Steinigt den Lügner! Und FFP‑2 als Adventsgeschenk.

twit​ter​.com (3.12.23)

Ähnlich besorgt ange­sichts des Frevels von Schmidt-Chanasit ist der obli­ga­to­ri­sche Lars Wienand:

Tatsächlich wird rich­tig zitiert aus adc​.bmj​.com . Ist mein Übersetzungsprogramm vom Schwurbelimperium geka­pert? Es über­setzt den Schlüsselsatz so:

»Die der­zei­ti­ge wis­sen­schaft­li­che Datenlage spricht nicht dafür, Kinder durch Maskierungsmaßnahmen vor COVID-19 zu schützen.«

Das ist das, was Schmidt-Chanasit zitiert. Alternativ schlägt deepl​.com statt "Maskierungsmaßnahmen" "Maskierung" vor, was noch weit­rei­chen­der wäre.

Man muß nur fest dran glauben

Eine Kinderpsychotherapeutin geht noch weiter:

twit​ter​.com (3.12.23)

Die Kinder in mei­nem Umfeld füh­len sich durch Nutella bestens ernährt. Bitte beach­ten Sie, daß Schokolade ein star­ker anti­de­pres­si­ver Faktor ist. Nutella schützt. von Karies und allem.

Und so fei­ert die Branche Advent:

twit​ter​.com (3.12.23)


Zu Lars Wienand, dem Oberhetzer von t‑online.de, sie­he hier mehr.

24 Antworten auf „Steinigt den Lügner! Und FFP‑2 als Adventsgeschenk.“

  1. Beschäftigungstherapie, die 584ste ?
    Meine Güte, gibt es nichts Wichtigeres, als sich zum zig­sten Male mit dem glei­chen Bullshit zu beschäftigen ?
    Wie oft waren hier eigent­lich schon irgend­wel­che obsku­ren Studien, "Reviews", Datenerhebungen, Statistiken, etc. Thema ?
    Bringt uns das irgend­wie weiter ?
    Nein. Weil es sich um tote Materie han­delt, was sehr viel mehr über die Leute aus­sagt, die die­se Daten erhe­ben bzw. sich damit beschäf­ti­gen, als über das Leben bzw. den Gegenstand, den sie vor­ge­ben zu analysieren.
    Brauche ich ernst­haft eine vor­geb­li­che "wis­sen­schaft­li­che Datenlage", um zu erken­nen, daß die "Maßnahmen" der letz­ten 3–4 Jahre in Bezug auf die Kleinen eine gröb­ste Kindesmißhandlung darstellen ?
    Wieder nein. Jeder mit noch einem Funken Empfindung und Anstand im Leibe ist dazu in der Lage. Aber offen­sicht­lich haben eine gro­ße Anzahl an Menschen sich dazu ent­schie­den, nichts mehr emp­fin­den zu wol­len (was offen­bar selbst bei so man­chem Kindertherapeuten der Fall zu sein scheint : wie abgrund­tief abge­stumpft muss man eigent­lich sein, um sol­che völ­lig absur­den gei­sti­gen Verrenkungen zu voll­füh­ren wie die oben Zitierte ?).
    Ich brau­che kei­ne 1000ste Wiederholung einer nichts­sa­gen­den und zu nichts füh­ren­den "Diskussion" über ein Thema, das per­ma­nent nur der Technokratie hul­digt. Die oben erwähn­te Abstumpfung ist wohl auch einer weit­ver­brei­te­ten Sinnlosigkeit und Sinnentleertheit des Daseins Vieler geschuldet.
    Aber anstatt sich genau damit ein­mal ernst­haft aus­ein­an­der­zu­set­zen, ande­ren Menschen rich­tig zuzu­hö­ren, sich für sie zu inter­es­sie­ren, sich um sozia­le Beziehungen zu bemü­hen, um eine Sinnhaftigkeit im Leben zu rin­gen u.v.ä.m., wird sich wei­ter­hin mit größ­ten­teils belang­lo­sen Dingen beschäf­tigt. Und dann soll sich irgend­et­was ändern ?
    Ganz bestimmt nicht.
    (BTW : "Protect masks" wür­de ich per­sön­lich übri­gens mit 'Schützt die Masken' über­set­zen. Irgendwie bezeichnend…)

    1. Wissenschaftliche Aufarbeitung wird benö­tigt, anson­sten bleibt es gänz­lich eine Glaubensfrage ob Masken als Schutz oder als Bedrohung emp­fun­den wer­den, ob sie posi­tiv oder nega­tiv zu bewer­ten sind.

