Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Am meisten verdient die Pharmaindustrie an Kranken, die möglichst lange leben. Betriebswirtschaftlich kann man für die Zielsetzung also Heilung und Tod ausschließen.
Das Non-plus-ultra für die Impfmafia wäre doch, wenn die erste Impfung den Patienten so schädigt, daß er sich permanent updates für das weitere Überleben kaufen muß. Unterläßt er dies, "fährt das System sukzessive runter". Auf den Gedanken kommt man doch automatisch, wenn man die Erfahrungen mit der IT-Technik berücksichtigt und weiß, daß Gates seine Pfoten mit drin hat.
Die unschlagbare Kombination aus Spaghetticode, Viren und Antivirensoftware. 😉
Nein, die Pharmaindustrie verdient am meisten an Gesund, die für krank erklärt werden. Die Erfindung von Prädiabetes ist so ein Fall. Oder man forciert Grenzwertänderungen, wann jemand als Bluthochdruckpatient gilt. 60-jährige Menschen, die eigentlich gesund sind, werden dann zu Bluthochdruckpatienten und nehmen täglich irgendwelche Tabletten, bis sie dann mit Mitte 80 versterben. Da ist der Reibach zu machen. Das Risiko ist natürlich gering, angesichts der gesunden Konstitution und der erwarteten Restlebensdauer.
Die Risiko bei diesem Impfstoff ist ja praktisch null. Die Notzulassung ist da und die Politik hat die Impfstoffentwickler von jeder Verantwortung freigesprochen.
Genial wäre es, wenn die Medikamente gar nichts bewirken. Dann würden sie die Restlaufzeit des Pharmakunden nicht verkürzen. Aber mit einem Placebomedikament würde man sich wohl Whistleblower zuziehen oder investigative Journalisten, die umgehend verheimlichte Homöopathiemethoden aufdecken würden.
Gysis scharfer Verstand scheint auch gelitten zu haben. Er geht davon aus, daß die Hersteller verdienen wollen und vergißt dabei anscheinend, daß die Hersteller aufgrund der Abnahmegarantie der Regierung (zu unbekannten Konditionen, hochwahrscheinlich zu Laten des Steuerzahlers) schon längst ihren Verdienst gesichert haben (egal, was sie letzendlich liefern). Absurder Gedanke – ich denke nicht, denn Scheuer hat's doch schon vorgeführt mit seinen Maut-Mauscheleien.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle
Ivan Illich – Die Nemesis der Medizin
Genau das ist der springende Punkt: Die Regierungen übernehmen das Risko und die Verantwortung, nicht die Hersteller.
Daher ist es auch klar, warum zunächst und als erste Versuchskaninchen die Risikogruppen in den Pflegeheimen geimpft werden sollen; da kann man sich am besten herausreden, wenn was passiert und spart sich sogar künftig noch deren Altersversorgung und Pflegekosten!
Im Keller eines Pflegeheims unterhalten zwei Ratten. Fragt die eine: "Würdest du dich gegen Corona impfen lassen? Antwortet die andere: "Bist du bescheuert? Die Menschenversuche laufen doch noch".
Hier sieht man, wie sich Netanjahu vor laufender Kamera impfen lässt
( ohne Einweghandschuhe ???)
https://www.dailymotion.com/video/x7y6ud0
Und hier die Drive-in Impfung für über 80- jährige in Großbritannien, ohne Kommentar ,Bilder sagen alles.
https://www.dailymotion.com/video/x7y7a2c
Unterschriften sammeln? Hier gibt's Petitionen zum unterschreiben und mitmachen.
https://t.me/s/neuepetitionen
Ich habe Gysi einmal persönlich getroffen. Es war zur Zeit als er sein Buch herausgegeben hat. Er stieg aus der Regierungslimosine und bot mir eine Zigarette an. Als ich verneinte, da ich Nichtraucher bin sagte er: "Das ist nicht gut, das bringt dem Staat keine Tabaksteuer." So denkt die Politik, dachte ich mir.
Sabine Zimmermann, MdB ist Vorsitzende für den Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie Arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Deutschen Bundestag.
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Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
20.11.2020
Corona-Massenimpfung: Sieben Fragen an DIE LINKE.
Sehr geehrter Herr von Roy,
Sie äußern in Ihrem Schreiben Sorgen zur Sicherheit eines künftigen Corona-Impfstoffes sowie zu einer etwaigen Impfpflicht.
