Der Tagesspiegel (Printausgabe vom 30. April) fragt: „Aus für die Warn-App. Wen kümmert noch Corona?“ Und findet niemanden.
„Keine roten Kacheln mehr:
Mit Maibeginn gibt die Corona-Warn-App nach Risikobegegnungen keine Meldungen mehr heraus und soll später in eine Art Tiefschlaf gehen. Damit rückt die Pandemie noch einmal ein Stück weiter weg aus dem Alltag, falls die Anwendung überhaupt noch auf dem Smartphone installiert war.
[…] Wie viel Aufwand wird um das Virus noch betrieben in der Hauptstadt – und welchen Sinn ergibt das noch?“
Die App schweigt, und auch im Abwasser ist nicht wirklich viel zu holen.
„Da sich die Verbreitung der Infektion aus den wenigen noch durchgeführten Tests kaum verlässlich abbilden lässt, ist im Lagebericht die Virenlast im Abwasser nach vorne gerückt. […]
Im Winter hatten sich die stark gestiegenen Messwerte weitgehend von den offiziellen Testzahlen entkoppelt. Aktuell werden keine Daten ausgewiesen. Die Messmethodik sei gerade wegen mangelnder Zuverlässigkeit geändert worden, heißt es dazu aus der Gesundheitsverwaltung.“
Nicht einmal auf die Ärzteschaft ist noch Verlass.
„Auch in Kliniken und Praxen ist es nicht mehr selbstverständlich, zum Schutz aller Patient:innen nur mit Maske und Test ins volle Wartezimmer gelassen zu werden.
Wie auch, wenn die meisten offiziellen Testmöglichkeiten eingestellt wurden? Seit dem Wegfall der bundesrechtlichen Maßnahmen zum 7. April können sich medizinische Einrichtungen ihre Regelungen selbst aussuchen und dabei auf ihr Hausrecht berufen.
In etlichen Institutionen des Gesundheitswesens scheint die Diskussion um das Ende der Maßnahmen noch im vollen Gange zu sein.
Viele Ärzt:innen seien verunsichert, ob der eingeschlagene Weg ohne Maskenpflicht der richtige sei, heißt es aus der Berliner Ärztekammer. Das spiegelt sich besonders in Twitter-Diskursen wider, die noch ähnlich lebhaft und kontrovers geführt werden wie im Rest der Gesellschaft zu Hochzeiten der Pandemie. Die Maske bleibe natürlich auf, schreibt dort eine HNO-Ärztin, die ihre Kolleg:innen offen kritisiert. ‚Ich war der allerletzte mit Maske‘, schreibt dagegen ein Intensivarzt. Jenseits von OP und Intensivstation hätten weder das Personal noch besonders vulnerable Patienten in letzter Zeit noch einen Mundschutz getragen. Deshalb sehe er im klinischen Alltag keinen infektiologischen Sinn mehr darin.“
Nach drei Jahren Hyperaktivität sind die Sinnfragen beim Tagesspiegel angekommen, das ist wohl auch eine Art Post-Covid.
Ach ja, "narkosedoc " hat über seine neue Maskenlosigkeit informiert.
Schon auffällig wie eng auch die MSM, hier "Tagesspiegel", Twitter verfolgen. Ängstlich und richtigstellend, wie die Upper-Class Erziehungsberechtigten eines missratenen Eliteschulkindes.
https://nitter.net/narkosedoc/status/1651280247403298857
Und solchen "Fachleuten" soll ich meine Gesundheit anvertrauen ? Schon mal etwas von der Metastudie über Sinn und Nutzen der Masken gelesen, welche in der Cochrane-library gespeichert ist ? Es ist nicht zu fassen. Medizin von heute ist gleichbedeutend mit einem Würfelspiel oder der Pflege von Jahrzehnte langem Aberglaube.
@Lorenzen:
klar kennen die "Fachleute" auch die Cochrane-Meta-Studie.
Ein "Fachmann" wie Dr.osten kannte sogar den, von Cochrane im wesentlichen bestätigten, "Stand der Wissenschaft" von prä-2020.