      Wenn es eine Glaubensfrage sein soll, ist auch die Auseinandersetzung dar­über unnö­tig, es sei denn man fühlt sich beru­fen zu miss­i­no­nie­ren, denn Glaube ist Privatsache.

      1. @info Das sehe ich anders, ins­be­son­de­re in Bezug auf die Kinder, Alte und Kranke. Da brauch ich kei­ne Wissenschaft! Im OP oder in bestimm­ten Situationen könn­ten die Mundschutze ja ange­bracht sein, aber kei­nes­wegs im Alltag, dazu sind sie viel zu schäd­lich, in jeder Hinsicht, kör­per­lich, gei­stig und psy­chisch. Masken füh­ren auch zu Sprachlosigkeit. Man erkennt sich noch nicht mal.

        1. @MoW: man braucht sie um poli­ti­sche "Maßnahmen" wie Maskenvorschriften medi­zi­nisch zu begrün­den oder sie, mit Begründung, blei­ben zu las­sen. Sonst so im Alltag natür­lich nicht.

      2. @Info
        Ohne Sie per­sön­lich angrei­fen zu wol­len : Bullshit .
        Sie brau­chen ernst­haft eine "wis­sen­schaft­li­che Aufarbeitung", um Ihnen zu erklä­ren, was für Sie gesund und rich­tig ist ?
        Wenn das der Fall sein soll­te, tun Sie mir wirk­lich leid. Und jeg­li­che gegen­tei­li­ge Meinung bezeich­nen Sie dann als "Glaubensfrage" ?
        Wow. Wer ver­sucht hier eigent­lich gera­de, zu missionieren ?
        Und abge­se­hen davon : wenn man ver­sucht, jeg­li­che Bemühungen, über den eige­nen Horizont zu schau­en, dis­kre­di­tiert, sagt das viel­mehr über Sie aus, als über den­je­ni­gen, den Sie ver­su­chen, (angeb­lich "wis­sen­schaft­lich" fun­diert) herunterzumachen.
        Sie brau­chen wirk­lich eine "wis­sen­schaft­li­che Aufarbeitung", um zu erken­nen, daß v.a. vie­le Kinder und Jugendliche auf schlimm­ste Art und Weise miß­han­delt wurden ?
        Empfinden Sie eigent­lich noch irgendetwas ???

          1. @aa
            Ich fan­ge wirk­lich all­mäh­lich an, Sie nicht mehr ernst neh­men zu kön­nen. Während Info auf mei­nen viel­leicht ein wenig pole­mi­schen Kommentar durch­aus sach­lich und inhalt­lich ant­wor­tet, for­dern Sie mich ernst­haft dazu auf, mich sozu­sa­gen – ohne jeg­li­che inhalt­li­che Begründung (die auch ein­fach des­we­gen nicht ange­bracht ist, weil ich Info nicht per­sön­lich ange­grif­fen habe, son­dern mei­ne Meinung (die schlicht und ergrei­fend mei­ne Meinung ist und kei­nen Anspruch auf Perfektion oder abso­lu­te Wahrhaftigkeit hat) dar­ge­stellt hat) qua­si (ja, ein wenig über­spitzt) mein Maul zu halten ?
            Nö.
            Ohne Ihre (und die vie­ler Anderer) Bemühungen klein­re­den zu wol­len : aber irgend­wie erschei­nen mir vie­le Äußerungen und "Aktionen" auch als wohl­feil. Man gefällt sich irgend­wie als "Rebell", rebel­liert auch dem­entspre­chend ein wenig, aber letzt­lich immer alles inner­halb des "Systems". Und als Rentner hat man auch nicht wirk­lich etwas zu befürch­ten. Sie haben – wie bekannt – bei recht­li­chen Auseinandersetzungen auch mehr als genug (v.a. finan­zi­el­len) Zuspruch bekommen.
            Soll ich Ihnen mal kurz mit­tei­len, wie es bei mir aussah ?
            Zerstörung der beruf­li­chen Existenz, poli­ti­sche und media­le Diffamierung und Ausgrenzung; dem­entspre­chend finan­zi­el­les Debakel; selbst im "nähe­ren" Umfeld Ausgrenzung und Verächtlichmachung. Und Sie wol­len mir ernst­haft mit solch erbärm­li­chen und völ­lig kurz­grei­fen­den Forderungen daherkommen ?
            Sollte dem so sein, zei­gen Sie sehr deut­lich, wes Geistes Kind Sie sind. Und daß Ihre so hübsch auf­ge­mach­ten angeb­li­chen "Rebellionen" nur Makulatur sind.
            Und wenn Sie jetzt wie­der nur mit irgend­wel­chen Rechtfertigungen oder Angriffen ant­wor­ten, wird klar, daß es letzt­lich immer nur um Deutungshoheit geht, aber nicht um Auseinandersetzung.
            Ich bin durch­aus bereit, eine sol­che Diskussion auch pri­vat per Mail oder Telefon zu füh­ren (auch wenn mir klar ist, daß das aus vie­ler­lei Gründen wahr­schein­lich eher nicht statt­fin­den wird). Aber ver­scho­nen Sie mich mit irgend­wel­chen faden­schei­ni­gen "Argumentationen".