Eine Impfpflicht gegen das Virus SARS-CoV‑2 ist seitens der Bundesregierung nach deren eigenen Aussagen und auch nach meinem Kenntnisstand nicht geplant. Hinsichtlich der Impfstoffsicherheit und der Impfstrategie möchte ich Sie auf den aktuellen Antrag meiner Fraktion „Für eine gute nationale und internationale Strategie bei Corona-Impfstoffen“ [Drucksache 19/2436219 vom 17.11.2020] verweisen.
Abschließend noch eine Bemerkung zur Einordnung des Coronavirus: Beim Virus SARS-CoV‑2 handelt es sich zwar um ein Virus aus der Gruppe der Coronaviren, die auch für bereits bekannte Erkrankungen aus dem Spektrum der so genannten Erkältungen / grippalen Infekte verantwortlich sind. Die Erkrankung COVID-19 als Erkältung zu bezeichnen, ist aber angesichts der Vielzahl schwerer und tödlicher Verläufe äußerst verharmlosend. Im Übrigen sind auch Erkältungsviren nicht unbedingt inhärent harmlos, sondern ihre Harmlosigkeit dürfte in vielen Fällen nur die Folge einer längeren Ko-Evolution mit dem Menschen sein, die beim neuartigen Virus SARS-CoV‑2 naturgemäß nicht gegeben ist. Dies zeigt sich etwa im Erstkontakt bislang abgeschottet lebender menschlicher Populationen mit solchen Viren, der zu einer weit übermäßigen Sterblichkeitsrate führen kann.
Angesichts der Schwere der Corona-Pandemie ist sie wirksam zu bekämpfen ein Gebot der Mitmenschlichkeit und der Solidarität, nicht zuletzt auch mit den Staaten des globalen Südens, in denen sich mittlerweile ein nicht unerheblicher Teil des Infektionsgeschehens abspielt und in denen – wie in Brasilien und Indien – auch viele Todesfälle zu verzeichnen sind. Selbstverständlich sind aber alle dazu eingesetzten Mittel sorgsam auf ihre Nebenfolgen zu prüfen und mit den durch sie beeinträchtigten Rechtsgütern abzuwägen. Meine Fraktion setzt sich deshalb dafür ein, dass – auch hinsichtlich der Impfstrategie – keine übereilten Maßnahmen ergriffen und dass Grundrechtseingriffe stets demokratisch legitimiert und verhältnismäßig erfolgen.
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Zimmermann
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Corona-Massenimpfung: Sieben Fragen an DIE LINKE.
21.11.2020
Sehr geehrte Frau Zimmermann,
vielen Dank für Ihre informative, spannende Antwort.
Erkältungsviren sind Rhinoviren, Adenoviren, Coronaviren, Influenzaviren und einige andere. An der vorletzten saisonalen Grippe (Influenza) sind in Deutschland 25.100 Menschen gestorben, am ggf. gar nicht so neuartigen Coronavirus in der ersten Jahreshälfte deutlich über 9000 Menschen – statt gestorben an bzw. am sollten wir stets gestorben an oder mit sagen. Todesursache im Alter sind in Deutschland, ganz grob gesagt, 40 % Tumore (Krebs), 40 % kardiovaskuläre Krankheiten, 20 % Atemwegserkrankungen. Sicherlich, jeder einzelne Grippetote ist einer zuviel.
Zwar versichert Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (19.11.2020), dass es keine Impfpflicht geben werde, doch ist zu befürchten, dass, sobald das gestattete oder unzulässige Arbeiten im medizinischen oder pflegerischen Bereich bzw. zusätzlich sobald die Erlaubnis, ein Krankenhaus oder Altersheim zu besuchen, von dem Ergebnis einer vorangegangenen Testung abhängig gemacht wird oder vom Impfstatus, wir einen indirekten Zwang zu Immunitätsausweis und Impfung haben – wer sich nicht testen lassen will, wird in Hospital oder Seniorenwohnheim nicht arbeiten dürfen, kommt dort auch als Besucher nicht hinein. Jeder Arbeitgeber wird sich um den Schutz seiner Mitarbeiter bemühen, nicht lediglich im Bereich Kundenkontakt bzw. Beratungsarbeit – wie will DIE LINKE. sicherstellen, dass kein Arbeitgeber eine Impfpflicht durch die Hintertür durchsetzen kann im Namen des Bewahrens der Gesundheit?
