„Fehler aus Unwissenheit?“ Nein!

Im Cicero erschien am 19. und 21. Mai eine zwei­tei­li­ge Serie (Teil 1 und Teil 2), die ohne Bezahlschranke erreich­bar und sehr lesens­wert ist. Der Autor Boris Kotchoubey ist Professor am Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie an der Universität Tübingen und hat sich in den letz­ten 3+ Jahren immer wie­der mit sei­ner Kritik in die Diskussion ein­ge­mischt. Hier geht es ihm um Rückschau und Aufarbeitung und die Frage „Pandemiepolitik – Fehler aus Unwissenheit?“

„Wir wür­den ein­an­der viel ver­zei­hen müs­sen, sag­te Bundesgesundheitsminister Jens Spahn im April 2020. Er räum­te damit bereits zu Anfang der Corona-Politik ein, dass den Entscheidungsträgern mög­li­cher­wei­se Fehler unter­lie­fen. Inzwischen wur­den vie­le der Irrgänge in den Medien zuge­ge­ben: Zahlreiche Grundrechtseinschränkungen waren unver­hält­nis­mä­ßig (und in die­sem Sinne ille­gi­tim); Schulschließungen brach­ten enor­mes Unheil für eine gan­ze Generation deut­scher Kinder und Jugendlicher; die Impfung erzeug­te nicht die ver­spro­che­ne ste­ri­le Immunität und brach­te statt­des­sen vie­len Geimpften schwe­re Gesundheitsschäden, manch einem sogar den Tod. Das alles ist heu­te für jeden nor­ma­len Mediennutzer kein Geheimnis mehr.
Doch die­sel­ben Medien sagen uns nun: Diese Fehlentscheidungen sind nicht vor­her­seh­bar und somit nicht ver­meid­bar gewe­sen. Dass sie Fehler sind, das wis­sen wir erst jetzt, im Nachhinein. Damals hät­ten die Entscheidungsträger in einer neu­en Situation unter einer extre­men Unsicherheit han­deln müs­sen, und sie taten es nach bestem Wissen und Gewissen. Die Daten, auf­grund deren wir die Ergebnisse heu­te beur­tei­len, haben damals ein­fach nicht vor­ge­le­gen. Auf eine beson­de­re Art bilan­zier­te das so zuletzt Sascha Lobo im Spiegel: Das Leiden von Zigtausenden Menschen infol­ge der in wei­ten Teilen rigi­den Corona-Politik sei ein Schicksal, an dem nie­mand schul­dig sein könne.
Was war zu den jewei­li­gen Zeitpunkten an Daten bekannt, als die ent­schei­den­den poli­ti­schen Weichen im Bereich Infektionspolitik gestellt wur­den? Wir stel­len die­se Frage nicht, um jemand anzu­kla­gen. Vielmehr ist es unser Anliegen, eine beson­ne­ne Form der gemein­sa­men Aufklärung anzu­sto­ßen und damit allen betei­lig­ten Gruppen die Rückkehr auf eine Sachebene zu ermög­li­chen; in der Gewissheit, dass es, unge­ach­tet der Schwere und der Ursachen eines Konfliktes, immer eine Sachebene gibt.“

Zum Thema Masken lau­tet sein Fazit:

„Sowohl vor dem Beginn als auch wäh­rend der Pandemie war die Datenlage voll­kom­men klar: Das Tragen von Masken (gleich, wel­cher Art) in der Öffentlichkeit hat – anders als in medi­zi­ni­schen und pfle­ge­ri­schen Einrichtungen – kei­ne Auswirkung auf die Verbreitung der Atemwegsinfektion und führt nega­ti­ve Effekte für das Sozialleben mit sich. Dementsprechend äußer­ten sich Anfang 2020 alle aner­kann­ten Autoritäten gegen den Gebrauch einer Alltagsmaske, ein­schließ­lich des Charité-Virologen Prof. Dr. Christian Drosten und des Vize-Direktors des RKI Prof. Dr. Lars Schaade. Keine spä­te­re Studie stell­te die­sen epi­de­mio­lo­gi­schen Konsens, wie er in der Zeit vor Corona herrsch­te, nach 2020 infrage.“

Das zwei­te Thema sind Lockdowns, zu denen sein Fazit lautet:

„Die Daten über das nega­ti­ve Schaden/Nutzen-Verhältnis von Lockdownmaßnahmen lagen bereits im Frühherbst 2020 vor; eine völ­lig ein­deu­ti­ge Datenlage gab es spä­te­stens zu Beginn der Winterperiode 2020.“

Sein Fazit zum Thema der Gefährlichkeit von Krankheit bzw. Virus lautet:

„Covid-19 ist ein Atemweginfekt, der für bestimm­te Menschen durch­aus gefähr­lich sein kann. Das trifft genau­so für jede sai­so­na­le Grippe zu, die all­jähr­lich im Herbst und Winter Tausende von Menschen aus dem Leben wirft und schwe­re Komplikationen wie Herzmuskel- und Hirnhautentzündungen nach sich zie­hen kann. Für die Bevölkerung im Ganzen war die­se Epidemie etwa von dem­sel­ben Gefahrengrad wie eine mit­tel­schwe­re Grippe und auf jeden Fall weni­ger gefähr­lich als die gro­ßen Grippeepidemien, wie etwa die Epidemie der Hongkong Grippe von 1968. Die mas­si­ve Überschätzung der Gefährlichkeit von SARS-Cov‑2 im Frühjahr 2020 kann nach­voll­zo­gen wer­den, aber schon zum Winteranfang des­sel­ben Jahres konn­te man auf­grund der vor­han­de­nen Datenlage nicht mehr von einer außer­ge­wöhn­li­chen Gefahr ausgehen.“

Ein wei­te­res Thema ist der Test, zu dem das Fazit lautet:

„Da die Anzahl posi­ti­ver Testergebnisse für sich genom­men kei­ne Aussagekraft hat, waren alle Maßnahmen und Einschränkungen auf­grund die­ser Zahl sinn­los. Sie hat­ten kei­nen Bezug zum epi­de­mi­schen Geschehen und konn­ten die­ses Geschehen kei­nes­wegs beein­flus­sen. Diese Schlussfolgerung lässt sich aus den medi­zi­ni­schen Grundkenntnissen zie­hen, die man nicht ‚nicht wis­sen‘ konnte.“

Dann geht es um die Impfstoffe bzw. „Impfstoffe“ mit die­sem Fazit:

„Zum Zeitpunkt der Zulassung (Ende 2020) gab es kei­ne Hinweise auf eine Wirksamkeit der Impfstoffe. Die damals vor­han­de­nen Wirksamkeitsdaten beruh­ten erstens auf fal­schen Wirksamkeitsmaßen, was die Experten zwei­fel­los wis­sen muss­ten, und zwei­tens auf irrele­van­ten Gesundheitsparametern: dem Vorhandensein eines Erregers in der Schleimhaut (auch ohne Symptome) oder Bagatellerkrankungen.“

Anschließend dar­an geht es um die Nebenwirkungen mit die­sem Fazit:

„Ernstzunehmende Verdachtsmomente zu mög­li­chen schwe­ren Impfnebenwirkungen lagen bereits im Moment der Notzulassung vor. Eindeutige Alarmsignale, die in der Vergangenheit zu einem sofor­ti­gen Stopp der Anwendung eines Medikaments geführt haben, wur­den spä­te­stens im Juni 2021 bekannt.“

Und schließ­lich folgt sein „Allgemeines Fazit“:

„Die gegen­wär­tig in den Medien ver­laut­bar­te Meinung, die Fehler in der Corona-Politik erklä­ren sich durch die hohe Unsicherheit der dama­li­gen Lage und unse­re jet­zi­ge Beurteilung die­ser Fehler beru­he auf einem Wissen, das damals gar nicht vor­han­den war, kann nur in Bezug auf den ersten Lockdown im März-Mai 2020 akzep­tiert wer­den. Alle wei­te­ren Corona-Maßnahmen wur­den ange­ord­net, nach­dem deut­li­che Hinweise dar­auf, manch­mal sogar kla­re Signale dar­über vor­la­gen, dass die Maßnahmen mehr schäd­lich als nütz­lich sein würden.
In den Fällen, in denen tat­säch­lich Daten fehl­ten, wie z.B. die Daten zur Unterscheidung zwi­schen ‚an‘ und ‚mit‘ Corona Erkrankten und Verstorbenen, war zumin­dest klar, dass sie fehl­ten, obgleich sie für die Entwicklung einer wis­sens­ba­sier­ten Corona-Politik not­wen­dig waren. Es war klar, dass die­se Daten unbe­dingt ermit­telt wer­den muss­ten. Diese not­wen­di­gen Untersuchungen wur­den aber nicht durch­ge­führt. Aus die­sem Grunde lässt sich auch in die­sen Fällen nicht sagen, dass die Entscheidungsträger einen wich­ti­gen Sachverhalt nicht wuss­ten, son­dern viel­mehr, dass sie ihn nicht wis­sen woll­ten, und das ist bei Weitem nicht dasselbe.
In ande­ren Fällen waren die Grundlagen für Maßnahmen wis­sen­schaft­lich sinn­freie Messgrößen, wie die Anzahl posi­ti­ver Testergebnisse (unab­hän­gig davon, wer und wie vie­le gete­stet wur­den) oder die rela­ti­ve Wirksamkeit. Dass die­se Messgrößen nichts­sa­gend sind, ist seit Jahrzenten Teil des medi­zi­ni­schen Grundwissens.
Schließlich wider­spricht die Behauptung über ‚Unsicherheit und Ungewissheit‘ als den bestim­men­den Faktoren für Fehlentscheidungen der gesam­ten Rhetorik der dama­li­gen Politik, die – im genau­en Gegenteil zu die­ser Behauptung – ver­sucht hat, uns davon zu über­zeu­gen, dass alle Maßnahmen‘ ‚vom Ende gedacht‘, streng wis­sens­ba­siert und alter­na­tiv­los gewe­sen seien.“

Es gibt gute Gründe, die schon damals gegen den ersten Lockdown gespro­chen haben und jetzt gegen Nachsicht mit des­sen Akteuren spre­chen, erin­nert sei z.B. an die Trickserei mit dem R‑Wert. Aber auf einer sach­li­chen Basis wie in die­sem Artikel soll­te eine Diskussion mit (fast) jedem über (fast) alles mög­lich sein.

99 Antworten auf „„Fehler aus Unwissenheit?“ Nein!“

  1. Im Sommer 2021 wur­den meh­re­re Studien ver­öf­fent­licht, in denen fest­ge­stellt wur­de, dass 1. die Impfung die Übertragung nicht ver­hin­dert und 2. Geimpfte bei einer Infektion sogar eine höhe­re Viruslast im Nasenabstrich aufweisen.

    Die fal­sche Behauptung, näm­lich dass Geimpfte weit­aus weni­ger infek­ti­ös sei­en, als Ungeimpfte wur­de sei­ner­zeit vor allem von Drosten und Wieler ver­brei­tet, ohne dass sich dafür auf den Seiten des RKI eine ein­zi­ge Literaturstelle als Beleg fand.
    Später erklär­te eine Sprecherin von Pfizer, dass die Übertragbarkeit bei Geimpften nie unter­sucht wurde.

    Es wur­de also von Wieler, Drosten und ande­ren schlicht und ein­fach gelogen.

    Spätestens als im herbst 2021 in Münster eine G2-Party statt­fand und anschlie­ßend fast 1/4 der Partygäste infi­ziert war, hät­te die fal­sche Hypothese ver­wor­fen wer­den müssen.

    Aber genau das Gegenteil pas­sier­te: Man beab­sich­tig­te eine Impfpflicht einzuführen.

    Der nie­der­säch­si­sche Ministerpräsident Weil äußer­te in einer Talkshow als Begründung für die G2-Regel." Wir machen das nicht, um die Ungeimpften zu tyran­ni­sie­ren, son­dern um die Geimpften vor Ihnen zu schützen".

    Abgesehen von der Absurdität von Weils Aussage kann ich nur fest­stel­len, dass vie­le Verantwortliche Politiker sich benom­men haben, wie die Schweine in George Orwells Animalfarm.

    Von wegen – wir habe nes nicht gewußt.

    1. Mindestens genau so schlim­me "Orwellsche Schweine" waren die mei­sten Journalisten, vor­ne­weg der Tagesspiegel, Spiegel, Die Zeit, Süddeutsche und natür­lich die Öffentlich-Rechtlichen. Eine nicht endend wol­len­de Hetze. Oben genann­ter Sascha Lobo hat lan­ge vor 3G und 2G gegen Ungeimpfte gehetzt. Kein Wunder, dass die sich jetzt rein­wa­schen wollen.

    2. Sie schrie­ben zu:
      https://​www​.coro​dok​.de/​r​k​i​-​s​t​u​d​i​e​-​b​l​e​i​b​t​-​a​us/
      und erwähn­ten stu­di­en aus tübin­gen, kön­nen Sie die als link posten?
      Archimedes
      24. September 2020 um 23:01 Uhr 

      Fakt ist, dass nicht jeder Infizierte Antikörper ent­wickelt. Es soll­te end­lich mal unter­schie­den wer­den zwi­schen "kon­ta­mi­niert", " infi­ziert" und "erkrankt".
      Wenn jemand eine klei­ne Virendosis ab bekommt wird die auf Nasenschleimhaut und
      Rächen Schleimhaut befind­li­che IGA damit fer­tig. Es gibt kei­ne Symptome, das Virus kann sich nicht ver­meh­ren und der Betroffene infi­ziert kei­ne ande­ren. Er bleibt sym­ptom­los. Wird die
      IGA der Schleimhäute nicht mit dem Erreger fer­tig, dann kom­men die T- Zellen ins Spiel. Es gibt leich­te Symptome, wie Schnupfen und Husten. Das Allgemeinbefinden ist nicht wesent­lich beein­träch­tigt. Der Betroffene ist infi­ziert und mög­li­cher­wei­se auch vor­über­ge­hend ansteckend.
      Erst wenn wei­te­re Symptome und Krankheitsgefühl hin­zu kom­men kann man von Krankheit sprechen.
      Neueren Studien aus Tübingen zufol­ge besit­zen über 80% der Menschen, die noch nie Kontakt zum Sars-2-
      Virus hat­ten auf­grund frü­he­rer Infektionen mit ande­ren Coronaviren eine Kreuzimmunitaet. Sie infi­zie­ren sich besten­falls aber wer­den nicht krank.
      Die Antikörper Studien des RKI kann man gtrost in die Tonne tre­ten, denn sie sagen beste nfalls aus, dass der Betroffene infi­ziert war. War er nur kon­ta­mi­niert und ist immun, so wird der Antikörper test das nicht erfassen.

      1. @holger blank,
        ich habe mitt­ler­wei­le 22 GByte Daten gesam­melt, Videos, Bilder, wis­sen­schaft­li­che Veröffentlichungen und Pressetexte. Aber ich habe nicht alle Studien gespei­chert. Die aus Heidelberg fin­de ich momen­tan nicht.

        Aber, dass mei­ne dama­li­gen Ausführungen rich­tig sind, kann man nun im Deutschen Ärzteblatt nachlesen.

        https://www.aerzteblatt.de/treffer?mode=s&wo=1041&typ=1&nid=143244&s=Kreuzimmunit%E4t

        Geben sie mal "Kreuzimmunität + Covid" in die Suchmaschine ein und sie wer­den Artikel aus dem Jahr 2021 en mas­se finden.

        Das alles ist ein alter Hut und die Lügner behaup­ten nun, sie hät­ten das nicht gewusst. Das ist Lehrbuchwissen aus den sieb­zi­gern des vori­gen jahrhunderts.

        1. vie­len Dank!

          "Targets of T Cell Responses to SARS-CoV‑2 Coronavirus in Humans with COVID-19 Disease and Unexposed Individuals"

          Published:May 14, 2020

          der schlüs­sel­satz:

          "Summary …
          Wichtig ist, dass wir SARS-CoV-2-reak­ti­ve CD4+ T‑Zellen bei ∼40%-60% der nicht expo­nier­ten Personen nach­wei­sen konn­ten, was auf eine kreuz­re­ak­ti­ve T‑Zell-Erkennung zwi­schen zir­ku­lie­ren­den "Erkältungs"-Coronaviren und SARS-CoV‑2 hindeutet."

          "Importantly, we detec­ted SARS-CoV-2-reac­ti­ve CD4+ T cells in ∼40%–60% of unex­po­sed indi­vi­du­als, sug­ge­st­ing cross-reac­ti­ve T cell reco­gni­ti­on bet­ween cir­cula­ting “com­mon cold” coro­na­vi­rus­es and SARS-CoV‑2."

          kon­text ist: https://​www​.coro​dok​.de/​d​i​e​-​z​w​e​c​k​l​e​g​e​n​d​e​-​v​i​r​us/

          "Im März 2021 erschien das Preprint eines Artikels, an dem u.a. Drosten, Victor Corman und Leif Erik Sander betei­ligt waren und das im Oktober publi­ziert wur­de: „Cross-reac­ti­ve CD4+ T cells enhan­ce SARS-CoV‑2 immu­ne respon­ses upon infec­tion and vac­ci­na­ti­on“. Im Abstract hieß es: „Es gibt immer mehr Hinweise dar­auf, dass das immu­no­lo­gi­sche Gedächtnis nach einer Infektion mit sai­so­na­len mensch­li­chen Coronaviren (hCoVs) zum Kreuzschutz gegen das schwe­re aku­te respi­ra­to­ri­sche Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV‑2) beiträgt.“

          "… im April 2023—also zwei Jahre und Milliarden Impfungen bzw. „Impfungen“ welt­weit später—erschien u.a. von Marylyn Addo der Artikel „Evidence for broad cross-reac­ti­vi­ty of the SARS-CoV‑2 NSP12-direc­ted CD4+ T‑cell respon­se with pre-pri­med respon­ses direc­ted against com­mon cold coronaviruses“,
          „Einleitung: Das Nichtstrukturprotein 12 (NSP12) des schwe­ren aku­ten respi­ra­to­ri­schen Syndroms Coronavirus Typ 2 (SARS-CoV‑2) weist eine hohe Sequenzidentität mit Erkältungs-Coronaviren (CCC) auf. […]
          Diskussion: Die Ergebnisse der aktu­el­len Studie deu­ten auf das Vorhandensein vor­ge­star­te­ter, kreuz­re­ak­ti­ver CCC-spe­zi­fi­scher T‑Zell-Reaktionen hin, die auf kon­ser­vier­te Regionen von SARS-CoV‑2 abzie­len, unter­strei­chen aber auch die Komplexität der Analyse und das begrenz­te Verständnis davon die Rolle der SARS-CoV-2-spe­zi­fi­schen T‑Zell-Antwort und Kreuzreaktivität mit den CCCs.“

          war­um hat­te die stu­die vom mai 2020 kei­ne Wirkung?
          war­um ver­öf­fent­licht dro­sten eine stu­die, die er im pod­cast widerlegt?
          die neu­ste stu­die soll sug­ge­rie­ren, man wüß­te von der kreu­z­im­mu­ni­tät erst jetzt, seit eben?

