Ähnlich besorgt angesichts des Frevels von Schmidt-Chanasit ist der obligatorische Lars Wienand:
Tatsächlich wird richtig zitiert aus adc.bmj.com . Ist mein Übersetzungsprogramm vom Schwurbelimperium gekapert? Es übersetzt den Schlüsselsatz so:
»Die derzeitige wissenschaftliche Datenlage spricht nicht dafür, Kinder durch Maskierungsmaßnahmen vor COVID-19 zu schützen.«
Das ist das, was Schmidt-Chanasit zitiert. Alternativ schlägt deepl.com statt "Maskierungsmaßnahmen" "Maskierung" vor, was noch weitreichender wäre.
Man muß nur fest dran glauben
Eine Kinderpsychotherapeutin geht noch weiter:
Die Kinder in meinem Umfeld fühlen sich durch Nutella bestens ernährt. Bitte beachten Sie, daß Schokolade ein starker antidepressiver Faktor ist. Nutella schützt. von Karies und allem.
Und so feiert die Branche Advent:
Zu Lars Wienand, dem Oberhetzer von t‑online.de, siehe hier mehr.
Beschäftigungstherapie, die 584ste ?
Meine Güte, gibt es nichts Wichtigeres, als sich zum zigsten Male mit dem gleichen Bullshit zu beschäftigen ?
Wie oft waren hier eigentlich schon irgendwelche obskuren Studien, "Reviews", Datenerhebungen, Statistiken, etc. Thema ?
Bringt uns das irgendwie weiter ?
Nein. Weil es sich um tote Materie handelt, was sehr viel mehr über die Leute aussagt, die diese Daten erheben bzw. sich damit beschäftigen, als über das Leben bzw. den Gegenstand, den sie vorgeben zu analysieren.
Brauche ich ernsthaft eine vorgebliche "wissenschaftliche Datenlage", um zu erkennen, daß die "Maßnahmen" der letzten 3–4 Jahre in Bezug auf die Kleinen eine gröbste Kindesmißhandlung darstellen ?
Wieder nein. Jeder mit noch einem Funken Empfindung und Anstand im Leibe ist dazu in der Lage. Aber offensichtlich haben eine große Anzahl an Menschen sich dazu entschieden, nichts mehr empfinden zu wollen (was offenbar selbst bei so manchem Kindertherapeuten der Fall zu sein scheint : wie abgrundtief abgestumpft muss man eigentlich sein, um solche völlig absurden geistigen Verrenkungen zu vollführen wie die oben Zitierte ?).
Ich brauche keine 1000ste Wiederholung einer nichtssagenden und zu nichts führenden "Diskussion" über ein Thema, das permanent nur der Technokratie huldigt. Die oben erwähnte Abstumpfung ist wohl auch einer weitverbreiteten Sinnlosigkeit und Sinnentleertheit des Daseins Vieler geschuldet.
Aber anstatt sich genau damit einmal ernsthaft auseinanderzusetzen, anderen Menschen richtig zuzuhören, sich für sie zu interessieren, sich um soziale Beziehungen zu bemühen, um eine Sinnhaftigkeit im Leben zu ringen u.v.ä.m., wird sich weiterhin mit größtenteils belanglosen Dingen beschäftigt. Und dann soll sich irgendetwas ändern ?
Ganz bestimmt nicht.
(BTW : "Protect masks" würde ich persönlich übrigens mit 'Schützt die Masken' übersetzen. Irgendwie bezeichnend…)
Wissenschaftliche Aufarbeitung wird benötigt, ansonsten bleibt es gänzlich eine Glaubensfrage ob Masken als Schutz oder als Bedrohung empfunden werden, ob sie positiv oder negativ zu bewerten sind.
Wenn es eine Glaubensfrage sein soll, ist auch die Auseinandersetzung darüber unnötig, es sei denn man fühlt sich berufen zu missinonieren, denn Glaube ist Privatsache.
@info Das sehe ich anders, insbesondere in Bezug auf die Kinder, Alte und Kranke. Da brauch ich keine Wissenschaft! Im OP oder in bestimmten Situationen könnten die Mundschutze ja angebracht sein, aber keineswegs im Alltag, dazu sind sie viel zu schädlich, in jeder Hinsicht, körperlich, geistig und psychisch. Masken führen auch zu Sprachlosigkeit. Man erkennt sich noch nicht mal.
@MoW: man braucht sie um politische "Maßnahmen" wie Maskenvorschriften medizinisch zu begründen oder sie, mit Begründung, bleiben zu lassen. Sonst so im Alltag natürlich nicht.
