Polizei löst nächtlichen Gottesdienst in Gütersloh auf

Die Freiheit wird in Kiew ver­tei­digt, aber doch nicht in Gütersloh!

»Wegen Verstößen gegen die Corona-Auflagen unter­bricht die Polizei in Gütersloh am Samstag einen nächt­li­chen Gottesdienst mit rund 100 Menschen. In einem Wohnhaus tref­fen sich nach Angaben der Polizei rund 100 Erwachsene und Kinder einer Glaubensgemeinschaft zum gemein­sa­men Gebet. Etwa die Hälfte der Anwesenden sei weder geimpft, gene­sen noch gete­stet und habe das Haus ver­las­sen müs­sen, sagt ein Polizeisprecher. Auch wür­den die gel­ten­den Regeln der Coronaschutzverordnung wie Abstands- und Maskenpflichten viel­fach nicht ein­ge­hal­ten.«
n‑tv.de (28.2.)

3 Antworten auf „Polizei löst nächtlichen Gottesdienst in Gütersloh auf“

  1. Die Gläubigen hät­ten doch nur sagen müs­sen, das sie gegen putin beten. Dann wäre alles ande­re doch egal gewe­sen Dann hät­ten die Bu.… sogar noch einen Kniefall machen müssen.

  2. "Sina@die_sina2020 25. Feb.

    Ein ein­zi­ges Mal war ich mit mei­nen Eltern essen. Immer wie­der kamen Leute mit Körben, die Essen abge­holt haben. Mutter: "Das sind die Ungeimpften die nicht rein dürfen".
    Was für ein scheiß Gefühl! Da wer­den Menschen aus­ge­schlos­sen und im Gasthaus juckt das keinen??
    Nie wieder!"

    https://​twit​ter​.com/​d​i​e​_​s​i​n​a​2​020

    "RePorter@ZusammenAlle

    "Wenn ihr euch fragt, wie das damals pas­sie­ren konn­te: weil sie damals so waren, wie ihr heu­te seid."

    Henryk M. Broder"

  3. Von Peter Hahne 

    Auszug:

    Gut, dann nen­ne ich es eben Wunder, die Putin voll­bracht hat. Passt auch bes­ser. Es sind gleich zwei, die es zu bestau­nen gibt.
    Am Brandenburger Tor durf­te sogar die größ­te Verschwörungspraktikerin und Fakenews-Verbreiterin tönen. Jene ober­ste Religionsbeamtin der EKD, die in Endlosschleife vor sich hin schwur­belt, dass es die Impfpflicht geben muss, weil es doch „wis­sen­schaft­lich nach­ge­wie­sen ist, dass es kei­ne Nebenwirkungen gibt“.
    Solch einen gefähr­li­chen Stuss behaup­ten noch nicht ein­mal die Impfstoff-Milliardäre, geschwei­ge denn die neue­sten Daten. Doch was nüt­zen erschla­gen­de Fakten, wenn das Herz rich­tig schlägt. Aber was soll’s: Seit den Massendemos vom Wochenende und den Kriegshandlungen in der Ukraine wis­sen wir: Das Wunder ist gesche­hen, Corona isch over … for ever!
    Komisch aller­dings: Werden nicht heu­te wie­der Montags-„Spaziergänge“ ver­bo­ten oder mit gro­ßem Polizeiaufgebot „beglei­tet“, wer­den Menschen wegen man­geln­dem Hygiene-Gehorsam ein­ge­kes­selt, in Gewahrsam genom­men, von Uniformierten im Namen des Staates aus­ein­an­der getrie­ben?! Müssen wir nicht heu­te wie­der 2G-plus ertra­gen, wer­den in Bussen und Bahnen zu Abstand ermahnt und unse­re armen unschul­di­gen Kinder unter die schäd­li­chen, ja töd­li­chen (Stiftung Warentest) Masken gezwungen?
    Kann es also sein, dass Corona sonn­tags eine Pause macht? Oder einen wei­ten Bogen um wah­re Gutmenschen, deren Massenaufmärsche nie­mals ihre Unschuld ver­lie­ren und kei­ne roten Linien ken­nen? Auf jeden Fall hat Putins Invasion ein Nobelpreis wür­di­ges Wunder bewirkt: Corona isch over!
    -
    Es sol­len also 500.000 Friedensaktivisten vor dem Brandenburger Tor gestan­den haben. Eng an eng. Als die Wahrheitsaktivisten jedoch zur ersten Mega-Demo am 1. August 2020 auf­mar­schier­ten, wur­de exakt der glei­che Fotoausschnitt mit 11.000 (Berliner „Tagesspiegel“) bezif­fert. In Worten: Elftausend gegen Fünfhunderttausend!
    Wir ste­hen also vor einem Phänomen, dass es seit Jesus Christus nicht mehr gege­ben hat. Der konn­te vor zwei­tau­send Jahren bekannt­lich mit ein paar Fischen und Broten Tausende und Abertausende satt machen. Und nun erle­ben wir in Berlin, München, Hamburg etc. pp. eine wun­der­sa­me Menschen-Vermehrung. Putin hat geschafft, was Corona unmög­lich schien: eine Menschen-Ansammlung glei­cher Größe zah­len­mä­ßig zu verhundertfachen. 

