IST DIE PANDEMIE ZURÜCK? DEUTLICHE ZUNAHME VON CORONA-INFEKTIONEN IN BERLIN

Umgekehrt pro­por­tio­nal zur Titelgröße ist die Nachricht: "In der ver­gan­ge­nen Woche sei­en es gut 1000 Nachweise gewe­sen." Sie scheint wich­tig zu sein:

Die letz­te Nachricht paßt nicht ganz. Damals waren es angeb­lich 8.862 "Neuinfektionen". Zwei "Corona-Ampeln" stan­den auf "rot"…

Inzidenz (gesamt) 37 595,7

Ganz dol­le trifft es heu­te Marzahn-Hellersdorf:

data​.lageso​.de (Stand 7.11.23)

In drei­ein­halb Jahren hat die Seuche schon 0,18 % der Menschen dort dahin­ge­rafft, jeden­falls an und mit und ab und zu.

Um 1.000 zuge­nom­men hat auch die Zahl der "Immunisierten" inner­halb von drei Wochen. Waren es am 17.10.23 noch 2.903.325, so sind es am 7.11. bereits 2.904.545.

34 Antworten auf „IST DIE PANDEMIE ZURÜCK? DEUTLICHE ZUNAHME VON CORONA-INFEKTIONEN IN BERLIN“

    1. Weil man schon eine "Pandemie" baucht, um einen nutz­lo­sen und sogar ziem­lich gefaehr­li­chen "Impfstoff" gegen eine Atewegsinfektion in rich­tig gro­ssem Umfag ver­mark­ten zu koennen …
      Gegen Grippe herrscht ja eine gewis­se "Impfuedigkeit" (was auch mit der eher mise­ra­blen Impfeffektivitaet in man­chen Jahren zusam­men­haengt). Man muss eine Erkrankung schon "Pandemie" nen­nen, um die Bevoelkerung vom Sinn einer min­de­stens eben­so wir­kungs­lo­sen "Impfung" zu ueber­zeu­gen und die Bruehe in rie­si­gen Mengen abset­zen zu koennen …

      Ich wer­de fuer michh die­ses Zeug aber den­noch niht akzep­tie­ren. Ich habe bis­her das Zeug erfolg­reich ver­wei­gert, und wer­de das auch wei­ter­hin tun. Ichh hha­be kei­ne Lust, mich um des Profts eini­ger Pharmakonzerne wil­len gesund­het­lich schae­di­gen zu lassen.

      Meiner Ansicht nach soll­te hier­zu­lan­de *JEDES* Medikament ver­bo­ten wer­den, dass nicht vom PEI auf saemt­li­che Inhaltsstoffe hin unter­sucht wur­de (was ja bei den "Covid Impfstoffen" nie pas­sier­te, was wir ja spae­te­stens seit dem bran­den­bur­ger Untersuchungsausschuss wissen).

  1. Und wei­ter wird wacker eine «Inzidenz» ver­wen­det, bei der die «Fallzahl» auf eine Bevölkerung von 100'000 bezo­gen wird, ohne wenig­stens die Zahl der Tests zu berück­sich­ti­gen (abge­se­hen von der Schwachsinnigkeit der Tests an sich usw. – steht ja alles hier auf Corona Doks). – Jeder, der das klei­ne Einmaleins gelernt hat, kann wis­sen, dass so ein Wert Schwachsinn ist: Verdoppel die Testzahl, dann ver­dop­pelst du die «Inzidenz». – Wir schrei­ben bald das Jahr 4 nach Ausrufung der «Seuche» und immer noch ist Quark nahr­haft gegen das, was die «Gesundheitsbehörden» an Müll abliefern.

