Die Absetzbewegungen in den "Mainstream-Medien" vom Regierungskurs werden heftiger. In einem Kommentar auf diesem Blog wird vermutet, das hänge damit zusammen, daß inzwischen auch JournalistInnen die Impfung drohe. Am 8.5. ist auf nzz.ch zu lesen:
»KOMMENTAR
Falsche Corona-Prognosen: Manipulation im Namen der Wissenschaft
Seit Beginn der Pandemie geistern absurde Vorhersagen durch die Medien. Oft daneben liegt eine Gruppe, von der die meisten Menschen vor Corona noch nie gehört hatten: die sogenannten Modellierer.
Sie versuchen, in Modellszenarien zukünftige Entwicklungen zu beschreiben. Dagegen spricht zunächst nichts, weil Wissenschaft nun einmal mit Hypothesen arbeitet. Schwierig wird es, wenn die unrealistischsten Szenarien der Modellrechnungen zu vermeintlich seriösen Prognosen umgeformt werden. Leider haben das Politiker, Journalisten und auch Wissenschafter selbst immer wieder getan.
Mitte März schrieb ein Statistiker des Robert-Koch-Instituts auf Twitter: «In vier Wochen haben wir eine höhere Inzidenz als zu Weihnachten.» Das Institut rechnete mit einer Inzidenz von über 300 nach Ostern. Zu einem ähnlichen Ergebnis kam die «Süddeutsche Zeitung» in einer Modellrechnung. Der tatsächliche Wert lag in den Wochen nach Ostern allerdings nie über 175, teilweise auch niedriger.
Berliner Tageszeitung verbreitet absurde Zahlen
Diese Abweichung ist fast noch verzeihlich, wenn man sich die Zahlen ansieht, die der «Tagesspiegel» in die Welt setzte. Ende März schrieb das Berliner Blatt, im Mai sei «mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von etwa 2000 zu rechnen.» Man berief sich dabei auf einen Professor der Technischen Universität Berlin, der diesen Wert modelliert hatte. Unterstützung kam von der sozialdemokratischen Fachkraft für Alarmismus: Der Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach griff das Szenario auf und warnte in schrillen Tönen.
Lauterbach ist der Beleg dafür, dass man trotz fortlaufenden Fehleinschätzungen als Experte gelten kann. Nicht nur er vertraute den Modellierern, sondern auch Kanzlerin Angela Merkel. Ihr Kabinett liess sich von der Physikerin Viola Priesemann beraten. Sie forscht am renommierten Max-Planck-Institut, und auch ihre Modellierungen lagen immer wieder daneben. Priesemann vertrat mit zahlreichen anderen Wissenschaftern einen radikalen Ansatz, um die Pandemie zu stoppen, der unter dem Begriff «No Covid» bekannt wurde.
Ein fast schon autoritäres Menschenbild
… Regierung, Wissenschaft und Medien [argumentieren] gerne mit den Szenarien der Modellierer. War ihnen nicht klar, dass solche Modellrechnungen mit Vorsicht zu geniessen sind und selten zutreffen?
Wahrscheinlicher ist eine andere Annahme: Man wusste um die Schwierigkeiten der Modellierungen, berief sich aber trotzdem darauf, um den Menschen mit Horrorszenarien Angst einzujagen. Dahinter verbirgt sich ein fast schon autoritäres Menschenbild..
Politiker als Angstmacher, unterstützt von zahlreichen Medien und Wissenschaftern – das mag kurzfristig funktionieren. Langfristig beschädigt man damit die Glaubwürdigkeit der akademischen Institutionen und das Vertrauen in den Staat. Wenn wissenschaftlich camouflierte Schreckensszenarien nicht einmal ansatzweise eintreffen, profitieren am Ende nur die Corona-Verharmloser.«
So viel Kotau muß dann doch sein.
NZZ: Hitlers schwere Kindheit.… soweit zu dieser Zeitung.
