Wir. Essen. Vorsuppe.

So infor­miert die Bundeswehr über die unbe­denk­li­chen Impfungen:

bun​des​wehr​.de inzwi­schen teil­wei­se nur auf web​.archi​ve​.org

Gefunden über die­sen Tweet:

twit​ter​.com (11.3.23)

Im Juli 2021 war hier zu lesen:

Ist das zu toppen?

blick​.ch

Während Corona "Erektionsstörungen her­vor­ruft". Warum müs­sen wir das vom Schweizer Boulevard erfah­ren und nicht vom seriö­sen Gesundheitsexperten der SPD? Bei den ExpertInnen geht es hei­ter weiter:

»… Tschudin Sutter: Am lieb­sten hät­ten wir natür­lich, dass die gan­ze Bevölkerung geimpft ist, dann gäbe es kei­ne Übertragungen…

Battegay: Wir haben hier die am besten gete­ste­ten Impfstoffe der Menschheitsgeschichte. Langzeitfolgen der Impfung sind eigent­lich fast nicht mög­lich. Wenn schäd­li­che Reaktionen auf­tre­ten, pas­siert das ja jeweils sehr schnell nach der Impfung oder in den ersten ein bis zwei Monaten. Das zeigt auch die Erfahrung aus frü­he­ren und jetzt gebrauch­ten Impfungen.

Es gibt auch Stimmen, die sagen: Ich hat­te Corona, es war nicht so schlimm – war­um soll­te man sich imp­fen lassen?

Berger: Es ist ganz wich­tig, dass man sich nach einer Erkrankung ein­mal imp­fen lässt. Denn nach einer durch­ge­mach­ten Infektion ist man ledig­lich vor­über­ge­hend geschützt gegen das Virus, das man hat­te – aber nicht gegen eine neue Variante.

Tschudin Sutter: Wir dür­fen auch nicht ver­ges­sen, dass wir extrem pri­vi­le­giert sind. Wir haben den Impfstoff, wäh­rend vie­le ärme­re Länder immer noch dar­auf war­ten. Das ist viel­leicht auch etwas, was sich die Impfgegner in die­sem Land ein­mal vor Augen füh­ren sollten.

Battegay: Wenn man ein Mal geimpft ist, hat man bereits einen gewis­sen Schutz. Das Risiko, mit einer Infektion aus den Ferien zurück­zu­keh­ren, ist deut­lich klei­ner. Aber selbst­ver­ständ­lich zählt auch das eige­ne Verhalten: Wer allein in Island wan­dern geht, setzt sich einem klei­ne­ren Ansteckungsrisiko aus, als wer am Trafalgar Square in London ein Fussballspiel verfolgt…«

Am sicher­sten ist es, im Urlaub allei­ne zu Hause den "Blick" zu lesen. Alle drei SexualexpertInnen sind ver­hei­ra­tet, die Männer haben je zwei Kinder.


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15 Antworten auf „Wir. Essen. Vorsuppe.“

  1. OT

    Wie unter ande­rem mit dem 14-Tage-Diktat des "Ungeimpft"-Seins die "Wirksamkeit" her­bei­be­tro­gen wur­de und wird. 4‑Minuten-Video im Artikel unten von Norman Fenton, ein Mathematiker und Computer-Wissenschaftler:

    https://​tkp​.at/​2​0​2​3​/​0​3​/​1​0​/​d​e​r​-​t​r​i​c​k​-​m​i​t​-​d​e​m​-​w​i​r​k​s​a​m​k​e​i​t​-​v​o​n​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​n​-​v​o​r​g​e​t​a​e​u​s​c​h​t​-​w​i​rd/

  2. Ja genau ver­bes­sert die Spermaqualität und zwar so voll­stän­dig das kei­ne Samenfäden mehr vor­han­den sind. Die Potenz steigt natür­lich auch, man könn­te also Tagelang ram­meln, wenn die Myokarditis nicht wäre. 

    https://​ody​see​.com/​@​w​o​d​a​r​g​:​3​/​S​p​i​k​e​s​-​s​t​a​t​t​-​S​p​e​r​m​a​-​P​a​t​o​l​o​g​e​-​P​r​o​f​-​B​u​r​c​h​a​r​d​t:b

    1. Vielleicht haben die nach der Impfung noch vor­han­de­nen voll taug­li­chen Spermien dann eine bes­se­re Qualiaet. Fragt sich nur, wie vie­le (oder weni­ge oder kei­ne) das dann noch sind …

  3. "Allein der Blick auf die ver­impf­ten Dosen in DL ist ein Beleg für deren Sicherheit."

