Behörde in Karlsruhe verbietet Corona-Masken an Schulen

Es gibt aber Schlupflöcher. Unter genann­ter Überschrift ist am 28.11.23 auf nord​ku​rier​.de zu lesen:

»Schüler und Lehrkräfte dür­fen in Karlsruhe Corona-Masken nur noch in Ausnahmefällen tra­gen. In die­sen Fällen ist zudem eine Genehmigung nötig. Das berich­tet die Südwest-Presse (SWP). Das Regierungspräsidium (RP) Karlsruhe habe der SWP das Maskenverbot bestätigt.

Maske-Tragen grund­sätz­lich nicht zulässig

In dem Bericht heißt es wei­ter, dass sie das RP auf das Schulgesetz beru­fe. Hier gebe es einen Paragrafen, der die Verhüllung des Gesichts bei schu­li­schen Veranstaltungen unter­sagt. Die Behörde argu­men­tie­re im aktu­el­len Fall wie folgt: "Das Tragen einer Maske, die zur Verhüllung des Gesichts führt, ist somit nur gestat­tet, wenn dies durch ein Gesetz oder eine Verordnung vor­ge­schrie­ben ist. Da es aktu­ell kein Gesetz oder kei­ne Verordnung gibt, die das Tragen einer Maske vor­schreibt, ist das Tragen einer Maske bei schu­li­schen Veranstaltungen grund­sätz­lich nicht zulässig."Nur aus schu­li­schen oder gesund­heit­li­chen Gründen sei "aus­nahms­wei­se" eine "Gestattung" durch die Schulleitung mög­lich…«

Kölsch in Karlsruhe*

koel​ner​-braue​rei​-ver​band​.de

»Landeselternbeirat for­dert Gesundheitsschutz

Sebastian Kölsch ist Vorsitzender des Landeselternbeirats. Er sag­te der SWP: "Wenn sich Schülerinnen und Schüler, aber auch Lehrkräfte in der aktu­el­len Infektionslage gesund­heit­lich woh­ler füh­len mit einem Mund-Nasen-Schutz, kann die Schulleitung das erlau­ben – das funk­tio­niert auch an den mei­sten Schulen rei­bungs­los." Kölsch sag­te dem Bericht zufol­ge wei­ter: "Gesundheitsschutz soll­te auch dann mög­lich sein, wenn nicht alle müs­sen, son­dern Einzelne wollen."«

* Update: Hier stand aus uner­find­li­chen Gründen "Koblenz". Irgendwas in mei­nem Inneren wehr sich anschei­nend gegen den Namen Karl. Danke für den Hinweis!

Update 2:

»… Das Kultusministerium in Stuttgart erteil­te die­sem Verbot aller­dings eine Absage. „Schulleitungen müs­sen den Schutz vul­nerabler Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte ernst neh­men und ent­spre­chen­de Vereinbarungen zum Tragen von Masken tref­fen“, teil­te das Ministerium am Dienstag mit. Ob das Regierungspräsidium das Verbot nun wie­der zurück­neh­men muss, blieb am Dienstag zunächst jedoch unklar…

Gesichtsverhüllung laut Schulgesetz untersagt

Laut dem Medienbericht hat­te sich das Regierungspräsidium bei sei­ner Entscheidung dar­auf beru­fen, dass eine Verhüllung des Gesichts bei schu­li­schen Veranstaltungen laut Schulgesetz unter­sagt sei. „Da es aktu­ell kein Gesetz oder kei­ne Verordnung gibt, die das Tragen einer Maske vor­schreibt, ist das Tragen einer Maske bei schu­li­schen Veranstaltungen grund­sätz­lich nicht zuläs­sig“, wird eine Sprecherin zitiert.«
bnn​.de (28.11.23)

28 Antworten auf „Behörde in Karlsruhe verbietet Corona-Masken an Schulen“

  1. "Wir stim­men nicht über­ein mit eini­gen der Kritiken der Virologen und Molekularbiologen, die für Ihren Artikel befragt wur­den. Obwohl sie aner­ken­nen, dass die lan­ge Lebensdauer und kör­per­wei­te Verteilung der syn­the­ti­schen, modi­fi­zier­ten RNA in den Impfstoffen ein Grund für Besorgnis ist – weil dies zur Produktion des nicht-mensch­li­chen Coronavirus-Spike-Proteins durch Zellen in allen Organen der Geimpften führt, was die Impfung einem syn­the­ti­schen Virus ähn­lich macht – wird die­se Besorgnis minimiert.