    Gibt es eigent­lich schon einen Nobelpreis für Mathematik, zumin­dest für Statistik? Verdient hät­ten ihn Putin und sei­ne Helfershelfer in deut­schen Innenministerien und Medienhäusern, in denen die Sonntagszahlen geschätzt wur­den. Schon zur ersten gro­ßen Anti-Corona-Maßnahmen-Demo in Berlin schrieb ich bei TE von einem Wunder: „Die ‚Straße des 17. Juni‘ war von der Siegessäule bis zum Brandenburger Tor gefüllt von Demonstranten. Und zwar so dicht, dass das ja der angeb­li­che Grund des Abbruchs war. Dazu Tausende in den Nebenstraßen oder dem angren­zen­den Tiergarten. Das glei­che Foto, allein vom ‚17. Juni‘, wur­de in den letz­ten Jahren so bezif­fert: als Fußball-Fanmeile waren es 250.000 (11. Juli 2010), beim Christopher-Street-Day (CSD 2019) über eine Million, bei Obama am 24. Juli 2008 rund 215.000 –und jetzt bei denen, die schon im Vorhinein von Medien als Rechtsextreme abge­stem­pelt wur­den, oh Wunder: 11.000 bis 20.000! Wäre ich der Papst, ich wür­de die zäh­len­den Beamten der Berliner Innenbehörde sofort hei­lig spre­chen. Das muss man ange­sichts der explo­die­ren­den Weltbevölkerung erst ein­mal hin­be­kom­men: Hunderttausende schrump­fen zu 17.000. Ein wahr­haft epo­cha­les Wunder. Da stau­nen selbst ange­rei­ste Atheisten aus dem ‚Osten‘!“
    Ach, wie hat­te Nena doch recht, als sie zum Gedenken an den 9. November 1989 vor dem Brandenburger Tor die Hymne der Wiedervereinigung sang: „Wunder gescheh’n, ich war dabei …“ Ein sol­ches Wunder hat sich am Sonntag wiederholt.
    Ja, das alles ist nur noch zum Staunen. Oder zum Verzweifeln. Für wie dumm hal­ten uns eigent­lich Alarmisten wie Söder oder sein Lieblingsminister Lauterbach? Oder lei­der rich­ti­ger: Für wie dumm lässt sich das Volk immer noch ver­kau­fen, hin­ter Masken stecken und einsperren?!

    https://​www​.tichys​e​inblick​.de/​f​e​u​i​l​l​e​t​o​n​/​g​l​o​s​s​e​/​c​o​r​o​n​a​-​b​e​s​i​e​g​t​-​w​u​n​d​e​r​h​e​i​l​u​ng/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert