Studie "Persistierende kardiale MRT-Befunde in einer Kohorte Jugendlicher mit Myoperikarditis nach COVID-19 mRNA-Impfung"

WissenschaftlerInnen der University of Washington haben am 25.3. in "The Journal of Pediatrics" einen Kurzbericht unter dem Titel "Persistent Cardiac MRI Findings in a Cohort of Adolescents with post COVID-19 mRNA vac­ci­ne myope­ri­car­di­tis" vor­ge­legt. Dort heißt es:

»… Methoden
Diese Fallstudie umfasst Patienten unter 18 Jahren, die zwi­schen dem 1. April 2021 und dem 7. Januar 2022 inner­halb einer Woche nach Erhalt der zwei­ten Dosis des COVID-19-mRNA-Impfstoffs von Pfizer mit Brustschmerzen und erhöh­ten Serumtroponinwerten im Seattle Children's Hospital vor­stel­lig wur­den. Die Genehmigung des Institutional Review Board wur­de ein­ge­holt. Alle Patienten wur­den von einem Kinderkardiologen unter­sucht, einem EKG und einem Echokardiogramm unter­zo­gen und zur Beobachtung mit Telemetrie, seri­el­len Troponinmessungen und wie­der­hol­ten Herztests nach Bedarf aufgenommen…

Ergebnisse
In unse­rer Einrichtung wur­den ins­ge­samt 35 Patienten mit der Diagnose einer Myoperikarditis im Zusammenhang mit dem COVID-19-mRNA-Impfstoff von Pfizer beob­ach­tet. Zwölf Patienten wur­den aus­ge­schlos­sen, da bei ihnen auf­grund einer ver­zö­ger­ten Vorstellung nach Abklingen der ersten Symptome oder der Einweisung in ande­re Zentren kei­ne CMR-Untersuchung durch­ge­führt wur­de. Sechs Patienten wur­den aus­ge­schlos­sen, da bei ihnen kei­ne CMR-Untersuchung durch­ge­führt wur­de, ent­we­der weil sie außer­halb des Landes behan­delt wur­den oder eine Studie noch nicht abge­schlos­sen ist. Ein Patient wur­de aus­ge­schlos­sen, da die erste CMR-Untersuchung 3 Wochen nach der Vorstellung durch­ge­führt wur­de. Sechzehn Patienten, die sowohl in der Akutphase als auch in der Nachbeobachtungsphase ein CMR zur Verfügung hat­ten, bil­de­ten die end­gül­ti­ge Kohorte. Diese Gruppe hat­te ein Durchschnittsalter von 15 Jahren (Spanne 12–17), war über­wie­gend männ­lich (n=15, 94%), weiß und nicht-his­pa­nisch (n= 14, 88%)…

Zehn (62,5 %) Patienten hat­ten ein abnor­ma­les Elektrokardiogramm (EKG), wobei der häu­fig­ste Befund eine dif­fu­se ST-Strecken-Hebung war. Bei allen Patienten wur­de bei der Aufnahme ein Echokardiogramm durchgeführt…

DISKUSSION
Wir haben bereits über 15 Patienten mit kli­ni­schem Verdacht auf eine durch den SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoff indu­zier­te Myoperikarditis berich­tet. Alle Patienten hat­ten eine abnor­me CMR, mit Ödemen und/oder LGE zusätz­lich zu kli­ni­schen Symptomen und Troponinerhöhung, und eini­ge hat­ten ein abnor­ma­les EKG oder Echokardiogramm. Seitdem haben wir ein kli­ni­sches Protokoll für seri­el­le CMR-Untersuchungen bei die­sen Patienten ein­ge­führt, das mit der Erklärung der American Heart Association (AHA) aus dem Jahr 2021 über­ein­stimmt, in der das Risiko eines plötz­li­chen Herztodes, ins­be­son­de­re bei kör­per­li­cher Anstrengung, wäh­rend einer akti­ven Entzündung betont wird. [Unsere Patienten durf­ten sich bei der Entlassung nicht mehr kör­per­lich betä­ti­gen. Eine erneu­te CMR-Untersuchung wur­de inner­halb von 3 bis 6 Monaten durch­ge­führt, um die näch­sten kli­ni­schen Entscheidungsschritte fest­zu­le­gen; der Zeitpunkt wur­de bei eini­gen Patienten auf­grund der Zugänglichkeit des Scanners und der Sicherheitsvorkehrungen wäh­rend der COVID-19-Pandemie geän­dert. Obwohl die Symptome nur vor­über­ge­hend auf­tra­ten und die mei­sten Patienten auf die Behandlung (aus­schließ­lich mit NSAIDS) anzu­spre­chen schie­nen, konn­ten wir bei der Nachuntersuchung bei den mei­sten Patienten eine Persistenz abnor­ma­ler CMR-Befunde nach­wei­sen, wenn auch mit einer Verbesserung des Ausmaßes der LGE.

