Kommt nach dem Rausch der Kater?

Ein gro­ßer Teil der coro­na­kri­ti­schen Szene berauscht sich gera­de an einem zen­sier­ten MDR-Film. Warum eigent­lich? Zweifellos hat der Sender mit dem Rückzug des Beitrags der Szene ein (ein­kal­ku­lier­tes?) Weihnachtsgeschenk gemacht, scheint doch damit bewie­sen, daß die Wahrheit aus dem Mund muti­ger kri­ti­scher WissenschaftlerInnen nicht zu Wort kom­men dür­fe. Seit Jahren erle­ben wir doch den Ausschluß nicht regie­rungs­kon­for­mer Positionen in der Corona-Frage und das Niedermachen von Menschen, die sie ver­tre­ten. Zu war­nen ist aller­dings vor dem Umkehrschluß, wonach alles, was "Faktenchecker" vor­brin­gen, auto­ma­tisch die Wahrheit des angeb­lich Widerlegten beweist. „Kommt nach dem Rausch der Kater?“ weiterlesen

Biontech "hätte die Diskussionen leicht beenden können, wenn es von sich aus offengelegt hätte, wie viel Rest-DNA in seinen Chargen enthalten ist"

Das ist zu lesen in einem Interview mit Dr. med. vet. Susanne Wagner
auf welt​.de am 21.12.23 (Bezahlschranke). Es steht unter der Überschrift "Der Streit lenkt ab von den wah­ren Problemen beim mRNA-Impfstoff". Wagner sieht das eigent­li­che Problem dar­in, daß "die Hersteller bis heu­te nicht zei­gen muss­ten, wie lan­ge die mRNA im mensch­li­chen Körper ver­weilt und wann sie abge­baut wird".

Frau Wagner hat meh­re Publikationen, u.a. mit Andreas Sönnichsen, zur Schädlichkeit von Masken ver­faßt, von denen eine durch die Redaktion von "Frontiers in Public Health" zurück­ge­zo­gen wur­de (rese​arch​ga​te​.net). Im September 2022 refe­rier­te sie auf der "Corona-Konferenz" der AfD Brandenburg (you​tube​.com). „Biontech "hät­te die Diskussionen leicht been­den kön­nen, wenn es von sich aus offen­ge­legt hät­te, wie viel Rest-DNA in sei­nen Chargen ent­hal­ten ist"“ weiterlesen

Ruhestand schützt vor Strafe nicht. Klaus Cichutek geht

pei​.de (20.12.23)

Gäbe es einen Wettbewerb für das "Gesicht der Korruption im Gesundheitswesen", dann hät­te Cichutek gewiß gute Chancen.

Nicht nur des­halb, weil sein Institut selbst an der Entwicklung von "Impfstoffen gegen COVID-19" forscht, son­dern vor allem wegen sei­nes Wegschauens bei 56.432 Verdachtsfällen "einer schwer­wie­gen­den Impfnebenwirkung". „Ruhestand schützt vor Strafe nicht. Klaus Cichutek geht“ weiterlesen

»Der qPCR-Rest-DNA-Gehalt in allen Impfstoffen lag unter diesen Richtlinien«

Dieser Satz fin­det sich in der Arbeit von Speicher, McKernan et al. vom 19.10.23. "DNA frag­ments detec­ted in mon­o­va­lent and biva­lent Pfizer/BioNTech and Moderna modRNA COVID-19 vac­ci­nes from Ontario, Canada: Exploratory dose respon­se rela­ti­on­ship with serious adver­se events."

Vielleicht ist er geeig­net, Mißverständnisse beim Thema DNA-Verunreinigungen aus­zu­räu­men. Über die im bekann­ten "Process 2" der Herstellung der mRNA-"Impfstoffe" anfal­len­den Verunreinigungen heißt es im Abstract:

»… Kürzlich haben DNA-Sequenzierungsstudien die­se Plasmid-DNA in signi­fi­kan­ten Mengen sowohl in Pfizer-BioNTech- als auch in Moderna modRNA-Impfstoffen nach­ge­wie­sen. In die­sen Studien wur­de eine begrenz­te Anzahl von Chargen unter­sucht, und es blei­ben Fragen bezüg­lich der inter­na­tio­nal beob­ach­te­ten Varianz der Rest-DNA.« „»Der qPCR-Rest-DNA-Gehalt in allen Impfstoffen lag unter die­sen Richtlinien«“ weiterlesen

