Auch Moderna braucht einen Verkaufserfolg

»Moderna will 2025 Impfstoff gegen Krebs auf den Markt bringen

Der US-Konzern hofft auf eine beschleu­nig­te Zulassung des mRNA-Mittels auch in Europa. Moderna will dies­mal schnel­ler sein als Konkurrent Biontech – und braucht einen Verkaufserfolg.

Düsseldorf. Innerhalb von zwei Jahren könn­te der erste mRNA-Impfstoff gegen Hautkrebs zuge­las­sen wer­den – von Moderna. Das kün­dig­te Stéphane Bancel, CEO des US-Biotech-Unternehmens, im Gespräch mit dem Handelsblatt an: „Wenn die Behörden sich für eine beschleu­nig­te Zulassung ent­schei­den soll­ten, dann kön­nen wir 2025 auf dem Markt sein.“ Andernfalls rech­net Bancel mit einem Marktstart im Jahr 2028. „Auch Moderna braucht einen Verkaufserfolg“ weiterlesen

Selbst in Schuld!

So haben wir als Kinder gesagt. Bekanntlich sind Kinder klü­ger als "Gesundheitspolitiker", die bei die­ser Gegenüberstellung nicht auf den Gedanken kämen.*

»Die Bereitschaft, sich gegen Corona imp­fen zu las­sen, ist in Deutschland der­zeit sehr gering. In die­ser Herbst- und Wintersaison wol­len sich nur 31 Prozent gegen Covid imp­fen las­sen, nur 15 Prozent haben es bereits getan...«

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Das PEI könnte Vermutungen zu Verunreinigungen einzelner Chargen leicht widerlegen

Wenn es denn woll­te und sei­ne Daten dies her­gä­ben. In einem Dokument vom 18.8.23 beschäf­tigt es sich mit der "Auswertung im Hinblick auf die Frage einer mög­li­chen char­gen­be­zo­ge­nen Häufung von Meldungen uner­wünsch­ter Ereignisse" (pei​.de). Darin stellt es fest:

»Das Paul-Ehrlich-Institut kann eine char­gen­be­zo­ge­ne Häufung von Verdachtsfallmeldungen zu Impfnebenwirkungen nach COVID-19-Impfungen mit dem mRNA-Impfstoff Comirnaty (BioNTech/Pfizer) auf Basis der Analyse der Daten aus der pro­spek­ti­ven Beobachtungsstudie mit der SafeVac 2.0‑App nicht bestätigen. 

[Es].. konn­ten ins­ge­samt die Daten von 1.179.877 Impfungen mit Impfstoffdosen aus 401 ver­schie­de­nen Impfstoffchargen aus­ge­wer­tet wer­den. Insgesamt 5.074.069 uner­wünsch­te Ereignisse wur­den mit­tels SafeVac-App nach 1.179.877 Impfungen berich­tet.« „Das PEI könn­te Vermutungen zu Verunreinigungen ein­zel­ner Chargen leicht wider­le­gen“ weiterlesen

Impfgeschädigte: „Die Gemeinschaft, die ich schützen wollte, lässt mich im Stich“

Sie hat­te "die Corona-Impfung sehn­lich erwar­tet". Unter obi­gem Titel ist ein Erfahrungsbericht auf ber​li​ner​-zei​tung​.de zu lesen (13.12.23, Bezahlschranke). Es ist zu lesen:

»… Im Mai 2021 mach­te ich mich hoff­nungs­voll auf den Weg zu mei­nem Impftermin. Ich fühl­te mich pri­vi­le­giert, denn Impftermine waren in Berlin zu jener Zeit so rar wie Termine beim Amt. Ergattert hat­te ich mir die Impfung durch eine Registrierung als Wahlhelferin. Mein lei­ses schlech­tes Gewissen der Gemeinschaft gegen­über, weil ich mich vor­ge­drän­gelt hat­te, beschwich­tig­te ich damit, mich spä­ter im Jahr als Wahlhelferin nütz­lich machen zu wol­len.  „Impfgeschädigte: „Die Gemeinschaft, die ich schüt­zen woll­te, lässt mich im Stich““ weiterlesen

Bessere Pandemie­vorbereitung: Von COVID-19 lernen

Dieser Titel auf aerz​te​blatt​.de vom 21.11.23 zeigt: Der Stand kann eine erneu­te Pandemie und ent­spre­chen­de Vergütungen kaum erwar­ten. Während WEF und WHO noch mit sozia­len Phrasen punk­ten wol­len (s. den vori­gen Beitrag), for­mu­liert man hier unge­schminkt im Bericht über das Symposium des Lobbyverbands Paul-Martini-Stiftung:

»… Für unbü­ro­kra­ti­sche und lei­stungs­ori­en­tier­te Kooperationen zwi­schen allen Beteiligten plä­dier­te auch der Medical Director von Biontech, Harald Gschaidmeier. Bei der Markteinführung der Impfstoffe habe Biontech mit sehr vie­len loka­len Partnern wie etwa den Großhändlern, Apotheken und Hausärztinnen und Hausärzten zusam­men­ge­ar­bei­tet. Auch mit dem BMG war man im sehr inten­si­ven Austausch. Dies habe gezeigt, was in Deutschland mög­lich ist, wenn vie­le Akteure unbü­ro­kra­tisch an einem Strang zie­hen, so Gschaidmeier. „Bessere Pandemie­vorbereitung: Von COVID-19 ler­nen“ weiterlesen

WEF: Warum schwindet das Vertrauen in das Gesundheitswesen und was kann dagegen getan werden?

weforum.org (12.12.23)

Dem Weltwirtschaftsforum liegt die Gesundheit der Weltbevölkerung bekanntlich sehr am Herzen. Deshalb ist es logisch, daß der für Europa zuständige Direktor der WHO und die estnische Gesundheitsministerin hier die Frage beantworten.

Estland ist Europameister der "Digitalisierung", Kluge war lauter Wellenwarner und hätte gerne die Affenpocken zur Pandemie ausgebaut (s. hier).
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