@Info
Ohne Sie persönlich angreifen zu wollen : Bullshit .
Sie brauchen ernsthaft eine "wissenschaftliche Aufarbeitung", um Ihnen zu erklären, was für Sie gesund und richtig ist ?
Wenn das der Fall sein sollte, tun Sie mir wirklich leid. Und jegliche gegenteilige Meinung bezeichnen Sie dann als "Glaubensfrage" ?
Wow. Wer versucht hier eigentlich gerade, zu missionieren ?
Und abgesehen davon : wenn man versucht, jegliche Bemühungen, über den eigenen Horizont zu schauen, diskreditiert, sagt das vielmehr über Sie aus, als über denjenigen, den Sie versuchen, (angeblich "wissenschaftlich" fundiert) herunterzumachen.
Sie brauchen wirklich eine "wissenschaftliche Aufarbeitung", um zu erkennen, daß v.a. viele Kinder und Jugendliche auf schlimmste Art und Weise mißhandelt wurden ?
Empfinden Sie eigentlich noch irgendetwas ???
@Brian: Bitte versuchen Sie, zu Ihrem bisherigen sachlichen Stil zurückzukehren!
@aa
Ich fange wirklich allmählich an, Sie nicht mehr ernst nehmen zu können. Während Info auf meinen vielleicht ein wenig polemischen Kommentar durchaus sachlich und inhaltlich antwortet, fordern Sie mich ernsthaft dazu auf, mich sozusagen – ohne jegliche inhaltliche Begründung (die auch einfach deswegen nicht angebracht ist, weil ich Info nicht persönlich angegriffen habe, sondern meine Meinung (die schlicht und ergreifend meine Meinung ist und keinen Anspruch auf Perfektion oder absolute Wahrhaftigkeit hat) dargestellt hat) quasi (ja, ein wenig überspitzt) mein Maul zu halten ?
Nö.
Ohne Ihre (und die vieler Anderer) Bemühungen kleinreden zu wollen : aber irgendwie erscheinen mir viele Äußerungen und "Aktionen" auch als wohlfeil. Man gefällt sich irgendwie als "Rebell", rebelliert auch dementsprechend ein wenig, aber letztlich immer alles innerhalb des "Systems". Und als Rentner hat man auch nicht wirklich etwas zu befürchten. Sie haben – wie bekannt – bei rechtlichen Auseinandersetzungen auch mehr als genug (v.a. finanziellen) Zuspruch bekommen.
Soll ich Ihnen mal kurz mitteilen, wie es bei mir aussah ?
Zerstörung der beruflichen Existenz, politische und mediale Diffamierung und Ausgrenzung; dementsprechend finanzielles Debakel; selbst im "näheren" Umfeld Ausgrenzung und Verächtlichmachung. Und Sie wollen mir ernsthaft mit solch erbärmlichen und völlig kurzgreifenden Forderungen daherkommen ?
Sollte dem so sein, zeigen Sie sehr deutlich, wes Geistes Kind Sie sind. Und daß Ihre so hübsch aufgemachten angeblichen "Rebellionen" nur Makulatur sind.
Und wenn Sie jetzt wieder nur mit irgendwelchen Rechtfertigungen oder Angriffen antworten, wird klar, daß es letztlich immer nur um Deutungshoheit geht, aber nicht um Auseinandersetzung.
Ich bin durchaus bereit, eine solche Diskussion auch privat per Mail oder Telefon zu führen (auch wenn mir klar ist, daß das aus vielerlei Gründen wahrscheinlich eher nicht stattfinden wird). Aber verschonen Sie mich mit irgendwelchen fadenscheinigen "Argumentationen".
@Brian: Gerade weil viele hier mit viel größeren Beschädigungen und Zumutungen kämpfen müssen als ich in meinem überwiegend toleranten Umfeld, bitte ich darum, nicht den Gegner auf diese Weise unter denen auszumachen, die seit langer Zeit gemeinsam auf der Suche nach Verständigung und womöglich "Rebellion" sind.
@Brian: Also, nicht falsch verstehen. Eine Begründung braucht der Gesetz- / Verordungsgeber. Er braucht wissenschaftliche Studien um politische "Maßnahmen" wie Maskenvorschriften zu begründen oder solche Maßnahmen, mit Begründung, bleiben zu lassen.