    1. @Ulf Martin:
      Na na!
      Man soll­te etwas kom­ple­xe­re Umstände nicht ähn­lich sim­pli­fi­zie­ren wie die Rechtgläubigen ihre oft ein­fäl­ti­gen Modellrechnungen – die auf ein paar simp­len Annahmen(!) beru­hen, mit denen wie­der­um "Maßnahmen" begrün­det wur­den, um "uns" vor einer angeb­li­chen "Überlastung des Gesundheitssystems" zu "schüt­zen" (Einfachste: aus stei­gen­der "Inzidenz" fol­gen stei­gen­de "Hospitalisierungen").
      Um deren Einfalt zu ent­lar­ven genügt ein Blick auf die (zumin­dest bis 2019 gel­ten­den) RKI-Definitionen:
      https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​S​e​r​v​i​c​e​/​P​u​b​l​i​k​a​t​i​o​n​e​n​/​F​a​c​h​w​o​e​r​t​e​r​b​u​c​h​_​I​n​f​e​k​t​i​o​n​s​s​c​h​u​t​z​.​p​d​f​?​_​_​b​l​o​b​=​p​u​b​l​i​c​a​t​i​o​n​F​ile
      zu
      Inzidenz (Seite 77) und
      Prävalenz (Seite 103/104).

      Daraus kann man aller­dings auch eine schö­ne Nebelkerze basteln:
      https://​cor​rec​tiv​.org/​f​a​k​t​e​n​c​h​e​c​k​/​2​0​2​1​/​0​3​/​2​9​/​n​e​i​n​-​d​u​r​c​h​-​v​e​r​s​t​a​e​r​k​t​e​s​-​t​e​s​t​e​n​-​s​t​e​i​g​t​-​n​i​c​h​t​-​a​u​t​o​m​a​t​i​s​c​h​-​d​i​e​-​z​a​h​l​-​d​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​f​a​e​l​le/
      wo zwar nicht gelo­gen, aber der Sachverhalt durch Überschrift und Bild pass­ge­nau sim­pli­fi­ziert wird.
      Das rela­ti­vie­ren­de "allein" in der zutref­fen­den Formel/Zusammenfassung:
      "Fehlender Kontext. Der aktu­el­le Anstieg der Corona-Fallzahlen lässt sich nicht allein mit mehr Tests erklären."
      geht dabei völ­lig unter.
      Tja. Das über 3 Jahre wäh­ren­de Elend beruh­te weit­ge­hend auf "feh­len­dem Kontext" (oder die­ser wur­de mit dem om mani pad­me hum aus anek­do­ti­schen [Intensivstations-]Berichten und "Bildern aus Bergamo" künst­lich erzeugt).

  2. Ist das jetzt das letz­te Aufgebot der Presse-Agenturen ?
    Ich fürch­te, dann wird's Zeit für die letz­te Ölung…
    "In Berlin machen sich nach­weis­lich wie­der mehr Menschen völ­lig lächer­lich. Die Zahl der völ­lig durch­ge­knall­ten bestä­tig­ten Fälle sei seit Mitte Oktober deut­lich gestie­gen, berich­tet das Ministry of sil­ly walks…"

    1. Ich den­ke übri­gens, daß es sich da um einen Schreibfehler han­deln muss. Es geht nicht um Cocolores-Infektionen, son­dern um Cocolores-Erektionen.
      Denn wenn man die Menschen so leicht ver­äp­peln, hau­fen­wei­se Schotter damit ver­die­nen und sich an sei­ner schein­ba­ren 'Macht' berau­schen kann, muss einen das ja aufgeilen.

  3. Bei uns in der Firma wer­ben sie auch wie­der mit kosten­lo­sen Coronatests für alle Mitarbeiter und ver­tei­len im April 2023 bereits abge­lau­fe­ne Desinfektionsmittel in den Büros. Außerdem dür­fen (müs­sen) wir wie­der zu dritt in 2‑er Büros sit­zen. Seltsam gegen­läu­fi­ge Maßnahmen

  4. die Betrugs Test, sind schon eine Frechheit. Die Test kön­nen kei­ner­lei Infektion fest­stel­len, erklär­te oft der Erfinder und Nobelpreis Träger: Mullis

  5. Hat Drosten die Corona-Schulschließungen mitzuverantworten?
    November 7, 2023
    Bastian Barucker
    @bastianbarucker

    Die Schulschließungen zei­gen die Verantwortungsdiffusion in der Pandemiepolitik.
    Christian Drosten stellt sich als neu­tra­len Wissenschaftler dar,
    obwohl er die Schulschließungen mit­zu­ver­ant­wor­ten hat. 

