Umgekehrt proportional zur Titelgröße ist die Nachricht: "In der vergangenen Woche seien es gut 1000 Nachweise gewesen." Sie scheint wichtig zu sein:
Die letzte Nachricht paßt nicht ganz. Damals waren es angeblich 8.862 "Neuinfektionen". Zwei "Corona-Ampeln" standen auf "rot"…
Inzidenz (gesamt) 37 595,7
Ganz dolle trifft es heute Marzahn-Hellersdorf:
In dreieinhalb Jahren hat die Seuche schon 0,18 % der Menschen dort dahingerafft, jedenfalls an und mit und ab und zu.
Um 1.000 zugenommen hat auch die Zahl der "Immunisierten" innerhalb von drei Wochen. Waren es am 17.10.23 noch 2.903.325, so sind es am 7.11. bereits 2.904.545.
ich verstehe nicht, warum eine regionale grippewelle, pandemie genannt wird.
Weil man schon eine "Pandemie" baucht, um einen nutzlosen und sogar ziemlich gefaehrlichen "Impfstoff" gegen eine Atewegsinfektion in richtig grossem Umfag vermarkten zu koennen …
Gegen Grippe herrscht ja eine gewisse "Impfuedigkeit" (was auch mit der eher miserablen Impfeffektivitaet in manchen Jahren zusammenhaengt). Man muss eine Erkrankung schon "Pandemie" nennen, um die Bevoelkerung vom Sinn einer mindestens ebenso wirkungslosen "Impfung" zu ueberzeugen und die Bruehe in riesigen Mengen absetzen zu koennen …
Ich werde fuer michh dieses Zeug aber dennoch niht akzeptieren. Ich habe bisher das Zeug erfolgreich verweigert, und werde das auch weiterhin tun. Ichh hhabe keine Lust, mich um des Profts einiger Pharmakonzerne willen gesundhetlich schaedigen zu lassen.
Meiner Ansicht nach sollte hierzulande *JEDES* Medikament verboten werden, dass nicht vom PEI auf saemtliche Inhaltsstoffe hin untersucht wurde (was ja bei den "Covid Impfstoffen" nie passierte, was wir ja spaetestens seit dem brandenburger Untersuchungsausschuss wissen).
Sie dient der Angst mache. Man will wieder Impfen!!!
Und weiter wird wacker eine «Inzidenz» verwendet, bei der die «Fallzahl» auf eine Bevölkerung von 100'000 bezogen wird, ohne wenigstens die Zahl der Tests zu berücksichtigen (abgesehen von der Schwachsinnigkeit der Tests an sich usw. – steht ja alles hier auf Corona Doks). – Jeder, der das kleine Einmaleins gelernt hat, kann wissen, dass so ein Wert Schwachsinn ist: Verdoppel die Testzahl, dann verdoppelst du die «Inzidenz». – Wir schreiben bald das Jahr 4 nach Ausrufung der «Seuche» und immer noch ist Quark nahrhaft gegen das, was die «Gesundheitsbehörden» an Müll abliefern.
@Ulf Martin:
Na na!
Man sollte etwas komplexere Umstände nicht ähnlich simplifizieren wie die Rechtgläubigen ihre oft einfältigen Modellrechnungen – die auf ein paar simplen Annahmen(!) beruhen, mit denen wiederum "Maßnahmen" begründet wurden, um "uns" vor einer angeblichen "Überlastung des Gesundheitssystems" zu "schützen" (Einfachste: aus steigender "Inzidenz" folgen steigende "Hospitalisierungen").
Um deren Einfalt zu entlarven genügt ein Blick auf die (zumindest bis 2019 geltenden) RKI-Definitionen:
https://www.rki.de/DE/Content/Service/Publikationen/Fachwoerterbuch_Infektionsschutz.pdf?__blob=publicationFile
zu
Inzidenz (Seite 77) und
Prävalenz (Seite 103/104).
Daraus kann man allerdings auch eine schöne Nebelkerze basteln:
https://correctiv.org/faktencheck/2021/03/29/nein-durch-verstaerktes-testen-steigt-nicht-automatisch-die-zahl-der-corona-faelle/
wo zwar nicht gelogen, aber der Sachverhalt durch Überschrift und Bild passgenau simplifiziert wird.