    Dass die gene­ti­schen COVID-19-Impfstoffe zu Herzmuskelentzündung (Myokarditis) füh­ren, wird aner­kannt, es wird aber behaup­tet, dass der Virus „fünf bis zehn Mal“ so vie­le Myokarditis Fälle ver­ur­sacht. Wir bit­ten Sie, die Abschnitte unse­rer Veröffentlichung, die sich mit Myokarditis befas­sen, gründ­lich zu lesen, ins­be­son­de­re die wis­sen­schaft­li­chen Artikel, die wir zitie­ren. Die bei­den ein­zi­gen pro­spek­ti­ven Studien, in denen alle Geimpften sowohl unter­sucht, als auch der ange­mes­se­nen kar­dio­lo­gi­schen Bildgebung (ima­ging) unter­zo­gen wur­den, fan­den eine sehr beun­ru­hi­gen­de Myokarditis-Rate von 2,3 Prozent für den Pfizer-Impfstoff in Jugendlichen in Thailand und 2.8 Prozent bei Krankenhauspersonal in der Schweiz für den Moderna-Booster.
    Diese Inzidenzraten sind sehr viel höher als nach Virusinfektion, beson­ders seit Omikron Ende 2021 in Erscheinung trat. Obwohl es in unse­rer Veröffentlichung nicht erwähnt wird, hat die austra­li­sche Grenzschließung bewirkt, dass die mei­sten Australier geimpft waren, bevor sie mit SARS-CoV‑2 (zum größ­ten Teil der Omikron-Variante) in Kontakt kamen, und die Autoren ken­nen eine Reihe von Personen mit kli­ni­scher Myokarditis oder Perikarditis, die durch die Impfung ver­ur­sacht wur­de. Niemand in die­ser Gruppe kennt eine ein­zi­ge Person, die an Virus-initi­ier­ter Myo- oder Perikarditis lei­det oder litt."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​o​e​k​o​l​o​g​i​e​/​a​r​t​i​k​e​l​-​z​u​r​-​s​p​i​k​e​o​p​a​t​h​i​e​-​e​i​n​e​-​a​n​t​w​o​r​t​-​a​u​s​-​a​u​s​t​r​a​l​i​e​n​-​l​i​.​2​1​6​2​888

    1. Viren kann man nicht syn­the­tisch her­stel­len, da ist bio­lo­gisch völ­lig unmög­lich. Und: 

      Selbst wenn es mög­lich wäre ist das völ­li­ger Blödsinn. Denn man kann Proteine und Enzyme syn­the­ti­sie­ren, dazu sind Viren gar nicht notwendig.

      MFG

  2. Koblenz??? (@aa: irgend­ei­ne Pointe, die mir ver­bor­gen geblie­ben ist, oder "Verwechslung" mit Karlsruhe, der ich mich als Lokalpatriot ent­ge­gen­stel­len muss? Für die guten und schlech­ten Mitglieder des dor­ti­gen Verfassungsgerichts kann ich ja nix – zumal es sich bei die­sen i.d.R, nur um "Zugewanderte" handelte).

    Die süd­ba­di­sche Presse (aus der Heimat des Kölsch, Sebastian) war noch etwas schnel­ler als der heid­ni­sche Nordkurier:
    https://​www​.badi​sche​-zei​tung​.de/​c​o​r​o​n​a​-​m​a​s​k​e​-​a​n​-​s​c​h​u​l​e​n​-​n​u​r​-​m​i​t​-​g​e​n​e​h​m​i​g​ung
    aller­dings ziem­lich schmallippig.
    (anson­sten wer­te ich das schö­ne Bild mit dem unhy­gie­ni­schen Unterwerfungssymbollappen als sub­ver­siv – ein­ge­denk der revo­lu­tio­nä­ren, badi­schen Tradition).
    Verblüffend: die plötz­li­che Berufung auf die per­sön­li­che Entscheidung ( = "Freiheitsrechte"?): "Gesundheitsschutz soll­te auch dann mög­lich sein, wenn nicht alle müs­sen, son­dern Einzelne wollen."
    (Wäre auch span­nend, die­se Argumentation auf z.B. das Kopftuch oder etwa die "Vermummung" ganz all­ge­mein zu übertragen.
    Was ist schon der tat­säch­li­che oder ein­ge­bil­de­te "Gesundheitsschutz" durch eine getra­ge­ne Maske gegen den tat­säch­li­chen oder ein­ge­bil­de­ten "Schutz" vor ewi­ger Verdammnis
    durch ein Kopftuch? Oder den rea­len Schutz einer Vermummung vor poten­ti­el­ler Verfolgung durch ein Regime?
    Ob im Iran oder im Einflussbereich eines badi­schen Regierungspräsidiums?).

