corodok ist seit dem 1.4.23 Geschichte. (Nicht ganz)
Siehe auch von Illa: Artur, Thomas und icke.
Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Warum kommt mir jetzt schon wieder "Tod eines Handlungsreisenden" in den Sinn ?
Nein, das ist eine von ganz wenigen gewonnenden Schlachten im Krieg der Reichen gegen die Armen.
Wie schon zig mal erwähnt, kann das nur gewonnen werden wenn die Reichen enteignet und eingesperrt sind und der Kapitalismus abgeschafft ist.
Impf dich selbst, du Spinner.
Die Viertkandidaten kippen – manchmal auch live vor der Kamera – um. Oder haben mal nen wachen Moment. Ja und die Impffreien werden das bleiben. Bitte erstmal alle mit „ja“ stimmenden Verbrecher im Bundestag mit vierfacher Dosis spritzen, das wäre ein Anfang. Ggf. afterwork-vaccine-Parties für die Psychos?
Wobei, passt nicht. Die arbeiten nicht.
Labor Journal, 08.04.2022, Auszug
"Das Impfen an sich könnte in Verruf kommen"
Der Immunologe Andreas Radbruch ist Impf-Enthusiast.
Dennoch hält er eine Impfpflicht gegen SARS-CoV‑2 für unnötig.
In unserem „Corona-Gespräch“ fragten wir nach.
Kurz gesagt: Die jetzt zur Verfügung stehenden Impfstoffe – und nicht einmal alle – bieten nur einen recht kurzen und schwachen Schutz vor einer Infektion und vor Infektiosität.
An anderer Stelle in Twitter warnen Sie vor zu häufigen Impfungen.
Doch empfiehlt die Ständige Impfkommission grundsätzlich die vierte Impfung für alte Menschen, Risikopatienten und für Menschen mit Immunschwäche ab fünf Jahren.
»Das Immunsystem gewöhnt sich an den Impfstoff.«
Radbruch » Das mag sinnvoll sein, aber laut einer Studie aus Israel verfehlt ein vierter Piks für alle leider seine Wirkung [2]. Danach bietet er nämlich nur 11 Prozent Schutz vor einer Infektion nach einer Moderna-Impfung und 30 Prozent nach einer vierten BioNTech-Spritze.
Allerdings berichtet die Studie auch über 80 Prozent lokale Nebenwirkungen und 40 Prozent systemische Nebenwirkungen, die vielleicht durch das angeborene Immunsystem getriggert werden.
Ungeachtet dessen muss man aus immunologischer Sicht grundsätzlich vorsichtig mit zu häufigem Boostern in kurzen Abständen sein, denn damit kann man sein immunologisches Gedächtnis satt machen, es reagiert dann nicht mehr.
Wie macht man ein Immunsystem durch Impfen satt?
Radbruch » Ganz einfach gesagt: Das Immunsystem gewöhnt sich an den Impfstoff.
Die Antikörper der Gedächtnisplasmazellen fangen das Antigen ab, bevor es eine Immunreaktion auslösen kann.
Wir sehen das ja jetzt schon bei der vierten Impfung, dass das Immunsystem nicht mehr so gut reagiert, wie bei der dritten Impfung.
Und ich sage voraus: Bei der fünften Impfung passiert gar nichts mehr.
Impft Euch ins Knie
Da ist wieder der heilige Impfgedanke. Der ist viel wichtiger als Wirksamkeit und Sicherheit von Impfungen.
War ursprünglich nicht mal die Rede davon, dass der angepasste Stoff im März zur Verfügung stehen sollte? Vielleicht haben die die Bastelei schon aufgegeben und wollen einfach nur das bereits entwickelte Modell maximal verticken. Wer weiß schon, was da überhaupt drin ist, deklariert und geprüft werden muss es ja nicht mehr.
tkp, Der Blog für Science und Politik, 09.04.2022
Amyloid-Bildung durch das Spike-Protein:
Die Probleme werden größer
Mit was man sich als Nicht-Mediziner inzwischen alles beschäftigen muss.
Viele von uns machen seit 2 Jahren einen Crashkurs in Immunologie und Pathophysiologie.
Nun müssen wir (leider) wieder einmal unseren Wissensschatz erweitern – um das Thema Amyloide.
Was sind Amyloide – und will ich welche haben?
Kurz gesagt: fehlgefaltete Proteinbestandteile („Proteins gone wild“), die sich zusammen- und ablagern können.
Während ihre Bildung bis zu einem gewissen Grad normal ist, führt ein Übermaß an Amyloiden (sei es durch überschießende Produktion und/oder ihren verminderten Abbau) zu teils erheblichen Problemen.