Die CMR hat sich zuneh­mend als wich­ti­ges Diagnoseinstrument für Myokarditis erwie­sen, da sie in der Lage ist, sub­kli­ni­sche Verletzungen und Fibrose anhand von LGE- und Ödemmarkern zu erken­nen. Die CMR wird auch in der Langzeitbeobachtung von Myokarditis-Patienten ein­ge­setzt, um das the­ra­peu­ti­sche Management zu unter­stüt­zen, obwohl die genau­en Screening-Protokolle nach wie vor umstrit­ten sind.

Das Vorhandensein von LGE ist ein Indikator für eine kar­dia­le Schädigung und Fibrose und wur­de bei Patienten mit klas­si­scher aku­ter Myokarditis stark mit einer schlech­te­ren Prognose in Verbindung gebracht. In einer Metaanalyse, die 8 Studien umfass­te, fan­den Yang et al. her­aus, dass das Vorhandensein von LGE ein Prädiktor für Tod aller Ursachen, kar­dio­vas­ku­lä­ren Tod, Herztransplantation, Rehospitalisierung, rezi­di­vie­ren­de aku­te Myokarditis und die Notwendigkeit einer mecha­ni­schen Kreislaufunterstützung ist. In ähn­li­cher Weise fan­den Georgiopoulos et al. in einer Meta-Analyse von 11 Studien her­aus, dass das Vorhandensein und das Ausmaß von LGE ein signi­fi­kan­ter Prädiktor für nega­ti­ve kar­dia­le Folgen ist.…

Diese Studie weist gewis­se Einschränkungen auf. Patienten, die wäh­rend der aku­ten Erkrankung kei­nen Arzt auf­such­ten oder kei­ne signi­fi­kan­ten Symptome auf­wie­sen und kei­nen Krankenhausaufenthalt benö­tig­ten, wur­den nicht erfasst, und ihr Krankheitsverlauf könn­te anders sein. Unvollständige CMR-Daten über ande­re Patienten schlie­ßen eine Extrapolation unse­rer CMR-Befunde auf alle Patienten mit mRNA-Impfstoff-beding­ter Myoperikarditis aus. Darüber hin­aus vari­ier­ten die Zeiträume der CMR-Nachuntersuchungen von Patient zu Patient, so dass es schwie­rig ist, den Zeitpunkt der CMR-Veränderungen im Laufe der Zeit vor­her­zu­sa­gen. Die Gesamtzahl der berich­te­ten Patienten ist gering, so dass es nur begrenzt mög­lich ist, Schlussfolgerungen über die Wirkung von Behandlungsmodalitäten zu zie­hen oder die Ergebnisse der impf­stoff­as­so­zi­ier­ten Myoperikarditis zu verallgemeinern.

In einer Kohorte von Jugendlichen mit COVID-19 mRNA-Impfstoff-beding­ter Myoperikarditis weist ein gro­ßer Teil per­si­stie­ren­de LGE-Anomalien auf, was Bedenken hin­sicht­lich mög­li­cher län­ger­fri­sti­ger Auswirkungen weckt. Trotz die­ser per­si­stie­ren­den Anomalien kam es bei allen Patienten zu einer raschen kli­ni­schen Besserung und Normalisierung der echo­kar­dio­gra­fi­schen Messungen der systo­li­schen Funktion. Bei Patienten mit kur­zer aku­ter Erkrankung, die bei der Vorstellung kei­ne echo­kar­dio­gra­fisch nach­weis­ba­re Funktionsstörung auf­wie­sen und bei denen die Symptome bei der Nachuntersuchung ver­schwun­den waren, wur­de die Rückkehr zum Sport allein durch die Normalisierung der CMR bestimmt. Bei Patienten mit per­si­stie­ren­den CMR-Anomalien führ­ten wir vor der Sportfreigabe gemäß den Empfehlungen zur Myokarditis einen Belastungstest durch. Wir pla­nen, die CMR-Untersuchung unse­rer Kohorte 1 Jahr nach der Impfung zu wie­der­ho­len, um fest­zu­stel­len, ob sich die CMR-Veränderungen zurück­ge­bil­det haben oder wei­ter­hin bestehen.

