Im Cicero erschien am 19. und 21. Mai eine zweiteilige Serie (Teil 1 und Teil 2), die ohne Bezahlschranke erreichbar und sehr lesenswert ist. Der Autor Boris Kotchoubey ist Professor am Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie an der Universität Tübingen und hat sich in den letzten 3+ Jahren immer wieder mit seiner Kritik in die Diskussion eingemischt. Hier geht es ihm um Rückschau und Aufarbeitung und die Frage „Pandemiepolitik – Fehler aus Unwissenheit?“
„Wir würden einander viel verzeihen müssen, sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn im April 2020. Er räumte damit bereits zu Anfang der Corona-Politik ein, dass den Entscheidungsträgern möglicherweise Fehler unterliefen. Inzwischen wurden viele der Irrgänge in den Medien zugegeben: Zahlreiche Grundrechtseinschränkungen waren unverhältnismäßig (und in diesem Sinne illegitim); Schulschließungen brachten enormes Unheil für eine ganze Generation deutscher Kinder und Jugendlicher; die Impfung erzeugte nicht die versprochene sterile Immunität und brachte stattdessen vielen Geimpften schwere Gesundheitsschäden, manch einem sogar den Tod. Das alles ist heute für jeden normalen Mediennutzer kein Geheimnis mehr.
Doch dieselben Medien sagen uns nun: Diese Fehlentscheidungen sind nicht vorhersehbar und somit nicht vermeidbar gewesen. Dass sie Fehler sind, das wissen wir erst jetzt, im Nachhinein. Damals hätten die Entscheidungsträger in einer neuen Situation unter einer extremen Unsicherheit handeln müssen, und sie taten es nach bestem Wissen und Gewissen. Die Daten, aufgrund deren wir die Ergebnisse heute beurteilen, haben damals einfach nicht vorgelegen. Auf eine besondere Art bilanzierte das so zuletzt Sascha Lobo im Spiegel: Das Leiden von Zigtausenden Menschen infolge der in weiten Teilen rigiden Corona-Politik sei ein Schicksal, an dem niemand schuldig sein könne.
Was war zu den jeweiligen Zeitpunkten an Daten bekannt, als die entscheidenden politischen Weichen im Bereich Infektionspolitik gestellt wurden? Wir stellen diese Frage nicht, um jemand anzuklagen. Vielmehr ist es unser Anliegen, eine besonnene Form der gemeinsamen Aufklärung anzustoßen und damit allen beteiligten Gruppen die Rückkehr auf eine Sachebene zu ermöglichen; in der Gewissheit, dass es, ungeachtet der Schwere und der Ursachen eines Konfliktes, immer eine Sachebene gibt.“
Zum Thema Masken lautet sein Fazit:
„Sowohl vor dem Beginn als auch während der Pandemie war die Datenlage vollkommen klar: Das Tragen von Masken (gleich, welcher Art) in der Öffentlichkeit hat – anders als in medizinischen und pflegerischen Einrichtungen – keine Auswirkung auf die Verbreitung der Atemwegsinfektion und führt negative Effekte für das Sozialleben mit sich. Dementsprechend äußerten sich Anfang 2020 alle anerkannten Autoritäten gegen den Gebrauch einer Alltagsmaske, einschließlich des Charité-Virologen Prof. Dr. Christian Drosten und des Vize-Direktors des RKI Prof. Dr. Lars Schaade. Keine spätere Studie stellte diesen epidemiologischen Konsens, wie er in der Zeit vor Corona herrschte, nach 2020 infrage.“
Das zweite Thema sind Lockdowns, zu denen sein Fazit lautet:
„Die Daten über das negative Schaden/Nutzen-Verhältnis von Lockdownmaßnahmen lagen bereits im Frühherbst 2020 vor; eine völlig eindeutige Datenlage gab es spätestens zu Beginn der Winterperiode 2020.“
Sein Fazit zum Thema der Gefährlichkeit von Krankheit bzw. Virus lautet:
„Covid-19 ist ein Atemweginfekt, der für bestimmte Menschen durchaus gefährlich sein kann. Das trifft genauso für jede saisonale Grippe zu, die alljährlich im Herbst und Winter Tausende von Menschen aus dem Leben wirft und schwere Komplikationen wie Herzmuskel- und Hirnhautentzündungen nach sich ziehen kann. Für die Bevölkerung im Ganzen war diese Epidemie etwa von demselben Gefahrengrad wie eine mittelschwere Grippe und auf jeden Fall weniger gefährlich als die großen Grippeepidemien, wie etwa die Epidemie der Hongkong Grippe von 1968. Die massive Überschätzung der Gefährlichkeit von SARS-Cov‑2 im Frühjahr 2020 kann nachvollzogen werden, aber schon zum Winteranfang desselben Jahres konnte man aufgrund der vorhandenen Datenlage nicht mehr von einer außergewöhnlichen Gefahr ausgehen.“
Ein weiteres Thema ist der Test, zu dem das Fazit lautet:
„Da die Anzahl positiver Testergebnisse für sich genommen keine Aussagekraft hat, waren alle Maßnahmen und Einschränkungen aufgrund dieser Zahl sinnlos. Sie hatten keinen Bezug zum epidemischen Geschehen und konnten dieses Geschehen keineswegs beeinflussen. Diese Schlussfolgerung lässt sich aus den medizinischen Grundkenntnissen ziehen, die man nicht ‚nicht wissen‘ konnte.“
Dann geht es um die Impfstoffe bzw. „Impfstoffe“ mit diesem Fazit:
„Zum Zeitpunkt der Zulassung (Ende 2020) gab es keine Hinweise auf eine Wirksamkeit der Impfstoffe. Die damals vorhandenen Wirksamkeitsdaten beruhten erstens auf falschen Wirksamkeitsmaßen, was die Experten zweifellos wissen mussten, und zweitens auf irrelevanten Gesundheitsparametern: dem Vorhandensein eines Erregers in der Schleimhaut (auch ohne Symptome) oder Bagatellerkrankungen.“
Anschließend daran geht es um die Nebenwirkungen mit diesem Fazit:
„Ernstzunehmende Verdachtsmomente zu möglichen schweren Impfnebenwirkungen lagen bereits im Moment der Notzulassung vor. Eindeutige Alarmsignale, die in der Vergangenheit zu einem sofortigen Stopp der Anwendung eines Medikaments geführt haben, wurden spätestens im Juni 2021 bekannt.“
Und schließlich folgt sein „Allgemeines Fazit“:
„Die gegenwärtig in den Medien verlautbarte Meinung, die Fehler in der Corona-Politik erklären sich durch die hohe Unsicherheit der damaligen Lage und unsere jetzige Beurteilung dieser Fehler beruhe auf einem Wissen, das damals gar nicht vorhanden war, kann nur in Bezug auf den ersten Lockdown im März-Mai 2020 akzeptiert werden. Alle weiteren Corona-Maßnahmen wurden angeordnet, nachdem deutliche Hinweise darauf, manchmal sogar klare Signale darüber vorlagen, dass die Maßnahmen mehr schädlich als nützlich sein würden.
In den Fällen, in denen tatsächlich Daten fehlten, wie z.B. die Daten zur Unterscheidung zwischen ‚an‘ und ‚mit‘ Corona Erkrankten und Verstorbenen, war zumindest klar, dass sie fehlten, obgleich sie für die Entwicklung einer wissensbasierten Corona-Politik notwendig waren. Es war klar, dass diese Daten unbedingt ermittelt werden mussten. Diese notwendigen Untersuchungen wurden aber nicht durchgeführt. Aus diesem Grunde lässt sich auch in diesen Fällen nicht sagen, dass die Entscheidungsträger einen wichtigen Sachverhalt nicht wussten, sondern vielmehr, dass sie ihn nicht wissen wollten, und das ist bei Weitem nicht dasselbe.
In anderen Fällen waren die Grundlagen für Maßnahmen wissenschaftlich sinnfreie Messgrößen, wie die Anzahl positiver Testergebnisse (unabhängig davon, wer und wie viele getestet wurden) oder die relative Wirksamkeit. Dass diese Messgrößen nichtssagend sind, ist seit Jahrzenten Teil des medizinischen Grundwissens.
Schließlich widerspricht die Behauptung über ‚Unsicherheit und Ungewissheit‘ als den bestimmenden Faktoren für Fehlentscheidungen der gesamten Rhetorik der damaligen Politik, die – im genauen Gegenteil zu dieser Behauptung – versucht hat, uns davon zu überzeugen, dass alle Maßnahmen‘ ‚vom Ende gedacht‘, streng wissensbasiert und alternativlos gewesen seien.“
Es gibt gute Gründe, die schon damals gegen den ersten Lockdown gesprochen haben und jetzt gegen Nachsicht mit dessen Akteuren sprechen, erinnert sei z.B. an die Trickserei mit dem R‑Wert. Aber auf einer sachlichen Basis wie in diesem Artikel sollte eine Diskussion mit (fast) jedem über (fast) alles möglich sein.
Im Sommer 2021 wurden mehrere Studien veröffentlicht, in denen festgestellt wurde, dass 1. die Impfung die Übertragung nicht verhindert und 2. Geimpfte bei einer Infektion sogar eine höhere Viruslast im Nasenabstrich aufweisen.
Die falsche Behauptung, nämlich dass Geimpfte weitaus weniger infektiös seien, als Ungeimpfte wurde seinerzeit vor allem von Drosten und Wieler verbreitet, ohne dass sich dafür auf den Seiten des RKI eine einzige Literaturstelle als Beleg fand.
Später erklärte eine Sprecherin von Pfizer, dass die Übertragbarkeit bei Geimpften nie untersucht wurde.
Es wurde also von Wieler, Drosten und anderen schlicht und einfach gelogen.
Spätestens als im herbst 2021 in Münster eine G2-Party stattfand und anschließend fast 1/4 der Partygäste infiziert war, hätte die falsche Hypothese verworfen werden müssen.
Aber genau das Gegenteil passierte: Man beabsichtigte eine Impfpflicht einzuführen.
Der niedersächsische Ministerpräsident Weil äußerte in einer Talkshow als Begründung für die G2-Regel." Wir machen das nicht, um die Ungeimpften zu tyrannisieren, sondern um die Geimpften vor Ihnen zu schützen".
Abgesehen von der Absurdität von Weils Aussage kann ich nur feststellen, dass viele Verantwortliche Politiker sich benommen haben, wie die Schweine in George Orwells Animalfarm.
Von wegen – wir habe nes nicht gewußt.
Mindestens genau so schlimme "Orwellsche Schweine" waren die meisten Journalisten, vorneweg der Tagesspiegel, Spiegel, Die Zeit, Süddeutsche und natürlich die Öffentlich-Rechtlichen. Eine nicht endend wollende Hetze. Oben genannter Sascha Lobo hat lange vor 3G und 2G gegen Ungeimpfte gehetzt. Kein Wunder, dass die sich jetzt reinwaschen wollen.
Sie schrieben zu:
https://www.corodok.de/rki-studie-bleibt-aus/
und erwähnten studien aus tübingen, können Sie die als link posten?
Archimedes
24. September 2020 um 23:01 Uhr
Fakt ist, dass nicht jeder Infizierte Antikörper entwickelt. Es sollte endlich mal unterschieden werden zwischen "kontaminiert", " infiziert" und "erkrankt".
Wenn jemand eine kleine Virendosis ab bekommt wird die auf Nasenschleimhaut und
Rächen Schleimhaut befindliche IGA damit fertig. Es gibt keine Symptome, das Virus kann sich nicht vermehren und der Betroffene infiziert keine anderen. Er bleibt symptomlos. Wird die
IGA der Schleimhäute nicht mit dem Erreger fertig, dann kommen die T- Zellen ins Spiel. Es gibt leichte Symptome, wie Schnupfen und Husten. Das Allgemeinbefinden ist nicht wesentlich beeinträchtigt. Der Betroffene ist infiziert und möglicherweise auch vorübergehend ansteckend.
Erst wenn weitere Symptome und Krankheitsgefühl hinzu kommen kann man von Krankheit sprechen.
Neueren Studien aus Tübingen zufolge besitzen über 80% der Menschen, die noch nie Kontakt zum Sars-2-
Virus hatten aufgrund früherer Infektionen mit anderen Coronaviren eine Kreuzimmunitaet. Sie infizieren sich bestenfalls aber werden nicht krank.
Die Antikörper Studien des RKI kann man gtrost in die Tonne treten, denn sie sagen beste nfalls aus, dass der Betroffene infiziert war. War er nur kontaminiert und ist immun, so wird der Antikörper test das nicht erfassen.
@holger blank,
ich habe mittlerweile 22 GByte Daten gesammelt, Videos, Bilder, wissenschaftliche Veröffentlichungen und Pressetexte. Aber ich habe nicht alle Studien gespeichert. Die aus Heidelberg finde ich momentan nicht.
Aber, dass meine damaligen Ausführungen richtig sind, kann man nun im Deutschen Ärzteblatt nachlesen.
https://www.aerzteblatt.de/treffer?mode=s&wo=1041&typ=1&nid=143244&s=Kreuzimmunit%E4t
Geben sie mal "Kreuzimmunität + Covid" in die Suchmaschine ein und sie werden Artikel aus dem Jahr 2021 en masse finden.
Das alles ist ein alter Hut und die Lügner behaupten nun, sie hätten das nicht gewusst. Das ist Lehrbuchwissen aus den siebzigern des vorigen jahrhunderts.
Ich habe die Studie doch noch gefunden. Hier ist sie:
https://www.cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(20)30610–3
Mfg
Archimedes
vielen Dank!
"Targets of T Cell Responses to SARS-CoV‑2 Coronavirus in Humans with COVID-19 Disease and Unexposed Individuals"
Published:May 14, 2020
der schlüsselsatz:
"Summary …
Wichtig ist, dass wir SARS-CoV-2-reaktive CD4+ T‑Zellen bei ∼40%-60% der nicht exponierten Personen nachweisen konnten, was auf eine kreuzreaktive T‑Zell-Erkennung zwischen zirkulierenden "Erkältungs"-Coronaviren und SARS-CoV‑2 hindeutet."
