Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Was soll das denn werden? Keine Bank daran beteiligt?
@Zapata
Banken sind auch Unternehmen/Konzern. Bellendorf ist dran gelegen, das PRINZIP auf (extrem) einfache Weise zu illustrieren.
Das PRINZIP ist, dass die regionalen, die nahe an den Verlierern agieren, verdrängt werden von den globalen, die nahe an den Reichsten dran sind.
Falls Sie das detaillierter möchten:
https://finanz-szene.de/banking/die-grossen-banking-trends-in-2020-und-die-lehren-fuer-2021/
Interessant wäre an der Darstellung auch die Finanzierung der Verwaltung und der überstaatlichen Organisationen gewesen: sie werden von den Profiteuren (versteckt in NGOs) zu den entsprechenden Zwecken erhalten. Schon vor Corona. Wäre man böse, könnte man sagen: FÜR Corona.
Für jeden reicher gewordenen Reichen werden tausende Arme noch ärmer.
Komisch, dass das System, nachdem die Bilanz insgesamt immer NULL ergeben muss, von keinem verstanden wird.
So schwer ist es ja nun auch wieder nicht:
Jedem Guthaben steht eine entsprechende Schuld gegenüber.
Des Kapitalismus' größte Leistung ist die vollständige Verscheleierung dieser trivialen Tatsache vor den am meisten dadurch negativ betroffenen Menschen:
Jeder, der weniger als einen bestimmten Vermögenswert in der Größenordnung von einigen hundertausend Euro besitzt (oder regelmäßges Einkommen oberhalb geschätzt wenigstens 100.000 Euro pro Jahr hat) ist Verlierer dieses Geldsystems und zahlt für die Reichen drauf (über Steuern und Zinsen, die vielfach jegliche Zahlung (Einkauf, Miete, Dienstleistungen, Besitz) belasten und immer zu einem sicheren Prozentsatz im Gros nur in eine Richtung fliesen: nach oben).
Jede Milliarde mehr der Milliardäre ist eine Milliarde weniger bei uns Bürgern.
"Deutsche Biotechnologiebranche während der Pandemie – Rekordfinanzierung und hohe Erwartungen an die Politik
(Berlin – 14. Januar 2021) Die Erwartungen der deutschen Biotechnologiebranche an die Politik sind hoch. Das zeigt das Ergebnis der jährlichen Trendumfrage des Biotechnologiebranchenverbandes BIO Deutschland. Die Einschätzung des aktuellen und zukünftigen politischen Klimas ist im Vergleich zu den Vorjahren deutlich positiver. Die Corona-Pandemie hat zwar in Einzelfällen einen Einfluss auf die aktuelle und zukünftige Geschäftslage, die meisten Unternehmen führen ihre Situation aber nicht auf die Krise zurück. Mit über drei Mrd. Euro eingeworbenen Finanzmitteln über die Börse und Venture Kapital erreichen die deutschen Biotechnologie-Unternehmen einen neuen Rekord, wobei die zwei Impfstoffentwickler BioNTech und CureVac rund die Hälfte des Kapitals für sich verbuchen konnten.
Die jährliche Trendumfrage, die BIO Deutschland seit 2006 durchführt, ergab eine weitgehend stabile Einschätzung der aktuellen und zukünftigen Geschäftslage und kaum Veränderung bei den Plänen zur Beschäftigung und Investitionen in Forschung und Entwicklung. Sehr deutlich von den Vorjahren wich hingegen die Einschätzung des aktuellen und zukünftigen politischen Klimas ab. 53 Prozent der Befragten hielten das Klima 2020 für gut (2019: 28 Prozent), 58 Prozent gehen davon aus, dass es sich im Jahr 2021 verbessern wird (2019: 20 Prozent). Insgesamt gaben rund 60 Prozent der Unternehmen an, dass ihre Geschäftslage nicht durch die Pandemie beeinflusst sei, 40 Prozent spürten die Pandemie 2020 hingegen im Guten oder im Schlechten. Für 2021 gehen 30 Prozent der Befragten davon aus, dass die Pandemie einen Einfluss auf die Geschäftslage haben wird.
Mit mehr als drei Mrd. Euro erreichte die Finanzierung der Branche einen neuen Höchsttand (zuletzt 2018 mit rund 1,3 Mrd. Euro). 942 Mio. Euro konnten als Venture Kapital eingeworben werden, 2,11 Mrd. Euro über die Börse, darunter zwei Börsengänge der Tübinger Unternehmen CureVac und Immatics an der Nasdaq in den USA. Die Hälfte der Rekordsumme trugen die SARS-CoV-2-Impfstoffentwickler BioNTech und CureVac bei.
Oliver Schacht, Vorstandsvorsitzender von BIO Deutschland, kommentiert: „Die Biotechnologieindustrie hat im vergangenen Jahr gezeigt, wie wichtig sie für unsere Gesundheit ist, sei es durch diagnostische Tests, den ersten zugelassenen Corona-Impfstoff oder vielversprechende Therapie-Kandidaten. Es ist großartig, dass wir 2020 auch erstmals eine derart großvolumige Finanzierung unserer Unternehmen sehen. Ich denke, in den letzten Monaten ist deutlich geworden, dass die Investition in Biotechnologie eine Investition in unsere Zukunft ist. Wir müssen jetzt weiter an Rahmenbedingungen arbeiten, die mehr forschenden Unternehmen ermöglichen, große Finanzierungsrunden zu realisieren. Nur so können wichtige Innovationen wie Impfstoffe, Krebstherapien oder nachhaltige Produkte für unserer Gesellschaft zur Verfügung gestellt werden.“
Viola Bronsema, Geschäftsführerin von BIO Deutschland, ergänzt: „Die SARS-CoV-2-Pandemie hat die Wahrnehmung und Wertschätzung unserer Branche in Politik und Öffentlichkeit schlagartig stark erhöht. Das hätten wir natürlich lieber ohne eine Krise solchen Ausmaßes erreicht. Die Einschätzung unserer Unternehmen bezüglich des politischen Klimas hat sich entsprechen deutlich verbessert. Jetzt müssen die politisch Verantwortlichen auch handeln. Wenn wir die Produkte, die deutsche Biotechnologie-Unternehmen entwickeln, auch in Deutschland produzieren und Patientinnen und Patienten zugutekommen lassen wollen, müssen wir bei den Rahmenbedingungen vor allem für Eigenkapital-Investitionen nachbessern"."
"Über BIO Deutschland:
Die Biotechnologie-Industrie-Organisation Deutschland (BIO Deutschland) mit über 340 Mitgliedern – Unternehmen, BioRegionen und Branchen-Dienstleister – und Sitz in Berlin hat sich zum Ziel gesetzt, in Deutschland die Entwicklung eines innovativen Wirtschaftszweiges auf Basis der modernen Biowissenschaften zu unterstützen und zu fördern. Oliver Schacht, Ph. D., ist Vorstandsvorsitzender der BIO Deutschland."
"Fördermitglieder der BIO Deutschland und Branchenpartner sind:
AGC Biologics, Avia, Baker Tilly, Bayer, BioSpring, Boehringer Ingelheim, Centogene, Clariant, CMS Hasche Sigle, Deutsche Bank, EBD Group, Ernst & Young, Evotec, Isenbruck, Bösl, Hörschler, Janssen-Cilag, KPMG, Merck, Miltenyi Biotec, MorphoSys, Novartis, Pfizer, PricewaterhouseCoopers, QIAGEN, Roche Diagnostics, Sanofi Aventis Deutschland, Thermo Fisher Scientific, TVM Life Sciences Management, Vertex Pharmaceuticals."
https://www.biodeutschland.org/de/pressemitteilungen/deutsche-biotechnologiebranche-waehrend-der-pandemie-rekordfinanzierung-und-hohe-erwartungen-an-die-politik.html?year=2021