Das Hilfskonstrukt der Rechtgläubigen ist bis zum Überdruss bekannt und wird (u.a.) von diesen morschen Balken zusammengehalten:
– bei den berücksichtigten Studien sind nur ganz wenige "zu Corona" und die meisten "nur" zu Influenza-Viren (als ob es bei deren Verbreitung wesentliche Unterschiede gäbe …)
– die Aussage, dass es keine hinreichende Evidenz für den epidemiologischen Nutzen der Masken gäbe, bedeutet ja nicht, dass diese nichts nutzen (man muss wohl nur lange genug forschen um den Beweis für den Nutzen von Störchen bei der Fortpflanzung humanoider Forschender zu finden?)
– der Studienleiter sei bekannter "Maskenskeptiker" und damit befangen
besonders spitzfindige (befangene?) Rechtgläubige haben natürlich noch ein paar Extras in petto.
Hier eine kurze Erklärung, wie und warum eine ähnliche "Variante" es (trotz Mutationen) geschafft hat, über 2000 Jahre zu überleben – das "Spike-Protein" blieb wohl konstant:
https://www.youtube.com/watch?v=GoYyiNRtMEE
@Kassandro: Heißt es nicht "spritzfindig"? 🙂
😀
@aa:uch
Nach dem großen Erfolg nicht zugelassener „Impfstoffe“ …
Bayern erlaubt Einfuhr nicht zugelassener Antibiotika-Säfte
https://www.faz.net/aktuell/politik/bayern-erlaubt-einfuhr-nicht-zugelassener-antibiotika-saefte-18858295.html
„Wegen Medikamentenmangels erlaubt die bayerische Staatsregierung vorübergehend die Einfuhr in Deutschland nicht zugelassener Antibiotika-Säfte für Kinder. „Wir in Bayern lassen nichts unversucht, um die Lage zu verbessern“, erklärte Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) am Samstag. Der Bund hatte am Dienstag offiziell „Versorgungsmangel“ bei antibiotischen Säften für Kinder festgestellt. Somit ist es nach Holetscheks Worten den Landesbehörden nun möglich, im Einzelfall vorübergehend von Vorgaben des Arzneimittelgesetzes (AMG) abzuweichen.“
Aber Hauptsache wir haben auch für die nächsten Jahre noch genügend „Impfstoff“ da. Man muss halt wissen, wie man die richtigen Prioritäten setzt. 😉
Geht es darum, "die Lage" (also die Verfügbarkeit von Medikamenten) oder die Gesundheit (in diesem Fall der Kinder) "zu verbessern"? – Wir haben doch gerade erlebt, dass diese Zielsetzungen weit auseinanderklaffen können.
Für den Adrenalinspiegel am Sonntag
'Snake Oil' Fake Cures for Long COVID Leave Patients at Risk'
Solarina Ho (Quelle Medscape)
Dreister geht es nicht, Chuzpe neu definiert. Wir denken daran dass das im Körper befindliche mRNA oder mmRNA-codierte Spike-Protein die eigentliche Krankheit ist. Long-Covid ist daher fast immer Post-Vac, Sammelname für dadurch verursachte Symptome, die auch zum Tode führen können. – Ich bin gerade im Ausland. Hier ist die neue Mode, anekdotisch aus dem Bekanntenkreis, Gehirnschlag bei Leuten U<50.
In den sogenannten Mainstream-Medien dürften eigene Ansichten kaum relevant sein. Es ist immer die Frage, wer für was bezahlt. Wenn massig Geld für Maskenpropaganda durch wen auch immer gegeben würde, und nicht nur dem Tagesspiegel, dann würden FFP2-Masken weiterhin positiv gesehen und die Abwesenheit des Maul-Rüsselschutzes heftig kritisiert.
Da die Welt eben nicht nur aus Deutschland bestehet, lässt sich die Corona-Veranstaltung in diesem Staatsgebilde nur schwerlich allein aufrecht erhalten. Soweit ist das westliche Wertesystem zum Glück noch nicht. Jede Staatsführung hat immer noch egoistische Tendenzen, die einer global absolut einheitlichen Veranstaltung zum Glück entgegenstehen.
"…und auch im Abwasser ist nicht wirklich viel zu holen."
Klingt nach aufrichtigen Bedauern.
Sollte das Pferd wirklich tot sein, oder riecht es nur komisch?
Es interessierte und interessiert niemanden mehr. Jedenfalls niemanden mehr, der es in die wesentlichen, breiten "Medien" schafft.
Post-Corona-Epoche, Long-Pandemik und ihre irreparablen Folgen?
Die Gruenen scheinen wirklich aus der Geschichte gelernt zu haben. Um seine Ziele zu erreichen muss nicht Zwangsläufig Gewalt angewendet werden. Dehr löblich!
