24 Antworten auf „Abwasser-Model“

  1. Diabetes-Diagnose durch Stimmanalyse

    In einer aktu­el­len Studie wur­den Stimmaufnahmen von Personen mit und ohne Diabetes analysiert. 

    Dabei wur­den signi­fi­kan­te Unterschiede zwi­schen den Gruppen festgestellt.
    Die Stimmanalyse stellt somit einen inter­es­san­ten Ansatz für eine neue Methode zur Früherkennung
    und Überwachung
    der Stoffwechselerkrankung dar.

    Autor: Janina Seiffert
    Stand: 09.11.2023
    Quelle:
    Kaufmann et al. (2023): Acoustic Analysis and Prediction of Type 2 Diabetes Mellitus Using Smartphone-Recorded Voice Segments. Mayo Clinic Proceedings: Digital Health, DOI: 10.1016/j.mcpdig.2023.08.005
    https://​doi​.org/​1​0​.​1​0​1​6​/​j​.​m​c​p​d​i​g​.​2​0​2​3​.​0​8​.​005

    https://​www​.gel​be​-liste​.de/​d​i​a​b​e​t​o​l​o​g​i​e​/​s​t​i​m​m​a​n​a​l​y​s​e​-​d​i​a​b​e​t​e​s​-​d​i​a​g​n​ose

  2. Vitamin D‑Supplementierung: mög­li­cher Gewinn an Lebensjahren bei gleich­zei­ti­ger Kostenersparnis
    Nr. 07 | 11.02.2021 | von Koh

    Gleich drei Metaanalysen kli­ni­scher Studien
    kamen in den letz­ten Jahren zu dem Ergebnis, 

    dass eine Vitamin D‑Supplementierung mit einer Verringerung der Sterberate an Krebs um etwa 13 Prozent einherging. 

    Diese Ergebnisse über­tru­gen Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) nun auf die Situation in Deutschland und errechneten: 

    Bei einer Vitamin D‑Supplementierung aller Deutschen über 50 Jahre könnten
    mög­li­cher­wei­se bis zu 30.000 Krebstodesfälle pro Jahr
    vermieden
    und
    mehr als 300.000 Lebensjahre gewon­nen werden
    – bei gleich­zei­ti­ger Kostenersparnis.

    https://www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/2021/dkfz-pm-21–07-Vitamin-D-Supplementierung-moeglicher-Gewinn-an-Lebensjahren-bei-gleichzeitiger-Kostenersparnis.php

    1. Dazu pas­send der offe­ne Brief von PD Dr. Michael Nehls an K.L. Anfang 11/2022, als er einen Brief sei­ner Krankenkasse erhielt mit der Empfehlung zur C.-Injektion.

      Er führt da umfas­send die posi­ti­ve Wirkung von Vitamin D und sta­tio­när bei C.-Patienten von Vitamin-D-Prohormon auf und erklärt auch anson­sten die Wichtigkeit eines aus­rei­chend hohen Vitamin-D-Spiegels. 

      Er hat jah­re­lang geforscht im Bereich Alzheimer sowie Unterversorgung der Bevölkerung mit Vitamin D, Omega 3 etc. 

      Ist Autor z. B. der Bücher "Das indok­tri­nier­te Gehirn", "Das erschöpf­te Gehirn" oder "Die Alzheimer-Lüge" etc.

      https://​www​.docdroid​.net/​t​s​3​t​H​o​6​/​o​f​f​e​n​e​r​-​b​r​i​e​f​-​a​n​-​p​r​o​f​-​d​r​-​k​a​r​l​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​a​l​s​-​a​n​t​w​o​r​t​-​a​u​f​-​s​e​i​n​e​-​i​m​p​f​e​m​p​f​e​h​l​u​n​g​-​pdf

      Sowie sei­ne Website: https://​micha​el​-nehls​.de/

      Allen ein schö­nes Wochenende
      LG, Susanne mit Alex

    1. @Leo:
      Naja, gucken wir doch mal da rein
      https://​www​.inten​siv​re​gi​ster​.de/​#​/​a​k​t​u​e​l​l​e​-​l​a​g​e​/​z​e​i​t​r​e​i​hen
      sind der­zeit in Berlin um die 50 (von denen gut 1/3 nicht "wegen Corona" dort sind ver­blei­ben also ca. 35) auf der Intensivstation – und das bei einer "7‑Tage-Inzidenz pro 100000" von ~600, (bei Bevölkerung 3,7 Mio:) mul­ti­pli­ziert mit 37 ergibt 22000 "Infizierte" – ergä­be (bei groß­zü­gig ange­nom­me­ner Dunkelziffer von 0) also ca. 0,13% Risiko "wegen Corona" und "krank" auf der Intensivstation zu landen.