            1. @Brian: Gerade weil vie­le hier mit viel grö­ße­ren Beschädigungen und Zumutungen kämp­fen müs­sen als ich in mei­nem über­wie­gend tole­ran­ten Umfeld, bit­te ich dar­um, nicht den Gegner auf die­se Weise unter denen aus­zu­ma­chen, die seit lan­ger Zeit gemein­sam auf der Suche nach Verständigung und womög­lich "Rebellion" sind.

        1. @Brian: Also, nicht falsch ver­ste­hen. Eine Begründung braucht der Gesetz- / Verordungsgeber. Er braucht wis­sen­schaft­li­che Studien um poli­ti­sche "Maßnahmen" wie Maskenvorschriften zu begrün­den oder sol­che Maßnahmen, mit Begründung, blei­ben zu lassen. 

          Deshalb ist es wich­tig wis­sen­schaft­li­che Belege wider der " Maskenpflicht" zu fin­den, um z.B. juri­stisch dage­gen vor­ge­hen zu kön­nen oder um poli­ti­sche Argumente zu haben.

          Ich per­sön­lich emp­fin­de es als falsch Kinder zu mas­kie­ren, ande­re Eltern emp­fin­den oder emp­fan­den es als rich­tig Kinder zu maskieren.

          Wenn ohne wis­sen­schaft­li­che Belege argu­men­tiert wird, dann ist es doch die Ebene der Meinungen. Der eige­nen Meinung, der frem­den Meinung. Es geht dann dar­um an was geglaubt wird, nicht um Wissen. An wel­chen Gott oder Götzen oder Talisman geglaubt wird, dar­über lässt sich schlecht strei­ten, bzw. es lässt sich dar­über strei­ten aber wie sinn­voll das ?

          1. @Info
            Danke.
            Wie ich schon in mei­nem Kommentar zu aa hoff­te, kennt­lich gemacht zu haben, ging es mir nicht dar­um, Sie per­sön­lich angrei­fen zu wollen.
            Was mich per­sön­lich aller­dings sehr stört, ist die­ser per­ma­nen­te Rückgriff auf "die" Wissenschaft. Und das sagt Ihnen jemand, der seit über 20 Jahren im medi­zi­ni­schen Bereich tätig bzw. mit die­sem befasst ist und dem schon immer jeg­li­cher Absolutismus oder jeg­li­che Dogmen unheim­lich auf die Nerven gingen.
            Aber wenn dann jemand hin­geht und jeg­li­chen Blick über den Tellerrand qua­si als "Glaubensbekenntnis" o.ä. dif­fa­miert und sich als intel­li­gent und dar­über­ste­hend wähnt, wer­de ich aller­dings sehr fuchsig.
            Es ist mir völ­lig egal, ob jemand "Christ", Muslim, Jude, Buddhist, Hindu ist oder sonst einer Weltanschauung anhängt. Erzählt mir nur ein­fach nicht, was ich zu glau­ben, den­ken oder wie ich mich sonst­wie zu ver­hal­ten habe,
            Das steht ein­fach nie­man­dem zu.
            Und kommt mir schon gar nicht mit "wis­sen­schaft­li­chen Belegen".
            Begegnet mir ein­fach mit Respekt und auf Augenhöhe.
            Dann haben wir kei­ne Probleme.

  2. "Bitte beach­ten Sie, daß Schokolade ein star­ker anti­de­pres­si­ver Faktor ist. Nutella schützt. von Karies und allem."

    Vor? Oder ist das Absicht?

