Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Alles Verschwörungstheorien !
Genau wie in Texas sterben die Menschen in der Schweiz wie die Fliegen, weil ohne lockdown und "Bremsen" Leben nicht mehr möglich ist !
In der Schweiz hatten wir im Winter auch mehrere Monate lang Lockdown, aber wesentlich weniger extrem als in Deutschland (die Schulen waren fast alle offen, die Friseursalons auch, nirgends gab es FFP2-Maskenpflicht, keine Ausgangssperren und keine Einschränkung der Bewegungs- und Reisefreiheit im Landesinnern), und seit etwa zwei Monaten sind alle Geschäfte, Kinos und Museen wieder offen und seit ein paar Wochen auch die Außenbereiche der Restaurants und die Fitnesscenter, an den Unis ist Präsenzunterricht bis zu 50 Personen wieder erlaubt, allerdings alles immer noch mit Maskenpflicht. Der Lockdown, die Kontakteinschränkungen und die Hygieneregeln hatten monatelang keine messbare Wirkung (es sei denn, man betrachte ein stabiles Infektionsgeschehen auf der gleichen Höhe als Erfolg der Maßnahmen), und wie zu erwarten hat sich die Lage auf Frühlingsbeginn entspannt, so wie jedes Jahr nach der Grippesaison. Der Ländervergleich zeigt einmal mehr, dass Länder mit hartem Lockdown nicht besser dastehen als solche, die weniger tun, und auch in der Schweiz sind die Kollateralschäden sicher größer als ein allfälliger Nutzen der Pandemiebekämpfung.
So isses: Kaum machste die Tür wieder auf, sind die Viren wieder drinne.
Allemalachen!
Bei Grafik 1 finde ich es schon etwas komisch, dass ab der 2. Dezemberwoche die Kurven fast gleich aber verschoben, und dann ab Mitte März fast exakt deckungsgleich sind.
Das erscheint mir etwas suspekt.
Kann mich jemand erhellen?
@V: was mir da einfällt dazu:
Die Kurven hängen von der Teststrategie und ihrer Anpassungen ab, ihrer Durchführung sowie der saisonalen Virentätigkeit und grippeähnliche Erkrankungen.
Über die Feiertage, vor, zwischen und danach ergeben sich bestimmt ähnliche Muster: Leute lassen sich testen vermehrt vorher um Verreisen zu können und an den Feiertagen gibt es weniger Tests.
Die Schweiz hat dann auch Antikörpertests in die Statistik genommen und mehr Personen gerestet.
Saisonale Grippe war im Spätherbst stärker in der Schweiz, dadurch dort auch der Anstieg stärker und im Dezember von höherem Niveau kommend.
Im Frühjahr läuft die Saison dann eben überall aus.
an A‑w-n: Danke!
Das erhellt wirklich immens!