Zumindest nicht im Extremstmasse, und wenn schon, dann tabuisiert in Dosen – seien wir mal nicht kleinlich (???), an dieser Stelle. Man kann halt nicht Alles Habeck … äh haben!
[Wieso eigentlich "Kleinlich", s. Impfschäden et. .…]
Am Ende rettet uns die braune Kohle. [wie im "Drehbuch"] In Anlehnung an eine historische Rede: "Grün wird Deutsachland, wie Deutschland Grün sein wird?" ? [Fragezeichen] Braun ist ene schöne, weil natürliche Farbe. Grün Auch. 😉 Basst doch, odrnd!?
Im Ernst Leute, Dümmer geht's nimmer? Wer das glaubt leidet an einem Mangel an Fantasie und Kombinationsgabe.
Sind wir nicht Alle irgendwie ein bischen Links, zwei drei vier .… ?
https://punkt-preradovic.com/gruene-politik-zerstoert-industrie-mit-prof-dr-fritz-vahrenholt/
Der verlinkte Beitrag ist politisch eingefärbt, was nicht zwangsläufig heissen muss vollends-unrichtig. Die Gesprächspartner weisen ausdrücklich darauf hin. Sehr Löblich! [Frisst nicht das Eichhörnchen in der Not auch Fliegen, oder wie war das noch …?]
————–
Eilmeldung [Nonsens, äq. Quatsch! (fJ]:
Eine Forschergruppe von Legoland-Ost hat über Expertisen herausgefunden dass ein neues Archipel entdeckt wurde, dessen Ureinwohner (frei, quasi) an die Ankunft der rettenden Braunen Kohle glauben wollen. Der Tourismus soll ebenso stark zugenommen haben, wie die Abwanderung. Die Expertisen konnten Schaderweise bisher nicht in "Peer-Reviewed" ‑Version erworben werden. Die Unternehmer wollen Vorauskasse. Den Scheiss zahlt natürlich keiner, weil wen (mit Kohle) interessiert das denn eigentlich? Die dazuzurechnenden Inseln sind nicht stimmig über die Verwendung der Haushalte, was daran liegen könnte dass sie leer zu sein scheinen. Selbst die größten und reputiertesten Gauner der Welt sollen "Schwierigkeiten" in der Unendlichkeit der insulanischen Quellen bescheinigt haben, und suchen auch immer Öfters nach "Festlanderholung", wie sie meinen. [um zuvor gesicherte "Altquellen" anzapfen und zur Erholung nutzen, wohl] Gut dass es wenigstens Denen gut geht. Auch Bäder in lobhudelnden Mengen sollen förderliche Dienste an der Wohlbefindlichkeit leisten. Leider, durch die steigende Nachfrage vermutlich, auch rarer geworden! Es wird dennoch nach stetz erneuerbaren Quellen dafür gesorgt … äh … gesucht. – Ohhh, die Konsenztration wieder .…. !
Anmerkung:
Alles hypothetischer Quatsch. Wenn Sie nach dem Lesen Sachverhalte aus dem Text abzuleiten versuchen, suchen Sie umgehendst den nächsten Arzt oder Apotheker Auf.
Alle Vermutungen, Ängste und Spekulationen dürfen im freien BR-Deutschland latürnich frei und folgenlos geäussert werden. Artikel Meinungsfreiheit! Niemand muss Quatsch reden.
S.Brechbot-Schlozzen
————————–
Wenn Du meinst Alles würde Einem zu Viel werden. Mach mal Urlaub!
https://www.youtube.com/watch?v=hQ8tY0c-s04
😉
@Tagesspiegel…: "Der verlinkte Beitrag ist politisch eingefärbt", hießt es zu Vahrenholt. Wie sollte es anders sein bei einem ehemaligen Manager von Shell und RWE? Klar gibt es die Auseinandersetzung zwischen den Konzernvertretern, die eher auf alte Energietechnik (Atomkraft und fossile Brennstoffe) setzen, und denen, die künftig Gewinne mit "alternativer" Energieerzeugung erzielen wollen. Erstere haben im Augenblick etwas schlechtere Karten und kommen mit dem immer wieder auftauchenden Argument von Arbeitsplätzen. Sagen Rheinmetall und Heckler & Koch auch. Die Untergangsszenarien für die "deutsche Wirtschaft" haben sie auch immer hervorgeholt, wenn Lokführer streikten oder ein Mindestlohn eingeführt wurde. Trotz angeblicher Energiewende schwimmen die Konzerne, für die Vahrenholt tätig war, im Geld…
Das stimmt. Es zählen halt die Gewinne bzw. die Umsätze – nicht die Art und Weise wie diese erwirtschaftet werden! Aber eins ist wirklich wichtig. Die frei Meinung-Äussernden in erster Reihe, sind sehr "tendenziös" geworden, vor Allem nochmal durch Corona. Es fragen sich ja Viele nach dem Sinn eines "etwaigen" Betruges. "Kaufleute" beschauen immer erst die neuen Mechanismen und nutzen sie danach. Und nicht nur Die Kaufleute! Das ist für Alle anderen "Profiteure" sogar abseh- und berechenbar.