  3. Was der so zitier­te "Coronazeuge" wohl meint:
    Dass es sich bei "Conclusions" nur um eine Interpretation der "Results" handle.
    Und es mit­hin "unwis­sen­schaft­lich" sei, aus den "Results" (dass unter den 22 [von 597] aus­ge­wähl­ten Studien 6 mit "cri­ti­cal or serious risk of bias" bewer­tet wur­den und die rest­li­chen 16 kei­nen Zusammenhang zwi­schen Maskentragen und Infektionen/Weiterverbreitung fest­stel­len konn­ten) etwas zu schlussfolgern.

    Die Linie des vir­tu­el­len Savonarola, der sich auf den "regel­mä­ßig sehr fun­diert und sach­lich" Schreibenden beruft, ist im Grund ein alter, muf­fi­ger Schlapphut:

    "(…)Christina Berndt 'Nur weil es kei­ne Evidenz gibt, heißt es nicht, dass Maßnahmen nicht wir­ken, mit­un­ter feh­len eben nur die Daten, die die Wirkung belegen.'(…)".
    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​m​e​n​s​c​h​-​m​e​t​r​o​p​o​l​e​/​d​i​e​-​c​o​r​o​n​a​-​m​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​u​n​d​-​l​e​h​r​e​n​-​a​u​s​-​d​e​r​-​h​o​m​o​e​o​p​a​t​h​i​e​-​l​i​.​2​3​5​786

    Wenn der Begriff "Wissenschaft" in den letz­ten 4 Jahren nicht stän­dig miss­braucht wor­den wäre, könn­te man es ver­ein­facht so aus­drücken: "wis­sen­schaft­lich" ist es nur dann, wenn mir das Ergebnis der "Studie" passt.

    1. @Kassandro, wis­sen­schaft­lich ist nur was Profite bringt. Das ist in den letz­ten 3 Jahren doch mehr als deut­lich gewor­den. Und auch mit dem CO2-Ablaßhandel wer­den Profite gene­riert obwohl jede Erklärung für den Klimawandel nicht das Papier wert ist auf das sie gedruckt und nicht die Welle auf der sie ver­brei­tet wur­de. Und von daher kei­ner wis­sen­schaft­li­chen Prüfung stand­hal­ten würde.

      mfg

    2. @Kassandro: Genau das meint er wohl. Im Review wird argumentiert: 

      ".. in der Medizin kön­nen neue Interventionen mit unbe­kann­tem Nutzen, aber bekann­ten oder poten­zi­el­len Risiken nicht ethisch emp­foh­len oder durch­ge­setzt wer­den, solan­ge nicht nach­ge­wie­sen ist, dass sie kei­nen Schaden anrich­ten. Der akzep­tier­te Standard ist viel­mehr, dass eine Intervention nur ange­wandt wer­den soll­te, wenn der Nutzen nach­ge­wie­sen ist, .. "

    3. Was die "Wissenschaftsjournalistin" Christina Berndt ver­zapft, ist Blödsinn und hat mit Wissenschaft über­haupt nichts zu tun. Wenn man erkennt, dass Daten feh­len, dann lehnt man sich nicht zurück und ver­kün­det, "mit­un­ter feh­len eben nur die Daten, die die Wirkung bele­gen", ergo "Wissenschaft".

      Stattdessen über­legt man sich, wie man die Daten erhält und zieht erst danach Schlüsse anhand der Daten. Und selbst dann ist man zumin­dest als Naturwissenschaftler (Biologie, Chemie, Physik) nicht fer­tig. Man muss Experimente auf ihre Reproduzierbarkeit prü­fen. Man muss sich wei­te­re Experimente über­le­gen, die die neu­en Erkenntnisse aus unter­schied­li­chen, und mög­lichst unab­hän­gi­gen Betrachtungen bele­gen oder wider­le­gen. Voraussetzung dafür ist, dass man Thesen und Gegenthesen auf­stellt, aus denen Experimente fol­gen usw.

      Der gan­ze Vorgang ist ein Kreislauf der Theorie, Deduktion, Empirie, Induktion. Das Wissen wird im Laufe der Zeit als Theorie for­mu­liert – etwas, das Journalisten nicht begrei­fen (für die sind Theorie und Vermutung dasselbe).