    Die Karlsruher Lokalpresse muss da schon auf das Politbüro der dpa (die sich lusti­ger­wei­se selbst nur auf "Medienberichte" beruft!) zurückgreifen:
    https://​bnn​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​b​a​d​e​n​-​w​u​e​r​t​t​e​m​b​e​r​g​/​c​o​r​o​n​a​-​m​a​s​k​e​n​-​v​e​r​b​o​t​e​n​-​k​u​l​t​u​s​m​i​n​i​s​t​e​r​i​u​m​-​u​n​d​-​b​e​h​o​e​r​d​e​-​u​n​e​ins
    und fin­det als glau­bens­fe­sten Kronzeugen aus­ge­rech­net ein Mysterium aus dem ver­fein­de­ten schwä­bi­schen Mekka.

  3. Nachtrag:
    Die noch lokalere Presse aus dem Regierungsbezirk Karlsruhe hat wie­der Zeit zu Maskenzählstichproben (hat sich die wacke­re Expertin für "Coronawellen" mitgezählt?)
    https://​bnn​.de/​k​r​a​i​c​h​g​a​u​/​b​r​u​c​h​s​a​l​/​o​b​e​n​-​o​h​n​e​-​o​d​e​r​-​m​i​t​-​s​o​-​s​e​h​e​n​-​b​e​s​u​c​h​e​r​-​u​n​d​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​-​i​m​-​b​r​u​c​h​s​a​l​e​r​-​k​r​a​n​k​e​n​h​a​u​s​-​d​i​e​-​m​a​s​k​e​n​-​e​m​p​f​e​h​l​ung
    und lässt von ver­nom­me­nen Coronazeugen (m/w/d) feststellen:
    „Zumindest die Schilder sind grö­ßer gewor­den“ oder
    „Heute Morgen hat der Oberarzt bei der Visite eine Maske getragen“.
    Hach ja, was waren das noch Zeiten im letz­ten Frühling: von 70%
    https://www.t‑online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_91929032/exklusive-corona-umfrage-70-prozent-der-menschen-wollen-weiter-maske-tragen.html
    auf 25%, 6 Monate später:
    https://www.geo.de/wissen/gesundheit/corona-sorge–jeder-vierte-deutsche-will-maske-tragen-33857558.html
    und jetzt auch noch das: „Gefühlt bin ich der Einzige, der eine Maske trägt. Dann wer­de ich auch noch blöd angeguckt“.

    In der Tat ein schwe­rer Schlag für die beson­ders Rechtgläubigen, wenn man "gefühlt" der ein­zig Verbliebene ist.
    Dabei hät­te es gereicht, das Neue Testament des Propheten Christos zu lesen:
    https://www.spiegel.de/gesundheit/coronavirus-christian-drosten-will-im-winter-keine-maske-mehr-tragen-a-1be8cf9e-9127–4d60-ac93-1258bed51801

    1. „Gefühlt bin ich der Einzige, der eine Maske trägt. Dann wer­de ich auch noch blöd angeguckt“.

      Schön, dass die CoronautIn (wird mit gro­ßem I geschrie­ben) sich blö­de vorkommt.

      Derzeit sehe ich in mei­ner Nachbarschaft kei­ne Maskenträger mehr im Bus. Die wur­den immer wie­der von ande­ren Menschen nicht nur "blöd" ange­guckt, son­dern klar erkenn­bar über­aus böse. Ich bin dazu über­ge­gan­gen, die Maskenträger mit einem Lachen zu begrüßen.

      Es waren hier bis­her nicht vie­le Extremisten mit Maske im Bus zu sehen. Deshalb ist es durch­aus auch mög­lich, dass die wäh­rend der ver­gan­ge­nen Woche alle gestor­ben sind, sich schä­men oder sich nicht mehr in die gefähr­li­che Kälte und Brutstätten von Viren wie Busse trauen.

      Wie auch immer, ich hof­fe, dass end­lich die Vernunft und der gesun­de Menschenverstand zusam­men mit einer ordent­li­chen Portion Menschlichkeit den Irrsinn bezwingt. In die­sem Sinne: Immer lachen.

  4. Als Kultusministerium wird in Deutschland tra­di­tio­nell die ober­ste Verwaltungsbehörde eines Bundeslandes für den Bereich Schule und Bildung – sowie teil­wei­se auch für die Hochschulen und kul­tu­rel­le Angelegenheiten – bezeich­net. Der Wortstamm Kultus (von lat. cul­tus) steht dabei ursprüng­lich für reli­giö­se Angelegenheiten, die vor der Trennung von Staat und Kirche unter staat­li­cher Aufsicht stan­den und meist mit dem Schulwesen in einem Ministerium zusam­men­ge­fasst waren.
    Was die Affen wohl zu dem Theater sagen?

    Apropos Bildung:
    Vielleicht könn­te sich jemand in den Behörden die DIN EN 149:2009–08 beschaf­fen und die­se zur Abwechslung mal lesen. Das ist die Norm, in der das beschrie­ben wird, was FFP‑2 Maske genannt wird.