"Importantly, we detected SARS-CoV-2-reactive CD4+ T cells in ∼40%–60% of unexposed individuals, suggesting cross-reactive T cell recognition between circulating “common cold” coronaviruses and SARS-CoV‑2."
kontext ist: https://www.corodok.de/die-zwecklegende-virus/
"Im März 2021 erschien das Preprint eines Artikels, an dem u.a. Drosten, Victor Corman und Leif Erik Sander beteiligt waren und das im Oktober publiziert wurde: „Cross-reactive CD4+ T cells enhance SARS-CoV‑2 immune responses upon infection and vaccination“. Im Abstract hieß es: „Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass das immunologische Gedächtnis nach einer Infektion mit saisonalen menschlichen Coronaviren (hCoVs) zum Kreuzschutz gegen das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV‑2) beiträgt.“
"… im April 2023—also zwei Jahre und Milliarden Impfungen bzw. „Impfungen“ weltweit später—erschien u.a. von Marylyn Addo der Artikel „Evidence for broad cross-reactivity of the SARS-CoV‑2 NSP12-directed CD4+ T‑cell response with pre-primed responses directed against common cold coronaviruses“,
„Einleitung: Das Nichtstrukturprotein 12 (NSP12) des schweren akuten respiratorischen Syndroms Coronavirus Typ 2 (SARS-CoV‑2) weist eine hohe Sequenzidentität mit Erkältungs-Coronaviren (CCC) auf. […]
Diskussion: Die Ergebnisse der aktuellen Studie deuten auf das Vorhandensein vorgestarteter, kreuzreaktiver CCC-spezifischer T‑Zell-Reaktionen hin, die auf konservierte Regionen von SARS-CoV‑2 abzielen, unterstreichen aber auch die Komplexität der Analyse und das begrenzte Verständnis davon die Rolle der SARS-CoV-2-spezifischen T‑Zell-Antwort und Kreuzreaktivität mit den CCCs.“
warum hatte die studie vom mai 2020 keine Wirkung?
warum veröffentlicht drosten eine studie, die er im podcast widerlegt?
die neuste studie soll suggerieren, man wüßte von der kreuzimmunität erst jetzt, seit eben?
Dieser eitle Lügner Drosten hat sich doch alle paar Tage selbst widersprochen. Am 7.3.2020 wenige Tage vor dem Bergamo-Video mit den 13Militärlastern, erklärte Drodten bei der Bundespressekonferenz, es handele sich um ein harmloses Erkältungsvirus, das nur dann ein Problem darstelle, wenn viele gleichzeitig erkranken würden (das Video habe ich im Archiv).
Als in Berlin lebender Odtfriese war ihm wohl nicht bewusst, dass wir dieses Problem im Rheinland regelmässig zwischen dem 11.11 und Aschermittwoch haben. Allenfalls in der Fastenzeit ein Problem für die Arbeitgeber.
Nach Bergamo war das Virus dann nichtmehr harmlos, sondern hochgefährlich.
Drosten konnte zu fiesem Zeitpunkt nicht mehr über die Virulenz wissen, als gestandene Pneumologen. Weil
Spahn die Bevölkerung beruhigen wollte, hat Drosten einfach gelogen. Dann hat Drosten wahrheitsgemäss verkündet, dass Masken nicht viel bringen. Als es dann Masken im Überfluss gab, drehte er sein Fähnchen abermals.
Es ist müssig, sich über derart schwache Charaktere, wie auch Lauterbach, Wieler, Tentscher oder Weil auf zu regen. Sie verdienen nur Verachtung. Persönlich wird man diese Witzfiguren wohl nie haftbar machen, ebenso wenig, wie Kretschmann, Palmer, Söder, Hirschhausen Böhmermann und andere ruckgratlose Dummköpfe.
Aber man kann es ihnen die nächsten 10 Jahre immer wieder unter die Nase reiben. Dass sich nur einer dieser kleinen Sadisten schämt, kann man nicht erwarten.
und gefälschte Zahlen dazu benutzt, gefälschte Website. Das war die Grundlage, beim RKI, der Regierung. diese Betrugs Website und man weiß wer dahinter steckt.
Das RKI benutzte wie die Medien diesen Müll https://experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4/page/page_1/
Betrug von Beginn an, einem Microsoft Projekt im übrigen
Lauterbach wußte bereits zwei Tage nach seinem Amtsantritt über Nebenwirkungen der Covid-Impfung bescheid:
https://corona-blog.net/2023/04/29/lauterbach-wusste-bereits-2-tage-nach-seinem-amtsantritt-ueber-nebenwirkungen-der-covid-impfung-bescheid/
Dem Bundesgesundheitsministerium war die Zahl der Nebenwirkungen bereits seit Ende Dezemper 2020 bekannt.
https://fragdenstaat.de/anfrage/nebenwirkungen-von-impfstoffen/
Frage:"Der Bundesminister teilte in seinem Interview im heute Journal vom 12.3.2023 mitgeteilt, daß ihm die Zahl der schwerwiegenden Nebenwirkungen von 1 pro 10 000 Fällen bei Covid-Impfstoffen schon länger bekannt seien.
a) seit wann ist dem BMG diese Zahl bekannt"
Antwort: "Mögliche Nebenwirkungen von Arzneimitteln wie Impfstoffen und Erkenntnisse zur Häufigkeit ihres Auftretens sind in den Produktinformationen (Fach-und Gebrauchsinformation) des jeweiligen Arzneimittels aufgeführt. Mit Entscheidung über die Zulassung der verschiedenen COVID-19-Impfstoffe seit Ende 2020 hatte das Bundesministerium für Gesundheit Kenntnis vom Nebenwirkungsprofil der Impfstoffe zum Zeitpunkt der Zulassung, für die ein positives Nutzen-Risiko Verhältnis nachzuweisen ist. "
Bundesgesundheitsministerium löscht Tweet über schwere Nebenwirkungen der Covid-Impfung:
https://www.focus.de/gesundheit/news/kommunikations-debakel-1von5000-geloeschter-tweet-zu-nebenwirkungen-lauterbach-fiel-das-eigene-ministerium-in-den-ruecken_id_121197590.html
Wie der Lügensender SWR unfassbare Fake-News über die Covid-Impfung verbreitet:
https://www.swr3.de/aktuell/faktencheck-sucharit-bhakdi-corona-impfung-100.html
@Mark Damlinger:
"unfassbar"? Nö. Das war es vielleicht vor 2020 aber ist seither Standard
"Fake News"? Da würden die SWR-ler empört widersprechen und auf die von ihnen befragten (Hof-)"Experten" hinweisen: Sander et al
Zu erwähnen, dass es bei Bhakdi keine erkennbaren Interessenkonflikte (mehr) gibt, bei der Uni Mainz, Leif Erik Sander et al aber sehr wohl, wäre beim SWR natürlich zu viel erwartet.
Nicht nur der SWR, auch die Süddeutsche bleibt brav in jener Blase, die in Informationen (vulgo „Risikokommunikation“) Schlimmeres als in Nebenwirkungen sieht …
Vor einigen Jahrzehnten war man der Ansicht, dass man Menschen mit Krebs im Endstadium über ihre Prognose anlügen muss, weil man ihnen sonst die letzten schönen Tage nimmt.
Heute geht es darum, Personen ins Gesicht zu lachen, die sich ernsthaft dafür interessieren, welche Risiken und Nebenwirkungen medizinische Eingriffe haben, mit denen man ach so viele Leben (1 mit beliebiger Nullenanzahl einfügen, aber keine krummen Zahlen bitte, immer nur schön Gerundetes und Erfassbares, ganz schlicht) gerettet hat. Wie kann man nur so blöd sein und sich dafür interessieren, was man in den eigenen Körper hineininjizieren lässt.
Das krankhafte Verlangen nach Informationen ist sicher ein Post-Covid-Symptom, wie das geschrumpfte Hirn und der sinkende IQ. Besonders dramatisch fällt diese bedrohliche Krankheit bekanntlich bei kleinhirnigen Ungeimpften aus.
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/impfung-augen-netzhaut-corona-nebenwirkung‑1.5868942
Es kann einem wirklich schlecht werden, wenn man den Artikel der Süddeutschen liest. Insbesondere die erwähnte Studie Gespritzte hätten ein 2,2 fach höheres Risiko eines Gefäßverschlusses am Auge halte ich für absolut unglaubwürdig und gehe von einem viel höheren Risiko aus. Erst vor ein paar Tagen habe ich in einem Kommentar hier gepostet, die Frau meines Arbeitskollegen musste vor ein paar Monaten mit dem Rettungsdienst in die Notaufnahme gefahren werden. Mein Kollege begleitete seine Frau im Rettungswagen als ihm ein Sanitäter sagte, die Augenerkrankungen würden seit der Gen-Spritze explodieren. Die Freundin unserer Sekretärin arbeitet bei der hiesigen BKK und sagte ihr wörtlich: "Weißt du, ich darf ja nichts sagen, aber das ist Wahnsinn wie die Augen-OP's seit der "Impfung" zugenommen haben".
Wir werden belogen ohne Ende. Ich lese zum Beispiel jeden Tag die Polizeiberichte und sehe täglich wie wir von allen großen Medien verarscht werden. Auf Sankt Georg ist gerade wieder ein versuchter Mord passiert und damit auch ja nichts auf den Täter schließen lässt (die Polizei nennt in ihrer Pressemeldung ganz klar die Täterherkunft) sprechen alle großen Medien von dem "25-Jaehrigen", dem "jungen Mann" oder dem "Angreifer". Bei einem Raubüberfall in Basel in der Nacht auf den heutigen Sonntag nennt die Basler Polizei eine genaue Täterbeschreibung in ihrem Fahndungsaufruf. Ganz zufällig "vergisst" die bz in ihrem Artikel bei der Täterbeschreibung das wichtigste Detail, nämlich das Aussehen des Täters. Leider war heute niemand in der Redaktion zu erreichen.
@Marc Damlinger:
Sorry, man mag es ja für "ehrlicher" halten, anekdotische Gesundheitsgefahren ganz unverblümt im Zusammenhang mit Immigrationsproblemen aufzulisten, aber ich halte das weder für sachlich, noch dem Niveau dieses Blogs angemessen.
(abgesehen davon, dass es die Verschwörungstheorie der Rechtgläubigen und/oder Schnappatmenden zu bestätigen scheint, dass es einen signifikanten Zusammenhang von "rechts", "ungeimpft", "Ausländerfeindlichkeit" gäbe)
@Kassandro
Ich gebe Ihnen vollkommen Recht, das Thema gehört nicht hierher. Ich wollte damit nur sagen, für einen Normalbürger wie mich sind diese Meldungen und wie sie dann von den Systemmedien wiedergegeben werden die einzige Möglichkeit zu sehen, wie Pressemeldungen manipuliert werden, weil ich auf presseportal.de die Chance habe die Meldungen im Original zu lesen. Und wenn schon Polizeimeldungen manipuliert und zerstückelt von unserer Qualitätspresse wiedergegeben werden, möchte ich gar nicht wissen, wie sonst gelogen wird.
Trotz der 1.000 …. …. … geretteten Leben war die Pandemie natürlich die tödlichste aller Zeiten:
Hier der Beweis
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/143350/WHO-Pandemie-vernichtete-mehr-als-300-Millionen-Lebensjahre
Bei einem Durchschnittsalter der Verstorbenen (zumindest in D) von über 80 ist übrigens die Annahme, jeder Coronatote habe durch Covid durchschnittlich 22 Lebensjahre verloren, schon sehr kühn.
Aber wer kennt nicht das liebe Bilderbuch, in dem es am Ende in Überbietung aller großen Zahlen heißt: Bis zum Mond und wieder zurück habe ich Dich lieb.
In solcher Überbietungslogik ist 100 plus N ja kein Alter
Wir sind nach Strich und Faden betrogen worden.
Und zwar von Betrügern.
Darf man das schon sagen? Oder muss man damit noch warten?
Mit zu früh aufgestandenen Wahrheiten sollte man es nicht überstürzen, wusste schon Gerhard Schöne:
https://www.youtube.com/watch?v=8Rz4Haxuc2Y
@isnixgut, natürlich dürfen wir das sagen aber sowas von!!
In meinem Bekanntenkreis sind alle diejenigen die sich geimpft haben lassen, laufend krank.
Ja, das beobachte und erlebe ich in der Arbeit ja auch seitdem die Leute gespritzt sind. Vor allem die mehrfachst gespritzten sind permanent "erkältet" und fallen auch sehr oft ganz aus. Sie selber behaupten, es läge an einem Immundefizit wegen des "Maskentragens".
Die Ungespritzten zeigen jedoch kein gehäuftes Erkranken. Hier kann man nicht mehr mit fehlender Kausalität kommen und zufällige zeitliche Korrelation unterstellen.
Sorry, aber viele dieser "Erkenntnisse" waren schon vor Jahren bekannt und jeder, der auch nur über ein bißchen Selbstbewußtsein und Intuition verfügt, hätte auch schon vor drei Jahren ahnen können, daß an der ganzen Geschichte etwas faul ist.
Und mit all den Planspielen im Rücken, den vielen weiteren Inszenierungen (für deren Aufarbeitung ja z.B. Herr Wodarg damals noch belobigt wurde), Auseinandersetzungen wie in "Profiteure der Angst", etc., den totalen Gehorsamkeitsforderungen, den öffentlichen Diffamierungen jedweder Kritik kommt der Autor ernsthaft zu dem Fazit, daß die "Maßnahmen" zu Anfang vielleicht hätten berechtigt sein können ?
Entweder handelt es sich auch hier wieder um eine Nebelkerze oder der Autor ist einfach nur unglaublich naiv.
Mal abgesehen davon, daß ich die ganze Erzählung nach wie vor für völlig absurd halte, weil ihr ein technokratisches, krankes und völlig gestörtes Natur‑, Menschen_ und Weltbild zugrunde liegt;
sollten einem die ganzen Mauscheleien mit per SMS abgeschlossenen Verträgen, das Ignorieren oder Abbürsten jeglicher Kritik, das permanente Panik verbreiten uvm. nicht irgendwann mal zu denken geben ?
Wer immer noch glaubt, daß da keine Absicht dahintersteckt (nicht von allen; manche sind schlicht zu blöd dafür, ihre eigene nützliche-Idioten-Rolle zu erkennen), die Herren und Frauen "dort oben" mit alltäglichen Maßstäben misst und der Überzeugung ist, daß Politik- und Mediendarsteller nur von hehren Zielen geleitet werden, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Für ein wirkliches Weiterkommen sind solche Artikel m.M.n. nicht wirklich hilfreich; mögen sie auch noch so gut gemeint sein. Ein um den heißen Brei herumreden hat noch nie etwas bewirkt. Und schon gar nicht nach so langer Zeit. Auf einer gewissen Ebene haben sie für mich auch etwas wenig Erwachsenes : den Menschen bloß nicht zuviel zumuten, man könnte sie ja verschrecken. Und damit tendenziell hübsch im Narrativ bleiben.
Unterdrückung wäre der richtige Begriff. Den Verstehen aber nicht alle wie man an den Kommentaren sehen kann.
@Brian
Ihren Unmut kann ich gut nachvollziehen, denn es geht mir ähnlich.
Schon allein beim Thema Masken: Zwar benennt der Autor immerhin die angsteinflößende Wirkung auf Kinder, doch darüber hinaus scheinen ihm die negativen Auswirkungen insbesondere für die Träger unbekannt zu sein. Dabei müsste doch hier auch endlich einmal die grundsätzliche Frage gestellt werden, ob es gerechtfertigt ist eine selbstschädigende Maßnahme anzuordnen, um andere zu schützen. Das gilt insbesondere für Kinder.
Dennoch benennt der Autor recht viele Punkte, die die Farce der vielgepriesenen Solidarität a la "Wir bleiben zuhause" etc. entlarvt.