      Die empi­ri­schen Daten erhält man aus den Experimenten oder son­sti­gen Beobachtungen. Anfangs hat man statt der Theorie nur Vermutungen oder besten­falls Hypothesen. Der gan­ze Kreislauf ist in der Regel sehr auf­wen­dig. Dabei muss man bei der Deduktion und Induktion immer wie­der quer­den­ken, so wie es bei­spiels­wei­se Einstein mach­te. Erst nach vie­len Durchläufen kommt man weg von der Hypothese (Vermutung) zur Theorie (Wissen). Eine Theorie kann sich durch­aus als falsch erwei­sen, wenn bei­spiels­wei­se Experimente mani­pu­liert wer­den. Eine Theorie kann eben­falls unvoll­stän­dig sein, wenn die Deduktion oder Induktion Lücken auf­weist (Beispiel Mechanik nach Newton vs. Einstein).

      Aus mei­ner Sicht als Naturwissenschaftler ist die­se "Wissenschaftsjournalistin" nichts bes­se­res als eine Hohepriesterin eines Okkultismus, die auf­grund von feh­len­den Daten auf Wissen schließt.

  4. Man könn­te über Leute wie Wienand und deren Maskenkult ein­fach lachen und anson­sten igno­rie­ren, wenn mit dem Maskenterror nicht ein übles Ziel erreicht wer­den soll­te. Der Maskenzwang war eine der Terrormaßnahmen, mit denen Angst ver­brei­tet und nicht zu hin­ter­fra­gen­der Gehorsam erzwun­gen wur­de. Am Ende einer Kette von Terrormaßnahmen stand die Teilnahme an einem gen­tech­ni­schen Experiment, genannt "Impfung", und die dar­an gebun­de­ne Einführung eines tota­li­tä­ren Kontrollinstruments, den Zertifikaten und damit die Außerkraftsetzung wich­ti­ger, von der Verfassung gewähr­ter Rechte.

    Das Terrorregime will offen­bar wei­ter­ma­chen. Ich kann nur hof­fen, dass die Mehrheit der Mitmenschen dabei nicht mehr mit­macht. In der ver­gan­ge­nen Woche muss­te ich nur ein­mal im Bus lachen (über eine Maskenträgerin). Das ist immer­hin ein Anfang.

    Die Täter und deren Irrsinn müs­sen mei­ner Meinung nach auch wei­ter­hin im Rampenlicht ste­hen. Danke für den Artikel.

    1. @Peter Pan:
      Zustimmung!
      Auch wenn man ver­bal ein biss­chen abrü­sten könnte.
      Unterstellen wir mal ganz groß­zü­gig, dass (zumin­dest) die, die sich das Ganze aus­ge­dacht und jene, die es dann durch­ge­zo­gen haben, eine Güterabwägung (zugun­sten der "Menschheit" und nicht ihrer eige­nen Geschäfts- oder poli­ti­schen Interessen) vor­nah­men und zum Schluss gelang­ten, dass die "Maßnahmen" eben nur unter Zuhilfenahme visu­el­ler (Masken), opti­scher ("Bilder aus Intensivstationen") und ver­ba­ler ("edle Lügen"/Propaganda) Mittel befolgt und durch­ge­hal­ten wer­den könnten.

      Nehmen wir fer­ner an, dass die Verantwortlichen tat­säch­lich davon
      aus­gin­gen, dass erst eine Immunisierung (was sie natür­lich mit jenen "Impfstoffen" errei­chen woll­ten, die sie gefor­dert und geför­dert hat­ten) die Krise been­den könn­te, die sie selbst (durch "Maßnahmen") erzeugt hatten.

      Problem: aus die­sen sehr limi­tier­ten Denk-(sack)gassen kommt man ohne Gesichtsverlust nicht mehr raus. Es ist wie bei Kriegen: die Akteure defi­nie­ren (i.d.R.) ein Ziel ("Endsieg", "bedin­gungs­lo­se Kapitulation" der Gegner, "Patria o Muerte" …) und "beschlie­ßen" es eben bis zum Ende durchzuziehen. 

      Interessant ist die Art der "Aufarbeitung" im Vereinigtesten aller Königreiche:
      Ich habe mir gestern selbst eine hal­be Stunde rein­ge­zo­gen und fand (neben dem sach­li­chen Umgang mit­ein­an­der) bemer­kens­wert, dass sich die Opposition tat­säch­lich immer noch auf die mitt­ler­wei­le eher schrä­gen "Modellrechnungen" kapri­ziert (und dar­aus eben sound­so­vie­le – von der dama­li­gen Regierung Ihrer Majestät – ver­hin­der­ba­re C‑Todesfälle ableitet).
      Ob die Labo(u)r‑Rechnung, dadurch Punkte zu machen, auf­geht, wage ich zu bezwei­feln. BoJo's Linie (sich eben auf "ande­re Experten" bezo­gen und "das gro­ße Ganze" berück­sich­tigt zu haben etc.) wirkt, ex post, nicht nur plau­si­bler son­dern sogar sym­pa­thi­scher (obwohl ich ihm, nicht nur wegen sei­ner Frisur, bis­her nur einen hohen Unterhaltungswert zuge­stan­den habe). 