Das relativierende "allein" in der zutreffenden Formel/Zusammenfassung:
"Fehlender Kontext. Der aktuelle Anstieg der Corona-Fallzahlen lässt sich nicht allein mit mehr Tests erklären."
geht dabei völlig unter.
Tja. Das über 3 Jahre währende Elend beruhte weitgehend auf "fehlendem Kontext" (oder dieser wurde mit dem om mani padme hum aus anekdotischen [Intensivstations-]Berichten und "Bildern aus Bergamo" künstlich erzeugt).
Ist das jetzt das letzte Aufgebot der Presse-Agenturen ?
Ich fürchte, dann wird's Zeit für die letzte Ölung…
"In Berlin machen sich nachweislich wieder mehr Menschen völlig lächerlich. Die Zahl der völlig durchgeknallten bestätigten Fälle sei seit Mitte Oktober deutlich gestiegen, berichtet das Ministry of silly walks…"
Ich denke übrigens, daß es sich da um einen Schreibfehler handeln muss. Es geht nicht um Cocolores-Infektionen, sondern um Cocolores-Erektionen.
Denn wenn man die Menschen so leicht veräppeln, haufenweise Schotter damit verdienen und sich an seiner scheinbaren 'Macht' berauschen kann, muss einen das ja aufgeilen.
Bei uns in der Firma werben sie auch wieder mit kostenlosen Coronatests für alle Mitarbeiter und verteilen im April 2023 bereits abgelaufene Desinfektionsmittel in den Büros. Außerdem dürfen (müssen) wir wieder zu dritt in 2‑er Büros sitzen. Seltsam gegenläufige Maßnahmen
Eine Pandemie hat es nie gegeben!
die Betrugs Test, sind schon eine Frechheit. Die Test können keinerlei Infektion feststellen, erklärte oft der Erfinder und Nobelpreis Träger: Mullis
Ich bin ein schwerer Fall von Propagandaphobie.
wenn ich schon "Berlin" höre. Man weiß bald nicht mehr ob man weinen oder lachen soll.
@ HaDiZ: Ich lache gerne in Berlin!
@aa: Sie Glücklicher!!
@aa
Was will man von einem Düsseldorfer auch anderes erwarten…
😉
Hat Drosten die Corona-Schulschließungen mitzuverantworten?
November 7, 2023
Bastian Barucker
@bastianbarucker
Die Schulschließungen zeigen die Verantwortungsdiffusion in der Pandemiepolitik.
Christian Drosten stellt sich als neutralen Wissenschaftler dar,
obwohl er die Schulschließungen mitzuverantworten hat.
Außerdem hatte er jederzeit die Möglichkeit diese öffentlich zu kritisieren.
Quellen und Hinweise:
…
https://odysee.com/@bastianbarucker:c/drosten-schulschlie%C3%9Fungen:a
@hat Drosten … ?
ja, hatter, sogar mehrfach "eingeräumt" – immer mit dem Pseudo-Disclaimer versehen, dass er ja "nur beraten" habe.
Hätte er wissen können, dass Aussagen seiner Quasi-Heiligkeit bei den Laien(darstellern?) der MiPrä(m/w/d)-Konferenz bei allem "irgendwas-mit-Viren" als "ex cathedra" gewertet wurden? – schließlich wussten die MäPrä(m/w/d), dass sie unter der Beobachtung willfähriger Medien standen.
Wenn Dr.osten DAS nicht wusste (oder es aus treudoofer Bescheidenheit ignorierte), dann war/ist er vielleicht nur eine größenwahnsinnige Dummbratze (m/w/d) – falls aber doch, dann gehört er eher in die Kategorie: größenwahnsinniger Scharlatan
(so eine Art Rasputin für's hundsgemeine Volk).
Das Brecht-Zitat
https://vrds.de/wer-die-wahrheit-nicht-weiss-der-ist-bloss-ein-dummkopf-aber-wer-sie-weiss-und-sie-eine-luege-nennt-der-ist-ein-verbrecher/
passt hier nicht so genau. Immerhin hat er (zumindest im Zusammenhang mit Schulschließungen) ja nichts selbst als "Lüge" bezeichnet, sondern "nur", als Wissenschaftler, etwas in den (hohlen?) Raum gestellt.