Deshalb ist es wichtig wissenschaftliche Belege wider der " Maskenpflicht" zu finden, um z.B. juristisch dagegen vorgehen zu können oder um politische Argumente zu haben.
Ich persönlich empfinde es als falsch Kinder zu maskieren, andere Eltern empfinden oder empfanden es als richtig Kinder zu maskieren.
Wenn ohne wissenschaftliche Belege argumentiert wird, dann ist es doch die Ebene der Meinungen. Der eigenen Meinung, der fremden Meinung. Es geht dann darum an was geglaubt wird, nicht um Wissen. An welchen Gott oder Götzen oder Talisman geglaubt wird, darüber lässt sich schlecht streiten, bzw. es lässt sich darüber streiten aber wie sinnvoll das ?
@Info
Danke.
Wie ich schon in meinem Kommentar zu aa hoffte, kenntlich gemacht zu haben, ging es mir nicht darum, Sie persönlich angreifen zu wollen.
Was mich persönlich allerdings sehr stört, ist dieser permanente Rückgriff auf "die" Wissenschaft. Und das sagt Ihnen jemand, der seit über 20 Jahren im medizinischen Bereich tätig bzw. mit diesem befasst ist und dem schon immer jeglicher Absolutismus oder jegliche Dogmen unheimlich auf die Nerven gingen.
Aber wenn dann jemand hingeht und jeglichen Blick über den Tellerrand quasi als "Glaubensbekenntnis" o.ä. diffamiert und sich als intelligent und darüberstehend wähnt, werde ich allerdings sehr fuchsig.
Es ist mir völlig egal, ob jemand "Christ", Muslim, Jude, Buddhist, Hindu ist oder sonst einer Weltanschauung anhängt. Erzählt mir nur einfach nicht, was ich zu glauben, denken oder wie ich mich sonstwie zu verhalten habe,
Das steht einfach niemandem zu.
Und kommt mir schon gar nicht mit "wissenschaftlichen Belegen".
Begegnet mir einfach mit Respekt und auf Augenhöhe.
Dann haben wir keine Probleme.
"Bitte beachten Sie, daß Schokolade ein starker antidepressiver Faktor ist. Nutella schützt. von Karies und allem."
Vor? Oder ist das Absicht?
@Karl: Hier wurde das Zitat von Frau Beeking in der übersetzten Version aufgegriffen.
@aa:
Reise nach Wien?
https://demokratieundgrundrechte.org/symposionvom-who-pandemievertragzum-ueberwachungsstaat/
Erzähl doch mal!
Sicher doch sind Masken sinnvoll. Als Unterdrückungsmaßnahme und als Zeichen der Unterwürfigkeit.
Was der so zitierte "Coronazeuge" wohl meint:
Dass es sich bei "Conclusions" nur um eine Interpretation der "Results" handle.
Und es mithin "unwissenschaftlich" sei, aus den "Results" (dass unter den 22 [von 597] ausgewählten Studien 6 mit "critical or serious risk of bias" bewertet wurden und die restlichen 16 keinen Zusammenhang zwischen Maskentragen und Infektionen/Weiterverbreitung feststellen konnten) etwas zu schlussfolgern.
Die Linie des virtuellen Savonarola, der sich auf den "regelmäßig sehr fundiert und sachlich" Schreibenden beruft, ist im Grund ein alter, muffiger Schlapphut:
"(…)Christina Berndt 'Nur weil es keine Evidenz gibt, heißt es nicht, dass Maßnahmen nicht wirken, mitunter fehlen eben nur die Daten, die die Wirkung belegen.'(…)".
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/die-corona-massnahmen-und-lehren-aus-der-homoeopathie-li.235786
Wenn der Begriff "Wissenschaft" in den letzten 4 Jahren nicht ständig missbraucht worden wäre, könnte man es vereinfacht so ausdrücken: "wissenschaftlich" ist es nur dann, wenn mir das Ergebnis der "Studie" passt.