      War wohl – wegen der ungleich höhe­ren Testanzahl – mit hoher Wahrscheinlichkeit auch 2020–2022 nie anders.

  3. Es geht los!

    Und ihr seid lei­der alle dabei…

    "Thierry Breton@ThierryBreton Nov 8

    We did it! #Deal

    With the European Digital Identity wal­let, all citi­zens will be able to have a secu­red e‑identity for their lifetime.

    The wal­let has the hig­hest level of both secu­ri­ty & privacy.

    Giant step & a world pre­mie­re ! to my teams and both colegislators.

    #eID"

    https://​nit​ter​.net/​T​h​i​e​r​r​y​B​r​e​ton

    "Wide Awake Media@wideawake_media 3h

    In China, CBDC is lin­ked to citi­zens' man­da­to­ry digi­tal ID. If some­bo­dy dri­ves over the speed limit (in this case, 20 km/h), the speed came­ra system auto­ma­ti­cal­ly deducts a fine from their digi­tal wallet.

    Coming to the West soon, unless you resist!"

    1. @Comeback…: Wasserwerfer ste­hen stets bereit gegen oppo­si­tio­nel­le Stimmen. Und ger­ne wer­den Nazis zum Vorwand ange­führt. Nur: Man gugg­le mal nach Fällen, in denen so gegen Nazis vor­ge­gan­gen wurde…

      1. In dem Fall wären die Wasserwerfer Deutschlands ver­mut­lich alle kaputt. Ob gleich­auf aber auch in der Reparaturwerkstatt, das weiss ich nicht! Real betrachtet,

        1. Nur mal zwi­schen­durch. Damals habe ich nicht ver­stan­den, war­um die gegen die Coronamaßnahmen-Protestierenden bei kal­tem Wind nas­sem Wasser aus­ge­setzt wur­den. So hät­ten sie sich noch viel mehr erkäl­ten kön­nen. Da hilft dann die Maske nicht, die "Impfung" nicht, die stehen/standen da, trie­fend vor Nässe durch Polizei-Wasserwerfer im Oktober, im Dezember, im Januar.

          Sie müssen/mussten dann in die Krankenhäuser, die Opfer der Wasser wer­fen­den Polizei und über­la­ste­ten ERST RECHT das Gesundheitssystem. Die Polizei hat sich so der­art rüh­rend und sooooo für­sorg­lich dar­um geküm­mert, dass alle ihre Masken zum Schutz vor Viren tru­gen bei den Demos, hat mit Abstandshaltern lie­be­voll beschüt­zend den 1,50-m-Abstand zwi­schen den Demonstranten ein‑, ab- und aus­ge­grenzt. Aber dann auf ein­mal: Wasserwerfer. Kalt Duschen geht nur in war­men Badezimmern, im kal­ten Winterwind drau­ßen ist es eher nicht gesund.

          Das habe ich nicht ver­stan­den, es schien und scheint mir immer noch nicht logisch. Masken waren an der fri­schen Luft bei allen Demonstrationen vor­ge­schrie­ben, Wasserwerfer haben die schüt­zen­de, ret­ten­de, hei­len­de, wun­der­bar effek­ti­ve, ach-so-sinn­vol­le Schutzwirkung der Masken dann total auf Null zurück gewor­fen. Unlogisch. Dann hät­ten die Demonstranten ja ein­fach gleich von Anfang an die Masken weg­las­sen kön­nen drau­ßen an der fri­schen Luft damals unter dem Angriff der Wasserwerfer.

          Und nun wird wie­der zu Tausenden demon­striert, doch kei­ner trägt mehr Masken, ja mein Gott, die kön­nen sich jetzt alle mit Coronaviren und Influenzaviren und Rhinoviren bei ihren vie­len unter­schied­li­chen Demonstrationen anstecken! Auch hal­ten sie über­haupt nicht den 1,5‑m-Abstand ein, drän­geln dicht an dicht. Wenn die alle krank wer­den, die da jetzt gegen irgend­was in vie­len, vie­len Städten demon­strie­ren, ja die kön­nen in sol­chen gro­ßen Zahlen viel­leicht alle an Corona- oder Influenzaviren ster­ben! Was dann? Das sind Superspreader-Events, all die Demos. Ts ts ts, so was aber auch.