          1. Dieser eit­le Lügner Drosten hat sich doch alle paar Tage selbst wider­spro­chen. Am 7.3.2020 weni­ge Tage vor dem Bergamo-Video mit den 13Militärlastern, erklär­te Drodten bei der Bundespressekonferenz, es han­de­le sich um ein harm­lo­ses Erkältungsvirus, das nur dann ein Problem dar­stel­le, wenn vie­le gleich­zei­tig erkran­ken wür­den (das Video habe ich im Archiv).
            Als in Berlin leben­der Odtfriese war ihm wohl nicht bewusst, dass wir die­ses Problem im Rheinland regel­mä­ssig zwi­schen dem 11.11 und Aschermittwoch haben. Allenfalls in der Fastenzeit ein Problem für die Arbeitgeber.
            Nach Bergamo war das Virus dann nicht­mehr harm­los, son­dern hochgefährlich.
            Drosten konn­te zu fie­sem Zeitpunkt nicht mehr über die Virulenz wis­sen, als gestan­de­ne Pneumologen. Weil
            Spahn die Bevölkerung beru­hi­gen woll­te, hat Drosten ein­fach gelo­gen. Dann hat Drosten wahr­heits­ge­mäss ver­kün­det, dass Masken nicht viel brin­gen. Als es dann Masken im Überfluss gab, dreh­te er sein Fähnchen abermals.
            Es ist müssig, sich über der­art schwa­che Charaktere, wie auch Lauterbach, Wieler, Tentscher oder Weil auf zu regen. Sie ver­die­nen nur Verachtung. Persönlich wird man die­se Witzfiguren wohl nie haft­bar machen, eben­so wenig, wie Kretschmann, Palmer, Söder, Hirschhausen Böhmermann und ande­re ruck­grat­lo­se Dummköpfe.
            Aber man kann es ihnen die näch­sten 10 Jahre immer wie­der unter die Nase rei­ben. Dass sich nur einer die­ser klei­nen Sadisten schämt, kann man nicht erwarten.

    3. und gefälsch­te Zahlen dazu benutzt, gefälsch­te Website. Das war die Grundlage, beim RKI, der Regierung. die­se Betrugs Website und man weiß wer dahin­ter steckt.

      Das RKI benutz­te wie die Medien die­sen Müll https://​expe​ri​ence​.arc​gis​.com/​e​x​p​e​r​i​e​n​c​e​/​4​7​8​2​2​0​a​4​c​4​5​4​4​8​0​e​8​2​3​b​1​7​3​2​7​b​2​b​f​1​d​4​/​p​a​g​e​/​p​a​g​e​_1/

      Betrug von Beginn an, einem Microsoft Projekt im übrigen

    1. Dem Bundesgesundheitsministerium war die Zahl der Nebenwirkungen bereits seit Ende Dezemper 2020 bekannt.
      https://​frag​den​staat​.de/​a​n​f​r​a​g​e​/​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​v​o​n​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​en/
      Frage:"Der Bundesminister teil­te in sei­nem Interview im heu­te Journal vom 12.3.2023 mit­ge­teilt, daß ihm die Zahl der schwer­wie­gen­den Nebenwirkungen von 1 pro 10 000 Fällen bei Covid-Impfstoffen schon län­ger bekannt seien.

      a) seit wann ist dem BMG die­se Zahl bekannt"

      Antwort: "Mögliche Nebenwirkungen von Arzneimitteln wie Impfstoffen und Erkenntnisse zur Häufigkeit ihres Auftretens sind in den Produktinformationen (Fach-und Gebrauchsinformation) des jewei­li­gen Arzneimittels auf­ge­führt. Mit Entscheidung über die Zulassung der ver­schie­de­nen COVID-19-Impfstoffe seit Ende 2020 hat­te das Bundesministerium für Gesundheit Kenntnis vom Nebenwirkungsprofil der Impfstoffe zum Zeitpunkt der Zulassung, für die ein posi­ti­ves Nutzen-Risiko Verhältnis nach­zu­wei­sen ist. "

    1. @Mark Damlinger:
      "unfass­bar"? Nö. Das war es viel­leicht vor 2020 aber ist seit­her Standard
      "Fake News"? Da wür­den die SWR-ler empört wider­spre­chen und auf die von ihnen befrag­ten (Hof-)"Experten" hin­wei­sen: Sander et al

      Zu erwäh­nen, dass es bei Bhakdi kei­ne erkenn­ba­ren Interessenkonflikte (mehr) gibt, bei der Uni Mainz, Leif Erik Sander et al aber sehr wohl, wäre beim SWR natür­lich zu viel erwartet.

  2. Nicht nur der SWR, auch die Süddeutsche bleibt brav in jener Blase, die in Informationen (vul­go „Risikokommunikation“) Schlimmeres als in Nebenwirkungen sieht …

    Vor eini­gen Jahrzehnten war man der Ansicht, dass man Menschen mit Krebs im Endstadium über ihre Prognose anlü­gen muss, weil man ihnen sonst die letz­ten schö­nen Tage nimmt.

    Heute geht es dar­um, Personen ins Gesicht zu lachen, die sich ernst­haft dafür inter­es­sie­ren, wel­che Risiken und Nebenwirkungen medi­zi­ni­sche Eingriffe haben, mit denen man ach so vie­le Leben (1 mit belie­bi­ger Nullenanzahl ein­fü­gen, aber kei­ne krum­men Zahlen bit­te, immer nur schön Gerundetes und Erfassbares, ganz schlicht) geret­tet hat. Wie kann man nur so blöd sein und sich dafür inter­es­sie­ren, was man in den eige­nen Körper hin­ein­in­ji­zie­ren lässt.

    Das krank­haf­te Verlangen nach Informationen ist sicher ein Post-Covid-Symptom, wie das geschrumpf­te Hirn und der sin­ken­de IQ. Besonders dra­ma­tisch fällt die­se bedroh­li­che Krankheit bekannt­lich bei klein­hir­ni­gen Ungeimpften aus.

    1. Es kann einem wirk­lich schlecht wer­den, wenn man den Artikel der Süddeutschen liest. Insbesondere die erwähn­te Studie Gespritzte hät­ten ein 2,2 fach höhe­res Risiko eines Gefäßverschlusses am Auge hal­te ich für abso­lut unglaub­wür­dig und gehe von einem viel höhe­ren Risiko aus. Erst vor ein paar Tagen habe ich in einem Kommentar hier gepo­stet, die Frau mei­nes Arbeitskollegen muss­te vor ein paar Monaten mit dem Rettungsdienst in die Notaufnahme gefah­ren wer­den. Mein Kollege beglei­te­te sei­ne Frau im Rettungswagen als ihm ein Sanitäter sag­te, die Augenerkrankungen wür­den seit der Gen-Spritze explo­die­ren. Die Freundin unse­rer Sekretärin arbei­tet bei der hie­si­gen BKK und sag­te ihr wört­lich: "Weißt du, ich darf ja nichts sagen, aber das ist Wahnsinn wie die Augen-OP's seit der "Impfung" zuge­nom­men haben".
      Wir wer­den belo­gen ohne Ende. Ich lese zum Beispiel jeden Tag die Polizeiberichte und sehe täg­lich wie wir von allen gro­ßen Medien ver­arscht wer­den. Auf Sankt Georg ist gera­de wie­der ein ver­such­ter Mord pas­siert und damit auch ja nichts auf den Täter schlie­ßen lässt (die Polizei nennt in ihrer Pressemeldung ganz klar die Täterherkunft) spre­chen alle gro­ßen Medien von dem "25-Jaehrigen", dem "jun­gen Mann" oder dem "Angreifer". Bei einem Raubüberfall in Basel in der Nacht auf den heu­ti­gen Sonntag nennt die Basler Polizei eine genaue Täterbeschreibung in ihrem Fahndungsaufruf. Ganz zufäl­lig "ver­gisst" die bz in ihrem Artikel bei der Täterbeschreibung das wich­tig­ste Detail, näm­lich das Aussehen des Täters. Leider war heu­te nie­mand in der Redaktion zu erreichen.

      1. @Marc Damlinger:
        Sorry, man mag es ja für "ehr­li­cher" hal­ten, anek­do­ti­sche Gesundheitsgefahren ganz unver­blümt im Zusammenhang mit Immigrationsproblemen auf­zu­li­sten, aber ich hal­te das weder für sach­lich, noch dem Niveau die­ses Blogs angemessen.
        (abge­se­hen davon, dass es die Verschwörungstheorie der Rechtgläubigen und/oder Schnappatmenden zu bestä­ti­gen scheint, dass es einen signi­fi­kan­ten Zusammenhang von "rechts", "unge­impft", "Ausländerfeindlichkeit" gäbe)

        1. @Kassandro

          Ich gebe Ihnen voll­kom­men Recht, das Thema gehört nicht hier­her. Ich woll­te damit nur sagen, für einen Normalbürger wie mich sind die­se Meldungen und wie sie dann von den Systemmedien wie­der­ge­ge­ben wer­den die ein­zi­ge Möglichkeit zu sehen, wie Pressemeldungen mani­pu­liert wer­den, weil ich auf pres​se​por​tal​.de die Chance habe die Meldungen im Original zu lesen. Und wenn schon Polizeimeldungen mani­pu­liert und zer­stückelt von unse­rer Qualitätspresse wie­der­ge­ge­ben wer­den, möch­te ich gar nicht wis­sen, wie sonst gelo­gen wird.

  3. Süddeutscher Kommunikator zum Dritten (oder: Liebling, ich hab schon wieder mit vielen Nullen gerechnet) sagt:

    Trotz der 1.000 …. …. … geret­te­ten Leben war die Pandemie natür­lich die töd­lich­ste aller Zeiten:

    Hier der Beweis

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​4​3​3​5​0​/​W​H​O​-​P​a​n​d​e​m​i​e​-​v​e​r​n​i​c​h​t​e​t​e​-​m​e​h​r​-​a​l​s​-​3​0​0​-​M​i​l​l​i​o​n​e​n​-​L​e​b​e​n​s​j​a​hre

    Bei einem Durchschnittsalter der Verstorbenen (zumin­dest in D) von über 80 ist übri­gens die Annahme, jeder Coronatote habe durch Covid durch­schnitt­lich 22 Lebensjahre ver­lo­ren, schon sehr kühn.

    Aber wer kennt nicht das lie­be Bilderbuch, in dem es am Ende in Überbietung aller gro­ßen Zahlen heißt: Bis zum Mond und wie­der zurück habe ich Dich lieb. 

    In sol­cher Überbietungslogik ist 100 plus N ja kein Alter

  4. Wir sind nach Strich und Faden betro­gen worden.

    Und zwar von Betrügern.

    Darf man das schon sagen? Oder muss man damit noch warten?

    1. Ja, das beob­ach­te und erle­be ich in der Arbeit ja auch seit­dem die Leute gespritzt sind. Vor allem die mehr­fachst gespritz­ten sind per­ma­nent "erkäl­tet" und fal­len auch sehr oft ganz aus. Sie sel­ber behaup­ten, es läge an einem Immundefizit wegen des "Maskentragens".
      Die Ungespritzten zei­gen jedoch kein gehäuf­tes Erkranken. Hier kann man nicht mehr mit feh­len­der Kausalität kom­men und zufäl­li­ge zeit­li­che Korrelation unterstellen.

  5. Sorry, aber vie­le die­ser "Erkenntnisse" waren schon vor Jahren bekannt und jeder, der auch nur über ein biß­chen Selbstbewußtsein und Intuition ver­fügt, hät­te auch schon vor drei Jahren ahnen kön­nen, daß an der gan­zen Geschichte etwas faul ist.
    Und mit all den Planspielen im Rücken, den vie­len wei­te­ren Inszenierungen (für deren Aufarbeitung ja z.B. Herr Wodarg damals noch belo­bigt wur­de), Auseinandersetzungen wie in "Profiteure der Angst", etc., den tota­len Gehorsamkeitsforderungen, den öffent­li­chen Diffamierungen jed­we­der Kritik kommt der Autor ernst­haft zu dem Fazit, daß die "Maßnahmen" zu Anfang viel­leicht hät­ten berech­tigt sein können ?
    Entweder han­delt es sich auch hier wie­der um eine Nebelkerze oder der Autor ist ein­fach nur unglaub­lich naiv.
    Mal abge­se­hen davon, daß ich die gan­ze Erzählung nach wie vor für völ­lig absurd hal­te, weil ihr ein tech­no­kra­ti­sches, kran­kes und völ­lig gestör­tes Natur‑, Menschen_ und Weltbild zugrun­de liegt;
    soll­ten einem die gan­zen Mauscheleien mit per SMS abge­schlos­se­nen Verträgen, das Ignorieren oder Abbürsten jeg­li­cher Kritik, das per­ma­nen­te Panik ver­brei­ten uvm. nicht irgend­wann mal zu den­ken geben ?
    Wer immer noch glaubt, daß da kei­ne Absicht dahin­ter­steckt (nicht von allen; man­che sind schlicht zu blöd dafür, ihre eige­ne nütz­li­che-Idioten-Rolle zu erken­nen), die Herren und Frauen "dort oben" mit all­täg­li­chen Maßstäben misst und der Überzeugung ist, daß Politik- und Mediendarsteller nur von heh­ren Zielen gelei­tet wer­den, dem ist wirk­lich nicht mehr zu helfen.
    Für ein wirk­li­ches Weiterkommen sind sol­che Artikel m.M.n. nicht wirk­lich hilf­reich; mögen sie auch noch so gut gemeint sein. Ein um den hei­ßen Brei her­um­re­den hat noch nie etwas bewirkt. Und schon gar nicht nach so lan­ger Zeit. Auf einer gewis­sen Ebene haben sie für mich auch etwas wenig Erwachsenes : den Menschen bloß nicht zuviel zumu­ten, man könn­te sie ja ver­schrecken. Und damit ten­den­zi­ell hübsch im Narrativ bleiben.

    1. @Brian

      Ihren Unmut kann ich gut nach­voll­zie­hen, denn es geht mir ähnlich.
      Schon allein beim Thema Masken: Zwar benennt der Autor immer­hin die angst­ein­flö­ßen­de Wirkung auf Kinder, doch dar­über hin­aus schei­nen ihm die nega­ti­ven Auswirkungen ins­be­son­de­re für die Träger unbe­kannt zu sein. Dabei müss­te doch hier auch end­lich ein­mal die grund­sätz­li­che Frage gestellt wer­den, ob es gerecht­fer­tigt ist eine selbst­schä­di­gen­de Maßnahme anzu­ord­nen, um ande­re zu schüt­zen. Das gilt ins­be­son­de­re für Kinder. 

      Dennoch benennt der Autor recht vie­le Punkte, die die Farce der viel­ge­prie­se­nen Solidarität a la "Wir blei­ben zuhau­se" etc. entlarvt.

  6. Faktencheck: 15 Millionen Corona-Tote?

    https://multipolar-magazin.de/artikel/faktencheck-15-millionen-corona-tote

    „Große Medien berichten aktuell übereinstimmend, die WHO habe errechnet, dass weltweit 15 Millionen Menschen an Covid-19 verstorben seien. Eine Überprüfung anhand der zitierten WHO-Dokumente zeigt jedoch, dass diese Behauptung nicht zutrifft, die Medien den Sachverhalt fehlerhaft interpretiert und im Ergebnis eine Falschinformation verbreitet haben. Unabhängig davon wirft eine Nähe des verantwortlichen WHO-Statistikers zur Bill & Melinda Gates Foundation Fragen nach einem Interessenkonflikt auf.

    Basierend auf einer Meldung der Nachrichtenagentur dpa meldeten am Freitag, dem 19. Mai, zahlreiche Medien, dass das Coronavirus noch weitaus tödlicher gewesen sei als bislang angenommen. So schrieb die Frankfurter Allgemeine, die WHO schätze, dass „allein bis Ende 2021 weltweit rund 15 Millionen Menschen an Covid-19 gestorben“ seien. Die Westdeutsche Zeitung sprach von 15 Millionen „Covid-19-Toten“, ebenso die Frankfurter Rundschau. Gleichen Sinnes meldete der Deutschlandfunk, dass die WHO „insgesamt knapp 15 Millionen Todesfälle auf das Coronavirus zurück“ führe.