@Kassandro, wissenschaftlich ist nur was Profite bringt. Das ist in den letzten 3 Jahren doch mehr als deutlich geworden. Und auch mit dem CO2-Ablaßhandel werden Profite generiert obwohl jede Erklärung für den Klimawandel nicht das Papier wert ist auf das sie gedruckt und nicht die Welle auf der sie verbreitet wurde. Und von daher keiner wissenschaftlichen Prüfung standhalten würde.
mfg
@Kassandro: Genau das meint er wohl. Im Review wird argumentiert:
".. in der Medizin können neue Interventionen mit unbekanntem Nutzen, aber bekannten oder potenziellen Risiken nicht ethisch empfohlen oder durchgesetzt werden, solange nicht nachgewiesen ist, dass sie keinen Schaden anrichten. Der akzeptierte Standard ist vielmehr, dass eine Intervention nur angewandt werden sollte, wenn der Nutzen nachgewiesen ist, .. "
Was die "Wissenschaftsjournalistin" Christina Berndt verzapft, ist Blödsinn und hat mit Wissenschaft überhaupt nichts zu tun. Wenn man erkennt, dass Daten fehlen, dann lehnt man sich nicht zurück und verkündet, "mitunter fehlen eben nur die Daten, die die Wirkung belegen", ergo "Wissenschaft".
Stattdessen überlegt man sich, wie man die Daten erhält und zieht erst danach Schlüsse anhand der Daten. Und selbst dann ist man zumindest als Naturwissenschaftler (Biologie, Chemie, Physik) nicht fertig. Man muss Experimente auf ihre Reproduzierbarkeit prüfen. Man muss sich weitere Experimente überlegen, die die neuen Erkenntnisse aus unterschiedlichen, und möglichst unabhängigen Betrachtungen belegen oder widerlegen. Voraussetzung dafür ist, dass man Thesen und Gegenthesen aufstellt, aus denen Experimente folgen usw.
Der ganze Vorgang ist ein Kreislauf der Theorie, Deduktion, Empirie, Induktion. Das Wissen wird im Laufe der Zeit als Theorie formuliert – etwas, das Journalisten nicht begreifen (für die sind Theorie und Vermutung dasselbe).
Die empirischen Daten erhält man aus den Experimenten oder sonstigen Beobachtungen. Anfangs hat man statt der Theorie nur Vermutungen oder bestenfalls Hypothesen. Der ganze Kreislauf ist in der Regel sehr aufwendig. Dabei muss man bei der Deduktion und Induktion immer wieder querdenken, so wie es beispielsweise Einstein machte. Erst nach vielen Durchläufen kommt man weg von der Hypothese (Vermutung) zur Theorie (Wissen). Eine Theorie kann sich durchaus als falsch erweisen, wenn beispielsweise Experimente manipuliert werden. Eine Theorie kann ebenfalls unvollständig sein, wenn die Deduktion oder Induktion Lücken aufweist (Beispiel Mechanik nach Newton vs. Einstein).
Aus meiner Sicht als Naturwissenschaftler ist diese "Wissenschaftsjournalistin" nichts besseres als eine Hohepriesterin eines Okkultismus, die aufgrund von fehlenden Daten auf Wissen schließt.
"Ihr leugnet die Wahrheit und darum werdet ihr an eurer Feigheit zu Grunde gehen."
Professor Abronsius – "Tanz der Vampire"
Man könnte über Leute wie Wienand und deren Maskenkult einfach lachen und ansonsten ignorieren, wenn mit dem Maskenterror nicht ein übles Ziel erreicht werden sollte. Der Maskenzwang war eine der Terrormaßnahmen, mit denen Angst verbreitet und nicht zu hinterfragender Gehorsam erzwungen wurde. Am Ende einer Kette von Terrormaßnahmen stand die Teilnahme an einem gentechnischen Experiment, genannt "Impfung", und die daran gebundene Einführung eines totalitären Kontrollinstruments, den Zertifikaten und damit die Außerkraftsetzung wichtiger, von der Verfassung gewährter Rechte.
Das Terrorregime will offenbar weitermachen. Ich kann nur hoffen, dass die Mehrheit der Mitmenschen dabei nicht mehr mitmacht. In der vergangenen Woche musste ich nur einmal im Bus lachen (über eine Maskenträgerin). Das ist immerhin ein Anfang.
Die Täter und deren Irrsinn müssen meiner Meinung nach auch weiterhin im Rampenlicht stehen. Danke für den Artikel.
@Peter Pan:
Zustimmung!
Auch wenn man verbal ein bisschen abrüsten könnte.
Unterstellen wir mal ganz großzügig, dass (zumindest) die, die sich das Ganze ausgedacht und jene, die es dann durchgezogen haben, eine Güterabwägung (zugunsten der "Menschheit" und nicht ihrer eigenen Geschäfts- oder politischen Interessen) vornahmen und zum Schluss gelangten, dass die "Maßnahmen" eben nur unter Zuhilfenahme visueller (Masken), optischer ("Bilder aus Intensivstationen") und verbaler ("edle Lügen"/Propaganda) Mittel befolgt und durchgehalten werden könnten.