    Außerdem hat­te er jeder­zeit die Möglichkeit die­se öffent­lich zu kritisieren.

    Quellen und Hinweise:

    https://odysee.com/@bastianbarucker:c/drosten-schulschlie%C3%9Fungen:a

    1. @hat Drosten … ?
      ja, hat­ter, sogar mehr­fach "ein­ge­räumt" – immer mit dem Pseudo-Disclaimer ver­se­hen, dass er ja "nur bera­ten" habe.
      Hätte er wis­sen kön­nen, dass Aussagen sei­ner Quasi-Heiligkeit bei den Laien(darstellern?) der MiPrä(m/w/d)-Konferenz bei allem "irgend­was-mit-Viren" als "ex cathe­dra" gewer­tet wur­den? – schließ­lich wuss­ten die MäPrä(m/w/d), dass sie unter der Beobachtung will­fäh­ri­ger Medien standen.
      Wenn Dr.osten DAS nicht wuss­te (oder es aus treu­doo­fer Bescheidenheit igno­rier­te), dann war/ist er viel­leicht nur eine grö­ßen­wahn­sin­ni­ge Dummbratze (m/w/d) – falls aber doch, dann gehört er eher in die Kategorie: grö­ßen­wahn­sin­ni­ger Scharlatan
      (so eine Art Rasputin für's hunds­ge­mei­ne Volk).
      Das Brecht-Zitat
      https://​vrds​.de/​w​e​r​-​d​i​e​-​w​a​h​r​h​e​i​t​-​n​i​c​h​t​-​w​e​i​s​s​-​d​e​r​-​i​s​t​-​b​l​o​s​s​-​e​i​n​-​d​u​m​m​k​o​p​f​-​a​b​e​r​-​w​e​r​-​s​i​e​-​w​e​i​s​s​-​u​n​d​-​s​i​e​-​e​i​n​e​-​l​u​e​g​e​-​n​e​n​n​t​-​d​e​r​-​i​s​t​-​e​i​n​-​v​e​r​b​r​e​c​h​er/
      passt hier nicht so genau. Immerhin hat er (zumin­dest im Zusammenhang mit Schulschließungen) ja nichts selbst als "Lüge" bezeich­net, son­dern "nur", als Wissenschaftler, etwas in den (hoh­len?) Raum gestellt.

      Der im Nachhinein auch von den Strenggläubigen nicht mehr "geleug­ne­te" Unsinn (der Schulschließungen) lässt sich auch als (wei­te­res) Ablenkungsmanöver deuten:
      "Verzeihen" wir mal die ersten bei­den Schließwochen und neh­men an, die Schulen wären nach den Osterferien 2020 subi­to wie­der in den Normalbetrieb über­ge­gan­gen: "ohne Abstand, ohne Masken".
      Die "Pandemie" hät­te womög­lich für sehr Viele sehr schnell ihren
      Schrecken verloren.
      Deswegen liegt der Verdacht nahe, dass man die Bevölkerung wei­ter "weich­ko­chen" musste/wollte, bis sie bereit war die fol­gen­den (här­te­ren) "Maßnahmen" mit­zu­tra­gen – von denen sie nur durch die "erlö­sen­de Spritze" befreit würden.
      Vielleicht stand so etwas ja in den geschwärz­ten Bereichen der (Vor)verträge mit deren Herstellern?
      (Als mein eige­ner "Faktenchecker" müss­te ich aller­dings ein­räu­men, dass es dafür – viel­leicht – nur geschwärz­te Belege gibt)

    2. Es gibt schlicht weg nicht genug Lehrer. Die einen Haben Dauerschaden durch die Impfung, ande­re sind dar­an ver­stor­ben und nicht geimpf­te gut Lehrer mit Durchblick hat man ent­las­sen. Und nun will man die­sen Lehrermangel dazu her­neh­men um zu sagen das es wie­der Corona gibt und die Schulen geschlos­sen wer­den sollen.