  4. https://multipolar-magazin.de/artikel/process‑2

    "„Diesen Stein will kei­ner ins Rollen bringen“

    Neue Dokumente bestä­ti­gen: Pfizer nutz­te zwei unter­schied­li­che Verfahren, um die Corona-Präparate her­zu­stel­len. Eines war sau­ber und teu­er und kam im Zulassungsverfahren zur Anwendung. Das ande­re war bil­lig, führ­te zu ver­un­rei­nig­ten Injektionen und einer mas­siv erhöh­ten Zahl schwe­rer Nebenwirkungen. Der so erzeug­te Stoff wur­de an die übri­ge Weltbevölkerung ver­impft. Der Mediziner Florian Schilling erklärt, war­um aus die­sem Grund „jede rechts­gül­ti­ge Einverständniserklärung von Geimpften hin­fäl­lig“ ist. (mit Korrektur und Ergänzung 9.11.)"

  5. Wieviele Mikrobiologen wer­den noch lan­ge glau­ben schwei­gen zu müs­sen, über die Verbrechen, die in ihrem Corona-Forschungsumfeld geschahen?

    "Prof. Maximilian Ruppert (Die-Akademie-der-Denker)
    852 Abonnenten

    2.079 Aufrufe 05.11.2023
    War der 11. September 2001 der Anfang vom Ende evi­denz­ba­sier­ter Wissenschaft?
    Am 4.11.2023, also weit über 20 Jahre nach 9/11, spricht Prof. Dr.-Ing. Maximilian Ruppert zum ersten Mal öffent­lich über sein Erleben am 11. September 2001 anläss­lich der Veranstaltung "Congress der kla­ren Worte" mit Markus Langemann in München.
    Max Ruppert hat im September 2000, also ein Jahr vor 9/11, im Alter von 28 Jahren über die Berechnung von Bauwerken und Explosionslasten am Lehrstuhl für Baustatik an der Universität der Bundeswehr pro­mo­viert. Seine Forschungsergebnisse sind in zahl­rei­chen nam­haf­ten Journals ver­öf­fent­licht. Das im Zuge sei­ner Arbeit ent­wickel­te Berechnungsmodell war zu die­sem Zeitpunkt welt­wei­ter Standard für die nume­ri­sche Simulation von hoch­dy­na­mi­schen Vorgängen in Betonstrukturen. Aktuell lehrt er als Professor für "Grundlagen der Ingenieurwissenschaften" an der Technischen Hochschule Ingolstadt u.a. in den Fächern Statik, Festigkeitslehre, Techn. Risikomanagement und Innovationsmethoden.
    Prof. Ruppert ver­tritt in die­sem Interview sei­ne eige­ne Sicht auf die Dinge und schil­dert sein per­sön­li­ches Erleben. So spricht er für kei­ne Organisation, kei­ne Hochschule oder Universität etc., son­dern nur für sich selbst."

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​H​s​I​-​P​W​s​R​uew

    1. @in trau­er: Gegen ein Miteinanderreden habe ich eigent­lich nichts, wenn ich die Vorbehalte auch ver­ste­he. Aufschlußreich ist, was Frau Wagenknecht ver­kün­det, näm­lich genau das, was Blome hören will:

      "Wer kei­nen Asylanspruch hat, soll nur noch sehr mini­mal Leistung bekom­men", sag­te die 54-Jährige. In die­sem Sinne sol­le sich Deutschland an Dänemark ori­en­tie­ren. Auf die Frage, ob sie wirk­lich bei den "Ärmsten der Armen" kür­zen wol­le, ant­wor­te­te Wagenknecht: "Die Ärmsten der Armen kom­men nicht nach Deutschland. Die kön­nen kei­ne Schleuser bezah­len." Es gehe ihr dar­um, "das Signal in die Welt zu sen­den: 'Wir sind es über­for­dert, wir schaf­fen es nicht mehr.'"

      Es ist kein wei­ter Weg von der Propaganda der Überforderung der hart arbei­ten­den PflegerInnen damals zu der der hart arbei­ten­den son­sti­gen Deutschen, die sich wie­der ein­mal einer Minderheit erweh­ren müssen

      1. @aa,

        Dänemark ein Vorbild? In Hinsicht auf die Unterdrückung der Urbevölkerung von Grönland ver­hält sich Dänemark als Besatzer auch nicht anders als jede ande­re kapi­ta­li­sti­sche Eroberungsmacht. Und stellt sich dann dar als Wohltäter. 

        Buchtipp: Frl. Smilla und ihr Gespür für Schnee.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert