Am 12.6. hatte focus.de über einen Podcast von C. Drosten berichtet. Tenor:
"Wie wir es auch drehen und wenden, es wird auf jeden Fall harmloser werden." In seiner wahrhaft unnachahmlichen Sprache erklärt er:
»Drosten: Virus will sich optimieren – zwei mögliche Optionen
Was sich zunächst wie eine äußerst problematische Erkenntnis anhört, entpuppt sich als Hoffnungsschimmer. Diese Mutation, meint Drosten, könnte nämlich positive Folgen für die Menschen haben, der Virologe formuliert zwei davon:
Die erste Möglichkeit wäre, "dass das Virus noch besser in der Nase repliziert und besser übertragen wird" und es sich darauf weiterhin optimiert. Drosten: "In der Nase werden wir aber nicht allzu krank davon, d.h. das Ganze wird auf lange Sicht zu einem Schnupfen, der sich für die Lunge gar nicht mehr interessiert. Das könnte passieren, das wäre gut und eine Verharmlosung dieser Krankheit."
Das Coronavirus könnte aber auch "allgemein sein Replikationsniveau steigern in allen Schleimhäuten, das würde auch wieder die Lunge betreffen. Dann würde es eine schwerere Erkrankung werden." Wenn dies passiert, sagt Drosten deutlich, "dann haut das überall so richtig rein – in der Nase, aber auch in der Lunge. Wir fühlen uns dann schneller krank."
"Wie wir es auch drehen und wenden, es wird harmloser werden"
In beiden Fällen hätte das Virus einen Vorteil, aus dem aber auch die Bevölkerung einen Vorteil ziehen würde. Bei der Fokussierung auf die Nase würde sich das Virus länger und weiter verbreiten, denn die harmlosere Erkrankung vermittele dem Patienten nicht das Gefühl, er müsse zu Hause bleiben.
Bei der allgemeinen Verstärkung des Virus würde zwar der Patient schwerer erkranken, sich durch das frühere und stärkere Auftreten der Symptome aber auch eher aus der Öffentlichkeit zurückziehen.
Diese Optimierung durch Mutation sei laut Drosten somit ein Faktor, "der dazu führt, dass tatsächlich Virusepidemien über die Zeit harmloser werden."
Der Virologe betont: "Wie wir es auch drehen und wenden, es wird auf jeden Fall harmloser werden – schon allein durch die Populationsimmunität. Aber vielleicht spielt auch die Evolution noch eine Rolle dabei."«
Genau das sehe ich als Exit-Strategie von Herrn Drosten. Irgendwann, wenn es der Politik genehm ist, wird er sagen: Überraschung, Mutation, jetzt ist es harmlos, wir können die Terrormaßnahmen beenden. Und verschweigt, daß das Virus nie so gefährlich war wie behauptet.
Wirres Zeug vom Professor.
Kaum zu glauben, dass der mal was Naturwisssenschaftliches-Medizinisches studiert haben soll. Auf die Studenten können sie den jedenfalls nicht loslassen. Schade eigentlich. Der Spuk hätte dann bald ein Ende.