Faktencheck: 15 Millionen Corona-Tote?
https://multipolar-magazin.de/artikel/faktencheck-15-millionen-corona-tote
„Große Medien berichten aktuell übereinstimmend, die WHO habe errechnet, dass weltweit 15 Millionen Menschen an Covid-19 verstorben seien. Eine Überprüfung anhand der zitierten WHO-Dokumente zeigt jedoch, dass diese Behauptung nicht zutrifft, die Medien den Sachverhalt fehlerhaft interpretiert und im Ergebnis eine Falschinformation verbreitet haben. Unabhängig davon wirft eine Nähe des verantwortlichen WHO-Statistikers zur Bill & Melinda Gates Foundation Fragen nach einem Interessenkonflikt auf.
Basierend auf einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa meldeten am Freitag, dem 19. Mai, zahlreiche Medien, dass das Coronavirus noch weitaus tödlicher gewesen sei als bislang angenommen. So schrieb die Frankfurter Allgemeine, die WHO schätze, dass „allein bis Ende 2021 weltweit rund 15 Millionen Menschen an Covid-19 gestorben“ seien. Die Westdeutsche Zeitung sprach von 15 Millionen „Covid-19-Toten“, ebenso die Frankfurter Rundschau. Gleichen Sinnes meldete der Deutschlandfunk, dass die WHO „insgesamt knapp 15 Millionen Todesfälle auf das Coronavirus zurück“ führe.
Quelle der Berichte ist eine dpa-Meldung, die sich auf die Veröffentlichung des Statistischen Jahrbuchs der WHO vom 19. Mai bezieht. Dort taucht eine Todeszahl von 14,9 Millionen auch auf, allerdings nicht als Summe der Covid-19-Toten, wie von vielen Medien dargestellt, sondern als Schätzung der allgemeinen Übersterblichkeit. (1) Damit umfasst die Zahl nicht nur die Opfer der Corona-Viruserkrankung, sondern auch die Todesfälle in Folge von verschobenen Operationen, von Falschbehandlungen (etwa der umstrittenen, einer WHO-Empfehlung folgenden künstlichen Beatmung), sowie die Toten in Folge der sozialen und gesundheitlichen Auswirkungen der Lockdowns, so etwa durch den Zusammenbruch der Nahrungsmittelversorgung in armen Regionen der Welt. Nicht zuletzt sind in den 14,9 Millionen eine noch unbekannte Zahl von Impftoten enthalten. Aus welchen dieser Quellen sich die Übersterblichkeit in welchem Maße zusammensetzt, wurde von der WHO nicht im Einzelnen analysiert.
Keine dieser Differenzierungen findet sich in den Meldungen großer Medien, die sich nahezu vollständig darauf beschränkten, eine irreführende dpa-Meldung falsch zusammenzufassen. (…)“
Die dpa – Sie wäscht die Nachrichten nicht nur sauber sondern rein…
In Thüringen hält man fleißig die Erzählung am Leben, dass das C‑Ding das tödlichste Virus aller Zeiten gewesen sein muss. 2021 sei mehr als jeder 10. daran verstorben (angeblich bei 11,3% der Verstorbenen todesursächlich).
Die Überschrift schürt (Ur-)Ängste und vielleicht soll es auch bei denen als Rechtfertigung für die gesamten Maßnahmen dienen, welche noch an die offiziellen Erzählungen glauben.
Und nach wie vor scheinen solche Schlagzeilen nicht die beabsichtigte Wirkung zu verfehlen, wenn ich in die unsicheren Blicke der immer noch (Mai 2023) filtertütentragenden Menschen sehe.
Leider sind keine Zahlen zu den in diesem Zeitraum und in der Region gesamt per Test ermittelten Fälle oder scheinbaren Fälle angegeben, so dass die Zahlen ins Verhältnis gesetzt werden könnten. Aber man kann davon ausgehen, dass auch hier alles gezählt wurde, was innerhalb 28 Tage nach solch einem Test verstorben ist. Ohne ein klinisch festgestelltes Krankheitsbild oder wie kann man sonst "labordiagnostisch" deuten?
Gab es eigentlich einen finanziellen Anreiz (ähnlich mit den Fallpauschalen im Krankenhaus, Stichwort "Intensivbettenbetrug") für die Ärzte, die den Totenschein mit dieser Diagnose ausgestellt haben? Kennt sich hier jemand mit dem Abrechnungssystem aus?
Artikel vom 18.1.2023:
https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=321834&kom=1
COVID-19 war 2021 die häufigste Todesursache in Thüringen
Erfurt (Pi). Im Jahr 2021 verstar-
ben 34.830 Thüringer Einwohner,
davon 17.800 Männer und 17.030
Frauen. Das waren 4.604 Personen
bzw. 15,2 Prozent mehr als ein Jahr
zuvor. Nach Mitteilung des Thürin-
ger Landesamtes für Statistik be-
trug das durchschnittliche Sterbe-
alter 78,8 Jahre (2020: 78,8 Jahre).
Die Thüringer Männer verstarben
im Durchschnitt mit 75,7 Jahren,
die Frauen mit 82,0 Jahren (2020:
75,6 bzw. 82,1 Jahre).
An einer Covid-19-Infektion starben im Jahr 2021 insgesamt 4.033 Thüringer Bürger. Davon waren 98,0 Prozent (3.952 Menschen) labordiagnostisch nachgewiesene (ICD U07.1)und 0,6 Prozent (24 Menschen) klinisch-epidemiologisch (ICD U07.2) bestätigte Fälle. Weitere 57 Personen (1,4 Prozent) verstarben an einem multisystemischen Entzündungssyndrom in Verbindung mit Covid-19 (ICD U10.9). Damit liegt die Diagnose U07.1 mit einem Anteil von 11,3 Prozent aller Sterbefälle in Thüringen an 1. Stelle der häufigsten Todesursachen 2021.
Dabei waren 62,1 Prozent der Sterbefälle mit einer nachgewiesenen Covid-19-Infektion (ICD U07.1)
im Alter von 80 Jahren und älter.
Das mittlere Sterbealter betrug 80,0 Jahre.
Die Diagnosen Grippe und Pneumonie (ICD J09-J18) waren in 648 Fällen (1,9 Prozent) ursächlich für den Tod von Thüringer Bürgern. Das waren 55 Personen bzw. 9,3 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die zweithäufigste Todesursache in Thüringen war 2021 die atherosklerotische Herzkrankheit
(ICD I25.1) mit einem Anteil von
5,2 Prozent (1.817 Fälle) an allen
Sterbefällen. Auf das dazugehörige
ICD-Kapitel Krankheiten des Kreis-
laufsystems ließen sich mit 36,5
Prozent aller Todesfälle die meis-
ten Verstorbenen zurückführen
(12.721 Fälle). Davon waren Frau-
en mit einem Anteil von 53,3 Pro-
zent häufiger betroffen als Männer,
deren Anteil bei 46,7 Prozent lag.
Stündlich erlagen durchschnittlich
1,5 Einwohnerinnen bzw. Einwoh-
ner Thüringens einer Krankheit des
Kreislaufsystems. Rund jeder 7.
Sterbefall (1.805 Fälle bzw. 14,2
Prozent), bezogen auf eine Krank-
heit des Kreislaufsystems, geht
auf einen akuten Myokardinfarkt
(ICD I21) zurück. Das zweithäu-
figste Todesursachenkapitel im
Jahr 2021 war mit 6.891 Fällen
bzw. einem Anteil von 19,8 Pro-
zent eine Neubildung von Körper-
gewebe. Darunter erlagen 97,4
Prozent bzw. 6.709 Thüringer einer
bösartigen Neubildung. In weiteren
1.023 Fällen bzw. bei 2,9 Prozent
führten Verletzungen, Vergiftungen
und bestimmte andere Folgen äu-
ßerer Ursachen (nicht natürlicher
Tod) zum Tod. Im Jahr 2020 betrug
der Anteil 3,2 Prozent.
Bei den nicht natürlichen Sterbefällen waren Männer mit einem Anteil von
64,3 Prozent häufiger betroffen als
Frauen mit 35,7 Prozent. Durch
Suizid beendeten 2021 wie im Vor-
jahr 331 Menschen ihr Leben. Der
Anteil der Männer war hier mit
79,5 Prozent fast viermal so hoch
wie der Anteil der Frauen mit 20,5
Prozent. Das mittlere Sterbealter
bei dieser Todesursache betrug
61,4 Jahre. Die Todesursachensta-
tistik verarbeitet die Angaben zu
den Todesursachen und den Um-
ständen des Todes nach den Anga-
ben auf dem Totenschein. Auf der
Basis des Regelwerks der Weltge-
sundheitsorganisation (WHO) wird
anhand dieser Eintragungen nur
das Grundleiden für die Statistik
herangezogen. COVID-19-Sterbe-
fälle werden auf zwei Meldewegen
erfasst: Zum einen über die amtli-
che Todesursachenstatistik, zum
anderen über die Meldepflichten
nach dem Infektionsschutzgesetz
(IfSG). Das Robert Koch-Institut
(RKI) und die Landesge-sundheits-
behörden veröffentlichen COVID-
19-Sterbefallzahlen nach dem In-
fektionsschutzgesetz (IfSG). Zwi-
schen den beiden Statistiken kann
es verfahrenstechnisch be-dingt zu
Diskrepanzen bezüglich der CO-
VID-19-Sterbefälle kommen. Ein
Vergleich dieser beiden Statistiken
ist daher nur eingeschränkt mög-
lich. Mehr Infos unter unter www.
statistik.thueringen.de
Ja, es gab Vergütungen für die Diagnose Covid. Das Buch "DasStaatsverbrechen" von Gunter Frank hat dazu Infos.
Er erklärt auch, woher bzw. wohin die "verschwundenen" Intensivbetten kamen bzw. gingen – es änderte sich die Art der Vergütung und damit der Anreiz freie Intensivbetten (die man vermutlich mangels Personals niemas hätte belegen können) abzurechnen.
Ich habe das Buch leider nicht mehr hier, sonst hätte ich die Textstelle rausgesucht.
So hervorragend ein solch kritischer Artikel ist, er stellt, wie nahezu jeder kritische Artikel, auf alle möglichen Dinge ab, aber nie auf das zentrale Thema: Wirtschaftliche/ finanzielle Interessen und Corona als Symptom eines eskalierenden Finanzkapitalismus.
Ob Fehler vorlagen, hängt von der Perspektive ab. Es zeigt sich doch ein relativ klares Bild: Die Exekutiven kannten die Sachverhalte, und zwar von Beginn an. Die Erkenntnisse standen aber nach dem derzeitigen Kenntnisstand im Widerspruch zu den angestrebten Zielen. Um nur einige zu nennen: Durchsetzung der mRNA Gentherapietechnologie, gigantische Umverteilung von Vermögen von unten nach oben, Profit der Impfstoffindustrie und deren Anteilseigner sowie des Internethandels und der dazugehörigen Anteilseigner, Ausbau der Kontroll- und Machtbefugnisse.
Mit der Gewährleistung von Gesundheit hatte dies alles nichts zu tun. Corona war eine gigantische Enteignung der "Humanresourcen", bis hin zum Versuch, auch deren Körper zu Versuchszwecken und Profitmaximierung zu überstellen.
Die zentrale Frage, die sich stellt, ist die Frage, ob die "Pandemie" geplant war, oder ob die finanzoligarchischen Eliten und ihre Büttel oportunistisch auf den Corona-Zug aufgesprungen sind.
Aus Sicht der Nutznießer der P(l)andemie lagen keine Fehler vor.
Unwissenheit schützt bekanntlich nicht vor Strafe – oder sollte zumindest nicht vor Strafe schützen, also damals, also laaange her ist es, als das mal so sein sollte, …
Und Denunzieren und Lügen, wodurch Menschen Schaden zugefügt wurde an Leib u. Seele – MP Weil war da einer der ganz Großen – gehören genauso verurteilt u. bestraft.
Von Unwissenheit kann hier ohnehin keiner sprechen – haben doch ALLE die Möglichkeit gehabt, sich zu informieren und Entsprechendes zu wissen. Das ist im Zeitalter des Internet ja nun wirklich möglich.
Zumal es genügend Fachleute gab, die hinterfragt, aufgerüttelt, gewarnt etc. haben. Das Meiste davon wurde geflissentlich einfach ignoriert, oder als Irrsinn, Falschinformation etc. abgetan, und der Verfasser gleich mit "abgewürgt".
Die Entscheidungsträger selbst haben die Pflicht gehabt, sich zu informieren, breit aufgestellt. Sie sind verantwortlich für ihr Handeln – nur werden sie bei uns nicht zur Rechenschaft gezogen werden.
Wer soll das bitte schön tun, steckt doch die Judikative zu großen Teilen mit unter der Decke der Verantwortlichen.
Meine ärztlichen "Kollegen" hätten es erst recht wissen müssen, bzw. als die "Injizierer" ohne wenn und aber die Pflicht gehabt, zu überprüfen, was sie da den Menschen – die ihnen vertrauen – in den Körper jagen.
Von diesen "Kollegen" gab es sogar welche, die erst durch ihre Patienten aufgeklärt wurden, dass das "Zeug" zunächst noch nicht einmal zugelassen war, sondern nur "bedingt zugelassen". Geschweige denn, dass viele meinten – u. z. T. immer noch meinen‑, dass seien ganz normale Impfungen … und die Präparate IMMER noch injizieren … UNGLAUBLICH!
Einen interessanten Einblick über das schon von langer Hand Geplante ergibt sich meiner Meinung nach u.a. aus diesem Video.
Ich weiß nicht, ob es hier schon jemand angeführt hat in vorherigen Kommentaren – ich komme da nicht mehr mit – leider.
Wenn dem so sei, dann sorry.
Aber besser zweimal als kein Mal erwähnt.
International COVID Summit III im EU-Parlament
https://www.youtube.com/watch?v=bFLPWWCAHfQ
Ca. Minute 13 – 34, Dr. David Martin, Jurist.
Weitere Videos aus dem EU-Parlament finden sich hier:
https://www.youtube.com/results?search_query=European+Parliament&sp=EiG4AQHCARtDaElKQTBwOUg1ckV3MGNSeS1MUVAycmNFeXc%253D
Allen einen guten Wochenstart, Susanne
Dr. Martin stellt allein auf Patente ab. Das hilft jedoch sehr wenig, um etwas zu beweisen. Außerdem scheint er so viele Dinge zu tun, (geradezu übermenschlich) mit einer eigenen Firma, die Investitionen kalkuliert, hat dabei noch Zeit langatmige esoterisch anmutende Videos zu produzieren und bietet für mehrere 1000 Dollar Wochenend-Workshops an mehrere Webseiten. Das heißt nicht, daß er die Unwahrheit sagt, doch scheint mir die Bedeutung eher irreführend zu sein. Mir scheint das suspekt.