Was seit einem Jahr bekannt ist, hat sich fast die ganze Welt, von dem erfundenen Betrugs Modell der Angela Merkel distanziert. Das mit dem facebook Virus aus Wuhan, durch Christian Drosten, dann noch die Betrüger der Lockdown Papiere, nun Modellierer, sind reine Betrugs Orgien. Das sich NZZ distanziert, ist ein Warnungs Zeichen, für Angela Merkel und die EU, endlich dieses fatale Betrugs Modell zu beenden. Andere Hinweise, werden von der Bande schon vor einem Jahr ignoriert. Aus der Obersten Geheimnis Stufe, der NATO (Polizei Sicherheits Stufen) sind sie schon lange rausgeflogen, wegen Geschwätzigkeit. Die Deppen stehen auch in Afghanistan leer, da wegen dem Abzug. Niemand weiht sie in die Abzugs Pläne eint. So blöde muss man erst einmal sein, wie die Deutschen und die angeschlossenen Ratten
Falsche Corona-Prognosen
Das kann ich so nicht stehen lassen.
Die Lichtgestalt der Modellierer, Michael Meyer-Hermann, kann nicht gemeint sein:
Seit über einem Jahr. Weil ich immer wieder sage, was passiert. Und dann passiert das auch. Das tritt ein.
[18:42] https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-29-april-2021–100.html
Er sagte z.B. in der o.g. Sendung, Ende April: Das Wetter wird besser.
Wenn das mal keine Ansage ist.
"… profitieren am Ende nur die Corona-Verharmloser."
Da hat er dann doch noch Angst vor der eigenen Courage bekommen.
Modelle sind gut, um die Mechanismen der Virusausbreitung besser zu verstehen. Auch lässt sich damit durchspielen, welchen Effekt bestimmte Maßnahmen haben könnten. Allerdings sind die Ergebnisse praktisch kaum zu verwerten. Erstens sind die zusammenhänge zwischen den einzelnen Modellparametern oft nichtliniear, zweitens müssen die Startwerte geschätzt werden und Konstanten justiert werden. Das alles führt dazu, dass die Ergebnisse dem Schmetterlingseffekt zufolge um 2 Zehnerpotenzen daneben liegen können. Für Prognosen sind diese Modelle nicht geignet. Aus den gleichen Gründen sind Wetterprognosen über mehr als 4 Tage selten möglich. Da müsste den Modellierern eigentlich auch bekannt sein.
Hier spielen auch 2 psychologische Gründe eine Rolle: Die Modellierer laufen Gefahr, ihre Parameter so zu justieren, dass das herauskommt, was sie gerne möchten (Rosenthal-Effekt). Hinzu kommt, dass es der Reputation schaden würde, wenn die vorhergesagten Infektionszahlen zu niedriger sind, als die tatsächlich gemessenen. Umgekehrt lässt sich immer noch behaupten, dass es möglicherweise schlimmer gekommen wäre, wenn die Politik die wissenschaftlichen Warnungen ignoriert und keinen Lockdown durchgeführt hätte. Das Präventionsparadoxon lässt grüssen. Geradezu witzig ist, dass die für die Simulationen verwendeten Infektionszahlen dem wahren Geschehen 2 bis 3 Wochen hinterherhinken und daher die Ergebnisse auch.
…oder aber sie bekommen einen Hinweis darauf ,wie sie zu modellieren haben , was ich für wahrscheinlicher halte.
Absetzbewegungen – Ich vermutet, das hängt damit zusammen, daß Ratten ahnen, wann das Schiff sinkt.
Alle versuchen, EDEKA zu vermeiden, schlicht und einfach.
Der Spiegel schreibt auch schon vom "Verzeihen" …
NZZ ist eine Schweizer Zeitung und keine Zeitung aus der BRD und war im letzten Jahr schon eine der wenigen kritischen Stimmen , die man von der grösseren Pressehäusern wahrgenommen hat( und mit ein paar eklatanten Aussetzern und schlechten Personalentscheidungen) . Der letzte Satz offenbart aber wieder die Gleichschaltung im Denken der Journalisten , die tatsächlich glauben , dass einem die eklatanten Widersprüche in ihrer Wortwahl nicht auffallen würden. " Angstmacher" und" Coronaverharmloser" in einem Satz zu verwenden ist schon ein Kunststück . Alle Modellierungen sind falsch ,aber bloss nicht Corona verharmlosen. Hätte er wenigstens Leugner geschrieben, hätte ich es noch verstanden . aber nein es musste ja "Verharmloser" sein, dieser ( .….. das ist ein Fill in für mögliche persönliche Beleidigungen .…).