Danke für den Hinweis auf Drucksache 19/24362 (Für eine gute nationale und internationale Strategie bei Corona-Impfstoffen). Dort heßt es: „Besondere Vorsicht ist geboten, wenn der Impfstoff zudem auf einen neuartigen Wirkmechanismus, etwa bei mRNA-Impfstoffen, zurückgreift“ – leider fehlt, worum es geht, um neue und hochriskante gentechnische Eingriffe in komplexe biologische Kommunikationsprozesse unseres Immunsystems. Die neuartigen Impfstoffe, neben mRNA-Impfstoffen geht es um Vektor- und / bzw. DNA-Impfstoffe, funktionieren als gentechnischer Eingriff in den menschlichen Körper. Bislang ist der Deutsche Bundestag diesem Fakt ausgewichen. Die rasch nach der mRNA-Impfung genetisch modifizierten Körperzellen – welche? – stellen etwas Körperfremdes her, nämlich Spike-Proteine, die Stachelproteine des Coronavirus.
COVAX zielt auf ein gentechnisches Massenexperiment am Menschen – ein vermutlich völlig unnötiger Menschenversuch, der zu verhindern ist.
Mit „Erstkontakt bislang abgeschottet lebender menschlicher Populationen“ nennen Sie ein wichtiges Argument. In beiden Amerika haben, seit Kolumbus, Pocken, Grippe, Masern und Cholera die Indigenen (Indianer, Indios) erkranken und leider vielfach sterben lassen.
Noch zu „Erstkontakt bislang abgeschottet lebender menschlicher Populationen“ – abgeschottete Populationen leben 2020 in den Altersheimen und sind erst jetzt einem erhöhten Risiko auf einen schweren Krankheitsverlauf ausgesetzt, wenn sie nämlich endlich doch einmal Besuch bekommen. Die Großmutter oder der Großvater, der täglich mit dem Enkelkind spielt, bekommt ständig frische Viren angeliefert durch das Kind, hat folglich ein durchtrainiertes Immunsystem, wird vermutlich nicht schwer krank. Erst unsere 2020 aus sinnloser Virusphobie abgeschotteten Alten erkranken oder gar sterben vielleicht an einem für sie unter normalen Umständen harmlosen Erkältungsvirus. Entsprechendes gilt für das den Kindern im Namen des Kampfes gegen COVID-19 angedrillte Wohlverhalten, die Köpfe nicht mehr zusammenzustecken, sondern Abstand zueinander zu halten, zu schweigen und, eine besonders grausame Misshandlung, eine Maske zu tragen. Diese erst jetzt durch Mangel an täglichen Keimen immunbezogen unterforderten Kinder werden möglicherweise demnächst an einem Adenovirus so schwer erkranken wie an einer Influenza – soll Big Pharma die nächste millionenfache Massenimpfung planen?
Möglicherweise ist SARS-CoV‑2 so neuartig nicht und haben viele Menschen hierzulande, neben ihrer (angeborenen, zellulären) Grundimmunität eine (erworbene) Kreuzimmunität nach Kontakt zu den endemischen oder den vor Jahren eingewanderten Coronaviren.
Das Immunsystem gilt es zu stärken, die Impfung hingegen könnte es schwächen oder irritieren oder ggf. tödlich alarmieren (Autoimmunerkrankung). Warum vermeidet der Bundestag die Debatte, ob eine Impfung – an völlig gesunden Menschen – überhaupt erforderlich ist und ob eine Impfung an Kranken bzw. Vorbelasteten diese nicht gefährden oder töten kann? Die jeweilige Ansicht ist wissenschaftlich zu begründen, man nehme besser nicht lediglich Material aus der Ecke von Menschen wie Tedros oder Gates, Lauterbach oder Wieler.
Dass Sie und Ihre Fraktion global denken und nicht nur an Deutschland bzw. Europa, begrüße ich.
„Angesichts der Schwere der Corona-Pandemie“ – bitte, wie belegen Sie das, wo ist z. B. die Übersterblichkeit? Hier muss wissenschaftliches Material her und im Parlament vorgetragen werden, bislang ist fast nichts hörbar geworden, abgesehen von dem Echo dessen, was aus der RKI-Chefetage laut wird oder durch Drosten und Lauterbach.