    Quelle der Berichte ist eine dpa-Meldung, die sich auf die Veröffentlichung des Statistischen Jahrbuchs der WHO vom 19. Mai bezieht. Dort taucht eine Todeszahl von 14,9 Millionen auch auf, allerdings nicht als Summe der Covid-19-Toten, wie von vielen Medien dargestellt, sondern als Schätzung der allgemeinen Übersterblichkeit. (1) Damit umfasst die Zahl nicht nur die Opfer der Corona-Viruserkrankung, sondern auch die Todesfälle in Folge von verschobenen Operationen, von Falschbehandlungen (etwa der umstrittenen, einer WHO-Empfehlung folgenden künstlichen Beatmung), sowie die Toten in Folge der sozialen und gesundheitlichen Auswirkungen der Lockdowns, so etwa durch den Zusammenbruch der Nahrungsmittelversorgung in armen Regionen der Welt. Nicht zuletzt sind in den 14,9 Millionen eine noch unbekannte Zahl von Impftoten enthalten. Aus welchen dieser Quellen sich die Übersterblichkeit in welchem Maße zusammensetzt, wurde von der WHO nicht im Einzelnen analysiert.

    Keine dieser Differenzierungen findet sich in den Meldungen großer Medien, die sich nahezu vollständig darauf beschränkten, eine irreführende dpa-Meldung falsch zusammenzufassen. (…)“

  7. In Thüringen hält man flei­ßig die Erzählung am Leben, dass das C‑Ding das töd­lich­ste Virus aller Zeiten gewe­sen sein muss. 2021 sei mehr als jeder 10. dar­an ver­stor­ben (angeb­lich bei 11,3% der Verstorbenen todesursächlich).

    Die Überschrift schürt (Ur-)Ängste und viel­leicht soll es auch bei denen als Rechtfertigung für die gesam­ten Maßnahmen die­nen, wel­che noch an die offi­zi­el­len Erzählungen glauben. 

    Und nach wie vor schei­nen sol­che Schlagzeilen nicht die beab­sich­tig­te Wirkung zu ver­feh­len, wenn ich in die unsi­che­ren Blicke der immer noch (Mai 2023) fil­ter­tü­ten­tra­gen­den Menschen sehe. 

    Leider sind kei­ne Zahlen zu den in die­sem Zeitraum und in der Region gesamt per Test ermit­tel­ten Fälle oder schein­ba­ren Fälle ange­ge­ben, so dass die Zahlen ins Verhältnis gesetzt wer­den könn­ten. Aber man kann davon aus­ge­hen, dass auch hier alles gezählt wur­de, was inner­halb 28 Tage nach solch einem Test ver­stor­ben ist. Ohne ein kli­nisch fest­ge­stell­tes Krankheitsbild oder wie kann man sonst "labor­dia­gno­stisch" deuten? 

    Gab es eigent­lich einen finan­zi­el­len Anreiz (ähn­lich mit den Fallpauschalen im Krankenhaus, Stichwort "Intensivbettenbetrug") für die Ärzte, die den Totenschein mit die­ser Diagnose aus­ge­stellt haben? Kennt sich hier jemand mit dem Abrechnungssystem aus?

    Artikel vom 18.1.2023:

    https://​www​.nnz​-online​.de/​n​e​w​s​/​n​e​w​s​_​l​a​n​g​.​p​h​p​?​A​r​t​N​r​=​3​2​1​8​3​4​&​k​o​m=1

    COVID-19 war 2021 die häu­fig­ste Todesursache in Thüringen
    Erfurt (Pi). Im Jahr 2021 verstar-
    ben 34.830 Thüringer Einwohner,
    davon 17.800 Männer und 17.030
    Frauen. Das waren 4.604 Personen
    bzw. 15,2 Prozent mehr als ein Jahr
    zuvor. Nach Mitteilung des Thürin-
    ger Landesamtes für Statistik be-
    trug das durch­schnitt­li­che Sterbe-
    alter 78,8 Jahre (2020: 78,8 Jahre).

    Die Thüringer Männer verstarben
    im Durchschnitt mit 75,7 Jahren,
    die Frauen mit 82,0 Jahren (2020:
    75,6 bzw. 82,1 Jahre).
    An einer Covid-19-Infektion star­ben im Jahr 2021 ins­ge­samt 4.033 Thüringer Bürger. Davon waren 98,0 Prozent (3.952 Menschen) labor­dia­gno­stisch nach­ge­wie­se­ne (ICD U07.1)und 0,6 Prozent (24 Menschen) kli­nisch-epi­de­mio­lo­gisch (ICD U07.2) bestä­tig­te Fälle. Weitere 57 Personen (1,4 Prozent) ver­star­ben an einem mul­ti­sy­ste­mi­schen Entzündungssyndrom in Verbindung mit Covid-19 (ICD U10.9). Damit liegt die Diagnose U07.1 mit einem Anteil von 11,3 Prozent aller Sterbefälle in Thüringen an 1. Stelle der häu­fig­sten Todesursachen 2021.

    Dabei waren 62,1 Prozent der Sterbefälle mit einer nach­ge­wie­se­nen Covid-19-Infektion (ICD U07.1)
    im Alter von 80 Jahren und älter.
    Das mitt­le­re Sterbealter betrug 80,0 Jahre.
    Die Diagnosen Grippe und Pneumonie (ICD J09-J18) waren in 648 Fällen (1,9 Prozent) ursäch­lich für den Tod von Thüringer Bürgern. Das waren 55 Personen bzw. 9,3 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die zweit­häu­fig­ste Todesursache in Thüringen war 2021 die athero­skl­ero­ti­sche Herzkrankheit
    (ICD I25.1) mit einem Anteil von
    5,2 Prozent (1.817 Fälle) an allen
    Sterbefällen. Auf das dazugehörige
    ICD-Kapitel Krankheiten des Kreis-
    lauf­sy­stems lie­ßen sich mit 36,5
    Prozent aller Todesfälle die meis-
    ten Verstorbenen zurückführen
    (12.721 Fälle). Davon waren Frau-
    en mit einem Anteil von 53,3 Pro-
    zent häu­fi­ger betrof­fen als Männer,
    deren Anteil bei 46,7 Prozent lag.
    Stündlich erla­gen durchschnittlich
    1,5 Einwohnerinnen bzw. Einwoh-
    ner Thüringens einer Krankheit des
    Kreislaufsystems. Rund jeder 7.
    Sterbefall (1.805 Fälle bzw. 14,2
    Prozent), bezo­gen auf eine Krank-
    heit des Kreislaufsystems, geht
    auf einen aku­ten Myokardinfarkt
    (ICD I21) zurück. Das zweithäu-
    fig­ste Todesursachenkapitel im
    Jahr 2021 war mit 6.891 Fällen
    bzw. einem Anteil von 19,8 Pro-
    zent eine Neubildung von Körper-
    gewe­be. Darunter erla­gen 97,4
    Prozent bzw. 6.709 Thüringer einer
    bös­ar­ti­gen Neubildung. In weiteren
    1.023 Fällen bzw. bei 2,9 Prozent
    führ­ten Verletzungen, Vergiftungen
    und bestimm­te ande­re Folgen äu-
    ßerer Ursachen (nicht natürlicher
    Tod) zum Tod. Im Jahr 2020 betrug
    der Anteil 3,2 Prozent.
    Bei den nicht natür­li­chen Sterbefällen waren Männer mit einem Anteil von
    64,3 Prozent häu­fi­ger betrof­fen als
    Frauen mit 35,7 Prozent. Durch
    Suizid been­de­ten 2021 wie im Vor-
    jahr 331 Menschen ihr Leben. Der
    Anteil der Männer war hier mit
    79,5 Prozent fast vier­mal so hoch
    wie der Anteil der Frauen mit 20,5
    Prozent. Das mitt­le­re Sterbealter
    bei die­ser Todesursache betrug
    61,4 Jahre. Die Todesursachensta-
    tistik ver­ar­bei­tet die Angaben zu
    den Todesursachen und den Um-
    stän­den des Todes nach den Anga-
    ben auf dem Totenschein. Auf der
    Basis des Regelwerks der Weltge-
    sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on (WHO) wird
    anhand die­ser Eintragungen nur
    das Grundleiden für die Statistik
    her­an­ge­zo­gen. COVID-19-Sterbe-
    fäl­le wer­den auf zwei Meldewegen
    erfasst: Zum einen über die amtli-
    che Todesursachenstatistik, zum
    ande­ren über die Meldepflichten
    nach dem Infektionsschutzgesetz
    (IfSG). Das Robert Koch-Institut
    (RKI) und die Landesge-sundheits-
    behör­den ver­öf­fent­li­chen COVID-
    19-Sterbefallzahlen nach dem In-
    fek­ti­ons­schutz­ge­setz (IfSG). Zwi-
    schen den bei­den Statistiken kann
    es ver­fah­rens­tech­nisch be-dingt zu
    Diskrepanzen bezüg­lich der CO-
    VID-19-Sterbefälle kom­men. Ein
    Vergleich die­ser bei­den Statistiken
    ist daher nur ein­ge­schränkt mög-
    lich. Mehr Infos unter unter www.
    sta​ti​stik​.thue​rin​gen​.de

    1. Ja, es gab Vergütungen für die Diagnose Covid. Das Buch "DasStaatsverbrechen" von Gunter Frank hat dazu Infos.
      Er erklärt auch, woher bzw. wohin die "ver­schwun­de­nen" Intensivbetten kamen bzw. gin­gen – es änder­te sich die Art der Vergütung und damit der Anreiz freie Intensivbetten (die man ver­mut­lich man­gels Personals nie­mas hät­te bele­gen kön­nen) abzurechnen.

      Ich habe das Buch lei­der nicht mehr hier, sonst hät­te ich die Textstelle rausgesucht.

  8. So her­vor­ra­gend ein solch kri­ti­scher Artikel ist, er stellt, wie nahe­zu jeder kri­ti­sche Artikel, auf alle mög­li­chen Dinge ab, aber nie auf das zen­tra­le Thema: Wirtschaftliche/ finan­zi­el­le Interessen und Corona als Symptom eines eska­lie­ren­den Finanzkapitalismus. 

    Ob Fehler vor­la­gen, hängt von der Perspektive ab. Es zeigt sich doch ein rela­tiv kla­res Bild: Die Exekutiven kann­ten die Sachverhalte, und zwar von Beginn an. Die Erkenntnisse stan­den aber nach dem der­zei­ti­gen Kenntnisstand im Widerspruch zu den ange­streb­ten Zielen. Um nur eini­ge zu nen­nen: Durchsetzung der mRNA Gentherapietechnologie, gigan­ti­sche Umverteilung von Vermögen von unten nach oben, Profit der Impfstoffindustrie und deren Anteilseigner sowie des Internethandels und der dazu­ge­hö­ri­gen Anteilseigner, Ausbau der Kontroll- und Machtbefugnisse. 

    Mit der Gewährleistung von Gesundheit hat­te dies alles nichts zu tun. Corona war eine gigan­ti­sche Enteignung der "Humanresourcen", bis hin zum Versuch, auch deren Körper zu Versuchszwecken und Profitmaximierung zu überstellen. 

    Die zen­tra­le Frage, die sich stellt, ist die Frage, ob die "Pandemie" geplant war, oder ob die finanz­olig­ar­chi­schen Eliten und ihre Büttel opor­tu­ni­stisch auf den Corona-Zug auf­ge­sprun­gen sind. 

    Aus Sicht der Nutznießer der P(l)andemie lagen kei­ne Fehler vor.

  9. Unwissenheit schützt bekannt­lich nicht vor Strafe – oder soll­te zumin­dest nicht vor Strafe schüt­zen, also damals, also laaan­ge her ist es, als das mal so sein sollte, …

    Und Denunzieren und Lügen, wodurch Menschen Schaden zuge­fügt wur­de an Leib u. Seele – MP Weil war da einer der ganz Großen – gehö­ren genau­so ver­ur­teilt u. bestraft.

    Von Unwissenheit kann hier ohne­hin kei­ner spre­chen – haben doch ALLE die Möglichkeit gehabt, sich zu infor­mie­ren und Entsprechendes zu wis­sen. Das ist im Zeitalter des Internet ja nun wirk­lich möglich. 

    Zumal es genü­gend Fachleute gab, die hin­ter­fragt, auf­ge­rüt­telt, gewarnt etc. haben. Das Meiste davon wur­de geflis­sent­lich ein­fach igno­riert, oder als Irrsinn, Falschinformation etc. abge­tan, und der Verfasser gleich mit "abge­würgt".

    Die Entscheidungsträger selbst haben die Pflicht gehabt, sich zu infor­mie­ren, breit auf­ge­stellt. Sie sind ver­ant­wort­lich für ihr Handeln – nur wer­den sie bei uns nicht zur Rechenschaft gezo­gen werden.
    Wer soll das bit­te schön tun, steckt doch die Judikative zu gro­ßen Teilen mit unter der Decke der Verantwortlichen. 

    Meine ärzt­li­chen "Kollegen" hät­ten es erst recht wis­sen müs­sen, bzw. als die "Injizierer" ohne wenn und aber die Pflicht gehabt, zu über­prü­fen, was sie da den Menschen – die ihnen ver­trau­en – in den Körper jagen.
    Von die­sen "Kollegen" gab es sogar wel­che, die erst durch ihre Patienten auf­ge­klärt wur­den, dass das "Zeug" zunächst noch nicht ein­mal zuge­las­sen war, son­dern nur "bedingt zuge­las­sen". Geschweige denn, dass vie­le mein­ten – u. z. T. immer noch meinen‑, dass sei­en ganz nor­ma­le Impfungen … und die Präparate IMMER noch inji­zie­ren … UNGLAUBLICH!

    Einen inter­es­san­ten Einblick über das schon von lan­ger Hand Geplante ergibt sich mei­ner Meinung nach u.a. aus die­sem Video. 

    Ich weiß nicht, ob es hier schon jemand ange­führt hat in vor­he­ri­gen Kommentaren – ich kom­me da nicht mehr mit – leider.
    Wenn dem so sei, dann sorry.
    Aber bes­ser zwei­mal als kein Mal erwähnt.

    International COVID Summit III im EU-Parlament
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​b​F​L​P​W​W​C​A​HfQ
    Ca. Minute 13 – 34, Dr. David Martin, Jurist.

    Weitere Videos aus dem EU-Parlament fin­den sich hier:
    https://www.youtube.com/results?search_query=European+Parliament&sp=EiG4AQHCARtDaElKQTBwOUg1ckV3MGNSeS1MUVAycmNFeXc%253D

    Allen einen guten Wochenstart, Susanne

    1. Dr. Martin stellt allein auf Patente ab. Das hilft jedoch sehr wenig, um etwas zu bewei­sen. Außerdem scheint er so vie­le Dinge zu tun, (gera­de­zu über­mensch­lich) mit einer eige­nen Firma, die Investitionen kal­ku­liert, hat dabei noch Zeit lang­at­mi­ge eso­te­risch anmu­ten­de Videos zu pro­du­zie­ren und bie­tet für meh­re­re 1000 Dollar Wochenend-Workshops an meh­re­re Webseiten. Das heißt nicht, daß er die Unwahrheit sagt, doch scheint mir die Bedeutung eher irre­füh­rend zu sein. Mir scheint das suspekt.

      Und die­ser sagen­um­wo­gen­de ICS scheint auch nur mit den 5 EU Parlamentariern statt­ge­fun­den zu haben, die stän­dig von Pfizer reden und BionTech unbe­ach­tet las­sen. Da wird mei­ner Meinung nach was auf­ge­bla­sen, was sich letzt­lich als hei­ße Luft erweist. (sor­ry, wenn ich stän­dig meckere…ich bin es aber leid, wenn immer auf irgend­wel­che Hoffnungsträger gesetzt wird, die letzt­lich zur Ablenkung die­nen) Wäre ja schön, wenn ich mich irren würde.

      1. @MoW:
        So sagen­um­wo­ben ist/war die ICS nicht (ich hat­te mir einen Teil davon live und in Farbe auf der offi­zi­el­len EU-Parlaments-Webseite ange­schaut – da gab's kur­ze Pausen, in denen die Kamera zurück­schwenk­te und klar erkenn­bar war, dass es
        1. nicht im gro­ßen Plenarsaal statt­fand, son­dern in einem wesent­lich klei­ne­ren, à la mitt­le­rer Uni-Hörsaal, und
        2. nicht mehr als ca. 50 Personen teilnahmen).

        Die Unsitte, auch den Vernünftigsten nicht zuzu­hö­ren, wenn sie von der "fal­schen" Partei gela­den wur­den, ken­nen wir ja zur Genüge aus Germanien.

        Die Spekulation, wel­che Geschäftsinteressen z.B. ein D.Martin oder N.Hudson (Vortrag danach) ver­fol­gen, ist natür­lich eben­so rele­vant, wie die Beweggründe der Protagonisten auf der ande­ren Seite der rie­si­gen Barrikade einzuschätzen.
        Letzteres haben die "seriö­sen" Medien seit über drei Jahren unterlassen.
        Dabei mag es den Dr.ostens, Wielers, Lauterbachs et al nicht ein­mal so sehr um per­sön­li­che Bereicherung gegan­gen sein, der kaum quan­ti­fi­zier­ba­re Gewinn von "Anerkennung" und das neue wich­tig-sein reich­ten den vor­her unbe­kann­ten Virologen, Tierärzten und Bundestagshinterbänklern wahr­schein­lich aus.
        Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das tat­säch­lich weni­ger ver­werf­lich sein soll – vor allem dann, wenn es aus einem neu­en Machtgefühl und/oder Rechthaberei her­aus erfolgt.

        1. @Kassandro: Der Teil der Rede, die ich von Hudson gehört habe, klingt schlüs­sig. Was mir auf den Keks geht, ist das Geraune von einem Covid-Gipfel des Europaparlaments, wo es in Wirklichkeit um eine Veranstaltung einer Handvoll Abgeordneter geht. Dabei bleibt rich­tig, daß der Skandal dar­in besteht, daß Parlamente sich kei­nen Deut um Aufarbeitung scheren.

          1. @aa:
            yep.
            Der Wunsch ist bei so man­chem halt stär­ker als der ernüch­tern­de Blick auf die Realität.
            Ist bei den C‑Rechtgläubigen auch nicht anders.

            "Geraune" geht mir eben­falls oft auf den Keks. Aber noch mehr, wenn es zu einem Merkmal oder gar einer Zersetzungsmethode dubio­ser Kreise erklärt wird
            (z B. hier
            https://​www​.tages​schau​.de/​i​n​l​a​n​d​/​i​n​n​e​n​p​o​l​i​t​i​k​/​r​e​i​c​h​s​b​u​e​r​g​e​r​-​r​a​z​z​i​a​-​a​f​d​-​1​0​1​.​h​tml).
            Andererseits ist das, was uns 3 Jahre als Modellrechnungen zur Rechtfertigung von "Schutzmaßnahmen" prä­sen­tiert und von der Politikerkaste flei­ßig mit grif­fi­gen Metaphern (abge­stürz­te Jumbos et al) auf­ge­hübscht wur­de, im Grunde auch nichts ande­res als "Geraune" gewesen.

  10. @ Brian

    "Für ein wirk­li­ches Weiterkommen sind sol­che Artikel m.M.n. nicht wirk­lich hilfreich"

    Danke für kla­re Worte – da kann ich mich nur anschlie­ßen. Eigentlich soll­te gel­ten: "Keep it simp­le and short!" (KISS) – Klare Frage – kur­ze Antwort. Stattdessen wird alles in allen Richtungen breit­ge­tre­ten – jedoch der wesent­li­che Kern bleibt unbe­rührt! Obwohl man sich lang­sam wie ein Papagei vor­kommt – hier zwei zen­tra­le Fragen.

    Waren Masken wirksam!?

    Mit größ­ter Wahrscheinlichkeit nicht! Weil das Filtervlies – Meltblown-Vlies – zu Beginn der "Pandemie" nie in aus­rei­chen­den Mengen welt­weit vor­han­den sein konn­te. Selbst die­ses eng­ma­schi­ge Vlies, hat sei­ne Wirkkraft erst durch sta­ti­sche Aufladung erhal­ten! Zudem – wel­cher Hersteller hält ein Nischenprodukt in zig­fa­cher Menge auf Lager!? Bedenkt man allei­ne schon den plötz­li­chen Mehrverbrauch in Kliniken und Arztpraxen!

    Warum ist der PCR-Test bei Corona unbrauchbar!?

    Es kommt auf die gesam­te Analyse an, zu der auch die Prä- und Postanalytik gehö­ren. Bis zu 75 % der Fehler pas­sie­ren in der Präanalytik! Jeder Laborarzt muss der Aussage zustim­men, dass der eigent­li­che PCR- Test nur so gut sein kann, wie die Gewinnung des Analyten! Bei Corona – dem Abstrich!

    Dazu die Österreichische Ärztezeitung Nr. 07 /10.04.2022

    "Zwei Faktoren beein­flus­sen den Ct-Wert einer Probe wesent­lich: die Qualität der Probengewinnung und die Qualität des Analyseverfahrens. Die Probengewinnung erfolgt nicht stan­dar­di­siert: Weder mittels
    Abstrichtupfer noch beim Gurgeln wird ein ein­heit­li­ches Volumen des
    Nasen-Rachen-Sekrets aufgenommen.

    Ebenso haben der Ort der Probenentnahme (Nasenraum, Nasenrachen, Rachen) und die Dauer des Kontakts des Abstrichtupfers mit der Schleimhaut wesent­li­chen Einfluss auf die Zusammensetzung des Probenmaterials und somit auf die dar­in ent­hal­te­ne Viruslast…

    … Somit bleibt ein wesent­li­cher Unsicherheitsfaktor zur Quantifizierung der Viruslast beim Probanden bezie­hungs­wei­se auf sei­ner Nasenrachen-Schleimhaut.

    … HINWEIS: Auch das beste Laborverfahren kann schlech­tes Probenmaterial nicht kompensieren."

    Je genau­er die Nachweisverfahren – desto höher die Qualitätsanforderungen an die Gewinnung des Analyten! Wie mißt man die Qualität eines Abstrichs – der nicht stan­dar­di­siert wer­den kann!? Wobei schon die Wahl des Tupfers das Ergebnis erheb­lich ver­fäl­schen kann. 

    Uni Tübingen – Juni 2021!!!

    "Dabei konn­te Dr. Thaisa Lucas Sandri aus der Forschungsgruppe von Dr. Andrea Kreidenweiss in einer ver­glei­chen­den Untersuchung zei­gen, dass mit ein­fa­chen Wattestäbchen aus dem Supermarkt eben­so zuver­läs­sig gene­ti­sches Material aus dem Rachenabstrich ent­nom­men und gewon­nen wer­den kann, wie mit den emp­foh­le­nen Tupfern."

    https://​www​.medi​zin​.uni​-tue​bin​gen​.de/​d​e​/​d​a​s​-​k​l​i​n​i​k​u​m​/​p​r​e​s​s​e​m​e​l​d​u​n​g​e​n​/​400

    Von Qualitätsmanagement haben die­se "Wissenschaftler" schein­bar heu­te kei­ne Ahnung mehr! Es ging auch anders …

    "Die mitt­le­ren wie­der­ge­won­ne­nen Bakterienmengen schwank­ten zwi­schen 209 und 0 KBE für MRSA und 365 und 0 KBE für S. epi­der­mi­dis , was zu einer vom Abstrichtyp abhän­gi­gen MRSA-Screening-Empfindlichkeit zwi­schen 0 und 100 % führte.

    … Die Wahl des Abstrichtupfers hat gro­ßen Einfluss auf das Laborergebnis. Tatsächlich trägt der Abstrichtyp erheb­lich zur ech­ten posi­ti­ven oder falsch nega­ti­ven Erkennung einer nasa­len MRSA-Übertragung bei. Diese Befunde soll­ten bei der Untersuchung eines Patienten berück­sich­tigt werden.

    doi:10.1371/journal.pone.0111627
    Veröffentlicht: 29. Oktober 2014

    Aber Fakten zäh­len schein­bar nicht mehr!

    1. @Manne

      Das ist ver­mut­lich alles rich­tig, was Sie über den Test schrei­ben, aber das Problem fägt doch viel frü­her an: dass man Gesunde ohne Symptome teste­te mit einem unbrauch­ba­ren Test.

      1. @ Manne/ NaNu: Und noch ein Schritt zurück – Und aus wel­chem Grund woll­te man wohl apo­ka­lyp­ti­sche Fallzahlen? Was "gestand" der bri­ti­sche Ex-Gesundheitsscherge Hancock? Was hat Horst S. schrei­ben lassen? 

        Das gan­ze Gedöns um Tests und Masken und Lockdowns geht am Kern vor­bei. Es hät­te nichts davon gebraucht in Anbetracht der gerin­gen Gefährlichkeit des omi­nö­sen Virus für nahe­zu 99,9x% der Bevölkerungen. Sollen doch die Masken wirk­sam sein und die Tests anzei­gen, was sie wol­len. Solange kei­ne Lebensgefahr für 99,9x% besteht, was soll's? Es sei denn, es wer­den ande­re Ziele ver­folgt. Womit wir bei Vorsatz sind. Wer pro­fi­tier­te? Es läuft immer auf die glei­che Antwort hinaus.

        1. Ja, man brauch­te die hohen Zahlen. Deshalb hat man ja auch die Kinder mit stän­di­gen Tests gequält.

          @Clarence O'Mikron

          Ja, es hät­te nichts gebraucht an Maßnahmen – außer den alt­be­währ­ten medi­zi­ni­schen Maßnahmen. Prophylaxe, früh­zei­ti­ge Intervention mit bekann­ten, bewähr­ten Mitteln und Schutz der wirk­lich Gefährdeten (die Alten in den Heimen). Statt des­sen hat man alles getan, um die Immunsysteme der Menschen zu zer­stö­ren durch Verbreiten von Angst und Panik, Verbot von Sport, Spiel, Bewegung und "Impfen".

          Es ist ein Staatsverbrechen (Gunter Frank)

  11. '" Am 23. Juni 2021 wur­de Jessica Schulz zum ersten Mal geimpft, mit dem Impfstoff von Moderna, Chargennummer 3003603, inji­ziert in den rech­ten Oberarm. »Ich habe mich über die Impfung gefreut«, sagt sie. Ein paar Tage spä­ter, so erzählt sie es, sei sie zuneh­mend kurz­at­mig gewor­den, schon der Weg von der Küche zum Esstisch sei zu anstren­gend gewe­sen. Die Lunge habe ihr weh­ge­tan, sie habe ein Stechen in der Herzgegend gespürt.
    Die zwei­te Impfung erhielt sie am 4. August 2021, wie­der von Moderna, Chargennummer 214012. Was danach geschah, schil­dert Torsten Schulz, selbst kom­pli­ka­ti­ons­los geimpft, wie folgt: Er sei ins Schlafzimmer gelau­fen, sei­ne Frau habe auf dem Bett gele­gen, regungs­los. Er habe sie geschüt­telt, habe geschrien. Da habe sei­ne Frau her­vor­ge­sto­ßen: »kei­ne Luft«.
    Um 8.32 Uhr rief Torsten Schulz einen Rettungswagen, so steht es im Einsatzprotokoll. Neun Minuten spä­ter kam er an. Als kurz dar­auf der Notarzt ein­traf, ver­such­te ein Sanitäter bereits, Jessica Schulz wie­der­zu­be­le­ben, sie hat­te kei­nen Puls mehr und atme­te nicht. Der Notarzt ver­ab­reich­te zunächst Adrenalin, ver­geb­lich. Dann sprit­ze er Medikamente, die Blutgerinnsel auf­lö­sen kön­nen. Diese Entscheidung hat Jessica Schulz wahr­schein­lich das Leben gerettet.
    Im Krankenhaus in Varel lag sie für zehn Tage im künst­li­chen Koma. Schulz blieb 18 Tage auf der Intensivstation und ins­ge­samt knapp vier Wochen in der Klinik.

    Gut sechs Monate nach ihrem Antrag, am 26. Januar, teil­te das Landessozialamt Schulz mit, dass man ihren Impfschaden nicht anerkenne.'

    https://​archi​ve​.ph/​A​6​QW9 "

    https://​twit​ter​.com/​t​o​m​d​a​b​a​s​s​m​a​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​5​9​8​1​6​5​3​4​6​3​2​5​4​6​304

    Die Impfung gegen Covid-19 hat die­se Menschen mut­maß­lich krank gemacht (19.05.2023) ( Bezahlschranke)

    https://​www​.spie​gel​.de/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​m​u​t​m​a​s​s​l​i​c​h​e​-​i​m​p​f​o​p​f​e​r​-​d​e​r​-​s​c​h​w​i​e​r​i​g​e​-​k​a​m​p​f​-​u​m​-​a​n​e​r​k​e​n​n​u​n​g​-​a​-​c​f​a​a​b​4​1​b​-​8​c​7​b​-​4​f​5​d​-​a​b​e​f​-​5​3​0​d​d​0​b​9​f​1c7 (Bezahlschranke)

  12. @Erfurt: "in mei­nem Bekanntenkreis sind alle die­je­ni­gen die sich geimpft haben las­sen, lau­fend krank."

    In mei­nem Bekanntenkreis zeigt sich das unterschiedlich.
    Geimpfte mit diver­sen anhal­ten­den Beschwerden, aber auch Geimpfte ohne Beschwerden.

    1. Meine Hypothese ist ja, dass vie­le Geimpfte Glück hat­ten, einen unwirk­sa­men Impfstoff bekom­men zu haben (durch Fehler beim Transport, bei der Lagerung oder bei einer zu lan­gen Liegedauer der auf­ge­zo­ge­nen Spritze vor der Verabreichung.

      Außerdem wird die Zahl der ver­ab­reich­ten mRNA sicher­lich gro­ßen Schwankungen unter­le­gen haben.

      1. Allerdings. 5 deut­sche Chemieprofessoren haben fest­ge­stellt, dass die Grösse der Nanolipide stsrk schwankt das Volumen um das neun­zig­fa­che. Die Wasserstoffionenkonzentration schwank­te um das zehnfache.
        Qualitätsmanagement sieht anders aus.

    2. https://​online​li​bra​ry​.wiley​.com/​d​o​i​/​f​u​l​l​/​1​0​.​1​1​1​1​/​e​c​i​.​1​3​998

      Hier ist ein Artikel über die unter­schied­li­chen Meldungen von Chargen in Dänemark. Es wun­dert also nicht, daß eine Mehrheit kei­ner­lei schäd­li­che Wirkungen bemerkt hat. Ob das in Deutschland so ähn­lich aus­sieht, weiß ich nicht. Soweit ich weiß, wur­den die Hersteller nicht zu Rückstellproben ver­pflich­tet. Das hat J.Spahn ermög­licht, und wur­de dann von K.L. bis Ende 23 verlängert.
      Diejenigen, die sich inje­ziert haben las­sen und bis jetzt nichts bemerkt haben, kön­nen also ver­mut­lich locker blei­ben und soll­ten sich kei­ne Sorgen machen (ist auch schäd­lich). Aufschluss könn­ten ver­mut­lich nur die Hersteller geben. Das PEI hat eben­falls kei­ne eige­nen Proben ent­nom­men, son­dern nur vom Hersteller (aus­ge­wähl­te?) Proben bekom­men. Dennoch soll­te eine sol­che Analyse leicht mög­lich sein, denn bei der Meldung von uner­wünsch­ten Wirkung, wur­den die Chargennummern angegeben.

  13. "Aber auf einer sach­li­chen Basis wie in die­sem Artikel soll­te eine Diskussion mit (fast) jedem über (fast) alles mög­lich sein."

    Der Artikel ist ein Argument für die Anklage der vie­len Verantwortlichen, auf allen Ebenen von Politik, Medizin, Wissenschaft etc..

  14. Frau erkrankt kurz nach der Gen-Spritze und stirbt. Die Eltern wider­spre­chen, das hät­te irgend­was mit der "Impfung" zu tun, denn ihre Tochter hät­te bis heu­te ja auch alle ande­ren Impfungen überlebt…

    "Unsere Tochter ist kein Impfopfer": https://​www​.nrwz​.de/​f​e​a​t​u​r​e​d​/​c​o​r​o​n​a​-​u​n​s​e​r​e​-​t​o​c​h​t​e​r​-​i​s​t​-​k​e​i​n​-​i​m​p​f​o​p​f​e​r​/​3​5​6​535

  15. Dass man Menschen, die ihren Beruf ernst neh­men und Risikoanalysen anfer­ti­gen, nicht des­we­gen kün­di­gen darf (ich den­ke da an Stephan Kohn), das konn­te man im Sommer 2020 noch nicht wis­sen. Dass man Kritikern nicht ein­fach die Konten kün­di­gen darf, war 2020 noch nicht Stand der Wissenschaft. Dass man Kritiker nicht her­ab­setzt, in irgend­wel­che Ecken stellt oder ver­spot­tet, son­dern den Austausch auf der inhalt­li­chen Ebene führt, das war 2020 höch­stens Bauchgefühl von Querdenkern, aber ganz gewiss kein gesi­cher­tes Wissen. Dass man über­haupt einen kri­ti­schen Diskurs zulas­sen und för­dern muss, um von Wissenschaft spre­chen zu kön­nen, war 2020 nur den weni­gen Eingeweihten bekannt, die den DFG-Leitfaden zur Sicherung guter wis­sen­schaft­li­cher Praxis kann­ten, der vor zwan­zig Jahren nach dem Auffliegen von schwe­rem Wissenschaftsbetrug erar­bei­tet und allen deut­schen Hochschulen unter­brei­tet wurde.
    Also es soll sich hier nie­mand hin­stel­len und nach­her so tun, als hät­te er vor­her schon alles gewusst!

  16. Habe heu­te von einem jun­gen Mann gehört, dem meh­re­re Zehen abge­stor­ben sind. Die Ärzte ver­mu­ten einen Impfschaden.
    Hat jemand gute Links zu Seiten, auf denen ersich infor­mie­ren kann und hat jemand noch eine ande­re Anlaufstelle als die Uni-Klinik Marburg?
    Vielen Dank!

      1. @Info und Marc Damlinger

        Vielen Dank, gebe ich gleich weiter.

        In Meck/Pomm scheint es kei­ne Anlaufstelle für Post-Vac-Patienten zu geben. Nur Long Covid. Unglaublich.

  17. "Institut für Pharmakologie und Toxikologie

    Das Covid-19 Medikament Remdesivir – auf Herz und Nieren geprüft
    Datum: 09.06.2022, 08:11 Uhr

    Remdesivir ist das erste zuge­las­se­ne Medikament gegen Covid-19, das sich der­zeit im Prozess der erwei­ter­ten Zulassung zum frü­he­ren Einsatz bei SARS-Cov-2-Infizierten befin­det. Als Analogon zu ATP inhi­biert es die RNS-abhän­gi­ge RNS-Polymerase von SARS-CoV‑2 und hemmt damit die Vermehrung des Virus in den Körperzellen.

    Remdesivir zeig­te in prä­kli­ni­schen Studien eine star­ke Nierentoxizität und es gibt Berichte über kar­dia­le Nebenwirkungen (u.a. Bradykardie) in der kli­ni­schen Anwendung. Wir haben das Potential von Remdesivir für sowohl Kardio- als auch Nephrotoxizität anhand von in vitro Zellmodellen untersucht.

    Es zeig­te sich, dass Remdesivir sowohl in Herz- als auch in Nierenzellen die Funktion der Mitochondrien stör­te und den Energiestoffwechsel der Zellen zugun­sten der Glykolyse ver­än­der­te. Zugleich, aber unab­hän­gig von den Stoffwechselveränderungen, hemm­te Remdesivir die Vermehrung von unrei­fen Herz- und Nierenzellen. Zudem wur­de bei nied­ri­gen Remdesivir-Dosen die Funktionalität von schla­gen­den Herzzellen beein­träch­tigt und es kam zu einer vor­über­ge­hen­den Bradykardie, ähn­lich der Situation in den kli­ni­schen Berichten.

    Die Ergebnisse unter­stüt­zen die kli­ni­schen Befunde und wer­den einen vor­sich­ti­ge­ren Umgang mit dem Medikament, sowie des­sen Weiterentwicklung anregen.

    https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​5​5​7​9​6​93/"

    https://​www​.med​.uni​-wuerz​burg​.de/​p​h​a​r​m​a​t​o​x​i​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​s​i​n​g​l​e​/​n​e​w​s​/​d​e​f​a​u​l​t​-​0​8​0​e​1​2​9​6​47/

    "Stefan Homburg@SHomburg 1h
    Laut aktu­el­lem RKI-Protokoll sol­len Ungeimpfte aggres­si­ver behan­delt wer­den als Geimpfte, etwa mit Remdesivir. Das könn­te die Todesraten durch­aus verzerren.

    Link: rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/Ne…"

    Hier etwas Hintergrund zum Ebola-Medikament Remdesivir, das in der Coronakrise wie­der her­vor­ge­holt wur­de: welt​wo​che​.ch/​d​a​i​l​y​/​w​i​e​-​v​i​ele…"

    https://​nit​ter​.net/​S​H​o​m​b​u​rg/

    1. @War der Einsatz…: Auch in die­sem Fall lohnt es sich, nicht gedan­ken­los den Homburgschen Interpretationen zu fol­gen. Die Empfehlungen des RKI-Papiers sind höchst frag­wür­dig, bezie­hen sich aller­dings nicht vor­zugs­wei­se auf "Umgeimpfte". Es ist die Rede vom
      "Einsatz bei asym­pto­ma­ti­schen Patientinnen und Patienten oder mit mil­der Symptomatik (kei­ne zusätz­li­che O2-Supplementation), die
      o ≥ 1 Risikofaktor für einen schwe­ren COVID-19-Verlauf auf­wei­sen, ins­be­son­de­re bei älte­ren Patientinnen und Patienten, ungeimpften/unvollständig geimpf­ten sowie bei Patientinnen und Patienten mit hoher Wahrscheinlichkeit für Impfversagen ana­log der
      STIKO-Impfempfehlungen
      "
      bezüg­lich Paxlovid und Remdesivir. Das Niveau des Papiers wird hier deutlich:
      "Im Unterschied zu den Leitlinienempfehlungen wer­den durch die Fachgruppe nicht nur die peer-review­ed Publikationen, son­dern auch Preprints und Pressemeldungen gewer­tet und kom­men­tiert, um den Behandlern eine Orientierungshilfe durch die immer grö­ße­re Landschaft der Therapeutika zu geben."
      https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/​N​e​u​a​r​t​i​g​e​s​_​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​C​O​V​R​I​I​N​_​D​o​k​/​A​n​t​i​v​i​r​a​l​e​_​T​h​e​r​a​p​i​e​_​F​r​u​e​h​p​h​a​s​e​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​ile

      1. @aa
        Hallo Artur
        Der Einsatz der Medikamente ist eine Empfehlung im wei­te­ren Verlauf des Papers die­ser COVRIIN Fachgruppe am RKI – wohl­ge­merkt am RKI – und wir alle wis­sen, was die sich in den letz­ten Jahren gelei­stet haben (und davor ggfs. schon genau­so, ganz unbemerkt … ???).

        Und wie­so sie asym­pto­ma­ti­sche Patienten behan­deln wol­len? Na ja, das Zeug muss schließ­lich ange­wen­det u. ver­braucht werden.
        Lassen sich wei­ter­hin alle Leute Stäbchen in die Nase stecken, nur so zum Spaß, oder noch PCR-Tests machen – obwohl, vie­le Kollegen tun das anschei­nend immer noch. "Man" ist so dar­an gewöhnt.
        Also, ich fin­de die­se Empfehlung MEHR als nur FRAGWÜRDIG.

        Wie auch immer – ich fin­de die Interpretationen von Prof. Homburg in kei­ner Weise gedan­ken­los, steht doch in der "Orientierungshilfe" für die ärzt­li­chen Kollegen genau das:, was er sagt, liest man sich das Diagramm durch.

        Denn nur wenn Risikofaktoren für einen schwe­ren COVID-19-Verlauf bestehen und der Symptombeginn <5–7 Tage her ist, dann wer­den die anti­vi­ra­len Mittel empfohlen. 

        Und die Risikofaktoren wer­den ganz klein in Klammern beschrie­ben als:
        ins­be­son­de­re Immunsupprimierte, Alter, feh­len­dem und unvoll­stän­di­gem Impfschutz. 

        Das mal genau auf­ge­schlüs­selt bedeu­tet nichts ande­res als: in erster Linie emp­foh­len für unvoll­stän­dig und nicht "Geimpfte".

        Wieso? – Weil die aller­mei­sten Menschen im höhe­ren Alter ja "durch­ge­impft" sind, vie­le schon 4–5 Mal oder mehr.
        Die Immunsupprimierten auch, denn auf die hat­ten es mei­ne Kollegen ja ohne­hin abge­se­hen, wie K.L. ja öffent­lich erklär­te sei­en die ja häu­fig schon 7–8 x "geimpft" (ist an sich ja schon unfass­bar, Menschen mit Immunsuppression dann die­se Präparate zu "ver­imp­fen")!

        Also wer bleibt? – in erster Linie die unvoll­stän­dig und nicht "Geimpften".

        Denn für die Älteren schei­den sowohl Paxlovid (Nirmatrevir/Ritonavir) als auch Veklury (Remdesevir) ja ohne­hin in der Regel wegen der vie­len Wechselwirkung bzgl. ande­rer Medikamente und ande­rer Kontraindikationen aus. 

        Und bzgl. des einen Inhaltsstoffes in Paxlovid besteht das theo­re­ti­sche Risiko einer Resistenzentwicklung bei HIV-Infektion, u.s.w. – also, auch bei Immunsuppression alles nicht sooo einfach. 

        Bleiben zum Schluss nur die, die sich die­sem Irrsinn der C.-Injektionen wider­setzt haben.

        1. @Dr. S. LE: Die Argumentation fin­de ich nicht schlüs­sig. Ich kann zustim­men, daß die Empfehlung mehr als nur frag­wür­dig ist. Das gilt aber für alle Zielgruppen. Und die wer­den nun mal benannt als Alte, Immunsupprimierte und nicht "Geimpfte". Daß die bei­den ersten Gruppen nahe­zu "durch­ge­impft" sind, sehe ich nicht als Argument für eine Sonderbehandlung "Ungeimpfter".

          Ohnehin dürf­te die Zahl der Ungespritzten, die nach der Definition in dem Papier einen "schwe­ren Verlauf" zu erwar­ten haben, recht über­sicht­lich sein. Wenn man denn schwe­re Verläufe als Folge einer Virusinfektion für mög­lich hält, muß man sich den Kopf dar­über machen, wie sie behan­delt wer­den sol­len – unab­hän­gig vom "Impfstatus".

          1. @aa
            Ich begrün­de mei­ne Schlussfolgerung noch ein­mal genauer: 

            Wir haben, wenn man die Zahlen und Altersverteilung in der BRD vom Statistischen Bundesamt (https://​www​-gene​sis​.desta​tis​.de/​g​e​n​e​s​i​s​/​o​n​l​ine ; auf der Startseite Themen 1 (Gebiete, Bevölkerung, …), dann 12 (Bevölkerung), danach 12411 (Fortschreibung des Bevölkerungsstandes) sowie zum Schluss 12411–0005 (Bevölkerung: Deutschland, Stichtag, Altersjahre) anklicken. Zahlen lei­der nur bis Ende 2021) nimmt, bzgl. der gene­rel­len Altersverteilung bei ca. 83.3 Mio. Menschen

            ca. 4.8% Kinder unter 5 Jahren (knapp 4 Mio.),
            ca. 6.45% im Alter von 5–11 J. (5.4 Mio.),
            5.4% im Alter von 12–17 J. (4.5 Mio.),
            54% sind 18–59 J. alt (knapp 45 Mio.) und
            29.35% sind 60 J. und älter (24.4 Mio.), 

            Laut Impfdashboard (Stand 08.04.2023) ( https://​impf​da​sh​board​.de/ ) haben 77.9 % eine Dosis der Präparate erhal­ten, 76.4% = 63.6 Mio. sind „grund­im­mu­ni­siert“. Somit haben 22.1% kei­ne die­ser Injektionen (=18.4 Mio.). 

            Die Verteilung der „Grundimmunisierten“ von 63.6 Mio. ist wie folgt (errech­net aus Statista ( https://​de​.sta​ti​sta​.com/​s​t​a​t​i​s​t​i​k​/​d​a​t​e​n​/​s​t​u​d​i​e​/​1​2​5​8​0​4​3​/​u​m​f​r​a​g​e​/​i​m​p​f​q​u​o​t​e​-​g​e​g​e​n​-​d​a​s​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​n​a​c​h​-​a​l​t​e​r​s​g​r​u​p​pe/ ), Statistischem Bundesamt und Impfdashboard (Links sie­he oben):

            1.7% davon sind 5–11 J. alt (20% in die­sem Alter lt. Statista = 1.1 Mio.),
            5% davon sind 12–17 J. alt (69.6% in der Altersgruppe = gut 3.1 Mio.),
            58.7% davon sind 18 – 59 J. alt (83% in der Altersgruppe = 37.3 Mio.) und
            34.6% davon sind 60 J. und älter (90.1% in der Altersgruppe = gut 22 Mio.).

            In der Gruppe der nicht „Geimpften“ befin­den sich 18.4 Mio. Menschen (22.1 %). Davon zie­he ich die Gruppe unter 5 Jahren ab, da sie nicht im ,,Impf“-Dashboard und bei Statista auf­ge­li­stet ist (das sind knapp 4 Mio. Kinder, bzw. 4.8% der Bevölkerung) – also ver­blei­ben 14.4 Mio. (= 17.3%)

            Bei die­sen 14.4. Mio. „Ungeimpften“ sind 

            27% im Alter von 5–11 J. (80% in dem Alter = 4.3 Mio.)
            9% sind 12–17 J. alt (30.4% in dem Alter = gut 1.3 Mio.)
            48.5% sind 18–59 J. alt (17% in dem Alter = 7.7 Mio.) und
            15.5% sind 60 J. und älter (9.9% in dem Alter = 2.4 Mio.) 

            - somit ins­ge­samt 85.5% jün­ger als 60 Jahre.

            Die Anwendung der anti­vi­ra­len Medikamente bei alten Menschen – ab wann ist man alt, steht da in der Empfehlung lei­der – oder bewusst (?) – nicht genau klas­si­fi­ziert; ab 60, ab 70, ab 80 Jahre? – birgt das Problem, dass vie­le älte­re Menschen Erkrankungen haben, für die sie Medikamente ein­neh­men, bei denen die Anwendung die­ser anti­vi­ra­len Medikamente KONTRAINDIZIERT IST.
            Auch bei der Anwendung bei Immunsupprimierten sind die­se Präparate zumin­dest SCHWIERIG bis GEFÄHRLICH. 

            Somit fal­len vie­le Menschen aus der Gruppe „Alte“ und „Immunsupprimierte“, die laut RKI als Risikopatienten für einen schwe­ren COVID-Verlauf gel­ten, für die Anwendung die­ser anti­vi­ra­len Präparate ganz klar raus.

            Wenn wir alt ab 60 Jahren anse­hen, müs­sen wir uns ca. 24.5 Mio. Menschen anschau­en, ab 70 J. wären das ca. 13.4 Mio., ab 80 J. dann noch ca. 6.1 Mio. Menschen.

            Bei den jün­ge­ren Menschen – also neh­me ich jetzt mal jün­ger als 60 J. – die ohne­hin nur ein gerin­ges bis extrem gerin­ges Risiko für einen schwe­ren COVID-19-Verlauf (also die Lungenerkrankung durch SARS-CoV2) haben, und wo ich jetzt mal „schät­ze“, dass es nicht so extrem vie­le Immunsupprimierte gibt, und per Definitionem in die­ser Gruppe kei­ne Alten , blei­ben damit dann in der Gruppe jün­ger als 60 J. die unvoll­stän­dig bzw. die nicht „Geimpften“ übrig, denen die anti­vi­ra­le Therapie zuge­führt wer­den soll, wenn sie sich infi­zie­ren oder auch asym­pto­ma­tisch sind. 

            Die Indikationsstellung ist schon irre – Wie noch mal weiß man, ob man sich infi­zier­te mit einem Erkältungsvirus, auch wenn man nix merkt – also asym­pto­ma­tisch ist? Na ja, man testet sich eben täg­lich oder stünd­lich, oder wie? Und bei jedem ande­ren begin­nen­den Schnupfen wird auch seit 2020 gleich gete­stet – denn es kann ja fast nur SARS-CoV2 sein? 

            Die Altersgruppe der unter 60-Jährigen, die nicht oder unvoll­stän­dig „geimpft“ sind, wird nur durch die Definition des RKI als Risikogruppe für einen schwe­ren COVID-19-Verlauf dekla­riert, obwohl sie es de fac­to nicht ist – wie mitt­ler­wei­le bekannt sein sollte. 

            Für das RKI ist die­se Gruppe jün­ger als 60 Jahre aber wich­tig, weil sie ca. 85.5% der nicht „Geimpften“ stel­len. Von den über 60-Jährigen sind 15.5% nicht „geimpft“.

            Somit kann das RKI allein durch die Definition der Risikogruppen nicht oder unvoll­stän­dig "Geimpfte" ver­su­chen, die Präparate, die eben­falls alles ande­re als aus­ge­go­ren sind, an den Mann zu bringen. 

            Wobei – bei die­ser „Ungeimpften“-Gruppe jün­ger als 60 J. sind bestimmt viii­ie­le „Schwurbler“ dabei, die sich auch nicht mit so einem Medikament behan­deln las­sen wür­den, oder .
            Es gibt näm­lich genü­gend Alternativen, wie sie auch schon jah­re­lang davor ange­wen­det wur­den – also zumin­dest bei einem Teil mei­ner ärzt­li­chen "Kollegen" ‑bei einem Virusinfekt mit u.U. Lungenbeteiligung. Wurde aber irgend­wie alles in den letz­ten 3 Jahren vergessen. 

            Wie auch immer, als Resümee bleibt für mich: 

            Anwendung der anti­vi­ra­len Medikamente bei älte­ren Menschen, die viel­fach meh­re­re Medikamenten ein­neh­men, wegen der Wechselwirkung sowie der oft­mals ein­ge­schränk­ten Nieren- u./o. Leberfunktion in betag­te­rem Alter etc. und der son­sti­gen Nebenwirkungen häu­fig KONTRAINDIZIERT. 

            Anwendung die­ser Mittel bei Immunsupprimierten eben­falls SCHWIERIG bis GEFÄHRLICH bzw. bzgl. Remdesevir gar NICHT UNTERSUCHT laut Fachinfo (Seite 1, 3. Spalte Mitte. https://​www​.gilead​pro​.de/​-​/​m​e​d​i​a​/​p​r​o​j​e​c​t​/​g​i​l​e​a​d​p​r​o​/​g​e​r​m​a​n​y​/​p​r​o​d​u​c​t​-​c​a​t​a​l​o​g​/​v​e​k​l​u​r​y​/​f​a​c​h​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​/​f​a​c​h​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​_​v​e​k​l​u​r​y​_​p​u​l​v​e​r​_​g​i​l​e​a​d​.​pdf ).

            Daher bleibt nur noch laut Entscheidungs-Diagramm in dem Paper die Anwendung bei nicht o. unvoll­stän­dig „Geimpften“, und zwar die, die nicht als Alte gel­ten – und das sind damit die Menschen jün­ger als 60 Jahre, die ca. 85.5% in der „Ungeimpften“-Gruppe ausmachen. 

            Bei denen ist aber in den mei­sten Fällen weder eine Therapie, erst recht kei­ne anti­vi­ra­le mit wenig erprob­ten und zudem nicht unge­fähr­li­chen Mitteln not­wen­dig, da die mei­sten von ihnen nur durch die Definition des RKI zur Risikogruppe „erklärt“ werden.

            Und das für ein nicht gefähr­li­cher als eine Influenza durch die Welt gei­stern­des Virus.
            Ein Virus, wel­ches ohne Frage für den Einzelnen u. U. gefähr­lich wer­den kann.

            Insofern sehe ich schon die Aussage von Prof. Homburg als zutref­fend an, wenn Alte und Immunsupprimierte häu­fig wegen Kontraindikationen etc. für die Anwendung raus­fal­len – denn dann bleibt nur noch die letz­te ange­ge­be­ne Gruppe übrig – die nicht o. unvoll­stän­dig Injizierten.

            1. @Dr. S. LE: Danke! Ich ver­ste­he die Argumentation. Mich über­zeugt das Herausrechnen der Alten und "Geimpften" aller­dings nicht. Trotz der von Dir genann­ten Kontraindikationen wur­den die Mittel seit je her von Lauterbach und RKI genau für die­se Gruppen emp­foh­len. KL, Biden und ande­re Würdenträger haben dies angeb­lich am eige­nen Körper medi­al zele­briert. In mei­nem natür­lich begrenz­ten Umfeld erle­be ich nicht, daß "Ungeimpfte" a) asym­pto­ma­tisch ärzt­li­che Behandlung ein­for­dern und b) sich dann mit Paxlovid oder Remdesivir mal­trä­tie­ren las­sen und somit c) laut Homburg "die Todesraten verzerren".

              1. @aa
                Hallo Artur,
                ja, habe ich ja auch geschrie­ben, dass sie mei­sten das wohl kaum tun wer­den, war­um auch.
                Und des­we­gen natür­lich auch nicht die Todesraten ver­zerrt wer­den – außer die Leute schlucken das Zeug auf ein­mal doch, wes­we­gen auch immer. 

                Was meinst Du mit von je her bzgl. K.L. und Wieler etc.?

                Die Präparate gibt es ja noch nicht sooo lange.
                Und auch bei Ebola ist ja der Einsatz mehr als fraglich. 

                Und anti­vi­ra­le Mittel haben auch bei ande­ren Atemwegsinfekten – sprich Influenza – wei­test­ge­hend ver­sagt, und dafür dann ordent­lich NW beschert. 

                Es gibt mit Sicherheit immer auch Einzelfälle, wo trotz der NW u. Wechselwirkungen Medikamente ein­ge­setzt wer­den, nach aus­führ­li­chem Abwägen u. umfas­sen­der Aufklärung des Patienten. 

                Aber danach sieht doch die Empfehlung der Gruppe COVRIIN am RKI in sei­nem Diagramm zur Entscheidungsfindung wohl kaum aus. Jedenfalls nicht für mich. 

                Und es ist doch klar, dass die das pro­pa­gie­ren – das darf doch nun wirk­lich kei­nen mehr wundern. 

                Dass aber wei­ter­hin ALLE nicht o. unvoll­stän­dig "Geimpften" als Risikogruppe dekla­riert wer­den – trotz der inter­na­tio­na­len Datenlage, die was ganz ande­res zeigt – sagt doch alles aus – oder?

                Für mich sagt das aus, dass das Zeug an den Mann gebracht wer­den muss. Auch davon ist ja genug gehor­tet worden.

  18. Kein Witz +++ Kein Scherz +++ Keine Satire!!!

    Mit Corona kann er sich nicht mehr wichtg machen, also faselt Lauterbach von neu­en Pandemien und weiss auch schon, was die Ursache die­ser Pandemien ist: Der Klimawandel!!!

    https://​twit​ter​.com/​K​a​r​l​_​L​a​u​t​e​r​b​a​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​6​0​5​8​9​4​5​4​9​3​7​9​7​2​737

    Ich wet­te, ab über­mor­gen kommt die Maskenpflicht!!!

    Also wer den Mann jetzt immer­noch nicht für psy­chisch auf­fäl­lig halt, dann weiss ich auch nicht…

    Er will es nicht zulas­sen, dass die Wirtschaft durch Pandemien zer­stört wird und hat selbst mas­siv gro­sse Teile der Wirtschaft und Kultur in Deutschland mit sei­nen Lockdowns zer­stört!! Der Mann muss end­lich weg!!

    1. ursa­che der näch­sten pan­de­mie ist der wirt­schafts­krieg und seu­chen waren immer schon beglei­ter von krieg und hun­gers­not durch krieg.
      ursa­che der näch­sten pan­de­mie ist das all­ge­mei­ne elend.

  19. @Navy

    Ich bin – nach allem, was ich gehört und gele­sen habe – der Meinung, dass es kein nor­ma­les Grippevirus war – dafür waren die Symptome doch etwas abwei­chend. In der Schwere soll es mit einer mit­tel­schwe­ren Grippe ver­gleich­bar gewe­sen sein.
    Ich den­ke, wir haben es mit einem aus dem Labor stam­men­den Coronavirus zu tun. Es gibt sehr vie­les, was dür spricht. Z.B. wur­de mmer noch kein Zwischenwirt gefun­den. Aber auch vie­le ande­re Anhaltspunkte spre­chen dafür – Prof. Wiesendanger hat dazu vie­les gefunden.

    1. Wie las­sen sich dann jedoch eine erheb­lich gerin­ge­re Zahl an KH Diagnosen bzgl. Atemwegserkrankungen im Jahr 2020 erklären?
      Hier gab es mal einen Beitrag, den ich lei­der nicht wie­der­fin­de, in dem sich A.A. sich ver­wun­dert äußert, und kei­ne außer­ge­wöhn­li­che Bedrohung sieht.

      Das ging erst nach den "Impfungen" los. Auch in mei­nem Bekanntenkreis (nicht reprä­sen­ta­tiv, da vorw. "unge­impft" und klein).

  20. Drama bei Lauterbach: Unbekannte wer­fen Autoscheiben ein:
    https://​www​.ful​da​er​zei​tung​.de/​v​o​g​e​l​s​b​e​r​g​/​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​u​n​b​e​k​a​n​n​t​e​-​s​c​h​l​a​g​e​n​-​s​c​h​e​i​b​e​n​-​v​o​n​-​m​e​h​r​e​r​e​n​-​a​u​t​o​s​-​e​i​n​-​9​2​2​9​2​8​3​7​.​h​tml

    🙂 Ich tip­pe auf die Reichsbürger.…

    Wird wohl am Sonntag auch Thema in der gro­ssen "Anne-Will-und-kanns-nicht-Show":
    "Autoscheiben bei Lauterbach zer­schla­gen – Muss jetzt das Sprichwort "Scherben brin­gen Glück" ver­bo­ten werden?"

    1. Lauterbach kommt nicht zur Ruhe:

      Erneut Drama bei Lauterbach: Brand ver­ur­sacht 350000 Euro Schaden: https://​www​.radio​zwickau​.de/​b​e​i​t​r​a​g​/​g​r​o​s​s​f​e​u​e​r​-​i​n​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​3​5​0​0​0​0​-​e​u​r​o​-​s​c​h​a​d​e​n​-​7​7​6​2​80/

      🙂 Wohl wie­der die Reichsbürger.…

      Wird wohl am Mittwoch auch Thema in der gro­ssen "Ich-bin-Sandra-Maischberger-und-ver­die­ne-ein-Schweinegeld-Show":

      "Brand bei Lauterbach – Muss jetzt das Sprichwort "Wer mit dem Feuer spielt, kommt dar­in um" ver­bo­ten werden?"

  21. Da isser wieder:
    "Meine Rede bei @WHO
    . Wir müs­sen die näch­ste Pandemie ver­hin­dern. Es darf nicht sein, dass in regel­mä­ßi­gen Abständen Pandemien, durch Klimawandel und Zerstörung der Umwelt ver­ur­sacht, die Wirtschaft der Welt zer­stö­ren. Dafür muss die @WHO
    deut­lich gestärkt werden"

    https://​twit​ter​.com/​K​a​r​l​_​L​a​u​t​e​r​b​a​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​6​0​5​8​9​4​5​4​9​3​7​9​7​2​737

    Es ist so ekel­haft plump und verlogen…und trotz­dem fol­gen ihm immer noch viele.

  22. Israel - Gesamtzahl der Covid-Toten in der Altersgruppe unter 50 Jahren ohne Komorbiditäten: 0 (Null) sagt:
    1. @Israel…: Ich stel­le das nicht in Abrede, aber ein auf dem Kopf ste­hen­des Foto eines zwei­sei­ti­gen Texts auf Hebräisch ver­schafft mir nicht die Möglichkeit, mich zu informieren.

  23. …und die näch­ste Verschwörungstheorie wird wahr: Pandemien, Zwangsmassnahmen, Einschränkung von Grundrechten mit dem Klimawandel begründen.
    Wenn Lauterbach die zukünf­ti­gen Pandemien jetzt schon mit dem Klimawandel begrün­det, dann wird er auch die Beraubung der Grundrechte und zukünf­ti­ge Lockdowns mit dem Klimawandel begrün­den. Der Mann ist nicht nur ver­lo­gen bis zum geht nicht mehr, son­dern auch hochgefährlich.
    Als ich das Foto zu sei­nem Tweet gese­hen habe, kam mir sofort eine Person in den Sinn, die es bes­ser auch nie gege­ben hätte.

  24. So weit, so schlecht.

    Ich habe hier nicht eine neue Information gele­sen, alles hier Gepostete ist seit 2020 fort­lau­fend bekannt.
    Ich habe hier aber viel Empörung gelesen.
    Nur lei­der ändert Empörung gar nichts. 

    Wer von denen, die sich hier empö­ren, ist poli­tisch auf dem Weg? Wer ist auf der Straße? Wer arbei­tet an einem bes­se­ren Staat (der heut­zu­ta­ge tat­säch­lich eine bes­se­re Welt sein muss, weil "die ande­re Seite" glo­bal handelt)?

    Langsam beginnt mir Arturs Beendigung des Blogs ein­zu­leuch­ten (wenn auch auf eine Weise, die er viel­leicht nie im Sinn hatte?):
    Hier ist so viel geschei­te Energie versammelt!
    – Könnte die sich bit­te im wah­ren Leben ent­la­den und dort zu der nun­mehr men­schen­über­le­bens­not-wen­den­den Arbeit beitragen?

    Ihr alle, die Ihr hier geant­wor­tet habt mit so viel Vernunft, Kraft und Wollen – könn­tet Ihr Eure Vernunft, Eure Kraft und Euer Begehren nicht hand­fe­ster ein­brin­gen, bitte?
    In poli­ti­sche Arbeit, und fän­de sie auch vor­erst nur in Redebeiträgen auf Montagsspaziergängen eine Form, dort aber dann wie­der und wieder?
    Bis dar­aus wirk­li­che poli­ti­sche Arbeit entsteht.
    (Und sie ent­steht jetzt lang­sam. Aber sie bedarf eines Jeden!)

    Kein Kommentieren auf Corodok​.de mehr, son­dern ein ech­tes Wagnis in der (poli­ti­schen) Menschenwelt – die war­tet auf Euch!
    Ich bin eine dort, und ich freue mich auf Euch!

    Herzliche Grüße von Corinna aus dem Witwesk und der rea­len poli­tisch arbei­ten­den Menschenwelt

    1. @ Corinna

      Ob eine Partei der Retter ist!? Ich habe da mei­ne Zweifel.

      Die Kassandras – Zitat:

      "Die Welt ist dun­kel gewor­den … zu erst machen sie dich krank … dann arm!"

      Die Welt ist nicht dunk­ler gewor­den – nur die Gedanken sind "dun­kel" geworden!

      Alle wis­sen was Krankheit ist – aber was bedeu­tet "gesund sein" wirklich!?

      Wann ist jemand in unse­rem Land arm!? Es gibt ver­dammt viel Armut in die­sem Land! Wer ein­mal für ein Inkasso-Unternehmen gear­bei­tet hat, der kennt die­se Viertel der Armut. Auch die Armut, die sich hin­ter einer "bür­ger­li­chen" Fassade versteckt.

      All die­se Probleme gibt es schon lan­ge, sie wur­den in die Corona-Empörung umge­lei­tet! Die, die die Sache skep­tisch sahen, beka­men ihr "Ventil" in den alter­na­ti­ven Medien. Eure zen­tra­le Aussage.

      "Wer schweigt macht mit …!"

      Wohl rich­tig – nur ist Schweigen die Grundlage des Zuhörens und des Nachdenkens. Hier liegt aus mei­ner Sicht das gene­rel­le Problem. Wir haben ver­lernt zu Schweigen! Nachzudenken! Uns die Zeit zu neh­men, für einen Blick auf das Gesamte. 

      Der Trigger "Lauterbach" – auf Knopfdruck wer­den Infos, Meinungen und Empörung aus­ge­spien. Der größ­te Teil davon auf­wen­dig ver­pack­ter Informationsmüll!

      Doch genug der Empörung – wo liegt die Lösung!? Wer erin­nert sich noch an die Hartz4 Montagsdemos!? Nicht die Information ist wich­tig – der Mensch hin­ter der Information! Jeder Abgeordnete dürf­te doch ein Wahlkreisbüro unter­hal­ten – wäre
      doch nahe­lie­gend des­sen Sprechstunden zu nutzen! 

      Und mal ehr­lich – mode­rier­te Kommentare – sind unge­eig­net für Diskussionen. Die "Freiheit der Meinungsäusserung" bedarf kei­nes Gesetzes, wel­ches man belie­big ein­schrän­ken kann!

      Bei Corona han­delt sich um ein ein­fa­ches, psy­cho­lo­gi­sches Management Modell

      "Die vier Zimmer der Veränderung"

      Der größ­te Teil der Bürger wird durch die vier Zimmer getrie­ben. Nach dem Motto: Nach der Veränderung – ist vor der Veränderung! Das Hamsterrad muß rotieren!

      Zufriedenheit – Ablehnung – Verwirrung – Erneuerung

      der skep­ti­sche Teil fin­det sich im 

      Verweigerungsverlies oder Paralyseloch

      Wer kei­nen "Fluchttunnel" fin­det, des­sen Verhalten wird über die "Trauerkurve" nach Kübler-Ross gesteu­ert. "… Sie neh­men die Spritze, oder …"

      Interessant an dem Modell – die "Sonnenterrasse" – von der sich die Strippenzieher ihr Werk kon­trol­lie­ren können.

      Es ging nie um die Bürger – es ging schon immer um die Erhaltung eines Systems, wel­ches schon lan­ge aus den Fugen gera­ten ist!

    2. Ihr Wirken in allen Ehren, aber wor­aus schlie­ßen Sie, daß eini­ge hier im Blog nicht viel­leicht schon längst aktiv sind ? Oder für sich selbst ent­schie­den haben, daß Demonstrationen u.ä. nichts brin­gen (denn auch eine sol­che Einstellung ist legitim) ?
      Vielleicht "wir­ken" auch eini­ge im Kleinen/Stillen, ohne das an die gro­ße Glocke zu hän­gen ? Oder blei­ben ein­fach nur "stand­haft" ?
      Es ist m.E. ein Irrglaube, zu den­ken, daß es immer die gro­ßen Aktionen/Demonstrationen o.ä. sind, die Veränderungen brin­gen. Sie sind nur lau­ter. Wobei ich dies über­haupt nicht klein- oder schlecht­re­den möch­te. Sie sind genau­so wichtig/legitim, wie es ande­re Wege auch sind.
      Und in einer Zeit, in der sowie­so per­ma­nent irgend­wel­che Demonstrationen/Events/Kundgebungen o.ä. statt­fin­den, ist es ein­fach schwie­rig, sich Gehör zu ver­schaf­fen, denn das wür­de auch vor­aus­set­zen, daß jemand zuhört oder daß es über­haupt jeman­den inter­es­siert. Das kommt i.d.R. erst dann, wenn die Menschen selbst betrof­fen sind.
      Oder war­um sitzt z.B. ein Julian Assange immer noch im Gefängnis ? Warum wer­den Friedensbefürworter immer noch dif­fa­miert ? Warum hat es in den letz­ten Jahren bei der gro­ßen Mehrheit (Stichwort : Kinder) kei­nen Aufschrei gegeben ?
      Und die mei­nen Sie mit Demonstrationen "auf­wecken" zu kön­nen ? Menschen, denen es wich­ti­ger ist, sich stän­dig mit ihrem Smartphone zu beschäf­ti­gen, als mit ihren Kindern, Haustieren, etc. (regel­mä­ßi­ge Beobachtung auf der Straße) ? Und von denen vie­le die Demonstrationen nur belä­cheln, weil sie hübsch indok­tri­niert sind und sich im Besitz der ein­zi­gen Wahrheit wähnen.
      Eine ent­schei­den­de Veränderung muss im eige­nen Bewußtsein statt­fin­den und nicht durch irgend­wel­che Überzeugungsarbeit.
      Machen wir nicht den glei­chen Fehler und hal­ten unse­re Überzeugung für die ein­zig rich­ti­ge, die es an den Mann zu brin­gen gilt.

    3. @Witwesk
      Liebe Corinna, Deine Schlussfolgerungen sind rich­tig. Nur schrei­ben bringt nichts. 

      Aber – nicht alle Menschen kön­nen jah­re­lang auf gleich hohem Niveau durch­hal­ten. Und die­ser aku­te Irrsinn läuft jetzt schon über 3 Jahre.

      Viele waren in den letz­ten 3 Jahren auf der Straße, z.T. mehr­mals die Woche, auf Demos , Mahnwachen, haben Leserbriefe geschrie­ben, selbst Anzeigen für vie­le tau­sen­de von Euro in Tageszeitungen geschal­tet (z.B. bei mir im Landkreis ein hoch­enga­gier­ter Rentner, der Anzeigen gegen die Gentherapeutika und bes. die für die Kids und jetzt für Frieden aus eige­ner Tasche bezahlt hat, sowie Flyer hat drucken las­sen und im gesam­ten Umkreis ver­teilt hat – das nur als ein Beispiel). 

      Und vie­le haben auch Kinder oder sonst wie Familie, um die es sich zu küm­mern gilt, oder Arbeit, sofern noch ein Arbeitsplatz vor­han­den ist, etc. 

      Auch ich bin fast jedes Wochenende auf Demo gewe­sen, auf fast jedem Montagsspaziergang, mit mei­nem Vierbeiner, hab mei­ne Website ent­spre­chend gespickt mit Infos, sowie Leserbriefe geschrie­ben, für die mich mei­ne Ärztekammer ange­zählt hat und mich mund­tot machen woll­te – aber nix da, ich las­se mir den Mund nicht verbieten. 

      Aber ich bezah­le das mit mei­ner Existenz, mit kaum noch Patienten.
      Und einem mitt­ler­wei­le kran­ken Hund durch den gan­zen Stress – des­sen Behandlung auch bezahlt wer­den muss. 

      Viele sind ein­fach nur erschöpft, phy­sisch u. psy­chisch – auch das ist natür­lich gewollt von der "Gegenseite".

      Viele haben ihre Existenz ver­lo­ren, einen Großteil der sozia­len Kontakte, sind krank gewor­den – nicht durch die­se "Impf"-Präparate, son­dern die­sen Stress, den Diskriminierung, Ausgrenzung u. z. T. mas­si­ve Existenz-Ängste mit sich bringen. 

      Also, ich den­ke, dass sehr vie­le von den Mitschreibenden ähn­lich aktiv waren oder auch sind und nicht NUR hier was schrei­ben und sich empören. 

      Vielleicht nicht so aktiv wie Du, Corinna.
      Und für Deinen uner­müd­li­chen Einsatz bewun­de­re ich Dich auch, Chapeau.
      Susanne mit Alex (mit einem klei­nen wuff-wuff)

    4. @ Witwesk: Ich ken­ne die Zugriffszahlen auf die­sen Blog nicht. Aber davon aus­ge­hend, dass durch­aus auch Personen, die (noch) nicht aktiv an Spaziergängen, Demonstrationen etc. teil­neh­men, sich hier ande­re Perspektiven auf die Corona-Veranstaltung holen, als dies vom Regime pro­pa­giert wird, soll­te nicht unter­schätzt wer­den. Wird der eine oder ande­re zum Nachdenken gebracht, so ist dies eben­falls sehr wert­voll. Irgendwo muss ja die Motivation her­kom­men, auch an Demonstrationen und Spaziergängen über­haupt teil­zu­neh­men. Das Potential des Protests und der Wunsch, etwas zu ändern, soll­ten nicht unter­schätzt wer­den. Es braucht alter­na­ti­ve Medien und die Beteiligung hier­an, jedoch sach­lich und nicht rei­ße­risch apo­ka­lyp­tisch. Sicher, es kann nur ein Anfang sein. Aber es ist wohl ein nicht unwichtiger.

      1. @Clarence O’Mikron: Die ein­zel­nen Beiträge wer­den immer noch zwi­schen 1.000 und 3.500 Mal auf­ge­ru­fen. Offenbar gibt es einen anhal­ten­den Bedarf an sach­li­cher Information und Diskussion.

  25. Hier bekommt man einen Hinweis, wo die Probleme bei den C‑Impfstoff lie­gen: im Quality part:

    "a_concerned_amyloidosis@a_nineties
    1h

    My first FOIA docu­ment release!This is the offi­ci­al cri­ti­cism by the Paul-Ehrlich-Institute of the BNT162-01 cli­ni­cal tri­al pro­to­col from April 16 2020 frag​den​staat​.de/​a​n​f​r​a​g​e​/​k​omm…
    frag​den​staat​.de/​a​n​f​r​a​g​e​/​k​omm…
    frag​den​staat​.de/​a​n​f​r​a​g​e​/​k​omm…

    https://​nit​ter​.net/​a​_​n​i​n​e​t​i​es/

    https://nitter.net/pic/orig/media%2FFwyqvTHXgAEsugp.png

  26. das fol­gen­de macht mich besorgt.
    ist es banal, lächer­lich oder gefährlich?
    älte­re men­schen sind gif­ti­ger als jun­ge menschen?
    eine etwa­ige impf­pflicht ist abhän­gig vom alter, weil die aero­sol-par­ti­kel-grö­ße mit dem alter anwächst?
    wegen alte­rung der lunge?
    was für ein wahn­sinn steckt in fol­gen­der meldung?

    https://​www​.welt​.de/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​/​a​r​t​i​c​l​e​2​4​5​4​8​3​9​4​6​/​A​e​r​o​s​o​l​e​-​A​e​l​t​e​r​e​-​s​t​o​s​s​e​n​-​d​e​u​t​l​i​c​h​-​m​e​h​r​-​A​e​r​o​s​o​l​e​-​a​u​s​.​h​tml

    Junge Menschen atmen weni­ger Aerosole aus
    Stand: 22.05.2023

    Es war eine wich­ti­ge Messgröße wäh­rend der Corona-Pandemie: die Zahl an Viren in der Atemluft, die ein Mensch aus­schei­det. Nun stel­len deut­sche Forscher fest: je oller, umso dol­ler. Nicht jun­ge, son­dern älte­re Menschen sto­ßen deut­lich mehr Partikel aus.
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    Während der Corona-Pandemie war es eine wich­ti­ge Frage: Wie vie­le Aerosole sto­ßen Menschen ver­schie­de­nen Alters mit der Atemluft aus? An deren Beantwortung schie­den sich mit­un­ter die Geister, ihr folg­ten so har­te Maßnahmen wie die Schulschließungen – mit all ihren Folgen. Allein des­we­gen ist es von Bedeutung, dass Wissenschaftler mög­lichst genau erfas­sen, wie vie­le win­zi­ge feste und flüs­si­ge Partikel Kinder, jün­ge­re und älte­re Menschen aus­sto­ßen. Schließlich kön­nen sich über sie Krankheitserreger wie Viren oder Bakterien ausbreiten.

    Das Team um Benedikt Schumm von der Universität der Bundeswehr München in Neubiberg ist der Frage nun erneut nach­ge­gan­gen. Im Fachmagazin Proceedings» der US-Nationalen Akademie der Wissenschaften («PNAS») hal­ten die Wissenschaftler fest, dass älte­re Menschen zwei- bis drei­mal so vie­le Tröpfchen mit der aus­ge­at­me­ten Luft aus­sto­ßen wie jün­ge­re Menschen.

    „Die Übertragung von Krankheitserregern wie Sars-CoV‑2, Grippe- oder Schnupfenviren über die Luft durch Aerosolpartikel spielt eine wich­ti­ge Rolle bei der Ausbreitung von Infektionskrankheiten“, schrei­ben die Autoren. Sie woll­ten her­aus­fin­den, wie sich die Menge der Aerosole zwi­schen Ruhezustand und sport­li­chen Übungen unter­schei­det und wel­che Rolle Alter, Geschlecht und Körper-Masse-Index (BMI) spie­len. Dazu maßen sie mit einer neu­en Methode bei jeweils 40 gesun­den Frauen und Männern im Alter von 20 bis 39 Jahren und von 60 bis 76 Jahren die aus­ge­at­me­te Luft und die dar­in ent­hal­te­nen Aerosole.
    Im Ruhezustand sto­ßen Ältere drei­mal so viel Aerosole aus

    Am deut­lich­sten fiel der Altersunterschied ins Gewicht: Im Ruhezustand war die Konzentration der Aerosolpartikel bei den Älteren im Durchschnitt drei­mal höher als bei den Jüngeren. Bei kör­per­li­cher Anstrengung stei­ger­te sich die Menge der aus­ge­at­me­ten Aerosolpartikel bei Jüngeren dem­nach bis zum 50-Fachen und bei Älteren bis zum 40-Fachen des Werts im Ruhezustand. Auch bei der höch­sten erreich­ba­ren sport­li­chen Leistung war die Konzentration bei den Älteren noch mehr als dop­pelt so hoch wie bei den Jüngeren.

    Das Geschlecht spiel­te dage­gen eine unter­ge­ord­ne­te Rolle: Im Ruhezustand wies die Atemluft älte­rer Frauen zwar durch­schnitt­lich mehr Aerosole auf als die Atemluft älte­rer Männer. Ältere Männer hat­ten jedoch ein um 24 Prozent grö­ße­res Atemvolumen als älte­re Frauen. Jüngere Männer beweg­ten sogar 61 Prozent mehr Atemluft als jün­ge­re Frauen. 

    Weil das höhe­re Volumen der Männer die höhe­re Aerosolkonzentration der Frauen aus­glich, ergab sich kein bedeut­sa­mer Unterschied beim Aerosolausstoß zwi­schen den Geschlechtern der­sel­ben Altersgruppe. Auch der Körper-Masse-Index konn­te kei­ne indi­vi­du­el­len Unterschiede erklären.
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    Die Entstehung der Aerosole geht unter ande­rem auf das stän­di­ge Zusammenziehen und Öffnen der klei­nen Atemwege in der Lunge beim Atmen zurück. «Der Zyklus ist mit dem peri­odi­schen Aufreißen des die Schleimhaut bedecken­den Flüssigkeitsfilms ver­bun­den, was zur Bildung von Aerosolen führt“, erklä­ren Schumm und Kollegen. Ein erhöh­ter Ausstoß von Aerosolpartikeln sei ein bis­her nicht beschrie­be­nes Merkmal des Alterns der mensch­li­chen Lunge.

    Die Forscher maßen zudem die Größenverteilung der Aerosolpartikel: Die war bei Älteren im Vergleich zu Jüngeren zu grö­ße­ren Partikeln hin ver­scho­ben. Aerosole älte­rer Menschen könn­ten also poten­zi­ell mehr Krankheitserreger trans­por­tie­ren, fol­gert das Team: „Dies sind wich­ti­ge Informationen für die Planung von Eindämmungsmaßnahmen, ins­be­son­de­re für Indoor-Sportanlagen bei Infektionswellen oder zukünf­ti­gen Pandemien.“

  27. @Corinna aus Witwesk
    Danke für die Ermunterung ins Handeln zu kommen.
    Das eine tun, sprich, da wo mög­lich, sich ein­mi­schen im Sinne von 'heil­sa­me Unruhe stif­ten', und das ande­re nicht las­sen , sprich, hier auf Corodok Kommentare ver­fas­sen. Gebe die­se oft
    an diver­se Personen, Institutionen, sozi­al-poli­ti­sche Initiativen, Medien.… wei­ter. Corodok-Blog betrach­te ich auch des­halb bereits als poli­ti­sche Aktion. 

    Fast jeden Montag neh­me ich an den Spaziergängen für Frieden, Abrüstung, Selbstbestimmung, mehr Demokratie usw. teil.
    Mit 'ste­ter Tropfen…' haben die Friedensspaziergänge u. Mahnwachen es in den Wormser offe­nen Kanal geschafft.
    https://​you​tu​.be/​c​H​6​j​V​X​e​N​97w

  28. "Aber auf einer sach­li­chen Basis wie in die­sem Artikel soll­te eine Diskussion mit (fast) jedem über (fast) alles mög­lich sein."

    Klar, das ist eine Grundlage die man als Ausgangspunkt neh­men kann.

    Dennoch muss ich feststellen: 

    jeder halb­wegs Gebildete hät­te schon Anfang 2020 fest­stel­len kön­nen, dass
    – auch mit "Covid" wei­ter die ärzt­li­chen Grundsätze zu gel­ten hätten:

    – Krank ist der, der sich krank fühlt. Infektiös ist der, der mas­si­ve Symptome (ver­bun­den mit erhöh­ter Sekretion/Ausscheidung) ent­wickelt – und sonst niemand!
    – Atemdeprivations-Mittel ("Atemmasken" ) sind Foltermittel ("water­boar­ding"), haben schon frü­her bei Epidemien nichts genutzt, schä­di­gen im Sozialen und die Immunsysteme sowohl kör­per­lich wie see­lisch (Neuroimmunologie)
    – "pri­mum non noce­re" hat auch bei Epidemien zu gelten
    – eine Hals-über-Kopf-Pharma-Entwicklung birgt immer mas­siv­ste Risiken
    – jeder hat völ­lig unbe­drängt und abso­lut neu­tral infor­miert das abso­lu­te Recht über sei­nen Körper zu bestimmen
    – …

    - eine welt­wei­te Ausrollung eines ziem­lich neu­ar­ti­gen, sehr schlecht aus­ge­ar­bei­tetn "Messverfahrens" (Covid- bzw. Dr.osten-Tests) in so einem Ausmaß noch nie durch­ge­führt wur­de und daher kei­ner­lei Referenz vor­han­den, kei­ner­lei "Kalibrierung", also kei­ner­lei Einordnung die­ser "Messwerte" mög­lich war
    – Strategien aus­ge­ar­bei­tet wor­den sind (und sogar bekannt wur­den), wie die Bevölkerung gezielt und nach­hal­tig ver­äng­stigt wer­den kann (selbst wenn eine Katastrophe schlimm­sten Ausmaßes droh­te DARF DAS NIE SEIN!)
    – aus Politik und Milliardärsmedien ein Ton im gesell­schaft­li­chen Diskurs vor­ge­legt wur­de (Saskia Eskens "Covidioten" war noch das harm­lo­se­ste) wie er seit dem "3. Reich" nicht mehr gehört wor­den war
    – und dass es kein Nullten Paragraphen des Grundgesetzes gibt: "Not kennt kein Gebot"
    – …

    Es war von Anfang offen­sicht­lich, dass hier auf­grund von angeb­lich 47 "unkla­ren" Lungenerkrankungen in einem Milliardenvolk (China; man mache sich mal klar: in jeder Klinik tau­chen stän­dig unklar Kranke jeder­zeit auf, eine ein­deu­ti­ge Diagnose ist nicht die Regel, 47 Patienten unkla­rer Diagnose zum angeb­li­chen Auftauchen einer "Pandemie" auf­zu­bla­sen ist schlicht­weg rei­ner Irrsinn) ein Lügengebäude errich­tet wurde. 

    Man könn­te viel­leicht zäh­len las­sen, dass viel­leicht ein paar der Zumutungs- und Maßnahmen-Exponenten schlicht Angst hat­ten und daher dumm han­del­ten. Aber sol­che Dummheit durch Verängstigung gera­de bei gesell­schaft­li­chen Verantwortlichen, Weichenstellern, Politikern, Exponenten, ist nicht ver­zeih­lich und nicht hinnehmbar.
    Eine Gesellschaft die sol­che Figuren (und deren Strukturen) nicht absetzt und damit unschäd­lich macht, ist verloren.

    Ach, sehe gera­de: im Nachbarartikel genau mei­ne Position:
    "Angst zu schü­ren, welt­weit nicht unter­stütz­te Narrative zu ver­brei­ten und den Menschen ihre Entscheidungsfreiheit zu ent­zie­hen, ist kei­ne ver­nünf­ti­ge Gesundheitspolitik und war es auch nie."

    Und ja, das war prak­tisch von Anfang erkenn­bar – wenn man nicht Milliardärsmedien-hörig und sowie­so gleich­denk­ge­schal­tet war.

  29. Im Spätsommer 2021 schrieb die WHO, dass man nicht wisse, ob die Covid-Impfungen vor Infektion schützen sagt:

    Dr. Norbert Häring

    Im Spätsommer 2021 schrieb die WHO, dass man nicht wis­se, ob die Covid-Impfungen vor Infektion schützen

    22. 05. 2023 | Aus Anlass der Diskussion über die Angemessenheit der Corona-Maßnahmen und das, was man dar­über wis­sen konnte, 

    will ich auf eine zu wenig beach­te­te Broschüre der WHO für Entscheidungsträger zu Impfpässen von August 2021 verweisen. 

    Darin steht, dass man nicht weiß,
    ob die Corona-Impfungen gegen Infektion mit dem Virus und des­sen Weiterverbreitung schützen.
    Deshalb kön­ne die Nutzung von Impfausweisen als Freibrief für Reisen und Sozialkontakte die Verbreitung des Virus mög­li­cher­wei­se sogar verstärken.

    Es geht hier­bei um eine tech­ni­sche Richtlinie für Impfpässe der WHO von Ende August 2021.
    https://​www​.who​.int/​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​s​/​i​/​i​t​e​m​/​W​H​O​-​2​0​1​9​-​n​C​o​V​-​D​i​g​i​t​a​l​_​c​e​r​t​i​f​i​c​a​t​e​s​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​2​0​2​1.1

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​s​/​w​h​o​-​i​m​p​f​p​a​e​s​se/

  30. Watzl - [bei] unter 18-Jährigen [falle] die Kosten-Nutzen-Rechnung zu Ungunsten der Impfung aus sagt:

    Auszug
    COVID-19-Schutzimpfung: Eine Impfung wie jede andere

    Einem Beschluss der Ständigen Impfkommission zufol­ge könnte
    die COVID-19-Impfung künf­tig Bestandteil der allgemeinen
    Impfempfehlungen und damit eine Standardimpfung sein.

    Watzl
    hob zudem her­vor, dass die feh­len­de Impfempfehlung für
    die unter 18-Jährigen nicht auf Sicherheitsbedenken der STIKO
    zurück­zu­füh­ren ist. 

    Vielmehr sei in die­ser Altersgruppe auch das Risiko
    der Infektion gering, daher falle 

    die Kosten-Nutzen-Rechnung zu Ungunsten der Impfung aus.

    Dr. med. Anne-Kristin Schulze
    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​p​d​f​.​a​s​p​?​i​d​=​2​3​0​944

    1. bei der bun­des­wehr ist die COVID-19-Schutzimpfung: Eine Impfung wie jede andere
      Ist das noch Unwissen?

      https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​4​3​4​7​4​/​S​o​l​d​a​t​e​n​-​m​u​e​s​s​e​n​-​s​i​c​h​-​w​e​i​t​e​r​-​g​e​g​e​n​-​C​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​e​n​-​l​a​s​sen

      Soldaten müs­sen sich wei­ter gegen Corona imp­fen lassen
      Mittwoch, 24. Mai 2023

      Berlin – Die Coronaimpfpflicht für Soldaten der Bundeswehr wird vor­erst bei­be­hal­ten. Das wur­de heu­te in einer Regierungsbefragung im Parlament deutlich.

      „Ich schlie­ße nicht aus, dass wir über kurz oder lang die Duldungspflicht auf­he­ben, aber der Zeitpunkt ist noch nicht gekom­men“, sag­te Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) im Bundestag.

      Soldaten müs­sen sich gegen eine gan­ze Reihe von Krankheiten wie Masern, Hepatitis und Influenza imp­fen las­sen. Seit November 2021 gilt die­se soge­nann­te Duldungspflicht auch für eine Impfung gegen SARS-CoV‑2.

      Daran soll vor­erst auch fest­ge­hal­ten wer­den. „Wir haben eine Verantwortung für die Gesunderhaltung der Truppe“, erklär­te Pistorius. „Die Abwägung aller Risiken führt ein­deu­tig dazu, dass die COVID-19-Impfung der bes­se­re Weg ist.“ © dpa/aerzteblatt.de

  31. Bundeswehr setzt Impfpflicht wei­ter durch

    Wegen der Corona-Pandemie gilt für Soldatinnen und Soldaten wei­ter­hin die Impfpflicht.
    Und die Bundeswehr ver­sucht die­se auch kon­se­quent durchzusetzen.
    Die Folgen für Impf-Verweigerer im Heer sind mit­un­ter gravierend.