Und dieser sagenumwogende ICS scheint auch nur mit den 5 EU Parlamentariern stattgefunden zu haben, die ständig von Pfizer reden und BionTech unbeachtet lassen. Da wird meiner Meinung nach was aufgeblasen, was sich letztlich als heiße Luft erweist. (sorry, wenn ich ständig meckere…ich bin es aber leid, wenn immer auf irgendwelche Hoffnungsträger gesetzt wird, die letztlich zur Ablenkung dienen) Wäre ja schön, wenn ich mich irren würde.
@MoW:
So sagenumwoben ist/war die ICS nicht (ich hatte mir einen Teil davon live und in Farbe auf der offiziellen EU-Parlaments-Webseite angeschaut – da gab's kurze Pausen, in denen die Kamera zurückschwenkte und klar erkennbar war, dass es
1. nicht im großen Plenarsaal stattfand, sondern in einem wesentlich kleineren, à la mittlerer Uni-Hörsaal, und
2. nicht mehr als ca. 50 Personen teilnahmen).
Die Unsitte, auch den Vernünftigsten nicht zuzuhören, wenn sie von der "falschen" Partei geladen wurden, kennen wir ja zur Genüge aus Germanien.
Die Spekulation, welche Geschäftsinteressen z.B. ein D.Martin oder N.Hudson (Vortrag danach) verfolgen, ist natürlich ebenso relevant, wie die Beweggründe der Protagonisten auf der anderen Seite der riesigen Barrikade einzuschätzen.
Letzteres haben die "seriösen" Medien seit über drei Jahren unterlassen.
Dabei mag es den Dr.ostens, Wielers, Lauterbachs et al nicht einmal so sehr um persönliche Bereicherung gegangen sein, der kaum quantifizierbare Gewinn von "Anerkennung" und das neue wichtig-sein reichten den vorher unbekannten Virologen, Tierärzten und Bundestagshinterbänklern wahrscheinlich aus.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das tatsächlich weniger verwerflich sein soll – vor allem dann, wenn es aus einem neuen Machtgefühl und/oder Rechthaberei heraus erfolgt.
@Kassandro: Der Teil der Rede, die ich von Hudson gehört habe, klingt schlüssig. Was mir auf den Keks geht, ist das Geraune von einem Covid-Gipfel des Europaparlaments, wo es in Wirklichkeit um eine Veranstaltung einer Handvoll Abgeordneter geht. Dabei bleibt richtig, daß der Skandal darin besteht, daß Parlamente sich keinen Deut um Aufarbeitung scheren.
@aa:
yep.
Der Wunsch ist bei so manchem halt stärker als der ernüchternde Blick auf die Realität.
Ist bei den C‑Rechtgläubigen auch nicht anders.
"Geraune" geht mir ebenfalls oft auf den Keks. Aber noch mehr, wenn es zu einem Merkmal oder gar einer Zersetzungsmethode dubioser Kreise erklärt wird
(z B. hier
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/reichsbuerger-razzia-afd-101.html).
Andererseits ist das, was uns 3 Jahre als Modellrechnungen zur Rechtfertigung von "Schutzmaßnahmen" präsentiert und von der Politikerkaste fleißig mit griffigen Metaphern (abgestürzte Jumbos et al) aufgehübscht wurde, im Grunde auch nichts anderes als "Geraune" gewesen.
@ Brian
"Für ein wirkliches Weiterkommen sind solche Artikel m.M.n. nicht wirklich hilfreich"
Danke für klare Worte – da kann ich mich nur anschließen. Eigentlich sollte gelten: "Keep it simple and short!" (KISS) – Klare Frage – kurze Antwort. Stattdessen wird alles in allen Richtungen breitgetreten – jedoch der wesentliche Kern bleibt unberührt! Obwohl man sich langsam wie ein Papagei vorkommt – hier zwei zentrale Fragen.
Waren Masken wirksam!?
Mit größter Wahrscheinlichkeit nicht! Weil das Filtervlies – Meltblown-Vlies – zu Beginn der "Pandemie" nie in ausreichenden Mengen weltweit vorhanden sein konnte. Selbst dieses engmaschige Vlies, hat seine Wirkkraft erst durch statische Aufladung erhalten! Zudem – welcher Hersteller hält ein Nischenprodukt in zigfacher Menge auf Lager!? Bedenkt man alleine schon den plötzlichen Mehrverbrauch in Kliniken und Arztpraxen!
Warum ist der PCR-Test bei Corona unbrauchbar!?
Es kommt auf die gesamte Analyse an, zu der auch die Prä- und Postanalytik gehören. Bis zu 75 % der Fehler passieren in der Präanalytik! Jeder Laborarzt muss der Aussage zustimmen, dass der eigentliche PCR- Test nur so gut sein kann, wie die Gewinnung des Analyten! Bei Corona – dem Abstrich!
Dazu die Österreichische Ärztezeitung Nr. 07 /10.04.2022
"Zwei Faktoren beeinflussen den Ct-Wert einer Probe wesentlich: die Qualität der Probengewinnung und die Qualität des Analyseverfahrens. Die Probengewinnung erfolgt nicht standardisiert: Weder mittels
Abstrichtupfer noch beim Gurgeln wird ein einheitliches Volumen des
Nasen-Rachen-Sekrets aufgenommen.
Ebenso haben der Ort der Probenentnahme (Nasenraum, Nasenrachen, Rachen) und die Dauer des Kontakts des Abstrichtupfers mit der Schleimhaut wesentlichen Einfluss auf die Zusammensetzung des Probenmaterials und somit auf die darin enthaltene Viruslast…
… Somit bleibt ein wesentlicher Unsicherheitsfaktor zur Quantifizierung der Viruslast beim Probanden beziehungsweise auf seiner Nasenrachen-Schleimhaut.
… HINWEIS: Auch das beste Laborverfahren kann schlechtes Probenmaterial nicht kompensieren."
Je genauer die Nachweisverfahren – desto höher die Qualitätsanforderungen an die Gewinnung des Analyten! Wie mißt man die Qualität eines Abstrichs – der nicht standardisiert werden kann!? Wobei schon die Wahl des Tupfers das Ergebnis erheblich verfälschen kann.
Uni Tübingen – Juni 2021!!!
"Dabei konnte Dr. Thaisa Lucas Sandri aus der Forschungsgruppe von Dr. Andrea Kreidenweiss in einer vergleichenden Untersuchung zeigen, dass mit einfachen Wattestäbchen aus dem Supermarkt ebenso zuverlässig genetisches Material aus dem Rachenabstrich entnommen und gewonnen werden kann, wie mit den empfohlenen Tupfern."
https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/400
Von Qualitätsmanagement haben diese "Wissenschaftler" scheinbar heute keine Ahnung mehr! Es ging auch anders …
"Die mittleren wiedergewonnenen Bakterienmengen schwankten zwischen 209 und 0 KBE für MRSA und 365 und 0 KBE für S. epidermidis , was zu einer vom Abstrichtyp abhängigen MRSA-Screening-Empfindlichkeit zwischen 0 und 100 % führte.
… Die Wahl des Abstrichtupfers hat großen Einfluss auf das Laborergebnis. Tatsächlich trägt der Abstrichtyp erheblich zur echten positiven oder falsch negativen Erkennung einer nasalen MRSA-Übertragung bei. Diese Befunde sollten bei der Untersuchung eines Patienten berücksichtigt werden.
doi:10.1371/journal.pone.0111627
Veröffentlicht: 29. Oktober 2014
Aber Fakten zählen scheinbar nicht mehr!
@Manne
Das ist vermutlich alles richtig, was Sie über den Test schreiben, aber das Problem fägt doch viel früher an: dass man Gesunde ohne Symptome testete mit einem unbrauchbaren Test.
@ Manne/ NaNu: Und noch ein Schritt zurück – Und aus welchem Grund wollte man wohl apokalyptische Fallzahlen? Was "gestand" der britische Ex-Gesundheitsscherge Hancock? Was hat Horst S. schreiben lassen?
Das ganze Gedöns um Tests und Masken und Lockdowns geht am Kern vorbei. Es hätte nichts davon gebraucht in Anbetracht der geringen Gefährlichkeit des ominösen Virus für nahezu 99,9x% der Bevölkerungen. Sollen doch die Masken wirksam sein und die Tests anzeigen, was sie wollen. Solange keine Lebensgefahr für 99,9x% besteht, was soll's? Es sei denn, es werden andere Ziele verfolgt. Womit wir bei Vorsatz sind. Wer profitierte? Es läuft immer auf die gleiche Antwort hinaus.
Ja, man brauchte die hohen Zahlen. Deshalb hat man ja auch die Kinder mit ständigen Tests gequält.
@Clarence O'Mikron
Ja, es hätte nichts gebraucht an Maßnahmen – außer den altbewährten medizinischen Maßnahmen. Prophylaxe, frühzeitige Intervention mit bekannten, bewährten Mitteln und Schutz der wirklich Gefährdeten (die Alten in den Heimen). Statt dessen hat man alles getan, um die Immunsysteme der Menschen zu zerstören durch Verbreiten von Angst und Panik, Verbot von Sport, Spiel, Bewegung und "Impfen".
Es ist ein Staatsverbrechen (Gunter Frank)
'" Am 23. Juni 2021 wurde Jessica Schulz zum ersten Mal geimpft, mit dem Impfstoff von Moderna, Chargennummer 3003603, injiziert in den rechten Oberarm. »Ich habe mich über die Impfung gefreut«, sagt sie. Ein paar Tage später, so erzählt sie es, sei sie zunehmend kurzatmig geworden, schon der Weg von der Küche zum Esstisch sei zu anstrengend gewesen. Die Lunge habe ihr wehgetan, sie habe ein Stechen in der Herzgegend gespürt.
Die zweite Impfung erhielt sie am 4. August 2021, wieder von Moderna, Chargennummer 214012. Was danach geschah, schildert Torsten Schulz, selbst komplikationslos geimpft, wie folgt: Er sei ins Schlafzimmer gelaufen, seine Frau habe auf dem Bett gelegen, regungslos. Er habe sie geschüttelt, habe geschrien. Da habe seine Frau hervorgestoßen: »keine Luft«.
Um 8.32 Uhr rief Torsten Schulz einen Rettungswagen, so steht es im Einsatzprotokoll. Neun Minuten später kam er an. Als kurz darauf der Notarzt eintraf, versuchte ein Sanitäter bereits, Jessica Schulz wiederzubeleben, sie hatte keinen Puls mehr und atmete nicht. Der Notarzt verabreichte zunächst Adrenalin, vergeblich. Dann spritze er Medikamente, die Blutgerinnsel auflösen können. Diese Entscheidung hat Jessica Schulz wahrscheinlich das Leben gerettet.
Im Krankenhaus in Varel lag sie für zehn Tage im künstlichen Koma. Schulz blieb 18 Tage auf der Intensivstation und insgesamt knapp vier Wochen in der Klinik.
Gut sechs Monate nach ihrem Antrag, am 26. Januar, teilte das Landessozialamt Schulz mit, dass man ihren Impfschaden nicht anerkenne.'
https://archive.ph/A6QW9 "
https://twitter.com/tomdabassman/status/1659816534632546304
Die Impfung gegen Covid-19 hat diese Menschen mutmaßlich krank gemacht (19.05.2023) ( Bezahlschranke)
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/mutmassliche-impfopfer-der-schwierige-kampf-um-anerkennung-a-cfaab41b-8c7b-4f5d-abef-530dd0b9f1c7 (Bezahlschranke)
@Erfurt: "in meinem Bekanntenkreis sind alle diejenigen die sich geimpft haben lassen, laufend krank."
In meinem Bekanntenkreis zeigt sich das unterschiedlich.
Geimpfte mit diversen anhaltenden Beschwerden, aber auch Geimpfte ohne Beschwerden.
Meine Hypothese ist ja, dass viele Geimpfte Glück hatten, einen unwirksamen Impfstoff bekommen zu haben (durch Fehler beim Transport, bei der Lagerung oder bei einer zu langen Liegedauer der aufgezogenen Spritze vor der Verabreichung.
Außerdem wird die Zahl der verabreichten mRNA sicherlich großen Schwankungen unterlegen haben.
Allerdings. 5 deutsche Chemieprofessoren haben festgestellt, dass die Grösse der Nanolipide stsrk schwankt das Volumen um das neunzigfache. Die Wasserstoffionenkonzentration schwankte um das zehnfache.
Qualitätsmanagement sieht anders aus.
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/eci.13998
Hier ist ein Artikel über die unterschiedlichen Meldungen von Chargen in Dänemark. Es wundert also nicht, daß eine Mehrheit keinerlei schädliche Wirkungen bemerkt hat. Ob das in Deutschland so ähnlich aussieht, weiß ich nicht. Soweit ich weiß, wurden die Hersteller nicht zu Rückstellproben verpflichtet. Das hat J.Spahn ermöglicht, und wurde dann von K.L. bis Ende 23 verlängert.
Diejenigen, die sich injeziert haben lassen und bis jetzt nichts bemerkt haben, können also vermutlich locker bleiben und sollten sich keine Sorgen machen (ist auch schädlich). Aufschluss könnten vermutlich nur die Hersteller geben. Das PEI hat ebenfalls keine eigenen Proben entnommen, sondern nur vom Hersteller (ausgewählte?) Proben bekommen. Dennoch sollte eine solche Analyse leicht möglich sein, denn bei der Meldung von unerwünschten Wirkung, wurden die Chargennummern angegeben.
"Aber auf einer sachlichen Basis wie in diesem Artikel sollte eine Diskussion mit (fast) jedem über (fast) alles möglich sein."
Der Artikel ist ein Argument für die Anklage der vielen Verantwortlichen, auf allen Ebenen von Politik, Medizin, Wissenschaft etc..
Frau erkrankt kurz nach der Gen-Spritze und stirbt. Die Eltern widersprechen, das hätte irgendwas mit der "Impfung" zu tun, denn ihre Tochter hätte bis heute ja auch alle anderen Impfungen überlebt…
"Unsere Tochter ist kein Impfopfer": https://www.nrwz.de/featured/corona-unsere-tochter-ist-kein-impfopfer/356535
Sie sitzen nach Corona-Impfung im Rollstuhl: https://www.tageblatt.de/welt/niedersachsen_artikel,-sie-sitzen-nach-corona-impfung-im-rollstuhl-_arid,2857493.html
Sigmaringer erleidet Schlaganfall nach Corona-"Impfung":
https://www.schwaebische.de/regional/sigmaringen/sigmaringen/piks-mit-folgen-sigmaringer-erleidet-schlaganfall-nach-corona-impfung-1551831
Dass man Menschen, die ihren Beruf ernst nehmen und Risikoanalysen anfertigen, nicht deswegen kündigen darf (ich denke da an Stephan Kohn), das konnte man im Sommer 2020 noch nicht wissen. Dass man Kritikern nicht einfach die Konten kündigen darf, war 2020 noch nicht Stand der Wissenschaft. Dass man Kritiker nicht herabsetzt, in irgendwelche Ecken stellt oder verspottet, sondern den Austausch auf der inhaltlichen Ebene führt, das war 2020 höchstens Bauchgefühl von Querdenkern, aber ganz gewiss kein gesichertes Wissen. Dass man überhaupt einen kritischen Diskurs zulassen und fördern muss, um von Wissenschaft sprechen zu können, war 2020 nur den wenigen Eingeweihten bekannt, die den DFG-Leitfaden zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis kannten, der vor zwanzig Jahren nach dem Auffliegen von schwerem Wissenschaftsbetrug erarbeitet und allen deutschen Hochschulen unterbreitet wurde.