Nehmen wir ferner an, dass die Verantwortlichen tatsächlich davon
ausgingen, dass erst eine Immunisierung (was sie natürlich mit jenen "Impfstoffen" erreichen wollten, die sie gefordert und gefördert hatten) die Krise beenden könnte, die sie selbst (durch "Maßnahmen") erzeugt hatten.
Problem: aus diesen sehr limitierten Denk-(sack)gassen kommt man ohne Gesichtsverlust nicht mehr raus. Es ist wie bei Kriegen: die Akteure definieren (i.d.R.) ein Ziel ("Endsieg", "bedingungslose Kapitulation" der Gegner, "Patria o Muerte" …) und "beschließen" es eben bis zum Ende durchzuziehen.
Interessant ist die Art der "Aufarbeitung" im Vereinigtesten aller Königreiche:
Ich habe mir gestern selbst eine halbe Stunde reingezogen und fand (neben dem sachlichen Umgang miteinander) bemerkenswert, dass sich die Opposition tatsächlich immer noch auf die mittlerweile eher schrägen "Modellrechnungen" kapriziert (und daraus eben soundsoviele – von der damaligen Regierung Ihrer Majestät – verhinderbare C‑Todesfälle ableitet).
Ob die Labo(u)r‑Rechnung, dadurch Punkte zu machen, aufgeht, wage ich zu bezweifeln. BoJo's Linie (sich eben auf "andere Experten" bezogen und "das große Ganze" berücksichtigt zu haben etc.) wirkt, ex post, nicht nur plausibler sondern sogar sympathischer (obwohl ich ihm, nicht nur wegen seiner Frisur, bisher nur einen hohen Unterhaltungswert zugestanden habe).
Das ZDF macht daraus (bis jetzt) – wenn auch indirekt – wieder eine Lobhudelei über "unsere Maßnahmen", indem sie die "Entschuldigung" von BoJo bei "den Familien der Corona-Opfer" hervorhebt
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/corona-grossbritannien-u-ausschuss-boris-johnson-100.html
Aus meiner Sicht tritt ein Regime, das solche (unterstellten) Maßnahmen ergreift und Menschen zur Teilnahme an einem gentechnischen Experiment treibt oder gar zwingt, die Menschenwürde mit Füßen.
Forscher finden keinen Beweis für Wirksamkeit von Corona-Maskenpflicht für Kinder (06.12.2023)
"Über lange Zeit sollten Kinder Masken tragen, um sich und die Umgebung vor der Verbreitung des Coronavirus zu schützen. Nun analysierte eine Forschergruppe eine große Zahl an Studien, die zur Wirksamkeit dieser Maßnahmen erstellt wurden. Sie kamen zu einem eindeutigen Ergebnis. .. "
https://www.welt.de/wissenschaft/article248884692/Corona-Maskenpflicht-fuer-Kinder-Forscher-finden-keinen-Beweis-fuer-Wirksamkeit.html
und rechtzeitig zum Nikolaus wird auch öffentlich-rechtlich darüber berichtet
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-maskenpflicht-kinder-wirksamkeit-100.html
und der Gemeinde in bestem Berndt-Speak "erklärt", was sie davon zu halten haben:
"War es also sinnlos, dass Kinder Masken getragen haben?
Das ist nicht das Ergebnis der Studie. Die Untersuchung sagt lediglich, dass sich der Effekt der Maskenpflicht für Kinder nicht beziehungsweise schwer messen und beweisen lässt. (…)
Die Sinnhaftigkeit der allgemeinen Maskenpflicht, etwa in der Schule, sei bisher nicht mit starker Evidenz gezeigt worden."
Na, dann nix wie her mit den Daten!
(Das gilt natürlich nicht für den Schaden, den das Zeux – und sonstige "Maßnahmen" – angerichtet haben).
Hieraus ergeben sich auch neue und alte Geschäftsfelder:
"Das hänge auch damit zusammen, dass viele Masken gar nicht passgenau für die kleineren Gesichter von Kindern hergestellt werden und es – gerade bei kleineren Kindern – fraglich ist, wie konsequent die verpflichtende Maske getragen wird."
Na dann stellt mal "passgenau" her und erklärt diesen Bratzen schon in Krippe und KiTa wie man die "konsequent und verpflichtend" trägt!
Kinderpsychologe Dr.Prügelpeitsch hat darüber sicher schon geforscht und Knecht Ruprecht verfügt über die passenden Tools.