast vier Jahre nach Pandemiebeginn und drei Jahre nach den ersten Impfungen lassen sich kaum noch Gruppen auseinanderhalten und vergleichen, weil fast jeder mutmaßlich oder gesichert wenigstens einmal infiziert war und auch die meisten Menschen geimpft sind."
In Kombination mit den kolportierten "Jüngeren Studien" (die nahelegten, dass "eher weniger als fünf Prozent der Infizierten an Long Covid erkrankten") bundesweit macht das "eher weniger als": 4 Millionen.
Müsste man von diesen nicht ziemlich viele persönlich kennen?
Tja:
"Wer so argumentiert, übersieht, wie schlecht die Datenlage ist und welchen Verzerrungen die vorhandenen Statistiken unterliegen."
Merke: "übersehen" durfte man diese sehr wohl immer dann, wenn sie zur Gruselgeschichte der "Jahrhundertpandemie" passten.
Ich halte mich da lieber an "Anekdotisches" aus den ca. 200 Personen (aller Altersgruppen) meines direkten Umfelds (davon, geschätzt, ca. 100 bekennende Rechtgläubige und vielleicht 20 Hardcore-Ungläubige):
bei einer Person (ü60, rechtgläubig, "Impfstatus" 4+) wurde vom Hausarzt "Long-Covid" diagnostiziert (irgendwann nach dem 4+) eine andere (u50, eher agnostisch, irgendwann nach 1+) litt monatelang darunter (ob mit oder ohne offizielle Diagnose weiß ich nicht).
Eine nicht unerhebliche Anzahl (in der Gruppe der Rechtgläubigen) lebt seit mindestens zwei Jahren in ständiger Angst vor "Long-Covid" und setzte sich deswegen auch immer dem neuesten "angepassten Impfstoff".
Die "schweren Verläufe" waren ziemlich gleichmäßig verteilt (na, um die 30%?) – mit dem Unterschied, dass die Rechtgläubigen i.d.R. besonders betonten, dass sie sich ja "Gott sei Dank" noch rechtzeitig vor diesem "geschützt"(!!) hatten und die Ungläubigen diesen – nach ca. einem Jahr – anekdotisch ziemlich herunterdimmten ("Was? Nee, war total harmlos!").
Unter "Impfschäden" leidet übrigens offiziell niemand.
Das angebliche "politische Versäumnis" reiht sich ein in die Mär, die Verantwortlichen hätten es nicht besser wissen können und damit wäre das Vorgehen gerechtfertigt. Kohortenstudien werden systematisch auch für scheinbar harmlose Krankheitserreger durchgeführt. Das war bis vor 2020 so.
Die Laienrichter in Karlsruhe gingen sogar noch einen Schritt weiter und segneten die Außerkraftsetzung wichtiger Grundrechte aufgrund einer "Modellrechnung" ab.
Eines muss ich der taz und all den anderen Qualitätsmedien attestieren: Die sind verdammt erfolgreich darin, einem sehr großen Teil der Menschen die dicksten Lügen wie eine Selbstverständlichkeit einzutrichtern. Ich habe genau diese faule Ausrede, man habe es nicht besser gewusst, immer wieder von Leuten gehört. Gelegentlich reichen sich "angeblich gemachte Fehler" in die Sage ein. Beliebt ist auch, dass Politiker doof seien.
Also die Diagnose Long Covid kann man definitionsgemäß nur nach einem längeren Zeitraum stellen. Aber man kriegt die Diagnose sehr schnell, wenn es direkt nach einer "Impfung" eintritt, sodass man den Stempel Long Covid draufgedrückt bekommt, anstatt dass in Richtung "Impf"-Schaden weiter untersucht wird. Bestes Beispiel: Margarete Stokowski, die seit ihrer Boosterung im Januar 2022 krank ist.
"Nach einer COVID-19-Infektion im Januar 2022 erkrankte Stokowski nach eigenen Angaben trotz dreifacher Impfung an Long COVID.[17] Im Deutschlandfunk[18] und in der Bundespressekonferenz[19] forderte sie mehr Geld für Forschung und Aufklärung zu dieser Krankheit." (https://de.wikipedia.org/wiki/Margarete_Stokowski)
"trotz dreifacher Impfung" – sehr schön!
Den Stempel "Long COVID" gibt es nicht nur vom Lauterbach nach einem Spritzmitteleinsatz. Ich sehe das Vorgehen ebenfalls seit gut zwei Jahren in den Qualitätsmedien der USA.
"Long COVID" hat einen eigenen Eintrag bei Wikipedia und zwar in 37 Sprachen. All den bekannten Schwachsinn, den unsere Qualitätsmedien (und Lauterbach) dazu verbreiten, findet man bei Wikipedia. Das ist meiner Meinung nach ein guter Indikator für eine weltweite Medienkampagne. Mehr zu Wikipedia gibt es bei wikihausen.de.
Der Autor Martin Rückert scheint ein Aspekt des C19-Verbrechens: die vorgetäuschte Pandemie, erkannt zu haben. Vielleicht dämmert ihm dann auch, dass es um viel mehr ging? Um sein Anliegen in die taz unterbringen zu können, musste er die weiteren Verbrechen verschweigen: insbesondere (2) die absurden, in virtuellen Globalistenplanspielen ausgeheckten Lockdowns, die die Wirtschaft lahmlegten; (3) zahlreiche weitere Grundgesetzverletzungen, am schlimmsten die Impfpflicht; (4) der monströse Impfstoffbetrug; (5) das Verschweigen bzw. Herunterspielen der Impfschäden; und (6) die unfassbaren 30 /Milliarden/ Euro an EU-Steuergeldern, die Leyen Pfizer schenkte, für Medikamente, die gar nicht gebraucht wurden.
https://www.welt.de/wirtschaft/article244932734/Steuerausgaben-Die-Corona-Pandemie-kostet-den-Bund-bisher-440-Milliarden-Euro.html#:~:text=Steuerausgaben%3A%20Die%20Corona%2DPandemie%20kostet%20den%20Bund%20bisher%20440%20Milliarden%20Euro,-Wirtschaft
"Wie viel die Corona-Krise zwischen 2020 und 2022 tatsächlich gekostet hat, zeigt sich jetzt. Das Bundesfinanzministerium hat Bilanz gezogen: Der Bund gab in den vergangenen drei Jahren 439,7 Milliarden Euro aus.
Das zeigt eine Aufstellung des Ministeriums für den Haushaltsausschuss des Bundestages, die WELT AM SONNTAG vorliegt. Nicht enthalten sind darin Unterstützungszahlungen der Länder. Diese kommen noch hinzu."
Der Großteil der Gewine an den MRNA Pfizer/Biontech "Impfstoffen" ging übrigens an Biontech.
bitte teilen!!!!!
https://www.winfried-stoecker.com/blog/die-luebecker-gen-freie-impfung-gegen-covid-19-ist-gerichtlich-nicht-zu-beanstanden
Prof. Stöcker's Antigen Impfung ist rechtens und harmlos.
@matt: Dort sagt Stöcker auch:
»Die nachgewiesenen Verunreinigungen von DNS machen keinen Skandal aus. Das wird von manchen Impfgegnern nur hochgespielt. Die DNS wird bei der Produktion der Pseudo-RNS eingesetzt. Unabsichtlich verabreichte DNS könnte möglicherweise Krebs entstehen lassen, aber davon sehen die Hausärzte nichts. Im Gegensatz zu Myocarditis, Herzinfarkten, Nervenschäden bis zum Apoplex, Thrombosen und so weiter. An diesem Aufruhr will ich mich nicht beteiligen. Skandalös ist, dass die realen gravierenden Nebenwirkungen von den Organisationen des Staates heruntergespielt werden und man ihnen nicht nachgeht. Man sollte doch bei der vorhandenen Verdachtslage erwarten, dass die staatlichen Verdächtigten jeden einzelnen Todesfall genau pathologisch untersuchen lassen, schon um sich reinzuwaschen. Aber man versucht, die frisch Geimpften möglichst schnell verscharren und Gras über sie wachsen zu lassen.«
Die Möglichkeit sollte ausreichen, die mRNA-"Impfungen" zu stoppen, denn wir wissen noch nicht was die Hausärzte demnächst sehen werden, auch ganz ohne Verunreinigung. Mit dem Hochspielen in einigen Kreisen zur Rettung eines Narrativs mag er nicht ganz falsch liegen.
"man denke an die Masseninfektionen etwa in der Fleischindustrie –"
Das ist ja mal wieder ein Experte!Eine wahre Fachkraft!Das viele PCR Test auch bei Coronaviren von Tieren anschlagen weiss er wohl nicht…Als damals die Arbeiter eingesperrt wurden aufgrund der lächerlichen Tests bot einige Leute(glaube Wodarg und Bhakdi)an bessere Tests zu benutzen.Es gab keine Antwort…Was sagt uns das?
Die offizielle Datenlage, also das was an die Öffentlichkeit kommt (kommen darf?), ist mehr als schlecht. Datenmüll sozusagen. Zu ermitteln wäre, ob die Nichterfassung von validen Daten oder die Umetikettierung von erfassten Daten (also Fälschung) damit diese Daten in eine für die offizielle Erzählung genehme Kategorie passen, absichtlich geschah.
Allerdings wurden in den letzten vier Jahren Unmengen Daten von der Bevölkerung erhoben und das weltweit. Nur wo sind diese Daten gelandet? Was ist mit den erfassten Daten der Menschen geworden, die zufälligerweise bei den Kontakten zu einem Testfall angegeben wurden? Was ist mit den Bewegungsdaten von den Leuten die überall geflissentlich ihr Zertifikat vorgezeigt haben? Was ist mit den Daten von den Menschen geworden, die sich aus irgendwelchen Gründen einem PCR Test unterziehen mussten (unter Berücksichtigung das man gar nicht weiß, was dabei überhaupt für Daten erhoben worden sind, Stichwort:
EU-Genomprojekt, https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/kurzmeldungen/de/deutschland-tritt-genomprojekt-der-eu-bei.html
)?
Was ist mit den Daten der Menschen geworden, die sich gegen die Maßnahmen gewendet haben oder sich geweigert haben, die Maßnahmen mitzumachen, zum Beispiel bei den Protesten per Bildaufnahme oder bei einer Kontrolle, weil eine Maske nicht getragen wurde? Wer bekommt diese Daten? Wo landet das alles?
Unter diesen Gesichtspunkten ist die Diskussion um die genaue Datenerfassung von Long-Irgendwas getestet, Long-Fehldiagnose oder Long-Falsch-/Fehl-/Zuspät-behandlung von akuten Infekten oder Long-experimenteller Spritzschaden eigentlich nur eine Nebensache.