Also es soll sich hier niemand hinstellen und nachher so tun, als hätte er vorher schon alles gewusst!
Habe heute von einem jungen Mann gehört, dem mehrere Zehen abgestorben sind. Die Ärzte vermuten einen Impfschaden.
Hat jemand gute Links zu Seiten, auf denen ersich informieren kann und hat jemand noch eine andere Anlaufstelle als die Uni-Klinik Marburg?
Vielen Dank!
NaNu, vielleicht kann Ihnen diese Seite weiterhelfen:
https://individuelle-impfentscheidung.de/wer-wir-sind/arztsuche.html
Vielleicht könnte dieser Link weiterhelfen:
https://regionalheute.de/klinikum-helmstedt-unser-chefarzt-der-impfgegner-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1641901207/
@NaNu: Hier gibt es weitere Infos:
Nebenwirkungen der COVID-Impfungen: Forum
https://postvac.org/
@NaNu:
https://www.corona-impfschaden-hilfe.de/
@Info und Marc Damlinger
Vielen Dank, gebe ich gleich weiter.
In Meck/Pomm scheint es keine Anlaufstelle für Post-Vac-Patienten zu geben. Nur Long Covid. Unglaublich.
"Institut für Pharmakologie und Toxikologie
Das Covid-19 Medikament Remdesivir – auf Herz und Nieren geprüft
Datum: 09.06.2022, 08:11 Uhr
Remdesivir ist das erste zugelassene Medikament gegen Covid-19, das sich derzeit im Prozess der erweiterten Zulassung zum früheren Einsatz bei SARS-Cov-2-Infizierten befindet. Als Analogon zu ATP inhibiert es die RNS-abhängige RNS-Polymerase von SARS-CoV‑2 und hemmt damit die Vermehrung des Virus in den Körperzellen.
Remdesivir zeigte in präklinischen Studien eine starke Nierentoxizität und es gibt Berichte über kardiale Nebenwirkungen (u.a. Bradykardie) in der klinischen Anwendung. Wir haben das Potential von Remdesivir für sowohl Kardio- als auch Nephrotoxizität anhand von in vitro Zellmodellen untersucht.
Es zeigte sich, dass Remdesivir sowohl in Herz- als auch in Nierenzellen die Funktion der Mitochondrien störte und den Energiestoffwechsel der Zellen zugunsten der Glykolyse veränderte. Zugleich, aber unabhängig von den Stoffwechselveränderungen, hemmte Remdesivir die Vermehrung von unreifen Herz- und Nierenzellen. Zudem wurde bei niedrigen Remdesivir-Dosen die Funktionalität von schlagenden Herzzellen beeinträchtigt und es kam zu einer vorübergehenden Bradykardie, ähnlich der Situation in den klinischen Berichten.
Die Ergebnisse unterstützen die klinischen Befunde und werden einen vorsichtigeren Umgang mit dem Medikament, sowie dessen Weiterentwicklung anregen.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35579693/"
https://www.med.uni-wuerzburg.de/pharmatoxi/aktuelles/single/news/default-080e129647/
"Stefan Homburg@SHomburg 1h
Laut aktuellem RKI-Protokoll sollen Ungeimpfte aggressiver behandelt werden als Geimpfte, etwa mit Remdesivir. Das könnte die Todesraten durchaus verzerren.
Link: rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Ne…"
Hier etwas Hintergrund zum Ebola-Medikament Remdesivir, das in der Coronakrise wieder hervorgeholt wurde: weltwoche.ch/daily/wie-viele…"
https://nitter.net/SHomburg/
@War der Einsatz…: Auch in diesem Fall lohnt es sich, nicht gedankenlos den Homburgschen Interpretationen zu folgen. Die Empfehlungen des RKI-Papiers sind höchst fragwürdig, beziehen sich allerdings nicht vorzugsweise auf "Umgeimpfte". Es ist die Rede vom
"Einsatz bei asymptomatischen Patientinnen und Patienten oder mit milder Symptomatik (keine zusätzliche O2-Supplementation), die
o ≥ 1 Risikofaktor für einen schweren COVID-19-Verlauf aufweisen, insbesondere bei älteren Patientinnen und Patienten, ungeimpften/unvollständig geimpften sowie bei Patientinnen und Patienten mit hoher Wahrscheinlichkeit für Impfversagen analog der
STIKO-Impfempfehlungen"
bezüglich Paxlovid und Remdesivir. Das Niveau des Papiers wird hier deutlich:
"Im Unterschied zu den Leitlinienempfehlungen werden durch die Fachgruppe nicht nur die peer-reviewed Publikationen, sondern auch Preprints und Pressemeldungen gewertet und kommentiert, um den Behandlern eine Orientierungshilfe durch die immer größere Landschaft der Therapeutika zu geben."
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/COVRIIN_Dok/Antivirale_Therapie_Fruehphase.pdf?__blob=publicationFile
@aa
Hallo Artur
Der Einsatz der Medikamente ist eine Empfehlung im weiteren Verlauf des Papers dieser COVRIIN Fachgruppe am RKI – wohlgemerkt am RKI – und wir alle wissen, was die sich in den letzten Jahren geleistet haben (und davor ggfs. schon genauso, ganz unbemerkt … ???).
Und wieso sie asymptomatische Patienten behandeln wollen? Na ja, das Zeug muss schließlich angewendet u. verbraucht werden.
Lassen sich weiterhin alle Leute Stäbchen in die Nase stecken, nur so zum Spaß, oder noch PCR-Tests machen – obwohl, viele Kollegen tun das anscheinend immer noch. "Man" ist so daran gewöhnt.
Also, ich finde diese Empfehlung MEHR als nur FRAGWÜRDIG.
Wie auch immer – ich finde die Interpretationen von Prof. Homburg in keiner Weise gedankenlos, steht doch in der "Orientierungshilfe" für die ärztlichen Kollegen genau das:, was er sagt, liest man sich das Diagramm durch.
Denn nur wenn Risikofaktoren für einen schweren COVID-19-Verlauf bestehen und der Symptombeginn <5–7 Tage her ist, dann werden die antiviralen Mittel empfohlen.
Und die Risikofaktoren werden ganz klein in Klammern beschrieben als:
insbesondere Immunsupprimierte, Alter, fehlendem und unvollständigem Impfschutz.
Das mal genau aufgeschlüsselt bedeutet nichts anderes als: in erster Linie empfohlen für unvollständig und nicht "Geimpfte".
Wieso? – Weil die allermeisten Menschen im höheren Alter ja "durchgeimpft" sind, viele schon 4–5 Mal oder mehr.
Die Immunsupprimierten auch, denn auf die hatten es meine Kollegen ja ohnehin abgesehen, wie K.L. ja öffentlich erklärte seien die ja häufig schon 7–8 x "geimpft" (ist an sich ja schon unfassbar, Menschen mit Immunsuppression dann diese Präparate zu "verimpfen")!
Also wer bleibt? – in erster Linie die unvollständig und nicht "Geimpften".
Denn für die Älteren scheiden sowohl Paxlovid (Nirmatrevir/Ritonavir) als auch Veklury (Remdesevir) ja ohnehin in der Regel wegen der vielen Wechselwirkung bzgl. anderer Medikamente und anderer Kontraindikationen aus.
Und bzgl. des einen Inhaltsstoffes in Paxlovid besteht das theoretische Risiko einer Resistenzentwicklung bei HIV-Infektion, u.s.w. – also, auch bei Immunsuppression alles nicht sooo einfach.
Bleiben zum Schluss nur die, die sich diesem Irrsinn der C.-Injektionen widersetzt haben.
@Dr. S. LE: Die Argumentation finde ich nicht schlüssig. Ich kann zustimmen, daß die Empfehlung mehr als nur fragwürdig ist. Das gilt aber für alle Zielgruppen. Und die werden nun mal benannt als Alte, Immunsupprimierte und nicht "Geimpfte". Daß die beiden ersten Gruppen nahezu "durchgeimpft" sind, sehe ich nicht als Argument für eine Sonderbehandlung "Ungeimpfter".
Ohnehin dürfte die Zahl der Ungespritzten, die nach der Definition in dem Papier einen "schweren Verlauf" zu erwarten haben, recht übersichtlich sein. Wenn man denn schwere Verläufe als Folge einer Virusinfektion für möglich hält, muß man sich den Kopf darüber machen, wie sie behandelt werden sollen – unabhängig vom "Impfstatus".
@aa
Ich begründe meine Schlussfolgerung noch einmal genauer:
Wir haben, wenn man die Zahlen und Altersverteilung in der BRD vom Statistischen Bundesamt (https://www-genesis.destatis.de/genesis/online ; auf der Startseite Themen 1 (Gebiete, Bevölkerung, …), dann 12 (Bevölkerung), danach 12411 (Fortschreibung des Bevölkerungsstandes) sowie zum Schluss 12411–0005 (Bevölkerung: Deutschland, Stichtag, Altersjahre) anklicken. Zahlen leider nur bis Ende 2021) nimmt, bzgl. der generellen Altersverteilung bei ca. 83.3 Mio. Menschen
ca. 4.8% Kinder unter 5 Jahren (knapp 4 Mio.),
ca. 6.45% im Alter von 5–11 J. (5.4 Mio.),
5.4% im Alter von 12–17 J. (4.5 Mio.),
54% sind 18–59 J. alt (knapp 45 Mio.) und
29.35% sind 60 J. und älter (24.4 Mio.),
Laut Impfdashboard (Stand 08.04.2023) ( https://impfdashboard.de/ ) haben 77.9 % eine Dosis der Präparate erhalten, 76.4% = 63.6 Mio. sind „grundimmunisiert“. Somit haben 22.1% keine dieser Injektionen (=18.4 Mio.).
Die Verteilung der „Grundimmunisierten“ von 63.6 Mio. ist wie folgt (errechnet aus Statista ( https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1258043/umfrage/impfquote-gegen-das-coronavirus-in-deutschland-nach-altersgruppe/ ), Statistischem Bundesamt und Impfdashboard (Links siehe oben):
1.7% davon sind 5–11 J. alt (20% in diesem Alter lt. Statista = 1.1 Mio.),
5% davon sind 12–17 J. alt (69.6% in der Altersgruppe = gut 3.1 Mio.),
58.7% davon sind 18 – 59 J. alt (83% in der Altersgruppe = 37.3 Mio.) und
34.6% davon sind 60 J. und älter (90.1% in der Altersgruppe = gut 22 Mio.).
In der Gruppe der nicht „Geimpften“ befinden sich 18.4 Mio. Menschen (22.1 %). Davon ziehe ich die Gruppe unter 5 Jahren ab, da sie nicht im ,,Impf“-Dashboard und bei Statista aufgelistet ist (das sind knapp 4 Mio. Kinder, bzw. 4.8% der Bevölkerung) – also verbleiben 14.4 Mio. (= 17.3%)
Bei diesen 14.4. Mio. „Ungeimpften“ sind
27% im Alter von 5–11 J. (80% in dem Alter = 4.3 Mio.)
9% sind 12–17 J. alt (30.4% in dem Alter = gut 1.3 Mio.)
48.5% sind 18–59 J. alt (17% in dem Alter = 7.7 Mio.) und
15.5% sind 60 J. und älter (9.9% in dem Alter = 2.4 Mio.)
- somit insgesamt 85.5% jünger als 60 Jahre.
Die Anwendung der antiviralen Medikamente bei alten Menschen – ab wann ist man alt, steht da in der Empfehlung leider – oder bewusst (?) – nicht genau klassifiziert; ab 60, ab 70, ab 80 Jahre? – birgt das Problem, dass viele ältere Menschen Erkrankungen haben, für die sie Medikamente einnehmen, bei denen die Anwendung dieser antiviralen Medikamente KONTRAINDIZIERT IST.
Auch bei der Anwendung bei Immunsupprimierten sind diese Präparate zumindest SCHWIERIG bis GEFÄHRLICH.
Somit fallen viele Menschen aus der Gruppe „Alte“ und „Immunsupprimierte“, die laut RKI als Risikopatienten für einen schweren COVID-Verlauf gelten, für die Anwendung dieser antiviralen Präparate ganz klar raus.
Wenn wir alt ab 60 Jahren ansehen, müssen wir uns ca. 24.5 Mio. Menschen anschauen, ab 70 J. wären das ca. 13.4 Mio., ab 80 J. dann noch ca. 6.1 Mio. Menschen.
Bei den jüngeren Menschen – also nehme ich jetzt mal jünger als 60 J. – die ohnehin nur ein geringes bis extrem geringes Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf (also die Lungenerkrankung durch SARS-CoV2) haben, und wo ich jetzt mal „schätze“, dass es nicht so extrem viele Immunsupprimierte gibt, und per Definitionem in dieser Gruppe keine Alten , bleiben damit dann in der Gruppe jünger als 60 J. die unvollständig bzw. die nicht „Geimpften“ übrig, denen die antivirale Therapie zugeführt werden soll, wenn sie sich infizieren oder auch asymptomatisch sind.
Die Indikationsstellung ist schon irre – Wie noch mal weiß man, ob man sich infizierte mit einem Erkältungsvirus, auch wenn man nix merkt – also asymptomatisch ist? Na ja, man testet sich eben täglich oder stündlich, oder wie? Und bei jedem anderen beginnenden Schnupfen wird auch seit 2020 gleich getestet – denn es kann ja fast nur SARS-CoV2 sein?
Die Altersgruppe der unter 60-Jährigen, die nicht oder unvollständig „geimpft“ sind, wird nur durch die Definition des RKI als Risikogruppe für einen schweren COVID-19-Verlauf deklariert, obwohl sie es de facto nicht ist – wie mittlerweile bekannt sein sollte.
Für das RKI ist diese Gruppe jünger als 60 Jahre aber wichtig, weil sie ca. 85.5% der nicht „Geimpften“ stellen. Von den über 60-Jährigen sind 15.5% nicht „geimpft“.
Somit kann das RKI allein durch die Definition der Risikogruppen nicht oder unvollständig "Geimpfte" versuchen, die Präparate, die ebenfalls alles andere als ausgegoren sind, an den Mann zu bringen.
Wobei – bei dieser „Ungeimpften“-Gruppe jünger als 60 J. sind bestimmt viiiiele „Schwurbler“ dabei, die sich auch nicht mit so einem Medikament behandeln lassen würden, oder .
Es gibt nämlich genügend Alternativen, wie sie auch schon jahrelang davor angewendet wurden – also zumindest bei einem Teil meiner ärztlichen "Kollegen" ‑bei einem Virusinfekt mit u.U. Lungenbeteiligung. Wurde aber irgendwie alles in den letzten 3 Jahren vergessen.