Die CDC weist dar­auf hin, dass das abso­lu­te Risiko einer Myoperikarditis nach einer mRNA-COVID-19-Impfung zwar gering ist, das rela­ti­ve Risiko jedoch für bestimm­te Gruppen, dar­un­ter Männer im Alter von 12 bis 39 Jahren, höher ist. Einige Studien deu­ten dar­auf hin, dass eine Verlängerung des Zeitraums zwi­schen der ersten und der zwei­ten Dosis das Auftreten von Myoperikarditis in die­ser Bevölkerungsgruppe ver­rin­gern könn­te. Diese Daten führ­ten zu einer Verlängerung des von der CDC emp­foh­le­nen Dosierungsintervalls zwi­schen der ersten und der zwei­ten Dosis auf 8 Wochen. Weitere Folgeuntersuchungen und grö­ße­re mul­ti­zen­tri­sche Studien sind erfor­der­lich, um die end­gül­ti­ge kli­ni­sche Bedeutung per­si­stie­ren­der CMR-Anomalien bei Patienten mit Myoperikarditis nach COVID-19-Impfung zu bestim­men.«

(Hervorhebungen nicht im Original. Auf Fußnoten des Originals wur­de hier verzichtet.)

17 Antworten auf „Studie "Persistierende kardiale MRT-Befunde in einer Kohorte Jugendlicher mit Myoperikarditis nach COVID-19 mRNA-Impfung"“

  1. https://​www​.coro​dok​.de/​b​o​o​s​t​e​r​n​-​s​t​r​i​p​p​e​n​-​r​e​e​p​e​r​b​a​hn/

    Ich habe nur mal eine off-topic Frage.

    Ich habe in den letz­ten Monaten sehr viel infor­ma­ti­ve Links die­ser Seite an Menschen über 18 Jahre geschickt. Ebenso an ein mir sehr nahe ste­hen­des Mädchen, 11 Jahre jung. Sowohl sie als auch ihre Eltern haben sich hier und auf ande­ren, ähn­li­chen infor­ma­ti­ven Seiten über die Gefahr der gefähr­li­chen "Impfung" infor­miert und sind bis heu­te nicht mit dem Spike-Protein in Berührung gekommen.

    Muss die 11jährige eigent­lich über die Probleme, die es auf der Reeperbahn gibt, im Detail aktu­ell Bescheid wis­sen? Ich freue mich sehr, wenn Reeperbahn-Besucher ihren Spaß haben, egal, wel­cher Art. Doch kann man coro​dok​.de auch ganz jun­gen Menschen empfehlen?

    Und nein, nein, ich will jetzt kei­ne pole­mi­schen Antworten dar­über lesen, dass Eltern ihre Kleinst-Kinder off-label-"Impfungen" aus­ge­setzt und sie damit sowie­so extrem gefähr­det haben und das biss­chen Rot-Licht-Ambiente dann ja nicht stört. 

    ?

    1. @Schneewittchen:

      Ihr beliebt zu scher­zen? Wenn besag­te 11-jäh­ri­ge sich hier ein­bin­den kann, kann sie auch här­te­sten "Porno" ein­se­hen und wer weiss was noch alles. Wo leben Sie denn @Schneewittchen, etwa hin­ter den sie­ben Bergen, bei den sie­ben Zwergen?

      Das Problem liegt bei den Eltern, nicht am "coro​dok​.de". Desweiteren an der Regierung, denn die bringt Kindern ab Sechs zwar schrei­ben, lesen und rech­nen bei, aber nicht die IT-Regeln für Internetnutzung – übri­gens gibt's auch für Erwachsene kei­ne ent­spre­chen­den Kurse. Letzteres ist das wirk­lich kon­spi­ra­ti­ve "kri­mi­nel­le" dar­an. Echte "Internetkompetenz" in der brei­ten Bevölkerung wäre kei­ne Leerinvestition, wür­de Allen viel Nutzen brin­gen, und nur Microsift Umsatzeinbussen, die mitt­ler­wei­le sogar die­sen Konzern nicht mehr son­der­lich tref­fen könn­ten. Die inve­stie­ren ihr hoch­gra­dig Informations-Technologisch "erwirt­schaf­te­tes" Geld ja längst bran­chen­über­grei­fend. Entschildigung für die Rechtsschreibsfehlerer. Bin Durchschnittsdeutscher. Kann kaum rech­nen, schlech­tes Gedächtnis. Was heisst eigent­lich noch­mal Cum-Ex????

      Schönen Tag!