    Vorab die obli­ga­to­ri­schen Fragen an die Kandidaten:
    (1) Wird in der Norm über­haupt ein Schutz von "vul­ner­ablen" Personen (zu schüt­zen­de Person) betrach­tet, die durch das Tragen einer Maske (Maske tra­gen­de Person) geschützt wird oder geht es bei die­ser per­sön­li­chen Schutzausrüstung nur um den Schutz der Person, die sie trägt. Heißer Tipp: Kapitel 5 der Norm.

    (2) Wo wird in der Norm der Schutz gegen Viren beschrie­ben? Hinweis: Stichwort suchen.

    (3) Welches Intervall des Durchmessers der Teilchen wird in der Norm beschrie­ben und wel­chen Durchmesser hat SARS-CoV‑2?

    Es scheint mir offen­sicht­lich, dass ins­be­son­de­re Juristen nicht in der Lage sind, sol­che Fragen zu stel­len, geschwei­ge denn zu beant­wor­ten und dar­aus den Zweck einer Verordnung abzu­lei­ten, der doch klar erkenn­bar sein sollte.

    Abgesehen davon hal­te ich Personen, die Kinder und ande­re Menschen mit Masken quä­len, um letzt­end­lich die Opfer zur Teilnahme an einem gen­tech­ni­schen Experiment samt Akzeptanz von Zertifikaten eines tota­li­tä­ren Regimes bewe­gen oder gar erpres­sen, für aus­ge­mach­te Dreckschweine. Das ist mei­ne Meinung zu dem Thema, basie­rend auf dem, was wir wäh­rend der ver­gan­ge­nen knapp 4 Jahre Corona-Terror erle­ben durften.

  5. Keine Satire: Das alber­ne Schauspiel mit dem bio­me­tri­schen Kinderpass

    Auf dem Biometrie-Passfoto dür­fen Kinder nicht lächeln. 

    2024 wird der bio­me­tri­sche Reisepass für Kinder zur Pflicht
    – und zwar ab der Geburt. 

    Zappelnde Babys sind am besten im Liegen abzulichten. 

    Sechsjährige müs­sen zur Abgabe der Fingerabdrücke vor­stel­lig werden. 

    Ein Erlebnisbericht.

    11.11.2023 um 14:26 Uhr – Chris Köver, Constanze – in Technologie – 9 Ergänzungen
    https://​netz​po​li​tik​.org/​2​0​2​3​/​k​e​i​n​e​-​s​a​t​i​r​e​-​d​a​s​-​a​l​b​e​r​n​e​-​s​c​h​a​u​s​p​i​e​l​-​m​i​t​-​d​e​m​-​b​i​o​m​e​t​r​i​s​c​h​e​n​-​k​i​n​d​e​r​p​a​ss/

    1. @2024…: Zur Erinnerung, die­se Entwicklung wur­de sehr beför­dert durch Entscheidungen der Bush-Administration zu Visa-Regeln. Vorwand war der "Kampf gegen den Terrorismus". Die EU und Deutschland sperr­ten sich natür­lich nicht. Verschärft wur­den die Regeln noch ein­mal unter Präsident Trump. Ob Republikaner oder Demokraten, USA oder EU und BRD: Man schaue mehr auf Taten als auf Reden über "unse­re Werte".

      1. @aa,

        Terrorismus, Lach. In Wirklichkeit geht es nur dar­um, die Machtinteressen einer Minderheit durch­zu­set­zen. Einer Minderheit die mit Ausbeutung und Unterdrückung sowie dubio­sen Geschäften an der Wallstreet Milliarenprofite macht.

        Wer noch­mal sind hier die Terroristen!?

  6. „Weil ich mich hier wohl­füh­len will und akzep­tiert wer­den will wie die anderen“ 

    (An einer Schule in Baden-Württemberg trägt eine 16-jäh­ri­ge Muslima den Gesichtsschleier. Als ein Schulverbot gegen sie ver­hängt wird, erhebt die Betroffene den Vorwurf des Rassismus.) 

    (05.07.2023, Hannelore Crolly. WeLT.) 

    welt​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​p​l​u​s​2​4​6​1​3​6​8​6​6​/​N​i​k​a​b​-​V​e​r​b​o​t​-​a​n​-​S​c​h​u​l​e​n​-​W​e​i​l​-​i​c​h​-​a​k​z​e​p​t​i​e​r​t​-​w​e​r​d​e​n​-​w​i​l​l​-​w​i​e​-​d​i​e​-​a​n​d​e​r​e​n​.​h​tml

    Der Niqab ist eine Barriere, die wesent­li­che Ziele des Bildungssystems erschwert. Es muss kein Lehrer und auch kein Mitschüler akt­zep­tie­ren, dem Gegenüber nicht ins Gesicht sehen zu kön­nen. Der unver­stell­te Blick auf den Mitmenschen ist Voraussetzung für das, was die Betroffene in die­sem Fall selbst ein­for­dert: Offenheit und Toleranz. 

    (Holger Siebnich (Niqab-Verbot an Schulen: Toleranz hat ihre Grenzen), Badische Neueste Nachrichten, 22.06.2023.)

    https://​bnn​.de/​m​i​t​t​e​l​b​a​d​e​n​/​r​a​s​t​a​t​t​/​o​n​l​i​n​e​-​n​i​q​a​b​-​v​e​r​b​o​t​-​a​n​-​s​c​h​u​l​e​n​-​t​o​l​e​r​a​n​z​-​h​a​t​-​i​h​r​e​-​g​r​e​n​z​e​n​-​p​r​i​n​t​-​t​o​l​e​r​a​n​z​-​h​a​t​-​i​h​r​e​-​g​r​e​n​zen

    (In Rastatt ist eine Schülerin mit Nikab in die Schule gegan­gen. Die Schulleiterin greift durch. Es ist der erste Fall seit dem Verbot der Vollverschleierung 2020.) 

    (Michael Weißenborn (Schule setzt Verschleierungsverbot durch), Stuttgarter Nachrichten, 28.06.2023.)

    stutt​gar​ter​-nach​rich​ten​.de/​i​n​h​a​l​t​.​l​a​n​d​e​s​g​e​s​e​t​z​-​e​r​s​t​m​a​l​s​-​a​n​g​e​w​a​n​d​t​-​s​c​h​u​l​e​-​s​e​t​z​t​-​v​e​r​s​c​h​l​e​i​e​r​u​n​g​s​v​e​r​b​o​t​-​d​u​r​c​h​.​9​e​6​d​7​9​e​f​-​e​8​b​9​-​4​b​a​b​-​a​d​e​f​-​4​1​3​6​6​8​b​b​5​0​7​7​.​h​tml

    ʿawra
    Aura (Islam)

    https://de.wikipedia.org/wiki/%CA%BFAura

    ḥiǧāb
    Hidschab 

    https://de.wikipedia.org/wiki/Hidsch%C4%81b#Regeln_f%C3%BCr_Hidsch%C4%81b-Kleidung

    niqāb
    Niqab 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​N​i​qab

    1. @Edward von Roy: Bemerkenswert, wie bnn​.de in die­sem Fall den "unver­stell­ten Blick auf den Mitmenschen" ein­for­dert. Noch am 1.10.23 warb sie dafür, "in vol­len Räumen Maske [zu ]tra­gen und sich imp­fen [zu] las­sen", sie­he WHO besorgt über Anstieg der Corona-Fälle, https://​bnn​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​u​n​d​-​w​e​l​t​/​w​h​o​-​b​e​s​o​r​g​t​-​u​e​b​e​r​-​a​n​s​t​i​e​g​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​f​a​e​lle). Das ist nur der letz­te von zahl­lo­sen Artikeln (ohne Bezahlschranke), in der die Gesichtsverhüllung als soli­da­risch und gesund pro­pa­giert wur­de (sie­he https://​bnn​.de/​s​e​a​r​c​h​?​q​=​m​a​ske).

      1. @aa:
        gestern (bis­her nur) in der Druckausgabe des­sel­ben Presseerzeugnisses: Ein Pro und Contra unter Kolleginnen (pro: w, con­tra: m) zur Rückkehr(!) der Maskenpflicht in Arztpraxen.

        Das "Pro" ent­hält sämt­li­ches, bis zum Überdruss bekann­te Geschwurbel: vom ver­ant­wor­tungs­be­wuss­ten Asiaten, der die Hoffnung (für wen noch­mal?) nähr­te "dass sich die Maske durch Corona auch hier eta­bliert", bis zum lebens­nah poe­ti­schen: "Gerade weil die Wartezeit sich mit­un­ter ein bis zwei Stunden hin­zie­hen kann, ist die Wahrscheinlichkeit groß, am Ende nicht nur mit den Ergebnissen eines gro­ßen Blutbilds, son­dern mit neu­en Viren aus dem Wartezimmer im Gepäck nach Hause zu gehen."
        Die impli­zi­te Forderung (sich dabei ‑vor­erst?- nur auf Arztpraxen zu beschrän­ken) soll wohl eine Art Zugeständnis suggerieren. 