Der im Nachhinein auch von den Strenggläubigen nicht mehr "geleugnete" Unsinn (der Schulschließungen) lässt sich auch als (weiteres) Ablenkungsmanöver deuten:
"Verzeihen" wir mal die ersten beiden Schließwochen und nehmen an, die Schulen wären nach den Osterferien 2020 subito wieder in den Normalbetrieb übergegangen: "ohne Abstand, ohne Masken".
Die "Pandemie" hätte womöglich für sehr Viele sehr schnell ihren
Schrecken verloren.
Deswegen liegt der Verdacht nahe, dass man die Bevölkerung weiter "weichkochen" musste/wollte, bis sie bereit war die folgenden (härteren) "Maßnahmen" mitzutragen – von denen sie nur durch die "erlösende Spritze" befreit würden.
Vielleicht stand so etwas ja in den geschwärzten Bereichen der (Vor)verträge mit deren Herstellern?
(Als mein eigener "Faktenchecker" müsste ich allerdings einräumen, dass es dafür – vielleicht – nur geschwärzte Belege gibt)
Es gibt schlicht weg nicht genug Lehrer. Die einen Haben Dauerschaden durch die Impfung, andere sind daran verstorben und nicht geimpfte gut Lehrer mit Durchblick hat man entlassen. Und nun will man diesen Lehrermangel dazu hernehmen um zu sagen das es wieder Corona gibt und die Schulen geschlossen werden sollen.
@Rosi: Sagt das jemand? Gibt es Lehrermangel nicht schon sehr lange? '
@aa,
von Lehrermangel faselt der BRD-Staat seit den 60er Jahren. Diese Art von Propaganda hat schon immer dazugehört, das liegt im Wesen dieser Gesellschaftsordnung begründet. Wobei sich dieser Staat auch noch das Recht rausnimmt in Sachen Fachkräften andere Länder als Selbstbedienungsladen zu betrachten.
MFG
@Erfurt: Das weiß diesmal wirklich ich besser. Lehrermangel war und ist kein Gefasel. Ich habe ihn in Form von „Kurzschuljahren“ und Unterricht durch Hiwis selbst durchlebt. Viele hatten angenommen, die besseren Zeiten danach würden ewig anhalten. Nach dem Wegfall der Systemkonkurrenz und dem Durchsetzen von „Privat vor Staat“ hat dann der Kapitalismus der Jugend aber eher die lange Nase zeigen können. Dabei ist es verdammt gut und wichtig, daß sich in diesem Bereich langsam wieder Widerstand aufbaut.,o,
@aa
"Das weiß diesmal wirklich ich besser."
Ah ja.
Interessant, wie Sie von Ihren eigenen Erfahrungen auf die Allgemeinheit schließen.
Meine Erfahrungen sind da andere bzw. ich habe keine ernsthaften 'Einschränkungen' diesbezüglich erlebt.
Klar, uns trennen ein paar Jahre, aber zumindest haben wir die entsprechende Zeit im gleichen Bundesland verbracht.
Ich bin immer wieder erstaunt, manchmal amüsiert und häufig sehr genervt darüber, was manche Menschen immer wieder meinen, "besser zu wissen".
Die entsprechende musikalische Untermalung ?
"Try walking in my shoes" von Depeche Mode.
@Brian: Sie benennen den Unterschied. Die paar Jahre, die uns trennen, kennzeichnen genau die Entwicklung. Ich hatte das Pech, in den Ausläufern eines völlig maroden Bildungssystem in die Schule zu gehen, das im Zuge der Entwicklung "nach 68" erheblich verbessert wurde. Es kam dann die Zeit von Gesamtschulen, gerechteren Bildungschancen, des immensen Ausbaus der Hochschulen. Damals war der Staat noch in der Lage zu erkennen, daß die Wirtschaft sich sinnvoll nur weiterentwickeln wird, wenn Geld für akademisches Personal, aber auch für die Ausbildung von Facharbeitern, in die Hand genommen wird.
