
Aus der Stellenbeschreibung:
»Einsatzgebiet
Das Institut für Virologie der Charité – Universitätsmedizin Berlin (Direktor: Prof. Drosten) hat ca. 90 Mitarbeitende, 10 eigenständige Arbeitsgruppen und beherbergt zwei Konsiliarlabore (Coronaviren und Hantaviren). Die Arbeitsgruppe von Prof. Drosten widmet sich schwerpunktmäßig der Erforschung viraler Diversität, Ökologie und Epidemiologie auf den unterschiedlichen Evolutionsstufen vom natürlichen Reservoir eines Erregers bis zur globalen Ausbreitung im Menschen.
Im Institut gibt es viel eigenen Gestaltungsspielraum bei der Arbeitsorganisation, ein internationales Team, viel Abwechslung und eine aufgeschlossene und unterstützende Arbeitsatmosphäre.
Aufgabengebiet
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- Wir suchen für das Labor Drosten eine:n Postdoc als Nachwuchsgruppenleiter:in für den Bereich funktionelle Genetik von Coronaviren mit der Schwerpunktsetzung Coronavirus Molekularbiologie und Reverse Genetik. Die inhaltliche Fokussierung liegt bei SARS-CoV, SARS-CoV‑2 und MERS-CoV. …
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Bei erfahrenen Postdocs (ab dem vierten Berufsjahr) erwarten wir nachgewiesene Schreib- und Planungskompetenz…«
virologie-ccm.charite.de (12.4.)
»In der reversen Genetik wird nicht von einem Phänomen ausgegangen und dann nach dem entsprechenden Gen geforscht, sondern es wird mittels gezielter Mutagenese ein Genabschnitt an vorbestimmter Stelle verändert. Daraufhin wird untersucht, wie sich dies auf die Funktion einer Zelle oder eines Organismus auswirkt. Aus den Veränderungen wird dann auf die Funktion des Gens zurückgeschlossen. Die reverse Genetik und ihre assoziierten Techniken (Mutagenese, Gentransfer, Transfektion) sind unerlässliche Werkzeuge der modernen molekularen Genetik.«
de.wikipedia.org
Für Promovierte?
Da wäre der Nachwuchsgruppenleiter höher qualifiziert als sein Chef.
Interessant dass Dr. Drosten den Twitterdoktor bevorzugt. Nicht schlecht. Die sind bestimmt besser als die von Facebook.
Happy Hour und neue Cocktails in der Drosten'schen Gendestille:
Virale Diversität, ha!
Globale Ausbreitung im Menschen, woohoo!
Funktionelle Genetik von Coronaviren, yippieh!
Korkenknall!
Verstehe ich das richtig? Ab dem vierten Berufsjahr als Postdoc muss man Schreibkompetenz nachweisen können? Haben die ihre Doktorarbeit gemalt? Und was war die ganze Zeit davor? Mit welchen Voraussetzungen kann man heute studieren?
Der meint sicherlich, dass der Kandidat Drittmittelanträge schreiben kann. Aber ganz sicher bin ich mir bei dem heutigen Bildungsstand auch nicht 🙂
"gain of function" Forschung?
Sowas nennt man Guerilla-Marketing!
Es müsste genug Bewerber aus der Kategorie Quereinsteiger geben, soviele Politiker haben sich medizinische Kompetenzen zugeschrieben.….aber ob die genügend nachgewiesene Schreibkompetenz haben? Daran könnte es natürlich scheitern.
Den Deppen Verein sc hliessen, die nicht einmal den Corona Virus kannten, was jeder Bauer kennt und heute Antony Fauci, auch klar darstellt. Damit muss man leben, Waurm wird eine Frau gesucht, das ist Diskriminierung. Deppen Facebook, twitter account Doofis.
Wäre das nichts für Kalle? Obwohl – Erfahrung? Na, dann nicht. Muss er weiter versuchen Impfe in die Arme zu bringen.
"Auch geeignet für einen Quereinstieg in die Virologie."
Na das paßt doch, ich habe (gezwungenermaßen) jetzt 2 Jahre praktische Erfahrung in Virologie und damit ein fachlich fundierteres Wissen als der Virologe Nicht-Prof. Nicht-Dr. Osten und der Nicht-Virologe Prof. Dr. med. Dr. harv. Leiserteich. Und Quer… werde ich auch öfter genannt. 😀
Aber, ich will den Job trotzdem nicht!
OK Herr Drosten ich werde "meinen" DHL-Auslieferungsfahrer fragen ob er an so etwas Interesse hat. Erfahrung als Postdoc ist vorhanden, Schreib und Sprachkometenz auch. Oder vielleicht wollen die Hermes-Fahrer, die DPDler oder Amazon Prime Leute Virologe werden – Nachfragen schadet sicher nicht.