Wie auch immer, als Resümee bleibt für mich:
Anwendung der antiviralen Medikamente bei älteren Menschen, die vielfach mehrere Medikamenten einnehmen, wegen der Wechselwirkung sowie der oftmals eingeschränkten Nieren- u./o. Leberfunktion in betagterem Alter etc. und der sonstigen Nebenwirkungen häufig KONTRAINDIZIERT.
Anwendung dieser Mittel bei Immunsupprimierten ebenfalls SCHWIERIG bis GEFÄHRLICH bzw. bzgl. Remdesevir gar NICHT UNTERSUCHT laut Fachinfo (Seite 1, 3. Spalte Mitte. https://www.gileadpro.de/-/media/project/gileadpro/germany/product-catalog/veklury/fachinformation/fachinformation_veklury_pulver_gilead.pdf ).
Daher bleibt nur noch laut Entscheidungs-Diagramm in dem Paper die Anwendung bei nicht o. unvollständig „Geimpften“, und zwar die, die nicht als Alte gelten – und das sind damit die Menschen jünger als 60 Jahre, die ca. 85.5% in der „Ungeimpften“-Gruppe ausmachen.
Bei denen ist aber in den meisten Fällen weder eine Therapie, erst recht keine antivirale mit wenig erprobten und zudem nicht ungefährlichen Mitteln notwendig, da die meisten von ihnen nur durch die Definition des RKI zur Risikogruppe „erklärt“ werden.
Und das für ein nicht gefährlicher als eine Influenza durch die Welt geisterndes Virus.
Ein Virus, welches ohne Frage für den Einzelnen u. U. gefährlich werden kann.
Insofern sehe ich schon die Aussage von Prof. Homburg als zutreffend an, wenn Alte und Immunsupprimierte häufig wegen Kontraindikationen etc. für die Anwendung rausfallen – denn dann bleibt nur noch die letzte angegebene Gruppe übrig – die nicht o. unvollständig Injizierten.
@Dr. S. LE: Danke! Ich verstehe die Argumentation. Mich überzeugt das Herausrechnen der Alten und "Geimpften" allerdings nicht. Trotz der von Dir genannten Kontraindikationen wurden die Mittel seit je her von Lauterbach und RKI genau für diese Gruppen empfohlen. KL, Biden und andere Würdenträger haben dies angeblich am eigenen Körper medial zelebriert. In meinem natürlich begrenzten Umfeld erlebe ich nicht, daß "Ungeimpfte" a) asymptomatisch ärztliche Behandlung einfordern und b) sich dann mit Paxlovid oder Remdesivir malträtieren lassen und somit c) laut Homburg "die Todesraten verzerren".
@aa
Hallo Artur,
ja, habe ich ja auch geschrieben, dass sie meisten das wohl kaum tun werden, warum auch.
Und deswegen natürlich auch nicht die Todesraten verzerrt werden – außer die Leute schlucken das Zeug auf einmal doch, weswegen auch immer.
Was meinst Du mit von je her bzgl. K.L. und Wieler etc.?
Die Präparate gibt es ja noch nicht sooo lange.
Und auch bei Ebola ist ja der Einsatz mehr als fraglich.
Und antivirale Mittel haben auch bei anderen Atemwegsinfekten – sprich Influenza – weitestgehend versagt, und dafür dann ordentlich NW beschert.
Es gibt mit Sicherheit immer auch Einzelfälle, wo trotz der NW u. Wechselwirkungen Medikamente eingesetzt werden, nach ausführlichem Abwägen u. umfassender Aufklärung des Patienten.
Aber danach sieht doch die Empfehlung der Gruppe COVRIIN am RKI in seinem Diagramm zur Entscheidungsfindung wohl kaum aus. Jedenfalls nicht für mich.
Und es ist doch klar, dass die das propagieren – das darf doch nun wirklich keinen mehr wundern.
Dass aber weiterhin ALLE nicht o. unvollständig "Geimpften" als Risikogruppe deklariert werden – trotz der internationalen Datenlage, die was ganz anderes zeigt – sagt doch alles aus – oder?
Für mich sagt das aus, dass das Zeug an den Mann gebracht werden muss. Auch davon ist ja genug gehortet worden.
Kein Witz +++ Kein Scherz +++ Keine Satire!!!
Mit Corona kann er sich nicht mehr wichtg machen, also faselt Lauterbach von neuen Pandemien und weiss auch schon, was die Ursache dieser Pandemien ist: Der Klimawandel!!!
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1660589454937972737
Ich wette, ab übermorgen kommt die Maskenpflicht!!!
Also wer den Mann jetzt immernoch nicht für psychisch auffällig halt, dann weiss ich auch nicht…
Er will es nicht zulassen, dass die Wirtschaft durch Pandemien zerstört wird und hat selbst massiv grosse Teile der Wirtschaft und Kultur in Deutschland mit seinen Lockdowns zerstört!! Der Mann muss endlich weg!!
ursache der nächsten pandemie ist der wirtschaftskrieg und seuchen waren immer schon begleiter von krieg und hungersnot durch krieg.
ursache der nächsten pandemie ist das allgemeine elend.
Drama bei Lauterbach: Unbekannte werfen Autoscheiben ein:
https://www.fuldaerzeitung.de/vogelsberg/lauterbach-unbekannte-schlagen-scheiben-von-mehreren-autos-ein-92292837.html
🙂 Ich tippe auf die Reichsbürger.…
Wird wohl am Sonntag auch Thema in der grossen "Anne-Will-und-kanns-nicht-Show":
"Autoscheiben bei Lauterbach zerschlagen – Muss jetzt das Sprichwort "Scherben bringen Glück" verboten werden?"
Lauterbach kommt nicht zur Ruhe:
Erneut Drama bei Lauterbach: Brand verursacht 350000 Euro Schaden: https://www.radiozwickau.de/beitrag/grossfeuer-in-lauterbach-350000-euro-schaden-776280/
🙂 Wohl wieder die Reichsbürger.…
Wird wohl am Mittwoch auch Thema in der grossen "Ich-bin-Sandra-Maischberger-und-verdiene-ein-Schweinegeld-Show":
"Brand bei Lauterbach – Muss jetzt das Sprichwort "Wer mit dem Feuer spielt, kommt darin um" verboten werden?"
Da isser wieder:
"Meine Rede bei @WHO
. Wir müssen die nächste Pandemie verhindern. Es darf nicht sein, dass in regelmäßigen Abständen Pandemien, durch Klimawandel und Zerstörung der Umwelt verursacht, die Wirtschaft der Welt zerstören. Dafür muss die @WHO
deutlich gestärkt werden"
https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1660589454937972737
Es ist so ekelhaft plump und verlogen…und trotzdem folgen ihm immer noch viele.
die WHO soll die Wirtschaft der Welt zerstören?
henning rosenbusch
@rosenbusch_
FOIA-Anfrage von Ori Shabi:
Das israelische Gesundheitsministerium musste Daten zur Covid-Sterblichkeit veröffentlichen.
Gesamtzahl der Covid-Toten in der Altersgruppe unter 50 Jahren ohne Komorbiditäten: 0 (Null).
Null gesunde Menschen unter 50 sind in Israel an Corona gestorben in der „Jahrhundertpandemie“.
Translate Tweet
https://pbs.twimg.com/media/FwwaCC3X0BcxegV?format=jpg&name=small
https://pbs.twimg.com/media/FwwaCC3X0AMmlfJ?format=jpg&name=small
7:34 PM · May 22, 2023 ·4,448 Views
https://twitter.com/rosenbusch_/status/1660730991760101392?cxt=HHwWoMC-9beCjYwuAAAA
s.a.
https://twitter.com/DrEliDavid/status/1660710583052673029?cxt=HHwWioCxmb_eg4wuAAAA
@Israel…: Ich stelle das nicht in Abrede, aber ein auf dem Kopf stehendes Foto eines zweiseitigen Texts auf Hebräisch verschafft mir nicht die Möglichkeit, mich zu informieren.
…und die nächste Verschwörungstheorie wird wahr: Pandemien, Zwangsmassnahmen, Einschränkung von Grundrechten mit dem Klimawandel begründen.
Wenn Lauterbach die zukünftigen Pandemien jetzt schon mit dem Klimawandel begründet, dann wird er auch die Beraubung der Grundrechte und zukünftige Lockdowns mit dem Klimawandel begründen. Der Mann ist nicht nur verlogen bis zum geht nicht mehr, sondern auch hochgefährlich.
Als ich das Foto zu seinem Tweet gesehen habe, kam mir sofort eine Person in den Sinn, die es besser auch nie gegeben hätte.
So weit, so schlecht.
Ich habe hier nicht eine neue Information gelesen, alles hier Gepostete ist seit 2020 fortlaufend bekannt.
Ich habe hier aber viel Empörung gelesen.
Nur leider ändert Empörung gar nichts.
Wer von denen, die sich hier empören, ist politisch auf dem Weg? Wer ist auf der Straße? Wer arbeitet an einem besseren Staat (der heutzutage tatsächlich eine bessere Welt sein muss, weil "die andere Seite" global handelt)?
Langsam beginnt mir Arturs Beendigung des Blogs einzuleuchten (wenn auch auf eine Weise, die er vielleicht nie im Sinn hatte?):
Hier ist so viel gescheite Energie versammelt!
– Könnte die sich bitte im wahren Leben entladen und dort zu der nunmehr menschenüberlebensnot-wendenden Arbeit beitragen?
Ihr alle, die Ihr hier geantwortet habt mit so viel Vernunft, Kraft und Wollen – könntet Ihr Eure Vernunft, Eure Kraft und Euer Begehren nicht handfester einbringen, bitte?
In politische Arbeit, und fände sie auch vorerst nur in Redebeiträgen auf Montagsspaziergängen eine Form, dort aber dann wieder und wieder?
Bis daraus wirkliche politische Arbeit entsteht.
(Und sie entsteht jetzt langsam. Aber sie bedarf eines Jeden!)
Kein Kommentieren auf Corodok.de mehr, sondern ein echtes Wagnis in der (politischen) Menschenwelt – die wartet auf Euch!
Ich bin eine dort, und ich freue mich auf Euch!
Herzliche Grüße von Corinna aus dem Witwesk und der realen politisch arbeitenden Menschenwelt
@ Corinna
Ob eine Partei der Retter ist!? Ich habe da meine Zweifel.
Die Kassandras – Zitat:
"Die Welt ist dunkel geworden … zu erst machen sie dich krank … dann arm!"
Die Welt ist nicht dunkler geworden – nur die Gedanken sind "dunkel" geworden!
Alle wissen was Krankheit ist – aber was bedeutet "gesund sein" wirklich!?
Wann ist jemand in unserem Land arm!? Es gibt verdammt viel Armut in diesem Land! Wer einmal für ein Inkasso-Unternehmen gearbeitet hat, der kennt diese Viertel der Armut. Auch die Armut, die sich hinter einer "bürgerlichen" Fassade versteckt.
All diese Probleme gibt es schon lange, sie wurden in die Corona-Empörung umgeleitet! Die, die die Sache skeptisch sahen, bekamen ihr "Ventil" in den alternativen Medien. Eure zentrale Aussage.
"Wer schweigt macht mit …!"
Wohl richtig – nur ist Schweigen die Grundlage des Zuhörens und des Nachdenkens. Hier liegt aus meiner Sicht das generelle Problem. Wir haben verlernt zu Schweigen! Nachzudenken! Uns die Zeit zu nehmen, für einen Blick auf das Gesamte.
Der Trigger "Lauterbach" – auf Knopfdruck werden Infos, Meinungen und Empörung ausgespien. Der größte Teil davon aufwendig verpackter Informationsmüll!
Doch genug der Empörung – wo liegt die Lösung!? Wer erinnert sich noch an die Hartz4 Montagsdemos!? Nicht die Information ist wichtig – der Mensch hinter der Information! Jeder Abgeordnete dürfte doch ein Wahlkreisbüro unterhalten – wäre
doch naheliegend dessen Sprechstunden zu nutzen!
Und mal ehrlich – moderierte Kommentare – sind ungeeignet für Diskussionen. Die "Freiheit der Meinungsäusserung" bedarf keines Gesetzes, welches man beliebig einschränken kann!
Bei Corona handelt sich um ein einfaches, psychologisches Management Modell
"Die vier Zimmer der Veränderung"
Der größte Teil der Bürger wird durch die vier Zimmer getrieben. Nach dem Motto: Nach der Veränderung – ist vor der Veränderung! Das Hamsterrad muß rotieren!
Zufriedenheit – Ablehnung – Verwirrung – Erneuerung
der skeptische Teil findet sich im
Verweigerungsverlies oder Paralyseloch
Wer keinen "Fluchttunnel" findet, dessen Verhalten wird über die "Trauerkurve" nach Kübler-Ross gesteuert. "… Sie nehmen die Spritze, oder …"
Interessant an dem Modell – die "Sonnenterrasse" – von der sich die Strippenzieher ihr Werk kontrollieren können.
Es ging nie um die Bürger – es ging schon immer um die Erhaltung eines Systems, welches schon lange aus den Fugen geraten ist!
Ihr Wirken in allen Ehren, aber woraus schließen Sie, daß einige hier im Blog nicht vielleicht schon längst aktiv sind ? Oder für sich selbst entschieden haben, daß Demonstrationen u.ä. nichts bringen (denn auch eine solche Einstellung ist legitim) ?
Vielleicht "wirken" auch einige im Kleinen/Stillen, ohne das an die große Glocke zu hängen ? Oder bleiben einfach nur "standhaft" ?
Es ist m.E. ein Irrglaube, zu denken, daß es immer die großen Aktionen/Demonstrationen o.ä. sind, die Veränderungen bringen. Sie sind nur lauter. Wobei ich dies überhaupt nicht klein- oder schlechtreden möchte. Sie sind genauso wichtig/legitim, wie es andere Wege auch sind.
Und in einer Zeit, in der sowieso permanent irgendwelche Demonstrationen/Events/Kundgebungen o.ä. stattfinden, ist es einfach schwierig, sich Gehör zu verschaffen, denn das würde auch voraussetzen, daß jemand zuhört oder daß es überhaupt jemanden interessiert. Das kommt i.d.R. erst dann, wenn die Menschen selbst betroffen sind.
Oder warum sitzt z.B. ein Julian Assange immer noch im Gefängnis ? Warum werden Friedensbefürworter immer noch diffamiert ? Warum hat es in den letzten Jahren bei der großen Mehrheit (Stichwort : Kinder) keinen Aufschrei gegeben ?
Und die meinen Sie mit Demonstrationen "aufwecken" zu können ? Menschen, denen es wichtiger ist, sich ständig mit ihrem Smartphone zu beschäftigen, als mit ihren Kindern, Haustieren, etc. (regelmäßige Beobachtung auf der Straße) ? Und von denen viele die Demonstrationen nur belächeln, weil sie hübsch indoktriniert sind und sich im Besitz der einzigen Wahrheit wähnen.
Eine entscheidende Veränderung muss im eigenen Bewußtsein stattfinden und nicht durch irgendwelche Überzeugungsarbeit.