  2. Schützt die C‑Impfung wenig­stens vor schwe­ren Verläufen (ITS-Aufnahme)?:

    "Sylvia Kaufhold
    @SylK1966
    ·
    13 Std.
    Diese Graphik von @MDR
    zeigt anschau­lich, dass der Anteil der (zumeist 2 bis 3‑fach) geimpf­ten #Intensivpatienten mit 75% ziem­lich genau der all­ge­mei­nen Impfquote ent­spricht – und umge­kehrt. MaW: Die #Impfung wirkt inzwi­schen nicht ein­mal mehr gegen sehr schwe­re Verläufe."

    https://​twit​ter​.com/​S​y​l​K​1​966

    https://​twit​ter​.com/​S​y​l​K​1​9​6​6​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​0​8​1​3​3​5​0​9​5​2​0​6​2​5​6​7​0​/​p​h​o​t​o/1

  3. @aa
    Vielleicht kann man noch ergän­zen, dass ein "CMR" auf deutsch eine spe­zi­el­le Form des MRT (Magnetresonanztomografie) des Herzens ist. Im Deutschen ist der Begriff CMR eher weni­ger geläuftig.

  4. "In einer Kohorte von Jugendlichen mit COVID-19 mRNA-Impfstoff-beding­ter Myoperikarditis weist ein gro­ßer Teil per­si­stie­ren­de LGE-Anomalien auf, was Bedenken hin­sicht­lich mög­li­cher län­ger­fri­sti­ger Auswirkungen weckt."

    Bezüglich der LGE-Anomalien soll­te man den Ursachen doch wei­ter auf den Grund gehen. Hier in die­ser Arbeit https://d‑nb.info/1028072554/34 wer­den Ursachen dis­ku­tiert. Dort wer­den bei­spiels­wei­se Fibrosen (Umbau des Gewebes in Kollegengewebe) dis­ku­tiert, aber die­se These wie­der verworfen. 

    In dem von mir ver­link­ten Dokument steht klipp und klar, dass LGE-Anomalien im Zusammenhang mit schwer­wie­gen­den Veränderungen am Herzen ste­hen: "In der vor­lie­gen­den Studie konn­te gezeigt wer­den, dass das Auftreten von LGE
    asso­zi­iert ist mit erhöh­ter LV-Wandspannung und erhöh­ter LV-Masse.
    Basierend auf den vor­lie­gen­den Ergebnissen scheint eine erhöh­te links­ven­tri­ku­lä­re Wandspannung ein bis­her uner­kann­ter Marker für das Auftreten von LGE zu sein.
    Die ven­tri­ku­lä­re Wandspannung ist dabei ein
    wich­ti­ger funk­tio­nel­ler Parameter für Herzinsuffizienz (!!!) und die LV-Masse ist bekann­ter­ma­ßen ein unab­hän­gi­ger pro­gno­sti­scher Parameter für kar­dia­le Mortalität (!!!) [McLenachan 1987; McLenachan 1990; de Simone 2008."

    —–>>>>
    Viel wich­ti­ger noch, als die genau­en Ursachen zu fin­den, wäre mei­ner Ansicht nach ein sofor­ti­ger Stopp der Impfungen, da nun wirk­lich lan­ge genug bekannt ist, dass die Impfung zu schwe­ren Herzerkrankungen bis zum Tod füh­ren kann (in der Studie steht aus­drück­li­cih "Indikator für erhöh­te MORTALITÄT". Aber es wird ein­fach mun­ter wei­ter geimpft. Wer die­se Dokumente nicht lesen kann, glaubt das Märchen dar­über, dass die Impfung abso­lut sicher sei und wenn er dann einer der­je­ni­gen ist, des­sen Herz auf­grund der Impfung schlapp macht, heißt es wahr­schein­lich: Tja, trau­ri­ger Einzelfall. Da wird doch bewusst der Tod von Menschen in Kauf genom­men. Unglaublich, dass so etwas wei­ter gemacht wird.