        1. @aa,

          von Lehrermangel faselt der BRD-Staat seit den 60er Jahren. Diese Art von Propaganda hat schon immer dazu­ge­hört, das liegt im Wesen die­ser Gesellschaftsordnung begrün­det. Wobei sich die­ser Staat auch noch das Recht raus­nimmt in Sachen Fachkräften ande­re Länder als Selbstbedienungsladen zu betrachten.

          MFG

          1. @Erfurt: Das weiß dies­mal wirk­lich ich bes­ser. Lehrermangel war und ist kein Gefasel. Ich habe ihn in Form von „Kurzschuljahren“ und Unterricht durch Hiwis selbst durch­lebt. Viele hat­ten ange­nom­men, die bes­se­ren Zeiten danach wür­den ewig anhal­ten. Nach dem Wegfall der Systemkonkurrenz und dem Durchsetzen von „Privat vor Staat“ hat dann der Kapitalismus der Jugend aber eher die lan­ge Nase zei­gen kön­nen. Dabei ist es ver­dammt gut und wich­tig, daß sich in die­sem Bereich lang­sam wie­der Widerstand aufbaut.,o,

            1. @aa
              "Das weiß dies­mal wirk­lich ich besser."
              Ah ja.
              Interessant, wie Sie von Ihren eige­nen Erfahrungen auf die Allgemeinheit schließen.
              Meine Erfahrungen sind da ande­re bzw. ich habe kei­ne ernst­haf­ten 'Einschränkungen' dies­be­züg­lich erlebt.
              Klar, uns tren­nen ein paar Jahre, aber zumin­dest haben wir die ent­spre­chen­de Zeit im glei­chen Bundesland verbracht.
              Ich bin immer wie­der erstaunt, manch­mal amü­siert und häu­fig sehr genervt dar­über, was man­che Menschen immer wie­der mei­nen, "bes­ser zu wissen".
              Die ent­spre­chen­de musi­ka­li­sche Untermalung ?
              "Try wal­king in my shoes" von Depeche Mode.

              1. @Brian: Sie benennen den Unterschied. Die paar Jahre, die uns trennen, kennzeichnen genau die Entwicklung. Ich hatte das Pech, in den Ausläufern eines völlig maroden Bildungssystem in die Schule zu gehen, das im Zuge der Entwicklung "nach 68" erheblich verbessert wurde. Es kam dann die Zeit von Gesamtschulen, gerechteren Bildungschancen, des immensen Ausbaus der Hochschulen. Damals war der Staat noch in der Lage zu erkennen, daß die Wirtschaft sich sinnvoll nur weiterentwickeln wird, wenn Geld für akademisches Personal, aber auch für die Ausbildung von Facharbeitern, in die Hand genommen wird.

                Ich schließe nicht von mir auf die Allgemeinheit, sondern ordne meine persönliche Erfahrung ein in das damalige Geschehen. Es gibt jede Menge Darstellungen dazu, z.B. auf https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-modernisierung/bundesrepublik-im-wandel/bildungsnotstand.html. Es handelt sich hier keineswegs um eine systemkritische Darstellung, sondern die quasi offizielle des Hauses der Geschichte, des Deutschen Historischen Museums und des Bundesarchivs:

                »Mitte der 1960er Jahre wächst die Kritik am deutschen Bildungswesen. Unter Verweis auf ausländische Vorbilder fordert der Pädagoge Georg Picht (1913-1982) eine höhere Abiturientenzahl und bessere Unterrichtsbedingungen. Tiefgreifende Reformen in Forschung und Lehre erscheinen angesichts der notwendigen Anpassung an die Anforderungen eines modernen Wirtschafts- und Arbeitslebens als überfällig. Überfüllte Hörsäle und schlecht ausgestattete Universitäten symbolisieren eine Misere der Hochschulen die sich zu ist einer der Ursachen für die Entstehung der Studentenbewegung auswächst. Der Bildungsreform wird hohe Priorität eingeräumt. Bund und Länder gründen 1965 als beratendes Expertengremium den Deutschen Bildungsrat, der umfangreiche Reformvorschläge erarbeitet.