    Dann kann man auch sagen: Jemand fährt häu­fig betrun­ken Auto, also kann man an der Vielzahl von sei­nen Trunkenheitsfahrten ein­deu­tig erken­nen, dass Alkohol im Straßenverkehr voll­kom­men unge­fähr­lich ist. Wenn auf den zahl­rei­chen Fahrten mal ver­ein­zelt Personen ange­fah­ren wer­den, ist das sehr sel­ten, denn schließ­lich wären die­se Menschen womög­lich auch ohne Fremdeinwirkung z.B. im Winter bei Glätte mal gestürzt und hät­ten sich dabei verletzt.

    1. @R. L.
      Das ist ja offen­sicht­lich, was die Argumentation der Verantwortlichen für ein inhalt­li­cher Müll ist. 🙁
      Es ist auch genau­so, als wür­de man sagen "dar­an, dass die­ses Jahr 1 00.000 Tonnen Äpfel ver­kauft wur­den, sieht man, dass es unse­ren Fledermäusen gut geht". Einfach zwei nicht-kau­sa­le Dinge mit­ein­an­der in Verbindungen brin­gen und dazu irgend­wel­che däm­li­chen Sachen behaupten.
      Es gibt irgend­ei­nen Begriff im Lateinischen für die­se mani­pu­la­ti­ve Argumentation. Das ist Betrug, wenn man so argu­men­tiert. So in etwa wie das "ad homi­nem-Argument". Das sind auch alles sol­che mani­pu­la­ti­ven Kommunikationstechniken, wo die Realität auch ver­dreht wird, aber es wird als wis­sen­schaft­lich oder logisch hin­ge­stellt, ist aber genau das Gegenteil von Logik.
      Da ist ein­fach Hopfen und Malz ver­lo­ren. Kognitive Dissonanz im Endstadium.

    2. "Dann kann man auch sagen: Jemand fährt häu­fig betrun­ken Auto, also kann man an der Vielzahl von sei­nen Trunkenheitsfahrten ein­deu­tig erken­nen, dass Alkohol im Straßenverkehr voll­kom­men unge­fähr­lich ist."

      Das wae­re eine fal­sche Schlussfolgerung. Daraus koenn­te man (nach der vor­ge­brach­ten Logik) nur fol­gern, dass *die­se* *eine* "Person" voll­tun­ken fah­ren duer­fen soll­te, weil bei die­ser Person der Alkohol offen­bar die Fahrtauglichkeit nicht einschraenkt …

      Wenn man das fuer eine gro­sse Zahl von Personen fol­gern woll­te, muess­te man die Zahl aller Trunkenheitsfahrten die­ser gro­ssen Personengruppe als Referenz heranziehen …

      Aber egal, wie mman es auch dreht: Die Agumentation ist so voel­lig unsin­nig, dass sich eigent­lich kei­ne Diskussion dar­ueber lohnt.

  4. Ich hab nur noch ein Wort dafür übrig: Verbrecher. 

    Und ich glau­be, dass da ein ziem­lich dum­mer PR-Berater enga­giert wur­de, denn jemand, der Ahnung vom Zustand der Gesellschaft hät­te, wüss­te, dass den jun­gen Männern heut­zu­ta­ge Sex und Zeugungsfähigkeit releativ egal sind, es ist zwar alles in den aso­zia­len Medien über­se­xua­li­siert, aber in der Theorie zie­hen gan­ze Generationen bild­lich den Schwanz ein und sind eher damit beschäf­tigt, nach oben zu buckeln und unten zu tre­ten und den guten Konformisten abzu­ge­ben, als dass sie sich um ihr eige­nes Vergnügen oder das Vergnügen ihrer zukünf­ti­gen Familie küm­mern wür­den. Die Lust und der gesun­de Egoismus wur­den den Jungen ja gut ausgetrieben.
    Vielleicht bei dem Personenkreis, die in der Regel von der Bundeswehr ange­zo­gen wird, noch nicht ganz so, aber gera­de da ist die Hörigkeit ein beson­ders star­kes Motiv.