  5. "Herzschwäche: Warum Berliner Forscher jetzt mit einer Webseite Probanden suchen"

    "Rund die Hälfte der benö­tig­ten 150 Probanden hat die­ses Konzept bereits über­zeugt. Nach den Übrigen wird wei­ter gesucht. Älter als 18 Jahre sol­len die Kandidaten sein und wegen eines chro­nisch schwa­chen Herzens mit Medikamenten behan­delt wer­den. „Die Patienten soll­ten auf jeden Fall in ihrer kör­per­li­chen Leistungsfähigkeit ein­ge­schränkt sein“, sagt Döhner. "

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​m​e​n​s​c​h​-​m​e​t​r​o​p​o​l​e​/​h​e​r​z​s​c​h​w​a​e​c​h​e​-​w​a​r​u​m​-​b​e​r​l​i​n​e​r​-​f​o​r​s​c​h​e​r​-​j​e​t​z​t​-​m​i​t​-​e​i​n​e​r​-​w​e​b​s​e​i​t​e​-​p​r​o​b​a​n​d​e​n​-​s​u​c​h​e​n​-​l​i​.​2​1​9​084

  6. Impf-Schande

    Wesentliche Akspekte zur "Impfpflichtdebatte" gut zusammengefasst:

    https://​krass​-und​-kon​kret​.de/​p​o​l​i​t​i​k​-​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​i​m​p​f​-​s​c​h​a​n​de/

    In dem Artikel wir auch die Erzählung von der angeb­li­chen Vermeidung schwe­rer Krankheiten in Frage gestellt. Leider feh­len dazu die Links.

    Ich sehe die Erzählung eben­falls skep­tisch, da sie maß­geb­lich auf den nur wenig sub­stan­zi­ier­ten Zahlen des RKI beruht, und nicht auf einer Kohortenstudie, die dar­über genaue­re Auskunft geben könn­te. (Prof. Schrappe: "Die Zahlen des RKI sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrie­ben stehen.")

    Vermutlich wird auch die­se letz­te Rückzuglinie der Impf-Zwängler frü­her oder spä­ter fallen.

  7. Jean-Michel Dogné, Experte für Impfstoffsicherheit bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), gibt zu, dass von Anfang an bekannt war, dass durch die gen­the­ra­peu­ti­schen "Impf"-Stoffe kei­ne Herdenimmunität auf­ge­baut wer­den kann.

    Außerdem bestä­tigt er, dass davon aus­ge­gan­gen wer­den müs­se, dass nur etwa jede zehn­te Nebenwirkung auch erfasst wer­de, so dass man die offi­zi­el­len Zahlen zu "Impf"-Nebenwirkungen um den Faktor 10 erhö­hen müs­se, um ein rea­li­sti­sches Bild zu bekommen.

    "Experte für Impfstoffsicherheit bei der EMA: Wir haben ver­schwie­gen, dass eine Gruppenimmunität unmög­lich war

    Die Corona-Impfkampagnen haben zu vie­len gemel­de­ten Nebenwirkungen geführt, mehr als bei ande­ren Medikamenten, sag­te Jean-Michel Dogné, Experte für Impfstoffsicherheit bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), in einem Interview mit dem Doorbraak Magazine.

    Für jeden Bericht kann man davon aus­ge­hen, dass es min­de­stens 10 ähn­li­che Nebenwirkungen gibt, die nicht gemel­det wur­den, füg­te er hin­zu. Der Impfexperte ist der Meinung, dass die Menschen bes­ser über die Risiken und Vorteile von Impfungen infor­miert wer­den sollten.

    Dogné, Leiter des Fachbereichs Pharmazie an der Universität Namur in Belgien, wies außer­dem dar­auf hin, dass die EMA bereits über Daten ver­fü­ge, wonach die Impfstoffe nicht zu 100 Prozent wirk­sam seien.

    'Bereits im März 2021 erschie­nen wis­sen­schaft­li­che Arbeiten, die uns sag­ten, dass eine Gruppenimmunität durch Impfung nicht mög­lich sei', sag­te er. Auf die Frage, war­um wir dies nicht schon zu Beginn der Impfkampagne betont haben, ant­wor­te­te Dogné: 'Weil wir kei­ne ‚100-pro­zen­ti­ge Impfung‘ for­dern konn­ten, weil das impli­ziert, dass Kinder unter fünf Jahren geimpft wer­den müs­sen. Wir muss­ten so vie­le Menschen wie mög­lich impfen.'

    Rechtsanwalt Michael Verstraeten ant­wor­tet: 'Das ist eine Schande! Verschweigen ist lügen. Die Regierung hat die Menschen also absicht­lich belogen.'