        Beim Contra gilt offen­sicht­lich (mit­ter­wei­le) auch redak­ti­ons­in­tern eine abge­mil­der­te Form von "Querdenkerei":

        "Die Pandemie ist längst vor­über, den­noch ist die Maskenpflicht wie­der ein Thema. Wir erin­nern uns: begrün­det wur­de eine sol­che Maßnahme mit einer dro­hen­den Überlastung des Gesundheitssystems. Davon kann kei­ne Rede mehr sein, den­noch will bei man­chen Menschen der Normalzustand ein­fach nicht wie­der ein­keh­ren. Vor dem Coronavirus wäre nie­mand auf die Idee gekom­men, ande­ren einen Mund-Nasen-Schutz vor­zu­schrei­ben. Die Pandemie jedoch hat bei vie­len die Neigung ver­stärkt, das eige­ne Verhalten für all­ge­mein­gül­tig zu erklä­ren. Dabei hat sich die Maskenpflicht in der brei­ten Anwendung nicht mal bewährt. Natürlich schützt eine Maske vor Viren. Das gilt aber vor allem unter Laborbedingungen und für medi­zi­ni­sches Fachpersonal, das genau weiß, wie der Mund-Nasen-Schutz anzu­le­gen ist und sein Wissen ent­spre­chend anwen­det. Studien haben gezeigt, dass es kaum Unterschiede in den Infektionszahlen zwi­schen Ländern mit und ohne Maskenpflicht gab. Daraus eine Tragepflicht für den Laien abzu­lei­ten, ist schwer zu begrün­den. Wem die Wartezimmer in der Erkältungszeit zu voll sind, soll­te sich lie­ber für die Einführung der tele­fo­ni­schen Krankmeldung ein­set­zen. Ebenso gilt jedoch: Wer eine Maske tra­gen will, soll das um Himmels wil­len tun dürfen.
        Ein Maskenverbot ist eben­so unsin­nig wie ein ‑gebot. In Deutschland aber gilt Eigenverantwortung tra­di­tio­nell wenig, sehr beliebt ist es dage­gen, alles über­all mit Vorschriften zu über­zie­hen, auch dort, wo es kei­ner Regel bedarf." 

        Der Contra konn­te zwar auf Glaubenssätze und ‑wör­ter, wie
        "Pandemie",
        dass das Gesundheitsystem (wegen die­ser) zu über­la­sten droh­te (abge­se­hen von dem, was jähr­lich, monat­lich, täg­lich poten­ti­ell "droht"),
        dass die Maske angeb­lich "natür­lich" vor Viren schützt
        und
        reli­giö­se Floskeln ("um Himmels Willen") nicht verzichten;
        aber Schwamm drü­ber: die ket­ze­ri­sche Anmerkung, dass sich die Maskenpflicht (wie auch schon vor der "Pandemie" bekannt) nicht "bewährt" hat, ist schon mehr, als ich die­sem Blättchen zuge­traut hätte.

        1. https://​twit​ter​.com/​M​a​r​t​i​n​_​S​i​c​h​e​r​t​/​s​t​a​t​u​s​/​1​7​3​0​9​6​1​9​6​0​4​1​2​2​8​7​018

          Wichtiges Zitat, @ Kassandro, danke!

          "Vor dem Coronavirus wäre nie­mand auf die Idee gekom­men, ande­ren einen Mund-Nasen-Schutz vor­zu­schrei­ben. Die Pandemie jedoch hat bei vie­len die Neigung ver­stärkt, das eige­ne Verhalten für all­ge­mein­gül­tig zu erklä­ren. Dabei hat sich die Maskenpflicht in der brei­ten Anwendung nicht mal bewährt. Natürlich schützt eine Maske vor Viren. Das gilt aber vor allem unter Laborbedingungen und für medi­zi­ni­sches Fachpersonal, das genau weiß, wie der Mund-Nasen-Schutz anzu­le­gen ist und sein Wissen ent­spre­chend anwendet."

          Wie oft wur­den hier schon Studien gezeigt, die genau das bemän­gelt haben, das fal­sche Tragen im Alltag der Alltagsmasken. Die ver­siff­te Maske unterm Kinn, rein in die Jackentasche, die Krümel noch schnell raus­schüt­teln, wie­der vor Mund und Nase, wie­der rein husten, rein nie­sen, rein schnup­fen. Es gibt für sol­che Zwecke etwas ganz geni­al Einfaches: Papiertaschentücher. Die kann man nut­zen und hin­ter­her ent­sor­gen. Am besten hat man wäh­rend des Winters meh­re­re Packungen dabei. Die sind auch nicht all­zu teu­er, ein­mal benutzt – weg sind sie und das Atmen geht wieder. 

          Was für ein gren­zen­lo­ser, idio­ti­scher Maskenschwachsinn im Alltag. Ich lebe schon etli­che Jahrzehnte auf die­sem Planeten und bis 2020 habe ich alle Winter ohne Plastik vor dem Gesicht über­lebt. Aber etwas in dem Zitat stört, nämlich:

          "Vor dem Coronavirus wäre nie­mand auf die Idee gekommen, …"

          Das ist eben falsch. Das Coronavirus, die Coronaviren, alle Viren, alle, alle wirk­lich alle Atemwegsviren gab und gibt es immer. Diese Viren WAREN es nicht, die Viren haben nie­man­den gezwun­gen, unter Plastik zu atmen.