Ein schönes Beispiel:
Der (umstrittene?) "Klimawandel" schafft die Nord-Ost-Passage für große Handelsfrachter und auf Grönland kann Landwirtschaft betrieben werden. Wirtschaftszweige vergehen, neue entstehen. Profitieren tut das Wachstum, hier bilden sich die Gewinne und Umsätze von Morgen, das Vergehende schrumpft. Der Markt aber "floriert". Die Umsätze bringen Kapital, die Subventionsbranchen verlieren ihren Einfluss. Das System funktioniert also mit Klimawandel genauso wie ohne. Es setzen sich aber stets die "Profiteure" durch, weil sie die finanziellen Ressourcen haben und anziehen. Sie bieten Aufträge und Beschäftigung, die Anderen müssen zurückfahren und verlieren Einfluss. Für die Profiteure bedeutet Klimawandel Leben! Das ist fatal.
Wem das nicht gefällt, der kriegt Ärger wenn er die Wahrheit sagt. Aus der Sicht des Handels eine reine PR-Frage. So weit sind wir – immerhin? – Leider! Niemand kann sich meiner Auffassung nach auf die Schultern klopfen, wenn es um Frieden und Demokratie geht. Auch die so genannten "Oppositionen" nicht. Corona war kein Nischenthema. Es war bloss eine derzeit noch aufgebläht anmutende Episode. In Umrissen bereits sogar verschiedentlich ganz gut bereits umrissen und in Etwa aufgezeichnet. Man darf aber auch nicht missmutig werden – bei alledem. Das ist sehr viel wichtiger als man gemeinhin annehmen sollte.
Leider müssen wir mit Kritiken vorlieb nehmen, die greifbar sind. Aber, ist das denn nicht schon immer so gewesen. 🙂 Es gibt da so einen albackenen Spruch. Vom Reichen lernt man das Sparen! Vermutlich auch bei guten Beiträgen aller Art – je nachdem.
Also doch. Durch den Klimawandel steigt der Geldmeeresspiegel bedrohlich an.
Intellektuelle Tiefflugübung:
Was hat die Vorsuppe mit der "mRNA-Impfung" gemeinsam und was kann man daraus schließen, wenn man bei der Bundeswehr tätig ist?
"p3likan@p3likaan 25m
‼️DAS steht übrigens aktuell auf der Webseite der Bundeswehr bzgl. #Corona – #Impfung , Duldungspflicht und Nebenwirkungen!!
Ich fasse es nicht! Wahnsinn!!
bundeswehr.de/de/organisatio…"
https://nitter.net/p3likaan/
https://nitter.net/pic/orig/media%2FFu-FPtWWYAE3mtB.jpg
@“Wissenschaft” bei der Bundeswehr: Siehe auch Wir. Essen. Vorsuppe. (https://www.corodok.de/wir-essen-vorsuppe/)
Wo ohne Gen-Spritze und entsprechendem QR-Nachweis nichts geht sind aktuell noch die Kreuzfahrten der Phönix-Reederei. Die MS Amadea (bekannt als ZDF-Traumschiff) hat heute ihre Tour von Singapur nach Mumbai beendet. Sowohl die gesamte Kreuzfahrt, wie auch der heutige Landausflug in Mumbai sind ohne vollständigen Nachweis der Gen-Spritzungen nicht möglich. Bei Anreise zum Schiff und dem Bezug seiner Kabine wird dann auch noch ein tagesaktueller Test verlangt (linke Spalte unten):
https://www.hoerzu-reisen.de/urlaub-reisen/traumziele-am-indischen-ozean-mit-ms-amadea.html