    Anfang letz­ten Jahres wur­de bekannt, dass die EMA von Brüssel stark unter Druck gesetzt wor­den war, den Covid-Impfstoff von Pfizer im November 2020 zuzu­las­sen. Wie durch­ge­sicker­te inter­ne EMA-Dokumente zei­gen, hat­te die Behörde jedoch noch ernst­haf­te Zweifel an der Reinheit des Impfstoffs."

    https://​uncut​news​.ch/​e​x​p​e​r​t​e​-​f​u​e​r​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​s​i​c​h​e​r​h​e​i​t​-​b​e​i​-​d​e​r​-​e​m​a​-​w​i​r​-​h​a​b​e​n​-​v​e​r​s​c​h​w​i​e​g​e​n​-​d​a​s​s​-​e​i​n​e​-​g​r​u​p​p​e​n​i​m​m​u​n​i​t​a​e​t​-​u​n​m​o​e​g​l​i​c​h​-​w​ar/

  8. Was ich nicht ver­ste­he ist, wie man mit einem so nichts­sa­gen­den Artikel so viel Platz ver­schwen­den kann. Wir wis­sen doch längst dass die drecki­gen Vakzine (mit z) alle Zellen zum Spiker pro­gram­mie­ren, und das über die Blut-Hirn-Schranke hin­aus. Letzteres bedeu­tet nichts ande­res als dass der Körper im Endeffekt Hirnzellen impf­be­dingt abbaut – heisst ver­nich­tet. Dazu gesellt sich die Wirkungslosigkeit der Impfung. Wir erle­ben es ja gerade.

    Trotzdem wie­der­ho­le ich dass pro Billion Euro, jedem Deutschen 12.000.-@ Schulden auf­er­legt wur­den. D.h. dass einer fünf­köp­fi­gen Familie damit Schulden im Gegenwert von 60.000.-€ pro Billion Euro Corona-Schulden auf­er­legt wur­den. Aktueller Stand der Aufwendungen für die "Corona-Grippe" betra­gen weit über 1,5 Billionen Euro bei wei­ter­hin stei­gen­der Tendenz. Die Einbussen wur­den dabei nicht mit berücksichtigt.

    Weil "an und mit Corona" kei­ne Todesursache sein kann exi­stie­ren kei­ne "Fallzahlen", bzw. sug­ge­rier­te Todeszahlen. Was ist dar­an schwer zu ver­ste­hen? Die Tödlichkeit der "Corona-Krankheit" liegt unter der­je­ni­gen der Influenza. Ihr seid ganz ein­fach nur "doof" ihr Deutschen, wenn ihr das glaubt was die Politiker, sogar straf­be­wehrt, behaup­ten wollen.

    Die Impfungen schä­di­gen Menschen und sie töten Menschen, auch sol­che die eine "Corona-Grippe" locker weg­ge­steckt hät­ten. Dafür bezahlt ihr Geld – ob ihr wollt oder nicht! Das ist vor­weg bekannt und wenn Politiker das leug­nen, nen­ne ich das eine Schutzbehauptung. Eine Tötung mit Vorsatz, in Gewinnabsicht, also einem nie­de­ren Beweggrund, nennt unser Recht Mord. Auch wenn's schein­bar kei­nen inter­es­siert – auch Juristen nicht! Wer da noch for­dert in dem Zusammenhang das Grundgesetz abän­dern zu wol­len – es tut mir sehr Leid – dem ist auch nicht mehr zu hel­fen. Rechtsstaat bedeu­te­te [Konjunktiv!] , das Recht zu oberst zu stel­len. In jedem ande­ren Fall fra­ge ich mich was soll denn geän­dert wer­den, wenn's eh kei­nen interessiert?

    Das "Corona-Geschehen" ist ein simp­ler Betrug, der leicht zu erken­nen ist. (sie­he oben). Zudem wer­den die "An und mit C. Diagnosen" durch einen "PCR-Test" ermit­telt und haben kei­ne Aussagekraft. Die "Inzidenzien" wer­den will­kür­lich fest­ge­legt und hän­gen direkt von der Zahl der durch­ge­führ­ten Testungen ab. Die Viren dafür sind übri­gens ganz­jäh­rig vor­han­den, ver­mut­lich seit Menschen geden­ken. [ … zu den­ken? ] Das ein­zi­ge was die "Pandemie" beweist, ist dass Menschen eben nicht den­ken, zumin­dest nicht logisch.

    Alle Viren sind gefährlich!