    MDR um 11
    Di 23.05.2023 11:00Uhr 03:40 min

    Infos zur Sendung

    Link des Videos

    https://​www​.mdr​.de/​v​i​d​e​o​/​m​d​r​-​v​i​d​e​o​s​/​a​/​v​i​d​e​o​-​7​2​4​4​9​0​.​h​tml

    1. An die­ser Stelle sei erin­nert an.. 

      " .. Das ver­pflich­ten­de Anthrax-Impfprogramm des Pentagons, das 1998 begann. Trotz der frag­wür­di­gen Sicherheit des Programms waren alle akti­ven Soldaten ver­pflich­tet, sich imp­fen zu las­sen, und Soldaten, die sich wei­ger­ten, wur­den oft hart bestraft. .. " (Übersetzer)

      https://​www​.army​ti​mes​.com/​n​e​w​s​/​y​o​u​r​-​a​r​m​y​/​2​0​2​1​/​0​6​/​1​7​/​t​h​e​-​s​h​a​d​o​w​-​o​f​-​a​n​t​h​r​a​x​-​t​h​e​-​v​o​l​u​n​t​a​r​y​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​e​f​f​o​r​t​-​o​w​e​s​-​m​u​c​h​-​t​o​-​p​a​s​t​-​f​a​i​l​u​r​es/

      Lesenswerter Artikel von 2021. 

      Auch zu Golfkriegszeiten wur­den Soldaten genö­tigt, sich unzu­rei­chend gete­ste­ten Impfstoff mit gra­vie­ren­den Sicherheitsmängeln inji­zie­ren zu las­sen, obwohl Mängel bereits bekannt waren.

  32. Das Virus been­de­te die Pandemie, die Impfung half nach

    Der wich­tig­ste Faktor zum Eintritt in das ende­mi­sche Geschehen war nicht die Impfung, son­dern die Ausbildung einer brei­ten Immunität gegen Covid.
    Unverhältnismäßige Maßnahmen des Staates und die Diffamierung von Ungeimpften erzeug­ten mas­si­ve sozia­le Kollateralschäden.

    VON DETLEV KRÜGER UND KLAUS STÖHR am 25. Mai 2023 

    https://​www​.cice​ro​.de/​i​n​n​e​n​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​-​v​i​r​u​s​-​i​m​p​f​u​n​g​-​i​m​m​u​n​i​t​a​t​-​k​l​a​u​s​-​s​t​o​h​r​-​k​r​u​ger

    1. Welche Pandemie?

      Hört doch end­lich auf die Lügen von Rockefeller, Gates und CO nachzubeten.

      Die Angst vor Krankheitserregern ist die Knute mit der man uns der Pharma-Mafia in die Arme treibt.

      Es gibt kei­ne Seuchen ohne bedrück­te Menschen deren Immunsysteme durch die Bedrückung geschwächt sind. Gesunde, freie Menschen haben kei­ne Seuchen zu fürch­ten. Noch nie und niemals.

      Es gibt kei­ne Seuchen nach Koch'scher oder Dr.osten'scher oder BillitheKidGates'scher Art. Alles Lüge!

  33. sie­he
    Vaccine
    Volume 41, Issue 11, 10 March 2023, Pages 1808–1818
    Vaccine
    Transmission poten­ti­al of vac­ci­na­ted and unvac­ci­na­ted per­sons infec­ted with the SARS-CoV‑2 Delta vari­ant in a fede­ral pri­son, July—August 2021
    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X2201458X?via%3Dihub

    dazu
    Jessica Hamed
    @jeha2019
    ·
    43m
    Das war letzt­lich spä­te­stens ab Juli 21 erkennbar.
    Deshalb klag­ten wir am 1.8. gegen die unge­recht­fer­tig­te Benachteiligung #Ungeimpfter bei der 3G-Einreiseregelung.
    Erfolglos. 

    Ich habe damals ver­tre­ten, dass – allen­falls- nur #1G, #testsfür­al­leo­der­nie­man­den – Sinn ergibt. 1/2
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    Muh
    @MeowMuhCow
    ·
    1h
    Vaccine-Veröffentlichung 2023
    Gefängnisausbruch Delta-Variante 2021 Juli/August.

    Untersuchung Geimpft/Ungeimpft auf Transmission von Covid-19. 

    Ergebnis:
    Keine ein­deu­ti­ge Aussage treffbar!!!
    Wenn Maßnahmen, dann für alle, so die Autoren. 

    https://sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X2201458X?via%3Dihub

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    Jessica Hamed
    @jeha2019
    Zu unse­rem dama­li­gen Verfahren: 

    https://​ckb​-anwael​te​.de/​d​o​w​n​l​o​a​d​/​E​i​l​a​n​t​r​a​g​_​V​G​-​B​e​r​l​i​n​_​0​1​.​0​8​.​2​0​2​1​.​pdf
    2/2
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    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​x​H​9​t​t​W​W​w​A​A​A​9​N​2​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​m​e​d​ium
    9:22 AM · May 27, 2023 ·362 Views
    https://​twit​ter​.com/​j​e​h​a​2​0​1​9​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​6​2​3​8​8​7​0​2​6​7​9​6​5​0​3​0​5​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​s​C​-​3​f​T​t​_​p​E​u​A​AAA

  34. How Religious Jews Became Official Scapegoats of COVID Policy

    “Haredi respon­ses to COVID pro­du­ced a natu­ral expe­ri­ment who­se results have not been ana­ly­zed ful­ly. Clouded by the rhe­to­ric around Haredi irre­spon­si­bi­li­ty, nobo­dy has bothe­red to find out, for exam­p­le, whe­ther the­re actual­ly was dra­ma­tic COVID spread in Haredi schools or syn­ago­gues after the first inten­se wave of COVID at the very out­set of the pan­de­mic. Nor has anyo­ne tried to mea­su­re the impact of dif­fe­rent prac­ti­ces within American Haredi communities—something that might have pro­vi­ded valuable data to the coun­try at lar­ge. Whereas in Israel both aca­de­mics and the media took the trou­ble to con­sider a ran­ge of com­plex expl­ana­ti­ons for Haredi beha­vi­ors during COVID, in the U.S., The New York Times and others instead con­tin­ued to run sen­sa­tio­na­list sto­ries framing Hasidim as a thre­at to public health.

    But this lack of curio­si­ty had a more per­ni­cious out­co­me, too. The net result of the con­stant drum­beat of Haredi mal­fe­a­sance was to asso­cia­te Haredim with dise­a­se, nor­ma­li­ze pre­ju­di­ce toward them, and encou­ra­ge bigo­try to pro­li­fe­ra­te cheerful­ly, wit­hout being reco­gnized for what it is.”

    https://​www​.tablet​mag​.com/​s​e​c​t​i​o​n​s​/​n​e​w​s​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​h​o​w​-​r​e​l​i​g​i​o​u​s​-​j​e​w​s​-​b​e​c​a​m​e​-​o​f​f​i​c​i​a​l​-​s​c​a​p​e​g​o​a​t​s​-​c​o​v​i​d​-​p​o​l​icy

  35. "Sie reden an der Realität vorbei!" greift der ehem. Impfkoordinator Clemens Martin Auer die Medizinjournalistin @CorneliaStolze an. sagt:

    Talk im Hangar‑7
    @talkimhangar7
    ·
    13h
    "Sie reden an der Realität vor­bei!" greift der ehem. Impfkoordinator Clemens Martin Auer die Medizinjournalistin @CorneliaStolze
    an.

    Klappt so eine #Corona #Aufarbeitung?

    GLEICH
    bei #ServusTV
    ⏰22.10

    außer­dem:
    @stohr_klaus
    , dt. Epidemiologe
    Norbert Mauser, Mathematiker
    0:18 / 0:47
    Cornelia Stolze Retweeted
    Schwarze Spiegel
    @SpiegelSchwarze
    "Alles rich­tig gemacht!"
    Und kei­ner guckt nach Schweden…
    Translate Tweet
    Image
    8:53 PM · Jun 2, 2023·178 Views

    https://​twit​ter​.com/​S​p​i​e​g​e​l​S​c​h​w​a​r​z​e​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​6​4​7​3​6​9​4​3​0​3​9​5​6​1​7​2​9​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​o​C​-​5​b​7​b​q​p​o​u​A​AAA

  36. Pace Retweeted
    Prof. Freedom
    @prof_freedom
    3 Min. Best-Of: Ungeimpften Hass 

    Unfassbar,
    es ist zwar erst 1 Jahr her,
    aber ich glaube 

    wir müs­sen uns die­se Bilder noch sehr oft anse­hen um zu begrei­fen was in die­sem Land los war. 

    Und: Wir müs­sen ver­hin­dern, dass so etwas noch­mal passiert.

    Translate Tweet
    Last edited
    3:10 PM · Jun 1, 2023 ·237.2K Views
    https://​twit​ter​.com/​p​r​o​f​_​f​r​e​e​d​o​m​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​6​4​2​8​8​4​2​9​5​2​0​3​5​9​4​2​5​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​s​D​U​1​c​j​g​3​p​g​u​A​AAA

  37. Prof. Peter C Gøtzsche
    @PGtzsche1
    “Cochrane – A sin­king ship?” was posted by Demasi as a blog on the web­site of BMJ EBM in 2018 

    but the site has been suspended. 

    I have the­r­e­fo­re uploa­ded the artic­le on our website.
    [ein­ge­füg­ter Link
    https://​www​.sci​en​ti​fi​c​f​ree​dom​.dk/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​3​/​0​6​/​D​e​m​a​s​i​-​1​6​-​S​e​p​t​e​m​b​e​r​-​B​-​D​e​m​a​s​i​-​C​o​c​h​r​a​n​e​-​a​-​s​i​n​k​i​n​g​-​s​h​i​p​.​-​B​M​J​-​E​v​i​d​e​n​c​e​-​B​a​s​e​d​-​M​e​d​i​c​i​n​e​.​pdf ]

    It starts thus: A scan­dal has erupt­ed within the Cochrane Collaboration
    sci​en​ti​fi​c​f​ree​dom​.dk
    Cochrane – A sin­king ship?
    By Peter C Gøtzsche Cochrane – A sin­king ship? 

    This artic­le was posted by PhD Maryanne Demasi as a blog on the web­site of BMJ Evidence-Based Medicine on 16 September 2018
    ( https://​blogs​.bmj​.com/​b​m​j​e​b​m​s​p​o​t​l​i​g​h​t​/​2​0​1​8​/​0​9​/​1​6​/​c​o​c​h​r​a​n​e​-​a​-​s​i​n​k​i​n​g​-​s​h​ip/ )
    7:18 AM · Jun 2, 2023 ·7,948 Views
    https://​twit​ter​.com/​P​G​t​z​s​c​h​e​1​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​6​4​5​3​1​9​0​3​1​0​4​3​1​1​2​9​6​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​z​n​c​y​8​z​Z​k​u​A​AAA

  38. Serious mis­in­for­ma­ti­on about the bene­fits and harms of the COVID-19 vaccines
    By Peter / May 5, 2023

    By Peter C Gøtzsche

    It is very dif­fi­cult to publish anything about the COVID-19 vac­ci­nes that goes against the offi­ci­al nar­ra­ti­ve, which is that the­se vac­ci­nes are high­ly effec­ti­ve and safe even though both claims are serious­ly wrong.

    Among tho­se that have clai­med 100% effi­ca­cy of the vac­ci­nes are the FDA, Anthony Fauci, the Australian govern­ment, Science Magazine, Reuters, CNN, US National Public Radio, The Hill, Sky News, Pfizer, Moderna, AstraZeneca, and Johnson & Johnson. Fauci and President Joe Biden have both declared in inter­views that peo­p­le can­not get infec­ted if they have been vac­ci­na­ted, which is 100% efficacy.

    The effec­ti­ve­ness of the vac­ci­nes is nowhe­re near 100%. The virus muta­tes, and effec­ti­ve­ness in prac­ti­ce is much clo­ser to 50% than to 100%, and even a rate as low as 24% after two vac­ci­ne doses has been repor­ted. This means the COVID-19 vac­ci­nes are poor vaccines.

    The claims about safe­ty are also high­ly mis­lea­ding. My co-worker Maryanne Demasi and I have so far been unable to publish our syste­ma­tic review of the serious harms of the COVID-19 vac­ci­nes, apart from in pre­da­to­ry jour­nals that have offe­red rapid publi­ca­ti­on with no obs­ta­cles after they saw we had uploa­ded our review on a pre­print ser­ver. The pla­ce­bo-con­trol­led tri­als Pfizer and AstraZeneca published in New England Journal of Medicine and The Lancet, respec­tively, were serious­ly misleading.

    In the sum­mer of 2021, I published the book “Vaccines: truth, lies and con­tro­ver­sy.” I have now uploa­ded the sec­tion about the COVID-19 vac­ci­nes from this book as I belie­ve – like repu­ta­ble medi­cal jour­nals do – that important infor­ma­ti­on about COVID-19 should be free­ly available.

    https://​www​.sci​en​ti​fi​c​f​ree​dom​.dk/​2​0​2​3​/​0​5​/​0​5​/​s​e​r​i​o​u​s​-​m​i​s​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​-​a​b​o​u​t​-​t​h​e​-​b​e​n​e​f​i​t​s​-​a​n​d​-​h​a​r​m​s​-​o​f​-​t​h​e​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​es/

  39. Karl Lauterbach und die Übersterblichkeit – Ein Minister denkt sich (wieder einmal) etwas aus sagt:

    Der frü­he­re Talkshow-Dauerwarner Lauterbach gibt auf Nachfrage von MdB @Martin_Sichert
    zu, daß die Angstmache-Politik der geschlos­se­nen Türen zu star­ken Einbrüchen bei Vorsorgeuntersuchungen geführt hat, was wohl zehn­tau­sen­de Menschen das Leben geko­stet hat!

    https://​twit​ter​.com/​t​o​m​d​a​b​a​s​s​m​a​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​6​5​3​5​3​9​6​3​1​9​2​0​5​7​8​6​1​?​c​x​t​=​H​H​w​W​i​o​D​Q​l​e​W​m​w​5​w​u​A​AAA

    —–

    [ein­ge­fügt: Studien zur Übersterblichkeit lie­fen bereits;
    sie­he dazu]
    Auszug
    Dr. Norbert Häring

    Karl Lauterbach und die Übersterblichkeit – Ein Minister denkt sich (wie­der ein­mal) etwas aus

    2. 06. 2023 | Auf die Frage, was die Bundesregierung tue, um die Ursachen der hohen Übersterblichkeit in Deutschland zu ermitteln, 

    ver­wies Immernochminister Karl Lauterbach im Bundestag auf Studien, die von deut­schen und aus­län­di­schen Universitäten dazu ange­stellt würden. 

    Ich habe beim Ministerium nach­ge­fragt, wel­che das sind. Die Antwort wird Lauterbach-Kenner wenig überraschen.

    Im Rahmen einer Befragung von Regierungsmitgliedern durch die Bundestagsabgeordneten am 24. Mai frag­te der Abgeordnete Martin Sichert, (AfD; ab min 20:40) den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach:

    „Wir haben seit Mai letz­ten Jahres
    eine kon­stan­te Übersterblichkeit und das Statistische Bundesamt erklärt, 

    dass die­se nicht mit Corona erklär­bar sei, und dass man nicht so genau wis­se, woher das kommt. (…) 

    Es sind ja immer­hin Zehntausende Tote im letz­ten Jahr, und nach­dem die Regierung erklärt hat, dass jedes Menschenleben so unend­lich wert­voll und schüt­zens­wert ist, 

    wür­de ich eigent­lich erwar­ten, dass die Bundesregierung dem nach­geht, und alles dar­an­setzt, (…) dahin­ter­zu­kom­men, wor­an die­se Übersterblichkeit liegt. 

    Was unter­nimmt die Bundesregierung denn kon­kret um, abseits der übli­chen Prozesse, die­ser Übersterblichkeit auf den Grund zu gehen.“

    Der für sei­ne vie­len Falschbehauptungen und ekla­tan­ten Fehlprognosen berüch­tig­te Minister antwortete:

    „Die Übersterblichkeit wird wis­sen­schaft­lich natür­lich unter­sucht von den Fakultäten, den deut­schen Fakultäten. Sie wird unter­sucht durch die Wissenschaftler, die sich also mit die­ser Debatte seit lan­ger Zeit inter­na­tio­nal beschäf­ti­gen. Die deut­sche Übersterblichkeit wird ja auch unter­sucht von inter­na­tio­na­len Arbeitsgruppen.“

    Ohne danach gefragt wor­den zu sein, wuss­te Lauterbach aller­dings sicher, dass es kei­nen Zusammenhang mit den Coroan-Impfungen geben könne:

    „Falls Sie hier dar­auf hin­wei­sen wol­len, dass es mög­li­cher­wei­se so wäre, dass die Übersterblichkeit durch die ver­ab­reich­ten Impfungen ent­stan­den ist: Dafür haben wir kei­ner­lei Hinweise, das ist medi­zi­nisch nicht plau­si­bel. Das ist eine gefähr­li­che Räuberpistole. Ich wür­de Sie daher bit­ten, nicht in die­se Richtung auch nur zu gestikulieren.“

    Fazit

    Das Ministerium konn­te kei­ne ein­zi­ge lau­fen­de oder abge­schlos­se­ne Untersuchung nen­nen, die die Behauptung Lauterbachs stüt­zen wür­de, dass die Übersterblichkeit im letz­ten Jahr und bis heu­te von den Fakultäten und Universitäten inten­siv unter­sucht wer­de. Lauterbach hat sei­nem Ruf als Lügenbaron und Hochstapler wie­der ein­mal alle Ehre gemacht.

    Was das Ministerium anson­sten über die Befassung von RKI und Statistischem Bundesamt mit dem Thema nach­schiebt sind nur vage Verweise auf deren Routinetätigkeit. Danach geht es wie bei Lauterbach im unver­bind­li­chen Passiv wei­ter (wird unter­sucht). Die dann auf­ge­führ­ten Einzelerklärungen für erhöh­te Sterblichkeit sind ohne Quantifizierung nutz­los. Es ist außer­dem Konsens, dass sie nicht aus­rei­chen, die sehr hohe Übersterblichkeit zu erklären.

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​s​/​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​u​e​b​e​r​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​it/

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