Frisch geimpft ist halb geschützt

Bitte ach­ten Sie dar­auf, daß Sie nur fri­sche Impfstoffe zu sich neh­men! Nur so kön­nen Sie den 50-pro­zen­ti­gen Schutz für zwei Monate genießen.

aerz​te​blatt​.de (19.12.23)

»Berlin – Laut Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) senkt eine fri­sche Coronaimpfung nicht nur das Risiko einer schwe­ren COVID-19-Erkrankung, son­dern auch erheb­lich die Gefahr einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Das Risiko für eine Infektion sei „für maxi­mal zwei Monate nach der Impfung deut­lich abge­senkt, man schätzt unge­fähr um 50 Prozent“, sag­te Lauterbach den Zeitungen der Funke-Mediengruppe heu­te...

„Frisch geimpft ist halb geschützt“ weiterlesen

Corona: Warum löschte der MDR seinen Beitrag über verunreinigte Impfstoffe?

Das wird am 18.12.23 auf ber​li​ner​-zei​tung​.de hin­ter der Bezahlschranke gefragt. Es heißt dort:

»Der Beitrag ist noch im Netz auf­zu­fin­den, doch von der Homepage des MDR und aus der ARD-Mediathek ist er seit Sonntag ver­schwun­den. Es ist nicht das erste Mal, dass der Link zu der Sendung tot ist, die die MDR-Umschau ursprüng­lich am Dienstagabend ver­gan­ge­ner Woche unter dem Namen „Corona-Impfstoff in der Kritik – Was ist dran?“ aus­ge­sen­det hat­te und die sich um angeb­li­che Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen dreht: Zu hohe, teils viel zu hohe DNA-Reste sei­en in meh­re­ren Chargen der Impfstoff gegen Corona von BionTech/Pfizer gefun­den wor­den. „Corona: Warum lösch­te der MDR sei­nen Beitrag über ver­un­rei­nig­te Impfstoffe?“ weiterlesen

Anregende Stiko geht dem Minister am Gesäß vorbei

Aus dem Protokoll der 104. Sitzung der Ständigen Impfkommission (STIKO) vom 1./2.3.23:

»Es ent­wickelt sich eine ange­reg­te Diskussion zwi­schen den STIKO-Mitgliedern und dem Minister zu den Themen Datennutzung im Gesundheitssystem, Long-COVID und Post-Vac Syndrom. Die STIKO regt zur bes­se­ren Abschätzung der Impfinanspruchnahme und der früh­zei­ti­gen Erkennung von uner­wünsch­ten Ereignissen nach Impfungen, ins­be­son­de­re nach Massenimpfungen im Rahmen einer Pandemie, die Einrichtung eines Impfregisters an. Auch zur Beantwortung der Frage zu einem mög­li­chen Post-Vac-Syndrom wären sol­che Registerdaten sehr hilfreich. 

Die STIKO bit­tet den Minister dar­auf hin­zu­wir­ken, dass die Impfstoffhersteller ihren Verpflichtungen zur Postmarketing Surveillance nach­kom­men. Dies sei ins­be­son­de­re bei der Nutzung neu­er Impfstofftechnologien wie der mRNA-Technologie not­wen­dig. Beispielsweise lägen publi­zier­te Daten zur Persistenz der mRNA im Körper nach COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoffen bis­her nicht in aus­rei­chen­der Form vor.« „Anregende Stiko geht dem Minister am Gesäß vor­bei“ weiterlesen

Exklusiv: US-Zulassungsbehörde FDA findet Kontrollmängel in Moderna-Produktionsanlage

Unter die­sem Titel berich­tet reu​ters​.com am 15.12.23:

»15. Dezember (Reuters) – Die US-Arzneimittelbehörden haben im September in der Hauptfabrik von Moderna (MRNA.O) Mängel bei der Qualitätskontrolle fest­ge­stellt, u.a. bei der Ausrüstung zur Herstellung des Wirkstoffs für den Impfstoff COVID-19, wie aus dem Bericht her­vor­geht, den Reuters über einen Antrag auf Informationsfreiheit erhal­ten hat. „Exklusiv: US-Zulassungsbehörde FDA fin­det Kontrollmängel in Moderna-Produktionsanlage“ weiterlesen