    Aber Ihr scheint ja wei­ter­hin nur an den Börsenwerten inter­es­siert zu sein – bloss haben die mei­sten von euch gar kei­ne Aktien wie ich schät­ze. Ihr schenkt den Superreichen mit jeder Billion Steuermittel für Corona, als Bundesdeutsche Familie (s. oben) ein gan­zes Haus mit Garten das Ihr noch nicht mal ganz bezah­len kön­nen wer­det. [ -> Inflationsgefahr! ]

    In die "Corona-Krise" wur­den bis­her etwa das zwan­zig­fa­che des bis­he­ri­gen Wehretats der Bundesrepublik Deutschland, pro Billion Zuwendungen gedrückt. Wofür? – Seid Ihr [mehr­heit­lich etwa] alle bekloppt oder könnt ihr ein­fach nicht rech­nen? Frau Professor Brinkmann z.B. kann rech­nen – sie hat sogar Abitur. Warum tut sie in der Öffentlichkeit aber so als wäre es anders? Die Gebühren für Funk- und Fernsehen sind rei­ne Zwangsabgaben ohne Nutzen für die Zahler, die eigent­li­chen Unterhalter. Dafür lie­fert euch unser "Establishment" dritt­klas­si­ge Comedy für erst­klas­si­ge Aufwendungen. … also wenn Ihr da noch lachen könnt, scheint's euch zumin­dest ja zu gefallen. 😀

  9. Es ist der Schmerz, der aus mir spricht: Meine Freundin und Nachbarin, die ich nach ihrem Booster gepflegt habe, die ist heu­te Nacht gestor­ben. Sie war kein son­der­lich intel­li­gen­ter, aber intui­tiv intel­li­gen­ter Mensch, der teils gute Ansätze hat­te. Sie war ein groß­zü­gi­ger, lie­ber Mensch, der mensch­li­che Schwächen hat­te. Ich wer­de sie sehr ver­mis­sen. Sie ist ein Opfer die­ser ver­damm­ten Impfungen. Und das ist ein­fach übel. Von der Ansicht wer­de ich nicht abwei­chen, nie­mals! Irmgard, Ruhe in Frieden.

  10. Positionspapier der Baden-Württembergischen Gesundheitsämter
    zum Strategiewechsel zum Übergang Pandemie – Endemie

    Folgerungen:
    – Umgang mit Covid wie mit ande­ren Infektionskrankheiten (Diagnostik nur bei medi­zi­ni­scher Notwendigkeit durch Arzt; zu Hause bleibt nur, wer erkrankt ist) – Laienteststellen wer­den damit überflüssig
    – Überwachung der aktu­el­len Krankheitslast über eta­blier­te Surveillance-Instrumente für Atemwegserkrankungen (ARE)
    – Aussetzung der Meldepflicht für Antigentests (Änderung der Falldefinition)
    – Monitoring zur Erkennung von neu­en VOCs ist gesi­chert (CoronavirusSurveillanceverordnung – CorSurV).
    – Finanzielle Mittel, die aktu­ell in unge­ziel­tes Testen oder Absonderungsmaßnahmen flie­ßen, könn­ten in effek­ti­ve­re Maßnahmen zur Infektionsbekämpfung inve­stiert wer­den (z. B. aus­rei­chen­des und aus­rei­chend bezahl­tes Fachpersonal sowie gute Ausrüstung in medi­zi­nisch-pfle­ge­ri­schen Einrichtungen).

    https://​coro​na​.karls​ru​he​.de/​c​o​n​t​e​n​t​/​d​o​w​n​l​o​a​d​s​/​P​o​s​i​t​i​o​n​s​p​a​p​i​e​r​-​S​t​r​a​t​e​g​i​e​w​e​c​h​s​e​l​_​M​a​e​r​z​.​2​0​2​2​.​p​d​f​?​v​=​1​6​4​8​2​7​9​515

  11. @ aa.
    Vieleicht noch als Ergänzung in den Artikel bit­te auf­zu­neh­men wäre, daß eine Peri-/Myokarditis nie­mals "leicht" ist. Die "nor­ma­le" Inzidenz von Peri/-Myokarditis liegt bei ca. 1 : 100.000, infek­ti­ös, toxisch, auto­im­mun, strah­len­tech­n­sich, idio­pa­thisch bedingt.
    Es ver­ster­ben wohl erfah­rungs­ge­mäß bis­her lei­der immer noch ca. 40% der Peri-/Myokarditispatienten inner­halb 10 Jahren, auch wenn die­se als "aus­ge­heilt" betrach­tet wur­den. Quelle DÄB, ua. gän­gi­ge med.Literatur.
    Bei einer Alterskohorte der 12–30 jäh­ri­gen XY = ca. 6 Millionen GESUNDER jun­ger Burschen und Männer, wären bei einer mög­li­chen Impfperimyokarditis von 1 : 2.000–5.000–10.000, gem. Daten VAERS, Israelische Daten, Wodarg, Bhakti, Frank ua. = ca. 600 – 1.200 – 3.000 Peri/Myokarditispatienten bei 100% "Impfrate" im besten D€utscland das es bis­her gab, zu erwar­ten, von denen dann mög­li­cher­wei­se 40% = ca.240- 480–1.200 Patienten inner­halb der fol­gen­den 10 Jahren dar­an ver­ster­ben könnten.
    Wieviele die­ser 12 ‑30 jäh­ri­gen GESUNDEN jun­gen Burschen und Männer sind bis­her kon­kret nur an COVID seit 2019 verstorben?
    P.S. Was da im spe­zi­el­len im Herzmuskel/Herzreizleitungssytem, ua. Organen in Vivo bis zum Todeseintritt pas­siert -> sa Profes.Burkhardt & Lang, Pathologie-Konferenz 1,2,3, ist aber nichts für schwa­che Nerven und Mägen.…