          ES WAREN NICHT DIE VIREN.

          Es waren die poli­ti­schen, sinn­lo­sen Maßnahmen und Verordnungen seit 2020. 

          Wann immer ich den Satz höre oder lese: "Vor Corona war das so oder so" – sage ich stop, sofort Gedankenstop. Hier lebt noch das gif­ti­ge Narrativ. Leute, nutzt ein­fach die sim­pel­ste Form der Netiquette = Papiertaschentücher zum Einmal-Nutzen.

          Generell ist es auch mög­lich, Arztpraxen oder Warteräume in Krankenhäusern mit Luftfilteranlagen zu ver­se­hen. Die wäl­zen effek­tiv die Luft um. Auch kann man gele­gent­lich mal die Fenster öff­nen, nur nicht stun­den­lang. Auch das erneu­ert abge­stan­de­ne Luft. Luftfilter sind wirk­lich effekt, beson­ders die mit Hepa-Filter.

  7. Soso … auf ein­mal gilt wie­der das „Verhüllungsverbot“. Schließlich leben wir ja in einer offe­nen Gesellschaft, in der man Gesicht zei­gen soll. Aber für die fana­ti­schen Corona Gläubigen sol­len natür­lich wei­ter­hin Ausnahmen gemacht wer­den dür­fen. Ein Hoch auf die Doppelstandards.

  8. "Saskia Ludwig@SaskiaLudwigCDU 1h

    Guten Morgen! Sehr klu­ger Kommentar „Bemerkt man, dass einem die poli­ti­schen Übergriffe jetzt doch lang­sam zu weit gehen, so ist die Machtstruktur, die sie auf Dauer stel­len und zum System erhe­ben kann, schon eta­bliert.“ ber​li​ner​-zei​tung​.de/​g​e​s​u​n​dhe…"

    https://​nit​ter​.net/​S​a​s​k​i​a​L​u​d​w​i​g​CDU

  9. Das 'meinDirektlabor' in Oldenburg möch­te auch im November 2023 nur noch mas­kier­te zah­len­de Kunden begrü­ßen. Alle ande­ren wer­den von der Gesundheitsversorgungs abge­schnit­ten, natür­lich nur zu ihrem Besten.

    MVZ Medizinisches Labor Oldenburg GmbH
    Koppelstraße 1–7
    26135 Oldenburg
    Fon +49 (441) 361 408–40
    Fax +49 (441) 361 408–69
    direktlabor@​medlab-​oldenburg.​de

  10. Verhüllungsverbot in Baden-Württemberg
    Masken an Schulen verboten
    von Tanja Podolski
    30.11.2023

    Sollten Schulleitungen von ihrer Erlaubnismöglichkeit kei­nen Gebrauch machen,
    müss­ten Eltern klagen,
    wenn sie möch­ten, dass ihre Kinder in der Schule eine Maske tra­gen dürfen.
    https://​www​.lto​.de/​r​e​c​h​t​/​h​i​n​t​e​r​g​r​u​e​n​d​e​/​h​/​c​o​r​o​n​a​-​m​a​s​k​e​n​-​s​c​h​u​l​e​n​-​p​f​l​i​c​h​t​-​b​a​d​e​n​-​w​u​e​r​t​t​e​m​b​e​r​g​-​e​r​m​e​s​s​e​n​-​s​c​h​u​l​l​e​i​t​u​n​g​en/

  11. LG Koblenz zur Kündigung von Studienvertrag
    Trink­ge­lage mit Ers­ties beein­träch­tigt Ansehen der Hochschule
    28.11.2023

    "Die Drohung mit sozia­ler Isolation von Seiten eines erfah­re­ne­ren Studenten, zumal in einer klei­nen Hochschule, ist geeig­net, einen neu­en Studenten ein­zu­schüch­tern und in eine Zwangslage zu versetzen.

    [ein­ge­fügt:
    Drohung mit sozia­ler Isolation – Hochschule-einzuschüchtern-Zwangslage .…
    war da die letz­ten Jahre nicht noch etwas? ]

    hs/dpa/LTO-Redaktion
    https://​www​.lto​.de/​r​e​c​h​t​/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​n​/​l​g​-​k​o​b​l​e​n​z​-​1​4​o​6​5​6​2​3​-​k​u​e​n​d​i​g​u​n​g​-​s​t​u​d​i​e​n​v​e​r​t​r​a​g​-​h​o​c​h​s​c​h​u​l​e​-​a​l​k​o​h​o​l​-​t​r​i​n​k​g​e​l​a​g​e​-​e​r​s​t​s​e​m​e​s​t​er/

  12. Digital first, Teilhabe second?
    Bundestag lehnt Garantie auf Offline-Zugang zu Behörden ab

    WS/ November 30, 2023/ alle Beiträge, Grundrecht auf ana­lo­ges Leben, Hessische Landespolitik/ 0Kommentare

    Sowohl im Innen- als auch im Digitalausschuss des Bundestags wur­de einen Antrag der Linksfraktion „Für ein Offlinezugangsgesetz“ abgelehnt.

    Im Antragstext stellt die Linksfraktion u. a. fest:

    https://​ddrm​.de/​d​i​g​i​t​a​l​-​f​i​r​s​t​-​t​e​i​l​h​a​b​e​-​s​e​c​o​n​d​-​b​u​n​d​e​s​t​a​g​-​l​e​h​n​t​-​g​a​r​a​n​t​i​e​-​a​u​f​-​o​f​f​l​i​n​e​-​z​u​g​a​n​g​-​z​u​-​b​e​h​o​e​r​d​e​n​-ab

  13. Wollt Ihr die…

    "Der Kommentar von Anja Hirschel, Spitzenkandidatin der Piratenpartei für die Europawahl 2024, greift genau das auf:

    “Eine zen­tra­le Datenspeicherung weckt Begehrlichkeiten in ver­schie­den­ste Richtungen. Wir spre­chen dabei aller­dings nicht nur von Hackerangriffen, son­dern von der soge­nann­ten Sekundärnutzung. Diese bezeich­net Zugriffe, die zu Forschungszwecke voll­um­fäng­lich gewährt wer­den sol­len. Die Patientendaten sol­len dann an Dritte wei­ter­ge­ge­ben wer­den. Aus Datenschutzsicht ist bereits das zen­tra­le Ansammeln pro­ble­ma­tisch, bei Weitergabe wenig­stens ein Opt-In Verfahren (akti­ve Einwilligung) rich­tig. Dies wür­de eine gewis­se Entscheidungshoheit jedes Menschen über die per­sön­li­chen Daten ermög­li­chen. Wird aller­dings nicht ein­mal ein Opt-Out Verfahren (akti­ver Widerspruch) eta­bliert, so bedeu­tet dies letzt­lich die Abschaffung der Vertraulichkeit jeg­li­cher medi­zi­ni­scher Information. Und das obwohl Ärzte in Deutschland gemäß § 203 StGB berufs­stän­disch zurecht der Schweigepflicht unter­lie­gen, wie u.a. auch Rechtsanwälte. Dieser Schutz unse­rer pri­va­te­sten Informationen und das Recht auf ver­trau­li­che Versorgung und Beratung ste­hen jetzt auf dem Spiel.”

    Der Gesetzentwurf der deut­schen Bundesregierung betont: „Im Rahmen ihrer Patientensouveränität und als Ausdruck ihres Selbstbestimmungsrechts steht es den Versicherten frei, die Bereitstellung der elek­tro­ni­schen Patientenakte abzu­leh­nen.“ In Österreich kann man sich vom ELGA abmel­den, abge­se­hen von dem Teil über Impfungen.

    Im EU-Parlament gibt es bis­her jedoch kei­ne Mehrheit dafür, Patienten ein Widerspruchsrecht zu geben. Am 28. November soll­ten die zustän­di­gen Ausschüsse die Parlamentsposition fest­le­gen. Im Dezember soll das Plenum abstim­men und kann letz­te Änderungen vor­neh­men. Sollte die Zwangs-ePA im wei­te­ren Verlauf EU-Gesetz wer­den, müss­ten alle Mitgliedsländer das Widerspruchsrecht strei­chen. Eine Umfrage der Europäischen Verbraucherzentralen (BEUC) hat erge­ben, dass 44% der Bürger Sorgen vor Diebstahl ihrer Gesundheitsdaten haben; 40% befürch­ten unbe­fug­te Datenzugriffe."

    https://​tkp​.at/​2​0​2​3​/​1​1​/​2​9​/​e​u​-​a​m​-​w​e​g​-​z​u​m​-​t​o​t​a​l​i​t​a​e​r​e​n​-​s​u​p​e​r​s​t​a​a​t​-​p​a​r​l​a​m​e​n​t​-​b​e​s​c​h​l​i​e​s​s​t​-​z​w​a​n​g​-​z​u​r​-​e​l​e​k​t​r​o​n​i​s​c​h​e​n​-​p​a​t​i​e​n​t​e​n​a​k​t​e​-​f​u​e​r​-​a​l​le/

    1. @Totale Akte: Wieder ein­mal ist die Masche von tkp erkenn­bar, mit hyste­ri­schen Überschriften Klicks zu gene­rie­ren. Wer wei­ter­liest, erfährt dann im Text, daß der Titel ein Fake ist.

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