Machen wir nicht den gleichen Fehler und halten unsere Überzeugung für die einzig richtige, die es an den Mann zu bringen gilt.
@Witwesk
Liebe Corinna, Deine Schlussfolgerungen sind richtig. Nur schreiben bringt nichts.
Aber – nicht alle Menschen können jahrelang auf gleich hohem Niveau durchhalten. Und dieser akute Irrsinn läuft jetzt schon über 3 Jahre.
Viele waren in den letzten 3 Jahren auf der Straße, z.T. mehrmals die Woche, auf Demos , Mahnwachen, haben Leserbriefe geschrieben, selbst Anzeigen für viele tausende von Euro in Tageszeitungen geschaltet (z.B. bei mir im Landkreis ein hochengagierter Rentner, der Anzeigen gegen die Gentherapeutika und bes. die für die Kids und jetzt für Frieden aus eigener Tasche bezahlt hat, sowie Flyer hat drucken lassen und im gesamten Umkreis verteilt hat – das nur als ein Beispiel).
Und viele haben auch Kinder oder sonst wie Familie, um die es sich zu kümmern gilt, oder Arbeit, sofern noch ein Arbeitsplatz vorhanden ist, etc.
Auch ich bin fast jedes Wochenende auf Demo gewesen, auf fast jedem Montagsspaziergang, mit meinem Vierbeiner, hab meine Website entsprechend gespickt mit Infos, sowie Leserbriefe geschrieben, für die mich meine Ärztekammer angezählt hat und mich mundtot machen wollte – aber nix da, ich lasse mir den Mund nicht verbieten.
Aber ich bezahle das mit meiner Existenz, mit kaum noch Patienten.
Und einem mittlerweile kranken Hund durch den ganzen Stress – dessen Behandlung auch bezahlt werden muss.
Viele sind einfach nur erschöpft, physisch u. psychisch – auch das ist natürlich gewollt von der "Gegenseite".
Viele haben ihre Existenz verloren, einen Großteil der sozialen Kontakte, sind krank geworden – nicht durch diese "Impf"-Präparate, sondern diesen Stress, den Diskriminierung, Ausgrenzung u. z. T. massive Existenz-Ängste mit sich bringen.
Also, ich denke, dass sehr viele von den Mitschreibenden ähnlich aktiv waren oder auch sind und nicht NUR hier was schreiben und sich empören.
Vielleicht nicht so aktiv wie Du, Corinna.
Und für Deinen unermüdlichen Einsatz bewundere ich Dich auch, Chapeau.
Susanne mit Alex (mit einem kleinen wuff-wuff)
@ Witwesk: Ich kenne die Zugriffszahlen auf diesen Blog nicht. Aber davon ausgehend, dass durchaus auch Personen, die (noch) nicht aktiv an Spaziergängen, Demonstrationen etc. teilnehmen, sich hier andere Perspektiven auf die Corona-Veranstaltung holen, als dies vom Regime propagiert wird, sollte nicht unterschätzt werden. Wird der eine oder andere zum Nachdenken gebracht, so ist dies ebenfalls sehr wertvoll. Irgendwo muss ja die Motivation herkommen, auch an Demonstrationen und Spaziergängen überhaupt teilzunehmen. Das Potential des Protests und der Wunsch, etwas zu ändern, sollten nicht unterschätzt werden. Es braucht alternative Medien und die Beteiligung hieran, jedoch sachlich und nicht reißerisch apokalyptisch. Sicher, es kann nur ein Anfang sein. Aber es ist wohl ein nicht unwichtiger.
@Clarence O’Mikron: Die einzelnen Beiträge werden immer noch zwischen 1.000 und 3.500 Mal aufgerufen. Offenbar gibt es einen anhaltenden Bedarf an sachlicher Information und Diskussion.
Hier bekommt man einen Hinweis, wo die Probleme bei den C‑Impfstoff liegen: im Quality part:
"a_concerned_amyloidosis@a_nineties
1h
My first FOIA document release!This is the official criticism by the Paul-Ehrlich-Institute of the BNT162-01 clinical trial protocol from April 16 2020 fragdenstaat.de/anfrage/komm…
fragdenstaat.de/anfrage/komm…
fragdenstaat.de/anfrage/komm…
https://nitter.net/a_nineties/
https://nitter.net/pic/orig/media%2FFwyqvTHXgAEsugp.png
das folgende macht mich besorgt.
ist es banal, lächerlich oder gefährlich?
ältere menschen sind giftiger als junge menschen?
eine etwaige impfpflicht ist abhängig vom alter, weil die aerosol-partikel-größe mit dem alter anwächst?
wegen alterung der lunge?
was für ein wahnsinn steckt in folgender meldung?
https://www.welt.de/wissenschaft/article245483946/Aerosole-Aeltere-stossen-deutlich-mehr-Aerosole-aus.html
Junge Menschen atmen weniger Aerosole aus
Stand: 22.05.2023
Es war eine wichtige Messgröße während der Corona-Pandemie: die Zahl an Viren in der Atemluft, die ein Mensch ausscheidet. Nun stellen deutsche Forscher fest: je oller, umso doller. Nicht junge, sondern ältere Menschen stoßen deutlich mehr Partikel aus.
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Während der Corona-Pandemie war es eine wichtige Frage: Wie viele Aerosole stoßen Menschen verschiedenen Alters mit der Atemluft aus? An deren Beantwortung schieden sich mitunter die Geister, ihr folgten so harte Maßnahmen wie die Schulschließungen – mit all ihren Folgen. Allein deswegen ist es von Bedeutung, dass Wissenschaftler möglichst genau erfassen, wie viele winzige feste und flüssige Partikel Kinder, jüngere und ältere Menschen ausstoßen. Schließlich können sich über sie Krankheitserreger wie Viren oder Bakterien ausbreiten.
Das Team um Benedikt Schumm von der Universität der Bundeswehr München in Neubiberg ist der Frage nun erneut nachgegangen. Im Fachmagazin Proceedings» der US-Nationalen Akademie der Wissenschaften («PNAS») halten die Wissenschaftler fest, dass ältere Menschen zwei- bis dreimal so viele Tröpfchen mit der ausgeatmeten Luft ausstoßen wie jüngere Menschen.
„Die Übertragung von Krankheitserregern wie Sars-CoV‑2, Grippe- oder Schnupfenviren über die Luft durch Aerosolpartikel spielt eine wichtige Rolle bei der Ausbreitung von Infektionskrankheiten“, schreiben die Autoren. Sie wollten herausfinden, wie sich die Menge der Aerosole zwischen Ruhezustand und sportlichen Übungen unterscheidet und welche Rolle Alter, Geschlecht und Körper-Masse-Index (BMI) spielen. Dazu maßen sie mit einer neuen Methode bei jeweils 40 gesunden Frauen und Männern im Alter von 20 bis 39 Jahren und von 60 bis 76 Jahren die ausgeatmete Luft und die darin enthaltenen Aerosole.
Im Ruhezustand stoßen Ältere dreimal so viel Aerosole aus
Am deutlichsten fiel der Altersunterschied ins Gewicht: Im Ruhezustand war die Konzentration der Aerosolpartikel bei den Älteren im Durchschnitt dreimal höher als bei den Jüngeren. Bei körperlicher Anstrengung steigerte sich die Menge der ausgeatmeten Aerosolpartikel bei Jüngeren demnach bis zum 50-Fachen und bei Älteren bis zum 40-Fachen des Werts im Ruhezustand. Auch bei der höchsten erreichbaren sportlichen Leistung war die Konzentration bei den Älteren noch mehr als doppelt so hoch wie bei den Jüngeren.
Das Geschlecht spielte dagegen eine untergeordnete Rolle: Im Ruhezustand wies die Atemluft älterer Frauen zwar durchschnittlich mehr Aerosole auf als die Atemluft älterer Männer. Ältere Männer hatten jedoch ein um 24 Prozent größeres Atemvolumen als ältere Frauen. Jüngere Männer bewegten sogar 61 Prozent mehr Atemluft als jüngere Frauen.
Weil das höhere Volumen der Männer die höhere Aerosolkonzentration der Frauen ausglich, ergab sich kein bedeutsamer Unterschied beim Aerosolausstoß zwischen den Geschlechtern derselben Altersgruppe. Auch der Körper-Masse-Index konnte keine individuellen Unterschiede erklären.
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Die Entstehung der Aerosole geht unter anderem auf das ständige Zusammenziehen und Öffnen der kleinen Atemwege in der Lunge beim Atmen zurück. «Der Zyklus ist mit dem periodischen Aufreißen des die Schleimhaut bedeckenden Flüssigkeitsfilms verbunden, was zur Bildung von Aerosolen führt“, erklären Schumm und Kollegen. Ein erhöhter Ausstoß von Aerosolpartikeln sei ein bisher nicht beschriebenes Merkmal des Alterns der menschlichen Lunge.
Die Forscher maßen zudem die Größenverteilung der Aerosolpartikel: Die war bei Älteren im Vergleich zu Jüngeren zu größeren Partikeln hin verschoben. Aerosole älterer Menschen könnten also potenziell mehr Krankheitserreger transportieren, folgert das Team: „Dies sind wichtige Informationen für die Planung von Eindämmungsmaßnahmen, insbesondere für Indoor-Sportanlagen bei Infektionswellen oder zukünftigen Pandemien.“
@Corinna aus Witwesk
Danke für die Ermunterung ins Handeln zu kommen.
Das eine tun, sprich, da wo möglich, sich einmischen im Sinne von 'heilsame Unruhe stiften', und das andere nicht lassen , sprich, hier auf Corodok Kommentare verfassen. Gebe diese oft
an diverse Personen, Institutionen, sozial-politische Initiativen, Medien.… weiter. Corodok-Blog betrachte ich auch deshalb bereits als politische Aktion.
Fast jeden Montag nehme ich an den Spaziergängen für Frieden, Abrüstung, Selbstbestimmung, mehr Demokratie usw. teil.
Mit 'steter Tropfen…' haben die Friedensspaziergänge u. Mahnwachen es in den Wormser offenen Kanal geschafft.
https://youtu.be/cH6jVXeN97w
"Aber auf einer sachlichen Basis wie in diesem Artikel sollte eine Diskussion mit (fast) jedem über (fast) alles möglich sein."
Klar, das ist eine Grundlage die man als Ausgangspunkt nehmen kann.
Dennoch muss ich feststellen:
jeder halbwegs Gebildete hätte schon Anfang 2020 feststellen können, dass
– auch mit "Covid" weiter die ärztlichen Grundsätze zu gelten hätten:
– Krank ist der, der sich krank fühlt. Infektiös ist der, der massive Symptome (verbunden mit erhöhter Sekretion/Ausscheidung) entwickelt – und sonst niemand!
– Atemdeprivations-Mittel ("Atemmasken" ) sind Foltermittel ("waterboarding"), haben schon früher bei Epidemien nichts genutzt, schädigen im Sozialen und die Immunsysteme sowohl körperlich wie seelisch (Neuroimmunologie)
– "primum non nocere" hat auch bei Epidemien zu gelten
– eine Hals-über-Kopf-Pharma-Entwicklung birgt immer massivste Risiken
– jeder hat völlig unbedrängt und absolut neutral informiert das absolute Recht über seinen Körper zu bestimmen
– …
- eine weltweite Ausrollung eines ziemlich neuartigen, sehr schlecht ausgearbeitetn "Messverfahrens" (Covid- bzw. Dr.osten-Tests) in so einem Ausmaß noch nie durchgeführt wurde und daher keinerlei Referenz vorhanden, keinerlei "Kalibrierung", also keinerlei Einordnung dieser "Messwerte" möglich war
– Strategien ausgearbeitet worden sind (und sogar bekannt wurden), wie die Bevölkerung gezielt und nachhaltig verängstigt werden kann (selbst wenn eine Katastrophe schlimmsten Ausmaßes drohte DARF DAS NIE SEIN!)
– aus Politik und Milliardärsmedien ein Ton im gesellschaftlichen Diskurs vorgelegt wurde (Saskia Eskens "Covidioten" war noch das harmloseste) wie er seit dem "3. Reich" nicht mehr gehört worden war
– und dass es kein Nullten Paragraphen des Grundgesetzes gibt: "Not kennt kein Gebot"
– …
Es war von Anfang offensichtlich, dass hier aufgrund von angeblich 47 "unklaren" Lungenerkrankungen in einem Milliardenvolk (China; man mache sich mal klar: in jeder Klinik tauchen ständig unklar Kranke jederzeit auf, eine eindeutige Diagnose ist nicht die Regel, 47 Patienten unklarer Diagnose zum angeblichen Auftauchen einer "Pandemie" aufzublasen ist schlichtweg reiner Irrsinn) ein Lügengebäude errichtet wurde.
Man könnte vielleicht zählen lassen, dass vielleicht ein paar der Zumutungs- und Maßnahmen-Exponenten schlicht Angst hatten und daher dumm handelten. Aber solche Dummheit durch Verängstigung gerade bei gesellschaftlichen Verantwortlichen, Weichenstellern, Politikern, Exponenten, ist nicht verzeihlich und nicht hinnehmbar.
Eine Gesellschaft die solche Figuren (und deren Strukturen) nicht absetzt und damit unschädlich macht, ist verloren.
Ach, sehe gerade: im Nachbarartikel genau meine Position:
"Angst zu schüren, weltweit nicht unterstützte Narrative zu verbreiten und den Menschen ihre Entscheidungsfreiheit zu entziehen, ist keine vernünftige Gesundheitspolitik und war es auch nie."
Und ja, das war praktisch von Anfang erkennbar – wenn man nicht Milliardärsmedien-hörig und sowieso gleichdenkgeschaltet war.
Dr. Norbert Häring
Im Spätsommer 2021 schrieb die WHO, dass man nicht wisse, ob die Covid-Impfungen vor Infektion schützen
22. 05. 2023 | Aus Anlass der Diskussion über die Angemessenheit der Corona-Maßnahmen und das, was man darüber wissen konnte,
will ich auf eine zu wenig beachtete Broschüre der WHO für Entscheidungsträger zu Impfpässen von August 2021 verweisen.
Darin steht, dass man nicht weiß,
ob die Corona-Impfungen gegen Infektion mit dem Virus und dessen Weiterverbreitung schützen.
Deshalb könne die Nutzung von Impfausweisen als Freibrief für Reisen und Sozialkontakte die Verbreitung des Virus möglicherweise sogar verstärken.
Es geht hierbei um eine technische Richtlinie für Impfpässe der WHO von Ende August 2021.
https://www.who.int/publications/i/item/WHO-2019-nCoV-Digital_certificates-vaccination-2021.1
https://norberthaering.de/news/who-impfpaesse/
Auszug
COVID-19-Schutzimpfung: Eine Impfung wie jede andere
Einem Beschluss der Ständigen Impfkommission zufolge könnte
die COVID-19-Impfung künftig Bestandteil der allgemeinen
Impfempfehlungen und damit eine Standardimpfung sein.