Durch ihr Ablagern in Organen kann deren Gewebe nachhaltig zerstört werden.
Das bekannteste Beispiel ist wahrscheinlich Alzheimer, die mit Abstand häufigste Demenzerkrankung unserer Tage.
Kennzeichnend ist hier das vermehrte Auftreten von ß‑Amyloiden im Gehirngewebe, darauffolgend dessen progressive entzündliche Schädigung und letztlich Zerstörung
Amyloide und Gerinnselbildung
Seit Jahrzehnten wird an Wirkstoffen geforscht, um die Bildung dieser Amyloide zu unterdrücken bzw. deren Abbau einzuleiten. Nun ist eine Art Durchbruch in der Pharmakologie zum Thema Amyloide gelungen – allerdings nicht bezüglich deren Verhinderung oder Entsorgung, sondern in Form der erfolgreichen vermehrten Bildung von Amyloiden.
Die Amyloid-Booster um die es geht, sind die Corona-Impfstoffe.
Bereits seit einiger Zeit war bekannt (zumindest für diejenigen die es wissen wollten), dass das Spike-Protein zur Bildung von Fibrin-Amyloiden führen kann [1] – die sich dann zu atypischen Mikrogerinnseln zusammenlagern und mit klassischen Laboruntersuchungen oder bildgebenden Verfahren nicht nachweisbar sind.
Bereits diese Fibrin-Amyloide waren extrem gefährlich und unangenehm, u.a. da sie gegenüber den körpereigenen Abbaumechanismen resistent sind.
[2] Zumindest aber kann man sie mittels der Einnahme von Nattokinase wieder loswerden.
Zur Bildung dieser Amyloide sind zwei Komponenten erforderlich: Das Spike-Protein und Fibrinogen, ein Gerinnungseiweiß.
Bedenklich in diesem Zusammenhang: Die Konzentration von Spike-Protein in der Blutbahn nach Impfung liegt deutlich über der während einer akuten Infektion und es ist noch nach Monaten nachweisbar – ebenso wie die Impf-RNA [3].
Amyloid-Bildung 2.0
Nun ist ein neuer Pre-Print erschienen, in dem das Spike in vitro auf Amyloidbildung untersucht wurde [4]. Die Ergebnisse sind mindestens alarmierend.
Die Forscher fanden heraus, dass 7 Abschnitte des Spikes amyloidogen sind, d.h. sich in Amyloide umwandeln können:
Werden diese Bestandteile des Spikes freigesetzt, wandeln sie sich spontan in Amyloide um.
Voraussetzung ist also die Spaltung des Spike-Proteins.
Dies geschieht u.a. durch ein Enzym unseres Immunsystems, die Neutrophile Elastase.
Das wiederum bedeutet, unser Organismus hat die Qual der Wahl, zwischen Pest und Cholera: Wird das Spike nicht abgebaut, fördert es die Bildung von Fibrin-Amyloiden und Mikrogerinnseln. Wird es abgebaut, entstehen aus den Bruchstücken Amyloide. Eine Loose-Loose-Situation.
Die Aktivität der Neutrophilen Elastase ist dabei umso höher, je ausgeprägter eine unspezifische Entzündungsreaktion vorliegt. Hier kommen nun die Nanopartikel ins Spiel, von denen bekannt ist, dass sie extrem inflammatorisch wirken – insbesondere auf neutrophile Granulozyten [5}.
Die entstehenden Amyloide weisen dabei Charakteristika auf, die denen von ß‑Amyloiden entsprechen.
Das sind genau die, die wir bei Alzheimer vorfinden und die dort zentraler Bestandteil der Pathophysiologie sind.
Mittlerweile konnte bildgebend – per PET-Scan – die Entstehung dieser ß‑Amyloide in lokalen Lymphknoten nach Impfung nachgewiesen werden [6].
Amyloide & Spike: Ein dynamisches Duo
Es gibt auch bereits Erkenntnisse, über Interaktionen zwischen Amyloiden und dem Spike-Protein – wie zu erwarten sind diese wenig beruhigend [7]:
Amyloide können an das Spike-Protein binden und dessen Affinität für den ACE2-Rezeptor erhöhen.
Im Falle einer Infektion bedeutet dies die beschleunigte Aufnahme des Virus in unsere Zellen und damit eine schneller steigende Viruslast.
Im Falle der Impfung bedeutet es eine massivere ACE2-Schädigung mit Depletion dieses Rezeptors.
Folgen sind u.a. Blutdruckregulationsstörungen, Mitochondrienschädigung und onkogene epigenetische Effekte.
Das Duo Spike-Amyloid erhöht zudem die Produktion von Interleukin 6 und wirkt damit stark pro-entzündlich.