Ich schließe nicht von mir auf die Allgemeinheit, sondern ordne meine persönliche Erfahrung ein in das damalige Geschehen. Es gibt jede Menge Darstellungen dazu, z.B. auf https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-modernisierung/bundesrepublik-im-wandel/bildungsnotstand.html. Es handelt sich hier keineswegs um eine systemkritische Darstellung, sondern die quasi offizielle des Hauses der Geschichte, des Deutschen Historischen Museums und des Bundesarchivs:
»Mitte der 1960er Jahre wächst die Kritik am deutschen Bildungswesen. Unter Verweis auf ausländische Vorbilder fordert der Pädagoge Georg Picht (1913-1982) eine höhere Abiturientenzahl und bessere Unterrichtsbedingungen. Tiefgreifende Reformen in Forschung und Lehre erscheinen angesichts der notwendigen Anpassung an die Anforderungen eines modernen Wirtschafts- und Arbeitslebens als überfällig. Überfüllte Hörsäle und schlecht ausgestattete Universitäten symbolisieren eine Misere der Hochschulen die sich zu ist einer der Ursachen für die Entstehung der Studentenbewegung auswächst. Der Bildungsreform wird hohe Priorität eingeräumt. Bund und Länder gründen 1965 als beratendes Expertengremium den Deutschen Bildungsrat, der umfangreiche Reformvorschläge erarbeitet.
Der "Bildungsnotstand" an den Schulen wird vor allem auf ungenügende Schulausstattung, fehlendes Lehrpersonal und schlechte Lehrerausbildung zurückgeführt. Picht und andere Kritiker prophezeien einen Mangel an qualifiziertem Nachwuchs und fürchten um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Aus anderen Motiven fordert der Soziologe Ralf Dahrendorf (1929-2009) eine Reform des Bildungswesens. Er definiert Bildung als ein "allgemeines Bürgerrecht" und fordert die Verwirklichung dieses sozialen Grundrechts, denn nur so könne Chancengleichheit in der Gesellschaft hergestellt werden...«
@aa
Ich habe nicht behauptet, daß es nie einen Lehrermangel gegeben hätte. Gerade nach dem Krieg lag das ja schon in der Natur der Sache.
Ihre Äußerungen klingen für mich allerdings so, als ob es diese schon immer gegeben hätte ("Lehrermangel war und ist kein Gefasel."). Und da wünsche ich mir dann schon eine gewisse Differenzierung.
V.a., wenn dieser Lehrermangel über Jahrzehnte eben nicht gegeben war.
Gerade noch gefunden: "Bei Labortests wird das Coronavirus inzwischen häufiger gefunden als die gängigen Rhinoviren. Schwere Verläufe bleiben in der Region Landshut aber meist aus."
In https://www.idowa.de/regionen/landshut/landkreis-landshut/corona-ueberholt-erkaeltungen-3422388.html
10.11.2023, buten un binnen.
Krankenhäuser in Achim und Verden führen wieder Maskenpflicht ein
Die Aller-Weser-Klinik … Wer die Häuser betreten will, muss einen geeigneten Mund-Nasen-Schutz oder eine FFP2-Maske tragen. … Wer keine Maske dabei hat, erhalte eine FFP2-Maske kostenfrei im Eingangsbereich.
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/corona-massnahmen-krankenhaus-achim-verden-100.html
፨
“Wut, Verzweiflung, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit und Kopfschmerzen können Folge des Maskentragens sein.”
https://www.corodok.de/die-teststellen-alternative/#comment-195072
An alle! Boykottiert die TERROR-Krankenhäuser! Schreibt denen Emails! Geht zum Empfang! Protestiert direkt vor den Eingängen! Sagt NEIN zu Plastikmasken!
Plastikmasken für Patienten ist Nötigung! Patienten mit Atemnot bekommen unter Plastikmasken keine Luft! Patienten mit schlechen Sauerstoffwerten im Blut werden durch Plastikmasken am Atmen und an der wichtigen Sauerstoffzufuhr gehindert!
Masken sind Nötigung! Man kann unter Plastikmasken nicht atmen! Man erstickt an Sauerstoffmangel! Man wird krank durch zu wenig Sauerstoff! Man atmet sein eigenes CO2 wieder ein! Keine Masken für Klinik-Besucher, keine Masken für Kranke, STOP MASKENTERROR ohne Evidenz!
Wer Angst vor Coronaviren hat, kann sich freiwillig dagegen "impfen" lassen. Ich würde mich NICHT "impfen" lassen, wer will, KANN sich "impfen" lassen.
STOP MASKENZWANG IN KRANKENHÄUSERN!! SOFORT!
STOP MASKENTERROR!!
Ja, Sie haben in vielem völlig recht.
Der entscheidende Punkt : glauben Sie, das interessiert einen der "Hörigen" (vor Ort) ? Das sollte in den letzten Jahren ja wohl mehr als deutlich geworden sein.
Wie wäre es denn z.B. mit Krafttraining, Kampfsport, etc., um sich seiner eigenen Kraft und der Möglichkeit zum passiven Widerstand bewußt zu werden ? Denn reden allein reicht nicht.
Zur Verdeutlichung : es ist zwar redundant, aber natürlich ist das keine Aufforderung zur Gewalt. Es ist allerdings ein Unterschied, ob man die Befürchtung hat, daß "die" quasi alles mit einem machen können oder ob man sich in der Lage fühlt, sich dagegen zu wehren (und das eben nicht nur verbal, rechtlich o.ä.).
Das gilt bei mir persönlich grundsätzlich : von mir wird keine aktive, prophylaktische oder sonstige Gewalt ausgehen. Wer jedoch – aus welchen Gründen auch immer – meint, meine Grenzen ohne Rücksicht auf Verluste, ohne jeden Respekt und aus fadenscheinigsten Gründen überschreiten zu müssen ,muss mit Konsequenzen rechnen. Dabei ist mir völlig klar, daß ich als Einzelner nicht viel ausrichten kann. Gegen gewisse Dinge/Vorgehensweisen wehren werde ich mich trotzdem.
Kleiner Tip am Rande : mit dem inflationären Gebrauch von Ausrufezeichen erreicht man nicht mehr Leute.
!
Stimmt. Fragezeichen sind viel besser, oder?
Nur die Frage ist, wieviel Fragezeichen pro Posting sind behördlich oder amtlich in Deutschland oder im Internet erlaubt? Genauso viel wie Ausrufezeichen? Wer nicht fragt, der nicht gewinnt. Das darf überhaupt nicht hinterfragt werden. Dass muss man einfach so machen. Nicht ! schreiben, sondern nur ? schreiben. Ja oder was?
?
Ein Kommentator hat das schon vor längerer Zeit mal ganz treffend formuliert (sinngemäß) : das ist in etwa so, als ob mir jemand ins Gesicht brüllen würde.
Hört man Ihnen sonst so wenig zu ?
Oder warum müssen Sie mit einem solchen inflationären Gebrauch deutlich machen, daß Ihre Äußerungen gerade so unglaublich wichtig sind ?
Gestehen Sie den Menschen doch mal zu, daß sie selber entscheiden können, was wichtig ist und was nicht (ich gebe zu, daß ich diesbezüglich auch nicht immer meiner Meinung bin).
Und permanent alles und jeden zu ironisieren, animiert mich auch nicht, Ihnen mehr zuzuhören. Eher im Gegenteil.
Corona lebt nur vom Mitmachen. Wo es kein Mitmachen der aufgewachten Menschen gibt, gibt es auch kein Corona. Eine Erkältung bleibet eine Erkältung egal wie man sie nennt. Und dagegen muss keine Maske getragen und kein Gift gespritzt werden.
"henning rosenbusch@rosenbusch_3h
Bombe im BMJ:
„Das BMJ hat herausgefunden, dass die FDA und die CDC im Wesentlichen zwei getrennte VAERS-Datenbanken unterhalten: eine öffentlich zugängliche Datenbank, die nur Erstmeldungen enthält, und ein privates Backend-System, das alle Aktualisierungen und Korrekturen enthält, wie z. B. eine offizielle Diagnose, Genesung oder Tod.“
Mehr:
bmj.com/content/383/bmj.p258…
t.me/Rosenbusch"
https://nitter.net/rosenbusch_
https://twitter.com/AnwaltUlbrich/status/1723382635953533086
Was ich ja auch spannend finde, sind die Mitteilungen der Klägeranwälte der "Impf"-Geschädigten in den Prozessen gegen die Hersteller, heute Anwalt Ulbrich. Ziemlich komplizierte Materie, er versucht aber, es in möglichst einfachen Worten darzustellen.