      Das ZDF macht dar­aus (bis jetzt) – wenn auch indi­rekt – wie­der eine Lobhudelei über "unse­re Maßnahmen", indem sie die "Entschuldigung" von BoJo bei "den Familien der Corona-Opfer" hervorhebt
      https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​o​l​i​t​i​k​/​a​u​s​l​a​n​d​/​c​o​r​o​n​a​-​g​r​o​s​s​b​r​i​t​a​n​n​i​e​n​-​u​-​a​u​s​s​c​h​u​s​s​-​b​o​r​i​s​-​j​o​h​n​s​o​n​-​1​0​0​.​h​tml

      1. Aus mei­ner Sicht tritt ein Regime, das sol­che (unter­stell­ten) Maßnahmen ergreift und Menschen zur Teilnahme an einem gen­tech­ni­schen Experiment treibt oder gar zwingt, die Menschenwürde mit Füßen.

  5. Forscher fin­den kei­nen Beweis für Wirksamkeit von Corona-Maskenpflicht für Kinder (06.12.2023)

    "Über lan­ge Zeit soll­ten Kinder Masken tra­gen, um sich und die Umgebung vor der Verbreitung des Coronavirus zu schüt­zen. Nun ana­ly­sier­te eine Forschergruppe eine gro­ße Zahl an Studien, die zur Wirksamkeit die­ser Maßnahmen erstellt wur­den. Sie kamen zu einem ein­deu­ti­gen Ergebnis. .. "

    https://​www​.welt​.de/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​/​a​r​t​i​c​l​e​2​4​8​8​8​4​6​9​2​/​C​o​r​o​n​a​-​M​a​s​k​e​n​p​f​l​i​c​h​t​-​f​u​e​r​-​K​i​n​d​e​r​-​F​o​r​s​c​h​e​r​-​f​i​n​d​e​n​-​k​e​i​n​e​n​-​B​e​w​e​i​s​-​f​u​e​r​-​W​i​r​k​s​a​m​k​e​i​t​.​h​tml

    1. und recht­zei­tig zum Nikolaus wird auch öffent­lich-recht­lich dar­über berichtet
      https://​www​.zdf​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​c​o​r​o​n​a​-​m​a​s​k​e​n​p​f​l​i​c​h​t​-​k​i​n​d​e​r​-​w​i​r​k​s​a​m​k​e​i​t​-​1​0​0​.​h​tml
      und der Gemeinde in bestem Berndt-Speak "erklärt", was sie davon zu hal­ten haben:
      "War es also sinn­los, dass Kinder Masken getra­gen haben?
      Das ist nicht das Ergebnis der Studie. Die Untersuchung sagt ledig­lich, dass sich der Effekt der Maskenpflicht für Kinder nicht bezie­hungs­wei­se schwer mes­sen und bewei­sen lässt. (…)
      Die Sinnhaftigkeit der all­ge­mei­nen Maskenpflicht, etwa in der Schule, sei bis­her nicht mit star­ker Evidenz gezeigt worden."
      Na, dann nix wie her mit den Daten!
      (Das gilt natür­lich nicht für den Schaden, den das Zeux – und son­sti­ge "Maßnahmen" – ange­rich­tet haben).
      Hieraus erge­ben sich auch neue und alte Geschäftsfelder:
      "Das hän­ge auch damit zusam­men, dass vie­le Masken gar nicht pass­ge­nau für die klei­ne­ren Gesichter von Kindern her­ge­stellt wer­den und es – gera­de bei klei­ne­ren Kindern – frag­lich ist, wie kon­se­quent die ver­pflich­ten­de Maske getra­gen wird."
      Na dann stellt mal "pass­ge­nau" her und erklärt die­sen Bratzen schon in Krippe und KiTa wie man die "kon­se­quent und ver­pflich­tend" trägt!
      Kinderpsychologe Dr.Prügelpeitsch hat dar­über sicher schon geforscht und Knecht Ruprecht ver­fügt über die pas­sen­den Tools.

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