…
Watzl
hob zudem hervor, dass die fehlende Impfempfehlung für
die unter 18-Jährigen nicht auf Sicherheitsbedenken der STIKO
zurückzuführen ist.
Vielmehr sei in dieser Altersgruppe auch das Risiko
der Infektion gering, daher falle
die Kosten-Nutzen-Rechnung zu Ungunsten der Impfung aus.
Dr. med. Anne-Kristin Schulze
https://www.aerzteblatt.de/pdf.asp?id=230944
bei der bundeswehr ist die COVID-19-Schutzimpfung: Eine Impfung wie jede andere
Ist das noch Unwissen?
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/143474/Soldaten-muessen-sich-weiter-gegen-Corona-impfen-lassen
Soldaten müssen sich weiter gegen Corona impfen lassen
Mittwoch, 24. Mai 2023
Berlin – Die Coronaimpfpflicht für Soldaten der Bundeswehr wird vorerst beibehalten. Das wurde heute in einer Regierungsbefragung im Parlament deutlich.
„Ich schließe nicht aus, dass wir über kurz oder lang die Duldungspflicht aufheben, aber der Zeitpunkt ist noch nicht gekommen“, sagte Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) im Bundestag.
Soldaten müssen sich gegen eine ganze Reihe von Krankheiten wie Masern, Hepatitis und Influenza impfen lassen. Seit November 2021 gilt diese sogenannte Duldungspflicht auch für eine Impfung gegen SARS-CoV‑2.
Daran soll vorerst auch festgehalten werden. „Wir haben eine Verantwortung für die Gesunderhaltung der Truppe“, erklärte Pistorius. „Die Abwägung aller Risiken führt eindeutig dazu, dass die COVID-19-Impfung der bessere Weg ist.“ © dpa/aerzteblatt.de
Bundeswehr setzt Impfpflicht weiter durch
Wegen der Corona-Pandemie gilt für Soldatinnen und Soldaten weiterhin die Impfpflicht.
Und die Bundeswehr versucht diese auch konsequent durchzusetzen.
Die Folgen für Impf-Verweigerer im Heer sind mitunter gravierend.
MDR um 11
Di 23.05.2023 11:00Uhr 03:40 min
Infos zur Sendung
Link des Videos
https://www.mdr.de/video/mdr-videos/a/video-724490.html
An dieser Stelle sei erinnert an..
" .. Das verpflichtende Anthrax-Impfprogramm des Pentagons, das 1998 begann. Trotz der fragwürdigen Sicherheit des Programms waren alle aktiven Soldaten verpflichtet, sich impfen zu lassen, und Soldaten, die sich weigerten, wurden oft hart bestraft. .. " (Übersetzer)
https://www.armytimes.com/news/your-army/2021/06/17/the-shadow-of-anthrax-the-voluntary-covid-19-vaccination-effort-owes-much-to-past-failures/
Lesenswerter Artikel von 2021.
Auch zu Golfkriegszeiten wurden Soldaten genötigt, sich unzureichend getesteten Impfstoff mit gravierenden Sicherheitsmängeln injizieren zu lassen, obwohl Mängel bereits bekannt waren.
Das Virus beendete die Pandemie, die Impfung half nach
Der wichtigste Faktor zum Eintritt in das endemische Geschehen war nicht die Impfung, sondern die Ausbildung einer breiten Immunität gegen Covid.
Unverhältnismäßige Maßnahmen des Staates und die Diffamierung von Ungeimpften erzeugten massive soziale Kollateralschäden.
VON DETLEV KRÜGER UND KLAUS STÖHR am 25. Mai 2023
https://www.cicero.de/innenpolitik/corona-virus-impfung-immunitat-klaus-stohr-kruger
Welche Pandemie?
Hört doch endlich auf die Lügen von Rockefeller, Gates und CO nachzubeten.
Die Angst vor Krankheitserregern ist die Knute mit der man uns der Pharma-Mafia in die Arme treibt.
Es gibt keine Seuchen ohne bedrückte Menschen deren Immunsysteme durch die Bedrückung geschwächt sind. Gesunde, freie Menschen haben keine Seuchen zu fürchten. Noch nie und niemals.
Es gibt keine Seuchen nach Koch'scher oder Dr.osten'scher oder BillitheKidGates'scher Art. Alles Lüge!
siehe
Vaccine
Volume 41, Issue 11, 10 March 2023, Pages 1808–1818
Vaccine
Transmission potential of vaccinated and unvaccinated persons infected with the SARS-CoV‑2 Delta variant in a federal prison, July—August 2021
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X2201458X?via%3Dihub
dazu
Jessica Hamed
@jeha2019
·
43m
Das war letztlich spätestens ab Juli 21 erkennbar.
Deshalb klagten wir am 1.8. gegen die ungerechtfertigte Benachteiligung #Ungeimpfter bei der 3G-Einreiseregelung.
Erfolglos.
Ich habe damals vertreten, dass – allenfalls- nur #1G, #testsfüralleoderniemanden – Sinn ergibt. 1/2
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Muh
@MeowMuhCow
·
1h
Vaccine-Veröffentlichung 2023
Gefängnisausbruch Delta-Variante 2021 Juli/August.
Untersuchung Geimpft/Ungeimpft auf Transmission von Covid-19.
Ergebnis:
Keine eindeutige Aussage treffbar!!!
Wenn Maßnahmen, dann für alle, so die Autoren.
https://sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X2201458X?via%3Dihub
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Jessica Hamed
@jeha2019
Zu unserem damaligen Verfahren:
https://ckb-anwaelte.de/download/Eilantrag_VG-Berlin_01.08.2021.pdf
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https://pbs.twimg.com/media/FxH9ttWWwAAA9N2?format=jpg&name=medium
9:22 AM · May 27, 2023 ·362 Views
https://twitter.com/jeha2019/status/1662388702679650305?cxt=HHwWgsC-3fTt_pEuAAAA
How Religious Jews Became Official Scapegoats of COVID Policy
“Haredi responses to COVID produced a natural experiment whose results have not been analyzed fully. Clouded by the rhetoric around Haredi irresponsibility, nobody has bothered to find out, for example, whether there actually was dramatic COVID spread in Haredi schools or synagogues after the first intense wave of COVID at the very outset of the pandemic. Nor has anyone tried to measure the impact of different practices within American Haredi communities—something that might have provided valuable data to the country at large. Whereas in Israel both academics and the media took the trouble to consider a range of complex explanations for Haredi behaviors during COVID, in the U.S., The New York Times and others instead continued to run sensationalist stories framing Hasidim as a threat to public health.
But this lack of curiosity had a more pernicious outcome, too. The net result of the constant drumbeat of Haredi malfeasance was to associate Haredim with disease, normalize prejudice toward them, and encourage bigotry to proliferate cheerfully, without being recognized for what it is.”
https://www.tabletmag.com/sections/news/articles/how-religious-jews-became-official-scapegoats-covid-policy
Talk im Hangar‑7
@talkimhangar7
·
13h
"Sie reden an der Realität vorbei!" greift der ehem. Impfkoordinator Clemens Martin Auer die Medizinjournalistin @CorneliaStolze
an.
Klappt so eine #Corona #Aufarbeitung?
GLEICH
bei #ServusTV
⏰22.10
außerdem:
@stohr_klaus
, dt. Epidemiologe
Norbert Mauser, Mathematiker
0:18 / 0:47
Cornelia Stolze Retweeted
Schwarze Spiegel
@SpiegelSchwarze
"Alles richtig gemacht!"
Und keiner guckt nach Schweden…
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8:53 PM · Jun 2, 2023·178 Views
https://twitter.com/SpiegelSchwarze/status/1664736943039561729?cxt=HHwWgoC-5b7bqpouAAAA
Pace Retweeted
Prof. Freedom
@prof_freedom
3 Min. Best-Of: Ungeimpften Hass
Unfassbar,
es ist zwar erst 1 Jahr her,
aber ich glaube
wir müssen uns diese Bilder noch sehr oft ansehen um zu begreifen was in diesem Land los war.
Und: Wir müssen verhindern, dass so etwas nochmal passiert.
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3:10 PM · Jun 1, 2023 ·237.2K Views
https://twitter.com/prof_freedom/status/1664288429520359425?cxt=HHwWgsDU1cjg3pguAAAA
Prof. Peter C Gøtzsche
@PGtzsche1
“Cochrane – A sinking ship?” was posted by Demasi as a blog on the website of BMJ EBM in 2018
but the site has been suspended.
I have therefore uploaded the article on our website.
[eingefügter Link
https://www.scientificfreedom.dk/wp-content/uploads/2023/06/Demasi-16-September-B-Demasi-Cochrane-a-sinking-ship.-BMJ-Evidence-Based-Medicine.pdf ]
It starts thus: A scandal has erupted within the Cochrane Collaboration
scientificfreedom.dk
Cochrane – A sinking ship?
By Peter C Gøtzsche Cochrane – A sinking ship?
This article was posted by PhD Maryanne Demasi as a blog on the website of BMJ Evidence-Based Medicine on 16 September 2018
( https://blogs.bmj.com/bmjebmspotlight/2018/09/16/cochrane-a-sinking-ship/ )
7:18 AM · Jun 2, 2023 ·7,948 Views
https://twitter.com/PGtzsche1/status/1664531903104311296?cxt=HHwWgICzncy8zZkuAAAA
Serious misinformation about the benefits and harms of the COVID-19 vaccines
By Peter / May 5, 2023
By Peter C Gøtzsche
It is very difficult to publish anything about the COVID-19 vaccines that goes against the official narrative, which is that these vaccines are highly effective and safe even though both claims are seriously wrong.
Among those that have claimed 100% efficacy of the vaccines are the FDA, Anthony Fauci, the Australian government, Science Magazine, Reuters, CNN, US National Public Radio, The Hill, Sky News, Pfizer, Moderna, AstraZeneca, and Johnson & Johnson. Fauci and President Joe Biden have both declared in interviews that people cannot get infected if they have been vaccinated, which is 100% efficacy.
The effectiveness of the vaccines is nowhere near 100%. The virus mutates, and effectiveness in practice is much closer to 50% than to 100%, and even a rate as low as 24% after two vaccine doses has been reported. This means the COVID-19 vaccines are poor vaccines.
The claims about safety are also highly misleading. My co-worker Maryanne Demasi and I have so far been unable to publish our systematic review of the serious harms of the COVID-19 vaccines, apart from in predatory journals that have offered rapid publication with no obstacles after they saw we had uploaded our review on a preprint server. The placebo-controlled trials Pfizer and AstraZeneca published in New England Journal of Medicine and The Lancet, respectively, were seriously misleading.
In the summer of 2021, I published the book “Vaccines: truth, lies and controversy.” I have now uploaded the section about the COVID-19 vaccines from this book as I believe – like reputable medical journals do – that important information about COVID-19 should be freely available.
https://www.scientificfreedom.dk/2023/05/05/serious-misinformation-about-the-benefits-and-harms-of-the-covid-19-vaccines/
Der frühere Talkshow-Dauerwarner Lauterbach gibt auf Nachfrage von MdB @Martin_Sichert
zu, daß die Angstmache-Politik der geschlossenen Türen zu starken Einbrüchen bei Vorsorgeuntersuchungen geführt hat, was wohl zehntausende Menschen das Leben gekostet hat!
https://twitter.com/tomdabassman/status/1665353963192057861?cxt=HHwWioDQleWmw5wuAAAA
—–
[eingefügt: Studien zur Übersterblichkeit liefen bereits;
siehe dazu]
Auszug
Dr. Norbert Häring
Karl Lauterbach und die Übersterblichkeit – Ein Minister denkt sich (wieder einmal) etwas aus
2. 06. 2023 | Auf die Frage, was die Bundesregierung tue, um die Ursachen der hohen Übersterblichkeit in Deutschland zu ermitteln,
verwies Immernochminister Karl Lauterbach im Bundestag auf Studien, die von deutschen und ausländischen Universitäten dazu angestellt würden.
Ich habe beim Ministerium nachgefragt, welche das sind. Die Antwort wird Lauterbach-Kenner wenig überraschen.
Im Rahmen einer Befragung von Regierungsmitgliedern durch die Bundestagsabgeordneten am 24. Mai fragte der Abgeordnete Martin Sichert, (AfD; ab min 20:40) den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach:
„Wir haben seit Mai letzten Jahres
eine konstante Übersterblichkeit und das Statistische Bundesamt erklärt,
dass diese nicht mit Corona erklärbar sei, und dass man nicht so genau wisse, woher das kommt. (…)
Es sind ja immerhin Zehntausende Tote im letzten Jahr, und nachdem die Regierung erklärt hat, dass jedes Menschenleben so unendlich wertvoll und schützenswert ist,
würde ich eigentlich erwarten, dass die Bundesregierung dem nachgeht, und alles daransetzt, (…) dahinterzukommen, woran diese Übersterblichkeit liegt.
Was unternimmt die Bundesregierung denn konkret um, abseits der üblichen Prozesse, dieser Übersterblichkeit auf den Grund zu gehen.“
Der für seine vielen Falschbehauptungen und eklatanten Fehlprognosen berüchtigte Minister antwortete:
„Die Übersterblichkeit wird wissenschaftlich natürlich untersucht von den Fakultäten, den deutschen Fakultäten. Sie wird untersucht durch die Wissenschaftler, die sich also mit dieser Debatte seit langer Zeit international beschäftigen. Die deutsche Übersterblichkeit wird ja auch untersucht von internationalen Arbeitsgruppen.“
Ohne danach gefragt worden zu sein, wusste Lauterbach allerdings sicher, dass es keinen Zusammenhang mit den Coroan-Impfungen geben könne:
„Falls Sie hier darauf hinweisen wollen, dass es möglicherweise so wäre, dass die Übersterblichkeit durch die verabreichten Impfungen entstanden ist: Dafür haben wir keinerlei Hinweise, das ist medizinisch nicht plausibel. Das ist eine gefährliche Räuberpistole. Ich würde Sie daher bitten, nicht in diese Richtung auch nur zu gestikulieren.“
…
Fazit
Das Ministerium konnte keine einzige laufende oder abgeschlossene Untersuchung nennen, die die Behauptung Lauterbachs stützen würde, dass die Übersterblichkeit im letzten Jahr und bis heute von den Fakultäten und Universitäten intensiv untersucht werde. Lauterbach hat seinem Ruf als Lügenbaron und Hochstapler wieder einmal alle Ehre gemacht.
Was das Ministerium ansonsten über die Befassung von RKI und Statistischem Bundesamt mit dem Thema nachschiebt sind nur vage Verweise auf deren Routinetätigkeit. Danach geht es wie bei Lauterbach im unverbindlichen Passiv weiter (wird untersucht). Die dann aufgeführten Einzelerklärungen für erhöhte Sterblichkeit sind ohne Quantifizierung nutzlos. Es ist außerdem Konsens, dass sie nicht ausreichen, die sehr hohe Übersterblichkeit zu erklären.
…
https://norberthaering.de/news/lauterbach-uebersterblichkeit/