Dem sehr schmalen Meinungskorridor, den die derzeitigen Inhaber des Deutungsmonopols zu Corona zu dulden bereit sind, jene Erklärer der Pandemie rund um Tedros und Fauci, sind viele zusätzliche Fragen und Fakten gegenüberzustellen: die Sinnhaftigkeit bzw. Unsinnigkeit der Tests, der nachweisbare oder nicht vorhandene Nutzen von Lockdowns, Schulschließungen, Masken. Hier fehlt der sozusagen offiziellen Debatte des Jahres 2020 nahezu alles, und ein Teil der Bevölkerung hat das bemerkt.
Mit freundlichen Grüßen
Edward von Roy
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Ralph Lenkert von der Partei DIE LINKE. ist Mitglied des Deutschen Bundestages, ordentliches Mitglied und Obmann im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung sowie Berichterstatter für die Technikfolgenabschätzung.
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Corona-Massenimpfung: Sieben Fragen an DIE LINKE.
21.01.2021
Sehr geehrter Herr von Roy,
ich sehe die Entwicklung und Anwendung geprüfter und lizensierter Impfstoffe als einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie. Als vollständig risikofrei hat sich bisher in der Medizin praktisch keine Therapiemethode, kein Medikament und kein Impfstoff erwiesen. Deshalb bleibt es wichtig, auf bestehende Risiken und Nebenwirkungen hinzuweisen und auf ihre Tilgung hinzuarbeiten.
mRNA-Impfstoffe waren die ersten, für die die notwendigen Zulassungsstudien abgeschlossen wurden. Anders als konventionelle Impfstoffe sind sie (wie auch vektorbasierte Impfstoffe) auch geeignet, sehr schnell in großer Menge hergestellt zu werden. Wie alle Arzneimittel haben auch mRNA- und vektorbasierte Impfstoffe spezifische Risiken. Ebenso liegt es in der Natur der Sache, dass das Wissen direkt nach der Zulassung noch begrenzt ist. Wir begrüßen daher, dass die Beobachtung der Schutzwirkung und von Risiken bei diesen Impfstoffen erheblich umfangreicher ausfällt als gewöhnlich. Hier wäre noch deutlich mehr, z.B. mehr internationale Kooperation, wünschenswert gewesen.
Die Studien für die beiden mRNA-Impfstoffe von BioNTech und Moderna wurden mit einer großen Zahl von Menschen durchgeführt. Das erlaubt Aussagen auch über relativ seltene Nebenwirkungen. Die Nachbeobachtungszeit war allerdings angesichts der epidemiologischen Lage kürzer, als es normalerweise wünschenswert gewesen wäre. Auch ist es nachvollziehbar, dass an schwersterkrankten Menschen, die nur noch wenige Wochen Lebenserwartung haben, keine Erprobungen durchgeführt wurden. Eventuelle Nebenwirkungen sind bei solchen Patientengruppen besonders schwerwiegend. Die Empfehlung der norwegischen Impfkommission bei dieser Patientengruppe nur nach Abwägung zu impfen, ist nachvollziehbar. Dies bestätigt mir, dass international sehr verantwortlich mit dem Impfen umgegangen wird.
Im Angesicht der vielen Tausend Corona-Toten allein im Dezember und Januar war die Entscheidung für Impfen auch rückblickend richtig. Denn die Risiken durch die Impfung sind – wie bei allen Impfungen – nach allem, was wir wissen, ganz erheblich kleiner als die einer COVID-Erkrankung.
Von Versuchen der politischen Einflussnahme auf das Robert-Koch-Institut werde ich weiterhin absehen und mich für die Unabhängigkeit von Forschung und Wissenschaft einsetzen.
Ich teile die Einschätzung des Deutschen Ethikrates, dass Nachweise über Impfungen oder Antikörper keinerlei Berechtigungen zur Ausnahme von Bestimmungen dienen sollten, die zur Pandemie-Bekämpfung erlassen wurden.
Aufgrund des Zusammenschlusses der Fraktionen von CDU/CSU und SPD zu einer Regierungskoalition im Deutschen Bundestag kann meine Fraktion aus der Opposition heraus kaum für Regelungen „sorgen“, wie Sie schreiben, die die individuelle Entscheidungsfreiheit im Hinblick auf eine Impfung betreffen. Wir haben uns allerdings klar gegen eine Impfpflicht ausgesprochen und werden diese Position auch in den weiteren Beratungen konsequent vertreten.
Mit freundlichen Grüßen
Ralph Lenkert MdB
Umweltpolitischer Sprecher
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