                Der "Bildungsnotstand" an den Schulen wird vor allem auf ungenügende Schulausstattung, fehlendes Lehrpersonal und schlechte Lehrerausbildung zurückgeführt. Picht und andere Kritiker prophezeien einen Mangel an qualifiziertem Nachwuchs und fürchten um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Aus anderen Motiven fordert der Soziologe Ralf Dahrendorf (1929-2009) eine Reform des Bildungswesens. Er definiert Bildung als ein "allgemeines Bürgerrecht" und fordert die Verwirklichung dieses sozialen Grundrechts, denn nur so könne Chancengleichheit in der Gesellschaft hergestellt werden...«

                1. @aa
                  Ich habe nicht behaup­tet, daß es nie einen Lehrermangel gege­ben hät­te. Gerade nach dem Krieg lag das ja schon in der Natur der Sache.
                  Ihre Äußerungen klin­gen für mich aller­dings so, als ob es die­se schon immer gege­ben hät­te ("Lehrermangel war und ist kein Gefasel."). Und da wün­sche ich mir dann schon eine gewis­se Differenzierung.
                  V.a., wenn die­ser Lehrermangel über Jahrzehnte eben nicht gege­ben war.

  6. 10.11.2023, buten un binnen. 

    Krankenhäuser in Achim und Verden füh­ren wie­der Maskenpflicht ein

    Die Aller-Weser-Klinik … Wer die Häuser betre­ten will, muss einen geeig­ne­ten Mund-Nasen-Schutz oder eine FFP2-Maske tra­gen. … Wer kei­ne Maske dabei hat, erhal­te eine FFP2-Maske kosten­frei im Eingangsbereich. 

    https://​www​.buten​un​bin​nen​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​c​o​r​o​n​a​-​m​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​k​r​a​n​k​e​n​h​a​u​s​-​a​c​h​i​m​-​v​e​r​d​e​n​-​1​0​0​.​h​tml

    “Wut, Verzweiflung, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit und Kopfschmerzen kön­nen Folge des Maskentragens sein.”

    1. https://​www​.coro​dok​.de/​d​i​e​-​t​e​s​t​s​t​e​l​l​e​n​-​a​l​t​e​r​n​a​t​i​v​e​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​9​5​072

      An alle! Boykottiert die TERROR-Krankenhäuser! Schreibt denen Emails! Geht zum Empfang! Protestiert direkt vor den Eingängen! Sagt NEIN zu Plastikmasken!

      Plastikmasken für Patienten ist Nötigung! Patienten mit Atemnot bekom­men unter Plastikmasken kei­ne Luft! Patienten mit schle­chen Sauerstoffwerten im Blut wer­den durch Plastikmasken am Atmen und an der wich­ti­gen Sauerstoffzufuhr gehindert!

      Masken sind Nötigung! Man kann unter Plastikmasken nicht atmen! Man erstickt an Sauerstoffmangel! Man wird krank durch zu wenig Sauerstoff! Man atmet sein eige­nes CO2 wie­der ein! Keine Masken für Klinik-Besucher, kei­ne Masken für Kranke, STOP MASKENTERROR ohne Evidenz!

      Wer Angst vor Coronaviren hat, kann sich frei­wil­lig dage­gen "imp­fen" las­sen. Ich wür­de mich NICHT "imp­fen" las­sen, wer will, KANN sich "imp­fen" lassen.

      STOP MASKENZWANG IN KRANKENHÄUSERN!! SOFORT!

      STOP MASKENTERROR!!