    1. einem Freund wur­de mit­ge­teilt, dass er eine Grippe nicht rich­tig aus­ku­riert hat­te, und eine Infektion eine Herzschädigung (Narbe) zur Folge hat­te. er erzähl­te mir dann auch, dass er extra Laufen gegan­gen ist, um abhu­sten zu kön­ne und dem "fit­ness ver­lust" vorzubeugen.…vor Cordoba!

  12. Niemand kann heu­te schon abse­hen, wie vie­len Kindern gera­de wie viel Lebenszeit geraubt wird, weil ihre Eltern es doch nur gut gemeint haben. Und sie jetzt auf­grund einer völ­lig sinn­lo­sen Impfung ein vor­ge­schä­dig­tes Herz haben. Oder noch bekom­men wer­den, denn der Wahnsinn geht ja ein­fach weiter.

    Ich weiß wirk­lich nicht, wie ich die­se Zeit über­ste­hen wür­de, wenn ich selbst Kinder hät­te. Ständig Kinder mit Maske sehen zu müs­sen, lässt mir auch so schon das Herz bluten.

  13. Wir soll­ten uns davor hüten, die Diskussion auf nur eine der vie­len bekann­ten gesund­heits­schäd­li­chen und töd­li­chen Wirkungen der "Impfung" zu beschrän­ken. Das ist genau das Vorgehen der Qualitätsmedien: Einschränken auf "ganz sel­te­ne" Fälle mit nur einem Erscheinungsbild; das wird im zwei­ten Schritt als ver­nach­läs­sig­bar bezeich­net und dann endet die öffent­li­che Diskussion.

    Der Ugur hat selbst aus­ge­sagt, dass sein Spritzmittel über das Lymphsystem mög­lichst weit im Körper ver­brei­tet wer­den soll­te. Genau das beob­ach­ten wir.

    Zu jeder Diskussion um das Spritzmittel muss man sich und sei­nen Mitmenschen immer wie­der ins Bewusstsein brin­gen, dass die Bundesregierung für 2022/2023 ins­ge­samt 8 Spritzmitteleinsätze geplant hat. Das Zeug ist bereits bestellt. Nachschub soll es bis 2029 geben.

    Obendrein kommt noch der schein­bar immer kür­zer wer­den­de "Impfschutz". Das ist nichts ande­res als ein sta­ti­sti­scher Effekt. Der "Schutz" geht gegen Null, weil er immer prak­tisch Null war. Man nähert sich mit jeder neu­en Auswertung dem Grenzwert Null an.

    Wer erst ein­mal all das zusam­men sieht, weiß wohin die Reise geht. Das wird kein net­tes Regime, schon gar nicht mit dem Menschenfreund Bill Gates.

    1. @PeterPan: Das nen­ne ich bei­spiel­haft ange­wen­de­te Betriebswirtschaftslehre im Bezug auf "gekonn­te" Rechtsbeugung. Absprachen zu ver­mu­ten ist hier­bei sehr nahe­lie­gend. Das hat nur sehr wenig mit "theo­re­ti­sie­ren" zu tun. Alles in Allem pra­xis­na­hes "Profihandwerk", kei­ne gro­ße Kunst. Deutschland ver­kommt zur juri­sti­schen Schwellenexistenz. Der Rest dürf­te wohl folgen.
      Unser Bildungswesen ver­bes­sert nur noch die Betrügereien. Als sol­ches schafft es sich ehe­dem selbst ab. Währenddessen holt "die Welt" auf, was ech­te Technologien und Wissenschaften angeht. Das ist die Tendenz. Geld stinkt viel­eicht nicht wirk­lich, aber ess­bar ist es trotz­dem noch lan­ge nicht. PROST REGIERUNG!

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