    Ich wür­de sagen: Den PR-Berater soll­te man raus­schmei­ßen. So ver­mag man die jun­gen Leute heut­zu­ta­ge nicht mehr zu fan­gen, auch wenn es natür­lich ein 'schlau­er' Gedankengang war: Junge Männer. Sexgeil. Sperma wird bes­ser… da wer­den die alle hinrennen…
    Das zeigt doch, WIE erbärm­lich man­che Menschen den­ken… Und für sol­che "Strategien" wer­den dann wahr­schein­lich wie­der 100.000 Euro raus­ge­wor­fen für einen Bericht von Agentur XY.

  5. Wow, das muss man erst­mal schaf­fen, einen solch hanebüchenen
    Unsinn und intellektuellen/argumentativen Müll zu fabrizieren.
    Sowas nennt man wohl vers(e)uchte Indoktrination.
    Und daß die Schlumpfung Erektionen ret­tet, wis­sen wir ja schon seit min­de­stens 2 Jahren. Insofern ein alter Hut. 😀
    Die Schlumpfung als "Vorsuppe" zu bezeich­nen, ist aller­dings ziem­lich treffend…

  6. Die "Impfung" ist also wie Suppe … und wer bit­te ist so blöd, und spritzt sich die Suppe in den Muskel?
    -> Schluckimpfung, den Rest erle­digt die Magensäure.

  7. Die Argumentation mit der Suppe ist der Hammer. Alles, was ich gefahr­los schlucken kann, kann ich mir also auch gefahr­los inji­zie­ren lassen?

    Wie sieht es denn zum Beispiel mit Luft aus? Luft schlucken ist gänz­lich unge­fähr­lich. Wir tun das stän­dig. Aber wenn ich jeman­dem Luft in eine Vene sprit­ze, dann kann das töd­lich sein.

    1. @Karl Amen: Das ist der Jammer, daß es immer mehr um Glauben geht. Und lei­der um Angst. Was soll die Aussage bedeu­ten "Er ver­starb 134 Tage nach der zwei­ten Spritze"?

  8. Ich habe mal wegen einer ähn­lich erfun­de­nen Aussage im Artikel des Hamburger Abendblatts den Bundespresserat ein­ge­schal­tet. Die Beschwerde wur­de abge­wie­sen. In der Begründung stand, dass es sich ja deut­lich um die Meinung des Interviewten han­delt und man das auch deut­lich erken­nen kann. Also Schluss mit die­sen Interviews, die nur bewir­ken, dass man prak­tisch alles schrei­ben kann!
    Da ich die man­geln­de Ausgewogenheit bemän­gel­te, kam noch die Antwort, dass sich der Autor nur auf eine wis­sen­schaft­li­che Position bezie­hen kann, so lan­ge er nur aus­ge­wo­gen recher­chiert. Er muss dies noch nicht ein­mal im Artikel bewei­sen, z.B. durch die Begründung war­um er sich genau für die­se ent­schie­den hat. Die Verfasser ver­sto­ßen also laut Begründung nicht gegen den Pressekodex.

  9. Ich sehe auch kei­nen Zusammenhang zwi­schen der Anzahl gesetz­ter Spritzen und der Sicherheit, denn zu kei­nem Zeitpunkt wur­den ja Zweifel an der Sicherheit gedul­det oder gar die Sicherheit der Spritzmittel in Frage gestellt, son­dern auf Teufel kom­me raus Mann und Maus gespritzt, was das Zeug her gab und dann hin­ter­her brü­stet man sich mit der Anzahl?!

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