      1. Ja, Sie haben in vie­lem völ­lig recht.
        Der ent­schei­den­de Punkt : glau­ben Sie, das inter­es­siert einen der "Hörigen" (vor Ort) ? Das soll­te in den letz­ten Jahren ja wohl mehr als deut­lich gewor­den sein.
        Wie wäre es denn z.B. mit Krafttraining, Kampfsport, etc., um sich sei­ner eige­nen Kraft und der Möglichkeit zum pas­si­ven Widerstand bewußt zu wer­den ? Denn reden allein reicht nicht.
        Zur Verdeutlichung : es ist zwar red­un­dant, aber natür­lich ist das kei­ne Aufforderung zur Gewalt. Es ist aller­dings ein Unterschied, ob man die Befürchtung hat, daß "die" qua­si alles mit einem machen kön­nen oder ob man sich in der Lage fühlt, sich dage­gen zu weh­ren (und das eben nicht nur ver­bal, recht­lich o.ä.).
        Das gilt bei mir per­sön­lich grund­sätz­lich : von mir wird kei­ne akti­ve, pro­phy­lak­ti­sche oder son­sti­ge Gewalt aus­ge­hen. Wer jedoch – aus wel­chen Gründen auch immer – meint, mei­ne Grenzen ohne Rücksicht auf Verluste, ohne jeden Respekt und aus faden­schei­nig­sten Gründen über­schrei­ten zu müs­sen ,muss mit Konsequenzen rech­nen. Dabei ist mir völ­lig klar, daß ich als Einzelner nicht viel aus­rich­ten kann. Gegen gewis­se Dinge/Vorgehensweisen weh­ren wer­de ich mich trotzdem.
        Kleiner Tip am Rande : mit dem infla­tio­nä­ren Gebrauch von Ausrufezeichen erreicht man nicht mehr Leute.

        1. Stimmt. Fragezeichen sind viel bes­ser, oder?
          Nur die Frage ist, wie­viel Fragezeichen pro Posting sind behörd­lich oder amt­lich in Deutschland oder im Internet erlaubt? Genauso viel wie Ausrufezeichen? Wer nicht fragt, der nicht gewinnt. Das darf über­haupt nicht hin­ter­fragt wer­den. Dass muss man ein­fach so machen. Nicht ! schrei­ben, son­dern nur ? schrei­ben. Ja oder was?

          ?

          1. Ein Kommentator hat das schon vor län­ge­rer Zeit mal ganz tref­fend for­mu­liert (sinn­ge­mäß) : das ist in etwa so, als ob mir jemand ins Gesicht brül­len würde.
            Hört man Ihnen sonst so wenig zu ?
            Oder war­um müs­sen Sie mit einem sol­chen infla­tio­nä­ren Gebrauch deut­lich machen, daß Ihre Äußerungen gera­de so unglaub­lich wich­tig sind ?
            Gestehen Sie den Menschen doch mal zu, daß sie sel­ber ent­schei­den kön­nen, was wich­tig ist und was nicht (ich gebe zu, daß ich dies­be­züg­lich auch nicht immer mei­ner Meinung bin).
            Und per­ma­nent alles und jeden zu iro­ni­sie­ren, ani­miert mich auch nicht, Ihnen mehr zuzu­hö­ren. Eher im Gegenteil.

  7. Corona lebt nur vom Mitmachen. Wo es kein Mitmachen der auf­ge­wach­ten Menschen gibt, gibt es auch kein Corona. Eine Erkältung blei­bet eine Erkältung egal wie man sie nennt. Und dage­gen muss kei­ne Maske getra­gen und kein Gift gespritzt werden.

  8. "hen­ning rosenbusch@rosenbusch_3h

    Bombe im BMJ: 

    „Das BMJ hat her­aus­ge­fun­den, dass die FDA und die CDC im Wesentlichen zwei getrenn­te VAERS-Datenbanken unter­hal­ten: eine öffent­lich zugäng­li­che Datenbank, die nur Erstmeldungen ent­hält, und ein pri­va­tes Backend-System, das alle Aktualisierungen und Korrekturen ent­hält, wie z. B. eine offi­zi­el­le Diagnose, Genesung oder Tod.“

    Mehr:

    bmj​.com/​c​o​n​t​e​n​t​/​3​8​3​/​b​m​j​.​p​258…

    t.me/Rosenbusch"

    https://​nit​ter​.net/​r​o​s​e​n​b​u​s​ch_

  9. https://​twit​ter​.com/​A​n​w​a​l​t​U​l​b​r​i​c​h​/​s​t​a​t​u​s​/​1​7​2​3​3​8​2​6​3​5​9​5​3​5​3​3​086

    Was ich ja auch span­nend fin­de, sind die Mitteilungen der Klägeranwälte der "Impf"-Geschädigten in den Prozessen gegen die Hersteller, heu­te Anwalt Ulbrich. Ziemlich kom­pli­zier­te Materie, er ver­sucht aber, es in mög­lichst ein­fa­chen Worten darzustellen.

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