Um diese Probleme abzurunden, hemmt das Spike den Abbau der Amyloide.
Diese werden also vermehrt gebildet und weniger eliminiert.
Wie immer wird das SARS-CoV-2-Spike seinem Ruf als Protein direkt aus der Hölle gerecht.
Peripheres oder zentrales Problem?
Aber es kommt, wie überraschend, noch schlimmer.
Bislang beobachten die Forscher diese Effekte in der Peripherie. Was viele noch nicht auf dem Schirm haben:
Das Spike taucht auch lokal im Gehirn auf, aus mehreren Gründen:
1.Das Spike zerstört die Bluthirnschranke, eine Passage peripherer Spike-Proteine und zirkulierender Viren wird damit erheblich erleichtert [8].
2.Bei dieser Gelegenheit werden massiv inflammatorische Botenstoffe freigesetzt, was zur Einwanderung von Abwehrzellen führt [9]. Wir erinnern uns: Neutrophile Elastase.
3.Das Spike kann zudem direkt durch die Bluthirnschranke ins Zentralnervensystem (ZNS) diffundieren [10].
4. Die Impfstoffe gelangen dank der Nanopartikel innerhalb weniger Stunden ins Gehirn [11]. Folge: Gliazellen und Neurone exprimieren Spike.
Das sind keine theoretischen Gedankenspiele, Prof. Dr. Arne Burkhardt konnte im Rahmen pathologischer Untersuchungen bei Personen, die nach Impfung verstarben, Spike-Proteine immunhistochemisch im Gehirngewebe nachweisen.
Amyloid-technisch bedeutet dies: Wird das Spike im ZNS nicht abgebaut, drohen lokal Mikrogerinnsel.
Wird es abgebaut, entstehen ß‑Amyloide.
Deren Abbau wiederum wird durch das Spike gehemmt.
Damit stehen aufgrund der Datenlage gewichtige und drängende Fragen im Raum:
1.Wie wirkt sich das Spiken auf eine bestehende Alzheimer-Erkrankung aus? Wird diese dadurch beschleunigt/verschlechtert?
2.Bestehen Risiken für die Entwicklung einer vorher nicht existenten Alzheimer-Erkrankung?
3.Lagern sich die Amyloide auch in anderen Organen ab?
Luft nach unten: Das Thema Prionen
Leider sind wir damit noch nicht am Ende der Problembeschreibung angelangt.
Seit Jahren ist bekannt, dass ß‑Amyloide Prionen-Eigenschaften besitzen [12].
Was sind nun Prionen?
Vereinfach formuliert, Amyloide, die die Bildung weiterer Amyloide auslösen – also eine Kettenreaktion.
Allgemein einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurden Prionen im Rahmen der BSE-Krise, da sie die Creutzfeld-Jacob-Krankheit auslösen können.
Sollten die Spike-induzierten Amyloide ähnliche Eigenschaften besitzen, wäre das Desaster komplett.
Es gibt bereits erste Hinweise darauf, dass das Spike selbst durchaus Prionen-Eigenschaften aufweist und in unseren Zellen die Prionenbildung fördert – durch die Induktion spezieller RNA-Strukturen, sogenannter G‑Quadruplexe [13}.
Letztere enthemmen darüber hinaus auch Onkogene, also Gene, deren Fehlregulation zu Krebsprozessen führen kann.
Wie man es auch dreht und wendet – das Risikoprofil der genetisch induzierten, systemischen und unregulierten Spikebildung wird stetig größer.
Nimmt man die enorme Persistenz sowohl der Impf-RNA als auch der induzierten Spike-Proteine (erstere mindestens Monate, letzteres sogar über 1 Jahr) in das Bild mit auf ergibt sich eine äußerst düstere Prognose.
Notwendig wäre es jetzt, Amyloidbildung bei Geimpften durch entsprechende Kohortenstudien zu analysieren.
Auch sollte bei nach Impfung Verstorbenen eine minutiöse, immunhistochemische und molekularbiologische Untersuchung des Gehirngewebes auf Amyloide und Prionen erfolgen.
Ein frommer Wunsch, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Spontan fiel mir das hier ein
Focus online, 12.01.2022
"Ich konnte nicht mehr lesen"Mysteriöse Kanada-Krankheit: Betroffene berichten, wie ihr Gehirn plötzlich zum Sieb wurde
Auszug
So vermuteten Betroffene im "Guardian", dass die Erkrankung mit dem Nervengift β‑Methylamino-L-alanin (BMAA) zusammenhängt.
Dieses kann sich in Hummern anreichern, die in vielen Gemeinden der kanadischen Provinz eine wichtige Einkommensquelle darstellen.
Versprochene Umwelttests fanden jedoch offenbar nicht statt.